DE10225890A1 - Verfahren und Fahrzeugscheiben-Demontage-Set zur Demontage einer eingeklebten Fahrzeugscheibe - Google Patents

Verfahren und Fahrzeugscheiben-Demontage-Set zur Demontage einer eingeklebten Fahrzeugscheibe

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DE10225890A1
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es werden ein Verfahren zur Demontage einer entlang ihres Randbereichs mittels eines Klebstoffstrangs (13) mit einem Fensterrahmenflansch (1) verklebten Fahrzeugscheibe (11) und ein Fahrzeugscheiben-Demontage-Set vorgeschlagen. Das Verfahren sieht vor, dass ein Ende (41, 43) eines Schneidedrahts (25) von der Fahrzeugaußenseite zum Fahrzeuginnenraum quer durch den Klebstoffstrang (13) gezogen und daran anschließend der Schneidedraht (25) fortschreitend durch den Klebstoffstrang (13) gezogen wird. Das Verfahren sieht folgende Schritte vor: DOLLAR A - Einbringen eines ersten Schneidedrahtendes (41) in den Klebstoffstrang (13) von der Fahrzeugaußenseite zum Fahrzeuginnenraum quer durch den Klebstoffstrang (13), DOLLAR A - Einlegen des Schneidedrahts (25) auf der Fahrzeugaußenseite unter eine einen Spalt (17) zwischen der Fahrzeugscheibe (11) und dem Fensterrahmenflansch (1) abdeckende Dichtlippe (21), DOLLAR A - Einbringen des zweiten Schneidedrahtendes (43) in den Klebstoffstrang (13) von der Fahrzeugaußenseite zum Fahrzeuginnenraum quer durch den Klebstoffstrang (13) und DOLLAR A - fortschreitendes Durchziehen des Schneidedrahts (25) quer durch den Klebstoffstrang (13).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Demontage einer entlang ihres Randbereichs mittels eines Klebstoffstrangs mit einem Fensterrahmenflansch verklebten Fahrzeugscheibe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Fahrzeugscheiben-Demontage- Set zur Demontage einer eingeklebten Fahrzeugscheibe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 7 sowie ein Einziehwerkzeug nach Anspruch 11.
  • Es ist bekannt, Scheiben bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Heck- und Frontscheiben, in die Karosserie einzukleben. Hierzu weist die zur Aufnahme der Fahrzeugscheibe vorgesehene Karosserieöffnung einen Fensterrahmenflansch auf, auf dem die Fahrzeugscheibe aufliegt. Der auch als Klebstoffraupe bezeichnete Klebstoffstrang wird auf die Fahrzeugscheibe oder den Fensterrahmenflansch aufgetragen.
  • Ein zwischen Karosserieöffnung beziehungsweise dem Fensterrahmenflansch und der Fahrzeugscheibe vorhandener Spalt ist mittels einer Dichtlippe abgedeckt. Die Dichtlippe ist häufig auf die Fahrzeugscheibe aufvulkanisiert, also unlösbar mit der Fahrzeugscheibe verbunden.
