DE10227422A1 - Datenumwandler - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Umwandler mit einem an einem externen Datenbus anschließbaren Kopfteil (1) und einem oder mehreren daran im Wege einer reihenförmigen Steckmontage anschließbaren Anschlussmodul (2) mit folgenden Merkmalen: Das Kopfteil (1) weist einen Steckanschluss (3) mit einem internen Datenbus zugeordneten Steckkontakten (4) auf; jedes Anschlussmodul (2) weist einen zum Steckanschluss (3) des Kopfteiles (1) passenden Gegensteckanschluss (5) auf; Gegensteckkontakte (6) des Gegensteckanschlusses (5) sind mit Schaltungsanschlusskontakten (7) zum Anschluss eines eine elektronische Schaltung aufweisenden Schaltungsträger (8) und mit Steckkontakten (4) zum Anschluss der Gegensteckkontakte (6) eines weiteren Anschlussmoduls (2) verbunden; jedes Anschlussmodul (2) weist mindestens einen Geräteanschluss (9) auf zum Anschluss eines Aktors oder eines Sensors, der über den internen und externen Bus mit einer mit dem externen Bus verbindbaren Steuereinrichtung kommuniziert. Dieser Umwandler soll dadurch einfacher herstellbar sein, aber gleichzeitig eine erforderliche Robustizität aufweisen, dass die Steckverbindung der Anschlussmodule (2) untereinander bzw. das Steckmodul (2) an dem Kopf (1) sowie die Steckzuordnung der Schaltungsträger (8) wasserdicht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Umwandler mit einem an einen externen Datenbus anschließbaren Kopfteil und ein oder mehreren daran im Wege einer reihenförmigen Steckmontage anschließbaren Anschlussmodulen mit den folgenden Merkmalen:
    • – das Kopfteil weist einen Steckanschluss mit einem internen Datenbus zugeordneten Steckkontakten auf;
    • – jedes Anschlussmodul weist einen zum Steckanschluss des Kopfteiles passenden Gegensteckanschluss auf;
    • – Gegensteckkontakte des Gegensteckanschlusses sind mit Schaltungsanschlusskontakten zum Anschluss eines eine elektronische Schaltung aufweisenden Schaltungsträger und mit Steckkontakten zum Anschluss der Gegensteckkontakten eines weiteren Anschlussmoduls verbunden;
    • – jedes Anschlussmodul weist mindestens einen Geräteanschluss auf zum Anschluss eines Aktors oder eines Sensors, der über den internen und externen Bus mit einer mit dem externen Bus verbindbaren Steuereinrichtung kommuniziert.
  • Ein derartiger Umwandler wird von der DE 200 15 758 U1 beschrieben. Das Kopfteil, welches auch als Gateway beschrieben wird, besitzt einen Anschluss, mit dem es an einen externen Bus angeschlossen werden kann. Über diesen externen Bus werden zwischen Kopfteil und einer Steuereinrichtung, beispielsweise einer SPS Daten ausgetauscht. Bei dem externen Bus kann es sich um einen Feldbus oder dergleichen handeln. In dem Gateway werden die Daten, die über den externen Datenbus an den Umwandler gesandt werden, umgewandelt und über einen internen Datenbus an die Anschlussmodule weitergeleitet. Daten des internen Datenbus, die an die Steuereinrichtung gerichtet sind, werden von dem Gateway auf den externen Bus gelegt. An das Kopfteil sind im Wege einer Steckverbindung eine Vielzahl von Anschlussmodulen reihenweise anschließbar, wobei an das Kopfteil jeweils ein erstes Anschlussmodul anschließbar ist, an welches ein zweites anschließbar ist. Durch die Steckkontakte bzw. Gegensteckkontakte wird der interne Datenbus durch die gesamte Reihen der reihenförmig angeordneten Anschlussmodule hindurchgeschleift. Jedes Anschlussmodul besitzt einen Geräteanschluss. Über diesen Geräteanschluss können digitale oder analoge Daten mit Geräten, beispielsweise Aktoren oder Sensoren ausgetauscht werden. Jedes Anschlussmodul besitzt darüber hinaus eine elektronische Schaltung, welche einem Schaltungsträger zugeordnet ist und welche austauschbar dem Anschlussmodul zugeordnet ist. Die Schaltung des Schaltungsträgers ist an das jeweilige an das Anschlussmodul anzuschaltende Gerät angepasst.
