DE10225672A1 - Vereinfachte Transmission - Google Patents

Vereinfachte Transmission

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DE10225672A1
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John L Bennett
Ronald N Brissette
Michael E Johnson
David K Platner
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Abstract

Eine Transmissionsvorrichtung umfaßt ein erstes und zweites, entlang einer Achse angeordnetes Element sowie ein Zwischenelement, das mit dem ersten und zweiten Element entlang der Achse so in Eingriff ist, daß das erste und zweite Element sowie das Zwischenelement relativ zueinander axial bewegen. Das erste und das zweite Element umfassen eine Verbindung mit dem Zwischenelement, um ein Drehmoment vom ersten Element über das Zwischenelement auf das zweite Element zu übertragen. Die Verbindung zwischen den Elementen wird durch Formschlußprofile gebildet, die am Außendurchmesser des ersten und zweiten Elements angeordnet sind, der einem Formschlußprofil am Innendurchmesser des Zwischenelements entspricht. Die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Element mit dem Zwischenelement umfaßt eine Hülse, um zur Verhinderung einer Relativdrehung zwischen den Elementen im wesentlichen jegliche Zwischenräume auszufüllen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Transmissionsanordnung zum Übertragen eines Drehmomentes zwischen einer Antriebsquelle und einem Antriebselement.
  • Eine Transmission für ein Fahrzeug umfaßt typischerweise eine Welle, die sich entlang einer Achse zwischen einer Transmission und einem Differential einer Antriebsachse erstreckt. Jedes Ende der Welle umfaßt ein Joch, das einen Teil eines U-Gelenks bildet. Das U-Gelenk gestattet eine Bewegung des Wellenelements, um eine Bewegung der Antriebsachse aufgrund von Straßenunebenheiten aufzunehmen.
  • Eine Welle oder Transmission ist typischerweise so konstruiert, daß sie darüber hinaus eine Bewegung der Antriebsachse aufnimmt. Im US-Patent Nr. 5 951 402 ist eine Transmissionsanordnung offenbart, die eine Axialbewegung zwischen der Transmission und der Antriebsachse aufnimmt. Die Transmission umfaßt ein Innenteil, das mit einem Außenteil zusammenpaßt, die beide um eine Achse angeordnet sind. Innenteil und Außenteil umfassen dünnwandige Rohre, die innere und äußere, miteinander in Eingriff befindliche Formschlußprofile bilden, um ein Drehmoment zu übertragen und eine Axialbewegung aufzunehmen. Ein Zwischenraum zwischen Formschlußprofilen ist mit einem Elastomermaterial ausgefüllt, um Vibrationen und Leergang zu verhindern. Die Elastomermasse wird in flüssigem Zustand bei hoher Temperatur in den Zwischenraum eingespritzt und schrumpft bei ihrer Erstarrung und Abkühlung. Der sich ergebende Zwischenraum zwischen der Dichtung und den entsprechenden Formschlußprofilen schafft ausreichend Spiel, um eine Axialbewegung zuzulassen, während eine relative Drehbewegung zwischen dem Innen- und Außenteil im wesentlichen verhindert ist. Diese Vorrichtung umfaßt jedoch nur ein axial bewegliches Gelenk, wodurch die Anwendung beschränkt ist. Darüber hinaus erfordert die Fertigung einer solchen Transmission mit diesem Verfahren, daß die zusammengepaßten Teile als ein einziger, zusammengepaßter Teilesatz zusammenbleiben, wodurch sich Herstellaufwand und -komplexität erhöhen.
  • Aus diesen Gründen ist es wünschenswert, eine vereinfachte Transmission mit zusätzlichen beweglichen Gelenken in einer vereinfachten Ausbildung zu schaffen, um erhöhte Anwendungsmöglichkeiten bereitzustellen, sowie ein vereinfachtes Fertigungsverfahren, welches nicht auf einzige, zusammengepaßte Teilesätze angewiesen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung besteht in einer Transmissionsvorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung von einer Antriebsquelle auf ein. Antriebselement eines Fahrzeugs.
