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Die Erfindung betrifft einen Stent
zum Implantieren in einen lebenden Körper mit einer Vielzahl von
aneinander angrenzenden Zellen, deren Wände je aus Wandabschnitten
ausgebildet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung einen intraluminalen
Stent, der zum Implantieren in Lumen mit unterschiedlichen Eigenschaften
geeignet ist. Solche unterschiedlichen Eigenschaften von Lumen können verschiedene Krümmungen,
Seitenverzweigungen, variable Durchmesser oder verschieden nachgiebige
Lumenwände sein.
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Stents dieser Art werden verwendet,
um verschieden Kanäle
lebender Körper,
wie z.B. Blutgefäße, Speiseröhre, Harnröhre, Nierengänge, durch
Expandieren einer röhrenförmigen Stent-Struktur
im Inneren des Kanals gegen Kollabieren oder Verschließen zu schützen und/oder
als Träger
von Medikamenten in Körperkanälen eine
zumindest lokale Therapie zu ermöglichen.
Der Stent muß radial
im Kanal expandierbar sein, um die Kanalwand zu stützen. Darüber hinaus
muß der
Stent im expandierten Zustand flexibel bzw. schlauchartig sein,
um die Stützfunktion
auch in gebogenen Kanal- bzw. Aderbereichen zu ermöglichen.
Weiterhin muß der
Stent auch im komprimierten Zustand flexibel sein, um durch gebogene
bzw. kurvige Kanäle
und Blutgefäße gelangen
zu können.
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Um dies zu erreichen werden bei bekannten Stents
verschiedene funktionale Geometrieelemente als Wandabschnitte zu
einer Vielzahl Zellen kombiniert, die aneinander angrenzen. Die
einzelnen Wandabschnitte sind in bestimmter Weise, beispielsweise
gekrümmt
oder gerade, ausgebildet, um dem Stent die gewünschten Deformations-Eigenschaften zu
verleihen. Damit eine radiale Expansion des Stents ermöglicht ist,
sind sogenannten Zig-Zag-Strukturen ausgebildet, die durch Brücken verbunden
sind. Die Brücken
können
sich beim Strecken der Zig-Zag-Strukturen verformen bzw. abflachen
und ermöglichen
so eine tangentenähnliche Biegelinie
des Stents.
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In 1 und 2 ist ein bekannter Stent 10 veranschaulicht,
der aus einer Vielzahl Zellen gebildet ist, von denen eine erste
Zelle mit 12 und eine zweite Zelle mit 12' bezeichnet ist. Jede einzelne Zelle 12, 12' ist mit vier
geraden Wandabschnitten 14 gestaltet, wobei sich zwischen
jeweils zwei geraden Wandabschnitten 14 ein konkaver Wandabschnitt 16 in
Form einer Faltkante befindet. Zwischen den derart gegenüberliegenden
geraden Wandabschnitten 14 befinden sich zwei gekrümmte Wandabschnitte 18.
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Ein einzelner Wandabschnitt 18 bildet
in der ersten Zelle 12 einen konvexen Wandabschnitt, der zwischen
zwei benachbarten konkaven Wandabschnitten 20 liegt. Zugleich
bildet der Wandabschnitt 18 in der zweiten Zelle 12' einen konkaven
Wandabschnitt, der zwischen zwei konvexen Wandabschnitten 22 angeordnet
ist.
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Anders ausgedrückt ist mit den Wandabschnitten 16, 20 und 22 je
ein Verbindungsknoten 24 gebildet, an den zwei gerade und
ein gekrümmter
Wandabschnitt 14 bzw. 18 anschließen.
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Im Querschnitt betrachtet ist die
einzelne Zelle 12 eines bekannten Stents 10 in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgend also aus einem ersten geraden
Wandabschnitt 14, einem ersten konkaven Wandabschnitt 16,
einem zweiten geraden Wandabschnitt 14, einem ersten konkaven Wandabschnitt 20,
einem ersten konvexen Wandabschnitt 18, einem zweiten konkaven Wandabschnitt 20,
einem dritten geraden Wandabschnitt 14, einem zweiten konkaven Wandabschnitt 16,
einem vierten geraden Wandabschnitt 14, einem ersten konvexen Wandabschnitt 22,
einem zweiten konkaven Wandabschnitt 18 und einem zweiten
konvexen Wandabschnitt 22 gebildet, der schließlich an
den ersten geraden Wandabschnitt 14 angrenzt.