  • Bei dem Umwandler der bekannten Art liegen die Steckkontakte derartig offen, dass der Umwandler nur an geschützten Stellen montierbar ist.
  • Es ist bekannt, den Kopf und die einzelnen Anschlussmodule auf einer Hutschiene aufzureihen. Dabei erfolgt die Zuordnung in Erstreckungsrichtung der Hutschiene, wobei beim Aneinanderschieben der Anschlussmodule aneinander die Steckkontakte ineinandertreten. Es ist auch bekannt, die Anschlussmodule in Richtung zur Erstreckungsrichtung einander zuzuordnen. Dabei greifen die Kontakte messerartig ineinander. Hierzu ragen Kontaktfahnen aus der Breitseite des Anschlussmoduls heraus, und gleiten in entsprechenden Schlitzen der Breitseite des benachbarten Anschlussmoduls, wenn die Anschlussmodule einander zugeordnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herstellbaren, aber gleichzeitig robusten Umwandler anzugeben.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die Steckverbindung der Anschlussmodule untereinander bzw. des Anschlussmoduls an den Kopf sowie die Steckzuordnung des Schaltungsträgers wasserdicht sind. Insbesondere ist darauf abgestellt, dass die Steckzuordnung der Anschlussmodule in einer Richtung quer zur Anordnungsrichtung der Reihe erfolgt, wobei die Breitseiten der Anschlussmodule Führungsprofile aufweisen und eine die Steckanschlüsse umgebende Dichtung in einer sich senkrecht zur Steckzuordnungsrichtung erstreckenden Ebene liegt. Diese Anordnung hat zur Folge, dass die Dichtkraft quer zur Erstreckungsrichtung der Reihe aufbringbar ist. Dies gilt bevorzugt für alle Dichtungen, also auch einer Dichtung, die die Zuordnung des Schaltungsträgers zum Anschlussmodul betrifft. Dabei sitzt der Schaltungsträger bevorzugt in einem Schacht, dessen in einer sich senkrecht zur Steckzuordnungsebene liegende Öffnung von einem vom Schaltungsträger ausgebildeten Deckel wasserdicht verschließbar ist. Der Öffnungsrand der Einstecköffnung für den Schaltungsträger liegt somit in einer Parallelebene zur Dichtungsöffnung der Dichtung, die den Steckanschlüssen zugeordnet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl das Kopfteil als auch die Anschlussmodule auf eine Hutschiene aufklipsbar. Die Zuordnung erfolgt in Querrichtung zur Erstreckungsrichtung der Hutschiene. Fallenartige Rastvorsprünge der Anschlussmodule unterschnäppern dabei den Rand der Hutschiene. Dabei werden die Dichtungen, die den Steckanschlüssen zugeordnet sind, zusammengespresst. Bei dieser Zuordnung werden die Dichtungskräfte von der Halterung an der Hutschiene aufgenommen. Um ein Anschlussmodul oder eine Gruppe von Anschlussmodulen von der von der Hutschiene zu entfernen, können die die Hutschiene faltenartig unterschnäppernden Rastvorsprünge mit einem Werkzeug zurückgezogen werden. Dann können die Anschlussmodule in Querrichtung zur Erstreckungsrichtung der Hutschiene von der Hutschiene abgezogen werden. Dabei werden die Steckkontakte außer Eingriff gebracht. Während der Steckzuordnung eines Anschlussmoduls zum jeweils letzten der Reihe der Anschlussmodule oder zum Kopfteil wird das zuzuordnende Anschlussmodul an der Breitseite des letzten Anschlussmoduls geführt. Hierzu besitzen die beiden Anschlussmodule miteinander zusammenwirkende Breitseitenprofile. Ein Breitseitenprofil kann als T-Nut oder in Form zweier parallel zueinander verlaufender T-Nuten ausgebildet sein. Bevorzugt besteht das Breitseitenprofil aus zwei voneinander beabstandeten Vorsprüngen, die eine Hinterschneidung aufweisen. Das dazu korrespondierende Breitseitenprofil eines benachbarten Anschlussmoduls besitzt einen in dem Zwischenraum der beiden Vorsprünge hineinpassenden Vorsprung, von dem Rippen ausgehen, die in die Hinterscheidungen hineinpassen. Insgesamt ist