DE10227448A1

DE10227448A1 - Rotary printer detachable connector device for detachable connection of a motor drive shaft and a cylinder shaft forms a multi-part tension device with a hollow shaft and a spigot

Info

Publication number: DE10227448A1
Application number: DE2002127448
Authority: DE
Inventors: Helmut Dipl.-Ing. Storch
Original assignee: Widia GmbH
Current assignee: Widia GmbH
Priority date: 2002-06-20
Filing date: 2002-06-20
Publication date: 2004-01-15

Abstract

A canister (15) with a spigot (16) fits in a hole (14) on a hollow section (HS) (27) with a flat annular face surface (18). A second part cooperates with the canister during tension and has an appropriately adapted hollow shaft (HSH) (13) and an annular backward end face (17) fitted around the HSH. The hole in the HS and an outer sleeve on the HSH take the shape of a taper.

Description

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Motorantriebswelle und einer Zylinderwelle einer Rotationsdruckmaschine Rotationsdruckmaschinen besitzen einen Antrieb mit einer Motorwelle, deren Drehung bzw. Drehmoment zumeist unter Zwischenschaltung einer Reibschlußkupplung auf eine Zylinderwelle des eigentlichen Druckwerkes übertragen wird. Im Falle eines Motordefektes ist es erforderlich, die Motoreinheit auszutauschen, wozu die Verbindung der Motorwelle zur Zylinderwelle gelöst werden muß.Device for the detachable connection of a motor drive shaft and a cylinder shaft of a rotary printing machine rotary printing machines have a drive with a motor shaft whose rotation or Torque mostly with the interposition of a friction clutch is transferred to a cylinder shaft of the actual printing unit. In the event of a motor defect, the motor unit is required exchange, why the connection of the motor shaft to the cylinder shaft solved must become.

Die EP 0 714 767 beschreibt eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines entnehmbaren Zylinders einer Rotationsdruckmaschine an einem Antriebsrad mittels einer lösbaren zweigeteilten Kupplung. Der Zylinder der Rotationsdruckmaschine besitzt einen Zylinderzapfen, der mit einer Lagerung versehen ist, die in einer Lageraufnahme angeordnet ist, welche aus zwei voneinander trennbaren Halbschalen besteht. Die Lagerung ist ferner mit einer konzentrisch zur Zylinderachse verlaufenden Bohrung in einer Lagerbuchse versehen, wobei in dieser Bohrung eine Hohlwelle axial starr drehbar gelagert und in dieser Hohlwelle wiederum eine Schaltwelle axial starr drehbar gelagert sind. Die Schaltwelle ist axial verschiebbar angeordnet, wobei diese Schaltwelle und der Zylinderzapfen mit Kupplungshälften einer Kupplung verbunden sind. An einem zylinderfernen Ende der Hohlwelle ist ein Antriebsrad befestigt. Zwischen der Hohlwelle und der Schaltwelle ist eine formschlüssige, einen Versatz in axialer Richtung ausgleichende Kupplung angeordnet, die spielfrei ausgeführt ist, wobei die Hohlwelle mit einer Innenverzahnung und die Schaltwelle mit zwei zueinander verdrehbaren, mit der Innenverzahnung zusammenwirkenden Außenverzahnungen versehen sind.The EP 0 714 767 describes a device for coupling a removable cylinder of a rotary printing press to a drive wheel by means of a releasable two-part coupling. The cylinder of the rotary printing press has a cylinder journal which is provided with a bearing which is arranged in a bearing receptacle which consists of two separable half-shells. The bearing is also provided with a bore that runs concentrically to the cylinder axis in a bearing bush, a hollow shaft being axially rigidly rotatably supported in this bore and a control shaft in turn being axially rigidly rotatably supported in this hollow shaft. The selector shaft is arranged to be axially displaceable, this selector shaft and the cylinder journal being connected to coupling halves of a coupling. A drive wheel is attached to an end of the hollow shaft remote from the cylinder. Between the hollow shaft and the selector shaft there is a form-fitting coupling which compensates for an offset in the axial direction and is designed without play, the hollow shaft being provided with an internal toothing and the selector shaft having two external toothings which can be rotated relative to one another and interact with the internal toothing.