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Derart gestaltete Stents 10 weisen
beim Deformieren eine sogenannte radiale und eine sogenannte axiale
Komponente auf. Dies bedeutet, daß sie sich in radialer und
axialer Richtung des Kanals bzw. Lumens, in das sie eingeführt werden,
expandieren bzw. zusammenziehen. In radialer Richtung wird der Stent expandiert,
während
er sich zugleich in axialer Richtung zusammenzieht. Die radiale
Komponente wird durch Spreizen der geraden Wandabschnitte 14 an
dem konkaven Wandabschnitt 16 erzeugt. Die Wandabschnitte
1$ dienen als Brücken
bzw. Verbinder zwischen den geraden Wandabschnitten 14.
Sie haben die Aufgabe, daß sie im
expandierten und nicht-expandierten Zustand des Stents 10 dessen
Flexibilität
gewährleisten.
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Bei bekannten Stents werden die Wände der Zellen
zum Teil mit Medikamenten bedeckt, die möglichst gleichmäßig an der
Gefäßwand zu
verteilen sind. Es wird daher angestrebt, daß die Wände der Zellen sich an der
Gefäßwand möglichst
gleichmäßig abstützen. Bekannte
Stents führen
aber zu einer verhältnismäßig ungleichen
Bedeckung einer Kanal- bzw. Gefäßwand mit
den Wänden
der Zellen.
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Darüber hinaus besitzen bekannte
Stents oft eine noch ungenügende
Flexibilität
im komprimierten und auch im expandierten Zustand. Die oben genannte
axiale Komponente führt
bei einem bekannten Stent während
des Expandierens zu einer axialen Verkürzung des Stents und zu einem
ungleichen Anpreßdruck
an die Gefäßwandabschnitte,
was unerwünscht
ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die
oben genannten Nachteile zu überwinden
und insbesondere einen Stent bereitzustellen, der kostengünstig herzustellen
ist und dabei zugleich eine hohe Variabilität bei der Expansion aufweist.
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Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem eingangs
genannten Stent gelöst,
bei dem bei mindestens einer Zelle im Querschnitt betrachtet die Wand
in Umfangsrichtung abwechselnd aus jeweils einem konkaven Wandabschnitt
und einem benachbarten konvexen Wandabschnitt ausgebildet ist. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Bei dem erfindungsgemäßen Stent
ist die Wand in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend aus konkaven
und konvexen Wandabschnitten ausgebildet. Auf diese Weise sind in
der Wand mehrere Bereiche gebildet, an denen beim Expandieren des Stents
an jeder Zelle je ein zunächst
gefalteter konkaver und benachbarter konvexer Wandabschnitt gestreckt
bzw. entfaltet werden. Das Strecken der gefalteten konkaven und
konvexen Wandabschnitte führt zu
einer gleichzeitigen Vergrößerung der
Zelle an mehreren Bereichen der Wand.
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Das gleichzeitige Strecken bzw. Entfalten der
Wand an mehreren Bereichen bewirkt, daß der erfindungsgemäße Stent
beim Expandieren mehrere Richtungskomponenten, insbesondere mehr
als zwei Richtungskomponenten aufweist, in denen er gestreckt wird.
Der erfindungsgemäße Stent
wird hingegen nicht seiner Expansion in einer Richtung zugleich in
einer anderen Richtung komprimiert, wie es bei der axialen Komponente
des oben beschriebenen bekannten Stents der Fall ist.
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Der erfindungsgemäße Stent wird beim Expandieren
im Querschnitt betrachtet über
den Umfang der einzelnen Zellen hinweg in mehrere Richtung expandiert.
Dieses Expandieren erfolgt erfindungsgemäß an allen Zellen nahezu gleichzeitig, weil
das Strecken bzw. Entfalten von konkaven und konvexen Wandabschnitten
an einer Zelle zugleich zu einem Strecken einer benachbarten Zelle
führt.
