DE10229319A1 - Verfahren zum Steuern eines oszillierenden Elektormotors eines elektrischen Kleingeräts - Google Patents

Verfahren zum Steuern eines oszillierenden Elektormotors eines elektrischen Kleingeräts Download PDF

Info

Publication number
DE10229319A1
DE10229319A1 DE10229319A DE10229319A DE10229319A1 DE 10229319 A1 DE10229319 A1 DE 10229319A1 DE 10229319 A DE10229319 A DE 10229319A DE 10229319 A DE10229319 A DE 10229319A DE 10229319 A1 DE10229319 A1 DE 10229319A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
current
determined
time
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10229319A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Kraus
Torsten Klemm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
Priority to DE10229319A priority Critical patent/DE10229319A1/de
Priority to PCT/EP2002/012884 priority patent/WO2004004112A1/de
Priority to AU2002358511A priority patent/AU2002358511A1/en
Priority to EP02792770A priority patent/EP1518318B1/de
Priority to AT02792770T priority patent/ATE453242T1/de
Priority to JP2004516545A priority patent/JP4229909B2/ja
Priority to DE50214129T priority patent/DE50214129D1/de
Publication of DE10229319A1 publication Critical patent/DE10229319A1/de
Priority to US11/025,311 priority patent/US7180254B2/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/16Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with polarised armatures moving in alternate directions by reversal or energisation of a single coil system
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/032Reciprocating, oscillating or vibrating motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung eines oszillierenden Elektromotors eines elektrischen Kleingeräts. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird einer Spule (5) wenigstens zeitweise ein elektrischer Strom zur Ausbildung eines Magnetfelds zugeführt, das von einer ersten Motorkomponente (1) ausgeht und auf eine zweite Motorkomponente (2) derart einwirkt, dass die zweite Motorkomponente (2) relativ zur ersten Motorkomponente (1) in eine Schwingungsbewegung versetzt wird. Für einen Zeitpunkt, zu dem eine Stromzufuhr zur Spule (5) erfolgt, wird wenigstens eine elektrische Kenngröße der Spule (5) ermittelt, die mit einer Bewegungsgröße der ersten oder der zweiten Motorkomponente (1, 2) zusammenhängt. Die zukünftige Stromzufuhr zur Spule (5) erfolgt abhängig von der ermittelten Kenngröße.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern eines oszillierenden Elektromotors eines elektrischen Kleingeräts, insbesondere eines elektrischen Rasierers oder einer elektrischen Zahnbürste.
  • Ein oszillierender Elektromotor ist in der Regel als ein schwingungsfähiges System aufgebaut, dem mittels einer als Elektromagnet betriebenen Spule Energie zugeführt wird. Damit jeweils zum richtigen Zeitpunkt die richtige Energiemenge zugeführt werden kann, ist es erforderlich, den Bewegungszustand des Elektromotors zu erfassen. Hierzu sind bereits verschiedene Vorgehensweisen bekannt.
  • Aus der US 5 632 087 ist ein Trockenrasierer mit einem Linearmotor bekannt. Der Linearmotor weist eine Statorspule und einen mit einem Dauermagneten bestückten Läufer auf, der durch die Statorspule in eine lineare Schwingungsbewegung versetzt wird. Mittels eines Detektors wird die Auslenkung des Läufers erfasst und abhängig davon die Stromversorgung der Statorspule so gesteuert, dass die Schwingungsamplitude des Läufers konstant gehalten wird. Der Detektor besteht aus einem am Läufer angeordneten Dauermagneten und einer ortsfest montierten Sensorspule, in der durch Einwirkung des Dauermagneten eine von der Geschwindigkeit des Läufers abhängige Induktionsspannung generiert wird.
  • Die EP 1 063 760 A2 offenbart ein Steuersystem für einen oszillierenden Linearmotor, bei dem ein Läufer relativ zu einem Stator in eine lineare Schwingung mit einer konstanten Schwingungsamplitude versetzt wird. Der Linearmotor weist eine Spule auf, die entweder am Stator oder am Läufer angeordnet ist. An der jeweils anderen Komponente, d. h. am Läufer oder am Stator ist ein Dauermagnet angeordnet. Durch Einwirkung des bei einem Stromfluss durch die Spule erzeugten Magnetfelds auf den Dauermagneten wird der Läufer in eine lineare Schwingungsbewegung versetzt. Dabei wird der Stromfluss so gesteuert, dass sich eine konstante Schwingungsamplitude ergibt. Zur Ermittlung der Schwingungsamplitude wird die Stromzufuhr zur Spule jeweils unterbrochen und es wird die dann an der Spule anliegende Spannung ermittelt, so dass kein zusätzlicher Sensor erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst optimale Ansteuerung eines oszillierenden Elektromotors für ein elektrisches Kleingerät zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung eines oszillierenden Elektromotors eines elektrischen Kleingeräts wird einer Spule wenigstens zeitweise ein elektrischer Strom zur Ausbildung eines Magnetfelds zugeführt, das von einer ersten Motorkomponente ausgeht und auf eine zweite Motorkomponente derart einwirkt, dass die zweite Motorkomponente relativ zur ersten Motorkomponente in eine Schwingungsbewegung versetzt wird. Für einen Zeitpunkt, zu dem eine Stromzufuhr zur Spule erfolgt, wird wenigstens eine elektrisch Kenngröße der Spule ermittelt, die mit einer Bewegungsgröße der ersten oder der zweiten Motorkomponente zusammenhängt. Die zukünftige Stromzufuhr zur Spule erfolgt abhängig von der ermittelten Kenngröße.