  • Zur Demontage der eingeklebten Fahrzeugscheibe muss der Klebstoffstrang durchtrennt werden. Hierzu ist aus der DE 37 18 127 C1 ein Verfahren bekannt, bei dem ein Schneidedraht zunächst von der Fahrzeugaußenseite zum Fahrzeuginnenraum quer durch den Klebstoffstrang gezogen und nachfolgend fortschreitend quer durch den Klebstoffstrang gezogen wird. Aus der DE 198 52 810 A1 ist zum Durchtrennen des Klebstoffstrangs bekannt, ein oszillierendes Schneidemesser einzusetzen.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit den bekannten Verfahren bei mit einer Dichtlippe versehenen Fahrzeugscheiben dabei häufig die Dichtlippe und/oder der Fahrzeuglack beschädigt werden. Sofern die Fahrzeugscheibe vor dem Ausbau nicht beschädigt war und nur zum Zwecke von Reparaturarbeiten, beispielsweise an der Karosserie, ausgebaut werden sollte, muss bei einer Beschädigung der Dichtlippe die gesamte Fahrzeugscheibe ausgetauscht werden, was zu hohen Kosten führt. Sollte der Fahrzeuglack beschädigt werden, müssen die entsprechenden Stellen aufwendig ausgebessert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mittels des Schneidedrahts die verklebte Fahrzeugscheibe vom Fensterrahmenflansch abgelöst werden kann, ohne dass dabei die Dichtlippe und bei eingebauter Fahrzeugscheibe sichtbare Bereiche des Fahrzeuglacks beschädigt werden. Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein Fahrzeugscheiben-Demontage-Set zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dieses sieht in einem ersten Schritt vor, von der Fahrzeugaußenseite zum Fahrzeuginnenraum ein erstes Ende des Schneidedrahts quer durch den Klebstoffstrang einzuziehen, an dem bei Bedarf ein Zieh- oder Haltemittel befestigbar ist. In einem zweiten Schritt wird nun der Schneidedraht auf der Fahrzeugaußenseite unter die Dichtlippe gelegt, wobei in diesem Zusammenhang unter dem Begriff "legen" der Vorgang des Einbringens in jeglicher Art und Weise verstanden wird. Der Schneidedraht ist jetzt so gegenüber dem Klebstoffstrang angeordnet, dass er während des noch im Folgenden beschriebenen Trennens des Klebstoffstrangs nicht beziehungsweise nicht mehr mit der Dichtlippe in Berührung kommt beziehungsweise nicht über die Dichtlippe gezogen wird, so dass eine Beschädigung der Dichtlippe ausgeschlossen werden kann. In einem dritten Schritt wird nun das andere, zweite Schneidedrahtende von der Fahrzeugaußenseite zum Fahrzeuginnenraum quer durch den Klebstoffstrang geführt, so dass beide Schneidedrahtenden in den Fahrzeuginnenraum hineinragen. Auch an dem zweiten Schneidedrahtende kann nun ein Halte- oder Ziehmittel befestigt werden. Schließlich wird in einem vierten Schritt mindestens eines der Schneidedrahtenden mit einer Zugkraft beaufschlagt, während das andere Schneidedrahtende entweder nur festgehalten oder ebenfalls mit einer Zugkraft beaufschlagt wird. Hierdurch wird der Schneidedraht fortschreitend quer durch den Klebstoffstrang gezogen, wodurch dieser getrennt wird. Nachdem der Klebstoffstrang auf seiner gesamten Länge durchtrennt ist, kann die Fahrzeugscheibe entfernt werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass bei versehentlicher Anlage des Schneidedrahtes und einem daraus möglicherweise resultierenden Verkratzen des Lackes, dies in einem weder vom Fahrzeuginnenraum noch von der Fahrzeugaußenseite sichtbaren Bereich stattfindet, so dass eine aufwendige Ausbesserung des Fahrzeuglacks nicht erforderlich ist. Sollten nicht alle übereinanderliegenden Lackschichten beschädigt sein, so dass ein gewisser Korrosionsschutz gegeben ist, kann deshalb auf eine Ausbesserung des Fahrzeuglacks gegebenenfalls ganz verzichtet werden.
  • Die Dichtlippe ist häufig unlösbar, das heißt, nicht zerstörungsfrei mit der Fahrzeugscheibe verbunden, beispielsweise durch aufvulkanisieren. Die Dichtlippe kann zum dichtenden Abdecken des Spalts zwischen dem Rand der Fahrzeugscheibe und der Karosserie beziehungsweise dem Fensterrahmenflansch dienen, um ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu verhindern. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff "Dichtlippe" auch eine Zier- und/oder Abdeckleiste zum Abdecken des Spalts zwischen dem Rand der Fahrzeugscheibe und dem Fensterrahmenflansch verstanden, die mit der Fahrzeugscheibe unlösbar, beispielsweise durch aufvulkanisieren verbunden sein kann.
