DE10226034A1 - Sensor und Verfahren zur Herstellung eines Sensors - Google Patents

Sensor und Verfahren zur Herstellung eines Sensors

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DE10226034A1
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Joerg Muchow
Hubert Benzel
Stefan Pinter
Bernhard Zappel
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Roland Guenschel
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    • GPHYSICS
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Abstract

Es wird ein Sensor und ein Verfahren vorgeschlagen, wobei der Sensor zur Messung von hohen Drücken geeignet ist, wobei in ein Halbleitermaterial (51) eine Kaverne (500) mit großem Aspektverhältnis eingebracht ist.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Sensor aus einem Halbleitermaterial und einem Verfahren zur Herstellung eines Sensors nach der Gattung der nebengeordneten Ansprüche. Es sind bereits mikromechanische Siliziumdrucksensoren bekannt, wobei durch die Einbringung einer Kaverne in einem Siliziumchip eine Membran erzeugt wird. Ein solcher Siliziumsensor ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 57 556 offenbart. Hierbei wird die Kaverne beispielsweise durch anisotropes KOH- Ätzen erzeugt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Sensor und das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche hat demgegenüber den Vorteil, dass ein einfacher und kostengünstiger Aufbau für die Herstellung eines Sensors vorgeschlagen wird. Insbesondere dient der erfindungsgemäße Sensor der Messung hoher Drücke, wobei der erfindungsgemäße Sensor dennoch eine hohe Überlastsicherheit aufweist. Weiterhin hat der erfindungsgemäße Sensor den Vorteil, dass der Temperatureinfluss gering und die Temperaturhysterese klein ist. Der erfindungsgemäße Drucksensor ist insbesondere als Piezoresistiver Drucksensor vorgesehen. Eine hohe Berstsicherheit des erfindungsgemäßen Drucksensors, d. h. die Eignung des Drucksensors zur Messung hoher Drücke, wird insbesondere durch ein großes Aspektverhältnis der aus dem Halbleitermaterial von seiner Rückseite her herausgenommenen Kaverne erzielt. Das erfindungsgemäße große Aspektverhältnis wird insbesondere mittels eines Trenchätzprozesses herbeigeführt. Weiterhin ist von Vorteil, dass bei der Verwendung eines Trenchätzprozesses die Übergangsradien von der Kavernenwand zur Membran groß sind im Vergleich zum anisotropen Ätzen, wodurch die mechanischen Spannungen im Material reduziert und damit die zulässige Druckbelastung erhöht werden kann. Erfindungsgemäß ist es jedoch auch vorgesehen, einen isotropen Ätzprozess, beispielsweise mittels Ätzen mit Säuren, zu verwenden, um große Übergangsradien zu erhalten. Beim isotropen Ätzen sind allerdings die Übergangsradien teilweise so groß, dass die Verspannung bei Druckeinwirkung bzw. die elastische Verformung der Membran auf der Oberseite bzw. Vorderseite des Halbleitermaterials so klein ist, dass die Druckempfindlichkeit dadurch klein wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Sensors bzw. des Verfahrens möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass auf der Vorderseite des Halbleitermaterials Mittel zur Messung der Verformung des Membranbereichs vorgesehen sind. Hierdurch ist eine genaue, vergleichsweise temperaturunabhängige, stabile und empfindliche Messung einer Krafteinwirkung, welche die Membran verformt, insbesondere eine Druckeinwirkung, möglich. Als Mittel zur Messung der Verformung des Membranbereichs sind erfindungsgemäß insbesondere Piezo-Widerstände vorgesehen, es können jedoch auch auf einem anderen Effekt beruhende Messwiderstände bzw. Messmittel vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist es insbesondere von Vorteil, dass in dem Halbleitermaterial zusammen mit der Membran monolithisch eine Auswerteschaltung integriert vorgesehen ist. Dadurch kann der erfindungsgemäße Sensor kostengünstiger hergestellt werden und mit einer größeren Genauigkeit hergestellt werden.