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Erfindungsgemäß pflanzt sich der Streckvorgang
also über
die Zellen hinweg fort. Die Expansion eines erfindungsgemäßen Stents
führt auf
diese Weise zu einer gleichmäßigen Verformung
einer Zellenwand über
deren gesamten Umfang, d.h. der Stent deformiert kontinuierlich.
Mit einem Stent gemäß der Erfindung
können
daher bevorzugt verschieden große
Kanäle
bzw. Gefäße bei gleichem
Ausgangsdurchmesser eines Stents besser ausgekleidet werden. Bei
Wegnahme der Deformationsbelastung an einem erfindungsgemäßen Stent
stoppt dessen Deformation nahezu schlagartig, ohne daß die Kanalwand überdehnt
werden müßte. Der
erfindungsgemäße Stent
bleibt weiterhin radial ausreichend stark, um die Kanalwand abzustützen.
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Darüber hinaus ist die Wand eines
erfindungsgemäßen Stent über den
Umfang hinweg verhältnismäßig gleichmäßig gefaltet
bzw. gewellt ausgebildet. Eine Beschichtung der Wand, beispielsweise
eine medikamentabspaltende Beschichtung z.B. mit Zytostatika (Zellgiften),
eine radioaktive Beschichtung, eine antitrombogene und/oder hämokompatibie
Beschichtung, ein antibakterielle Beschichtung, eine Beschichtung
mit Anti-Tumor-Mittel(n), eine antitrombogene Beschichtung und/oder eine
Beschichtung mit Gen-Therapeutikum bzw. – Therapeutika ist daher einfacher
auszubilden und wird darüber
hinaus gleichmäßiger an
eine Kanalwand abgegeben. Bei einem Stent, der aus einem radioaktiven
Material hergestellt ist, wird die Radioaktivität ebenfalls gleichmäßiger als
bei konventionellen Stents abgegeben.
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Aufgrund der gleichmäßig gewellten
Ausformung der Wand sind erfindungsgemäß Spannungsspitzen und lokale
Deformationsspitzen im Stent vermieden. Weiterhin werden enge Radien
bzw. bevorzugt die Ausbildung unterschiedlicher Radien vorteilhafteniveise
vermieden. Dadurch ist die Gefahr eines Beschädigens oder Abplatzens insbesondere
einer metallischen oder keramischen Beschichtung der Wände des
enindungsgemäßen Stents
vermieden. Ferner wird dadurch die Gefahr einer Materialüberbelastung
durch Spannungsspitzen reduziert. Die Materialeigenschaften des
jeweils eingesetzten Werkstoffs werden endungsgemäß besser
ausgenutzt.
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Bei einem Stent erhöht sich
unter bestimmten Bedingungen bei zunehmender Verformung die Festigkeit
des Materials des Stents. Dieser sogenannte Verfestigungseffekt
kann erfindungsgemäß besonders
gut ausgenutzt werden, weil die Wände des Stents gleichmäßig und
zugleich in verhältnismäßig geringem
Ausmaß verformt
werden. Die Verformung zur Verfestigung des Materials kann erfindungsgemäß also sehr
genau gesteuert werden und ist darüber hinaus über den gesamten Stent hinweg nahezu
gleich ausgeprägt.
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Gemäß der Erfindung ist auf die
bekannten, oben beschriebenen Brücken
in Gestalt von Wandabschnitten 18 bevorzugt verzichtet
worden. Mit anderer Worten ist die Wand einer Zelle eines erfindungsgemäßen Stent
allein aus gewölbten
bzw. gefalteten Wandbereichen und Knotenpunkten ausgebildet, an
denen solche Wandbereiche aneinanderstoßen.
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Die Flexibilität bekannter Stents ist in der
Regel umgekehrt proportional zur Länge und Anzahl der Brücken in
axialer Richtung. Der erfindungsgemäße Stent besitzt bevorzugt
keine Brücken.
