DE10229238A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Stellung eines Stellelementes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Stellung eines Stellelementes Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Stellung eines Stellelementes (1) vorgeschlagen, die eine Beschädigung des Stellelementes durch Kollision mit mindestens einem Anschlag (25, 30) vermeiden und gleichzeitig gute Dynamikeigenschaften gewährleisten. Dabei wird die Stellung des Stellelementes (1) innerhalb eines Verstellbereichs einem Sollwert nachgeführt. Der Verstellbereich wird durch mindestens einen Anschlag (25, 30) für das Stellelement (1) begrenzt. Es wird geprüft, ob der Abstand zwischen dem Sollwert für die Stellung des Stellelementes (1) und dem mindestens einen Anschlag (25, 30) einen ersten vorgegebenen Wert (S1) unterschreitet. Nur in diesem Fall wird eine Änderung des Sollwertes begrenzt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren und von einer Vorrichtung zur Regelung der Stellung eines Stellelementes nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
  • Es sind bereits Verfahren zur Regelung der Stellung eines als Drosselklappe, als Ladungsbewegungsklappe oder als Abgasrückführungsventil ausgebildeten Stellelementes bekannt, wobei die Stellung des Stellelementes innerhalb eines Verstellbereichs einem Sollwert nachgeführt wird und wobei der Verstellbereich durch mindestens einen Anschlag für das Stellelement begrenzt wird.
  • Für die Stellung solcher Stellelemente wird in einem Kraftfahrzeug oftmals eine digitale Regelung eingesetzt, die vom Motorsteuergerät durchgeführt wird. Dabei werden beispielsweise die folgenden beiden Verfahren verwendet:
    In einem ersten Verfahren muss für die Regelung der Stellung des Stellelementes eine ausreichend hohe Abtastrate gewährleistet sein. Um eine Beschädigung der Stellelemente zu vermeiden, muss verhindert werden, dass die mechanischen Anschläge angefahren werden. Dazu wird der Verstellbereich mit Hilfe eines Offsets eingeschränkt. Für die beschriebenen Systeme mit hoher Abtastrate kann in der Regel der Offset gering gewählt werden, da die Auslegung der Regelung so gewählt werden kann, dass nur Überschwinger mit geringer Amplitude auftreten.
  • In einem zweiten Verfahren, in dem die digitale Regelung der Stellung des Stellelementes mit einer im Vergleich zum ersten Verfahren geringeren Abtastrate zu Einsparung von Laufzeit durchgeführt wird, und das Stellelement nicht mit hoher Dynamik bewegt werden muss, wird meist eine Sollwertänderungsbegrenzung verwendet. Auf diese Weise werden Überschwinger weitgehend unterdrückt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Regelung der Stellung eines Stellelementes mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass geprüft wird, ob der Abstand zwischen dem Sollwert für die Stellung des Stellelementes und dem mindestens einen Anschlag einen ersten vorgegebenen Wert unterschreitet und dass nur in diesem Fall eine Änderung des Sollwertes begrenzt wird. Auf diese Weise kann die Sollwertänderungsbegrenzung auf den oder die gefährdeten Bereiche beschränkt werden, in denen möglichst keine Überschwinger auftreten dürfen oder in denen eine bestimmte Verfahrgeschwindigkeit bei der Stellung des Stellelementes nicht überschritten werden darf, um ein Anfahren des mindestens einen Anschlages durch das Stellelement und damit gegebenenfalls eine Beschädigung des Stellelementes zu verhindern. Damit können dann zwar Überschwinger bei der Regelung des Stellelementes auftreten, die aber nicht in den genannten gefährdeten Bereichen stattfinden und somit nicht zu einer Beschädigung des Stellelementes führen. Durch das Einsparen der Sollwertänderungsbegrenzng in nicht gefährdeten Bereichen im oben beschriebenen zweiten Verfahren lässt sich eine schnellere Änderung des Sollwertes für die Stellung des Stellelementes mit hoher Dynamik realisieren und damit die Regelung der Stellung des Stellelementes beschleunigen.