  • Die Transmissionsvorrichtung umfaßt ein erstes Element mit einem an einem Ende befestigten Joch sowie ein zweites Element mit einem an einem Ende befestigten Joch. Ein Zwischenelement ist sowohl mit dem ersten als auch zweiten Element an einem dem Joch gegenüberliegenden Ende in Eingriff. Die Elemente sind so verbunden, daß sie ein Drehmoment übertragen. Die Elemente sind entlang einer Längsachse so verbunden, daß sich jedes Element relativ zu den anderen Elementen axial bewegen kann. Mittels Formschlußprofilen sind die Elemente jeweils zusammenpassend in Eingriff.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt das erste und zweite Element jeweils ein erstes Ende mit einem Joch, das mit einem herkömmlichen U-Gelenk zusammenpaßt, und ein zweites Ende mit den Formschlußprofilen. Die ersten und zweiten Elemente mit dem Joch sind jeweils untereinander austauschbar. Das erste und das zweite Element umfassen einen Außendurchmesser mit dem Formschlußprofil, um mit einem Formschlußprofil an einem Innendurchmesser des Zwischenelements verbunden zu werden. Mit anderen Worten sind das erste und zweite Element Innenteile zur Verbindung mit beiden Enden des Zwischenelements, derart, daß das erste und zweite Element eine Bewegung entlang der Achse aufnehmen kann, um eine dreiteilige Anordnung zu bilden.
  • Die Anordnung umfaßt eine Hülse, die zwischen dem Außendurchmesser des ersten und zweiten Elements und dem Innendurchmesser des Zwischenelements angeordnet ist. Die angepaßten Formen passen derart zusammen, daß ein Zwischenraum zwischen Formschlußprofilen minimiert ist, um einen Leergang und Vibrationen zu verhindern. Der Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Formschlußprofilen wird durch ein Elastomermaterial bei hoher Temperatur gefüllt. Sobald sich das Elastomermaterial abgekühlt hat, schrumpft es, wodurch ein enger Sitz zwischen Teilen geschaffen wird, der einen Leergang zwischen den Elementen wesentlich reduziert, während dennoch die Axialbewegung der Elemente relativ zueinander zugelassen wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfassen das erste und zweite Element Joche, die an einem Ende angebracht sind. Das andere Ende des ersten bzw. zweiten Elements ist ein dünnwandiges Rohr, das einen Innendurchmesser definiert, der mit einem Außendurchmesser des Zwischenelements in Eingriff ist. Das erste und zweite Element sind Aufnahmeteile, die mit dem Einsteck- oder Zwischenelement in Eingriff sind. Bei dieser Ausführungsform füllt die Elastomerhülse den Zwischenraum zwischen den Formschlußprofilen der Elemente aus.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden nur ein erstes und ein zweites Element verwendet. Das erste oder zweite Element ist mit dem anderen Element in Verbindung, um eine zweiteilige Vorrichtung zu bilden.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Einbringen der innerhalb der Grenzfläche zwischen dem ersten und zweiten Element und dem Zwischenelement angeordneten Hülse. Das Verfahren umfaßt die Schritte Zusammensetzen des ersten und zweiten Elements sowie des Zwischenelements, um ein Drehmoment entlang einer Längsachse zu übertragen, Einspritzen einer Elastomermasse zwischen die Elemente, und Abkühlen der Elastomermasse, so daß die Elastomermasse um einen vorbestimmten Betrag schrumpft, um eine Gleitbewegung der Elemente entlang der Achse zuzulassen. Bei dieser Ausführungsform werden die Elemente zu einem einzigen, zusammengepaßten Teilesatz.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird anstelle der Einzelfertigung von zusammengepaßten Teilesätzen ein Hauptformteil verwendet, das ein auf Nennmaß dimensioniertes Paßelement darstellt. Ein Paßteil paßt mit dem Hauptformteil zusammen, und Elastomermaterial wird zwischen das Hauptformteil und das Paßteil gespritzt, so daß beim Abkühlen des Elastomermaterials die Dichtung am Paßteil haften bleibt und einbaufertig wird. Durch dieses Verfahren entfällt die Notwendigkeit von angepaßten Teilesätzen, weil alle Paßteile oder -elemente untereinander austauschbar sind.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen wird das Elastomermaterial eingespritzt, um die Hülse um den gesamten Umfang des verbundenen Elements zu bilden. Bei einer zusätzlichen Ausführungsform wird das Elastomermaterial jedoch an einzelnen Stellen um den Umfang der verbundenen Elemente eingespritzt. Durch das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein vereinfachtes Transmissionsbauteil geschaffen, das eine Axialbewegung der Transmission aufnimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsform. Die die ausführliche Beschreibung begleitenden Zeichnungen können wie folgt kurz beschrieben werden:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Transmissionsvorrichtung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Transmissionsvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt der vorliegenden Transmission, in der die Hülse gezeigt ist;