eine schwalbenschwanzförmige Breitseitenprofilierung von Vorteil. Der Schaltungsträger, der in den Schacht des Anschlussmoduls einsteckbar ist, kann ein eine Platine tragendes fünfseitig geschlossenes Gehäuse ausbilden. Die Platine kann dabei aus der Öffnung des Gehäuses ragen. Mit diesem aus dem Gehäuse ragenden Abschnitt kann die Platine in elektrischem Kontakt mit den Schaltungsanschlusskontakten gebracht werden. Hierzu kann die Platine Kontaktabschnitte aufweisen. Diese Kontaktabschnitte können von metallisierten Oberflächenabschnitten der Platine gebildet sein, auf welchen Federkontaktarme der Schaltungsanschlusskontakte aufliegen. Um mit dem Deckel des Schaltungsträgers den Schacht den Anschlussmoduls wasserdicht zu verschließen, kann der Rand des Deckels eine Nut ausbilden, in welcher eine Dichtung einliegt, die auf dem Öffnungsrand de Schachtes aufliegt. Der Deckel kann mit dem Schacht verschraubt werden. Es ist aber auch eine Klips-Zuordnung vorgesehen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlussmoduls eine Vielzahl von Kontaktelementen aufweist. Die Kontaktelemente bilden materi aleinheitlich jeweils einen Steckkontakt, einen Gegensteckkontakt und einen Schaltungsanschlusskontakt aus. Diese Kontaktelemente können als Stanzteile ausgebildet sein und mit verbunden sein. Diese Leiterbahnplatte ist eine Platine, die im Wesentlichen nur eine Leitverbindung zu den Gerätekontakten herstellt. Über diese Leiterbahnplatte und die Kontaktelemente kann eine Versorgungsspannung zu den Gerätekontakten geleitet werden. Der Steckanschluss eines in einer Reihe letzten Anschlussmoduls kann mit einer Abschlusskappe wasserdicht verschlossen sein. Der Deckel, mit welchem der Schacht verschlossen ist, kann aus einem transparenten Material gefertigt sein. In dem Gehäuse des Schaltungsträgers kann sich eine Leuchtdiode befinden, die durch den transparenten Deckel Licht emittiert. Auf der Deckelinnenseite kann auch ein Typenschild eingeklebt sein, das durch den transparenten Deckel hindurch lesbar ist. Das Typenschild kann aber auch in eine Tasche des Deckels eingesteckt werden. Das Anschlussmodul selbst kann aus zwei Gehäuseteilen bestehen. Diese Gehäuseteile sind an ihrer Verbindungsstelle wasserdicht miteinander verbunden. Diese Verbindung kann eine Nut-Federverbindung sein. Es kann aber auch eine Verklebung oder eine Verschweißung der beiden Gehäuseteile vorgesehen sein. Die Verbindungsebene der beiden Gehäuseteile bildet vorzugsweise eine Parallelebene zu der Dichtebene der Steckschlüssel bzw. der Schachtöffnung. Der Schaltungsträger kann ebenso wie die beiden Gehäusehälften aus Kunststoff bestehen. Die einzelnen Anschlussmodule können nicht nur mittels der erwähnten Hutschiene aneinander fixiert werden. Es ist vielmehr auch vorgesehen, die einzelnen Anschlussmodule untereinander zu verschrauben bzw. das erste Anschlussmodul an das Kopfteil zu verschrauben. Die Verschraubung erfolgt bevorzugt in dem Bereich, wo sich die beiden Gehäuse überlappen, also dort wo die Steckanschlüsse mit den Gegensteckanschlüssen zusammengesteckt sind. Dabei können die Schraubenöffnungen zum Einschrauben der Schrauben innenseitig der Schächte zum Einschieben des Schaltungsträgers angeordnet sein. Dies erhöht die Wasserdichtigkeit. Die Schrauben erstrecken sich dann parallel zur Steckrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Anschlussmodul in der Ansicht,
  • 2 das Anschlussmodul in der Draufsicht,
  • 3 das Anschlussmodul in der Unteransicht und
  • 4 das Anschlussmodul in der Rückansicht gemäß 1,
  • 5 ein Anordnungsbeispiel dreier Anschlussmodule mit einem Kopfteil und
  • 6 ein Anordnungsbeispiel mit nur zwei Anschlussmodulen etwa gemäß der Schnittlinie VI-VI in 5.
