DE10228051A1 - Ausrücksystem - Google Patents

Ausrücksystem

Info

Publication number
DE10228051A1
DE10228051A1 DE10228051A DE10228051A DE10228051A1 DE 10228051 A1 DE10228051 A1 DE 10228051A1 DE 10228051 A DE10228051 A DE 10228051A DE 10228051 A DE10228051 A DE 10228051A DE 10228051 A1 DE10228051 A1 DE 10228051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide sleeve
housing
release system
slave cylinder
cylinder housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10228051A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10228051B4 (de
Inventor
Jean-Francois Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG, LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
Priority to DE10228051A priority Critical patent/DE10228051B4/de
Publication of DE10228051A1 publication Critical patent/DE10228051A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10228051B4 publication Critical patent/DE10228051B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Ausrücksystem für eine Reibungskupplung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch betätigbares Ausrücksystem, das auch als Zentralausrücker bezeichnet werden kann, für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung, bestehend aus einem konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordneten Nehmerzylinder, der als eine Kolben-Zylinder-Einheit ausgeführt ist, mit einem Zylinder beziehungsweise Nehmerzylindergehäuse, das an einem Getriebegehäuse lösbar befestigt ist und einem Kolben, der auf einer zur Zylinderwandung und zur Getriebeeingangswelle radial beabstandeten Führungshülse geführt ist, wobei die Führungshülse endseitig einen Ringflansch aufweist, der in einer Einbaulage zwischen dem Getriebegehäuse und der Stirnseite des Zylinders angeordnet ist, wobei der einen Druckraum begrenzende Kolben mit einer Abdichtung versehen ist, die an der Zylinderwandung und der Führungshülse dichtend anliegt, und wobei der Kolben auf der vom Druckraum abgewandten Seite mit einem Ausrücklager versehen ist, das in einer Einbaulage an Ausrückhebeln der Reibungskupplung anliegt, und wobei der Druckraum von einem Druckmittel beaufschlagbar ist, das über einen einstückig mit dem Zylinder verbundenen radial ausgerichteten Druckstutzen zuführbar ist, der neben einer Druckmittelführung weiterhin eine Entlüftung des Ausrücksystems aufweist.
  • Ein solches Ausrücksystem ist aus der DE 43 13 346 bekannt. Der aus diesem Stand der Technik bekannte Nehmerzylinder umfasst zwei im radialen Abstand zueinander angeordnete, rohrförmige Blechkörper, die auf ihrer dem Getriebegehäuse zugewandten Seite unlösbar und abgedichtet miteinander verbunden sind. Der radial äußere Blechkörper ist zur Druckmittelbeaufschlagung des Druckraums mit einer Öffnung versehen, in die ein Rohr eingepasst und mittels einer Lötung befestigt ist.
  • Aus der DE-A 41 29 370 ist ein Ausrücksystem bekannt, dessen Kolben-Zylinder-Einheit einen einteiligen, aus Kunststoff hergestellten Zylinder umfasst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik dahingehend weiterzuentwickeln, daß ein bauraumoptimierter, kostengünstig herstellbarer Nehmerzylinder realisierbar ist.
  • Die Erfindung wird durch ein hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bestehend aus einem konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordneten Nehmerzylindergehäuse, das an einem Getriebegehäuse befestigt ist, und einem Kolben, der auf einer zur Zylinderwandung und zur Getriebeeingangswelle radial beabstandeten Führungshülse geführt ist, wobei die Führungshülse endseitig einen Ringflansch aufweist, der in einer Einbaulage zwischen dem Getriebegehäuse und einer Stirnseite des Nehmerzylindergehäuses angeordnet ist, wobei die Führungshülse gemeinsam mit dem Kolben und der Zylinderwandung einen kreisringförmigen Druckraum begrenzt, der von einem Druckmittel beaufschlagbar ist, gelöst, wobei die Führungshülse mittels an der Führungshülse vorgesehener, radial an deren Ringflansch angeordneter, über den Umfang verteilter Laschen befestigt ist, indem freie Enden der Laschen im Nehmzylindergehäuse vorgesehene Hinterschneidungen radial umgreifen.