  • Die Dichtlippe kann umlaufend ausgebildet sein, also entlang des gesamten Randbereichs der Fahrzeugscheibe verlaufen, oder nur entlang bestimmter Seiten der Fahrzeugscheibe. Die Dichtlippe weist flexible Eigenschaften auf beziehungsweise ist aus flexiblem Material hergestellt, damit sie sich im eingebauten Zustand der Fahrzeugscheibe dichtend an den Fensterrahmenflansch beziehungsweise die Karosserie selbsttätig anlegt.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass das fahrzeugaußenseitige Einziehen des Schneidedrahts unter die Dichtlippe mittels eines Einziehwerkzeugs erfolgt, ohne dass dabei der Schneidedraht die Dichtlippe und den von außen sichtbaren Teil des Fensterrahmenflanschs berührt und/oder beschädigt. Dadurch wird ein Verkratzen des Fahrzeuglacks, zumindest in dem im eingebauten Zustand der Fahrzeugscheibe sichtbaren Bereich vermieden und eine Beschädigung der Dichtlippe ausgeschlossen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird auch ein Fahrzeugscheiben- Demontage-Set mit den Merkmalen des Anspruchs 7 vorgeschlagen, mit deren Hilfe das Verfahren nach Anspruch 1 durchführbar ist. Das Fahrzeugscheiben-Demontage-Set zeichnet sich durch ein Einziehwerkzeug zum beschädigungsfreien Einziehen des Schneidedrahts unter eine einen Spalt zwischen der Fahrzeugscheibe und dem Fensterrahmenflansch abdeckende Dichtlippe aus, wobei das Einziehen des Schneidedrahts unter die Dichtlippe vor dem Trennen des Klebstoffstrangs erfolgt.
  • Das Fahrzeugscheiben-Demontage-Set kann außer dem Einziehwerkzeug und dem Schneidedraht beispielsweise auch noch handhaltbare Halte- und/oder Ziehelemente zum Befestigen an den Schneidedrahtenden, eine Ahle zum Durchstechen des Klebstoffstrangs und Einziehen des Schneidedrahts durch den Klebstoffstrang und dergleichen umfassen.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Fahrzeugscheiben- Demontage-Sets ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft auch das Einziehwerkzeug selbst, das aus den Ansprüchen 7 bis 10 hervorgehende Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 bis 4 jeweils einen Querschnitt durch einen Fenster- rahmenflansch eines Fahrzeugs mit darin verklebter Fahrzeugscheibe,
  • Fig. 5 bis 8 jeweils einen Ausschnitt eines Fahrzeugs in Blickrichtung auf die Frontscheibe in perspektivischer Darstellung während verschiedener Phasen des Ausbaus der Frontscheibe,
  • Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Einziehwerkzeugs und
  • Fig. 10 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Einziehwerkzeugs.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Fensterrahmenflanschs 1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeug, der hier einstückig mit der Karosserie 3 des Fahrzeugs ausgebildet ist. Der Fensterrahmenflansch 1 befindet sich in einer Karosserieöffnung 5 und weist einen ersten Schenkel 7 und einen senkrecht dazu verlaufenden zweiten Schenkel 9 auf.
  • In den Fensterrahmenflansch 1 ist eine Fahrzeugscheibe 11, eingesetzt, die entlang ihres Randbereichs mittels eines ausgehärteten Klebstoffstrangs 13 mit dem Schenkel 9 verklebt ist. Es wird hier davon ausgegangen, dass es sich um die Frontscheibe des Fahrzeugs handelt und der Fensterrahmenflansch 1 umlaufend ausgebildet ist.