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass eine präzise Steuerung des Elektromotors ohne zusätzlichen Sensor zur Erfassung des Bewegungszustands des Elektromotors erfolgt, da die ohnehin vorhandene Spule gleichzeitig als Sensor eingesetzt wird. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, dass der Betrieb des Elektromotors trotz der Doppelfunktion der Spule nicht eingeschränkt wird, da die Stromzufuhr zur Spule für die Erfassung des Bewegungszustands des Elektromotors nicht unterbrochen wird. Dies bedeutet insbesondere auch, dass eine mit einer derartigen Unterbrechung der Stromzufuhr einhergehende Reduzierung der maximalen Leistung und des Wirkungsgrads des Elektromotors vermieden werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das erfindungsgemäße Verfahren sehr universell eingesetzt werden kann, insbesondere auch bei Elektromotoren, bei denen sich der Verlauf der in der Spule induzierten Spannung in Abhängigkeit von der Schwingungsamplitude stark ändert.
  • Die zweite Motorkomponente erzeugt oder beeinflusst ein Magnetfeld und induziert dadurch eine Spannung in der Spule. Auf diese Weise wird ein Zusammenhang zwischen einer Bewegungsgröße der ersten relativ zu der zweiten Motorkomponente und wenigstens einer elektrischen Kenngröße der Spule hergestellt.
  • Als elektrische Kenngröße kann die an der Spule insgesamt anliegende Spannung ermittelt werden. Weiterhin kann als elektrische Kenngröße der durch die Spule fließende Strom ermittelt werden. Dabei kann insbesondere wenigstens ein Messwert für den Strom durch die Spule vor einem Zeitpunkt, für den der Strom ermittelt werden soll, und wenigstens ein Messwert nach diesem Zeitpunkt erfasst werden und ein Mittelwert der ertassten Messwerte gebildet werden. Schließlich kann als elektrische Kenngröße die zeitliche Änderung des durch die Spule fließenden Stroms ermittelt werden. Zur Ermittlung der zeitlichen Änderung des Stroms zu einem vorgebbaren Zeitpunkt können Messwerte für den Strom vor und nach diesem Zeitpunkt erfasst werden und die Differenz der Messwerte durch die Zeitdifferenz zwischen den Erfassungen dividiert werden. Dabei ist es von Vorteil, dass sämtliche vorgenannten elektrischen Kenngrößen mit einem relativ geringen Aufwand ermittelt werden können.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird wenigstens eine elektrische Kenngröße zu einem Zeitpunkt ermittelt, zu dem die Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Motorkomponenten betragsmäßig ihren Maximalwert annimmt. Dies hat den Vorteil, dass der Zusammenhang zwischen der wenigstens einen elektrischen Kenngröße und der Bewegungsgröße der ersten relativ zur zweiten Motorkomponente dann besonders einfach darstellbar ist. Der Zeitpunkt für den Maximalwert der Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Motorkomponenten kann dabei aus den Zeitpunkten ermittelt werden, zu denen diese Geschwindigkeit Null ist. Weiterhin kann eine Schwingungsfrequenz der Motorkomponenten aus den Zeitpunkten, zu denen die Relativgeschwindigkeit zwischen diesen Null ist, ermittelt werden. Dabei werden als Zeitpunkte, zu denen die Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Motorkomponenten Null ist, bevorzugt die Nulldurchgänge der an der Spule insgesamt anliegenden Spannung herangezogen. Dies hat den Vorteil, dass sich die Nulldurchgänge messtechnisch sehr einfach erfassen lassen.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird zur Ermittlung des Zeitpunkts für den Maximalwert der Geschwindigkeit die Zeitdifferenz zwischen dem letzten und dem vorletzten Nulldurchgang gebildet und die Hälfte der Zeitdifferenz zur Zeit für den letzten Nulldurchgang addiert. Dabei ist es von Vorteil, dass die Nulldurchgänge auch für die Ermittlung der Schwingungsfrequenz der zweiten Motorkomponente verwendet werden können.
  • Zur Ermittlung eines Nulldurchgangs kann das Vorzeichen der an der Spule insgesamt anliegenden Spannung jeweils wiederholt erfasst werden und bei einem Vorzeichenwechsel zwischen aufeinanderfolgenden Erfassungen ein Nulldurchgang detektiert werden. Um eine möglichst hohe Genauigkeit zu erzielen ist es dabei von Vorteil, wenn der Zeitpunkt des Nulldurchgangs durch Interpolation zwischen der letzten Erfassung vor dem Vorzeichenwechsel und der ersten Erfassung nach dem Vorzeichenwechsel ermittelt wird.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die elektrischen Kenngrößen für den selben Zeitpunkt ermittelt, da diese jeweils zeitabhängig sind und einander beeinflussen.
  • Aus der wenigstens einen elektrischen Kenngröße kann ein Parameter zur Charakterisierung der Schwingungsbewegung des Elektromotors ermittelt werden. Insbesondere kann die Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Motorkomponenten ermittelt werden. Weiterhin kann eine Schwingungsamplitude der Motorkomponenten ermittelt werden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der der Spule zugeführte Strom abhängig von einer Abweichung des ermittelten Parameters zur Charakterisierung der Schwingungsbewegung von einem gewünschten Wert variiert. Dies ermöglicht eine sehr einfache und zuverlässige Steuerung der Stromzufuhr zur Spule.
  • Der Spule kann ein abhängig von der wenigstens einen elektrischen Kenngröße pulsweitenmodulierter Strom zugeführt werden. Weiterhin kann der Spule ein Strom mit einer von der wenigstens einen elektrischen Kenngröße abhängigen Stromstärke zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines oszillierenden Linearmotors in schematischer Darstellung,