  • Ein derartiges Ausrücksystem hat den Vorteil, dass einerseits ein leichtes Gehäuse, beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminiumdruckguss mit einer Führungshülse, die spanlos beispielsweise mittels Tiefziehverfahren herstellbar ist, kombiniert werden kann. Der besondere Vorteil einer Befestigung mittels dieser um das Nehmerzylindergehäuse gelegten Laschen - vorteilhafterweise zwei bis 10, vorzugsweise 3 bis 6 Laschen - ist die enorme Druckstabilität, so dass der maximal auftretende Arbeitsdruck in der Druckkammer komplett abgefangen werden kann. Es kann darum auf eine axiale Abstützung der Führungshülse am Getriebegehäuse verzichtet werden, so dass die Belastung der Verschraubung zwischen Nehmerzylindergehäuse und Getriebegehäuse im wesentlichen auf eine verliersichere Anordnung mit einer Verdrehsicherung des Nehmerzylinders gegenüber dem Getriebegehäuse beschränkt ist und Axialkräfte weitgehend ausgeschlossen werden können.
  • Darum können in vorteilhaften Ausgestaltungsbeispiel Ausrücksysteme vorgesehen werden, die lediglich zwei Befestigungspunkte an dem Getriebegehäuse vorsehen. Beispielsweise können durch zwei im Nehmerzylindergehäuse zwei Öffnungen für Schrauben vorgesehen sein oder Nehmerzylinder und Getriebegehäuse können miteinander verstiftet sein, wobei am Nehmerzylinder oder am Getriebegehäuse axiale ausgerichtete Mittel wie Stifte oder Rastbolzen vorgesehen sein, die in entsprechende Öffnungen eingreifen und - falls gewünscht - die Teile auch axial fest aufeinander, zumindest jedoch in Drehrichtung verliersicher fixieren.
  • Ein weiterer erfinderischer Gedanke sieht eine Zentrierung der Führungshülse gegenüber dem Nehmerzylinder vor, weiterhin kann das Ausrücksystem gegen das Getriebegehäuse zentriert sein, so dass eine zentriert koaxiale Anordnung von Getriebeeingangswelle, die sich durch die Führungshülse erstreckt, und Führungshülse vorgesehen werden kann. Dabei kann das Mittel zur Zentrierung der Führungshülse auf die Getriebeeingangswelle durch eine sich in der Führungshülse axial ausdehnende Ringnut gebildet werden, die in eine kreisringförmige, die Getriebeeingangswelle aufnehmende Öffnung im Getriebegehäuse axial eingreift. Es versteht sich, dass die kreisringförmige Öffnung durch entsprechende Vorkehrungen wie beispielsweise einen Wellendichtring gegenüber der Getriebeeingangswelle und eine statische Dichtung gegenüber dem Getriebegehäuse abgedichtet werden kann.
  • Die Verwendung eines aus Kunststoff durch ein Spritzgießverfahren, Spritzprägen oder Spritzpressen hergestellten Nehmerzylindergehäuses in Verbindung mit einer aus Stahl durch ein Tiefziehverfahren spanlos hergestellten Führungshülse stellt einen optimalen Kompromiss hinsichtlich einer ausreichenden Festigkeit und kostengünstigen Fertigung des Nehmerzylinders dar. Aufgrund der Formgebung des Zylinders, der erfindungsgemäß lediglich die Außenwandung des ringförmigen Druckraums einschließt, eignet sich ein derartig gestaltetes Bauteil bevorzugt für ein Spritzgießverfahren. Die Druckraumwandung kann dabei unter Berücksichtigung der erforderlichen gleichbleibenden Dauerfestigkeit dimensioniert werden, ohne dabei den durch die Außenabmessung des Ausrücklagers vorgegebenen radialen Bauraum zu beeinflussen bzw. zu überschreiten. Ein derartiges Kunststoffgehäuse ist gemäß der Erfindung mit einer dünnwandigen, spanlos durch ein Tiefziehverfahren hergestellten Stahl- Führungshülse kombiniert. Die erfindungsgemäße Paarung von Bauteilen unterschiedlicher Materialien gewährleistet für einen Nehmerzylinder, daß auch die im Betrieb, sich einstellende Erwärmung und die damit verbundenen Wärmedehnungen die Funktion, insbesondere die Dichtfunktion des Nehmerzylinders nicht beeinflussen.
  • Dieser Nehmerzylinderaufbau ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung, d. h. Entfall einer Nachbearbeitung der Dichtungslaufbahnen, optimiert den erforderlichen Bauraum und verbessert die Dauerfestigkeit. Gleichzeitig ist durch die Verwendung der Führungshülse aus Stahl die kritische Führungsfunktion des Kolbens verbessert, insbesondere im Vergleich zu einem einteiligen, aus Kunststoff hergestellten Geberzylindergehäuse. Zur Erzielung einer vorkomplettierten Baueinheit ist der stirnseitiger Ringflansch der Führungshülse über eine kraftformschlüssige Verbindung mittels der die im Nehmerzylindergehäuse eingelassenen Hinterschneidungen radial übergreifenden Laschen der Führungshülse am Nehmerzylindergehäuse befestigt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann zur Herstellung des Kunststoffzylinders ein Spritzgießverfahren vorgesehen sein, das keinerlei Nachbearbeitung oder Nachbehandlung im Bereich der Abdichtung, d. h. der Dichtlippenlaufbahn an der Zylinderwandung und der Führungshülse bedarf.