  • Mit der Fahrzeugscheibe 11 ist ein aus Kunststoffmaterial oder Gummimaterial hergestelltes, einstückiges Dichtelement 15 verbunden, das im auf der dem Schenkel 9 des Fensterrahmenflanschs 1 zugewandten Seite der Fahrzeugscheibe 11 in deren Randbereich aufvulkanisiert ist. Das Dichtelement 15 weist eine in den Spalt 17 zwischen dem Rand 19 der Fahrzeugscheibe 11 hineinragende Dichtlippe 21 auf, die im eingebauten Zustand der Fahrzeugscheibe 11 sich dichtend an den ersten Schenkel 7 des Fensterrahmenflanschs 1 anlegt, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Klebstoffstrang 13, der Fensterrahmenflansch 1 sowie das Dichtelement 15 begrenzen einen sich entlang des Randbereichs der Fahrzeugscheibe 11 erstreckenden Kanal 23, der von der Fahrzeugaußenseite uneinsehbar ist.
  • Zum Ausbau der Fahrzeugscheibe 11 ist es erforderlich, den Klebstoffstrang 13 zu durchtrennen. Hierzu wird ein Fahrzeugscheiben-Demontage-Set eingesetzt, das einen an sich bekannten Schneidedraht 25 und ein in Fig. 9 dargestelltes Einziehwerkzeug 27 zum Einziehen/Einbringen des Schneidedrahts 25 unter die Dichtlippe 21 vor dem Durchtrennen des Klebstoffstrangs 13 umfasst.
  • Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Einziehwerkzeugs 27, das einen Handgriff 29 und einen damit verbundenen Schaft 31 aufweist, der rohrförmige ausgebildet ist und eine Durchgangsöffnung 33 aufweist. Der Schaft 31 durchringt den Handgriff 29 in Längsrichtung. Am freien Ende des Schafts 31 ist ein Einsteckteil 35 angeordnet, das in Längsrichtung von einem Einfädelkanal 37 zum Durchführen des Schneidedrahts durchdrungen ist. Der Einfädelkanal 37 und die Durchgangsöffnung 33 sind hier zueinander fluchtend angeordnet und miteinander verbunden, wobei deren kleinster Durchmesser beziehungsweise kleinster freier Querschnitt größer als der Durchmesser des Schneidedrahts 25 ist. Durch den Einfädelkanal 37 und die Durchgangsöffnung 33 ist der Schneidedraht 25 hindurch gefädelt, so dass er - wie in Fig. 9 ersichtlich - an beiden Enden des Einziehwerkzeugs 27 herausragt. Der Schneidedraht 25 ist in der Durchgangsöffnung 33 und dem Einfädelkanal 37 mit Spiel angeordnet, das heißt, er ist darin frei verschieblich.
  • Das hier einstückig ausgebildete Einsteckteil 35 weist an seinem freien Endbereich einen sehr flachen Einsteckabschnitt 39 mit der Höhe D auf, mit dem es bei der Demontage der Fahrzeugscheibe 11 zwischen die Dichtlippe 21 und dem ersten Schenkel 7 des Fensterrahmenflanschs 1 eingesteckt und entlang des Randbereichs der Fahrzeugscheibe 11 gezogen wird, worauf noch näher eingegangen wird. Die Höhe H ist möglichst gering und vorzugsweise nur wenig größer als Dicke des Schneidedrahts 25, so dass er einfach zwischen Fensterrahmenflansch 1 und Dichtlippe 21 einsteckbar ist und dabei die Dichtlippe 21 nicht übermäßig vom Fensterrahmenflansch 1 wegbiegt. Bei mehrteiliger Ausgestaltung des Einsteckteils 35 ist zumindest dessen Einsteckabschnitt 39 aus einem solchen Material hergestellt, dass er beim Entlangziehen am Fensterrahmenflansch 1 während des Unterziehens des Schneidedrahts 25 unter die Dichtlippe 21 diesen beziehungsweise den darauf aufgebrachten, in den Figuren nicht dargestellten Fahrzeuglack nicht beschädigt, insbesondere verkratzt. Das Einsteckteil 35 kann beispielsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Fig. 10 zeigt einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Einziehwerkzeugs 27 in schematischer Darstellung und im vergrößerten Maßstab, nämlich das Einsteckteil 35, das - im Längsschnitt gesehen - keilförmig ausgebildet ist. Es ist ersichtlich, dass die beiden Keilflächen einen spitzen Winkel miteinander einschließen, das heißt, der Keil läuft spitz zu. Das Einsteckteil 35 weist daher in seinem Endbereich, der zum Zwecke des Einfädelns des Schneidedrahts unter die Dichtlippe zwischen die Dichtlippe und den Fensterrahmenflansch eingesteckt wird, eine nur geringe Dicke auf.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Einziehwerkzeugs 27 dargestellt, bei dem das Einsteckteil 35 kein separates Teil ist, sondern von dem Schaft selbst gebildet ist. Andere Ausgestaltungsformen sind möglich. Wichtig ist, dass der Teil des Einziehwerkzeugs 27, der zwischen Fensterrahmenflansch 1 und Dichtlippe 21 eingeschoben wird, möglichst flach ist beziehungsweise eine geringe Dicke D aufweist.