  • Der erfindungsgemäße Umwandler besteht in der Regel aus einer Vielzahl von Anschlussmodulen 2, die entsprechend der Darstellung der 5 auf einer Hutschiene 17 in Richtung der Erstreckungsrichtung X der Hutschiene 17 aneinander gereiht werden. Der Umwandler besitzt ein Kopfteil 1, welches im Ausführungsbeispiel dieselbe äußere Gestalt besitzt, wie die an das Kopfteil 1 angeschlossenen Anschlussmodule 2. Es ist aber auch vorgesehen, dass das Kopfteil 1 eine andere Gehäuseform aufweist, als die Anschlussmodule 2. Wesentlich ist bei dem Kopfteil 1, dass es ein oder mehrere externe Busanschlüsse 28 besitzt, mittels welchen das Kopfteil an einen Zentralrechner angeschlossen werden kann. Von diesem Zentralrechner werden über den externen Bus Daten an das Kopfteil 1, welches auch als Gateway bezeichnet wird, übersandt. Von dem Kopfteil 1 werden Daten an den Zentralrechner übersandt. Die vom Kopf teil empfangenen Daten erhält das Kopfteil über einen internen Bus von den einzelnen Anschlussmodellmodulen. In gleicher Weise werden die beim Kopfteil 1 über den externen Bus eingehenden Daten im Kopfteil umgewandelt und über einen internen Bus an die zugehörigen Anschlussmodule 2 übersandt. Jedes der Anschlussmodule 2 trägt eine elektronische Schaltung, mittels derer die für das einzelne Anschlussmodul 2 bestimmten Daten vom Bus gelesen werden können bzw. Daten auf den Bus geschrieben werden können. Jedes Anschlussmodul 2 besitzt ferner ein oder mehrere Geräteanschlüsse 9. Diese Geräteanschlüsse 9 dienen dem Anschluss von Sensoren oder Aktoren. Die Kommunikation mit den Sensoren oder Aktoren erfolgt über einen digitalen oder analogen Datenaustausch. Die vom Anschlussmodul 2 zum Gerät (Aktor/Sensor) abgehenden Daten bzw. vom Gerät empfangenen Daten werden im Anschlussmodul umformatiert.
  • Das in den 1 bis 5 bzw. im Schnitt in der 6 dargestellte Anschlussmodul 2 besteht aus einem Gehäuse, welches zwei Gehäuseteile 2, 2' aufweist. Die beiden Gehäuseteile 2, 2' werden als Spritzgussteile hergestellt und werden miteinander fest verbunden. Entlang der Gehäusetrennlinie 27 erstreckt sich eine dem einen Gehäuseteil 2' zugehörige Feder 27", die in eine dem anderen Gehäuseteil 2" zugeordnete Nut 27' derart eintaucht, dass die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 2', 2" wasserdicht ist. Bei der Verbindung der beiden Gehäuseteile 2', 2" wird ein innerer Hohlraum geschlossen. Innerhalb dieses Hohlraumes befindet sich eine Leiterbahnplatine 25, auf der eine Vielzahl von Kontaktelementen 24 aufgebracht sind, die mit Leiterbahnen auf der Leiterbahnplatine 25 kontaktiert sind. Eine Vielzahl derartiger Kontaktelemente 24 sind reihenförmig nebeneinander angeordnet und bilden die Leitung für den internen Bus sowie eine Spannungsversorgung.