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen bekannten mikromechanischen Siliziumdrucksensor nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 ein Halbleitersubstrat mit einem erfindungsgemäßen Sensor,
  • Fig. 3 eine erste Aufbauvariante des erfindungsgemäßen Sensors,
  • Fig. 4 eine zweite Aufbauvariante des erfindungsgemäßen Sensors,
  • Fig. 5 eine dritte Aufbauvariante des erfindungsgemäßen Sensors,
  • Fig. 6 eine vierte Aufbauvariante des erfindungsgemäßen Sensors und
  • Fig. 7 eine fünfte Aufbauvariante des erfindungsgemäßen Sensors.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 1 ist der allgemein übliche Aufbau von mikromechanischen Siliziumdrucksensoren dargestellt. Ein Siliziumsubstrat 150 ist mit einer Kaverne 155 versehen, welche eine nicht näher mit einem Bezugszeichen versehene Membran stehen lässt. Das Siliziumsubstrat 150 ist mit einem mit einer Bohrung versehenen Glas 140 verbunden, welches mit einem Lot 130 auf einen Sockel 120 gelötet ist. Der Sockel 120 ist mit einem Druckanschlussrohr 110 verbunden. Weiterhin sind nicht näher mittels eines Bezugszeichens versehene und auf der Oberseite des Siliziumsubstrats 150 befindliche Messwiderstände über einen oder mehrere Bonddrähte 160 mit einem Anschlussstift 170 verbunden, welche mittels einer Einglasung 180 von dem Sockel 120 elektrisch getrennt sind.
  • Die Kaverne 155 des Siliziumsensors weist eine typische Ätzschräge auf, die in etwa pyramidenstumpfartig geformt ist. Hierdurch ergibt sich ein trapezförmiger Querschnitt. Diese pyramidenstumpfförmige Aussparung unterhalb der Sensormembran ergibt sich bei der Verwendung eines Siliziumsubstrats, welches eine (100)-Orientierung aufweist, weil eine KOH-Ätzung unterschiedliche Ätzraten in unterschiedliche Kristallrichtungen aufweist. Als nachteilig erweist sich bei dem bekannten Siliziumsensor, dass als Druckangriffsfläche die pyramidenstumpfförmige Aussparung an ihrem größten Querschnitt, d. h. an der Rückseite des Siliziumsubstrats, maßgebend ist. Weiterhin erweist es sich als nachteilig, dass im Übergangsbereich zwischen der abgeschrägten Seitenfläche der pyramidenstumpfförmigen Aussparung und der Membranfläche eine Kante ausgebildet wird, welche einen sehr geringen Radius aufweist. Hierdurch entstehen im Material sehr große Spannungen, beispielsweise durch Rissbildungen. Hierdurch weist der Siliziumsensor beim Stand der Technik nur einen geringen Berstdruck auf.
  • Beim in Fig. 1 dargestellten Aufbau des Siliziumdrucksensors gemäß dem Stand der Technik ist der Siliziumchip 150 auf eine Glaszwischenschicht 140 aus natriumhaltigem Glas, beispielsweise Pyrex, anodisch gebondet und mittels eines Lotes 130 auf einen Metallsockel 120 gelötet. Für eine Anwendung bei höheren Drücken ergeben sich aus dem Sensoraufbau gemäß dem Stand der Technik folgende kritische Stellen:
    • - Die Übergangsradien zwischen der Kavernenflanke und der Membran sind durch die verwendete Ätzmethode, beispielsweise KOH-Ätzen, sehr klein, wodurch sich am Übergang höhe mechanische Spannungen ergeben, die die Berstdruckfestigkeit herabsetzen. Dies trifft vor allem für die zeitgeätzten Membranen für höhere Druckbereiche zu, da dort die Radien besonders klein sind.