  • Im Folgenden wird eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Verfahrens zur Demontage der Fahrzeugscheibe 11 anhand der Fig. 1 bis 8 näher erläutert. Zum Zwecke des Durchtrennens des Klebstoffstrangs 13 wird hierzu zunächst vom Fahrzeuginnenraum her mit einer nicht dargestellten Ahle, die an ihrem freien Ende eine Öse oder dergleichen aufweist, der Klebstoffstrang 13 quer in Richtung seiner Längserstreckung durchstochen. An der Öse wird der Schneidedraht 25 befestigt. Nachfolgend wird die Ahle in den Fahrzeuginnenraum zurückgezogen. Das in den Fahrzeuginnenraum hineinragende Schneidedrahtende kann an einem an sich bekannten, nicht dargestellten Ziehelement befestigt werden, das - wie auch die Ahle- Teil des Fahrzeugscheiben-Demontage-Sets ist. Der auf der Fahrzeugaußenseite herausragende Abschnitt des Schneidedrahts 25 wird durch das Einziehwerkzeug 27 gefädelt, was vor oder nach dem Durchstoßen des Klebstoffstrangs 13 mittels der Ahle erfolgen kann. Nun wird das flache Einsteckteil 35 zwischen die Dichtlippe 21 und dem Fensterrahmenflansch 1 eingesteckt und soweit in Richtung auf den Schenkel 9 eingeschoben, bis die Öffnung des Einfädelkanals 37 sich unterhalb der Dichtlippe 21 befindet, wie in Fig. 2 angedeutet.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Position wird nun das Einziehwerkzeug 27 entlang des Randbereichs der Fahrzeugscheibe 11 bewegt. Dabei bleibt der Einsteckteil 35 zwischen dem Fensterrahmenflansch 1 und der Dichtlippe 21 eingeschoben, so dass der Schneidedraht 25 in den Kanal 23, also unter die Dichtlippe 21 eingelegt beziehungsweise eingezogen wird. In Fig. 3 ist die Lage des Schneidedrahts 25 erkennbar, nachdem er unter die Dichtlippe 21 eingezogen ist. Die Dichtlippe 21 legt sich in den Bereichen, die das Einsteckteil 35 passiert hat, wieder an den Fensterrahmenflansch 1 an, wie in Fig. 2 angedeutet.
  • Nachdem der Schneidedraht 25 außen und unterhalb der Dichtlippe 21 um die gesamte Fahrzeugscheibe 11 herumgeführt ist, wird das Einsteckteil 35 zwischen Dichtlippe 21 und Fensterrahmenflansch 1 herausgezogen und das zweites freie Ende des Schneidedrahts 25 in der gleiche Weise wie sein erstes Ende, also mit Hilfe der Ahle, quer durch den Klebstoffstrang 13 in den Fahrzeuginnenraum gezogen. Der Schneidedraht 25 ist in der vorstehend beschriebenen Anordnung in Fig. 5, die ein Ansicht auf den Frontbereichs des Fahrzeugs zeigt, dargestellt. Die Schneidedrahtenden sind mit 41 beziehungsweise 43 bezeichnet. Das Einziehwerkzeug 27 wird nun nicht mehr benötigt.