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt des Elastomermaterials, das an einzelnen Stellen zwischen Formschlußprofilen angeordnet ist;
  • Fig. 6A ist ein Querschnitt eines Hauptformteils mit einem Formschlußprofil um einen Außendurchmesser; und
  • Fig. 6B ist ein Querschnitt eines Hauptformteils mit einem Formschlußprofil innerhalb eines Innendurchmessers.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile über die mehreren Ansichten hinweg angeben, besteht die vorliegende Erfindung in einer Transmissionsanordnung, allgemein bei 10 in Fig. 1 gezeigt, zum Übertragen von Leistung von einer Antriebsquelle auf eine Antriebsachse. Die Vorrichtung 10 umfaßt ein erstes und ein zweites Element 12, 14, die entlang einer Längsachse 16 angeordnet sind. Ein Zwischenelement 18 ist sowohl mit dem ersten als auch zweiten Element 12, 14 in Eingriff. Das erste und zweite Element umfassen jeweils ein Joch 20. Das Joch 20 kann ein integral ausgebildeter Teil des ersten und zweiten Elements 12, 14 sein. Bei einer derartigen Vorrichtung würden das Joch 20 und die Elemente 12, 14 ein Schmiedeteil sein, so daß das Joch und das Element 12, 14 zu einer einstückigen Vorrichtung werden. Auf diese Weise werden das Joch 20 und die integralen Elemente 12, 14 untereinander austauschbar. Das Joch 20 kann auch ein getrenntes Anbauteil sein, das während des Zusammensetzens der Transmissionsvorrichtung 10 durch ein beliebiges Mittel des Befestigens des Jochs 20 an der Transmission 10 angebaut wird, wie dem Fachmann bekannt ist und was innerhalb des Umfangs dieser Erfindung liegt.
  • Das erste und zweite Element 12, 14 werden vorzugsweise aus einem dünnwandigen Rohr 21 gefertigt, das einen Innendurchmesser 22 und einem Außendurchmesser 24 definiert. Obwohl vorzugsweise ein dünnwandiges Rohr verwendet wird, liegt ein dickwandiges Rohr oder andere Formen, die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind, innerhalb des Umfangs der Erfindung. Das zwischen dem ersten und zweiten Element 12, 14 angeordnete Zwischenelement 18 umfaßt einen Innendurchmesser 26 mit einem Formschlußprofil 28. Das erste und zweite Element 12, 14 umfassen ein Formschlußprofil 30 am Außendurchmesser 24, das mit dem Formschlußprofil 26 des Zwischenelements 18 in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Element 12, 14 und dem Zwischenelement 18 ermöglicht eine relative Axialbewegung zwischen den drei Elementen 12, 14, 18. Die Transmission 10 kann auch eine durch Schellen 34 befestigte Schutzmanschette 32 umfassen, um die Eintragung von Verunreinigungen in die Verbindungen zu verhindern.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Transmission offenbart. Bei dieser Ausführungsform umfassen das erste und zweite Element 12, 14 das Formschlußprofil 30 am Innendurchmesser 22, und das Zwischenelement 18 umfaßt das Formschlußprofil 28 am Außendurchmesser 27. Diese Gestaltung ermöglicht dieselbe relative Axialbewegung des Elements, wie sie bei der vorigen Ausführungsform gezeigt wurde.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 umfaßt eine weitere Ausführungsform der Erfindung ein erstes Element 42 und ein zweites Element 44, die entlang der Achse 16 angeordnet sind, um eine zweiteilige Vorrichtung 40 zu bilden. Das erste Element 42 umfaßt einen Innendurchmesser 46 mit einem Formschlußprofil 48, und das zweite Element 44 umfaßt einen Außendurchmesser 50 mit einem Formschlußprofil 52, um in das Formschlußprofil 48 des ersten Elements 42 einzugreifen. Das Element 44 kann einen massiven oder hohlen Aufbau haben. Die Elemente 42, 44 umfassen jeweils ein Joch 54. Vorzugsweise werden das Joch 54 und das zweite Element 44 durch einen Schmiedevorgang integral ausgebildet. Das Formschlußprofil 48 würde dann im zweiten Element 44 durch einen nachgeschalteten Vorgang ausgebildet, wie einem Fachmann bekannt ist.