    • - Durch das anisotrope Ätzverfahren ergeben sich flache Kavernenwände, d. h. Kavernenwände mit einem geringen Aspektverhältnis, insbesondere eine Steigung von 54 Grad. Hierdurch entsteht eine große Öffnung im Silizium. Je größer diese Fläche ist, desto mehr Kraft wirkt auf den Chip bei angelegtem Druck. Gleichzeitig wird die Bondfläche, d. h. die Verbindungsfläche zwischen dem Siliziumsensor 150 und dem Glas 140 kleiner, wodurch die Flächenbelastung in Zugrichtung größer wird. Dies führt zu einer geringen Druckfestigkeit. Der Aufbau eines Drucksensors mittels einer Glaszwischenschicht stellt daher eine Einschränkung der Berstdruckfestigkeit dar.
  • Für die Erzeugung der Kaverne 155 bzw. für die Erzeugung von sehr dünnen Membranen wird ein PN-Ätzstopp verwendet. Bei hohen Drücken muss die Membran so ausgelegt werden, dass sie eine sehr kleine Kantenlänge hat. Dies kann nur bis zu einer bestimmten Grenze geschehen, weil die Membran nicht kleiner gemacht werden kann als die Ausdehnung der Piezo-resistiven Widerstände. In diesem Fall muss auf den Ätzstopp verzichtet und eine "dicke" Membran auf Zeit geätzt werden.
  • In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Halbleitersensor 50 dargestellt. Ein Halbleitersubstrat 51, welches insbesondere als Siliziumsubstrat 51 vorgesehen ist, weist eine Vorderseite 58 und eine Rückseite 59 auf. Von seiner Rückseite 59 aus wird das Halbleitersubstrat 51 derart behandelt, dass es in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Dicken ausbildet. Das Halbleitersubstrat 51 ist in einem nicht näher mit einem Bezugszeichen bezeichneten ersten Bereich in einer mit dem Bezugszeichen 52 versehenen ersten Dicke ausgebildet und in einem mit dem Bezugszeichen 54 versehenen Membranbereich in einer mit dem Bezugszeichen 53 versehenen zweiten Dicke ausgebildet. Hierbei ist die erste Dicke 52 größer als die zweite Dicke 53. Erfindungsgemäß ist es insbesondere vorgesehen, dass der erste Bereich sich rings um den Membranbereich 54 erstreckt. Dies ist in Fig. 2 lediglich angedeutet, weil es sich in Fig. 2 um eine Schnittdarstellung des Halbleitersubstrats 51 handelt. Auf der Vorderseite 58 des Halbleitersubstrats 51 sind mit dem Bezugszeichen 57 versehene Mittel zur Messung der Verformung des Membranbereichs 54 vorgesehen. Hierbei handelt es sich insbesondere um piezoresistive Widerstände 57. Die zur Erzeugung des dünneren Membranbereichs 54 erfindungsgemäß vorgesehene Vertiefung auf der Rückseite 59 des Halbleitersubstrats 51 weist in ihrem "Wandbereich" einen in der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 55 versehenen Übergangsbereich auf, welcher beim Übergang zum Membranbereich 54 einen in der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 550 versehenen Radius aufweist. Die Wandung des Übergangsbereichs 55 ist in Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung dargestellt, in welcher eine für das bei der Herstellung der Vertiefung verwendete Verfahren spezifische Oberflächenstruktur 56 erkennbar ist. Die Vertiefung bzw. Kaverne, die zur Erzeugung des Membranbereichs 54 in die Rückseite 59 des Siliziumsubstrats 51 eingebracht ist, ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 500 versehen.
