DE10229887A1 - Programmierbare Steuervorrichtung - Google Patents

Programmierbare Steuervorrichtung

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Abstract

Die programmierbare Steuervorrichtung, die aus einer Hauptkörpereinheit und einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken zusammengesetzt ist, wird mit einem Typidentifikationsmittel zum Identifizieren der Anzahl von Eingabe-Ausgabe-Punkten und einem Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation versehen. Bei Empfang eines Organisationsaktualisierungs-Befehlssignals kann sie Eingabe- und Ausgabenummern auf verschiedenen Wegen durch ein Umschreibungseinstellmittel in einem Systemspeicher zuweisen und kann ein zweites Zuweisungsverfahren, mit dem existierende Eingabe- und Ausgabenummern nicht geändert werden oder ein erstes Zuweisungsverfahren, mit dem Eingabe- und Ausgabenummern vollständig von neuem geändert werden, auswählen. Wenn Eingabe- und Ausgabenummern vollständig von neuem geändert werden, kann sie automatisch Eingabe- und Ausgabenummern, die einen Befehl in einem Programmspeicher begleiten, durch ein Befehländerungsmittel in dem Systemspeicher ändern.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine programmierbare Steuervorrichtung und genauer noch auf eine programmierbare Steuervorrichtung mit einer Funktion zum Erweitern von Eingaben und Ausgaben, in der ein Verfahren zum Handhaben von Eingabe- und Ausgabenummern verbessert wird, wenn eine Eingabe-/Ausgabeorganisation geändert wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Im allgemeinen setzt sich eine programmierbare Steuervorrichtung aus einer Gruppe von einer CPU-Einheit (Block), die einen Mikroprozessor und verschiedene Speicher umfasst, und verschiedenen standardisierten Eingabeeinheiten (Blöcken) oder Ausgabeeinheiten (Blöcken) zusammen. Als eine Eingabeeinheit und eine Ausgabeeinheit gibt es z. B. eine Einheit eines Acht-Punkt-Typs und eine Einheit eines Sechzehn-Punkt-Typs ebenso wie eine gemischte Eingabe- /Ausgabeeinheit mit acht Eingabepunkten und acht Ausgabepunkten, wobei eine notwendige Anzahl von Eingabeeinheiten, Ausgabeeinheiten und dergleichen gemäß der Anzahl von Eingabe- und Ausgabepunkten einer Maschine, um ein Ziel einer Steuerung zu sein, ausgewählt und verwendet wird. Diese Eingabe-/Ausgabeeinheiten werden in verschiedenen Formen einer praktischen Verwendung zugeführt, z. B. als ihre integrale Struktur, die durch eine CPU-Einheit und eine Hauptplatine (hierin nachstehend als Form 1 bezeichnet) verbunden wird oder als eine getrennte Struktur, in der eine Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungseinheit extern mit einer Hauptkörpereinheit verbunden wird, die eine CPU-Einheit und einen Teil von Eingabe-/Ausgabeeinheiten enthält (hierin nachstehend als Form 2 bezeichnet).
  • In Bezug auf eine programmierbare Steuervorrichtung, die zu der oben erwähnten Form 1 gehört, wird im offengelegten japanischen Patent Nr. 6-138916 ("Data Transfer Method of I/O module") eine programmierbare Steuervorrichtung konfiguriert, um E/A-Module (Eingabe-/Ausgabeeinheiten) in diejenigen zur Eingabe und diejenigen zur Ausgabe zu klassifizieren, um eine Adressreihenfolge in Übereinstimmung mit der Verbindungsreihenfolge von dazu verbundenen Steckplätzen zu bestimmen. Ähnlich zu diesem Verfahren sendet im japanischen offengelegten Patent Nr. 5-46214 ("Board Connection Apparatus of Programmable Controller") eine programmierbare Steuervorrichtung ein Zuweisungssteuersignal durch eine Pinverbindung von quer verbundenen Konnektoren, um automatisch eine Zuweisung von Eingabe-/Ausgabenummern von E/A-Erweiterungsplatinen auszuführen, und jede der E/A-Erweiterungsplatinen empfängt ein spezifisches Kombinationssignal entsprechend ihrer Verbindungsreihenfolge (siehe den obigen Verweis, der ein Bestimmungsverfahren einer Reihenfolge einer Verbindung beschreibt).
  • In Bezug auf eine programmierbare Steuervorrichtung, die zu der oben erwähnten Form 2 gehört, wird im japanischen offengelegten Patent Nr. 9-6418 ("Setting Display Apparatus") eine Eingabe-/Ausgabeeinheit, die extern mit einer programmierbaren Steuervorrichtung verbunden ist, die in eine Einstellanzeigevorrichtung einbezogen ist, konfiguriert, um Eingabe- und Ausgabenummern getrennt für Eingabe und Ausgabe und in der Reihenfolge einer Verbindung einzustellen, und es wird ein Bestimmungsverfahren einer Reihenfolge einer Verbindung beschrieben. Ähnlich kann im japanischen offengelegten Patent Nr. 5-274012 ("Programmable Controller for variably allocating input and output") die programmierbare Steuervorrichtung Eingabe-/Ausgabezuweisung von E/A- Speichern von Zeit zu Zeit ändern und einstellen, selbst wenn die Anzahl einer Vielzahl von E/A-Vorrichtungen, die über Busse mit der programmierbaren Steuervorrichtung verbunden sind, oder die Anzahl von Worten geändert wird, und jede E/A- Vorrichtung ist mit einer Stationsnummerneinstelleinheit versehen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik können, wenn eine Verbindungsorganisation von Eingabe-/Ausgabeeinheiten geändert wird, da ein Verfahren zum Ändern von Eingabe- und Ausgabenummern einheitlich ist, Eingabe- und Ausgabenummern nicht frei zugewiesen werden, wie durch einen Benutzer gewünscht. Wenn z. B. zwei Eingabeeinheiten eines Acht-Punkt- Typs verwendet werden und eine der Eingabeeinheiten entfernt wird, ist es sinnvoll, gemäß einer Absicht eines Benutzers zu bestimmen, ob Eingabenummern, die in einem Sequenzprogramm zu handhaben sind, zu fehlenden Nummern gemacht werden sollten oder diese automatisch ergänzt werden, um keine fehlenden Nummern übrig zulassen. Wenn ähnlich anfangs zwei Eingabeeinheiten eines Acht-Punkt-Typs verwendet werden, aber eine von ihnen in eine Einheit eines Sechzehn-Punkt-Typs geändert wird, um dadurch eine erweiterte Eingabe von insgesamt vierundzwanzig Punkten zu haben, sind für ein Verfahren zum Zuweisen von Eingabe- und Ausgabenummern kompliziertere Optionen erforderlich.
  • Um dieses Problem zu bewältigen, werden einige programmierbare Steuervorrichtungen mit einem Parameterspeicher zum Bestimmen von Typen und Anordnungen von Eingabe-/Ausgabeeinheiten (die Anzahl von Eingabepunkten und die Anzahl von Ausgabepunkten) und den höchsten Eingabe- und Ausgabenummern versehen, sodass ein Benutzer Schreiben in einem Parameterspeicher in der Stufe der Programmierung durchführen kann. Wenn bei dem Parameterspeicherverfahren eine Eingabe- und Ausgabeanordnung geändert wird, kann der Benutzer Eingabe- und Ausgabenummern wie gewünscht durch Umschreiben des Parameterspeichers gemäß dem geänderten Inhalt zuweisen. Da jedoch die Schreiboperation kompliziert ist, ist das Parameterspeicherverfahren für einen ungeübten Computerbenutzer, der mit Operationen eines Computers nicht vertraut ist, ungeeignet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen und anderer Nachteile erdacht und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine programmierbare Steuervorrichtung vorzusehen, mit der ein Benutzer Eingabe- und Ausgabenummern auf eine Weise, wie durch den Benutzer beabsichtigt, leicht zuweisen kann.