  • 2 Diagramme für den zeitlichen Verlauf der Auslenkung eines Läufers aus seiner Gleichgewichtsposition (oben), der Geschwindigkeit des Läufers (Mitte) und einer von Permanentmagneten in einer Spule eines Stators induzierten Spannung (unten) und
  • 3 ein Diagramm für den zeitlichen Verlauf der an der Spule 5 insgesamt anliegenden Spannung (oben) und ein Diagramm für den durch die Spule insgesamt fließenden Strom (unten).
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines oszillierenden Linearmotors in schematischer Darstellung. Der Linearmotor weist einen ortsfest angeordneten Stator 1 auf und einen Läufer 2, der eine lineare Bewegung in den mit einem Doppelpfeil 3 bezeichneten Richtungen ausführen kann. Alternativ dazu kann der Stator 1 bezüglich seiner Bewegungsfreiheitsgrade entsprechend dem Läufer 2 ausgebildet sein, d. h. der Stator 1 kann durch eine Komponente ersetzt werden, die im Hinblick auf ihre Beweglichkeit dem Läufer 2 entspricht, anson sten aber die Funktionsmerkmale des Stators 1 aufweist. Da sich die Darstellung der Erfindung dadurch vereinfacht, wird im folgenden jedoch ausschließlich das Ausführungsbeispiel mit ortsfest angeordnetem Stator 1 herangezogen. Der Stator 1 besteht aus einem Eisenkern 4, der in Form eines „E" ausgebildet ist, und einer aus Draht gewickelten Spule 5. Die Spule 5 ist um einen Mittelbalken 6 des Eisenkerns 4 gewickelt und über Anschlussleitungen 7 elektrisch mit einem Steuergerät 8 verbunden. Der Läufer 2 weist zwei Dauermagnete 9 auf, die jeweils mit einem ihrer Pole an einer Trägerplatte 10 anliegen und mit antiparalleler Orientierung dicht nebeneinander angeordnet sind. Die Dauermagnete 9 sind bis auf einen Luftspalt 11 der Stirnseite des Mittelbalkens 6 des Eisenkerns 4 angenähert. Die Trägerplatte 10 besteht ebenso wie der Eisenkern 4 aus einem Eisenwerkstoff und ist an zwei entgegengesetzten Seiten jeweils mit einem Ende je einer Schraubenfeder 12 verbunden. Die anderen Enden der Schraubenfedern 12 sind ortsfest aufgehängt, beispielsweise an einem Gehäuse eines elektrischen Kleingeräts, in das der Linearmotor eingebaut ist, so dass der Läufer 2 in den mit dem Doppelpfeil 3 bezeichneten Richtungen lineare Schwingungsbewegungen ausführen kann.
  • Im Betriebszustand des Linearmotors wird durch eine entsprechende Ansteuerung mittels des Steuergeräts 8 ein Stromfluss durch die Spule 5 hergestellt, so dass sich im Eisenkern 4 ein Magnetfeld aufbaut. Insbesondere im Bereich der Stirnfläche des Mittelbalkens 6 des Eisenkerns 4 wirkt das Magnetfeld auf die Dauermagnete 9 ein und bewirkt bei der in 1 dargestellten Geometrie eine seitliche Verschiebung des Läufers 2 relativ zum Stator 1. Die Richtung der Verschiebung hängt von der Stromrichtung in der Spule 5 ab. Mittels einer Variation des Stromflusses durch die Spule 5, bei der in der Regel auch die Stromrichtung variiert wird, und unterstützt von den Schraubenfedern 12 kann der Läufer 2 in eine lineare Schwingungsbewegung versetzt werden. Einige Bewegungsgrößen dieser Schwingungsbewegung sind in 2 dargestellt.
  • 2 zeigt Diagramme für den zeitlichen Verlauf einer Auslenkung x des Läufers 2 aus seiner Gleichgewichtsposition (oben), einer Geschwindigkeit v des Läufers 2 (Mitte) und einer von den Permanentmagneten 9 in der Spule 5 induzierten Spannung (unten). Hierzu ist auf der Abszisse in allen Diagrammen jeweils die Zeit t aufgetragen. Auf der Ordinate sind im oberen Diagramm die Auslenkung x des Läufers 2, genauer gesagt des Massenschwerpunktes des Läufers 2, im mittleren Diagramm die Geschwindigkeit v des Läufers 2 und im unteren Diagramm die in der Spule 5 induzierte Spannung Ui aufgetragen.
  • Der Läufer 2 führt eine lineare harmonische Schwingung aus, so dass der zeitliche Verlauf der Auslenkung x des Läufers 2 aus der Gleichgewichtsposition durch eine Kosinusfunktion dargestellt werden kann, d. h. es gilt: x = A cos(ωt – φ)
  • Dabei kennzeichnen A die maximale Auslenkung des Läufers 2 aus der Gleichgewichtsposition, d. h. die Schwingungsamplitude, ω die Kreisfrequenz und φ die Phase.
  • Der zeitliche Verlauf der Geschwindigkeit v des Läufers 2 ist dann entsprechend durch eine Sinusfunktion darzustellen, mit: v = A ω sin(ωt – φ)
  • Die Zeitverläufe der Auslenkung x und der Geschwindigkeit v des Läufers 2 sind somit um π/2 zueinander phasenverschoben.
  • Die Ansteuerung der Spule 5 durch das Steuergerät 8 wird zeitlich auf den Bewegungszustand des Läufers 2 abgestimmt, um mit dem erzeugten Stromfluss durch die Spule 5 jeweils die gewünschte Wirkung zu erzielen. Weiterhin wird die über das Magnetfeld der Spule 5 dem Läufer 2 jeweils zugeführte Energie von den jeweiligen Erfordernisse abhängig gemacht. Insbesondere wird diese Energie so bemessen, dass die Schwingungsamplitude A möglichst konstant gehalten wird, und zwar auch dann, wenn der Läufer 2 einer schwankenden Belastung ausgesetzt ist. Die schwankende Belastung wird durch eine entsprechende Variation des Stromflusses durch die Spule 5 ausgeglichen. Dabei ist es für eine Regelung der Schwingungsamplitude A auf einen konstanten Wert erforderlich, jeweils die Schwingungsamplitude A oder eine damit zusammenhängende Größe zu ermitteln. Für die Ermittlung der Schwingungsamplitude A kann die von den bewegten Dauermagneten 9 in der Spule 5 induzierte Spannung Ui herangezogen werden. Da die Dauermagnete 9 Bestandteile des Läufers 2 sind, hängt die induzierte Spannung Ui vom Bewegungszustand des Läufers 2 ab. Für den Zusammenhang zwischen der induzierten Spannung Ui und der Geschwindigkeit v des Läufers 2 gilt: Ui = MKv