  • Der Übergangsbereich 55 zwischen der ersten Dicke 52 und der zweiten Dicke 53 weist erfindungsgemäß ein hohes Aspektverhältnis auf, d. h. seine Tiefe ist im Vergleich zu seiner seitlichen Ausdehnung groß, sodass die "Wände" des Übergangsbereichs 55 vergleichsweise steil sind. Dies hat den Vorteil, dass bei der Verwendung des Siliziumsubstrats 51 als Drucksensor, wobei die Druckeinwirkung von der Rückseite 59 her kommt, lediglich eine geringere Druckkraft auf das Halbleitersubstrat 51 von der Rückseite 59 her ausgeübt wird als bei der pyramidenstumpfförmigen Kaverne 155 des Standes der Technik, weil die Druckangriffsfläche um die schrägen Bereiche der pyramidenstumpfförmigen Kaverne 155 aus Fig. 1 verringert ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Fläche des Membranbereichs 54 jeweils gleich ist. Weiterhin ergibt sich durch die Einbringung der Kaverne 500 in das Halbleitersubstrat 51 mittels eines Trenchätzprozesses der Vorteil, dass die Krümmungsradien 550 groß genug sind, damit sich zwischen dem Übergangsbereich 55 und dem Membranbereich 54 im Belastungsfall keine zu großen Spannungsspitzen im Substratmaterial ergeben. Hierdurch ist es möglich, die Druckbelastung des Halbleitersensors 50 zu erhöhen und diese Technologie für höhere Drücke zugänglich zu machen. Statt des Trenchätzprozesses kann erfindungsgemäß ein isotroper Ätzprozess, beispielsweise mittels Ätzen mit Säuren, verwendet werden, um große Übergangsradien 550 zu erhalten. Diese Radien 550 sind jedoch beim isotropen Ätzen teilweise so groß, dass wegen der dadurch hervorgerufenen geringeren Verformung des Membranbereichs 54 eine geringere Druckempfindlichkeit des Sensors 50 resultiert.
  • Bei der Verwendung eines Trenchätzprozesses weist der Randbereich des Übergangsbereichs 55 eine charakteristische Oberflächenstruktur 56 auf, welche dadurch hervorgerufen wird, dass bei dem Trenchätzverfahren abwechselnd mit beschleunigten geladenen Teilchen die Tiefe der Kaverne 500 vergrößert und die Oberfläche der Kaverne 500 passiviert wird. Durch diese abwechselnde Bearbeitung des Kavernenmaterials wird das erfindungsgemäß große Aspektverhältnis hervorgerufen, weil während der Ätzphasen des Trenchätzprozesses bevorzugt der Membranbereich 54 von seiner Rückseite her weggeätzt und die passivierten Seitenwände des Übergangsbereichs 55 bestehen bleiben. Durch das Trenchen mit hohem Aspektverhältnis werden quasi senkrechte Kavernenwände im Übergangsbereich 55 erzeugt, wodurch eine hohe Berstdruckfestigkeit erreicht wird, weil als Angriffsfläche für den Druck im Wesentlichen nur der Membranbereich 54 in Frage kommt.
  • Erfindungsgemäß werden daher im Folgenden verschiedene Aufbauvarianten vorgestellt, welche insbesondere für Sensoren geeignet sind, die höhere Drücke aushalten. Solche Aufbauvarianten zeichnen sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass vergleichsweise große Übergangsradien 550 zwischen dem Übergangsbereich 55 und dem Membranbereich 54 vorgesehen sind, dass die Kavernenwände im Übergangsbereich 55 steil bzw. senkrecht sind und dass in der Aufbautechnik kein Glas verwendet wird bzw. Glas vermieden wird.
  • Durch die Vermeidung von Glas in der Aufbau- und Verbindungstechnik kann der Druckbereich für den erfindungsgemäßen Sensor 50 bis in eine Größenordnung von 1000 bar erweitert werden. Hierdurch stellt der erfindungsgemäße Sensor eine kostengünstige Variante zu bisherigen Sensoren für diese Größenordnung von Drücken dar. Hierzu ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, vorhandene Herstellprozesse von Drucksensoren größtenteils beizubehalten, wie beispielsweise der Halbleiterprozess des Siliziumchips 51 oder vorhandene Sensorgehäuseteile. Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, kapazitive Sensoren ebenfalls mit dieser Methode aufzubauen und zu verbessern, um temperaturbedingte Verformungen des Sensorchips zu vermeiden. Bei kapazitiven Sensoren führt eine Verformung des Sensorchips, d. h. insbesondere des Membranbereichs 54, zu einer Auslenkung der Membran, was letztlich eine Änderung des Ausgangssignals bedeutet.