  • Der Erfindungsgedanke umfasst weiterhin eine Konizität des Zylinders im Bereich der Zylinderwandung, d. h. der Führungsbahn für die radial äußere Dichtlippe der Kolbendichtung. Die Ausformschräge ist dabei so ausgebildet, daß der Größtdurchmesser der Zylinderwandung auf der zum Ausrücklager gerichteten Seite vorgesehen ist und die lichte Weite der Führungsbahn sich zur Getriebeseite über die gesamte Länge der Zylinderwandung kontinuierlich verjüngt. Als Ausformschräge hat sich dabei ein Wert von zumindest 0,5° als wirksam erwiesen. Da sich mit zunehmendem Verschleiß der Mitnehmerscheibe von der Reibungskupplung die Neutrallage des Kolbens in Richtung des Getriebegehäuses verschiebt und auch die Kolbendichtung einem Verschleiß unterworfen ist, stellt die erfindungsgemäße Ausbildung der Zylinderwandung eine Verschleißkompensation der Kolbendichtung sicher. Die Durchmesserreduzierung der Zylinderwandung gleicht somit einen Dichtlippenverschleiß der Kolbendichtung aus, wodurch die Anpreßkraft der äußeren Dichtlippe über die Gebrauchsdauer der Reibungskupplung nahezu konstant bleibt und die Gefahr einer Leckage unterbleibt.
  • Als Kunststoff für den Zylinder sind vorzugsweise Duroplaste, z. B. Phenoplaste, Aminoplaste, EP-Harze und UP-Harze vorgesehen. Dieser mit geeigneten Füll- und Versteifungsstoffen versehene Kunststoff besitzt Festigkeitswerte, die annähernd der Festigkeit von Aluminium entsprechen. Weiterhin zeichnen sich Duroplaste im Vergleich zu anderen Kunststoffen durch eine geringe Wärmedehnung und eine hohe Reißdehnung aus. Alternativ schließt die Erfindung ebenfalls die Verwendung von Thermoplasten, z. B. Polyamide und PPA ein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Druckstutzen des Gehäuses mit getrennt angeordneten Längsbohrungen bzw. Längskanälen versehen, die zur Druckmittelführung bzw. zur Be- und Entlüftung des Ausrücksystems vorgesehen sind. Am freien Ende des Druckstutzens ist einer Längsbohrung ein Druckanschluss und der weiteren Bohrung ein Ventil zur Be- und Entlüftung des Ausrücksystems zugeordnet. Stichbohrungen am Druckstutzen sind dabei wirksam abgedichtet, beispielsweise verschweißt, verklebt bzw. mittels eines separaten Bauteils verpreßt oder verschraubt.
  • Als eine verbesserte Maßnahme den erfindungsgemäßen Kunststoffzylinder mit einer Schraubenverbindung sicher am Getriebegehäuse zu befestigen sind in die Aufnahmebohrungen von Befestigungsösen des Zylinders Stahlhülsen eingesetzt. Damit ist ein unkontrolliertes Fließen des Kunststoffs beim Festziehen der Schraube unterbunden. Vorzugsweise werden radial vorgespannte, geschlitzte Stahlhülsen verwendet, deren Länge kleiner ist als die Wandstärke der Befestigungshülsen, um so eine kontrollierte Verspannung des Kunststoffs durch die Befestigungsschrauben zu erzielen. Außerdem kann es vorteilhaft sein, die Stahlhülse schraubenkopfseitig mit einer Scheibe zu versehen, mit der eine großflächigere Verpressung des Kunststoffs im Bereich der Befestigungsösen erzielbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der einzigen Figur, die den Aufbau eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels im Teilschnitt zeigt, näher erläutert.
  • Aus der Figur ist das erfindungsgemäße hydraulische betätigbare Ausrücksystem 1 oberhalb der Rotationsachse 3a im Ruhezustand und unterhalb der Rotationsachse 3a in Arbeitsstellung zu entnehmen. Der Aufbau des auch als Zentralrücker zu bezeichnenden Ausrücksystems 1 umfasst eine Kolben- Zylinder-Einheit, deren Nehmerzylindergehäuse 2 konzentrisch um die Getriebeeingangswelle 3 angeordnet und über eine - nicht gezeigte - Schraubenverbindung lösbar am Getriebegehäuse 4 befestigt ist. Im Nehmerzylindergehäuse 2 ist eine sowohl zu einer Zylinderwandung 5 als auch zur Getriebeeingangswelle 3 radial beabstandete, beispielsweise spanlos durch ein Tiefziehverfahren hergestellte Führungshülse 6 eingesetzt. An der zum Getriebegehäuse 4 gerichteten Seite ist an die Führungshülse 6 ein Ringflansch 7 angeformt, der mehrfach gestuft in der Einbaulage zwischen dem Zylinder 2 und dem Getriebegehäuse 4 angeordnet ist. Ein kreisringförmig gestalteter Ringraum, der sich