Die DE 296 17 401 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Verbinden/Lösen eines Walzenkörpers in einer Druckmaschine, bei der durch axiales Verschieben eines Lagerzapfens unter Verwendung einer, den Walzenkörper durchdringenden Spannspindel, die Kupplung von Walzen und Lagerung erfolgt. Die Spannspindel ist auf einer Seite in einen Lagerzapfen einschraubbar, während auf der anderen Seite eine Spannschraube einen zweiten Lagerzapfen durchdringt und in die Spannspindel einschraubbar ist. Die Lagerzapfen werden in Paßbohrungen im Walzenkörper aufgenommen, in denen Druckfedern vorgesehen sind. Durch Betätigung der Spannschraube werden beide Lagerzapfen mit dem Walzenkörper entgegen der Federkraft der Druckfedern verbunden.The DE 296 17 401 U1 describes a device for connecting / detaching a roller body in a printing press, in which the rollers and bearing are coupled by axially displacing a bearing pin using a clamping spindle penetrating the roller body. The clamping spindle can be screwed into a bearing journal on one side, while a clamping screw penetrates a second bearing journal on the other side and can be screwed into the clamping spindle. The bearing journals are received in fitting bores in the roller body, in which compression springs are provided. By actuating the clamping screw, both bearing journals are connected to the roller body against the spring force of the compression springs.

In der DE 199 62 421 C1 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kuppeln bzw. Entkuppeln eines Zylinders in einer Druckmaschine beschrieben, bei dem zum Entkuppeln des Zylinders ein Hauptantrieb stillgesetzt und ein Hilfsantrieb zugeschaltet werden muß. Der stirnseitig je eine Zentrierung aufweisende Zylinder und die eine in axialer Richtung kraftbelastete Pinole aufweisende Lagerbuchse werden mittels des Hilfsantriebs in Umfangsrichtung in eine vorbestimmte definierte Position bewegt, worauf anschließend die Lagerbuchse mittels eines Bremssystems zuerst festgebremst und anschließend die Pinole entgegen einer die Pinole wirkende Kraft axial bewegt wird, so dass die Pinole aus der Zentrierung des Zylinders entkuppelbar ist. Beim Kuppeln des Bremssystems wird die Lagerbuchse freigegeben und die Pinole mittels einer Kraft axial bewegt, so dass die Pinole in die Zentrierung des Zylinders axial bewegt und der Zylinder zentriert wird.In the DE 199 62 421 C1 describes a method and a device for coupling or uncoupling a cylinder in a printing press, in which a main drive must be stopped and an auxiliary drive must be switched on to decouple the cylinder. The cylinder, which has a centering at each end, and the bearing bush, which has a quill force-loaded in the axial direction, are moved in the circumferential direction into a predetermined defined position by means of the auxiliary drive, whereupon the bearing bush is first braked by means of a braking system and then the quill axially against a force acting on the quill is moved so that the sleeve can be uncoupled from the centering of the cylinder. When the brake system is coupled, the bearing bush is released and the quill is moved axially by a force, so that the quill is axially moved into the centering of the cylinder and the cylinder is centered.

Alle vorgenannten Ausführungsformen haben jedoch den Nachteil eines hohen konstruktiven Aufwandes und/oder einer aufwendigen Handhabbarkeit. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Lösen sowie ein Verbinden der Motorwelle mit der Zylinderwelle schnell erfolgen kann. Ferner soll die Vorrichtung ohne Zuhilfenahme von hydraulischen oder pneumatischen Hilfsmitteln leicht handhabbar sein.All of the aforementioned embodiments However, they have the disadvantage of high design effort and / or a complex handling. It is the task of the present Invention to provide a device of the type mentioned in the introduction, with the one loosening as well as connecting the motor shaft to the cylinder shaft quickly can be done. Furthermore, the device should be without the aid of hydraulic or pneumatic aids easy to handle his.

Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung als mehrteilige Spannvorrichtung ausgebildet ist, bei der in der Bohrung eines Hohlprofilkörpers mit einer ebenen ringförmigen Planfläche ein einen Zapfen aufweisenden Kanister und ein hiermit beim Spannen zusammenwirkender zweiter Teil mit einem entsprechend angepaßten Hohlschaft und mit einer rückwärtigen, um den Hohlschaft angeordneten ringförmigen Stirnfläche angeordnet sind, wobei Spannelemente über eine axial betätigbare Spannstange in radialer Richtung so führbar sind, dass in einer radialen Endlage der Spannelemente der Kanister und der Hohlschaft miteinander verriegelt und in der anderen Endlage der Spannelemente entriegelt sind, so dass der Hohlschaft aus der Bohrung herausführbar ist. Hierbei ist ein Teil der Spannvorrichtung mit der Motorantriebswelle oder einer hieran angeflanschten Reibschlußkupplung verbunden, während der andere Teil fest an der Zylinderwelle befestigt ist. Die Spannstange ist so betätigbar, dass deren Lage in längsaxiale Richtung verändert werden kann. Durch entsprechende Führungsflächen, in denen die Spannelemente laufen bzw. an denen sie anliegen, werden die Spannelemente zum Ankuppeln durch die längsaxiale Bewegung der Spannstange radial nach außen getrieben, wobei sie in entsprechende Nuten, Mulden oder Bohrungen oder sonstige Ausnehmungen mit Hinterschneidungen geführt werden, wodurch der erste und zweite Teil der Spannvorrichtung fest miteinander verriegelt werden. Beim Lösen der Spannvorrichtung wird die Spannstange in umgekehrter Richtung bewegt, wodurch die Spannelemente radial nach innen bewegt bzw. geführt werden, so dass die Verriegelung gelöst wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert im Spannzustand eine feste Verbindung, mit der das Drehmoment der Motorantriebswelle sicher übertragbar ist, insbesondere wird ein Durchrutschen bzw. ein Schlupf der Zylinderwelle gegenüber der Motorwelle bei der Rotation wirksam verhindert. Durch die zwischen der Motorwelle und der Zylinderwelle erfindungsgemäß geschaffene steife Verbindung kann über die gewählte Lagerung der Motorwelle einerseits sowie der Zylinderwelle andererseits erreicht werden, dass das Motoreigengewicht die in einer Rotationsdruckmaschine vorhandenen Niederhalter nicht bzw. geringstmöglich belastet. Die Spannvorrichtung kann bei Verwrendung einer Motorhohlwelle so ausgebildet werden, dass die Spannstange durch die Motorhohlwelle hindurch montierbar ist. Vorzugsweise kann die Spannvorrichtung so ausgebildet werden, dass die Spannwelle, z. B. über eine Spannmutter, die auf ein Außengewinde der Spannwelle geschraubt ist, längsaxial verschiebbar ist. Mit dieser Maßnahme können pneumatische oder hydraulische Hilfsmittel zur Längsverschiebung der Spannstange eingespart werden, wenngleich eine Spannstangenbetätigung mittels solcher Mittel auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt. Prinzipiell sind die erwähnten Spannvorrichtungen als Kupplungselemente zwischen Werkzeuggrundhaltern und Werkzeugträgern z. B. aus den Druckschriften US-A 4 736 659 , US-A 4 932 295 oder US-A 5 279 194 , die mit Spannkugeln arbeiten, ebenso bekannt wie aus der DE 34 10 154 A1 , bei der Spannkeile verwendet werden oder aus der DE 30 07 440 A1 , die mit Spannstiften arbeitet. Gleichermaßen kann auch eine mit Spannbacken als Spannelemente arbeitende Kupplung entsprechend der EP 0 235 511 B1 verwendet werden.This object is achieved by the device according to claim 1, which is characterized in that the device is designed as a multi-part clamping device in which in the bore of a hollow profile body with a flat annular flat surface a canister having a pin and a second part cooperating with it during clamping are arranged with a correspondingly adapted hollow shaft and with a rear annular face arranged around the hollow shaft, clamping elements being able to be guided in the radial direction via an axially actuated clamping rod in such a way that in a radial end position of the clamping elements the canister and the hollow shaft are locked together and in the other end position of the clamping elements are unlocked so that the hollow shaft can be led out of the bore. Here, part of the tensioning device is connected to the motor drive shaft or a friction clutch flanged thereon, while the other part is fixedly attached to the cylinder shaft. The tension rod can be actuated so that its position can be changed in the axial direction. Appropriate guide surfaces, in which the tensioning elements run or on which they rest, drive the tensioning elements radially outwards for coupling by the longitudinal axial movement of the tensioning rod, whereby they are guided into corresponding grooves, troughs or bores or other recesses with undercuts, as a result of which the first and second part of the jig firmly together which are locked. When the tensioning device is released, the tensioning rod is moved in the opposite direction, as a result of which the tensioning elements are moved or guided radially inward, so that the locking is released. In the tensioned state, the device according to the invention provides a fixed connection with which the torque of the motor drive shaft can be transmitted safely, in particular slipping or slipping of the cylinder shaft relative to the motor shaft during rotation is effectively prevented. As a result of the rigid connection created according to the invention between the motor shaft and the cylinder shaft, it can be achieved through the selected mounting of the motor shaft on the one hand and the cylinder shaft on the other hand that the motor's own weight does not stress the hold-down devices present in a rotary printing press or does so as little as possible. When using a hollow motor shaft, the clamping device can be designed in such a way that the clamping rod can be fitted through the hollow motor shaft. Preferably, the clamping device can be designed so that the clamping shaft, for. B. via a clamping nut which is screwed onto an external thread of the clamping shaft, is axially displaceable. With this measure, pneumatic or hydraulic aids for the longitudinal displacement of the tensioning rod can be saved, although a tensioning rod actuation by means of such means is also within the scope of the present invention. In principle, the clamping devices mentioned as coupling elements between basic tool holders and tool carriers z. B. from the publications US-A 4 736 659 . US-A 4 932 295 or US-A 5 279 194 that work with tension balls, as well known as from the DE 34 10 154 A1 , where wedges are used or from the DE 30 07 440 A1 that works with spring pins. Equally, a coupling working with clamping jaws as clamping elements can also correspond to the EP 0 235 511 B1 be used.

Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.Developments of the invention are in the subclaims described.

So kann in unterschiedlichen Ausführungsformen die Bohrung des Hohlprofilkörpers, und der Außenmantel des Hohlschaftes der Spannvorrichtung, sich zu einem Ende hin verjüngend, insbesondere konisch verjüngend, oder jeweils in axialer Richtung abschnittsweise zylindrisch und sich verjüngend ausgebildet sein. Bei allen diesen Ausführungsformen ist darauf zu achten, dass die aneinandergekuppelten Teile im Verriegelungszustand möglichst verbindungssteif aneinander liegen. Eine sich verjüngende, insbesondere konisch verjüngende, Ausführungsform der Bohrung und des Hohlschaftaußenmantels – auch über Teilbereiche – bietet den Vorteil einer bedienungsfreundlichen automatischen Zentrierung beim Einführen des Hohlschaftes in die Bohrung. Ggf. kann der Zapfen ein geringes Übermaß besitzen, das jedoch nicht größer sein darf als die sich aufgrund der Flächenpressung an den jeweiligen Anlageflächen ergebende Materialverformung.So in different embodiments the bore of the hollow profile body, and the outer jacket the hollow shaft of the clamping device, tapering towards one end, in particular tapered, or in sections in the axial direction cylindrical and rejuvenated his. In all of these embodiments It must be ensured that the parts that are coupled to one another are in the locked state preferably lie against each other in a rigid connection. A tapered especially tapered, embodiment the bore and the hollow shaft outer jacket - also over partial areas the advantage of user-friendly automatic centering when inserting of the hollow shaft in the bore. Possibly. the pin can have a slight oversize, that however cannot be bigger may be due to the surface pressure on the respective contact surfaces resulting material deformation.

Vorzugsweise sind der Querschnitt der Bohrung des Hohlprofilkörpers und des Außenmantels des Hohlschaftes kreisförmig. Alternativ hierzu kann jedoch ein zumindest im wesentlichen elliptisches oder ein im wesentlichen epitrochoides Profil, wie dies beispielsweise in der EP 0 294 348 B1 beschrieben wird, verwendet werden. Ebenso sind Kombinationen der vorgenannten Querschnittsprofile in Form von jeweils ausgestalteten Teilbereichen möglich. Nicht rotationssymmetrische Profile haben den Vorteil, dass beim Verriegeln zwangsweise die relative Drehwinkeleinstellung der Motorwelle und der Zylinderwelle eindeutig definiert bzw. hergestellt wird.The cross section of the bore of the hollow profile body and of the outer jacket of the hollow shaft are preferably circular. As an alternative to this, however, an at least substantially elliptical or an essentially epitrochoid profile, as is shown for example in FIG EP 0 294 348 B1 is used. Combinations of the aforementioned cross-sectional profiles are also possible in the form of partial areas designed in each case. Profiles that are not rotationally symmetrical have the advantage that when locking the relative rotation angle setting of the motor shaft and the cylinder shaft is forcibly defined or produced.

In einer konkreten Ausführungsform der Erfindung sind der Kanister und der Hohlschaft der Spannvorrichtung in einem Hohlprofilgehäuse angeordnet, dessen Innenmantel den Kanister) der Spannvorrichtung mit dem Zapfen aufnimmt, wobei zwischen diesem Teil und dem Hohlprofilgehäuse in achsparalleler Richtung Zylinderrollen zur Drehmomentübertragung und zur Verdrehsicherung angeordnet sind.In a concrete embodiment of the invention are the canister and the hollow shaft of the jig in a hollow profile housing arranged, the inner jacket of the canister) of the clamping device takes up with the pin, being between this part and the hollow profile housing in axially parallel Direction of cylindrical rollers for torque transmission and anti-rotation are arranged.

Alternativ zu der vorbeschriebenen Vorrichtung wird die Aufgabe auch durch eine mehrteilige Spannvorrichtung gemäß Anspruch 6 gelöst. Diese besitzt einen ersten Teil mit einem Zapfen 16, um den am rückwärtigen Ende eine ringförmige oder zumindest teilringförmige Ebene und senkrecht zur Längsachse ausgebildete Stirnfläche angeordnet ist, und ferner einen zweiten Teil mit einem dem genannten Zapfen angepaßten Hohlschaft, um den am rückwärtigen Ende ebenfalls eine ringförmige weitere Stirnfläche angeordnet ist. Über eine axial betätigbare Spannstange sind Spannelement in radialer Richtung so führbar, dass in einer radialen Endlage der Spannelemente der Hohlschaft und der Zapfen miteinander verriegelt sind und in der anderen Endlage der Spannelemente entriegelt sind, so dass der Zapfen und der Hohlschaft voneinander trennbar sein.As an alternative to the device described above, the object is also achieved by a multi-part clamping device according to claim 6. This has a first part with a pin 16 , around which at the rear end an annular or at least partially ring-shaped plane and perpendicular to the longitudinal axis end face is arranged, and further a second part with a hollow shaft adapted to said pin, around which an annular further end face is also arranged at the rear end. Via an axially actuated clamping rod, clamping elements can be guided in the radial direction in such a way that the hollow shaft and the pin are locked together in a radial end position of the clamping elements and are unlocked in the other end position of the clamping elements, so that the pin and the hollow shaft can be separated from one another.