  • Bei den in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Aufbauvarianten der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, trotz der Vermeidung von Glas eine Temperaturentkopplung zwischen dem Halbleitersubstrat 51 und seiner Umgebung zu erreichen. Hierzu sind insbesondere Zwischenplatten mit angepasstem Temperaturausdehnungskoeffizient vorgesehen. Durch Kaskadierung von zwei oder mehreren Zwischenplatten kann dieser Effekt verbessert werden. Der Temperaturausdehnungskoeffizient von solchen Zwischenplatten auf einem Sockel sollte dabei so gewählt sein, dass er zwischen dem des Sockels und dem der darauf folgenden Zwischenplatte liegt. Der Temperaturausdehnungskoeffizient der Zwischenplatte, die mit dem Siliziumchip 50 verbunden ist, sollte möglichst dem Temperaturausdehnungskoeffizienten des verwendeten Halbleitermaterials, d. h. insbesondere des Siliziums, entsprechen, um möglichst wenig Temperaturausdehnungseffekte an den Sensor 50 zu übertragen. Zur Verbindung der Zwischenplatten untereinander, zum Sockel und zum Chip, kann gelötet oder geklebt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Sockel und die erste Zwischenplatte aufeinanderzuschweißen bzw. auch die anderen Zwischenplatten aufeinanderzuschweißen.
  • In Fig. 3 ist eine erste Aufbauvariante des erfindungsgemäßen Sensors dargestellt. Der Sensorchip 50 ist mittels einer Lotschicht 30 auf einem Sockel 20 befestigt. Hierbei wird auf die Glaszwischenplatte verzichtet und der Chip 50 wird direkt, d. h. lediglich mittels einer dünnen Zwischenschicht 30, auf dem Sockel 20 befestigt. Der Chip 50 kann hierbei geklebt oder auf der Rückseite metallisiert und gelötet werden. Das Material des Sockels 20 ist besonders wichtig, denn es muss einen Temperaturausdehnungskoeffizienten besitzen, der dem des Siliziumchips 50 nahe kommt. Als bevorzugte Materialien des Sockels 20 ist es erfindungsgemäß vorgesehen, Eisen-Nickel-Stahl zu verwenden, um eine gute Festigkeit bei gleichzeitig geringem Temperaturausdehnungskoeffizient zu erreichen. Erfindungsgemäß ist als Material für den Sockel 20 die Verwendung der Materialien "Kovar", "Invar", "Vakodil" einzeln oder in Kombination miteinander vorgesehen. Der Sockel 20 ist erfindungsgemäß insbesondere als TO8-Sockel oder in anderer Form wie beispielsweise als Sockel mit Einschraubgewinde (Fig. 5) vorgesehen. Der Sockel 20 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einem Druckanschlussröhrchen 10 verbunden, welches den Druck auf die Rückseite des in Fig. 3 nicht mehr einzeln bezeichneten Membranbereichs 54 leitet. Weiterhin ist in Fig. 3 und in den weiteren Fig. 4 bis 6 ein oder mehrere Bonddrähte 60 vorgesehen, der die auf der Vorderseite des Halbleiterchips 50 vorgesehenen und in der Fig. 3 ebenfalls nicht dargestellten Messwiderstände mit einem Anschlussstift 70 bzw. einer Leiterplatte 71 (Fig. 6) verbinden, wobei der Anschlussstift 70 mittels einer Isolierung 80, welche insbesondere als eine Einglasung vorgesehen ist, von dem Sockelmaterial elektrisch isoliert vorgesehen ist, falls der Anschlussstift 70 durch den Sockel 20 hindurchgeführt wird. Als Lot kann jedes Metalllot z. B. AuSn20 oder SnCu3In0,5 bzw. Glaslot verwendet werden.