  • Angesichts des obigen Ziels umfasst die programmierbare Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Hauptkörpereinheit, die einen Mikroprozessor und verschiedene Speicher enthält, wobei der Mikroprozessor in Übereinstimmung mit einem Inhalt eines Programmspeichers, in dem ein Sequenzprogramm gespeichert ist, und einem Inhalt eines Systemspeichers, in dem ein Systemprogramm gespeichert ist, arbeitet, um dadurch ein Signal an eine Ausgabevorrichtung entsprechend einem Signal von einer Eingabevorrichtung zu erzeugen. Die programmierbare Steuervorrichtung umfasst eine Vielzahl von Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken, die mit der Hauptkörpereinheit verbunden sind. Die programmierbare Steuervorrichtung umfasst ein Blocktyp-Identifikationsmittel, das in jedem der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke vorgesehen ist und einen Typ und eine Anordnung eines Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblocks, die die Anzahl von Eingabe- und Ausgabepunkten in dem Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock anzeigen, identifiziert. Auch werden vorgesehen ein Kommunikationsidentifikationsmittel, das in jedem der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke vorgesehen ist, und einen Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock identifiziert, der mit dem Mikroprozessor kommuniziert, und ein Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation, das in der Hauptkörpereinheit vorgesehen ist, was sequentiell Adressen der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke liest, mit denen gegenwärtig eine Kommunikation basierend auf einem Ergebnis einer Identifikation durch das Kommunikationsidentifikationsmittel durchgeführt wird, und Eingabe- und Ausgabenummern entsprechend Typen und Anordnungen von Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblöcken, die durch das Blocktyp-Identifikationsmittel der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke erhalten werden, speichert. Es wird ein Umschreibungseinstellmittel vorgesehen, das ein Vorhandensein eines Organisationsaktualisierungs-Anweisungssignals bestimmt, das im Anschluss an Änderung, Hinzufügung oder Entfernung des Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblocks von außen eingegeben wird und als Reaktion auf ein Ergebnis der Bestimmung einen Inhalt des Speichermittels einer gegenwärtigen Organisation durch ein Zuweisungsverfahren, das aus einer Vielzahl von vorbestimmten Zuweisungsverfahren ausgewählt wird, die durch das Organisationsaktualisierungs-Anweisungssignal bestimmt werden, aktualisiert. Eine Zuweisung von Eingabe-/Ausgabenummern in dem Sequenzprogramm wird durch ein Verfahren ausgeführt, das aus der Vielzahl von Zuweisungsverfahren gemäß einem Inhalt des Umschreibungseinstellmittels ausgewählt wird. Da eine Zuweisung von Eingabe-/Ausgabenummern deshalb leicht durch eine Lernoperation ausgeführt werden kann, ohne sich auf ein Umschreiben von Parametern zu verlassen, wie es konventionell getan wird, kann selbst ein ungeübter Benutzer, der mit Operationen eines Computers nicht vertraut ist, leicht Eingabe-/Ausgabenummern zuweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen sind
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Tabelle, die einen Inhalt eines Vorrichtungsspeichers zeigt, der in der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 3 eine Tabelle, die einen Inhalt eines Speichers einer gegenwärtigen Organisation zeigt, der in der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 4A und 4B erläuternde Ansichten der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 4A einen Leiterschaltungsplan zeigt und Fig. 4B eine Programmliste zeigt;
  • Fig. 5 eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer anfänglichen erweiterten Organisation der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer Organisation der programmierbaren Steuervorrichtung durch ein erstes Zuweisungsverfahren in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer Organisation der programmierbaren Steuervorrichtung durch ein zweites Zuweisungsverfahren in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer Organisation der programmierbaren Steuervorrichtung durch ein drittes Zuweisungsverfahren in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss der programmierbare Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 eine Tabelle, die einen Inhalt eines Vorrichtungsspeichers zeigt, der in der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 13 eine Tabelle, die einen Inhalt eines Speichers einer gegenwärtigen Organisation zeigt, der in der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 14 eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer anfänglichen erweiterten Organisation der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer Organisation der programmierbaren Steuervorrichtung durch ein erstes Zuweisungsverfahren in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 16 eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer Organisation der programmierbaren Steuervorrichtung durch ein zweites Zuweisungsverfahren in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 17 eine erläuternde Ansicht, die eine Organisation der programmierbaren Steuervorrichtung durch ein drittes Zuweisungsverfahren in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 18 ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 19 ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss der programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden hierin nachstehend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer programmierbaren Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 10a eine Hauptkörpereinheit der programmierbaren Steuervorrichtung, die eine Konfiguration wie nachstehend beschrieben hat. Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Mikroprozessor, der über Busse mit verschiedenen Speichern und Schnittstellenschaltungen, die später zu beschreiben sind, verbunden ist, 12s bezeichnet einen Systemspeicher, wie etwa einen Flash- Speicher, mit einem darin gespeicherten Systemprogramm, das durch einen Hersteller der programmierbaren Steuervorrichtung erstellt wird, sodass der Mikroprozessor Basisoperationen ausführt, 12p bezeichnet einen Programmspeicher, wie etwa einen EEPROM, mit einem darin gespeicherten Sequenzprogramm, das durch einen Benutzer gemäß einem Inhalt einer Steuerung, die für eine Steuerzielmaschine durchzuführen ist, erstellt wird, 12r bezeichnet einen RAM-Speicher für arithmetische Verarbeitung, 12d bezeichnet einen Vorrichtungsspeicher, der als ein Teil des RAM-Speichers funktioniert, 12f bezeichnet einen Speicher einer gegenwärtigen Organisation (Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation) zum sequentiellen Lesen von Blockadressen von Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblöcken, mit denen gegenwärtig eine Kommunikation durchgeführt wird, basierend auf einem Identifikationsergebnis von Kommunikationsidentifikationsmittel 27a, das später zu beschreiben ist, und Speichern von Eingabe- und Ausgabenummern entsprechend Typen und Anordnungen der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke, wie detailliert in Bezug auf Fig. 3 beschrieben wird, und 12h bezeichnet einen Abkopplungsorganisationsspeicher (parallel-off organization memory) (Abkopplungsorganisations-Speichermittel), der später zu beschreiben ist, zum Speichern von Organisationen von anderen Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken, die mit der Hauptkörpereinheit 10a verbunden sind, wenn ein Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblock 20 von der Hauptkörpereinheit abgekoppelt (paralleled-off) wurde und ein Abkopplungsorganisations-Speicherbefehl von einem externen Werkzeug 15a eingegeben wird. Ferner werden EIN-/AUS-Zustände oder angesteuerte/nichtangesteuerte Zustände von verschiedenen Vorrichtungen wie etwa einem Eingaberelais X, einem Ausgaberelais Y, einem Hilfsrelais M, einem Zeitgeber T und einem Zähler C, die durch die programmierbare Steuervorrichtung gehandhabt werden, als E/A-Information in dem oben erwähnten Vorrichtungsspeichers 12d gespeichert. Eine Konfiguration eines Teils des Vorrichtungsspeichers 12d wird in Fig. 2 detailliert beschrieben.
  • Bezugszeichen 13 ist eine Eingangsschnittstellenschaltung, die aus einer Spannungspegel-Konvertierungsschaltung und einer optischen Isolationsschaltung zusammengesetzt ist, mit der verschiedene Operationsschalter, Sensorschalter und dergleichen, die eine Eingabevorrichtung 13a bilden, über eine Anschlussleiste 13b verbunden sind. Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Ausgangsschnittstellenschaltung, die aus einer Spannungspegel-Konvertierungsschaltung und einer optischen Isolationsschaltung zusammengesetzt ist, mit der verschiedene Anzeigevorrichtungen, Lastansteuervorrichtungen und dergleichen, die eine Ausgabevorrichtung 14a bilden, über eine Anschlussleiste 14b verbunden sind. Bezugszeichen 15 bezeichnet eine serielle Kommunikationsschnittstellen-(serial communication interface, SCI)-Schaltung, mit der ein externes Werkzeug 15a wie etwa ein grafisches Betriebsterminal oder ein Programmwerkzeug durch einen nichtgezeigten Personalcomputer über einen Verbinder 15b verbunden ist.
  • Bezugszeichen 16 bezeichnet ein Einheitentyp-Identifikationsmittel, das in der oben erwähnten Hauptkörpereinheit 10a vorgesehen ist und einen Typ einer Einheit in Bezug auf die oben erwähnte Hauptkörpereinheit 10a identifiziert. Das Einheitentyp-Identifikationsmittel 16 stellt die Anzahl von Eingabepunkten und die Anzahl von Ausgabepunkten dar, die durch die Eingangsschnittstellenschaltung 13 und die Ausgangsschnittstellenschaltung 14, die in die Hauptkörpereinheit 10a einbezogen sind, gehandhabt werden, z. B. durch eine Einheit von Byte. Ein Typcode wird als #43 dargestellt, wenn die Anzahl von Eingabepunkten zweiunddreißig und die Anzahl von Ausgabepunkten vierundzwanzig ist. Ferner wird der oben erwähnte Typcode durch Schalten z. B. eines Schaltmusters von acht Bit, das auf einer nicht gezeigten Platine in der Hauptkörpereinheit 10a vorgesehen ist, in ein EIN oder AUS durch entweder sein Kurzschließen oder Nicht-Kurzschließen mit einer Drahtbrücke und danach sein Kodieren erhalten. Bezugszeichen 18a ist ein abtrennbarer Verbinder zum Verbinden von Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken 20a, 30a und 40a (30a und 40a werden nicht gezeigt), die später zu beschreiben sind, mit dem oben erwähnten Mikroprozessor 11 über Busse. Auf diese Weise werden in dieser Ausführungsform die Hauptkörpereinheit 10a und die Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblöcke 20a als getrennte Körper konfiguriert und die Hauptkörpereinheit 10a umfasst einen Teil einer Eingabe- /Ausgabefunktion.
  • Was Bestandteile des oben erwähnten Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblocks 20a betrifft, bezeichnet Bezugszeichen 23 eine Eingangsschnittstellenschaltung, die aus einer einen Spannungspegel-Konvertierungsschaltung und einer optischen Isolationsschaltung besteht, mit der verschiedene Operationsschalter, Sensorschalter und dergleichen, die eine Eingabevorrichtung 23a bilden, über eine Anschlussleiste 23b verbunden sind. Bezugszeichen 24 bezeichnet eine Ausgangsschnittstellenschaltung, die aus einer einen Spannungspegel- Konvertierungsschaltung und einer optischen Isolationsschaltung besteht, mit der verschiedene Anzeigevorrichtungen, eine Lastansteuervorrichtung und dergleichen, die eine Ausgabevorrichtung 24a bilden, über eine Anschlussleiste 24b verbunden sind. Wenn ferner der oben erwähnte Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblock 20a zur Eingabe bestimmt ist, wird die Ausgangsschnittstellenschaltung 24 entfernt. Wenn er umgekehrt zur Ausgabe bestimmt ist, wird die Eingangsschnittstellenschaltung 23 entfernt. Wenn er sowohl zur Eingabe als auch zur Ausgabe vorgesehen ist, werden beide Schnittstellenschaltungen vorgesehen.
  • Bezugszeichen 26 bezeichnet ein Blocktyp-Identifikationsmittel, das in dem oben erwähnten Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock 20a vorgesehen ist, und einen Typ eines Blocks in Bezug auf den oben erwähnten Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock 20a identifiziert. Wie das oben erwähnte Einheitentyp-Identifikationsmittel 16 identifiziert das Blocktyp-Identifikationsmittel 26 einen Typ und eine Anordnung, die aus der Anzahl von Eingabepunkten und der Anzahl von Ausgabepunkten bestehen, die durch die Eingangsschnittstellenschaltung 23 und die Ausgangsschnittstellenschaltung 24, die in die Hauptkörpereinheit einbezogen sind, gehandhabt werden und stellt sie durch z. B. eine Einheit von Byte dar. Ein Typcode wird als #21 dargestellt, wenn die Anzahl von Eingabepunkten sechzehn und die Anzahl von Ausgabepunkten acht ist. Ferner wird der oben erwähnte Typcode durch Schalten z. B. eines Schaltmusters von acht Bit, das auf einer nicht gezeigten Platine wie im Fall der Hauptkörpereinheit 10a vorgesehen ist, in einen EIN- oder AUS-Zustand durch entweder sein Kurzschließen oder Nicht- Kurzschließen mit einer Drahtbrücke und danach sein Kodieren erhalten.
  • Bezugszeichen 27a bezeichnet ein Kommunikations- Identifikationsmittel zum Identifizieren eines Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblocks, der mit einem Mikroprozessor 11 kommuniziert, wenn der Mikroprozessor 11 eine Kommunikation zum Austauschen von Eingabe-/Ausgabesignalen mit einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken ausführt. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird ein Subtraktionsadressenzählerverfahren verwendet. Bei diesem Verfahren sendet als Antwort auf eine Blockadresse BAD, die durch den Mikroprozessor 10 gesendet wird, ein Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblock, der mit der nächsten Stufe verbunden ist, eine Blockadresse BAD-1 an einen Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblock in der nachfolgenden Stufe. Gemäß dem Verfahren werden durch Wiederholen ähnlicher Subtraktionen Blockadressen, die durch Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblöcke zu empfangen sind, die mit nachfolgenden Stufen verbunden sind, stufenweise kleiner. Außerdem wird einem Eingabe-/Ausgabe-Block, der eine Blockadresse 0 empfangen hat, ein Recht gegeben, mit dem Mikroprozessor 11 zu kommunizieren. Wenn deshalb der Mikroprozessor 11 beabsichtigt, mit einem Eingabe-/Ausgabe-Block in der dritten Stufe zu kommunizieren, ist es ausreichend, eine Blockadresse BAD = 3 zu senden. Bezugszeichen 28a bezeichnet einen abtrennbaren Verbinder zum Verbinden eines Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblocks in einer späteren Stufe.