Er ist dadurch auch in axialer Richtung besonders flexibel. Darüber hinaus
verkürzt
sich der erfindungsgemäße Stent beim Expandieren
nicht in axialer Richtung. Ein Stent gemäß der Erfindung zeichnet sich
vielmehr durch ein gleichmäßiges Aufdehnen
der Stentstruktur in mehrere Richtung aus.
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Der erfindungsgemäße Stent kann besonders homogen
expandiert und wieder geschrumpft werden. Dieser Vorteil kann genutzt
werden, wenn der Stent im expandierten oder teilexpandierten Zustand
gefertigt werden soll. Weiterhin kann dieser Vorteil bei Verfahren
der Elektropolitur und der Beschichtung genutzt werden. Der Stent
kann vor dem Verfahren gestreckt und nachfolgend wieder gleichmäßig komprimiert
werden. Die Qualität
der durch das Verfahren erzielten Oberflächen kann auf diese Weise erhöht werden.
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Die erfindungsgemäße Vernetzung und Ausbildung
unterschiedlicher Deformationsrichtungen ist auch beim Biegen eines
expandierten Stents von Vorteil. Die Zellen eines erfindungsgemäßen Stent verformen
sich je nach Lage der Biegelinie gleichmäßig expandierend oder stauchend
und ermöglichen so
eine homogene Biegung des Stents.
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Die Erfindung kann besonders sinnvoll
bei ballonexpandierten Stents aus rostfreiem Edelstahl, Tantal,
Niob, Kobaltlegierungen und anderen Werkstoffen wie z.B. Polymeren,
selbstabbaubaren Werkstoffen (z.B. Milchsäure-Werkstoffen bzw. -Derivate), sowie
bei Stents aus Nitinol (Nickel-Titan-Legierungen) und/oder aus anderen
selbstexpandierbaren Werkstoffen bzw. Formgedächniswerkstoffen verwendet
werden.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung ist im Querschnitt betrachtet mindestens ein konvexer
Wandabschnitt mit einem Krümmungsradius
ausgebildet, der im wesentlichen gleich einem Krümmungsradius eines benachbarten
konkaven Wandabschnitts gestaltet ist. Im wesentlichen gleiche Krümmungsradien
an der gefalteten Wand der Zellen führen zu einer besonders gleichmäßigen Struktur des
Stents. Ein solcher Stent kann daher besonders gut elektrochemisch
poliert oder beschichtet werden. Ferner werden Coating- bzw. Beschichtungsvorgänge erleichtert,
weil Abschattungseffekte beim sogenannten PVD- oder CVD-Verfahren
vermieden bzw. vermindert und/oder Tropfeneffekte bei Tauchverfahren
(die durch Kapillarwirkung enger Radien zustandekommen) vermieden
werden.
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Die genannten Vorteile eines erfindungsgemäßen Stents
können
weiter vorteilhaft ausgeprägt werden,
indem im Querschnitt betrachtet die Wandabschnitte jeweils gleichartig
oder fast gleichartig ausgebildet sind. Ein derartig weitergebildeter Stent
ist bis auf Knotenpunkte insgesamt aus gleichen Geometrieelementen
aufgebaut. Auf diese Weise ist insbesondere ein Stent mit besonders
günstigen
Strömungseigenschaften
geschaffen. Die Geometrieelemente können identische Außen- und
Innendurchmesser und identische Strukturbreiten aufweisen. Aus solchen
Geometrielementen ist durch verschiedenartige Verschachtelung ein
Basiselement in Gestalt einer Zelle gebildet.
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Darüber hinaus können im
Querschnitt betrachtet die Wandabschnitt vorteilhaft jeweils kreisbogenförmig bzw.
als Kreisbogen- bzw. Kreisstruktur ausgestaltet sein. Spannungsspitzen
im Material des Stents können
auf diese Art und Weise vermieden werden und eine Torsion des Stents
wird erleichtert.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn im
Querschnitt betrachtet mindestens eine Zelle je aus mindestens drei
konvexen Wandabschnitten gestaltet ist, bei denen jeweils zwischen
zwei konvexen Wandabschnitten ein konkaver Wandabschnitt ausgebildet
ist. Eine derartige einzelne Zelle eines erfindungsgemäßen Stent
wird beim Expandieren in drei zueinander nicht parallelen Richtungen
gestreckt. Die Richtungen sind insbesondere jeweils um einen Winkel
von 120° versetzt.