  • Die induzierte Spannung Ui ist somit direkt proportional zur Geschwindigkeit v des Läufers 2 mit einer Proportionalitätskonstante MK, die vom Aufbau des Linearmotors abhängt. Wie auch der 2 zu entnehmen ist, wird der zeitliche Verlauf der induzierten Spannung Ui somit ebenfalls durch eine Kosinusfunktion repräsentiert, die die gleiche Periodizität wie die Kosinusfunktion für den zeitlichen Verlauf der Geschwindigkeit v des Läufers 2 besitzt und gleichphasig zu dieser verläuft.
  • Um ausgehend von der Geschwindigkeit v des Läufers 2 mit einem möglichst geringen Rechenaufwand die Schwingungsamplitude A des Läufers 2 zu ermitteln, kann folgendermaßen vorgegangen werden:
    Aus den Nulldurchgängen der Geschwindigkeit v und damit der induzierten Spannung Ui zu den Zeitpunkten t1 und t2, die im Abstand der halben Schwingungsdauer des Läufers 2 aufeinanderfolgen, kann die Schwingungsfrequenz f oder wahlweise die Kreisfrequenz ? des Läufers 2 ermittelt werden: f = ω/(2π) = 1/(2(t2 – t1))
  • Zu einem Zeitpunkt t3, der in der zeitlichen Mitte zwischen aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen liegt, nimmt die Geschwindigkeit v betragsmäßig ihren Maximalwert A ? an, so dass gilt: A = v3 mit v3 = v(t3)
  • Der Zeitpunkt t3 stellt nach dem Nulldurchgang zum Zeitpunkt t2 das erste Betragsmaximum der Geschwindigkeit v bzw. der induzierten Spannung Ui dar und ergibt sich zu: t3 = t2 + (t2 – t1)/2
  • Die Schwingungsamplitude A kann somit dadurch ermittelt werden, dass die Nulldurchgänge der induzierten Spannung Ui erfasst werden und daraus der nächste Zeitpunkt t3 ermittelt wird, zu dem die Geschwindigkeit v des Läufers 2 ihren betragsmäßig maximalen Wert v3 annimmt. Aus der zu diesem Zeitpunkt t3 erfassten induzierten Spannung Ui wird mittels der Proportionalitätskonstanten MK die maximale Geschwindigkeit v3 des Läufers 2 und daraus wiederum die Schwingungsamplitude A errechnet. Abhängig von der Abweichung der so ermittelten Schwingungsamplitude A von einem gewünschten Wert wird die Stromzufuhr zur Spule 5 gesteuert.
  • Bei der praktischen Durchführung der geschilderten Vorgehensweise treten jedoch erhebliche Probleme auf, da durch die Spule 5 zum Zeitpunkt t3 in der Regel ein Strom I fließt, der an der Spule 5 einen Spannungsabfall UR und eine Selbstinduktionsspannung UL hervorruft und die von den Dauermagneten 9 in der Spule 5 induzierte Spannung Ui zum Zeitpunkt t3 somit einer direkten Messung nicht zugänglich ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems wird im folgenden an Hand der 3 erläutert.
  • 3 zeigt ein Diagramm für den zeitlichen Verlauf der an der Spule 5 insgesamt anliegenden Spannung UM (oben) und ein Diagramm für den durch die Spule 5 insgesamt fließenden Strom I (unten). In beiden Diagrammen ist auf der Abszisse jeweils die Zeit t aufgetragen. Auf der Ordinate ist im oberen Diagramm die an der Spule 5 anliegende Spannung UM aufgetragen und im unteren Diagramm der durch die Spule 5 fließende Strom I. Dort, wo die an der Spule 5 anliegende Spannung UM von der induzierten Spannung Ui abweicht, ist zusätzlich der Verlauf der induzierten Spannung Ui punktiert eingezeichnet.
  • Aus dem oberen Diagramm der 3 ist ersichtlich, dass gerade zum Zeitpunkt t3, zu dem die induzierte Spannung Ui ermittelt werden soll, eine deutliche Abweichung zwischen der an der Spule 5 anliegenden Spannung UM (durchgezogene Linie) und der induzierten Spannung Ui (punktierte Linie) besteht. Diese Abweichung entsteht durch den Spannungsabfall UR, den der durch die Spule 5 fließende Strom 1 am ohmschen Widerstand der Spule 5 hervorruft. Zu einer weiteren Abweichung zwischen der an der Spule 5 anliegenden Spannung UM und der induzierten Spannung Ui kommt es durch die Selbstinduktion der Spule 5, durch die bei jeder Änderung des Stromflusses durch die Spule 5 eine Gegenspannung UL induziert wird, die der Änderung des Stromflusses entgegenwirkt. Besonders deutlich ist der Einfluss der Gegenspannung UL unmittelbar nach Abschaltung der Stromzufuhr zur Spule 5 zum Zeitpunkt taus ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt taus ist ein abrupter Einbruch der an der Spule 5 anliegenden Spannung UM zu erkennen, der sogar zu einer Umkehr der Polarität der Spannung UM führt.
  • Insgesamt setzt sich somit die an der Spule 5 anliegende Spannung UM aus dem Spannungsabfall UR am ohmschen Widerstand der Spule 5, der selbstinduzierten Spannung UL und der von den Dauermagneten 9 induzierten Spannung Ui zusammen, so dass gilt: UM = UR + UL + Ui
  • Für den Spannungsabfall UR am ohmschen Widerstand der Spule 5 gilt: UR = RI
  • Dabei ist R der ohmsche Widerstand der Spule 5 und I der durch die Spule 5 fließende Strom.
  • Für die selbstinduzierte Spannung UL der Spule 5 mit der Induktivität L ist bei einer zeitlichen Änderung des Stroms dl/dt anzusetzen: UL = L dl/dt
  • Unter Berücksichtigung der Beziehung für die von den Magneten 9 in der Spule 5 induzierten Spannung Ui ergibt sich somit für die an der Spule 5 anliegende Spannung UM: UM = RI + L dl/dt + v MK
  • Daraus folgt für die Geschwindigkeit v des Läufers 2: v = (UM – RI – Ldl/dt)/MK.
  • Wenn zudem von der vereinfachten Berechnung der Schwingungsamplitude A des Läufers 2 aus der betragsmäßig maximalen Geschwindigkeit v3 des Läufers 2 Gebrauch gemacht wird, ergibt sich insgesamt folgende Vorgehensweise für die Ansteuerung der Spule 5:
    Es werden die Nulldurchgänge der von den Permanentmagneten 9 in der Spule 5 induzierten Spannung Ui ermittelt, indem wiederholt die an der Spule 5 anliegende Spannung UM gemessen wird und bei einem Vorzeichenwechsel der Spannung UM zwischen den Zeitpunkten für die letzte Messung vor und die erste Messung nach dem Vorzeichenwechsel interpoliert wird. Alternativ dazu könnten auch die Beträge der Messwerte für die an der Spule 5 anliegende Spannung UM ausgewertet werden. In diesem Fall kann auf einen Nulldurchgang geschlossen werden, wenn die Spannung UM zunächst betragsmäßig abnimmt und dann wieder betragsmäßig zunimmt. Die Nulldurchgänge der induzierten Spannung Ui sind also nur dann identisch mit den Nulldurchgängen der Motorspannung UM wenn der Strom I = 0 ist (und dl/dt = 0). Falls zu den Meßwertpunkten der Strom durch die Motorspule ungleich Null ist, muß von der gemessenen Motorspannung UM noch R × I sowie L dl/dt subtrahiert werden, um die induzierte Spannung Ui zu ermitteln. Aus den ermittelten Zeitpunkten t1 und t2 für aufeinanderfolgende Nulldurchgänge wird der Zeitpunkt t3 für das nächste betragsmäßige Geschwindigkeitsmaximum v3 des Läufers 2 ermittelt und zum Zeitpunkt t3 die an der Spule 5 anliegende Spannung UM gemessen. Weiterhin wird jeweils kurz vor und kurz nach dem Zeitpunkt t3 die durch die Spule 5 fließenden Ströme Ia und Ib gemessen. Aus den Messwerten Ia und Ib wird der Strom I zum Zeitpunkt t3 als Mittelwert ermittelt: I = (Ia + Ib)/2
  • Die zeitliche Änderung des Stroms dl/dt ergibt sich zu: dl/dt = (Ib – Ia)/Δt
  • Dabei stellt Δt die zwischen den beiden Strommessungen Ia und Ib verstrichene Zeit dar.
  • Mit Hilfe der obengenanten Formel v = (UM – RI – L dl/dt)/MK wird die Geschwindigkeit v des Läufers 2 aus dem gemessenen Wert für die an der Spule 5 anliegende Spannung UM, dem ermittelten Wert für den durch die Spule 5 fließenden Strom I und dessen zeitliche Änderung dl/dt sowie den bekannten Werten für den ohmschen Widerstand R und die Induktivität L der Spule 5 und für die Proportionalitätskonstante MK berechnet. Da die Messwerte für den Zeitpunkt t3 ermittelt wurden, stellt die daraus berechnete Geschwindigkeit v ein betragsmäßiges Maximum dar, so dass die Schwingungsamplitude A des Läufers 2 daraus durch eine Division durch die Kreisfrequenz ? berechnet werden kann. Die Kreisfrequenz ? wurde zuvor aus dem zeitlichen Abstand der aufeinanderfolgenden Nulldurchgänge der an der Spule 5 anliegenden Spannung UM ermittelt. Durch einen Vergleich der Schwingungsamplitude A des Läufers 2 mit dem gewünschten Wert kann ermittelt werden, mit welchem Stromsignal die Spule 5 anzusteuern ist, um den gewünschten Wert für die Schwingungsamplitude A zu erreichen.
  • Bei dem Stromsignal zur Ansteuerung der Spule 5 handelt es sich in der Regel um ein getaktetes Signal. Insbesondere kann ein pulsweitenmoduliertes Signal eingesetzt werden, wobei bei einer zu geringen Schwingungsamplitude A des Läufers 2 die Pulsweite erhöht wird und bei einer zu großen Schwingungsamplitude A des Läufers 2 die Pulsweite reduziert wird. Ebenso ist es auch möglich mit einem Signal konstanter Pulsweite zu arbeiten und jeweils die Pulshöhe, d. h. die Stromstärke, oder die Flankensteilheit abhängig von der Schwingungsamplitude A des Läufers 2 zu variieren. Auch Kombinationen der geschilderten Vorgehensweisen sind möglich.
  • Um die Genauigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erhöhen, können weitere Strommessungen und/oder weitere Spannungsmessungen durchgeführt werden und jeweils entsprechende Mittelwerte gebildet werden. Dabei ist jeweils auf eine korrekte Mittelwertbildung zu achten, d. h. die Mittelwerte sollen jeweils die Verhältnisse zum Zeitpunkt t3 wiedergeben.
  • Weiterhin kann es erforderlich sein, zusätzliche Maßnahmen für eine zuverlässige Erkennung der Nulldurchgänge der induzierten Spannung Ui zu treffen, da in der an der Spule 5 anliegenden Spannung UM auch anderweitig bedingte Nulldurchgänge auftreten können, die beispielsweise von der selbstinduzierten Spannung UL hervorgerufen werden können. Zur Erkennung der gewünschten Nulldurchgänge kann ein Filter eingesetzt werden, das Bereiche ausblendet, in denen sich die an der Spule 5 anliegende Spannung UM sehr stark ändert. Ebenso ist es auch möglich, die Suche nach Nulldurchgängen auf Zeitbereiche zu beschränken, in denen die gewünschten Nulldurchgänge zu erwarten sind.
  • Die Berechnung der induzierten Spannung im Mikrocontroller verläuft vereinfacht dargestellt folgendermaßen: Ui = UM – R⋅I – L⋅dl/dt
  • Der Strom Ι wird aus dem Spannungsabfall Us an dem zusätzlich eingebauten Widerstand (Shunt)Rs bestimmt: I = Us/Rs
  • Verwendet man jeweils 2 Messungen Us 1 und Us2, so ergibt sich für Ui: Ui = UM – R⋅(Us1 + Us2)/2/Rs – L⋅(Us2 – Us1)/Rs/dt
  • Dies läßt sich umformen in: Ui = UM – Us1⋅(R/Rs /2 – URs/dt) – Us2(R/Rs/2+L/Rs/dt)
  • Die beiden konstanten Ausdruck in den Klammern lassen sich aus den bekannten Werten R, Rs, L und dt berechnen. Dadurch reduziert sich die Berechnung von Ui auf: Ui = UM – c1⋅Us1 – c2⋅Us2 mit den beiden Konstanten c1 und c2. Diese Rechnung läßt sich von einem Mikrocontroller sehr einfach und schnell durchführen. Es sind dabei lediglich zwei Subtraktionen und zwei Multplikationen auszuführen. Divisionen oder Differentiationen müssen nicht durchgeführt werden.