  • Ferner ist durch die Sollwertänderungsbegrenzung in den gefährdeten Bereichen im Vergleich zum ersten genannten Verfahren kein Offset zwischen dem mindestens einen Anschlag und dem Beginn des Verstellbereichs erforderlich oder kann minimiert werden. Dies ist besonders für Systeme von Vorteil, bei denen durch die Stellung des Stellelementes eine Durchflussmenge gesteuert werden soll und zur Erzielung einer minimalen Durchflussmenge das Stellelement möglichst nahe an den mindestens einen mechanischen Anschlag gefahren werden muss. Dies ist beispielsweise zur Reduzierung der Leckluft mittels eines als Drosselklappe in einem Fahrzeug ausgebildeten Stellelementes von Vorteil. Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dabei gewährleistet, dass das Stellelement ausreichend langsam und damit bauteilschonend in Richtung zum mindestens einen mechanischen Anschlag gefahren wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist es, dass eine Begrenzung der Änderung des Sollwertes aufgehoben wird, wenn der Abstand zwischen dem Sollwert für die Stellung des Stellelementes und dem mindestens einen Anschlag größer wird. Auf diese Weise kann die Sollwertänderungsbegrenzung auch in den genannten gefährdeten Bereichen außer Kraft gesetzt werden, wenn sich der Sollwert für die Stellung des Stellelementes in Richtung aus dem jeweiligen gefährdeten Bereich bewegt, da in diesem Fall nicht mit einer Kollision des Stellelementes mit dem mindestens einen Anschlag gerechnet werden muss. Auf diese Weise lässt sich ein Dynamikgewinn für die Änderung des Sollwertes und damit eine Beschleunigung der Regelung der Stellung des Stellelementes auch in dem oder den gefährdeten Bereichen realisieren.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Sollwert mit Erreichen des ersten vorgegebenen Wertes durch den Abstand zwischen dem Sollwert und dem mindestens einen Anschlag festgehalten wird, solange der Abstand zwischen einem Istwert für die Stellung des Stellelementes und dem mindestens einen Anschlag den ersten vorgegebenen Wert überschreitet und das nach Erreichen oder Unterschreiten des ersten vorgegebenen Wertes durch den Abstand des Istwertes vom mindestens einen Anschlag der änderungsbegrenzte Sollwert vorgegeben wird. Auf diese Weise wird der Vorteil bewirkt, das Überschwinger des Istwertes für die Stellung des Stellelementes aufgrund der Trägheit des Stellelementes zuverlässig durch die Änderungsbegrenzung des Sollwertes für die Stellung des Stellelementes unterdrückt werden.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Blockschaltbild für eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 einen Ablaufplan für das erfindungsgemäße Verfahren,
  • 3 einen Verlauf für die Begrenzung der Verfahrgeschwindigkeit bei der Änderung des Sollwertes für die Stellung eines Stellelementes über dem Abstand zwischen dem Sollwert für die Stellung des Stellelementes und mindestens einem Anschlag für das Stellelement und
  • 4 ein Stellelement mit zwei mechanischen Anschlägen.
  • 5a zeigt einen beispielhaften Verlauf für den Sollwert für die Stellung des Stellelementes und einen daraus resultierenden Istwert für die Stellung des Stellelementes mit einem Überschwinger.
  • 5b zeigt einen weiteren beispielhaften Verlauf für den Sollwert für die Stellung des Stellelementes und den resultierenden Verlauf des Istwertes für die Stellung des Stellelementes ohne Überschwinger.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 kennzeichnet 35 eine Vorrichtung zur Regelung der Stellung eines Stellelementes 1. Dabei sind Mittel 15 zur Annäherung der Stellung des Stellelementes 1 innerhalb eines Verstellbereichs an einen Sollwert vorgesehen. Die Mittel 15 können dabei beispielsweise als Regler ausgebildet sein, die einen Istwert für die Stellung des Stellelementes 1 dem Sollwert innerhalb des Verstellbereichs des Stellelementes 1 nachführen. Dabei ist mindestens ein Anschlag für das Stellelement 1 vorgesehen, der den Verstellbereich des Stellelementes begrenzt. Das Stellelement 1 kann maximal bis zu dem mindestens einen Anschlag gefahren werden. Eine Verstellung des Stellelementes über den mindestens einen Anschlag hinaus ist nicht möglich. Bei dem mindestens einen Anschlag kann es sich beispielsweise um einen mechanischen Anschlag handeln.