zwischen der Führungshülse 6 und der Zylinderwandung 5 einstellt, dient als Druckraum 8. Dieser Druckraum 8 ist axial vom Ringflansch 7 und dem Kolben 9 begrenzt. Dem Kolben 9 ist druckraumseitig eine Nutringdichtung 10 vorangestellt, deren Dichtlippen an der Führungshülse 6 und der Zylinderwandung 5 dichtend anliegen. Auf dem vom Druckraum 8 abgewandten Ende ist ein Ausrücklager 11 am Kolben 9 befestigt, das im eingebauten Zustand des Ausrücksystems 1 an Ausrückmitteln der Reibungskupplung abgestützt ist. Die Betätigung der in Fig. 1 nicht dargestellten Reibungskupplung erfolgt mittels einer Axialverschiebung des Kolbens 9 von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung. Eine Kolbenverschiebung kann ausgelöst werden durch eine Druckmittelbeaufschlagung des Druckraums 8. Dazu ist der Zylinder 2 einstückig mit einem radial ausgerichteten, nur angedeuteten Druckstutzen 12 versehen, der an seinem freien Ende einen nicht dargestellten zum Anschluss einer Druckleitung aufweist, welche das Ausrücksystem 1 mit einem Geberzylinder verbindet, der von einer in Fig. 1 nicht dargestellten zugehörigen Pendelanordnung oder einem automatischen Kupplungsaktor zu betätigen ist. Der Druckstutzen 12 kann dabei über eine einzige Längsbohrung 14, über die der Druckmittelaustausch und die Be- und Entlüftung erfolgt, oder zwei axial beabstandet angeordnete Längsbohrungen verfügen, von denen die eine zur Be- und Entlüftung des Druckraums 8 und die andere ausschließlich zur Druckmittelführung dient.
  • Die Figur zeigt weiterhin am Beispiel eines aus Kunststoff gefertigten Nehmerzylinders 2, der mit der Führungshülse 6 die Gehäuseeinheit bildet, die Vorteile, die sich durch die Erfindung einstellen. Der durch ein Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellte Zylinder 2 erfordert keinerlei Nacharbeit der Dichtlippenlaufbahn im Bereich der Zylinderwandung 5 und der Führungshülse 6, wodurch sich ein Kostenvorteil einstellt. Die Gestaltung des Zylinders 2, der einstückig mit dem Druckstutzen 12 verbunden sein kann, vermeidet eine Trennstelle und ermöglicht gleichzeitig eine steifere Gestaltung. Vorteilhafte Anwendungen können auch geteilte Anordnungen vorsehen, insbesondere wenn derselbe Nehmerzylinder an unterschiedliche Anwendungen angepasst werden soll und sich die Geometrie der Druckmittelzuführung ändert in diesem Fall ist nur eine Änderung des Stutzens nötig und das Nehmerzylindergehäuse kann im wesentlichen beibehalten werden. Dasselbe gilt für die Führungshülse 6, die bei gleichem Nehmerzylindergehäuse 2 an unterschiedliche Getriebegehäusegeometrien angepasst werden kann, so dass für das Kunststoffgehäuse nur ein Spritzgusswerkzeug notwendig ist. Die relativ dünnwandig ausgebildete Führungshülse 6 ist durch ein spanloses Tiefziehverfahren kostengünstig in großen Stückzahlen herstellbar. Im Vergleich zu einteiligen Nehmerzylindergehäusen aus Kunststoff besitzt die Stahl-Führungshülse neben einem verringerten radialen Bauraum eine verbesserte Führungsfunktion für den Kolben 9. Dadurch beeinflusst die im Betrieb auftretende Erwärmung aller Bauteile des Ausrücksystems 1 nicht die Führung des Kolbens. Das Nehmerzylindergehäuse 2 kann weiterhin mit einer Zylinderwandung 5 versehen sein, an der die radial äußere Dichtlippe der Nutringdichtung 10 geführt ist. Diese Zylinderwandung besitzt eine Anformschräge bzw. eine Konizität, deren größter Durchmesser "D" ausrücklagerseitig angeordnet ist und der Durchmesser sich über die Länge "l" kontinuierlich bis zum Durchmesser "d" verjüngt.
  • Diese Konizität ermöglicht eine Verschleißkompensation der Kolbendichtung, da sich mit zunehmendem Verschleiß der Reibungskupplung - Mitnehmerscheibe die Neutrallage des Kolbens 9 in Richtung des Getriebegehäuses 4 verschiebt. Die sich dabei einstellende Durchmesserreduktion ist weitestgehend angepasst an den verschleißbedingt nachlassenden Anpreßdruck der Dichtlippen von der Nutringdichtung 10.