Vorzugsweise liegen die genannten Stirnflächen, die jeweils rings um den Zapfen bzw. den Hohlschaft am jeweils rückwärtigen Ende angeordnet sind, im Verriegelungszustand fest aneinander.These are preferably located Faces, each around the pin or the hollow shaft at the rear end are arranged in the locked state to each other.

Nach einer weiteren Ausführungsform sind der Außenmantel des Zapfens und der diesem Zapfen angepaßte Innenmantel des Hohlschaftes sich zu einem Ende hin verjüngend, insbesondere konisch verjüngend oder jeweils in axiale Richtung abschnittsweise zylindrisch und sich verjüngend ausgebildet. Insbesondere weisen die sich verjüngenden Abschnitte des Außenmantels des Zapfens ein geringes Übermaß gegenüber den sich verjüngenden Abschnitten des Hohlschaftinnenmantels auf.According to a further embodiment are the outer jacket of the pin and the inner jacket of the hollow shaft adapted to this pin tapering towards an end, especially tapered or in sections in the axial direction cylindrical and tapering educated. In particular, the tapered sections of the outer jacket of the pin a little excess compared to the tapering Sections of the hollow shaft inner casing.

Soweit – in beiden Ausführungsversionen – sich verjüngende, insbesondere kegelige Abschnitte der ineinander führbaren Teile verwendet werden, sind die jeweiligen Kegelwinkel gleich groß, so dass die jeweiligen Kegelflächen im Spannzustand aneinander liegen. Die Kombination kegeliger Abschnitte einerseits und der ebenen Planflächen bzw. Stirnflächen andererseits ist prinzipiell eine Überbestimmung. Allerdings sind kegelige Flächen, die aufeinandergepreßt werden, geringfügig verformbar. Um dennoch eine optimale Steifigkeit im Verriegelungszustand zu erzielen, liegt das Übermaß im Bereich der Verformung, welche die betreffenden Teilbereich erfahren können, wenn sie aufeinandergepreßt werden. Bei dieser Ausgestaltung sind das Übermaß bzw. die jeweils sich verjüngenden Teilbereiche des so aufeinander abzustimmen, dass in jedem Fall die beiden ringförmigen Planflächen im Spannzustand fest aneinander liegen.To the extent that tapering, in particular conical sections of the parts that can be guided into one another are used in both versions, the respective cone angles are of the same size, so that the respective cone surfaces lie against one another in the tensioned state. The combination of tapered sections on the one hand and the flat plane surfaces or end faces on the other hand is in principle an over-determination. However, conical surfaces that are pressed against each other are slightly deformable. In order to nevertheless achieve optimal rigidity in the locked state, the excess lies in the area of the deformation which the relevant partial area can experience when it is pressed onto one another. In this embodiment, the excess or the respectively tapering partial areas of the are to be coordinated so that in each case the two annular flat surfaces are firmly against each other in the tensioned state.

Zur Betätigung der Spannstange besitzt diese nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an ihrem Betätigungsende eine Spannmutter, vorzugsweise mit einem Außensechskantprofil, worüber die Spannstange axial verschoben werden kann.To operate the tension rod this according to a further embodiment the invention at its actuation end a clamping nut, preferably with an external hex profile, about which Tension rod can be moved axially.

Als Spannelemente dienen insbesondere Kugeln, Spannbacken oder Spannstifte.Balls, in particular, serve as clamping elements, Clamping jaws or dowel pins.