  • In Fig. 4 ist eine zweite Aufbauvariante des erfindungsgemäßen Sensors gezeigt, bei dem der Sockel 20 aus einem Material mit beliebigen Temperaturausdehnungskoeffizienten, beispielsweise aus Stahl, bestehen kann. Wiederum ist das Druckanschlussröhrchen 10, verbunden mit dem Sockel 20, vorgesehen. Es wird zwischen dem Sockel 20 und dem Sensorchip 50 eine erste Zwischenplatte 32 vorgesehen, welche aus einem Material besteht, welches einen angepassten Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist. Die Zwischenplatte 32 ist gegenüber dem Sensorchip 50 bzw. dem Sockel 20 entweder geklebt oder gelötet oder auch, insbesondere durch Laserschweißen, verschweißt. Hierdurch ergeben sich die erste Zwischenschicht 30 zwischen dem Sockel 20 und der ersten Zwischenplatte 32 bzw. die zweite Zwischenschicht 34 zwischen der ersten Zwischenplatte 32 und dem Sensorchip 50.
  • Das Material der ersten Zwischenplatte 32 kann gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung auch aus Silizium bzw. Polysilizium bestehen. Weiterhin kann die Verbindung zwischen dem Siliziumchip und der Zwischenplatte auch durch anodisches Bonden erfolgen, wenn eine auf dem Chip 50 oder der Zwischenplatte 32 aufgebrachte Pyrex- Schicht als zweite Zwischenschicht 34 aufgebracht wird. Die Verbindung zwischen der ersten Zwischenplatte 32 und dem Sockel 20 kann zur thermischen Entkopplung mit Weichlot ausgefüllt werden.
  • Ist der Temperaturausdehnungskoeffizient des Sockels 20 sehr weit vom Temperaturausdehnungskoeffizienten des für den Sensor 50 verwendeten Halbleitermaterials entfernt, eignet sich ein Aufbau gemäß einer dritten Aufbauvariante, welche in Fig. 5 dargestellt ist. Um hohe Spannungen zwischen dem Sockel 20 und dem Halbleitersensor 50 zu vermeiden, welche durch unterschiedliche Temperaturausdehnungen der verschiedenen Materialien entstehen, ist bei der dritten Aufbauvariante ein zweistufiger Aufbau verwendet. Gleiche Bezugszeichen aus Fig. 4 bezeichnen in Fig. 5 wiederum gleiche Komponenten bzw. Teile des Sensors. In Fig. 5 ist zusätzlich noch eine Schutzkappe 90 abgebildet, die den Aufbau des Sensors 50 auf dem Sockel 20 schützt. Anstelle der ersten Zwischenschicht 30, der ersten Zwischenplatte 32 und der zweiten Zwischenschicht 34 wie in Fig. 4 ist in Fig. 5 zur besseren Angleichung des Temperaturausdehnungskoeffizienten des Sensors 50 zum Temperaturausdehnungskoeffizienten des Sockels 20 die erste Zwischenschicht 30, die erste Zwischenplatte 32, die zweite Zwischenschicht 34, die zweite Zwischenplatte 36 und die dritte Zwischenschicht 38 vorgesehen. Für die erste Zwischenplatte 32 wird bevorzugt ein Material verwendet, welches einen Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist, der zwischen dem Temperaturausdehnungskoeffizienten des Sockels 20 und dem Temperaturausdehnungskoeffizienten der zweiten Zwischenplatte 36 liegt. Dadurch wird gewährleistet, dass die unterschiedlichen Längenausdehnungen über der Temperatur der verwendeten Materialien auf die verschiedenen Ebenen des Zwischenplatten-Stapels verteilt werden, wodurch die maximalen mechanischen Spannungen in den Materialien klein gehalten werden können. Dies führt zu einem geringen Temperatureinfluss des Sensors und zu einer geringen Temperaturhysterese bzw. -drift, bei gleichzeitig hoher Berstdruckfestigkeit. In Fig. 5 ist die Schutzkappe 90 eingezeichnet, die offen oder druckdicht geschlossen, beispielsweise vakuumdicht verschweißt, ausgeführt sein kann, um einen Referenz-, Differenz- oder Absolutdrucksensor zu realisieren. Aus Sicherheitsgründen kann bei einem Absolutdrucksensor die Kappe 90 so ausgelegt werden, dass deren Berstdruckfestigkeit oberhalb der Berstdruckfestigkeit der Siliziummembran liegt, wodurch ein Medienaustritt bei Undichtigkeiten des Aufbaus oder beim Bersten der Membran vermieden werden kann.