  • In 4 ist ein Beispiel für ein solches Stellelement 1 dargestellt. Beim Stellelement 1 kann es sich beispielsweise um eine Drosselklappe, eine Ladungsbewegungsklappe, um ein Abgasrückführungsventil oder dergleichen in einem Fahrzeug handeln. Gemäß 4 sind beispielhaft ein erster Anschlag 25 und ein zweiter Anschlag 30 gezeigt. Gemäß dem Beispiel nach 4 ist das Stellelement 1 um eine Mittelachse 40 drehbar gelagert.
  • Dabei soll im Folgenden beispielhaft angenommen werden, dass es sich beim Stellelement 1 um eine Drosselklappe in einem Saugrohr 45 einer Brennkraftmaschine handelt. Dabei stellt der erste Anschlag 25 einen unteren und der zweite Anschlag 30 einen oberen Anschlag im Saugrohr 45 dar. Der untere Anschlag 25 wird immer angefahren. Der zweite, obere Anschlag 30, ist i.d.R. auch immer vorhanden, wird aber meist nicht angefahren oder der Abstand ist sehr groß.
  • Die Vorrichtung 35 umfasst im Blockschaltbild nach 1 außerdem eine Erfassungsvorrichtung 50 für die Erfassung des Istwertes der Stellung des Stellelementes 1. Der von der Erfassungsvorrichtung 50 erfasste Istwert wird dem Regler 15 als Eingangsgröße zugeführt. Als weitere Eingangsgröße wird dem Regler 15 der Sollwert für die Stellung des Stellelementes 1 zugeführt. Die Stellung des Stellelementes 1 wird durch ein Ausgangssignal des Reglers 15 elektronisch im Verstellbereich des Stellelementes 1 eingestellt. Dabei wird das Ausgangssignal des Reglers 15 in Abhängigkeit der Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert derart gebildet, dass die Stellung des Stellelementes 1 dem Sollwert beispielsweise im Sinne einer minimalen Regelabweichung nachgeführt wird. Der Sollwert wird dem Regler 15 über einen Schalter 55 zugeführt. Der Schalter 55 wird durch eine Steuerung 20 gesteuert. Der Sollwert ist dem Regler 15 über einen Sollwerteingang 60 und der Istwert über einen Istwerteingang 65 zugeführt. Über den Schalter 55 ist der Sollwerteingang 60 entweder mit einem Ausgang eines Filter 5, beispielsweise eines Tiefpasses oder mit einem Sollwertspeicher 70 verbindbar. Der Sollwertspeicher 70 kann dabei mit einer in 1 nicht dargestellten Motorsteuerung in Verbindung stehen, die den Sollwert für die Stellung des Stellelementes 1 vorgibt und im Sollwertspeicher 70 ablegt. Dabei kann der Sollwert von der Motorsteuerung beispielsweise in Abhängigkeit eines Fahrerwunschmomentes vorgegeben werden. Im Folgenden soll beispielhaft angenommen werden, dass es sich bei dem Filter 5 um einen Tiefpass handelt. Dem Tiefpass 5 wird aus einem Zeitkonstantenspeicher 80 eine Zeitkonstante zugeführt. Außerdem wird dem Tiefpass 5 über einen Grenzwertspeicher 75 ein Grenzwert zugeführt, mit dem der Tiefpass 5 initialisiert werden kann. Die Initialisierung des Tiefpasses 5 erfolgt durch ein Steuersignal seitens der Steuerung 20. Der Grenzwert aus dem Grenzwertspeicher 75 ist auch der Steuerung 20 zugeführt. Der Sollwert aus dem Sollwertspeicher 70 ist dem Tiefpass 5 als zu filterndes Eingangssignal sowie der Steuerung 20 zugeführt. Der Steuerung 20 ist außerdem aus einem Vorgabewertspeicher 85 ein erster vorgegebener Wert S1 zugeführt.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß 1 wird im Folgenden anhand des Ablaufplans in 2 beispielhaft erklärt. Nach dem Start des Programms wird bei einem Programmpunkt 100 von der Steuerung 20 geprüft, ob ein Steuersignal an den Schalter 55 abgegeben wird zur Verbindung des Ausgangs des Tiefpasses 5 mit dem Sollwerteingang 60 des Reglers 15. Ist dies der Fall, so wird in der Steuerung 20 davon ausgegangen, dass der Ausgang des Tiefpasses 5 mit dem Sollwerteingang 60 über den Schalter 55 verbunden ist und damit eine Sollwertänderungsbegrenzung aktiv ist. In diesem Fall wird zu einem Programmpunkt 105 verzweigt, andernfalls wird zu einem Programmpunkt 115 verzweigt. Bei aktiver Sollwertänderungsbegrenzung wird die Änderung des Sollwertes durch die Filterwirkung des Tiefpasses 5 begrenzt und ein Überschwingen des Stellelementes bei der Regelung weitgehend vermieden.