  • Das Gehäuse 2 bildet mit seinem Gehäuseteil 2' einen Schacht 13 aus. In diesen Schacht 13 kann ein Schaltungsträger 8 individuell eingesetzt werden. Der Schaltungsträger 8 bildet gleichzeitig den Deckel 15 aus, mit welchem die Schachtöffnung des Schachtes 13 wasserdicht verschließbar ist. Um die Öffnung des Schachtes 13 wasserdicht zu verschließen, liegt auf dem Schachtöffnungsrand 14 eine Dichtung 16 auf. Diese ringförmig geschlossene Dichtung 16 liegt in einer Randnut 23 des Deckels 15 ein, welcher mittels Befestigungsschrauben 29 am Gehäuse befestigbar ist.
  • Von dem Deckel 15 ragen Gehäusewände 20 eines inneren, fest mit dem Deckel 15 verbundenen Gehäuses in den Schacht 13 hinein. Diese Gehäusewände 20 bilden zusammen mit dem Deckel 15 ein fünfseitig geschlossenes Gehäuse. Durch die Gehäuseöffnung 20' des Gehäuses 20 ragt eine innerhalb des Gehäuses in einer Nut gehaltene Platine 19. Auf der Platine 19 befindet sich eine elektronische Schaltung. Ein Ende der Platine 19 bildet Anschlusskontaktabschnitte 22 aus. Diese Anschlusskontaktabschnitte 22 ragen in jeweils von zwei Federarmen gebildete Schaltungsanschlusskontakte 7 ein, welche Schaltungsanschlusskontakte 7 einstöckig mit dem Kontaktelement 24 verbunden sind.
  • Das Kontaktelement 24 ist als Stanzteil ausgebildet und bildet nicht nur die bereits erwähnten Schaltungsanschlusskontakte 7 aus, sondern auch einen Kontaktstift 4, der einen Steckkontakt ausbildet, mit dem das Kontaktelement 24 mit einem zugeordneten Kontaktelement 24 eines benachbarten Anschlussmoduls 2 in Leitverbindung gebracht werden kann. Dieses Gegenkontaktanschlusselement 4 ist ebenfalls mit einem Kontaktelement 24 leitverbunden, so dass das Kontaktelement 24 insgesamt zumindest vier Kontaktstellen aufweist, nämlich einerseits den Steckkontakt 4, den Schaltungsanschlusskontakt 7, den Gegensteckkontakt 6 und andererseits den Kontakt zum Pin auf der Leiterbahnplatine 25. Es sind eine Vielzahl von Kontaktelementen 24 nebeneinander angeordnet.
  • Auf der Leiterbahnplatine 25 verlaufen die elektrischen Leitverbindungen zwischen nicht dargestellten Kontakten zur Platine 19 über die Kontaktelemente 24 und den Geräteanschlüssen 9, die der 5 zu entnehmen sind.
  • Auf der Unterseite des Anschlussmoduls 2 befindet sich eine schachtartige Vertiefung, welche die Hutschiene aufnimmt. Die Hutschiene 17 besitzt die für sie typischen auskragenden Vorsprünge 17'. Hinter diese Vorsprünge 1T greifen Rastvorsprünge 18, die federbeweglich mittels eines Werkzeuges aus ihrer Raststellung herausverlagerbar sind. Zufolge dieser Ausgestaltung kann das Anschlussmodul 2 nicht nur in Richtung x auf der Hutschiene verschoben werden. Es kann auch in der Querrichtung dazu, in Richtung y auf die Hutschiene aufgesteckt werden bzw. durch Zurückzug der Rastvorsprünge 18 in Gegenrichtung y von der Hutschiene abgezogen werden.