  • In Fig. 2, die eine Konfiguration eines Teils des Vorrichtungsspeichers 12d von Fig. 1 zeigt, wird EIN-/AUS- Information von Eingaben X000 bis X007 als E/A-Signale in einer Speicheradresse ADR0 gespeichert. Ähnlich wird EIN- /AUS-Information von Eingaben X130 bis X137 als E/A-Signale in einer Speicheradresse ADR11 gespeichert. Die oben erwähnten Eingabenummern X000 bis X137 entsprechen Anschlusssymbolen, die den Anschlussleisten der oben erwähnten Hauptkörpereinheit 10a und des Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblocks 20a entsprechen, und sind gleichzeitig Eingabenummern, die auch als Vorrichtungsnummern verwendet werden, die in dem Programmspeicher 12p gehandhabt werden. Operations-/Nicht-Operations-Information von Ausgaben Y000 bis Y007 wird als E/A-Signale in einer Speicheradresse ADR16 gespeichert. Ähnlich wird Operations-/Nicht-Operations- Information von Ausgaben Y130 bis Y137 als E/A-Signale in einer Speicheradresse ADR27 gespeichert. Die oben erwähnten Ausgabenummern Y000 bis Y137 entsprechen Anschlusssymbolen, die den Anschlussleisten der oben erwähnten Hauptkörpereinheit 10a und Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock 20a zugewiesen werden, und sind gleichzeitig Ausgabenummern, die auch als Vorrichtungsnummern verwendet werden, die in dem Programmspeicher 12p gehandhabt werden.
  • Fig. 3, die ein Beispiel eines Inhalts eines Beispiels des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12f von Fig. 1 zeigt, entspricht Fig. 5, die eine später zu beschreibende Eingabe-/Ausgabeorganisation zeigt. In diesem Beispiel wird angezeigt, dass für die Hauptkörpereinheit die Anzahl von Eingabepunkten vierundzwanzig ist, die höchste Eingabenummer X000 ist, die Anzahl von Ausgabepunkten vierundzwanzig ist und die höchste Ausgabenummer Y000 ist. Es wird angezeigt, dass für einen ersten Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock, der mit einer Position verbunden ist, die der Hauptkörpereinheit am nächsten ist, die Anzahl von Eingabepunkten acht ist, die höchste Eingabenummer X030 ist und die Anzahl von Ausgabepunkten null ist. Als nächstes wird angezeigt, dass für einen zweiten Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock, der als nächster mit dem ersten Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock verbunden ist, die Anzahl von Eingabepunkten acht ist, die höchste Eingabenummer X040 ist und die Anzahl von Ausgabepunkten null ist. Ähnlich wird angezeigt, dass für einen dritten Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblock, der als nächster mit dem zweiten Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock verbunden ist, die Anzahl von Eingabepunkten null ist, die Anzahl von Ausgabepunkten acht ist und die höchste Ausgabenummer Y030 ist, und dass ein folgender vierter Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock nicht verbunden ist.
  • In Fig. 4, die ein Beispiel eines Sequenzprogramms zeigt, das in dem Programmspeicher 12p von Fig. 1 zu speichern ist, wird eine Programmliste entsprechend Fig. 4A, die ein Leitersequenzdiagramm zeigt, in Fig. 4B gezeigt. Eine derartige Programmliste wird durch Zeichnen eines Leiterdiagramms unter Verwendung eines nicht gezeigten Programmwerkzeugs und Anwendung einer Konvertierungsoperation darauf automatisch erzeugt. Der programmierbaren Steuervorrichtung wird ermöglicht, durch Übertragen und Schreiben in den Programmspeicher 12p zu arbeiten. Ferner werden auch X00 und X12 als Eingabenummern, Y21 als Ausgabenummer und dergleichen in der oben erwähnten Programmliste verwendet.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen Beispiele einer Gesamtorganisation der programmierbaren Steuervorrichtung unter Verwendung der Hauptkörpereinheit 10a und der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke 20a, 30a, 40a und 50a. In Fig. 5 bis 8 ist die Hauptkörpereinheit 10a mit Eingaben und Ausgaben von vierundzwanzig Eingabepunkten, dargestellt durch X000 bis X027, und vierundzwanzig Ausgabepunkten, dargestellt durch Y000 bis Y027, versehen. In Fig. 5, die als eine Anfangsorganisation gezeigt wird, werden der Eingabe-Erweiterungsblock 20a eines Acht-Punkt-Typs, der Eingabe-Erweiterungsblock 30a eines Acht-Punkt-Typs und der Ausgabe-Erweiterungsblock 40a eines Acht-Punkt-Typs verwendet, und Eingabe- /Ausgabenummern, die fortlaufende Nummern von jenen sind, die der Hauptkörpereinheit 10a zugewiesen sind, werden jedem Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock zugewiesen. Außerdem werden dem Eingabe-Erweiterungsblock 20a, der der Hauptkörpereinheit 10a näher ist als der Eingabe-Erweiterungsblock 30a, kleinere fortlaufende Nummern zugewiesen als jene, die dem Eingabe-Erweiterungsblock 30 zugewiesen werden.
  • In Fig. 6, die ein Beispiel einer Änderung einer Organisation basierend auf einem ersten Zuweisungsverfahren zeigt, wird an Stelle des Eingabe-Erweiterungsblocks 20a eines Acht-Punkt- Typs ein Eingabe-Erweiterungsblock 50a eines Sechzehn-Punkt- Typs verwendet. In dem ersten Zuweisungsverfahren werden Eingabe-/Ausgabenummern von allen neuen und alten Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblöcken, die von neuem organisiert werden, als fortlaufende Nummern zugewiesen, die von Eingabe- /Ausgabenummern der Hauptkörpereinheit durchgängig sind, in der Anordnungsreihenfolge in der Organisation oder in der Reihenfolge von Stationsnummern. Somit werden X030 bis X047, die serielle Nummern von jenen sind, die der Hauptkörpereinheit 10a zugewiesen sind, als Eingabenummern des Eingabe- Erweiterungsblocks 50a, der in der nächsten Stufe der Hauptkörpereinheit 10a positioniert ist, zugewiesen. Außerdem werden Eingabenummern, die dem Eingabe-Erweiterungsblock 30a, positioniert in der nächsten Stufe des Eingabe-Erweiterungsblocks 50a, zugewiesen sind, auf X050 bis X057 geändert, die so zugewiesen werden, um zu jenen, die dem Block der vorherigen Stufe zugewiesen sind, fortlaufend zu sein. Der Ausgabe-Erweiterungsblock 40a eines Acht-Punkt-Typs wird durch die Änderung einer Organisation nicht betroffen und hat die gleichen Ausgabenummern Y030 bis Y037.
  • In Fig. 7, die ein Beispiel einer Änderung einer Organisation basierend auf einem zweiten Zuweisungsverfahren zeigt, wird an Stelle des Eingabe-Erweiterungsblocks 20a eines Acht- Punkt-Typs in Fig. 5 der Eingabe-Erweiterungsblock 50a eines Sechzehn-Punkt-Typs verwendet. Wenn in dem zweiten Zuweisungsverfahren ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock, der in der gegenwärtigen Organisation existiert, in einer neuen Organisation entfernt wird, werden gelöschte Eingabe- /Ausgabenummern als fehlende Nummern behandelt, und wenn ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock, der in der gegenwärtigen Organisation nicht existiert hat, in einer neuen Organisation hinzugefügt wird, werden Eingabe-/Ausgabenummern, die so hinzugefügt werden, als zusätzliche Nummern für die gegenwärtige Organisation behandelt, wodurch Eingabe-/Ausgabenummern, die verbleibenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken zugewiesen sind, nicht geändert werden. Somit werden X050 bis X067, die fortlaufende Nummern von jenen sind, die dem existierenden Eingabe-Erweiterungsblock 30a zugewiesen sind, ungeachtet der Tatsache zugewiesen, dass der ersetzte und neu vorgesehene Eingabe-Erweiterungsblock 50a direkt mit der Hauptkörpereinheit 10a verbunden ist. Deshalb werden die Eingabenummern X030 bis X037 des Eingabe-Erweiterungsblocks 20a, der in der neuen Organisation entfernt ist, als fehlende Nummern behandelt und somit wurden die Eingabenummern des verbleibenden Eingabe-Erweiterungsblocks 30a nicht geändert. Der Ausgabe-Erweiterungsblock 40a eines Acht-Punkt-Typs wird durch die Änderung einer Organisation nicht betroffen und hat somit die gleichen Ausgabenummern Y030 bis Y037.
  • In Fig. 8, die ein Beispiel einer Änderung einer Organisation basierend auf einem dritten Zuweisungsverfahren zeigt, wird an Stelle des Eingabe-Erweiterungsblocks 20a eines Acht- Punkt-Typs in Fig. 5 der Eingabe-Erweiterungsblock 50a eines Sechzehn-Punkt-Typs verwendet. Wenn in dem dritten Zuweisungsverfahren ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock, der in der gegenwärtigen Organisation existiert, in einen Eingabe-/Ausgabe-Block einer anderen Form in einer neuen Organisation geändert wird, werden fehlenden Eingabe- /Ausgabenummern auf ein Minimum begrenzt und Eingabe- /Ausgabenummern, die in der gegenwärtigen Organisation nicht existiert haben, werden als zusätzliche Nummern zu jenen der gegenwärtigen Organisation behandelt, wodurch Eingabe- /Ausgabenummern derart zugewiesen werden, um Eingabe- /Ausgabenummern der verbleibenden Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblöcke nicht zu ändern. Somit werden X030 bis X037, die auf eine Weise dem entfernten Eingabe-Erweiterungsblock 20a zugewiesen sind, und X050 bis X067, die fortlaufende Nummern von jenen des existierenden Eingabe- Erweiterungsblocks 30a sind, als Eingabenummern des ersetzenden und neu vorgesehenen Eingabe-Erweiterungsblocks 50a zugewiesen. Deshalb werden die Eingabenummern X030 bis X037 des Eingabe-Erweiterungsblocks 20a, der in der neuen Organisation ersetzt und entfernt ist, nicht als fehlende Nummern behandelt und somit wurden die Eingabenummern des verbleibenden Eingabe-Erweiterungsblocks 30a nicht verändert. Der Ausgabe-Erweiterungsblock 40a eines Acht-Punkt-Typs ist durch die Änderung einer Organisation nicht betroffen und hat somit die gleichen Ausgabenummern Y030 bis Y037.
  • Der Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12f aus Fig. 1 dient zum Speichern eines Typcodes, d. h. der Anzahl von Eingabe-/Ausgabepunkten der Hauptkörpereinheit 10a, und Typcodes, d. h. den Anzahlen von Eingabe-/Ausgabepunkten in Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken, die in nachfolgenden Stufen in Übereinstimmung mit einer Verbindungsreihenfolge angeordnet sind, wie in Fig. 3 beschrieben. Der Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12f speichert eine gegenwärtige Eingabe-/Ausgabeorganisation selbst wenn die Eingabe-/Ausgabeorganisation geändert wird, wenn nicht ein Organisationsaktualisierungsanweisungssignal, das später zu beschreiben ist, erzeugt wird. Ferner sind die oben erwähnten zweiten und dritten Zuweisungsverfahren für eine Eingabe- /Ausgabeorganisations-Änderungsverarbeitung geeignet, die zeitweilig während einer Testoperation der programmierbaren Steuervorrichtung durchgeführt wird. Das erste Zuweisungsverfahren ist geeignet für eine Einrichtung einer permanenten Eingabe-/Ausgabeorganisation zur Zeit einer Anfangsoperation der programmierbaren Steuervorrichtung, wenn das Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation eine Eingabe- /Ausgabeorganisation noch nicht gespeichert hat oder nachdem es die Eingabe-/Ausgabeorganisation, die es gespeichert hat, zurückgesetzt hat oder in einer Endstufe, nachdem verschiedene Testoperationen durchgeführt wurden.