  • Die Verbindung von Führungshülse 6 und Nehmerzylindergehäuse 2 erfolgt mittels am Ringflansch 7 radial außen vorgesehenen Laschen 25, die um einen umlaufenden oder segmentförmig ausgestalteten Bund des Nehmerzylindergehäuses 2 axial übergreifend geführt sind und radial in Hinterschneidungen 27 umgelegt werden. Hierzu sind die Laschen auf radialer Höhe des Bunds 27 rechtwinklig axial in Richtung Druckraum 8 abgekantet. Nach dem Zusammenfügen von Führungshülse 6 und Nehmerzylindergehäuse werden die Laschen in die Hinterschneidungen umgeformt. Vorteilhaft ist dabei die einfache Montage ohne aufwendige Werkzeuge. Die Auslegung der Blechdicke der Führungshülse 6, der Anzahl der Laschen 25 sowie der axialen Breite des Bunds 27 kann in vorteilhafter Weise so vorgesehen sein, dass bei einer kostengünstigen Werkstoffpaarung die Verbindung so ausgelegt ist, dass sie den maximalen Druckbedingungen in der Druckkammer standhält und daher eine axiale Abstützung am Getriebegehäuse 4 entfallen kann. Eine Anzahl zwischen zwei und 10, vorzugsweise drei und sechs Laschen scheint hierzu besonders vorteilhaft zu sein. Außerdem hat sich gezeigt, dass ein Umformen der Laschen 25 von mehr als 90° gegenüber der rechtwinkligen Ausrichtung der Laschen zum Ringflansch 7 besonders vorteilhaft sein kann.
  • Durch die Verwendung dieser Verbindung können sowohl die Befestigung des Ausrücksystems 1 am Getriebegehäuse 4 als auch das Getriebegehäuse selbst im Bereich der Durchführung der Getriebeeingangswelle 3 mit größerer Freiheit ausgelegt werden. So braucht beispielsweise die axiale Befestigung des Ausrücksystems 1 am Getriebegehäuse 4 praktisch keine Axialkräfte mehr aufnehmen, so dass eine einfache Verliersicherung in axiale Richtung ausreichend ist und einfacher und somit kostengünstigere Befestigungsmöglichkeiten wie Verstiftung, Verdübelung und/oder dergleichen angewandt werden können. Weiterhin kann in manchen Fällen vorteilhaft sein, die Anzahl der Befestigungspunkte zu verringern, so können beispielsweise bereits zwei Befestigungspunkte ausreichend sein.
  • Die Führungshülse 6 wird gegen das Nehmerzylindergehäuse mittels des Dichtrings 15 abgedichtet, der hier im Bereich des Außenumfangs angeordnet ist. Radial innerhalb des Dichtrings kann in der Führungshülse 6 eine nach außen erweiterte Ringnut 16 vorgesehen sein, mit Hilfe derer das Ausrücksystem an einer Getriebeöffnung 17 zentriert wird. Es versteht sich, dass in Abhängigkeit von der Anwendung die Ringnut auch radial außerhalb des Dichtrings 15 vorgesehen sein kann. Auch kann die Ringnut 18 nicht auf einer Kreisbahn verlaufend sondern beispielsweise im Bereich des Durchstichs 19 radial gegenüber der Kreisbahn erweitert vorgesehen sein. Vorteilhafterweise kann die Ringnut 18 auch in der Führungshülse 6 vorgesehen sein und gegen eine plane Fläche am Nehmerzylindergehäuse 2 abdichten. Besonders vorteilhaft kann hierbei sein, wenn die Ringnut 16 zur Bildung der Zentrierung gleichzeitig die Ringnut zur Abdichtung des Gehäuses ist. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn der freie Spalt 20 zwischen Führungshülse 6 und dem Nehmerzylindergehäuse 2 zum Austausch von Druckmedium zwischen der Druckzuleitung 19 und der Druckkammer 8 auf annähernd gleicher radialer Höhe liegt wie eine gegebenenfalls vorhandene Ringnut 12, so dass das freie Volumen der Ringnut 12 zum Spalt 20 beiträgt und dadurch der Spalt 20 verringert und axialer Bauraum eingespart werden kann. Aus der in Fig. 3 dargestellten Vorderansicht des Zylinders 2 sind deren Befestigungsösen 19 sichtbar, die umfangsverteilt angeordnet sind und deren Bohrungen 20 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen. Aus Gründen der Festigkeit sind in die Bohrungen 20 geschlitzte, radial vorgespannte Stahlhülsen 21 eingesetzt, die ein Verpressen des Kunststoffs im Bereich der Befestigungsösen 19 beim Festziehen der Befestigungsschrauben begrenzt. Weiterhin kann die Stahlhülse 21 schraubenkopfseitig mit einer Scheibe 22 versehen sein, an der sich der Schraubenkopf abstützt. Die Fig. 3 zeigt weiter die Ausbildung des Druckstutzens 12, in dem zwei axial beabstandete Längsbohrungen 14, 15 eingebracht sind, an die sich am freien Ende des Druckstutzens 12 ein rechtwinkelig ausgerichteter Druckanschluss 13 sowie ein Ventil 16 anschließen.
  • Die Zentrierung der Führungshülse 6 gegenüber dem Nehmerzylindergehäuse erfolgt über die Außenfläche 29 des Bundes 27 auf dem die axial umgelegten Laschen 25 oder weitere nicht der Befestigung dienende rechtwinklig gegenüber dem Ringflansch 7 abgekantete Blechabschnitte 30 dienen können.
  • Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
  • In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
  • Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (7)

1. Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bestehend aus einem konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordneten Nehmerzylindergehäuse, das an einem Getriebegehäuse befestigt ist, und einem Kolben, der auf einer zur Zylinderwandung und zur Getriebeeingangswelle radial beabstandeten Führungshülse geführt ist, wobei die Führungshülse endseitig einen Ringflansch aufweist, der in einer Einbaulage zwischen dem Getriebegehäuse und einer Stirnseite des Nehmerzylindergehäuses angeordnet ist, wobei die Führungshülse gemeinsam mit dem Kolben und der Zylinderwandung einen kreisringförmigen Druckraum begrenzt, der von einem Druckmittel beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse mittels an der Führungshülse vorgesehener, radial an deren Ringflansch angeordneter, über den Umfang verteilter Laschen befestigt ist, indem freie Enden der Laschen im Nehmzylindergehäuse vorgesehene Hinterschneidungen radial umgreifen.
2. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nehmerzylindergehäuse an zwei Punkten an dem Getriebegehäuse befestigt wird.
3. Ausrücksystem insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse gegenüber dem Nehmerzylindergehäuse zumindest in Höhe des in der Druckkammer vorliegenden Maximaldrucks nach außen abgedichtet ist.
4. Ausrücksystem insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse gegenüber dem Nehmerzylindergehäuse zentriert ist.
5. Ausrücksystem insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrücksystem Mittel zur Zentrierung gegenüber dem Getriebegehäuse aufweist.
6. Ausrücksystem insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel durch eine sich in der Führungshülse axial ausdehnende Ringnut gebildet werden.
7. Ausrücksystem insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen in einem Abbiegewinkel > 90° gegenüber ihrer im wesentlichen rechtwinkligen Anordnung gegenüber dem Ringflansch in die Hinterschnitte gebogen werden.
DE10228051A 2001-06-28 2002-06-24 Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für Kraftfahrzeug-Reibungskupplung Expired - Lifetime DE10228051B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10228051A DE10228051B4 (de) 2001-06-28 2002-06-24 Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für Kraftfahrzeug-Reibungskupplung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10131221 2001-06-28
DE10131221.0 2001-06-28
DE10228051A DE10228051B4 (de) 2001-06-28 2002-06-24 Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für Kraftfahrzeug-Reibungskupplung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10228051A1 true DE10228051A1 (de) 2003-02-06
DE10228051B4 DE10228051B4 (de) 2013-12-24