  • Unterhalb des Schachtes 13 befinden sich die erwähnten Gegensteckkontakte 6 innerhalb eines Kontaktträgerabschnittes und bilden insgesamt einen Gegenkontaktanschluss 5 aus. Auf der dazu gegenüberliegenden Seite bildet das Anschlussmodul 2 einen simsartigen Vorsprung aus, der einen Steckanschluss 3 für den internen Datenbus ausbildet, dem die Steckkontakte 4 zugeordnet sind. Die Steckkontakte 4 liegen dabei in einem Gehäuseabschnitt des Steckanschlusses 3. Der Sockel, welcher die Gegenkontaktanschlüsse 5 trägt, kann – wie in der 6 dargestellt – in eine Aufnahmekammer des Steckanschlusses 3 eingesteckt werden. Dabei tritt eine auf der Randkante der Kammer liegende Dichtung 12 in dichtende Anlage an einen den Sockel umgebenden Flanschabschnitt, so dass die Steckverbindung zwischen Steckanschluss 3 und Gegenkontaktanschluss 5 wasserdicht ist. Dadurch sind alle Öffnungen des Anschlussmoduls 2 der Reihe wasserdicht geschlossen. Das letzte Anschlussmodul 2 besitzt keinen offenen Steckanschluss 3. Der Steckanschluss 3 dieses letzten Anschlussmoduls 2 ist von einer Abschlusskappe 26 verschlossen.
  • Um die benachbarten Anschlussmodule 2 bzw. das erste Anschlussmodul 2 am Kopfteil 1 in einer Seiten-Seitenanlage festzuhalten, besitzen die äußeren Schachtwände 21 des Gehäuses 2' auf der einen Seite zwei Rippen 10 und auf der gegenüberliegenden Seite zwei Nuten 11. Beim Zuordnen der Anschlussmodule 2 treten die Rippen in die von Hinterschneidungen ausgebildeten Nuten ein. Nuten 11 und die Rippen 10 treten in eine schwalbenschwanzartige Formschlussverbindung ineinander.
  • Die Ebene, in welcher die Dichtungen 16 bzw. die Dichtungen 12 liegen, liegen zueinander parallel und parallel zur Erstreckungsebene der Hutschiene. In entsprechender Weise erstreckt sich die Zuordnungsrichtung Y senkrecht zur Dichtungsebene 12.
  • Das Anschlussmodul 2 besitzt innerhalb des Gehäuses 20 auf der Platine 19 angeordnete, in den Zeichnungen nicht dargestellte Leuchtdioden die durch den transparenten Deckel 15 hindurchleuchten.
  • Zufolge der von den Rippen 10 und den damit zusammenwirkenden Nuten 11 gebildeten Formschlussführungen ist eine Zuordnung der Anschlussmodule 2 zueinander und zum Kopf 1, der das Gateway bildet, auch ohne die Verwendung einer Hutschiene möglich. Die Verbindung der Anschlussmodule zweier untereinander bzw. die Verbindung des ersten Anschlussmoduls an den Kopf 1 erfolgt dann mittels Schrauben 30. Hierzu besitzt der die Steckkontakte 4 ausbildende Vorsprung eine Einschrauböffnung 31 mit einem Innengewinde. Der im zusammengebauten Zustand diesen Vorsprung überlappende Abschnitt des Gehäuses 2' des Anschlussmoduls 2 besitzt dort eine Befestigungsschraubendurchtrittsöffnung, welche im Bereich des Bodens des Schachtes 13 angeordnet ist, so dass die Befestigungsschraube bei geöffnetem Schacht in die Schraubendurchstecköffnung eingesteckt werden kann, um in das Innengewinde 31 ein geschraubt zu werden. Die Befestigungsschraube 30 ist somit nur bei geöffnetem Deckel 15 zugänglich.
  • Die Transparenz des Gehäusedeckels 15 hat zudem den Vorteil, dass ein Typenschild innerhalb des Deckels angeordnet werden kann. Die Aufschrift des Typenschildes kann durch den Deckel gelesen werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (15)

  1. Umwandler mit einem an einem externen Datenbus anschließbaren Kopfteil (1) und einem oder mehreren daran im Wege einer reihenförmigen Steckmontage anschließbaren Anschlussmodul (2) mit folgenden Merkmalen: – das Kopfteil (1) weist einen Steckanschluss (3) mit einem internen Datenbus zugeordneten Steckkontakten (4) auf; – jedes Anschlussmodul (2) weist einen zum Steckanschluss (3) des Kopfteiles (1) passenden Gegensteckanschluss (5) auf; – Gegensteckkontakte (6) des Gegensteckanschlusses (5) sind mit Schaltungsanschlusskontakten (7) zum Anschluss eines eine elektronische Schaltung aufweisenden Schaltungsträger (8) und mit Steckkontakten (4) zum Anschluss der Gegensteckkontakte (6) eines weiteren Anschlussmoduls (2) verbunden; – jedes Anschlussmodul (2) weist mindestens einen Geräteanschluss (9) auf zum Anschluss eines Aktors oder eines Sensors, der über den internen und externen Bus mit einer mit dem externen Bus verbindbaren Steuereinrichtung kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung der Anschlussmodule (2) untereinander bzw. das Steckmodul (2) an den Kopf (1) sowie die Steckzuordnung der Schaltungsträger (8) wasserdicht sind.