Der Stent besitzt eine mehrachsige Deformationskomponente und wird
im Gegensatz zu bekannten Stents, die nur zwei um einen Winkel von
90° versetzte
Richtungskomponenten aufweisen, in besonders einfacher Weise gleichmäßig expandiert,
wie oben bereits erläutert
wurde.
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Der erfindungsgemäße Stent kann besonders klein
komprimiert und zugleich leicht und gleichmäßig expandiert werden, indem
im Querschnitt betrachtet bei komprimiertem Zustand des Stents die konvexen
Wandabschnitte mindestens einer Zelle aneinander anliegend ausgebildet
sind.
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Gemäß der Erfindung können darüber hinaus
die oben als vorteilhaft beschriebenen und in den Unteransprüchen dargelegten
Weiterbildungen der Erfindung auch ohne die im Anspruch 1 genannten Merkmale
als einzelne Gegenstände
oder in Kombination untereinander selbständig schutzwürdig sein.
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Es sei noch angemerkt, daß die einzelnen konkaven
und konvexen Wandabschnitte gemäß der Erfindung
durch verschiedenartige Ausformungen gebildet sein können. Diese
Ausformungen können im
Querschnitt kreisbogenförmig
sein oder insbesondere kurze gerade Abschnitte aufweisen. Grundgedanke
ist es, daß die
Wand einer Zeile des Stents durch eine Aneinanderreihung von konkaven
und konvexen Wandabschnitten gebildet ist, die insbesondere gleichartig
ausgebildet sein können.
Die einzelnen Wandabschnitte können
vorteilhaft aus ein und demselben geometrischen Grundelement aufgebaut
sein. Diese Grundelemente können
durch Knotenpunkte verbunden sein, deren äußere Gestalt insbesondere vorteilhaft
wiederum an die äußere Form eines
Grundelements angepaßt
ist.
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Der derart gestaltete Stent ist sowohl
hinsichtlich seiner erzielbaren Oberflächenqualität und damit auch seiner Biokompatibilität als auch
der erforderlichen Fertigungstechnik besonders vorteilhaft. Zur
Erzielung einer besonders guten Biokompatibilität wird der Stent in der Regel
einer Oberflächenveredelung,
wie etwa einer elektrochemischen Politur, unterzogen, welche bevorzugt
einen dünnen,
schützenden
Oxidfilm auf der Oberfläche
produziert. Ein solches Verfahren beruht auf einem gezielten Masseabtrag
der Oberfläche
des Stents. Die elektropolierte Oberfläche besitzt sehr geringe Rauhigkeit
und eine hohe Reinheit. Das Polierverfahren wird stromunterstützt in einem
Säuregemisch
durchgeführt,
wobei für eine
gleichmäßige Politur,
feldbedingt, eine möglichst homogene
Bauteilstruktur vorhanden sein muß. Der erfindungsgemäße Stent
besteht wie oben erläutert worden
ist, aus einer solchen, besonders homogenen Struktur. Besonders
große
oder kleine Radien an der Struktur sind erfindungsgemäß vermieden.
Bekannte Stents bestehen hingegen aus unterschiedlichen konstruktiven
Komponenten, die lediglich hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften
des Stents optimiert wurden.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Stents
anhand der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher
erläutert. Es
zeigen:
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1 einen
Querschnitt eines Stents gemäß dem Stand
der Technik im komprimierten Zustand,
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2 einen
Querschnitt des Stents gemäß 1 im expandierten Zustand,
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3a bis 3d eine Abfolge von Graphiken zur
Veranschaulichung des Aufbaus einer Zelle eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Stents,
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4a bis 4c eine Abfolge von Graphiken zur
Veranschaulichung des Aufbaus einer Struktur aus Zellen des ersten
Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Stents,
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5 einen
Querschnitt des ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Stents
im komprimierten Zustand,
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6 einen
Querschnitt des ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Stents
im expandierten Zustand, und
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7 einen
Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Stents im
komprimierten Zustand.