  • In Bezug auf die Eingabe-/Ausgabeorganisationen von Fig. 5 bis 8 ist es erforderlich, die folgenden Problemkreise zu beachten. Das heißt, wenn ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock der nächsten Stufe (rechte Seite in der Figur) einer existierenden Eingabe-/Ausgabeorganisation hinzugefügt wird, sind Eingabe-/Ausgabenummern des hinzugefügten Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblocks größere fortlaufende Nummern in Bezug auf die Eingabe-/Ausgabenummern des existierenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblocks in einem beliebigen der ersten, zweiten und dritten Zuweisungsverfahren. Wenn deshalb ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock hinzugefügt wird, wird Verwirrung vermieden, wenn er in der nachfolgenden Stufe hinzugefügt wird, vielmehr als ihn zwischen existierenden Blöcken einzufügen.
  • Das Entfernen eines existierenden Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblocks betrachtend, wenn ein Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock, der zwischen verschiedenen Typen von Blöcken existiert, entfernt wurde, ist es durch Vergleichen neuer und alter Organisationen miteinander möglich zu bestimmen, welcher Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock entfernt wurde. Wenn jedoch Blöcke identischer Typen (z. B. die Eingabe-Erweiterungsblöcke 20a und 30a eines Acht-Punkt- Typs in Fig. 5) einander benachbart sind und einer von ihnen entfernt wurde, ist es unmöglich durch Vergleichen neuer und alter Organisationen miteinander zu bestimmen, welcher Block entfernt wurde. Bei Untersuchung des Falls, in dem ein anderer Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock zusätzlich zwischen existierenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken eingefügt wird, ist es möglich, wenn ein Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock eines unterschiedlichen Typs eingefügt wurde, durch Vergleichen neuer und alter Organisationen miteinander zu bestimmen, welcher Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock eingefügt wurde. Wenn jedoch ein neuer Eingabe-/Ausgabe-Block, der existierenden Blöcken identisch ist, zwischen ihnen eingefügt wird, ist es durch Vergleichen neuer und alter Organisationen miteinander unmöglich zu bestimmen, welcher Block neu eingefügt wurde.
  • Der Abkopplungsorganisationsspeicher 12h ist ein Speicher, der zum Lösen der oben erwähnten Probleme vorgesehen ist. Zum Beispiel wird nach Herausziehen des abtrennbaren Verbinders 28a von Fig. 5 und Abkoppeln der Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblöcke 30a und 40a (d. h. ihrem Trennen von der Hauptkörpereinheit 10a), wenn ein Speicherbefehl zur Abkopplungsorganisation, der später zu beschreiben ist, gegeben wird, eine Organisation, die aus der verbleibenden Hauptkörpereinheit 10a und Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock 20a besteht, zusätzlich in dem Speicher gespeichert. Wenn z. B. der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock 30a entfernt wird und dann die getrennten verbleibenden Blöcke verbunden werden, wird danach durch Vornehmen eines Vergleichs zwischen neuen und alten Organisationen und einer Abkopplungsorganisation klar, welcher der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke 20a und 30a entfernt wurde. Das gleiche trifft für den Fall zu, in dem ein existierender Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock durch einen Block eines unterschiedlichen Typs ersetzt wird. Wenn als eine Regel festgesetzt wird, dass eine Organisation in einem Abkopplungszustand gespeichert wird und dass gleichzeitig ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock, der zu entfernen, einzufügen oder zu ändern ist, einer ist, der vor einem Abkopplungsteil kommt (oder in einer Stufe angeordnet wird, die den existierenden Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblöcken folgt), ist es möglich, einen geänderten Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock durch Verweisen auf neue und alte Organisationen und eine Abkopplungsorganisation zu bestimmen.
  • Als nächstes werden Operationen der programmierbaren Steuervorrichtung gemäß der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform beschrieben. Fig. 9 und 10 sind Flussdiagramme zum Beschreiben eines Teils von Operationen eines Systemprogramms, das in dem Systemspeicher 12s von Fig. 1 gespeichert wird. In Fig. 9 und 10 bezeichnet Bezugszeichen S100 einen Operationsstartschritt des Mikroprozessors 11, S101 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S100 tätig ist, um einen Zustand eines nicht gezeigten LAUF/STOPP- Schalters (RUN/STOP-Switch), der in der Hauptkörpereinheit 10a vorgesehen ist, zu bestimmen; SiO2 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S101 einen gegenwärtigen Zustand als STOPP bestimmt, um zu bestimmen, ob eine Berührungstaste der zweiten Zuweisung, gezeigt in einer Bildschirmnachricht des externen Werkzeugs 15a, gedrückt wurde oder nicht; S103 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S102 JA bestimmt, um eine Ablesung eine Eingabe-/Ausgabe-Organisation zum gegenwärtigen Zeitpunkt rechtzeitig mit einem Inhalt des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12f, der bereits gespeichert ist, zu vergleichen und Unterschiede zwischen den Organisationen zu analysieren; S104 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Eingabenummern von jedem Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock basierend auf einem Ergebnis der oben erwähnten Analyse, wie in Fig. 7 gezeigt; S105 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Ausgabenummern von jedem Ausgabe-Erweiterungsblock auf eine Weise, wie in Fig. 7 gezeigt; und S108 bezeichnet ein Umschreibungseinstellmittel des zweiten Zuweisungsverfahrens, das aus den oben erwähnten Schritten S103, S104 und S105 besteht, das den Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12f durch die oben erwähnten Schritte S104 und S105 aktualisiert und umschreibt.
  • Bezugszeichen S112 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S102 NEIN bestimmt, um zu bestimmen, ob eine Berührungstaste für das dritte Zuweisungsverfahren, gezeigt in einer Bildschirmnachricht des externen Werkzeugs 15a, gedrückt wurde oder nicht; S113 ist ein Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S112 JA bestimmt, um eine Ablesung einer Eingabe-/Ausgabe-Organisation zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt mit einem Inhalt des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12f, der bereits gespeichert ist, zu vergleichen, um dadurch Unterschiede zwischen den Organisationen zu analysieren; S114 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Eingabenummern von jedem Eingabe-Erweiterungsblock basierend auf einem Ergebnis der oben erwähnten Analyse, wie in Fig. 8 gezeigt; S115 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Ausgabenummern von jedem Ausgabe-Erweiterungsblock auf eine Weise, wie in Fig. 8 gezeigt; und S118 bezeichnet ein Umschreibungseinstellmittel des dritten Zuweisungsverfahrens, das aus den oben erwähnten Schritten S113, S114 und S115 besteht, das den Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12f durch die oben erwähnten Schritte S114 und S115 aktualisiert und umschreibt.
  • Bezugszeichen S122 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S112 NEIN bestimmt, um zu bestimmen, ob eine Berührungstaste für das erste Zuweisungsverfahren, gezeigt in der Bildschirmnachricht des externen Werkzeugs 15a, gedrückt wurde oder nicht; S123 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S122 JA bestimmt, um eine Ablesung einer Eingabe-/Ausgabe-Organisation zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt mit einem Inhalt des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12f, der bereits gespeichert ist, zu vergleichen, um dadurch Unterschiede zwischen den Organisationen zu analysieren; S124 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Eingabenummern von jedem Eingabe-Erweiterungsblock basierend auf einem Ergebnis der oben erwähnten Analyse auf eine Weise, wie in Fig. 6 gezeigt; S125 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Ausgabenummern von jedem Ausgabe-Erweiterungsblock auf eine Weise, wie in Fig. 6 gezeigt; S126 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S125 tätig ist, um zu bestimmen, ob eine Berührungstaste zum Ändern eines Befehls, gezeigt in der Bildschirmnachricht des externen Werkzeugs 15a, ausgewählt und bedient wurde; S127 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S126 JA bestimmt, um Eingabe-/Ausgabenummern in dem Sequenzprogramm, das in dem oben erwähnten Programmspeicher 12p gespeichert wird, basierend auf dem Eingabe-/Ausgabe-Nummernsystem, das von neuem organisiert wurde, zu ändern; und S128 bezeichnet ein Umschreibungseinstellmittel des ersten Zuweisungsverfahrens, das aus den oben erwähnten Schritten S123, S124 und S125 besteht, das den Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12f durch die oben erwähnten Schritte S124 und S125 aktualisiert und umschreibt.
  • Bezugszeichen S133 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S122 NEIN bestimmt, um eine Ablesung einer Eingabe-/Ausgabeorganisation zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt mit einem Inhalt des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12f, der bereits gespeichert ist, zu vergleichen, um dadurch Unterschiede zwischen den Organisationen zu analysieren; S134 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S133 tätig ist, um zu bestimmen, ob eine Eingabe- /Ausgabeorganisation geändert wurde oder nicht; S135a bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S134 bestimmt, dass eine Eingabe-/Ausgabeorganisation geändert wurde, um ein nicht gezeigtes Fehlerflag zu setzen; S136 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S135a tätig ist, um zu bestimmen, ob eine Berührungstaste zum Speichern einer Abkopplungsorganisation, angezeigt in der Bildschirmnachricht des externen Werkzeugs 15a, gedrückt wurde oder nicht (Abkopplungsorganisations-Speicherbefehl); S137a bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S136 JA bestimmt, um eine Organisation der verbleibenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke in dem Abkopplungszustand in den Abkopplungsorganisationsspeicher 12h von Fig. 1 zu speichern; S135b ist ein Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S134 bestimmt, dass eine Eingabe- /Ausgabeorganisation nicht geändert wurde, um das Fehlerflag, das in Schritt S135a gesetzt wird, zurückzusetzen; und S137b bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S135b tätig ist, um den Inhalt des Abkopplungsorganisationsspeichers 12h von Fig. 1, der in Schritt S137a gespeichert wird, zurückzusetzen.
  • Bezugszeichen S140 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S101 LAUF bestimmt oder anschließend nach Schritten S142 und S144, die später zu beschreiben sind, um einen von Sequenzbefehlen aus dem oben erwähnten Programmspeicher 12p zu lesen; S141 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S140 tätig ist, um zu bestimmen, ob der abgerufene Sequenzbefehl ein Eingabebefehl ist oder nicht; und S142 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S141 bestimmt, dass der abgerufene Sequenzbefehl ein Eingabebefehl ist, um eine Eingabe durch eine Eingabevorrichtung in den Vorrichtungsspeicher 12d einzulesen, als ein Ergebnis dessen ein EIN-/AUS-Zustand zur Zeit des Ausführens eines Befehls in einen entsprechenden Eingabeteil des Vorrichtungsspeichers 12d (siehe Fig. 1 und 2) geschrieben wird. Bezugszeichen S143 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S141 NEIN bestimmt um zu bestimmen, ob der abgerufene Sequenzbefehl ein Ausgabebefehl ist oder nicht, S144 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S143 NEIN bestimmt, um eine arithmetische Operation auf den Sequenzbefehl, der in Schritt S140 abgerufen wird, anzuwenden und das Ergebnis der Operation in den RAM-Speicher 12r zu schreiben; und S145 ist ein Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S143 JA bestimmt, um eine Ausgabe auszuführen, als ein Ergebnis dessen ein Operationszustand zu der Zeit des Ausführens des Befehls in einen entsprechenden Ausgabeteil des Vorrichtungsspeichers 12d (siehe Fig. 1 und 2) geschrieben wird, wodurch eine Ausgabevorrichtung angesteuert wird.