Family

ID=7689791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10228051A Expired - Lifetime DE10228051B4 (de) 2001-06-28 2002-06-24 Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für Kraftfahrzeug-Reibungskupplung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6659252B2 (de)
DE (1) DE10228051B4 (de)
FR (1) FR2828718B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006047981A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-11 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Nehmerzylinder
EP2009308A2 (de) 2007-06-25 2008-12-31 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Kupplungsausrücksystem
DE102015224825A1 (de) 2015-12-10 2017-06-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplung mit wärmeflussoptimierendem Zwischenring
DE102009034812B4 (de) * 2008-08-11 2019-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung mit einem von einer Vorlastfeder beaufschlagten Ausrücklager

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851547B1 (fr) * 2003-02-20 2005-04-01 Valeo Embrayages Dispositif comportant un module d'embrayage/de debrayage centre.
FR2873182B1 (fr) * 2004-07-16 2007-12-28 Freudenberg Soc Par Actions Si Piece d'etancheite a moyens de liaison integres et ensemble mecanique mettant en oeuvre une telle piece d'etancheite
US20060019797A1 (en) * 2004-07-26 2006-01-26 Eaton Corporation Input shaft brake
US7237661B2 (en) * 2004-11-30 2007-07-03 Eaton Corporation Integral input shaft brake and disconnect apparatus
US20060266607A1 (en) * 2005-05-24 2006-11-30 Eaton Corporation Electric clutch actuator shifted inertia brake
JP2007085192A (ja) * 2005-09-20 2007-04-05 Mazda Motor Corp オイルポンプのリリーフバルブ構造
US8632431B2 (en) * 2006-12-11 2014-01-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drive wheel of an auxiliary unit belt drive of an internal combustion engine
US8636125B2 (en) * 2009-08-26 2014-01-28 GM Global Technology Operations LLC Actuation device having wiper seals for a dual clutch transmission
US8485333B2 (en) * 2009-08-26 2013-07-16 GM Global Technology Operations LLC Actuation device for a dual clutch transmission
GB2474517A (en) * 2009-10-19 2011-04-20 Gm Global Tech Operations Inc A clutch actuation device for a dual clutch including concentric slave cylinders
CN103842679B (zh) * 2011-07-11 2016-06-15 舍弗勒技术股份两合公司 分离装置
DE112013003471A5 (de) * 2012-07-12 2015-03-19 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Doppelkupplungsbestätigungseinrichtung für eine Doppelkupplung
US9677625B2 (en) * 2014-02-20 2017-06-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Concentric slave cylinder including one-way clutch
FR3068746B1 (fr) * 2017-07-06 2020-02-28 Valeo Embrayages Porte-disque de sortie d'un double embrayages et mecanisme comprenant un tel porte-disque
US10619680B2 (en) * 2018-03-08 2020-04-14 Aktiebolaget Skf Clutch thrust bearing device including a ball bearing, and driveline system including such a device
DE102019207679A1 (de) * 2019-05-24 2020-11-26 Aktiebolaget Skf Abgedichtete Kupplungsaxiallagervorrichtung und Antriebswellensystem mit einer solchen Vorrichtung
DE102019208470A1 (de) * 2019-06-11 2020-12-17 Aktiebolaget Skf Abgedichtete Kupplungsaxiallagervorrichtung und Antriebswellensystem mit einer solchen Vorrichtung
WO2022048752A1 (en) * 2020-09-03 2022-03-10 Zf Cv Systems Europe Bv Pneumatic actuator