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In den 3a bis 3d ist der Grundaufbau einer
Zelle 26 (siehe 3d)
veranschaulicht, die kombiniert mit weiteren Zellen einen Stent 28 (siehe 4c) bildet. Die Zelle 26 weist
eine Wand 30 auf, die aus einzelnen Wandabschnitten zusammengesetzt
ist.
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Als Grundelement für die einzelnen Wandabschnitte
dient jeweils ein Kreisring 32, wie er in 3a veranschaulicht ist.
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An einen solchen Kreisring 32 sind
gedanklich zwei weitere Kreisringe 34 und 36 angelegt.
Die Wände
der angelegten Kreisringe 34 und 36 berühren sich
und überdecken
jeweils die Wand des ersten Kreisrings 32.
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An die Kreisringe 34 und 36 sind
wiederum gedanklich drei Kreisringe 38, 40 und 42 angelegt. Die
Wand des Kreisrings 38 überdeckt
die Wände
der Kreisringe 34 und 40. Die Wand des Kreisrings 40 überdeckt
die Wände
der Kreisringe 38 und 42 und berührt die
Wände der
Kreisringe 34 und 36. Die Wand des Kreisrings 42 überdeckt
die Wände
der Kreisringe 36 und 40.
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Insgesamt sind auf diese Weise sechs
Kreisringe zu einem Dreieck zusammengesetzt, wobei sich die Wände der
Kreisringe im äußeren Bereich des
Dreiecks jeweils überdecken
und sich im Zentralbereich des Dreiecks jeweils berühren (siehe 3b).
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In 3c ist
dargestellt, wie aus den derart angeordneten Kreisringen 32 bis 42 die Wandabschnitte
der Wand 30 einer einzelnen Zelle 26 aufgebaut
sind.
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Die Wand 30 ist grundsätzlich im
Querschnitt betrachtet schlangenlinienförmig aus jeweils konkaven und
konvexen Wandabschnitten gestaltet, die sich in Umfangsrichtung
der Wand 30 abwechseln bzw. alternierend angeordnet sind
und nachfolgend genauer erläutert
werden.
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Gemäß der Grundstruktur des Dreiecks
der 3b weist auch die
Wand 30 drei "Eckbereiche" auf, die jeweils
aus einem konkaven Wandabschnitt 44, 46 und 48 gebildet
sind. Die Wandabschnitte 44, 46 und 48 sind
bevorzugt kreisbogenförmig
und stellen jeweils einen Teil der Kreisringe 32, 38 bzw.
42 gemäß 3b dar.
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Zwischen den konkaven Wandabschnitten 44, 46 und 48 sind
jeweils konvexe Wandabschnitte 50, 52 und 54 ausgebildet,
die von den Kreisringen 34, 36 bzw. 40 stammen.
Von diesen Wandabschnitten berühren
sich bevorzugt jeweils die Wandabschnitte 50 und 52, 52 und 54 sowie
50 und 54 im vollständig
komprimierten Zustand einer Zelle 30, wie er in 3c dargestellt ist. Im komprimierten Zustand
einer Zelle 30 müssen
sich die Wandabschnitte 50, 52 und 54 aber nicht
zwingend berühren.
Es sind auch Zustände
möglich,
bei denen die Zelle 30 nur teilweise komprimiert ist und
die Wandabschnitte 50, 52 und 54 zumindest
geringfügig beabstandet
sind.
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Demnach ist die "gefaltete" Wand 30 einer Zelle 26,
wie sie in 3d veranschaulicht
ist, insgesamt aus den konkaven bzw. konvexen Wandabschnitten 44 bis 54 zusammengesetzt.
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Der Stent 28 ist aus einer
Vielzahl Zellen 26 aufgebaut, die aneinander anliegen.
Die in 3d veranschaulichte
Zelle 26 findet sich so in einem Stent 28 wieder,
wie er in 4b gezeigt
ist.
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Aufgrund der Kombination der Zellen 26 zu einer
Stentstruktur gehören
die einzelnen Wandabschnitte 44 bis 54 einer Zelle 26 auch
zugleich als Wandabschnitte zu benachbarten Zellen. Dieser Umstand
ist in den 4a bis 4c veranschaulicht.