  • Unter Bezug auf Fig. 4 sind Formschlußprofile 55 von derselben Gestaltung wie diejenigen der vorigen Ausführungsformen. Vorzugsweise setzt sich das Formschlußprofil aus mehreren sich abwechselnden Stegen und Vertiefungen 56, 58 zusammen, die in dem dünnwandigen Rohr 21 ausgebildet sind. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform mehrere ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen 56, 58 umfaßt, liegt es innerhalb der Betrachtung dieser Erfindung, daß jede Art Formschlußgestaltung, die auf diesem Gebiet bekannt ist, verwendet werden kann, wie z. B. Keilwellengestaltungen oder rhombische Gestaltungen.
  • Die Formschlußprofile 55 umfassen vorzugsweise ein Ausrichtmittel 60, um die Ausrichtung der Joche 20, 54, die an den distalen Enden der ersten und zweiten Elemente 12, 14 und 42, 44 angeordnet sind, zu überwachen, damit die Joche 20, 54 mit den zusammenpassenden Bauteilen der Transmission und der Antriebsachse sauber ausgerichtet sind. Das in Fig. 4 gezeigte Ausrichtmittel 60 hat die Form einer Lasche 62 und eines Schlitzes 64; es liegen aber auch andere, einem Fachmann bekannte Verfahren innerhalb des Umfangs dieser Erfindung. Darüber hinaus können, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, die Elemente 12, 14, 18 Ausrichtmarkierungen 66 umfassen, um für die Montage die richtige Radialposition anzugeben.
  • Die Formschlußprofile 55 lassen eine Axialbewegung zu, während sie eine relative Drehbewegung zwischen den Elementen verhindern bzw. eliminieren. Solch eine Verbindung erfordert typischerweise eng eingehaltene Toleranzen und einen bestimmten Paßsitz. Die Transmission der vorliegenden Erfindung beinhaltet größere Toleranzen, was die Herstellkosten verringert. Durch die größere Toleranz zwischen den Teilen wird ein Zwischenraum 68 geschaffen, der zwischen den Formschlußprofilen 55 der Elemente angeordnet ist. Das Vorhandensein des Zwischenraums 68 zwischen den Formschlußprofilen 55 kann eine relative Drehbewegung zwischen den Elementen gestatten, die zu einem Leergang und Vibrationen der Transmission führt. Es wird jedoch ein gewisser Zwischenraum 68 benötigt, um die relative Axialbewegung zwischen den Elementen zuzulassen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt eine im Zwischenraum 68 angeordnete Hülse 70, um den überschüssigen Raum zwischen den Formschlußprofilen 55 auszufüllen, der einen Leergang verursachen kann. Die Hülse 70 wird vorzugsweise aus einem Elastomermaterial gefertigt, das zwischen die Formschlußprofile 55 gespritzt wird. Das Elastomermaterial ist vorzugsweise ein Urethan. Es liegt innerhalb der Betrachtung dieser Erfindung, daß jedes einem Fachmann bekannte Material verwendet werden kann. Die Hülse 70 ist zur Gänze um einen Umfang 72 des Formschlußprofils ausgebildet und haftet an jedem Zwischenraum und jeder Fehlstelle bzw. legt sich daran an. Vorzugsweise wird das Elastomermaterial zwischen die Formschlußprofile 55 bei einer hohen Temperatur eingespritzt, so daß der Zwischenraum 68 vollständig ausgefüllt ist. Das Elastomermaterial kühlt ab und schrumpft um einen vorgegebenen Betrag, so daß ein ausreichendes Spiel geschaffen ist, um eine Axialbewegung zwischen den verbundenen Elementen zuzulassen und um im wesentlichen jede relative Drehbewegung zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform offenbart, bei der sich das Elastomermaterial nicht zur Gänze um den Umfang 72 der Formschlußprofile 55 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist das Elastomermaterial an einzelnen Stellen 74 im Zwischenraum 68 und um die Formschlußprofile 55 angeordnet. Dies ist nur eine mögliche Konfiguration des Ausbildens des Elastomermaterials in einer Konfiguration, die weniger als die vollen 360° darstellt, und ein Fachmann würde Änderungen verstehen, die innerhalb der Betrachtung dieser Erfindung liegen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Fertigung einer Transmissionsvorrichtung 10 mit einer Hülse 70. Um die Erläuterung des Verfahrens zu vereinfachen, wird Bezug auf das erste und zweite Element genommen unter Bezug auf jegliche Elemente 12, 14, 18, 42, 44, die in allen vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben sind. Darüber hinaus beziehen sich Formschlußprofile 55 auf irgendeine Verbindung zwischen den Elementen 12, 14, 18 und 42, 44 in allen der oben beschriebenen Ausführungsformen. Das Verfahren umfaßt die Schritte, ein erstes Element mit einem zweiten Element mittels eines Formschlußprofils 55 so zu verbinden, daß ein Drehmoment zwischen den Elementen entlang der Achse 16 übertragen wird. Der Zwischenraum 68 zwischen den Formschlußprofilen ist mit einem Elastomermaterial ausgefüllt. Das Elastomermaterial wird bei einer Temperatur eingebracht, bei der das Elastomermaterial frei fließen und den Zwischenraum 68 und jegliche zwischen den Formschlußprofilen befindlichen Fehlstellen füllen kann. Bei seiner Erstarrung kühlt das Elastomermaterial ab, so daß es schrumpft, wodurch ein Spiel zwischen den Formschlußprofilen bereitgestellt wird, um eine relative Drehbewegung zwischen dem ersten und zweiten Element zu begrenzen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform des Verfahrens wird nach dem Abkühlen und der Erstarrung des Elastomermaterials ein einziger Teilesatz von Transmissionselementen gefertigt. Die einzigen Teile müssen als Satz verwendet werden, um ordnungsgemäß funktionieren zu können, und lassen eine Axialbewegung zu, während sie jegliche relative Drehbewegung weitgehend eliminieren.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6A und 6B sind ein Hauptformteil 76 mit Formschlußprofilen 86 um einen Außendurchmesser 80 und ein Hauptformteil 78 mit einem Formschlußprofil 84 innerhalb eines Innendurchmessers 82 gezeigt. Die Formschlußprofile 84, 86 haben eine vorbestimmte Dimensionierung, um mit einem Element 88 zusammenzupassen, das in der Transmissionsanordnung zu verwenden ist. Das Element 88 mit dem Formschlußprofil an einem Außendurchmesser wird mit dem Hauptformteil 78 verbunden, das das entsprechende Formschlußprofil 84 am Innendurchmesser 82 aufweist, und ein Element 90 mit einem Formschlußprofil am Innendurchmesser wird mit dem Hauptformteil 76 verbunden, das das Formschlußprofil 86 am Außendurchmesser 80 aufweist. Dieses Verfahren schafft eine Vielzahl an abgeformten Elementen 88 mit Formschlußprofilen um den Außendurchmesser und eine Vielzahl an abgeformten Elementen 90 mit Formschlußprofilen um den Innendurchmesser, die sich ohne die Notwendigkeit, einzige zusammengepaßte Teilesätze beizubehalten, montieren lassen.