  • Bei Programmpunkt 115 ist die Sollwertänderungsbegrenzung nicht aktiv und der Schalter 55 von der Steuerung 20 derart angesteuert, dass er den Sollwertspeicher 70 mit dem Sollwerteingang 60 direkt verbindet. Bei Programmpunkt 115 ermittelt die Steuerung 20 einen ersten Abstand zwischen dem Sollwert für die Stellung des Stellelementes 1 und dem ersten Anschlag 25 und einen zweiten Abstand zwischen dem Sollwert für die Stellung des Stellelementes 1 und dem zweiten Anschlag 30. Aufgrund der Punktsymmetrie zur Mittelachse 40 der in 4 gezeigten Anordnung soll im Folgenden beispielhaft angenommen werden, dass der erste Abstand und der zweite Abstand im Wesentlichen gleich groß sind, so dass im Folgenden lediglich von einem einzigen Abstand die Rede sein soll. Bei Programmpunkt 115 prüft die Steuerung 20 nun, ob der Abstand betragsmäßig den ersten vorgegebenen Wert S1 unterschreitet. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 120 verzweigt, andernfalls wird das Programm verlassen. Bei Programmpunkt 120 veranlasst die Steuerung 20 eine Ansteuerung des Schalters 55 derart, dass er den Ausgang des Tiefpasses 5 mit dem Sollwerteingang 60 verbindet. Außerdem veranlasst die Steuerung 20 die Initialisierung des Tiefpasses 5 mit dem Grenzwert aus dem Grenzwertspeicher 75. Dabei stellt der Grenzwert eine Stellung des Stellelementes 1 dar, die um den ersten vorgegebenen Wert S1 vom entsprechenden Anschlag 25, 30 beabstandet ist. Bei Umschaltung des Schalters 55 zur Verbindung des Ausgangs des Tiefpasses 5 mit dem Sollwerteingang 60 wird somit bei etwa gleichzeitiger Initialisierung des Tiefpasses 5 zunächst der Grenzwert aus dem Grenzwertspeicher 75 als Sollwert dem Sollwerteingang 60 zugeführt. Anschließend wird der Ausgang 95 des Tiefpasses 5 dem am Filtereingang 90 des Tiefpasses 5 anliegenden Sollwert aus dem Sollwertspeicher 70 durch Tiefpassfilterung mit der Zeitkonstanten aus dem Zeitkonstantenspeicher 80 angenähert und über den Schalter 55 dem Sollwerteingang 60 des Reglers 15 zugeführt. Anschließend wird das Programm verlassen.
  • Auf diese Weise lässt sich die Sollwertänderungsbegrenzung mittels des Tiefpasses 5 auf die Bereiche beschränken, in denen der Abstand zwischen dem Sollwert aus dem Sollwertspeicher 70 und dem jeweiligen Anschlag 25, 30 kleiner als der erste vorgegebene Wert S1 ist. Bei geeigneter Wahl des ersten vorgegebenen Wertes S1 lässt sich damit die Sollwertänderungsbegrenzung auf einen anschlagnahen Bereich beschränken, so dass in diesem Bereich Überschwinger bei der Regelung der Stellung des Stellelementes 1 weitgehend vermieden werden können. Somit kann ein Anfahren der Anschläge 25, 30 durch das Stellelement 1 und damit eine Beschädigung des Stellelementes 1 verhindert werden. Außerhalb des durch den ersten vorgegebenen Wert S1 festgelegten anschlagsnahen Bereiches hingegen lässt sich der Sollwert ohne Sollwertänderungsbegrenzung und damit ohne Dynamikverlust vorgeben und die Regelung der Stellung des Stellelementes 1 beschleunigen. Durch die im genannten anschlagsnahen Bereich durchgeführte Sollwertänderungsbegrenzung kann in diesem Bereich auf einen Offset zwischen dem jeweiligen Anschlag 25, 30 und dem Beginn des Verstellbereichs verzichtet werden oder ein solcher Offset auf ein Minimum reduziert werden, weil wie beschrieben in diesem Bereich das Auftreten von Überschwingern bei der Nachführung des Stellelementes 1 weitgehend vermieden wird.