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Die Graphik gemäß 4b zeigt, daß die Wände 30 eines Stents 28 grundsätzlich auch
als strukturierter Aufbau aus vielen Kreisbögen 56 betrachtet
werden kann, die zwischen Knoten bzw. Verbindungselementen 58 angeordnet
sind. Von einem Knoten 58 stehen dabei jeweils drei Kreisbögen 56 ab.
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Der einzelne Kreisbogen 56 erstreckt
sich über
einen Winkelbereich zwischen 160° und
180°, insbesondere über einen
Winkelbereich von etwa 170°.
Er ist an seiner Innenseite und seiner Außenseite jeweils im Querschnitt
kreisförmig
gestaltet, so daß seine
Oberflächen
Teile von Kreiszylinderflächen darstellen.
Die Wand des einzelnen Kreisbogens 56 weist bevorzugt eine
konstante Dicke auf. Die einzelnen Knoten 58 verbinden
jeweils drei solcher Kreisbögen 56.
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Die Knoten 58 weisen jeweils
drei Seiten bzw. Endbereiche auf, an denen jeweils ein Kreisbogen 56 anschließt. Zwischen
den drei Endbereichen ist an den Knoten 58 jeweils eine
konkave Rundung 58' ausgebildet,
deren Radius mit dem inneren Radius eines Kreisbogens 56 im
wesentlichen übereinstimmt.
Die Rundungen der Kreisbögen 56 gehen also
glatt in die benachbarten Rundungen 58' von Knoten
58 über, an
die sich wiederum Kreisbögen 56 anschließen. Die
Krümmung
der Oberfläche
am Übergang
ist konstant.
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Die Rundungen 58' der Knoten 58 und
die inneren Oberflächen
der Kreisbögen 56 gehören zu den
oben beschriebenen konkaven Wandbereichen 50, 52 und 54.
Die konvexen Wandabschnitte 44, 46 oder 48 werden
von den äußeren Oberflächen der Kreisbögen 56 gebildet.
An den Übergängen zwischen
Kreisbögen 56 und
Knoten 58 sind daher jeweils dort Wendepunkte der Krümmung vorhanden, wo
an einen Knoten 58 ein konvexer Wandabschnitt 44, 46 oder 48 grenzt,
wo also ein konkaver Wandabschnitt in einen benachbarten konvexen Wandabschnitt übergeht.
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In 5 und 6 ist veranschaulicht, wie
ein Stent 28 aus seiner komprimierten Stellung gemäß 4c in einen expandierten
Zustand übergeführt wird.
Beim Expandieren entfalten sich die drei einzelnen Bereiche der
Wand 30, die jeweils aus einem konvexen und den beiden
benachbarten konkaven Wandabschnitten gebildet sind, nach außen in drei Richtungen 60, 62 und 64.
Zwischen diesen Richtungen 60, 62 und 64 besteht
jeweils ein Winkel von 120°.
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Wie insbesondere in 6 veranschaulicht ist, expandiert der
derart gestaltete Stent gleichmäßig in die
Richtungen 60, 62 und 64, wodurch die oben
im Zusammenhang mit der Erfindung genannten Vorteile erzielt werden.
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In 7 ist
ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Stent 28 veranschaulicht, bei dem zwischen Knoten bzw.
Verbindungselementen 66 mehrfach gefaltete Wandbereiche 68 ausgebildet
sind. Die mehrfach gefalteten Wandbereiche 68 sind je einzeln
aus drei im wesentlichen halbkreisförmigen Bögen 70, 72 und 74 gestaltet,
die in der bezeichneten Zelle 26 aufeinanderfolgend einen
konvexen, einen konkaven und einen weiteren konvexen Wandabschnitt
bilden. In einer benachbarten Zelle bilden diese Bögen zugleich
einen konkaven, einen konvexen und einen weiteren konkaven Wandabschnitt.
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Die einzelnen Bögen 70, 72 und 74 überspannen
einen Winkel von etwa 150° bis
250°, bevorzugt
von zirka 200°.