  • Zum Durchtrennen des Klebstoffstrangs 13 wird nun das erste Schneidedrahtende 41 festgehalten und das zweite Schneidedrahtende 43 mit einer Zugkraft beaufschlagt, wodurch der Schneidedraht 25 sich - hier entgegen dem Uhrzeigersinn - fortlaufend durch den Klebstoffstrang 13 schneidet. In den Fig. 6 bis 8 ist der Schneidedraht 25 in verschiedenen Phasen des Trennvorgangs dargestellt. Wichtig ist, dass der Schneidedraht 25 während des Trennvorgangs im Bereich des Dichtelements 15 und des Klebstoffstrangs 13 flach zur Fahrzeugscheibe 11 bewegt wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Verfahren ist eine Beschädigung der Dichtlippe 21 praktisch ausgeschlossen, da sich der Schneidedraht 25 durch das vorhergehende Einziehen unter die Dichtlippe 21 nicht mehr - wie bei bekannten Verfahren - über die Dichtlippe 21 bewegt wird. Aufgrund des flachen Anstellwinkels des Schneidedrahts 25 im Bereich des Fensterrahmenflanschs 1 während des Trennvorgangs wird dessen Schenkel 9 - wenn überhaupt - nur geringfügig verkratzt, jedoch in einem Bereich, der bei eingebauter Fahrzeugscheibe 11 nicht sichtbar ist. Somit wirken sich Ausbesserungen des Lacks beziehungsweise der Grundierung am Schenkel 9 zum Zwecke des Korrosionsschutzes nicht auf den optischen Eindruck des Fahrzeugs aus.
  • Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass das Ablösen der Fahrzeugscheibe mittels des Einziehwerkzeugs 27 von nur einer Person durchgeführt werden kann. Gegebenenfalls wird noch eine zweite Person zum Herausheben der Fahrzeugscheibe 11 aus der Karosserieöffnung 5 benötigt. Sofern die Fahrzeugscheibe 11 vor dem Ausbau nicht beschädigt war und ohnehin ersetzt werden sollte, kann sie ohne weiteres wieder eingebaut werden. Die beim Durchtrennen des Klebstoffstrangs 13 entstehenden Lackschäden, sofern sie überhaupt auftreten, sind gegenüber den bei bekannten Verfahren auftretenden Beschädigungen deutlich geringer und an Stellen, die bei eingebauter Fahrzeugscheibe 11 nicht einsehbar sind. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich eingeklebte Fahrzeugscheiben schnell und kostengünstig ausbauen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Demontage einer entlang ihres Randbereichs mittels eines Klebstoffstrangs (13) mit einem Fensterrahmenflansch (1) verklebten Fahrzeugscheibe (11), wobei mindestens ein Ende (41, 43) eines Schneidedrahts (25) von der Fahrzeugaußenseite zum Fahrzeuginnenraum quer durch den Klebstoffstrang (13) und daran anschließend der Schneidedraht (25) fortschreitend durch den Klebstoffstrang (13) gezogen wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Einbringen eines ersten Schneidedrahtendes (41) in den Klebstoffstrang (13) von der Fahrzeugaußenseite zum Fahrzeuginnenraum quer durch den Klebstoffstrang (13),
- Einlegen des Schneidedrahts (25) auf der Fahrzeugaußenseite unter eine einen Spalt (17) zwischen der Fahrzeugscheibe (11) und dem Fensterrahmenflansch (1) abdeckende Dichtlippe (21),
- Einbringen des zweiten Schneidedrahtendes (43) in den Klebstoffstrang (13) von der Fahrzeugaußenseite zum Fahrzeuginnenraum quer durch den Klebstoffstrang (13) und