Weiterhin vorzugsweise besitzt der zweite Teil, an dem dem Hohlschaft abgewandten Ende ein Außengewinde, das in ein Innengewinde einer Welle, vorzugsweise der Zylinderwelle auf der Abtriebsseite eingreift und dass der Kanister einschließlich des Hohlprofilgehäuses an der Antriebswelle oder einer an der Antriebswelle angeflanschten Reibschlußkupplung befestigt ist. Prinzipiell kann jedoch die Spannvorrichtung auch derart angeordnet sein, dass der Kanister an der Antriebsseite und der Hohlschaft an der Abtriebsseite befestigt sind. Entsprechendes gilt auch für die zweite Ausführungsvariante der Erfindung.Furthermore, the second part, at the end facing away from the hollow shaft, an external thread, that in an internal thread of a shaft, preferably the cylinder shaft engages on the driven side and that the canister including the hollow profile housing the drive shaft or one flanged to the drive shaft friction clutch is attached. In principle, however, the tensioning device can also be arranged such that the canister on the drive side and the hollow shaft are attached to the driven side. The same applies also for the second variant the invention.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigenAn embodiment of the invention is shown in the drawings. Show it

1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer antriebsseitigen Motorwelle und dort angeflanschter Kupplung und einer abtriebsseitigen Zylinderwelle und 1 an exploded view of the device according to the invention with a drive-side motor shaft and there flanged coupling and an output-side cylinder shaft and

2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung. 2 a perspective view of the tensioning device according to the invention.

Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung besteht darin, die durch eine Zylinderwelle 10 gebildete Abtriebsseite mit der Reibschlußkupplung 11, die an eine Motorantriebswelle 12 angeflanscht ist, drehstarr miteinander zu verbinden, wobei die Verbindung lösbar sein soll. Die betreffende Vorrichtung zur lösbaren Verbindung ist in 2 in montiertem Zustand dargestellt. Die Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Hohlprofilkörper 27 mit einer Bohrung 14, einem ersten Teil 15 mit einem Zapfen 16 sowie einem zweiten Teil mit einem Hohlschaftkegel 13. Der Zapfen 16 sowie der Hohlschaftkegel 13 sind entsprechend aufeinander angepaßt. Um den Hohlschaftkegel 13 herum ist eine ringförmige Plananlagefläche 17 vorgesehen, die mit der Stirnfläche 18 des Hohlprofilkörpers 27 im Spannzustand zur gegenseitigen Anlage kommt. Weiterhin besitzt die Spannvorrichtung eine Spannstange 19, die längsaxial verschiebbar ist (wobei alle bisher benannten Teile 10 bis 19 koaxial zu derselben Längsachse liegen). Die Spannstange besitzt Mulden 20 mit entsprechenden Führungsflächen, in denen Spannkugeln 21 anliegen, die je nach axialer Lage der Spannstange durch die Öffnung 23 des Zapfens 16 bis in die Öffnung 22 der Aufnahmebohrung radial bewegbar sind, wobei die Spannkugeln 21 in der einen Endlage, in der sie weitestmöglich von der Längsachse der Spannstange entfernt liegen, eine starre Verbindung der Spannvorrichtungsteile 13 und 15 bilden. Die Spannstange besitzt an ihrem rückwärtigen Ende 23 ein Außengewinde, auf das die Spannmutter 24 mit einem Außensechskant 25 aufgeschraubt ist. Die Spannmutter 24 wird mittels eines Sprengringes 26 axial im Hohlprofllgehäuse 27 fixiert, so dass eine Drehbetätigung der Spannmutter über den Außensechskant 25 eine längsaxiale Verschiebung der Spannstange 19 bewirkt. Das Hohlprofilgehäuse 27 umschließt im Spannzustand den Hohlkegelschaft 13. Zwischen dem Gehäuse 27 und dem Kanister ersten Teil 15 sind Zylinderrollen 28 in entsprechenden Nuten 29 angeordnet, die das jeweils anliegende Drehmoment übertragen. Rückseitig des Hohlkegelschaftes 13 ist eine Gewindeverlängerung 30 angeordnet, die in eine entsprechende Gewindebohrung des Zapfens 31 der Zylinderwelle einschraubbar ist.The problem underlying the invention is that of a cylinder shaft 10 formed output side with the friction clutch 11 attached to a motor drive shaft 12 is flanged to connect to each other rigidly, the connection should be releasable. The relevant device for releasable connection is in 2 shown in assembled condition. The clamping device consists essentially of a hollow profile body 27 with a hole 14 , a first part 15 with a cone 16 and a second part with a hollow shaft taper 13 , The cone 16 as well as the hollow shaft cone 13 are adjusted accordingly. Around the hollow shaft cone 13 around it is an annular flat contact surface 17 provided with the face 18 of the hollow profile body 27 comes into mutual contact in the tensioned state. Furthermore, the tensioning device has a tension rod 19 , which is axially displaceable (with all previously named parts 10 to 19 are coaxial to the same longitudinal axis). The tension rod has hollows 20 with corresponding guide surfaces, in which clamping balls 21 depending on the axial position of the tension rod through the opening 23 of the cone 16 into the opening 22 the receiving bore can be moved radially, the clamping balls 21 in the one end position, in which they are as far as possible from the longitudinal axis of the tension rod, a rigid connection of the tensioning device parts 13 and 15 form. The tension rod has at its rear end 23 an external thread on which the clamping nut 24 with an external hexagon 25 is screwed on. The tension nut 24 is by means of a snap ring 26 axially in the hollow profile housing 27 fixed so that the clamping nut can be turned via the external hexagon 25 a longitudinal axial displacement of the tension rod 19 causes. The hollow profile housing 27 encloses the hollow taper shank in the tensioned state 13 , Between the case 27 and the canister first part 15 are cylindrical rollers 28 in corresponding grooves 29 arranged, which transmit the respectively applied torque. On the back of the hollow taper shank 13 is a thread extension 30 arranged in a corresponding threaded bore of the pin 31 the cylinder shaft can be screwed in.