  • Bei Programmpunkt 105 prüft die Steuerung 20, ob sich der Abstand zwischen dem Sollwert aus dem Sollwertspeicher 70 und dem jeweiligen Anschlag 25, 30 gegenüber dem zuvor ermittelten Abstand vergrößert. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 110 verzweigt, andernfalls wird das Programm verlassen.
  • Bei Programmpunkt 110 veranlasst die Steuerung 20 ein Umschalten des Schalters 55 derart, dass der Sollwertspeicher 70 wieder direkt mit dem Sollwerteingang 60 des Reglers 15 verbunden wird und die Sollwertänderungsbegrenzung durch den Tiefpass 5 damit aufgehoben bzw. deaktiviert wird. Somit kann die im beschriebenen anschlagsnahen Bereich durchgeführte Sollwertänderungsbegrenzung wieder aufgehoben werden, wenn sich der Sollwert für die Stellung des Stellelementes 1 wieder von jeweiligen Anschlag 25, 30 entfernt und damit eine Kollision mit den Anschlägen 25, 30 durch das Stellelement 1 nicht droht. Die Sollwertänderungsbegrenzung wird dabei selbst dann aufgehoben, wenn der sich vom jeweiligen Anschlag 25, 30 entfernende Sollwert immer noch im durch den ersten vorgegebenen Wert S1 definierten anschlagsnahen Bereich befindet, d.h. sein Abstand vom jeweiligen Anschlag 25, 30 betragsmäßig kleiner als der erste vorgegebene Wert S1 ist. Auf diese Weise kann auch im beschriebenen anschlagsnahen Bereich ein Dynamikgewinn für den Sollwert und damit eine Beschleunigung der Regelung der Stellung des Stellelementes 1 erzielt werden, wenn ein Anfahren der Anschläge 25, 30 durch das Stellelement 1 ausgeschlossen werden kann.
  • Nach dem Programmende kann das Programm beliebig oft erneut durchlaufen werden.
  • Gemäß 1 wird die Sollwertänderungsbegrenzung anhand des Tiefpasses 5 realisiert. Die Erfindung ist aber nicht auf einen Tiefpass zur Realisierung der Sollwertänderungsbegrenzungsfunktion beschränkt. Vielmehr können beliebige Sollwertänderungsbegrenzungsfunktionen zum Einsatz kommen. 3 zeigt dafür ein weiteres Beispiel. In 3 ist ein Verlauf 10 einer vorgegebenen Verfahrgeschwindigkeit v über dem Abstand s zwischen dem Sollwert und dem jeweiligen Anschlag 25, 30 dargestellt. Dabei steigt der Verlauf 10 im Beispiel nach 3 vom Abstand s = 0 bis zum ersten vorgegebenen Wert s = S1 linear von der Verfahrgeschwindigkeit v = 0 bis zu einer ersten vorgegebenen Verfahrgeschwindigkeit v = V1 an. Das bedeutet, dass die Verfahrgeschwindigkeit v für den Sollwert mit abnehmendem Abstand zum jeweiligen Anschlag 25, 30 linear gegen Null geht, so dass der Sollwert mit abnehmendem Abstand zum jeweiligen Anschlag 25, 30 immer weniger verändert werden darf, so dass Überschwinger bei der Nachführung des Stellelementes 1 immer stärker unterdrückt werden. An Stelle des in 3 dargestellten linearen Verlaufs 10 für die vorgegebene Verfahrgeschwindigkeit kann auch ein nicht linearer Verlauf gewählt werden. Dieser kann ebenfalls für den Abstand s = 0, mit der Verfahrgeschwindigkeit v = 0 beginnend und für zunehmende Abstände s ansteigend, zumindest größer 0 sein. Bei dem in 3 dargestellten linearen Verlauf 10 für die vorgegebene Verfahrgeschwindigkeit handelt es sich beispielhaft um eine Rampenfunktion. Die Verfahrgeschwindigkeit v ist in 3 beispielhaft für eine Änderung des Sollwertes in Richtung des jeweiligen Anschlags 25, 30 dargestellt, da in umgekehrter Richtung, wie beschrieben, auf eine Sollwertänderungsbegrenzung verzichtet werden kann. Die Verfahrgeschwindigkeit v ist gemäß 3 auch nur bis maximal zum Abstand s = S1 vorgegeben, da für größere Abstände