Ihre Oberflächen
entsprechen im wesentlichen einem Abschnitt eines Kreiszylinders. Die
Dicke der Wand der Bögen 70, 72 und 74 ist
im wesentlichen konstant.
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Die Knoten 66 weisen vier
Seiten bzw. Endbereiche auf, an denen jeweils ein Wandabschnitt 68 anschließt. Zwischen
diesen Endbereichen befinden sich konkave Rundungen 66', deren Radius
jeweils dem inneren Radius eines Bogens 70, 72 oder 74 entspricht.
Ein einzelner Knoten 66 ist somit im Querschnitt betrachtet
im wesentlichen kreuzförmig
gestaltet. Der Übergang
zwischen einem Knoten 66 und einem Bogen 70, 72 oder 74 ist
fließend
bzw. glatt und ohne eine Kante gestaltet. Die Krümmung der Oberfläche am Übergang
ist wiederum im wesentlichen konstant. Die einzelnen konkaven Rundungen 66' an den Knoten 66 erstrecken
sich jeweils über
einen Winkel von ca. 70° bis
110°, bevorzugt über einen
Winkel von etwa 90°.
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Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist die Wand 30 einer
Zelle 26 des Stents 28 demnach sämtlich aus
abwechselnd konkaven und konvexen Wandabschnitten ausgebildet, die
im Querschnitt betrachtet einzeln jeweils der Grundform eines Kreisbogens
bzw. eines Kreisrings folgen. Von einem Knoten 66 stehen
jeweils vier solcher Wandbereiche 68 ab. Die Struktur des
Stents gemäß 7 führt zu einer gleichzeitigen
Expansion in vier Richtungen. Denkbar sind jedoch auch Stents mit
einer "spinnenartigen" Gestalt, in denen
zumindest teilweise Zellen vorgesehen sind, die sämtlich aus
abwechselnd konkaven und konvexen Wandabschnitten ausgebildet und
deren Knoten fünft
oder mehr Wandbereiche abstehen.
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Die Herstellung des Stents gemäß der Erfindung
oder eine bevorzugte Ausführungsform
hiervon kann sowohl aus Rohmaterial als auch aus Flachmaterial erfolgen
wobei bei letzterem der Stent später gerollt,
geschweißt
und/oder endbearbeitet wird. Weiterhin kann die Herstellung des
Stents mittels Laserschneiden, Laserabtrag, photochemisches Ätzen und/oder
Erodieren erfolgen. Weiterhin kann die Herstellung des Stents auch
derart erfolgen, daß die Stentstruktur
in einer zumindest teilweise expandierten Form gefertigt wird und
der Stent anschließend zum
Einführen
z.B. in den Katheter auf eine komprimierte Form verkleinert wird,
bevor er nachfolgend im Körper
wieder zumindest teilweise expandiert wird.
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- 10
- Stent
gemäß dem Stand
der Technik
- 12
- erste
Zelle
- 12'
- zweite
Zelle
- 14
- gerader
Wandabschnitt
- 16
- konkaver
Wandabschnitt
- 18
- Wandabschnitt
bzw. Brücke
- 20
- konkaver
Wandabschnitt
- 22
- konvexer
Wandabschnitt
- 24
- Knotenpunkt
- 26
- Zelle
gemäß der Erfindung
- 28
- Stent
gemäß der Erfindung
- 30
- Wand
- 32
- Kreisring
- 34
- Kreisring
- 36
- Kreisring
- 38
- Kreisring
- 40
- Kreisring
- 42
- Kreisring
- 44
- konkaver
Wandabschnitt
- 46
- konkaver
Wandabschnitt
- 48
- konkaver
Wandabschnitt
- 50
- konvexer
Wandabschnitt
- 52
- konvexer
Wandabschnitt
- 54
- konvexer
Wandabschnitt
- 56
- Kreisbogen
- 58
- Knoten
- 58'
- Rundung
- 60
- erste
Richtung
- 62
- zweite
Richtung
- 64
- dritte
Richtung
- 66
- Knoten
- 66'
- Rundung
- 68
- gefalteter
Wandbereich
- 70
- Bogen
- 72
- Bogen
- 74
- Bogen