- fortschreitendes Durchziehen des Schneidedrahts (25) quer durch den Klebstoffstrang (13).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vor dem Durchtrennen des Klebstoffstrangs (13) unter der Dichtlippe (21) entlang des Klebstoffstrangs (13) verlegte Schneidedraht (25) während des Trennvorgangs im Bereich des Klebstoffstrangs (13) ausschließlich flach zur Fahrzeugscheibe (11) gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das fahrzeugaußenseitige Einziehen des Schneidedrahts (25) unter die Dichtlippe (21) der Schneidedraht (25) in einen durch den Klebstoffstrang (13), den Fensterrahmenflansch (1) sowie das Dichtelement (15) begrenzten, sich entlang des Randbereichs der Fahrzeugscheibe (11) erstreckenden Kanal (23) eingebracht wird, der von der Fahrzeugaußenseite uneinsehbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugaußenseitige Einziehen des Schneidedrahts (25) unter die Dichtlippe (21) mittels eines Einziehwerkzeugs (27) erfolgt, ohne dass dabei der Schneidedraht (25) die Dichtlippe (21) und den von außen sichtbaren Teil des Fensterrahmenflanschs (1) berührt und/oder beschädigt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoffstrang (13) mittels eines Durchdringungswerkzeugs, insbesondere Ahle, vom Fahrzeuginnenraum her in Querrichtung zu seiner Längserstreckung durchstochen wird, und dass an dem auf der Fahrzeugaußenseite aus dem Klebstoffstrang (13) herausragenden Ende des Durchdringungswerkzeugs eines der Schneidedrahtenden (41, 43) befestigt und durch Zurückziehen des Durchdringungswerkzeugs in den Fahrzeuginnenraum quer durch den Klebstoffstrang (13) gefädelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass beide Schneidedrahtenden (41, 43) - ausgehend von der Fahrzeugaußenseite - unmittelbar nebeneinander in den Fahrzeuginnenraum eingeführt werden.
7. Fahrzeugscheiben-Demontage-Set zur Demontage einer entlang ihres Randbereichs mittels eines Klebstoffstrangs (13) mit einem Fensterrahmenflansch (1) verklebten Fahrzeugscheibe (11), umfassend einen Schneidedraht (25), gekennzeichnet durch ein Einziehwerkzeug (27) zum beschädigungsfreien Einziehen des Schneidedrahts (25) unter eine einen Spalt (17) zwischen der Fahrzeugscheibe (11) und dem Fensterrahmenflansch (1) abdeckenden Dichtlippe (21).
8. Fahrzeugscheiben-Demontage-Set nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einziehwerkzeug (27) ein flach oder keilförmig ausgebildetes Einsteckteil (35) zum Einführen zwischen Dichtlippe (21) und Fensterrahmenflansch (1) aufweist, wobei das Einsteckteil (35) einen Einfädelkanal (37) zum Durchführen des Schneidedrahts (25) besitzt.
9. Fahrzeugscheiben-Demontage-Set nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einziehwerkzeug (27) einen Handgriff (29) und einen damit verbundenen Schaft (31) sowie das an einem freien Ende des Schafts (31) angeordnete Einsteckteil (35) aufweist.
10. Fahrzeugscheiben-Demontage-Set nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (29) und der Schaft (31) in Richtung ihrer Längserstreckung mit einer mit dem Einfädelkanal (37) verbundenen Durchgangsöffnung (33) versehen sind, wobei der Schneidedraht (25) im eingefädelten Zustand durch die Durchgangsöffnung (33) und den Einfädelkanal (37) verläuft.
11. Einziehwerkzeug (27) nach einem der Ansprüche 7 bis 10 für ein Fahrzeugscheiben-Demontage-Set zur Demontage einer entlang ihres Randbereichs mittels eines Klebstoffstrangs (13) mit einem Fensterrahmenflansch (1) verklebten Fahrzeugscheibe (11), wobei der Spalt (17) zwischen der Fahrzeugscheibe (11) und dem Fensterrahmenflansch (1) mittels einer Dichtlippe (21) abgedeckt ist.
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