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5135092A (en) 1990-07-07 1992-08-04 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Apparatus for transmitting torque
DE4129370C2 (de) * 1991-09-04 2001-11-22 Mannesmann Sachs Ag Hydraulisch betätigbarer Ausrücker mit Stützring und Stützschulter
DE4313346A1 (de) * 1993-04-23 1994-10-27 Fichtel & Sachs Ag Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem
FR2708530B1 (fr) 1993-08-03 1997-01-24 Luk Getriebe Systeme Gmbh Véhicule équipé d'un embrayage automatique.
DE4407665B4 (de) * 1994-03-09 2005-09-22 Zf Sachs Ag Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem
FR2730534B1 (fr) * 1995-02-09 1997-04-04 Valeo Butee de debrayage a commande hydraulique pour un embrayage a diaphragme de vehicule automobile
FR2738886B1 (fr) * 1995-09-14 1997-10-24 Valeo Dispositif de debrayage a commande hydraulique pour embrayage, notamment pour vehicules automobiles
FR2745619B1 (fr) * 1996-02-29 1999-01-08 Valeo Dispositif de debrayage a commande hydraulique pour embrayage, notamment pour vehicule automobile
DE19609472A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-11 Schaeffler Waelzlager Kg Ringkolbendichtung für ein hydraulisch betätigbares Ausrücksystem
DE29608919U1 (de) * 1996-05-17 1996-10-02 Schaeffler Waelzlager Kg Druckgehäuse eines Nehmerzylinders aus einem Aluminiumguß
DE19716218C2 (de) * 1997-04-18 2001-08-30 Schaeffler Waelzlager Ohg Kupplungsausrücklager
DE19742468A1 (de) * 1997-09-26 1999-04-01 Schaeffler Waelzlager Ohg Nehmerzylindergehäuse aus Kunststoff, in das eine Führungshülse aus Stahl eingesetzt ist
WO2000006921A1 (de) * 1998-07-24 2000-02-10 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Dichtung für ein hydraulisch betätigtes ausrücksystem

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006047981A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-11 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Nehmerzylinder
EP2009308A2 (de) 2007-06-25 2008-12-31 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Kupplungsausrücksystem
DE102008028181A1 (de) 2007-06-25 2009-01-08 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungsausrücksystem
DE102009034812B4 (de) * 2008-08-11 2019-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung mit einem von einer Vorlastfeder beaufschlagten Ausrücklager
DE102015224825A1 (de) 2015-12-10 2017-06-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplung mit wärmeflussoptimierendem Zwischenring

Also Published As

Publication number Publication date
US6659252B2 (en) 2003-12-09
FR2828718A1 (fr) 2003-02-21
FR2828718B1 (fr) 2007-03-09
DE10228051B4 (de) 2013-12-24
US20030010595A1 (en) 2003-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10228051B4 (de) Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE19881422B4 (de) Nehmerzylindergehäuse aus Kunststoff, in das eine Führungshülse aus Metall eingesetzt ist
EP2201258B1 (de) Kupplungsbetätigungssystem
DE19960335B4 (de) Hydraulikzylinder
WO2006081788A9 (de) Nockenwelle mit gegeneinander verdrehbaren nocken für insbesondere kraftfahrzeuge
DE19609472A1 (de) Ringkolbendichtung für ein hydraulisch betätigbares Ausrücksystem
WO1997033108A1 (de) Dichtung für einen ringkolben einer hydraulischen kupplungs-ausrückvorrichtung
DE19981050B4 (de) Führungshülse für einen Nehmerzylinder
EP1857698A2 (de) Kopplungsanordnung
DE20380270U1 (de) Hydraulisches System insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19524312B4 (de) Kolben für einen Nehmerzylinder einer hydraulisch betätigbaren Reibungskupplung
WO2009092463A1 (de) Druckzylindervorrichtung für einen druckmittelbetätigbaren kupplungsaktuator
EP1398544B1 (de) Betätigungsvorrichtung, insbesondere Hydraulik- oder Pneumatikaktuator, für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen
EP1036285B1 (de) Winkelarmatur für eine druckleitung einer hydraulischen kupplungsbetätigung
WO2020015780A1 (de) Nehmerzylinder mit kühlmittelkanal in kunststoff-gehäusebestandteil; sowie kupplungsbetätigungseinrichtung
EP1952035B1 (de) Zusammengesetzte kurbelwelle
EP0171574A2 (de) Reibahlenhalterung
DE102009054272A1 (de) Druckbegrenzungseinrichtung in hydraulischer Strecke zur Kupplungsbetätigung
EP1870610A2 (de) Hebelsystem sowie Verfahren zu dessen Montage
WO1997001715A1 (de) Hydraulisch betätigte ausrückvorrichtung für eine reibungskupplung
DE2731719C2 (de) Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung
DE102007013790A1 (de) Spindelbaugruppe mit einer Spindel und einem Adapter
DE10213616B4 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10213950A1 (de) Hydrodynamische Kupplung, insbesondere Drehmomentwandler
DE2731720A1 (de) Hydraulische kupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140212

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140212

R020 Patent grant now final

Effective date: 20140325

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150122

R071 Expiry of right