die Sollwertänderungsbegrenzung erfindungsgemäß deaktiviert sein soll. Die Begrenzung der Änderung des Sollwerts durch die vorgegebene Verfahrgeschwindigkeit kann ausgehend von dem Ausführungsbeispiel nach 1 anstelle der dort beschriebenen Tiefpassfunktion durchgeführt werden, wobei in diesem Fall eine Zuführung der Zeitkonstanten und des Grenzwertes nicht erforderlich ist. Überschwinger müssen also nicht unbedingt vermieden werden, da man einen genügend großen Abstand zum jeweiligen Anschlag 25, 30 hat. Durch die Rampe wird dann die Regelung so verlangsamt, dass es nicht mehr zu Überschwingern kommt. Die Ansteuerung des Schalters 55 durch die Steuerung 20 erfolgt dabei beispielsweise in der gemäß dem Ablaufplan nach 2 beschriebenen Weise. Eine zusätzliche Initialisierung der Sollwertänderungsbegrenzungsfunktion mit vorgegebener Verfahrgeschwindigkeit durch die Steuerung 20 im anschlagsnahen Bereich ist nicht erforderlich, da die Begrenzungswirkung mit Umlegen des Schalters 55 zur Verbindung des Ausgangs der Sollwertänderungsbegrenzungsfunktion mit dem Sollwerteingang 60 einsetzt. Der mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnete Block in 1 kann somit allgemein eine beliebige Sollwertänderungsbegrenzungsfunktion mit dem Eingang 90 und dem Ausgang 95 darstellen, wobei gemäß den hier beschriebenen Beispielen der Block 5 als Tiefpass oder als Sollwertänderungsbegrenzungsfunktion mit vorgegebener Verfahrgeschwindigkeit ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel eines Stellelementes mit zwei Anschlägen 25, 30 beschrieben. Sie ist in entsprechender Weise auch für ein Stellelement mit nur einem Anschlag oder mehr als zwei Anschlägen anwendbar, wobei es dann entsprechend nur einen anschlagsnahen Bereich bzw. mehr als zwei anschlagsnahe Bereiche in der entsprechenden Weise zu berücksichtigen gilt.
  • In 5a ist der Verlauf des Abstandes A des Sollwertes für die Stellung des Stellelementes 1 vom ersten Anschlag 25 in Diagrammform gestrichelt dargestellt und mit dem Bezugszeichen 205 gekennzeichnet. Dabei wird über der Ordinate der Abstand A zwischen der Stellung des Stellelementes 1 und dem ersten Anschlag 25 aufgetragen und über der Abszisse die Zeit t. Zum Zeitpunkt t = 0 befindet sich der Sollwert am zweiten Anschlag 30. Vom Zeitpunkt t = 0 an sinkt der Abstand A des Sollwertes zum ersten Anschlag 25 bis auf den ersten vorgegebenen Wert S1 ab. Nach Erreichen des ersten vorgegebenen Wertes S1 sinkt dann der Abstand zwischen dem Sollwert und dem ersten Anschlag 25 in seiner Änderung begrenzt mit geringer werdender Steigung ab und geht gegen 0. In 5a ist außerdem der Abstand zwischen einem Istwert für die Stellung des Stellelementes 1 und dem ersten Anschlag 25 in gepunkteter Form dargestellt und mit dem Bezugszeichen 200 gekennzeichnet. Aufgrund der Regelung der Stellung des Stellelementes 1 folgt der Verlauf des Abstandes zwischen dem Istwert und dem ersten Anschlag 25 dem Verlauf des Abstandes zwischen dem Sollwert und dem ersten Anschlag 25 mit einer gewissen Zeitverzögerung nach. Aufgrund der Trägheit des Stellelementes 1 wird dabei die Änderungsbegrenzung des Sollwertes vom Istwert ebenfalls mit Zeitverzögerung nachvollzogen, so dass es zunächst zu einem Überschwinger des Abstandes zwischen dem Istwert und dem ersten Anschlag 25 kommt, wenn die Änderung des Sollwertes begrenzt wird, wie in 5a dargestellt. Ein solcher Überschwinger ist unbedingt zu vermeiden, um eine Beschädigung des Stellelementes 1 und des ersten Anschlages 