Claims (23)

  1. Verfahren zur Steuerung eines oszillierenden Elektromotors eines elektrischen Kleingeräts, bei dem einer Spule (5) wenigstens zeitweise ein elektrischer Strom zur Ausbildung eines Magnetfelds zugeführt wird, das von einer ersten Motorkomponente (1) ausgeht und auf eine zweite Motorkomponente (2) derart einwirkt, dass die zweite Motorkomponente (2) relativ zur ersten Motorkomponente (1) in eine Schwingungsbewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Zeitpunkt, zu dem eine Stromzufuhr zur Spule (5) erfolgt, wenigstens eine elektrisch Kenngröße der Spule (5) ermittelt wird, die mit einer Bewegungsgröße der ersten Motorkomponente (1) relativ zu der zweiten Motorkomponente (2) zusammenhängt und die zukünftige Stromzufuhr zur Spule (5) abhängig von der ermittelten Kenngröße erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Motorkomponente (2) ein Magnetfeld erzeugt oder beeinflusst und dadurch eine Spannung (Ui) in der Spule (5) induziert.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrische Kenngröße die an der Spule (5) insgesamt anliegende Spannung (UM) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrische Kenngröße der durch die Spule (5) fließende Strom (Ι) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Messwert für den Strom (Ia) durch die Spule (5) vor dem Zeitpunkt, für den der Strom (?) ermittelt werden soll, und wenigstens ein Messwert (Ιb) nach diesem Zeitpunkt erfasst werden und ein Mittelwert der erfassten Messwerte (Ia, Ib) gebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrische Kenngröße die zeitliche Änderung des durch die Spule (5) fließenden Stroms (dl/dt) ermittelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der zeitlichen Änderung des Stroms (dl/dt) zu einen vorgebbaren Zeitpunkt Messwerte für den Strom (Ia, Ib) vor und nach diesem Zeitpunkt erfasst werden und die Differenz der Messwerte (Ia, Ib) durch die Zeitdifferenz zwischen den Erfassungen dividiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine elektrische Kenngröße zu einem Zeitpunkt (t3) ermittelt wird, zu dem die Relativgeschwindigkeit (v) zwischen den beiden Motorkomponenten (1, 2) betragsmäßig ihren Maximalwert (v3) annimmt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt (t3) für den Maximalwert der Relativgeschwindigkeit (v3) aus den Zeitpunkten (t1, t2) ermittelt wird, zu denen die Geschwindigkeit (v) Null ist.
  10. Vertahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwingungsfrequenz (f) der Motorkomponenten (1, 2) aus den Zeitpunkten (t1, t2), zu denen die Relativgeschwindigkeit (v) zwischen den beiden Motorkomponenten (1, 2) Null ist, ermittelt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Zeitpunkte (t1, t2), zu denen die Relativeschwindigkeit (v) Null ist, die Nulldurchgänge der an der Spule (5) insgesamt anliegenden Spannung (UM) herangezogen werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung des Zeitpunkts (t3) für den Maximalwert der Relativgeschwindigkeit (v3) die Zeitdifferenz zwischen dem letzten und dem vorletzten Nulldurchgang gebildet wird und die Hälfte der Zeitdifferenz zur Zeit (t2) für letzten Nulldurchgang addiert wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung eines Nulldurchgangs das Vorzeichen der an der Spule (5) insgesamt anliegenden Spannung (UM) jeweils wiederholt erfasst wird und bei einem Vorzeichenwechsel zwischen aufeinanderfolgenden Erfassungen ein Nulldurchgang detektiert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt des Nulldurchgangs durch Interpolation zwischen der letzten Erfassung vor dem Vorzeichenwechsel und der ersten Erfassung nach dem Vorzeichenwechsel ermittelt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitpunkte (t1, t2) zu denen die Relativgeschwindigkeit (v) Null ist, die Nulldurchgänge der an der Spule (5) insgesamt anliegenden Spannung (UM) abzüglich des Produktes aus Motorwiderstand und Motorstrom (R × I) sowie des Produktes aus Motorinduktivität und der zeitlichen Änderung des Motorstroms (Ldl/dt) herangezogen werden.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kenngrößen für den selben Zeitpunkt ermittelt werden.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der wenigstens einen elektrischen Kenngröße ein Parameter zur Charakterisierung der Schwingungsbewegung des Elektromotors ermittelt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass aus der wenigstens einen Kenngröße die Geschwindigkeit (v) der zweiten Motorkomponente (2) ermittelt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass aus der wenigstens einen elektrischen Kenngröße eine Schwingungsamplitude (A) der zweiten Motorkomponente (2) ermittelt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der der Spule (5) zugeführte Strom abhängig von einer Abweichung des ermittelten Parameters zur Charakterisierung der Schwingungsbewegung von einem gewünschten Wert variiert wird.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spule (5) ein abhängig von der wenigstens einen elektrischen Kenngröße pulsweitenmodulierter Strom zugeführt wird.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spule (5) ein Strom mit einer von der wenigstens einen elektrischen Kenngröße abhängigen Stromstärke zugeführt wird.
  23. Elektrisches Kleingerät mit einem oszillierenden Elektromotor, der eine Spule (5) zur Ausbildung eines Magnetfelds aufweist, das von einer ersten Motorkomponente (1) ausgeht und eine zweite Motorkomponente (2) in eine oszillierende Bewegung versetzt, und mit einem Steuergerät (8) zur Steuerung eines der Spule (5) zugeführten elektrischen Stroms, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (8) so ausgebildet ist, dass es für einen Zeitpunkt, zu dem eine Stromzufuhr zur Spule (5) erfolgt, wenigstens eine elektrische Kenngröße der Spule (5) erfasst, die mit einer Bewegungsgröße der ersten oder der zweiten Motorkomponente (1, 2) zusammenhängt, und die zukünftige Stromzufuhr zur Spule (5) abhängig von der ermittelten elektrischen Kenngröße steuert.
DE10229319A 2002-06-29 2002-06-29 Verfahren zum Steuern eines oszillierenden Elektormotors eines elektrischen Kleingeräts Withdrawn DE10229319A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10229319A DE10229319A1 (de) 2002-06-29 2002-06-29 Verfahren zum Steuern eines oszillierenden Elektormotors eines elektrischen Kleingeräts
PCT/EP2002/012884 WO2004004112A1 (de) 2002-06-29 2002-11-18 Verfahren zum steuern eines oszillierenden elektromotors eines elektrischen kleingeräts
AU2002358511A AU2002358511A1 (en) 2002-06-29 2002-11-18 Method for controlling an oscillating electric motor of a small electrical appliance
EP02792770A EP1518318B1 (de) 2002-06-29 2002-11-18 Verfahren zum steuern eines oszillierenden elektromotors eines elektrischen kleingeräts
AT02792770T ATE453242T1 (de) 2002-06-29 2002-11-18 Verfahren zum steuern eines oszillierenden elektromotors eines elektrischen kleingeräts
JP2004516545A JP4229909B2 (ja) 2002-06-29 2002-11-18 小型電気機器の振動型電気モータ制御方法
DE50214129T DE50214129D1 (de) 2002-06-29 2002-11-18 Verfahren zum steuern eines oszillierenden elektro
US11/025,311 US7180254B2 (en) 2002-06-29 2004-12-29 Method and apparatus for controlling an oscillating electric motor of a small electric appliance