  • In Fig. 6 ist eine vierte Aufbauvariante des Drucksensors dargestellt. Hierbei ist der Chip 50 auf einem Druckstutzen montiert. Der Druckanschluss kann, wie hier beispielhaft gezeigt, mit einem Einschraubgewinde 6 und einer Konusdichtung 5 erfolgen, aber auch mittels eines Stutzens mit O-Ring-Dichtung oder ähnlichem realisiert sein. Gleiche Bezugszeichen aus der Fig. 5 bezeichnen wiederum gleiche Teile bzw. Elemente des Sensors bzw. des Sensoraufbaus. Im Gegensatz zu den Fig. 3, 4 und 5 ist in Fig. 6 anstelle des Anschlussstiftes 70 eine Leiterplatte 71 vorgesehen, die mittels des oder mehrerer Bonddrähte 60 mit den auf der Vorderseite der Sensormembran befindlichen Druckmessmitteln verbunden ist. Der Chip 50 ist damit elektrisch über die Leiterplatte 71 verbunden, welche wiederum mit einem Stecker 72 in der Schutzkappe 90 verbunden ist.
  • In Fig. 7 ist eine fünfte Aufbauvariante mit einem hartgelöteten Zwischensockel 33 dargestellt. Der wiederum vorhandene Sockel 20 und der Zwischensockel 33 sind erfindungsgemäß in der fünften Aufbauvariante mittels der ersten Zwischenschicht 30 insbesondere hartgelötet und derart miteinander verbunden, dass die erste Zwischenschicht 30 mit zunehmendem Druck auf den Sensor 50 auf Druck belastet wird. Mittels der zweiten Zwischenschicht 34 ist dann der Chip 50 mit dem Zwischensockel 33 verbunden. Hierbei ist die zweite Zwischenschicht 34 insbesondere aus einem kriechfesten Lot und ebenfalls hartgelötet vorgesehen. Da das Lot der ersten Zwischenschicht 30 in der fünften Aufbauvariante auf Druck belastet wird, ist es erfindungsgemäß auch möglich, bei der fünften Aufbauvariante die erste Zwischenschicht 30 mit weichem Lot vorzusehen, da dieses, für den Fall, dass es auf Druck belastet wird, ebenfalls sehr hohen Drücken standhalten kann.

Claims (7)

1. Sensor aus einem Halbleitermaterial (51), wobei das Halbleitermaterial (51) eine erste Dicke (52) aufweist und wobei das Halbleitermaterial (51) in einem Membranbereich (54) eine zweite Dicke (53) aufweist, wobei die zweite Dicke (53) kleiner vorgesehen ist als die erste Dicke (52), wobei der Sensor einen Übergangsbereich (55) aufweist, wobei sich die Dicke des Halbleitermaterials (51) im Übergangsbereich (55) von der ersten Dicke (52) zur zweiten Dicke (53) verringert, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich (55) ein großes Aspektverhältnis vorgesehen ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (55) eine Oberflächenstruktur (56) aufweist, wie sie durch Trenchätzen hervorgerufen wird.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Druckmessung vorgesehen ist.
4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Halbleitermaterial (51) Silizium vorgesehen ist.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitermaterial (51) eine Vorderseite (58) und eine Rückseite (59) aufweist, wobei der Übergangsbereich (55) Teil der Rückseite (59) ist, wobei auf der Vorderseite (58) Mittel (57) zur Messung der Verformung des Membranbereichs (54) vorgesehen sind.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Halbleitermaterial (51) monolithisch eine Auswerteschaltung integriert vorgesehen ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Sensors aus einem Halbleitermaterial (51), wobei ein Membranbereich (54) vorgesehen wird, wobei die Dicke (52, 53) des Halbleitermaterials (51) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung der Dicke (52, 53) durch Trenchätzen durchgeführt wird.
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