  • Bezugszeichen S107 bezeichnet ein Mittel zum Bestimmen des Vorhandenseins eines Organisationsaktualisierungsbefehls, der aus den oben erwähnten Schritten SiO2, S112 und S122 besteht, und S109 bezeichnet einen Operationsbeendigungsschritt, der tätig ist, wenn die bestimmenden Schritte S126 und S136 NEIN bestimmen oder nach den oben erwähnten Schritten S105, S115, S127, S137a, S137b und S145, um die Verarbeitung auf den Startschritt S100 zu verlagern, z. B. nach einer vorbestimmten Zeitdauer, die dem Ende der Operation folgt. Wenn ferner ein Fehlerflag durch den Schritt S135a gesetzt wird, wird es auf dem Bildschirm des externen Werkzeugs 15a angezeigt. Es ist jedoch auch möglich, die programmierbare Steuervorrichtung in diesem Zustand durch Schalten des LAUFSTOPP-Schalters der programmierbaren Steuervorrichtung auf die LAUF-Seite zu betreiben. In diesem Fall erkennt der Mikroprozessor 11 eine Änderung einer Eingabe-/Ausgabeorganisation nicht, sodass die programmierbare Steuervorrichtung mit der unveränderten Eingabe-/Ausgabeorganisation betrieben wird oder mit der Eingabe-/Ausgabeorganisation betrieben wird, die gemäß einem beliebigen der ersten, zweiten und dritten Zuweisungsverfahren geändert wird.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform die programmierbare Steuervorrichtung versehen mit: der Hauptkörpereinheit 10a, die den Mikroprozessor 11 und verschiedene Speicher 12 enthält, dem Mikroprozessor 11, der in Übereinstimmung mit einem Inhalt des Programmspeichers 12p, in dem ein durch einen Benutzer erstelltes Sequenzprogramm gespeichert wird, und einem Inhalt des Systemspeichers 12s, in dem ein durch einen Hersteller erstelltes Systemprogramm gespeichert wird, arbeitet, um dadurch ein Signal an eine Ausgabevorrichtung zu erzeugen, das einem Signal von einer Eingabevorrichtung entspricht; und der Vielzahl von Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken 20a, um mit der Hauptkörpereinheit 10a verbunden zu sein. Die programmierbare Steuervorrichtung ist auch versehen mit den Blocktyp-Identifikationsmitteln 26 und 16, die in jedem Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock 20a vorgesehen sind, und Typen und Anordnungen der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke 20a, die aus der Anzahl ihrer Eingabepunkte und der Anzahl ihrer Ausgabepunkte bestehen, identifizieren, dem Kommunikationsidentifikationsmittel 27a, das in jedem Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock 20a vorgesehen ist, und den Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock 20a identifiziert, mit dem eihe Kommunikation durchgeführt wird, dem Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation 12f, das in der Hauptkörpereinheit 10a vorgesehen ist, und die Eingabe-/Ausgabenummern einer gegenwärtigen Organisation speichert, die Einheitentypen und Anordnungen entsprechen, die durch das Blocktyp- Identifikationsmittel 26 der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke 20a erhalten werden, mit denen eine Kommunikation gegenwärtig durchgeführt wird, gelesen eine nach der anderen basierend auf dem Kommunikations-Identifikationsmittel 27, und dem Umschreibungseinstellmittel S108, das ein Vorhandensein eines Organisationsaktualisierungs-Befehlssignals bestimmt, das nach Änderung, Hinzufügung oder Entfernung der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke 20a von außen einzugeben ist, und einen Inhalt des Speichermittels einer gegenwärtige Organisation 12f gemäß einem Zuweisungsverfahren aktualisiert, das als Reaktion auf ein Ergebnis der Bestimmung aus einer Vielzahl von Zuweisungsverfahren, die durch das Organisationsaktualisierungs-Befehlssignal bestimmt werden, gewählt wird. Außerdem wird eine Zuweisung von Eingabe-/Ausgabenummern in dem Sequenzprogramm durch ein Verfahren ausgeführt, das aus der Vielzahl von Zuweisungsverfahren gemäß einem Inhalt des Umschreibungseinstellmittels S108 gewählt wird. Wenn somit eine Verbindungsorganisation der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungseinheiten 20a geändert wird, kann ein Benutzer Eingabe-/Ausgabenummern auf eine Weise, die mit der Absicht des Benutzers übereinstimmt, zuweisen, da es möglich ist, verschiedene Eingabe-/Ausgabe-Zuweisungsverfahren auszuwählen. Deshalb kann selbst ein ungeübter Benutzer, der mit Operationen eines Computers nicht vertraut ist, leicht Eingabe-/Ausgabenummern zuweisen, da eine Zuweisung von Eingabe-/Ausgabenummern einfach durch eine Lernoperation ausgeführt werden kann, ohne sich auf Umschreiben von Parametern zu verlassen, wie es konventionell getan wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer programmierbaren Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 11 wird die Konfiguration unter Konzentration auf Unterschiede von der in Fig. 1 beschrieben. Die gleichen Komponenten wie diejenigen Fig. 1 werden durch die identischen Bezugszeichen bezeichnet und Beschreibungen derartiger Komponenten werden hier weggelassen. Bezugszeichen 10b bezeichnet eine Hauptkörpereinheit der programmierbaren Steuervorrichtung, die bezüglich der in der ersten Ausführungsform Unterschiede hat, wie nachstehend beschrieben. Bezugszeichen 12t bezeichnet einen Systemspeicher, wie etwa einen Flash-Speicher, in dem ein Systemprogramm gespeichert wird, das durch einen Hersteller der programmierbaren Steuervorrichtung erstellt wird, sodass der Mikroprozessor 11 Basisoperationen ausführt, 12e bezeichnet einen Vorrichtungsspeicher, der ein Teil eines RAM-Speichers 12r ist, und 12g bezeichnet einen Speicher einer gegenwärtigen Organisation (Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation), der später in Bezug auf Fig. 13 zu beschreiben ist. In dem oben erwähnten Vorrichtungsspeicher 12e werden EIN-/AUS-Zustände oder angesteuerte/nichtangesteuerte Zustände von verschiedenen Vorrichtungen, wie etwa einem Eingaberelais X, einem Ausgaberelais Y, einem Hilfsrelais M, einem Zeitgeber T und einem Zähler C, die durch die programmierbare Steuervorrichtung gehandhabt werden, als E/A-Information gespeichert. Eine Konfiguration eines Teils des Vorrichtungsspeichers 12e wird detailliert in Fig. 12 beschrieben.
  • Bezugszeichen 18b bezeichnet einen abtrennbaren Verbinder zum seriellen Verbinden von Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken 20b, 30b und 40b (30b und 40b werden nicht gezeigt), die später zu beschreiben sind, mit dem oben erwähnten Mikroprozessor 11, 18c bezeichnet einen Parallel-/Seriell-Wandler, der zwischen dem Mikroprozessor 11 und dem oben erwähnten abtrennbaren Verbinder 18b verbunden ist, und 19 bezeichnet einen mehrpoligen kleinen Schalter (d. h. mit einer Vielzahl von Knöpfen SW1, SW2, . . .), der an einem elektronischen Substrat angebracht ist. Der kleine Schalter wird zum Anweisen einer Aktualisierung einer Eingabe-/Ausgabeorganisation anstelle des externen Werkzeugs 15a von Fig. 1 verwendet und wird gleichzeitig als ein Eingabeschalter von spezifischen Nummern, die in einem Sequenzprogramm gehandhabt werden können, in einem Betriebzustand der programmierbaren Steuervorrichtung verwendet. Als Bestandteile des Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblocks 20b bezeichnet Bezugszeichen 27b einen Stationsnummern-Einstellschalter, wie etwa einen Drehschalter, 28c bezeichnet einen Parallel-/Seriell-Wandler und 28b bezeichnet einen abtrennbaren Verbinder zum Verbinden einer späteren Stufe. Der oben erwähnte Stationsnummern- Einstellschalter 27b wird ein Kommunikationsidentifikationsmittel zum Identifizieren eines Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblocks, mit dem der Mikroprozessor 11 gegenwärtig kommuniziert, wenn der Mikroprozessor 11 eine Kommunikation zum Austauschen von Eingabe-/Ausgabesignalen mit einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken ausführt. Ferner setzt der oben erwähnte Stationsnummern-Einstellschalter 27b gewöhnlich Nummern wie etwa 1, 2, 3, . . . von dem Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock, der der Hauptkörpereinheit 10b am nächsten ist, obwohl es nicht notwendig ist, dass die Nummern mit einer Anordnungsreihenfolge übereinstimmen, solange wie sich die Nummern nicht miteinander überschneiden.
  • In Fig. 12, die eine Konfiguration eines Teils des Vorrichtungsspeichers 12e von Fig. 11 zeigt, wird EIN-/AUS- Information von Eingaben X170 bis X177 als E/A-Signale in einer Speicheradresse ADR 15 gespeichert. Obwohl dies einem EIN-/AUS-Zustand des kleinen Schalters 19 in Fig. 11 entspricht, sind andere Eingaben und Ausgaben jenen in dem Fall von Fig. 2 identisch. Fig. 13, die ein Beispiel eines Inhalts des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12g von Fig. 11 zeigt, entspricht Fig. 14, die eine später zu beschreibende Eingabe-/Ausgabeorganisation zeigt. In diesem Beispiel wird angezeigt, dass für die Hauptkörpereinheit die Anzahl von Eingabepunkten vierundzwanzig ist, die höchste Eingabenummer X000 ist, die Anzahl von Ausgabepunkten vierundzwanzig ist und die höchste Ausgabenummer Y000 ist. Es wird angezeigt, dass für den Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock 20b einer Stationsnummer 1 die Anzahl von Eingabepunkten acht ist, die höchste Eingabenummer X030 ist und die Anzahl von Ausgabepunkten null ist. Es wird angezeigt, dass für den Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock 30b einer Stationsnummer 2 die Anzahl von Eingabepunkten acht ist, die höchste Eingabenummer X040 ist und die Anzahl von Ausgabepunkten null ist. Ähnlich wird angezeigt, dass für den Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock 40b einer Stationsnummer 3 die Anzahl von Eingabepunkten null ist, die Anzahl von Ausgabepunkten acht ist und die höchste Ausgabenummer Y030 ist und Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke von nachfolgenden Stationsnummern nicht verbunden sind.