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10229319A DE10229319A1 (de) 2002-06-29 2002-06-29 Verfahren zum Steuern eines oszillierenden Elektormotors eines elektrischen Kleingeräts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10229319A1 true DE10229319A1 (de) 2004-01-29

Family

ID=29796022

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10229319A Withdrawn DE10229319A1 (de) 2002-06-29 2002-06-29 Verfahren zum Steuern eines oszillierenden Elektormotors eines elektrischen Kleingeräts
DE50214129T Expired - Lifetime DE50214129D1 (de) 2002-06-29 2002-11-18 Verfahren zum steuern eines oszillierenden elektro

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50214129T Expired - Lifetime DE50214129D1 (de) 2002-06-29 2002-11-18 Verfahren zum steuern eines oszillierenden elektro

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7180254B2 (de)
EP (1) EP1518318B1 (de)
JP (1) JP4229909B2 (de)
AT (1) ATE453242T1 (de)
AU (1) AU2002358511A1 (de)
DE (2) DE10229319A1 (de)
WO (1) WO2004004112A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004028064A1 (de) * 2004-06-09 2006-01-05 Braun Gmbh Elektrischer Rasierapparat mit einem schwenkbaren Scherkopf
DE102005045800A1 (de) * 2005-09-24 2007-04-05 Braun Gmbh Elektrischer Rasierapparat
DE102007060466A1 (de) 2007-12-14 2009-06-25 Braun Gmbh Anordnung mit einem schwingenden Motor und Verfahren zur Regelung eines schwingenden Motors
DE102008005549A1 (de) 2008-01-23 2009-07-30 Braun Gmbh Rasiergerät mit einer Regelung des Untermessers und Verfahren zur Regelung des Untermessers eines Rasiergeräts
EP2420200A1 (de) 2010-08-19 2012-02-22 Braun GmbH Schaltungskonfiguration mit einem vibrierenden Motor und Verfahren zur Betätigung eines vibrierenden Motors
US9114542B2 (en) 2006-08-14 2015-08-25 Braun Gmbh Determining degree of dirtiness of electrically driven cutting tools

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7504751B2 (en) * 2002-09-11 2009-03-17 Braun Gmbh Small electric appliance with a drive mechanism for generating an oscillatory motion
GB0517907D0 (en) 2005-09-02 2005-10-12 Melexis Gmbh Improvements in or relating to driving brushless DC (BLDC) motors
DE102005060653A1 (de) * 2005-12-19 2007-06-21 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Detektion eines Objekts
US7554224B2 (en) * 2006-02-22 2009-06-30 Perpetuum Ltd. Electromechanical generator for converting mechanical vibrational energy into electrical energy
DE102006034050A1 (de) * 2006-07-20 2008-01-24 Braun Gmbh Elektrischer Rasierapparat
US7453241B2 (en) * 2006-11-29 2008-11-18 Sunpower, Inc. Electronic controller matching engine power to alternator power and maintaining engine frequency for a free-piston stirling engine driving a linear alternator
GB2439411B (en) * 2007-04-27 2008-07-23 Perpetuum Ltd An electromechanical generator for converting mechanical vibrational energy into electrical energy
DE102007029972A1 (de) * 2007-06-28 2009-01-08 Braun Gmbh Elektrische Zahnbürste
JP2009240047A (ja) * 2008-03-26 2009-10-15 Panasonic Electric Works Co Ltd 電磁アクチュエータの駆動方法
GB0815672D0 (en) * 2008-08-28 2008-10-08 Melexis Nv Improvements of accuracy of rotor position detection relating to the control of brushless dc motors
GB0822515D0 (en) * 2008-12-10 2009-01-14 Melexis Nv Operation of BLDC motors
US8324998B2 (en) * 2009-09-16 2012-12-04 Ecoharvester, Inc. Wireless switch with multipolar electromagnetic generator
US9048717B2 (en) 2009-09-16 2015-06-02 Ecoharvester, Inc. Multipolar electromagnetic generator
GB0916543D0 (en) * 2009-09-21 2009-10-28 Melexis Tessenderlo Nv Control of sinusoidally driven brushless dc (bldc) motors
JP5712362B2 (ja) * 2009-09-25 2015-05-07 パナソニックIpマネジメント株式会社 電気かみそり
JP5601879B2 (ja) * 2010-01-28 2014-10-08 セミコンダクター・コンポーネンツ・インダストリーズ・リミテッド・ライアビリティ・カンパニー リニア振動モータの駆動制御回路
KR20110117534A (ko) * 2010-04-21 2011-10-27 삼성전자주식회사 진동제어장치 및 방법
JP2013537798A (ja) 2010-08-19 2013-10-03 ブラウン ゲーエムベーハー 電気器具を操作するための方法及び電気器具
JP5984053B2 (ja) 2012-07-18 2016-09-06 パナソニックIpマネジメント株式会社 除毛器具、及び除毛器具の駆動方法
JP2018019514A (ja) * 2016-07-28 2018-02-01 日本電産コパル株式会社 振動アクチュエータ
EP4145697A1 (de) 2021-09-01 2023-03-08 Braun GmbH Motoreinheit und körperpflegevorrichtung mit einer motoreinheit

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3676758A (en) * 1970-07-09 1972-07-11 Joseph W Mathews Moving coil direct current reciprocating motor
US4309675A (en) * 1978-10-30 1982-01-05 Siegas-Metallwarenfabrik Wilhelm Loh Gmbh & Co. Kg Control circuit for providing a synchronized drive signal to an oscillating system
US5032772A (en) * 1989-12-04 1991-07-16 Gully Wilfred J Motor driver circuit for resonant linear cooler
US5632087A (en) * 1994-03-28 1997-05-27 Matsushita Electric Works, Ltd. Reciprocatory dry shaver
EP1063760A2 (de) * 1999-06-25 2000-12-27 Matsushita Electric Works, Ltd. Regelung für einen linearen Vibrationsmotor
DE10036260A1 (de) * 2000-07-26 2002-02-07 Wolfgang Schinkoethe Verfahren zur integrierten Wegsignalerzeugung in Induktionslinearmotoren nach Elihu Thomson