2 zeigt die erfindungsgemäße Spannvorrichtung in zusammengebautem Zustand. 2 shows the tensioning device according to the invention in the assembled state.

Zum Einbau der Spannvorrichtung werden der Kanister 15 mit der Spannwelle 19 und der Spannmutter sowie das Hohlprofilgehäuse 27 in der Aufnahme 32 der Reibschlußkupplung 11 befestigt. Der Spannvorrichtungsteil 13 wird über das Gewinde 30 mit dem Zapfen 31, d. h. der Zylinderwelle, verschraubt. Führt man nun durch längsaxiale Bewegung der aus Motorwelle, Reibschlußkupplung 11 sowie den hiermit verbundenen Spannvorrichtungsteilen gebildeten Einheit in Richtung des Hohlkegelschaftes 13, so wird dieser schließlich in die Bohrung 14 des Hohlprofilkörpers 27 eingeführt, bis die Planflächen 17 und 18 zur gegenseitigen Anlage kommen. Im Anschluß daran kann mittels eines durch die hohle Motorwelle 12 durchgeführten Werkzeuges die Spannmutter 25 gedreht werden, womit eine axiale Längsbewegung der Spannstange 19 einhergeht, welche aufgrund der Ausgestaltung der Führungsflächen 20 die Spannkugeln 21 radial nach außen treibt, bis diese die Durchbrechungen 33 und 22 soweit wie möglich durchgreifen. In dieser Position liegen die Stirnflächen 17 und 18 fest aneinander, so dass die Motorwelle 12 mit Kupplung steif mit der Zylinderwelle 10 verbunden ist, wobei die Planflächen 17 und 18 fest aufeinandergedrückt zur Anlage kommen.The canister is used to install the clamping device 15 with the tension shaft 19 and the clamping nut and the hollow profile housing 27 in the recording 32 the friction clutch 11 attached. The jig part 13 is about the thread 30 with the spigot 31 , d. H. the cylinder shaft, screwed. One now leads by longitudinal axial movement of the motor shaft, friction clutch 11 as well as the unit parts connected to it in the direction of the hollow taper shank 13 , this is finally in the hole 14 of the hollow profile body 27 introduced until the plane surfaces 17 and 18 come to mutual investment. Subsequently, by means of a hollow motor shaft 12 performed tool the clamping nut 25 be rotated, with which an axial longitudinal movement of the tension rod 19 goes hand in hand, which is due to the design of the guide surfaces 20 the tension balls 21 drives radially outward until the openings 33 and 22 reach as far as possible. The end faces are in this position 17 and 18 tightly together so that the motor shaft 12 with coupling stiff with the cylinder shaft 10 is connected, the plane surfaces 17 and 18 come tightly pressed to the system.

Zum Lösen der Kupplung wird in umgekehrter Weise verfahren, d. h. die Betätigungsmutter 25 wird in entgegengesetzter Richtung gedreht, so dass die Spannstange 19 längsaxial betätigt wird, wobei die Spannkugel nach innen geführt werden, so dass sie schließlich die Ausnehmungen 33 und 22 nicht mehr teilweise durchgreifen. Der Motor mit Motorwelle 12 und dort angeflanschten Teilen kann nunmehr von der Zylinderwelle 10 wegbewegt werden, bis der Hohlschaftkegel 13 aus dem Hohlprofilkörper 27 herausgeführt ist und die komplette Motoreinheit entfernt werden kann.To release the clutch, the procedure is reversed, i.e. H. the operating nut 25 is turned in the opposite direction so that the tension rod 19 is operated axially, with the clamping ball being guided inwards so that finally the recesses 33 and 22 no longer partially take action. The motor with motor shaft 12 and parts flanged there can now be removed from the cylinder shaft 10 be moved away until the hollow shaft cone 13 from the hollow profile body 27 is brought out and the complete motor unit can be removed.

Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können selbstverständlich auch andersartige Spannelemente wie Spannbacken, -stifte oder ähnliches verwendet werden. Ebenso ist es möglich, die Spannstangenverschiebung mittels eines drehbaren Exzenters, der in eine Querbohrung der Spannwelle eingreift, durchzuführen, wie dies beispielsweise in der DE 198 18 148 A1 beschrieben wird.Of course, other types of clamping elements such as clamping jaws, pins or the like can also be used within the scope of the present invention. It is also possible to carry out the tensioning rod displacement by means of a rotatable eccentric which engages in a transverse bore in the tensioning shaft, as is the case, for example, in FIG DE 198 18 148 A1 is described.

Die Bohrung 14 des Hohlprofilkörpers 27 und der Außenmantel des Hohlschaftes 13 können im Querschnitt kreisförmig, elliptisch oder als Epitrochoid-Profil ausgebildet sein.The hole 14 of the hollow profile body 27 and the outer jacket of the hollow shaft 13 can be circular in cross section, elliptical or as an epitrochoid profile.

Claims

Device for detachably connecting a motor drive shaft ( 12 ) and a cylinder shaft ( 10 ) a rotary printing machine, characterized in that the device is designed as a multi-part clamping device, in which in the bore ( 14 ) a hollow profile body ( 27 ) with a flat, annular end face ( 18 ) a one pin ( 16 ) containing canister ( 15 ) as the first part and a second part interacting with it during clamping with a correspondingly adapted hollow shaft ( 13 ) and with a rear annular flat surface arranged around the hollow shaft ( 17 ) are arranged, with clamping elements ( 21 ) via an axially operable tension rod ( 19 ) can be guided in the radial direction in such a way that the clamping elements ( 21 ) the hollow shaft ( 13 ) and the canister ( 15 ) are locked together and unlocked in the other end position of the clamping elements, so that the second part comes out of the hole ( 14 ) can be brought out.

Device according to claim 1, characterized in that the bore ( 14 ) of the hollow profile body ( 27 ), and the outer jacket of the hollow shaft ( 13 ) of the second part of the tensioning device, tapering towards one end, in particular conically tapering, or in some cases cylindrical and tapering in sections in the axial direction.

Device according to claim 2, characterized in that the outer jacket of the hollow shaft ( 13 ) and the bore ( 14 ) of the hollow profile body in cross section have a circular, essentially elliptical or essentially an epitrochoid profile or combinations thereof.

Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the around the bore ( 14 ) of the hollow profile body and around the mounting pin ( 16 ) lying, planar surfaces arranged perpendicular to the longitudinal axis of the clamping device ( 17 . 18 ) are firmly against each other in the locked state.

Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the first and the second part of the clamping device in a hollow profile housing ( 27 ) are arranged, the inner jacket of the canister ( 15 ) the clamping device with the pin ( 16 ), whereby between this part ( 15 ) and the hollow profile housing ( 27 ) in the axis-parallel direction cylindrical rollers ( 28 ) are arranged for torque transmission and to prevent rotation.

Device for detachably connecting a motor drive shaft ( 12 ) and a cylinder shaft ( 10 ) a rotary printing machine, characterized in that the device is designed as a multi-part clamping device, which has a first part ( 15 ) with a pin ( 16 ) around which an annular or at least partially annular flat end face, which is formed perpendicular to the longitudinal axis, is arranged at the rear end, and which also has a second part with one of the pins ( 16 ) adapted hollow shaft ( 13 ) around which at the rear end there is an additional ring-shaped end face ( 17 ) is arranged, with clamping elements ( 21 ) via an axially operable tension rod ( 19 ) can be guided in the radial direction in such a way that the clamping elements ( 21 ) the hollow shaft ( 13 ) and the pin ( 16 ) are locked together and in the other end position of the clamping elements ( 21 ) are unlocked so that the pin ( 16 ) and the hollow shaft ( 13 ) are separable.

Apparatus according to claim 6, characterized in that the faces are firmly against each other in the locked state.

Apparatus according to claim 6 or 7, characterized in that the outer jacket of the pin ( 16 ) and the inner casing of the hollow shaft adapted to this pin ( 13 ) tapering towards one end, in particular conically tapering or cylindrical and tapering in sections in the axial direction.

Apparatus according to claim 8, characterized in that the tapered sections of the outer jacket of the pin ( 16 ) have a slight excess compared to the tapered sections of the hollow shaft inner jacket.

Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the tension rod ( 19 ) a tension nut at the end of its actuation ( 24 ), preferably with an external hex profile ( 25 ) has the actuation of the tension rod ( 19 ) is axially movable.

Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the clamping elements balls ( 21 ), Clamping jaws or clamping pins.

Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the second part on the hollow shaft ( 13 ) opposite end an external thread ( 30 ) that fits into an internal thread of a shaft, preferably the cylinder shaft ( 10 ) on the output side, and that the first part, preferably including the hollow profile housing ( 27 ) on the drive shaft ( 12 ) or one on the drive shaft ( 12 ) flanged friction clutch ( 11 ) is attached.