  • Fig. 14 bis 17 zeigen ein Beispiel einer Gesamtorganisation der programmierbaren Steuervorrichtung unter Verwendung der Hauptkörpereinheit 10b und der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke 20b, 30b, 40b und 50b. In Fig. 14 bis 17 ist die Hauptkörpereinheit 10b mit vierundzwanzig Eingabepunkten X000 bis X027 und vierundzwanzig Ausgabepunkten Y000 bis Y027 versehen. In Fig. 14, die als eine Anfangsorganisation gezeigt wird, ist der Eingabe-Erweiterungsblock eines Acht- Punkt-Typs 20b in der Stationsnummer 1 eingestellt, der Eingabe-Erweiterungsblock eines Acht-Punkt-Typs 30b ist in der Stationsnummer 2 eingestellt und der Ausgabe- Erweiterungsblock eines Acht-Punkt-Typs 40b ist in der Stationsnummer 3 eingestellt. Es werden Eingabe-/Ausgabenummern, die in Bezug auf jene der Hauptkörpereinheit 10b fortlaufende Nummern sind, jedem Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock zugewiesen. Außerdem werden die Eingabe- /Ausgabenummern in Übereinstimmung mit einer Reihenfolge der Stationsnummern zugewiesen und somit nicht entsprechend einer Reihenfolge einer Verbindung mit der Hauptkörpereinheit 10b (die Reihenfolge der zuzuweisenden Eingabe-/Ausgabenummern stimmt jedoch in diesem Beispiel zufällig mit der Reihenfolge einer Verbindung überein).
  • In Fig. 15, die ein Beispiel einer Änderung einer Organisation basierend auf einem ersten Zuweisungsverfahren, das später zu beschreiben ist, zeigt, wird der Eingabe- Erweiterungsblock eines Sechzehn-Punkt-Typs 50b anstelle des Eingabe-Erweiterungsblocks eines Acht-Punkt-Typs 20b in Fig. 14 vorgesehen und eine Stationsnummer ist 1 wie in Fig. 14. Somit werden X030 bis X047, die in Bezug auf jene der Hauptkörpereinheit 10b fortlaufende Nummern sind, als Eingabenummern des Eingabe-Erweiterungsblocks 50b der Stationsnummer 1 zugewiesen. Außerdem werden Eingabenummern, die dem Eingabe-Erweiterungsblock 30b der Stationsnummer 2 zugewiesen sind, zu X050 bis X057 geändert, die in Bezug auf jene der Stationsnummer 1 fortlaufende Nummern sind. Der Ausgabe-Erweiterungsblock eines Acht-Punkt-Typs 40b der Stationsnummer 3 wird durch die Änderung einer Organisation nicht betroffen und hat somit die gleichen Ausgabenummern Y030 bis Y037.
  • In Fig. 16, die ein Beispiel einer Änderung einer Organisation basierend auf einem zweiten Zuweisungsverfahren, das später zu beschreiben ist, zeigt, wird ein Eingabe- Erweiterungsblock eines Sechzehn-Punkt-Typs 50b anstelle des Eingabe-Erweiterungsblocks eines Acht-Punkt-Typs 20b in Fig. 14 vorgesehen und die Stationsnummer ist 1 wie in Fig. 14. Somit werden X050 bis X067, die fortlaufende Nummern von jenen des existierenden Eingabe-Erweiterungsblocks 30b sind, als Eingabenummern des Eingabe-Erweiterungsblocks 50b, der alternativ vorgesehen wird, zugewiesen, ungeachtet der Tatsache, dass die Stationsnummer 1 ist. Deshalb werden die Eingabenummern X030 bis X037 des Eingabe-Erweiterungsblocks 20b, der in der neuen Organisation entfernt wird, zu fehlenden Nummern und die Eingabenummern des verbleibenden Eingabe-Erweiterungsblocks 30b sind unverändert. Der Ausgabe- Erweiterungsblock eines Acht-Punkt-Typs 40b der Stationsnummer 3 ist durch die Änderung einer Organisation nicht betroffen und hat somit die gleichen Ausgabenummern Y030 bis Y037.
  • In Fig. 17, die ein Beispiel einer Änderung einer Organisation basierend auf einem dritten Zuweisungsverfahren, das später zu beschreiben ist, zeigt, wird der Eingabe- Erweiterungsblock eines Sechzehn-Punkt-Typs 50b anstelle des Eingabe-Erweiterungsblocks eines Acht-Punkt-Typs 20b in Fig. 14 vorgesehen und die Stationsnummer ist 1 wie in Fig. 14. Somit werden X030 bis X037, die dem entfernten Eingabe- Erweiterungsblock 20b zugewiesen waren, und X050 bis X067, die fortlaufende Nummern von jenen des existierenden Eingabe- Erweiterungsblocks 30b sind, als Eingabenummern des Eingabe- Erweiterungsblocks 50b, der alternativ neu vorgesehen wird, zugewiesen. Deshalb werden die Eingabenummern X030 bis X037 des Eingabe-Erweiterungsblocks 20b, der in der neuen Organisation ersetzt und entfernt wird, nicht zu fehlenden Nummern und die Eingabenummern des verbleibenden Eingabe- Erweiterungsblocks 30b werden nicht geändert. Der Ausgabe- Erweiterungsblock eines Acht-Punkt-Typs 40b der Stationsnummer 3 ist durch die Änderung einer Organisation nicht betroffen und hat somit die gleichen Ausgabenummern Y030 bis Y037.
  • Der Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12g von Fig. 11 ist vorgesehen zum Speichern des Typcodes, d. h. der Anzahl von Eingabe-/Ausgabepunkten, der Hauptkörpereinheit 10b und des Typcodes, d. h. der Anzahl von Eingabe-/Ausgabepunkten, der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke, die in Übereinstimmung mit der Reihenfolge von Stationsnummern folgen. Der Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12g speichert eine gegenwärtige Eingabe-/Ausgabeorganisation, selbst wenn eine Eingabe-/Ausgabeorganisation geändert wird, solange wie ein später zu beschreibendes Organisationsaktualisierungs- Anweisungssignal nicht erzeugt wird. Ferner sind die oben erwähnten zweiten und dritten Zuweisungsverfahren zum zeitweiligen Verarbeiten zum Ändern einer Eingabe-/Ausgabeorganisation während einer Testoperation der programmierbaren Steuervorrichtung geeignet. Das erste Zuweisungsverfahren ist zum Einrichten einer permanenten Eingabe-/Ausgabeorganisation zur Zeit des Starts einer Operation der programmierbaren Steuervorrichtung zum ersten Mal oder in einer Endstufe, nachdem verschiedene Testoperationen durchgeführt wurden, geeignet.
  • In Bezug auf die Eingabe-/Ausgabeorganisationen von Fig. 14 bis 17 ist es erforderlich, die folgenden Problemkreise zu beachten. Wenn ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock einer Stationsnummer, die zu der größten Stationsnummer einer existierenden Eingabe-/Ausgabeorganisation fortlaufend ist, hinzugefügt wird, sind Eingabe-/Ausgabenummern des hinzugefügten Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblocks in einem beliebigen der ersten, zweiten und dritten Zuweisungsverfahren in Bezug auf Eingabe-/Ausgabenummern der existierenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke größere fortlaufende Nummern. Außerdem trifft dies ungeachtet der Verbindungsposition des Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblocks zu. Wenn deshalb ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock hinzugefügt wird, wird Verwirrung vermieden, wenn eine größere Stationsnummer gegeben wird, ehe eine Stationsnummer von jenen von vorhandenen Blöcken verwendet wird.
  • Was die Entfernung eines existierenden Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblocks betrifft, ist es durch Vergleichen neuer und alter Organisationen miteinander möglich zu bestimmen, welcher Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock entfernt wurde, da ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock einer gespeicherten Stationsnummer verschwindet. Was den Fall betrifft, in dem ein anderer Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock zusätzlich zwischen existierenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken eingefügt wird, ist es durch Vergleichen neuer und alter Organisationen miteinander möglich zu bestimmen, welcher Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock eingefügt wurde, solange wie sich überschneidende Stationsnummern nicht eingestellt werden. Deshalb hat die programmierbare Steuervorrichtung, die das Stationsnummern-Einstellverfahren verwendet, ein Merkmal, dass obwohl ein Schalter zum Einstellen einer Stationsnummer erforderlich ist, Hinzufügung, Entfernung, Änderung und dergleichen eines Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblocks klar wird und eine Eingabe-/Ausgabenummer leicht geändert werden kann.
  • Als nächstes werden Operationen der programmierbaren Steuervorrichtung in der zweiten in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform beschrieben. Fig. 18 und 19 sind Flussdiagramme, die einen Teil von Operationen eines Systemprogramms, das in dem Systemspeicher 12t von Fig. 11 gespeichert wird, beschreiben. In Fig. 18 und 19 bezeichnet Bezugszeichen S200 einen Operationsstartschritt des Mikroprozessors 11; S201 bezeichnet einen Schritt, der nach den Schritt S200 tätig ist, um einen Zustand eines nicht gezeigten LAUF-/STOPP-Schalters, der in der Hauptkörpereinheit 10b vorgesehen ist, zu bestimmen; S202 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S201 einen Zustand als STOPP bestimmt, um zu bestimmen, ob SW2 des kleinen Schalters 19 gedrückt wurde oder nicht; S203 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S202 JA bestimmt, um eine Ablesung eine Eingabe-/Ausgabeorganisation zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt mit einem Inhalt des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12g, der bereits gespeichert ist, zu vergleichen, um dadurch Unterschiede zwischen den Organisationen zu analysieren; S204 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Eingabenummern von jedem Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock auf eine Weise, wie in Fig. 16 gezeigt, basierend auf einem Ergebnis der oben erwähnten Analyse; S205 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Ausgabenummern von jedem Ausgabe-Erweiterungsblock auf eine Weise, wie in Fig. 16 gezeigt; und S208 bezeichnet ein Umschreibungseinstellmittel des zweiten Zuweisungsverfahrens, das aus den oben erwähnten Schritten S203, S204 und S205 besteht, das den Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12g durch die oben erwähnten Schritte S204 und S205 aktualisiert und umschreibt.
  • Bezugszeichen S212 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S202 NEIN bestimmt, um zu bestimmen, ob SW3 des kleinen Schalters 19 gedrückt wurde oder nicht; S213 ist ein Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S212 JA bestimmt, um eine Ablesung einer Eingabe-/Ausgabeorganisation zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit einem Inhalt des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12g, der bereits gespeichert ist, zu vergleichen, um dadurch Unterschiede zwischen den Organisationen zu analysieren; S214 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Eingabenummern von jedem Eingabe- Erweiterungsblock basierend auf einem Ergebnis der oben erwähnten Analyse auf eine Weise, wie in Fig. 17 gezeigt; S215 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Ausgabenummern von jedem Ausgabe-Erweiterungsblock auf eine Weise, wie in Fig. 17 gezeigt; und S218 bezeichnet ein Umschreibungseinstellmittel des dritten Zuweisungsverfahrens, das aus den oben erwähnten Schritten S213, S214 und S215 besteht, das den Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12g durch die oben erwähnten Schritte S214 und S215 aktualisiert und umschreibt.