25 zu vermeiden. Deshalb wird gemäß 5b, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen wie in 5a, der Sollwert für die Stellung des Stellelementes 1 festgehalten, sobald der Abstand zwischen dem Sollwert und dem ersten Anschlag 25 den ersten vorgegebenen Wert S1 ausgehend von größeren Werten erreicht. Eine weitere Annäherung des Sollwertes für die Stellung des Stellelementes 1 an den ersten Anschlag 25 erfolgt dann erst zu dem Zeitpunkt, zu dem der Abstand zwischen dem Istwert und dem ersten Anschlag 25 ausgehend von größeren Werten ebenfalls den ersten vorgegebenen Wert S1 erreicht. Von diesem Zeitpunkt an wird dann der Sollwert änderungsbegrenzt also mit geringer werdender Steigung an den ersten Anschlag 25 herangeführt, so dass der Istwert dem Sollwert ohne nennenswerte Zeitverzögerung in der genannten Regelung erfolgen kann und Überschwinger des Istwertes für die Stellung des Stellelementes 1 vermieden werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Regelung der Stellung eines Stellelementes (1), wobei die Stellung des Stellelementes (1) innerhalb eines Verstellbereichs einem Sollwert nachgeführt wird, wobei der Verstellbereich durch mindestens einen Anschlag (25, 30) für das Stellelement (1) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass geprüft wird, ob der Abstand zwischen dem Sollwert für die Stellung des Stellelementes (1) und dem mindestens einen Anschlag (25, 30} einen ersten vorgegebenen Wert (S1) unterschreitet, und dass nur in diesem Fall eine Änderung des Sollwertes begrenzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung des Sollwertes durch Filterung, insbesondere mit einem Tiefpass (5), begrenzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung des Sollwertes, insbesondere durch eine Rampenfunktion (10), auf eine vorgegebene Verfahrgeschwindigkeit begrenzt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzung der Änderung des Sollwertes aufgehoben wird, wenn der Abstand zwischen dem Sollwert für die Stellung des Stellelementes (1) und dem mindestens einen Anschlag (25, 30) größer wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert mit Erreichen des ersten vorgegebenen Wertes (S1) durch den Abstand zwischen dem Sollwert und dem mindestens einen Anschlag (25, 30) festgehalten wird, solange der Abstand zwischen einem Istwert für die Stellung des Stellelementes (1) und dem mindestens einen Anschlag (25, 30) den ersten vorgegebenen Wert (S1) überschreitet und das nach Erreichen oder Unterschreiten des ersten vorgegebenen Wertes durch den Abstand des Istwertes vom mindestens einen Anschlag (25, 30) der änderungsbegrenzte Sollwert vorgegeben wird.
  6. Vorrichtung (35) zur Regelung der Stellung eines Stellelementes (1), wobei Mittel (15) zur Annäherung der Stellung des Stellelementes (1) innerhalb eines Verstellbereichs an einen Sollwert vorgesehen sind, wobei mindestens ein Anschlag (25, 30) für das Stellelement zur Begrenzung des Verstellbereichs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (5, 10) zur Begrenzung einer Änderung des Sollwertes vorgesehen sind, dass Mittel (20) zur Prüfung vorgesehen sind, die prüfen, ob der Abstand zwischen dem Sollwert für die Stellung des Stellelementes (1) und dem mindestens einen Anschlag (25, 30) einen ersten vorgegebenen Wert (S1) unterschreitet, und dass die Mittel (5, 10) zur Begrenzung nur dann aktiviert werden, wenn der Abstand den ersten vorgegebenen Wert (S1) unterschreitet.
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