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030026B2 (de) * 1979-11-29 1989-01-25 Klaus Becker Schaltungsanordnung zur geregelten Speisung eines Verbrauchers
JP3266757B2 (ja) * 1995-05-26 2002-03-18 松下電工株式会社 振動型リニアアクチュエータ
US5753985A (en) * 1997-01-06 1998-05-19 Redlich; Robert W. Electric motor with oscillating rotary output and controlled amplitude
DE69937587T2 (de) * 1998-04-23 2008-11-06 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma Aktuator-Treiberschaltkreis
JP3661424B2 (ja) * 1998-07-28 2005-06-15 松下電工株式会社 リニア振動モータの駆動制御方法
US6357659B1 (en) * 1999-06-03 2002-03-19 Psc Scanning, Inc. Hands free optical scanner trigger
JP3750455B2 (ja) * 2000-01-14 2006-03-01 松下電工株式会社 自励発振回路
JP3511018B2 (ja) * 2001-05-18 2004-03-29 松下電器産業株式会社 リニアコンプレッサ駆動装置
JP2003176788A (ja) * 2001-12-10 2003-06-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd リニアコンプレッサの駆動装置
KR100628588B1 (ko) * 2003-02-21 2006-09-26 마츠시타 덴끼 산교 가부시키가이샤 모터 구동 장치, 공기 조화기, 냉장고, 극저온 냉동기,급탕기 및 휴대 전화

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3676758A (en) * 1970-07-09 1972-07-11 Joseph W Mathews Moving coil direct current reciprocating motor
US4309675A (en) * 1978-10-30 1982-01-05 Siegas-Metallwarenfabrik Wilhelm Loh Gmbh & Co. Kg Control circuit for providing a synchronized drive signal to an oscillating system
US5032772A (en) * 1989-12-04 1991-07-16 Gully Wilfred J Motor driver circuit for resonant linear cooler
US5632087A (en) * 1994-03-28 1997-05-27 Matsushita Electric Works, Ltd. Reciprocatory dry shaver
EP1063760A2 (de) * 1999-06-25 2000-12-27 Matsushita Electric Works, Ltd. Regelung für einen linearen Vibrationsmotor
DE10036260A1 (de) * 2000-07-26 2002-02-07 Wolfgang Schinkoethe Verfahren zur integrierten Wegsignalerzeugung in Induktionslinearmotoren nach Elihu Thomson

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004028064A1 (de) * 2004-06-09 2006-01-05 Braun Gmbh Elektrischer Rasierapparat mit einem schwenkbaren Scherkopf
DE102005045800A1 (de) * 2005-09-24 2007-04-05 Braun Gmbh Elektrischer Rasierapparat
US9114542B2 (en) 2006-08-14 2015-08-25 Braun Gmbh Determining degree of dirtiness of electrically driven cutting tools
DE102007060466A1 (de) 2007-12-14 2009-06-25 Braun Gmbh Anordnung mit einem schwingenden Motor und Verfahren zur Regelung eines schwingenden Motors
WO2009077053A2 (de) * 2007-12-14 2009-06-25 Braun Gmbh Anordnung mit einem schwingenden motor und verfahren zur regelung eines schwingenden motors
WO2009077053A3 (de) * 2007-12-14 2011-04-14 Braun Gmbh Anordnung mit einem schwingenden motor und verfahren zur regelung eines schwingenden motors
CN102160278A (zh) * 2007-12-14 2011-08-17 博朗有限公司 具有摆动马达的布置和用于控制摆动马达的方法
DE102008005549A1 (de) 2008-01-23 2009-07-30 Braun Gmbh Rasiergerät mit einer Regelung des Untermessers und Verfahren zur Regelung des Untermessers eines Rasiergeräts
DE102008005549B4 (de) * 2008-01-23 2015-04-30 Braun Gmbh Rasiergerät mit einer Regelung des Untermessers und Verfahren zur Regelung des Untermessers eines Rasiergeräts
EP2420200A1 (de) 2010-08-19 2012-02-22 Braun GmbH Schaltungskonfiguration mit einem vibrierenden Motor und Verfahren zur Betätigung eines vibrierenden Motors

Also Published As

Publication number Publication date
ATE453242T1 (de) 2010-01-15
JP2005532018A (ja) 2005-10-20
EP1518318B1 (de) 2009-12-23
US20050146296A1 (en) 2005-07-07
US7180254B2 (en) 2007-02-20
AU2002358511A1 (en) 2004-01-19
EP1518318A1 (de) 2005-03-30
JP4229909B2 (ja) 2009-02-25
WO2004004112A1 (de) 2004-01-08
DE50214129D1 (de) 2010-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1518318B1 (de) Verfahren zum steuern eines oszillierenden elektromotors eines elektrischen kleingeräts
EP2220760B1 (de) Anordnung mit einem schwingenden motor und verfahren zur regelung eines schwingenden motors
WO2009071267A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen von schrittverlusten eines schrittmotors
EP3413458B1 (de) Ansteuerung für 1-phasen-synchronmotor
EP2351203B1 (de) Verfahren zum betreiben eines elektromotors
DE19748647C2 (de) Elektromagnetisches Antriebssystem mit integrierter Wegsignalerzeugung
WO2016128468A1 (de) Verfahren zum betreiben eines bürstenlosen gleichstrommotors
DE102012013652A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionsbestimmung eines bürstenlosen Elektroantriebs
DE102014107949A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Nulldurchgangs eines Stroms durch einen Strang eines bürstenlosen Gleichstrom- motors
EP1514342A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum betreiben von schrittmotoren
EP2131052A1 (de) Verfahren zum Lagern eines Körpers mit einer Magnetlageranordnung
DE102004012805B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Rotorlage eines Elektromotors
DE3919927A1 (de) Verfahren zur erkennung einer vorbestimmten zeigerstellung und anzeigeeinrichtung
EP2474090A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung einer rotorlage einer synchronmaschine
DE19534423A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Anlaufs und des Betriebs eines Einphasensynchronmotors mit permanentmagetischem Rotor
DE102017212574A1 (de) Elektrische Maschine
DE19846872B4 (de) Linearer geschalteter Reluktanzmotor und Verfahren zum Betreiben eines linearen geschalteten Reluktanzmotors
DE4437750C2 (de) Schaltungsanordnung zur Messung der Drehzahl eines Elektromotors
DE102019004428A1 (de) Elektronisch kommutierter Elektromotor
EP3016267B1 (de) Verfahren zum Zuschalten eines Umrichters auf eine rotierende Reluktanzmaschine, Steuereinrichtung sowie Antriebsanordnung
EP3544173B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer läuferlage eines läufers einer elektronisch kommutierten elektrischen maschine
DE102012012465A1 (de) Synchronmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Synchronmaschine
DE19838227A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Rotorlage eines Synchronmotors
DE19533344A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Anlaufs und des Betriebs eines Einphasensynchronmotors mit permanentmagnetischem Rotor
WO2013164093A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur positionierung eines bürstenlosen elektroantriebs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20110713