  • Bezugszeichen S222 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S212 NEIN bestimmt, um zu bestimmen, ob der Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12g bereits eine Eingabe-/Ausgabeorganisation speichert; S223 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S222 JA bestimmt, um eine Eingabe-/Ausgabeorganisation zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu lesen; S224 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Eingabenummern von jedem Eingabe-Erweiterungsblock auf eine Weise, wie in Fig. 15 gezeigt; S225 bezeichnet einen Schritt zum Zuweisen von Ausgabenummern von jedem Ausgabe- Erweiterungsblock auf eine Weise, wie in Fig. 15 gezeigt; S226 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S225 tätig ist, um zu bestimmen, ob SW4 des kleinen Schalters 19 EIN ist oder nicht; S227 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S226 JA bestimmt, um Eingabe- /Ausgabenummern in dem Sequenzprogramm in dem oben erwähnten Programmspeicher 12p basierend auf einem von neuem organisierten Eingabe-/Ausgabenummernsystem zu ändern; und S228 bezeichnet ein Umschreibungseinstellmittel des ersten Zuweisungsverfahrens, das aus den oben erwähnten Schritten S223, S224 und S225 besteht, das den Speicher einer gegenwärtigen Organisation 12g durch die oben erwähnten Schritte S224 und S225 aktualisiert und umschreibt.
  • Bezugszeichen S233 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S222 NEIN bestimmt, um eine Ablesung einer Eingabe-/Ausgabeorganisation zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit einem Inhalt des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12g, der bereits gespeichert ist, zu vergleichen, um dadurch Unterschiede zwischen den Organisationen zu analysieren; S234 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S233 tätig ist, um zu bestimmen, ob eine Eingabe-/Ausgabeorganisation geändert wurde oder nicht; S235a bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S234 bestimmt, dass eine Eingabe-/Ausgabeorganisation geändert wurde, um ein nicht gezeigtes Fehlerflag zu setzen; S236 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S235a tätig ist, um zu bestimmen, ob SW1 des kleinen Schalters 19 gedrückt wurde oder nicht; S237 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S236 JA bestimmt, um einen Inhalt des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12g von Fig. 11 zurückzusetzen; und S235b ist ein Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S234 bestimmt, dass eine Eingabe-/Ausgabeorganisation nicht geändert wurde, um das Fehlerflag, das in Schritt S235a gesetzt wird, zurückzusetzen. Wenn ferner der Inhalt des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12g durch den Schritt S237 zurückgesetzt wird, wird das gleiche Ergebnis wie das erhalten, das erhalten wird, wenn die erste Zuweisung ausgeführt wird, da der Schritt S222 NEIN in dem nächsten Operationszyklus bestimmt und Aktualisierung und Umschreibung des Speichers einer gegenwärtigen Organisation 12g durch das Umschreibungseinstellmittel S228 ausgeführt wird.
  • Bezugszeichen S240 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S201 LAUF bestimmt, um EIN-/AUS-Zustände von allen Eingabevorrichtungen 13a, 23a, . . . in den Vorrichtungsspeicher 12e abzurufen und S241 bezeichnet einen Schritt zum Abrufen eines EIN-/AUS-Zustandes des kleinen Schalters 19 in den Vorrichtungsspeicher 12e, und die abgerufenen EIN-/AUS- Zustände werden zugewiesen, wie in ADR 15 von Fig. 12 gezeigt. Bezugszeichen S242 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S241 tätig ist, um einen von Sequenzbefehlen aus dem oben erwähnten Programmspeicher 12p zu lesen; S243 bezeichnet einen Schritt, der nach dem Schritt S242 tätig ist, um eine arithmetische Operation in Bezug auf den Sequenzbefehl, der in Schritt S242 abgerufen wird, auszuführen und ein Ergebnis der arithmetischen Operation in den RAM-Speicher 12r zu schreiben; und S244 bezeichnet einen Schritt zum Bestimmen, ob eine Ausführung aller Befehle abgeschlossen wurde oder nicht. Wenn sie nicht abgeschlossen wurde, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S242 zurück.
  • Bezugszeichen S245 bezeichnet einen Schritt, der tätig ist, wenn der Schritt S244 bestimmt, dass ein Abrufen von Befehlen beendet wurde, um eine Ausgabe an die Ausgabevorrichtungen 14a, 24a usw. von dem Vorrichtungsspeicher 12e auszuführen. In dem Prozess zum Ausführen des Schritts S243 wird ein Operationszustand zur Zeit des Ausführens eines Befehls in den entsprechenden Ausgabeteil des Vorrichtungsspeichers 12e geschrieben (siehe Fig. 11 und 12). Es ist zu beachten, dass ein Verfahren zum Abrufen aller Eingabezustände, bevor ein Ausführen eines Befehls und ein Ausführen einer Ausgabeverarbeitung in Bezug auf alle Ausgaben nach Verarbeitung und Ausführung aller Befehle beendet wurde, als ein Stapel- Eingabe-/Ausgabeverfahren bezeichnet wird, wohingegen das Verfahren, das in Fig. 9 und 10 gezeigt wird, in der oben erwähnten ersten Ausführungsform ein Verfahren zum Ausführen eine Eingabe-/Ausgabeverarbeitung jedes Mal, wenn ein Eingabe-/Ausgabebefehl ausgeführt wird, ist.
  • Bezugszeichen S207 bezeichnet ein Mittel zum Bestimmen eines Vorhandenseins eines Organisationsaktualisierungsbefehls, das aus den oben erwähnten Schritten S202, S212 und S222 besteht, und S209 bezeichnet einen Operationsbeendigungsschritt, der tätig ist, wenn die bestimmenden Schritte S226 und S236 NEIN bestimmen oder nach den oben erwähnten Schritten S205, S215, S227, S237, S235b und S245, um die Verarbeitung zu dem Startschritt S200 zu verlagern, z. B. nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ende der Operation. Es ist zu beachten, dass selbst wenn ein Fehlerflag durch den Schritt S235a gesetzt ist, es möglich ist, den LAUF-/STOPP-Schalter der programmierbaren Steuervorrichtung auf die LAUF-Seite zu schalten, um eine Operation selbst in diesem Zustand zu ermöglichen. In diesem Fall erkennt der Mikroprozessor 11 eine Änderung einer Eingabe-/Ausgabeorganisation nicht und wird mit der alten unveränderten Eingabe-/Ausgabeorganisation betrieben oder wird mit der Eingabe-/Ausgabeorganisation, die in einem beliebigen der ersten, zweiten und dritten Zuweisungsverfahren geändert wird, betrieben.
  • Wie oben beschrieben, kann in dieser Ausführungsform die gleiche Wirkung wie die in der ersten Ausführungsform realisiert werden. Da außerdem der mehrpolige kleine Schalter 19 in die Hauptkörpereinheit 10a an Stelle des externen Werkzeugs 15a, das in der ersten Ausführungsform gezeigt wird, einbezogen ist und durch den kleinen Schalter 19 ein Organisationsaktualisierungs-Befehlssignal eingegeben wird, ist ein Vorsehen eines aufwändigen externen Werkzeugs oder dergleichen in einer Verarbeitung einer Eingabe- /Ausgabeorganisation und auch während einer Operation der programmierbaren Steuervorrichtung unnötig, ist es möglich, hinzugefügte Werte der programmierbaren Steuervorrichtung durch effektives Vornehmen ihrer Verwendung für andere Zwecke zu erhöhen.
  • Dritte Ausführungsform
  • In dieser Ausführungsform wird ein Beispiel einer Modifikation der oben erwähnten ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben.
  • Obwohl in den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen die Hauptkörpereinheit 10a oder 10b und die Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke 20a, 30a, 40a, . . . oder 20b, 30b, 40b, . . . getrennte Strukturen sind, können diese integriert in einer Box enthalten sein.
  • Außerdem kann die Anzahl von Eingabe- und Ausgabenpunkten in der Hauptkörpereinheit 10a oder 10b auf null gesetzt werden, und alle Eingaben und Ausgaben werden durch Erweiterungsblöcke gehandhabt.
  • Obwohl eine Vielzahl von Organisationsaktualisierungs- Befehlssignalen gemäß verschiedenen Zuweisungsverfahren in den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen erzeugt werden, können außerdem die verschiedenen Zuweisungsverfahren alternativ mit einem Auswahlschalter vorab bestimmt werden, um sie durch ein Organisationsaktualisierungs-Befehlssignal auszuführen.
  • Obwohl ein Beispiel zum Ändern eines Eingabe-Erweiterungsblocks in den obigen Beschreibungen von Fig. 5 bis 8 und Fig. 14 bis 17 erläutert wird, trifft selbiges auf eine Änderung eines Ausgabe-Erweiterungsblocks zu.
  • Obwohl die Eingabe- und Ausgabennummern, die in Fig. 5 bis 8 und Fig. 14 bis 17 gezeigt werden, gemäß einem Verfahren, das als ein Einzelseriennummerverfahren (Eingabe ist von der Nummer X000 und Ausgabe ist auch von der Nummer Y000) bezeichnet wird, eingestellt werden, können die Nummern ferner gemäß einem Verflechtungsseriennummernverfahren eingestellt werden.
  • Das Verflechtungsseriennummernverfahren ist ein Verfahren, in dem sich überschneidende Nummern nicht für eine Eingabe X und eine Ausgabe Y verwendet werden. Zum Beispiel werden Eingabe- und Ausgabenummern als X000 bis X047 und Y050 bis Y067 zugewiesen.
  • In dem in Fig. 11 gezeigten Stationsnummerneinstellverfahren wird z. B. ein zweistelliger Drehschalter als der Stationsnummerneinstellschalter 27b verwendet. Ein numerischer Wert der ersten Stelle einer Stationsnummer eines zweistelligen numerischen Wertes kann wie nachstehend gezeigt klassifiziert werden, wodurch es möglich ist zu verhindern, dass unregelmäßige fehlende Nummern und übergangene Nummern in Eingabe- und Ausgabenummern in einem Sequenzprogramm erzeugt werden.
    • 1. 0, 1: erste Stelle einer Stationsnummer für einen Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock eines Acht-Punkt- oder eines Sechzehn-Punkt-Typs.
    • 2. 2 bis 5: erste Stelle einer Stationsnummer für einen Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock eines Vier-Punkt-Typs, und wird einem beliebigen von bit0 bis bit3 oder bit4 bis bit7 in dem Vorrichtungsspeicher von Fig. 12 zugewiesen.
    • 3. 6 bis 9: erste Stelle einer Stationsnummer für einen Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock eines Ein-Punkt- oder Zwei-Punkt-Typs, und wird sequentiell ohne übergangene Nummer bit0 bis bit7 in dem Vorrichtungsspeicher von Fig. 12 zugewiesen.