  • Die vorausgehende Beschreibung ist beispielhaft und nicht nur eine Materialspezifikation. Die Erfindung wurde auf darstellende Art und Weise beschrieben und es sollte klar sein, daß die verwendete Terminologie nur beschreibend und nicht einschränkend aufgefaßt werden soll. Angesichts der obigen Lehren sind viele Abwandlungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es sind die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung offenbart worden, jedoch würde ein Durchschnittsfachmann erkennen, daß bestimmte Abwandlungen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung liegen. Es ist klar, daß die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche anders als im Einzelnen beschrieben ausgeführt werden kann. Aus diesem Grunde sollten die folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Umfang und Gehalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (29)

1. Transmissionsvorrichtung mit
einem ersten und einem zweiten, entlang einer Achse angeordneten Element, wobei das erste und zweite Element jeweils ein Joch umfaßt,
einem Zwischenelement, das mit dem ersten und zweiten Element entlang der Achse so in Eingriff ist, daß sich das erste und zweite Element sowie das Zwischenelement relativ zu den jeweils anderen Elementen axial bewegen,
wobei das erste und zweite Element eine Verbindung mit dem Zwischenelement umfassen, um ein Drehmoment vom ersten Element über das Zwischenelement auf das zweite Element zu übertragen,
wobei die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Element mit dem Zwischenelement eine Hülse umfaßt, um im wesentlichen jegliche Zwischenräume in der Verbindung auszufüllen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste und zweite Element einen Innendurchmesser mit einem Formschlußprofil haben und das Zwischenelement einen Außendurchmesser mit einem Formschlußprofil hat, um mit dem Formschlußprofil des ersten und zweiten Elements verbunden zu sein.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste und zweite Element einen Außendurchmesser mit einem Formschlußprofil haben und das Zwischenelement einen Innendurchmesser mit einem Formschlußprofil hat, um mit dem Formschlußprofil des ersten und zweiten Elements verbunden zu sein.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das erste und zweite Element und das Joch als einstückiges, integrales Teil ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das integrale Teil geschmiedet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das integrale Teil massiv ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das integrale Teil hohl ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Elemente jeweils aus einem dünnwandigen Rohr gefertigt sind, das die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Element sowie dem Zwischenelement bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Verbindung aus mehreren in dem dünnwandigen Rohr ausgebildeten Vorsprüngen und Vertiefungen gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hülse aus einem Elastomermaterial gefertigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hülse zur Gänze um einen Umfang des dünnwandigen Rohrs ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hülse an einzelnen Stellen um das dünnwandige Rohr ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verbindung zwischen den Elementen eine Ausrichteigenschaft zur Ausrichtung der Joche umfaßt.
14. Transmissionsvorrichtung mit
einem ersten entlang einer Achse angeordneten Element, das ein Joch umfaßt,
einem zweiten, ein integral ausgebildetes Joch umfassendes Element, das mit dem ersten Element entlang der Achse so in Eingriff ist, daß sich das erste und zweite Element relativ zueinander axial bewegen,
wobei das erste und zweite Element eine Verbindung umfassen, um ein Drehmoment vom ersten Element auf das zweite Element zu übertragen,
wobei die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Element eine Hülse umfaßt, um im wesentlichen jegliche Zwischenräume in der Verbindung auszufüllen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der das erste Element einen Innendurchmesser mit einem Formschlußprofil hat und das zweite Element einen Außendurchmesser mit einem Formschlußprofil hat, um mit dem Formschlußprofil des ersten Elements verbunden zu sein.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der das integral ausgebildete Joch und das zweite Element durch Schmieden gefertigt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der das Element massiv ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der das Element hohl ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Elemente jeweils aus einem dünnwandigen Rohr gefertigt sind, welches das Formschlußprofil zwischen dem ersten und zweiten Element bildet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der das Formschlußprofil aus mehreren in dem dünnwandigen Rohr ausgebildeten Vorsprüngen und Vertiefungen gebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Hülse aus einem zwischen die Elemente gespritzten Elastomermaterial gefertigt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Hülse zur Gänze um einen Umfang des dünnwandigen Rohrs angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Hülse an einzelnen Stellen um die Formschlußprofile angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Verbindung zwischen den Elementen eine Ausrichteigenschaft zur Ausrichtung der Joche umfaßt.
25. Verfahren zur Herstellung einer Transmission, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Verbinden eines ersten und zweiten Elements, die Formschlußprofile haben, um ein Drehmoment entlang einer Achse zu übertragen, wobei die Elemente entlang der Achse axial bewegbar sind, und mit einem Zwischenraum zwischen den Formschlußprofilen,
Einbringen eines Elastomermaterials, um den Zwischenraum zwischen den Formschlußprofilen auszufüllen,
Kühlen des Elastomermaterials, woraufhin das Elastomermaterial schrumpft, um einen Abstand zwischen den Formschlußprofilen vorzusehen und eine relative Drehbewegung zwischen dem ersten und zweiten Element zu begrenzen.
26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem das erste und zweite Element zu einem zusammengepaßten Teilesatz werden.
27. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem das erste Element ein Hauptformteil mit einem Formschlußprofil ist, und der Schritt des Verbindens darüber hinaus umfaßt, das zweite Element mit dem Hauptformteil so zu verbinden, daß das zweite Element mit jedem ersten Element verbunden werden kann.
28. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem das Elastomermaterial zur Gänze um die Formschlußprofile des ersten und zweiten Elements gebildet ist.
29. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem das Elastomermaterial an einzelnen Stellen um die Formschlußprofile des ersten und zweiten Elements gebildet ist.
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