  2. Umwandler nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckzuordnung der Anschlussmodule (2) in einer Richtung (Y) quer zur Anordnungsrichtung (X) der Reihe erfolgt, wobei die Breitseiten der Anschlussmodule Führungsprofile (10,11) aufweisen und eine die Steckanschlüsse (3) umgebende Dichtung (12) in einer sich senkrecht zur Steckzuordnungsrichtung (Y) erstreckenden Ebene liegt.
  3. Umwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungsträger (8) in einem Schacht (13) steckt, dessen in einer sich senkrecht zur Steckzuordnungsrichtung (Y) liegende Öffnungsrand (14) von einem vom Schaltungsträger (8) gebildeten Decke (15) wasserdicht verschließbar ist.
  4. Umwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1) sowie die Anschlussmodule (2) auf einer Hutschiene (17) aufklipsbar sind.
  5. Umwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch den Rand (17') der Hutschiene (17) unterschnäppernde fallenartige Rastvorsprünge (18), die zur Entnahme eines Anschlussmoduls (2) von der Hutschiene (17) zurückziehbar sind.
  6. Umwandler nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Breit seitenprofile zwei parallel zueinander verlaufende Hinterschneidungen (10) und dazu korrespondierende Eingriffsnuten (11) aufweisen.
  7. Umwandler nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungsträger (8) eine in den Schacht (13) einsteckbares, eine Platine (19 tragendes, fünfseitig geschlossenes Gehäuse ausbildet, dessen Gehäusewände (20) parallel zur Schachtwand (21) verlaufen, wobei die Platine aus der von dem Gehäusewänden (20) gebildete Gehäuseöffnung (20') ragt und Anschlusskontaktabschnitte (22) ausbildet, die mit den Schaltungsanschlusskontakten (7) zusammenwirken.
  8. Umwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (15) eine eine Dichtung (16) aufnehmende Nut (23) ausbildet.
  9. Umwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch Kontaktelemente (24), die materialeinheitlich jeweils einen Steckkontakt (4) einen Gegensteckkontakt (6) und einen Schaltungsanschlusskontakt (7) ausbilden.
  10. Umwandler nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (24) mit einer Leiterbahnplatine (25) verbunden sind, welcher auch die Gerätekontakte (9) zugeordnet sind.
  11. Umwandler nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckanschluss (3) des letzten Anschlussmoduls (2) einer Reihe mit einer Anschlusskappe (26) wasserdicht verschlossen ist.
  12. Umwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (15 ) transparent ist und sich innerhalb des Gehäuses (20 ) insbesondere auf der Platine (19) Leuchtdioden befinden.
  13. Umwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (2) aus zwei Gehäuseteilen (2',2") besteht, die an ihrer Verbindungsstelle (27) wasserdicht miteinander verbunden sind.
  14. Umwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseverbindung (27) eine Nut (27') und Feder (27") aufweisende Steckverbindung.
  15. Umwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung der Anschlussmodule untereinander, wobei eine dem Boden des Schachtes (13 zugeordnete Befestigungsschraubendurchstecköffnung mit einer Einschrauböffnung (31) fluchtet, welche Einschrauböffnung (31) einem Vorsprung zugeordnet ist, welcher vom Gehäuseteil (2') des Anschlussmoduls (2) derart überlappt wird, dass die Einschraubrichtung mit der Steckzuordnungsrichtung (y) übereinstimmt.
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