  • Eingabe- und Ausgabenummern in dem Sequenzprogramm können als Etikettsymbole (label symbols) von weniger als einer vorbestimmten Wortlänge durch Vorbereiten einer Vergleichstabelle im voraus dargestellt werden. Wenn z. B. STB1 (Startknopf 1, start button 1) als X002 in der Vergleichstabelle dargestellt wird, arbeitet die programmierbare Steuervorrichtung gemäß einem vorgeschriebenen Symbol basierend auf der Vergleichstabelle, selbst wenn ein aussagefähiges Symbol, das durch einen Benutzer leicht. verstanden werden kann, in dem Programm verwendet wird.
  • Wie aus den obigen Beschreibungen offensichtlich ist, kann der Hauptinhalt der vorliegenden Erfindung wie folgt zusammengefasst werden, und verschiedene modifizierte Ausführungsformen werden darauf basierend gemacht.
    • 1. Der Speicher einer vorliegenden Organisation ist nicht von einem Parametertyp, in den ein Benutzer einen detaillierten Inhalt schreibt, sondern ist zum Lesen eines Typcodes (Information über die Anzahl von Eingabepunkten und die Anzahl von Ausgabepunkte), vorgesehen in einem Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblock, basierend auf einem Organisationsaktualisierungsbefehl, der durch eine Operation des Benutzers ausgegeben wird, und danach automatischem Zuweisen von Eingabe- und Ausgabenummern. Es werden mindestens zwei Typen von Zuweisungsverfahren, die zur zeitweiligen Zuweisung und permanenten Zuweisung von Eingabe- und Ausgabenummern geeignet sind, vorbereitet, sodass die Absicht eines Benutzers richtig wiedergegeben werden kann.
    • 2. In den zweiten und dritten Zuweisungsverfahren, die zur zeitweiligen Zuweisung von Eingabe- und Ausgabenummern geeignet sind, ändern sich Eingabe- und Ausgabenummern von verbleibenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken als Reaktion auf Entfernung, Hinzufügung, Änderung und dergleichen eines Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblocks nicht, wodurch die Eingabe- und Ausgabenummern in einem existierenden Sequenzsteuerprogramm nicht betroffen sind.
    • 3. In dem ersten Zuweisungsverfahren, das zur permanenten Zuweisung von Eingabe- und Ausgabenummern geeignet ist, kann, obwohl sich Eingabe- und Ausgabenummern von verbleibenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken als Reaktion auf Entfernung, Hinzufügung, Änderung und dergleichen eines Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblocks vollständig ändern können, Verwirrung durch Vorbereiten einer automatischen Änderungsfunktion für Eingabe- und Ausgabenummern in einem Sequenzsteuerprogramm vermieden werden.
    • 4. In der programmierbaren Steuervorrichtung eines Typs, in dem Organisationszustände in Übereinstimmung mit der Reihenfolge einer Verbindung mit der Hauptkörpereinheit gespeichert werden, kann ein geänderter Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock durch Verwendung eines Abkopplungsorganisations-Speichermittels bestimmt werden. Da ein Stationsnummerneinstellschalter nicht einbezogen ist, ist die programmierbaren Steuervorrichtung somit preiswert und erfordert keine Stationsnummerneinstelloperation durch einen Benutzer.
  • Somit ist zu sehen, dass eine programmierbare Steuervorrichtung vorgesehen wird. Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung in einer anderen Form als die bevorzugten Ausführungsformen, die für den Zweck einer Darstellung und nicht einer Begrenzung vorgestellt werden, praktiziert werden kann, und die vorliegende Erfindung wird nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (9)

1. Programmierbare Steuervorrichtung umfassend: eine Hauptkörpereinheit (10a), die einen Mikroprozessor (1) und verschiedene Speicher umfasst, wobei der Mikroprozessor (1) in Übereinstimmung mit einem Inhalt eines Programmspeichers (12p), in dem ein Sequenzprogramm gespeichert wird, und einem Inhalt eines Systemspeichers (12s), in dem ein Systemprogramm gespeichert wird, arbeitet, um dadurch ein Signal an eine Ausgabevorrichtung entsprechend einem Signal von einer Eingabevorrichtung zu erzeugen; und eine Vielzahl von Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken (20a), die mit der Hauptkörpereinheit verbunden sind,
wobei die programmierbare Steuervorrichtung umfasst:
ein Blocktyp-Identifikationsmittel (16, 26), das in jedem der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke (20a) vorgesehen ist, und einen Typ und eine Anordnung eines Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblocks identifiziert, die die Anzahl von Eingabe- und Ausgabepunkten in dem Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock (20a) anzeigen;
ein Kommunikationsidentifikationsmittel (27a), das in jedem der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke (20a) vorgesehen ist, und einen Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock (20a) identifiziert, der mit der Hauptkörpereinheit (10a) kommuniziert;
ein Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation (12f), das in der Hauptkörpereinheit (10a) vorgesehen ist, das sequentiell Adressen von den Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblöcken (20a) liest, mit denen gegenwärtig eine Kommunikation basierend auf einem Ergebnis einer Identifikation durch das Kommunikationsidentifikationsmittel (27a) durchgeführt wird, und Eingabe- und Ausgabenummern entsprechend Typen und Anordnungen von Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken (20a) speichert, die durch das Blocktyp-Identifikationsmittel (16, 26) der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcke erhalten werden; und
ein Umschreibungseinstellmittel (S228), das ein Vorhandensein eines Organisationsaktualisierungs-Befehlsignals bestimmt, das von außen nach Änderung, Hinzufügung oder Entfernung des Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblocks (20a) eingegeben wird, und als Reaktion auf ein Ergebnis der Bestimmung einen Inhalt des Speichermittels einer gegenwärtigen Organisation (12f) durch ein Zuweisungsverfahren aktualisiert, das aus einer Vielzahl von vorbestimmten Zuweisungsverfahren, bestimmt durch das Organisationsaktualisierungs-Befehlsignal, ausgewählt wird; und
wobei eine Zuweisung von Eingabe-/Ausgabenummern in dem Sequenzprogramm durch ein Verfahren ausgeführt wird, das aus der Vielzahl von Zuweisungsverfahren gemäß einem Inhalt des Umschreibungseinstellmittels ausgewählt wird.
2. Programmierbare Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
der Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock (20a) und die Hauptkörpereinheit (10a) als getrennte Körper konfiguriert sind und die Hauptkörpereinheit (10a) einen Teil von Eingabe-/Ausgabefunktionen umfasst; und
die Hauptkörpereinheit (10a) ferner umfasst ein Einheitentyp-Identifikationsmittel zum Identifizieren eines Typs und einer Anordnung der Hauptkörpereinheit (10a), die die Anzahl von Eingabe- und Ausgabepunkten in der Hauptkörpereinheit (10a) anzeigen.
3. Programmierbare Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
das Umschreibungseinstellmittel (S228) ein Systemprogramm gemäß zumindest einem ersten und einem zweiten Zuweisungsverfahren, die in dem Systemspeicher (12s) gespeichert werden, umfasst;
in dem ersten Zuweisungsverfahren Eingabe- und Ausgabenummern von allen neuen und alten Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblöcken in einer neuen Organisation als fortlaufende Nummern von den Eingabe- und Ausgabenummern der Hauptkörpereinheit (10a) in einer von einer Anordnungsreihenfolge in der Organisation und einer Stationsnummernreihenfolge zugewiesen werden; und
in dem zweiten Zuweisungsverfahren, wenn ein Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblock (20a), der in der gegenwärtigen Organisation existiert, in der neuen Organisation entfernt wird, gelöschte Eingabe- und Ausgabenummern als fehlende Nummern betrachtet werden, und wenn ein Eingabe-/Ausgabe- Erweiterungsblock, der in der gegenwärtigen Organisation nicht existiert, in der neuen Organisation hinzugefügt wird, hinzugefügte Eingabe- und Ausgabenummern als zusätzliche Nummern zu der gegenwärtigen Organisation behandelt werden, wodurch Eingabe- und Ausgabenummern derart zugewiesen werden, um Eingabe- und Ausgabenummern von verbleibenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken zu nicht ändern.
4. Programmierbare Steuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Systemspeicher (12s) ferner umfasst ein Befehlsänderungsmittel zum Korrigieren von Eingabe- und Ausgabenummern von einem Sequenzprogramm, das in dem Programmspeicher (12p) gespeichert wird, auf neue Eingabe- und Ausgabenummern, wenn eine neue Organisation durch das erste Zuweisungsverfahren ausgeführt wird.
5. Programmierbare Steuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei wenn das Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation (12f) eine Eingabe-/Ausgabeorganisation noch nicht gespeichert hat oder wenn das Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation eine Eingabe-/Ausgabeorganisation, die es gespeichert hat, zurückgesetzt hat, eine Zuweisung von Eingabe- und Ausgabenummern durch das erste Zuweisungsverfahren ausgeführt wird.
6. Programmierbare Steuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Umschreibungseinstellmittel ferner umfasst ein Systemprogramm gemäß einem dritten Zuweisungsverfahren, das in dem Systemspeicher gespeichert wird, und
wenn ein Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblock (20a), der in der gegenwärtigen Organisation existiert, in einen Eingabe-/Ausgabeblock einer anderen Form in einer neuen Organisation geändert wird, in dem dritten Zuweisungsverfahren die Anzahl von fehlenden Eingabe-/Ausgabenummern auf ein Minimum begrenzt wird und Eingabe-/Ausgabenummern, die in der gegenwärtigen Organisation nicht existieren, als zusätzliche Nummern zu der gegenwärtigen Organisation behandelt werden, wodurch Eingabe-/Ausgabenummern auf eine Weise derart zugewiesen werden, um Eingabe-/Ausgabenummern von verbleibenden Eingabe-/Ausgabe-Erweiterungsblöcken nicht zu ändern.
7. Programmierbare Steuervorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst:
ein Bestätigungs- und Lesemittel zum Lesen einer gegenwärtigen Eingabe-/Ausgabeorganisation in dem Zustand, in dem das Organisationsaktualisierungs-Befehlssignal nicht eingegeben ist; und
ein Anomaliebestimmungsmittel zum Vergleichen eines Ergebnisses eines Lesens durch das Bestätigungs- und Lesemittel mit einem Inhalt, der in dem Speichermittel einer gegenwärtigen Organisation (12f) gespeichert ist, und zum Erzeugen einer Fehlerausgabe, wenn es einen Unterschied zwischen dem Ergebnis und den beiden Inhalten gibt.
8. Programmierbare Steuervorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst ein Abkopplungsorganisations-Speichermittel zum Speichern einer Organisation von anderen Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblöcken (20a), die mit der Hauptkörpereinheit (10a) verbunden sind, wenn der Eingabe- /Ausgabe-Erweiterungsblock (20a) von der Hauptkörpereinheit (10a) abgekoppelt wird und ein Abkopplungsorganisations-Speicherbefehl von außen eingegeben wird.
9. Programmierbare Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein mehrpoliger kleiner Schalter in die Hauptkörpereinheit (10a) einbezogen ist und ein Teil des kleinen Schalters als ein Schalter für ein Organisationsaktualisierungs- Befehlssignal verwendet wird, und wobei in einem Operationszustand der programmierbaren Steuervorrichtung der kleine Schalter als ein Eingabeschalter für eine spezifische Nummer, die in einem Sequenzprogramm gehandhabt werden kann, verwendet wird.
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