DE10225455C1 - Kühlfahrzeug - Google Patents

Kühlfahrzeug

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Detlef Schnitzer
Frank Steffens
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00421Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B27/00Machines, plants or systems, using particular sources of energy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/003Transport containers
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    • F25B2327/00Refrigeration system using an engine for driving a compressor
    • F25B2327/001Refrigeration system using an engine for driving a compressor of the internal combustion type

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlfahrzeug 12 mit mindestens einer Kühlkammer 10, die als Tiefkühlkammer ausgebildet ist und über ein Kühlaggregat 8 gekühlt wird, das in Abhängigkeit einer Einflussgröße bzw. eines Fahrzeugparameters der Energieversorgung bzw. einem Generator zugeschaltet oder von diesem abgeschaltet wird, wobei die Kühlkammer 10 als Energiezwischenspeicher ausgebildet ist und ihr zugehöriger Generator mit der Bremsanlage derart wirkungsmäßig verbunden ist, dass die Bremsenergie dem Generator zugeführt und dadurch der Kühlkammer 10 Kühlenergie zur Verfügung gestellt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlfahrzeug mit mindestens einer Kühlkammer, die als Tiefkühlkammer ausgebildet ist und über ein Kühlaggregat gekühlt wird, das in Abhängigkeit einer Einflussgröße bzw. eines Fahrzeugparameters der Energieversor­ gung bzw. einem Generator zugeschaltet oder von diesem abge­ schaltet wird und auf ein Verfahren zum Antrieb eines Generators für ein Kühlfahrzeug gemäß Anspruch 4.
Es ist bereits ein Verfahren zum Schalten der Klimaanlage eines Fahrzeugs mit Brennkraftmaschine in Abhängigkeit vom Erfüllt­ sein von Sonderbedingungen (DE 39 14 445 C2) bekannt, wobei für die Klimaanlage eine Temperatureinschaltbedingung erfüllt ist, wenn die aktuelle Pedalstellung und die aktuelle Fahrgeschwin­ digkeit ermittelt und die Klimaanlage ausgeschaltet wird.
Ferner ist aus der DE 43 05 357 A1 ein Kühlfahrzeug mit einer Kühlkammer bekannt, die über ein Kühlaggregat gekühlt wird, welches in Abhängigkeit von bestimmten Fahrzeugparametern zu- bzw. abgeschaltet wird.
Um ein Kühlsystem für ein Kühlfahrzeug ohne Kühlmittelverdichter und Zusatzantriebsmotor zu verwirklichen, wird in der JP 600 12 332 AA vorgeschlagen,
  • - die Verlustabwärme eines Retarders,
  • - die Abwärme des Motorkühlwasserkreislaufs und
  • - die Abwärme des Abgassystems
als Energiequelle für ein Absorptionskühlaggregat zu nutzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kühlkammer eines Kühlfahrzeugs einer weiteren Energiequelle zu­ zuschalten, wenn bestimmte Temperaturwerte unterschritten wer­ den.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Kühlkammer als Energiezwischenspeicher ausgebildet ist und ihr zugehöriger Generator mit der Bremsanlage derart wirkungsmäßig verbindbar ist, dass diese dem Generator im Bremsbetrieb Ener­ gie zuführt und dadurch der Kühlkammer zumindest bis zur Errei­ chung einer Tiefsttemperatur zur Verfügung gestellt wird, sowie durch die beim Verfahren zum Antrieb eines Generators für ein Kühlfahrzeug gemäß dem Anspruch 4 genannten Verfahrensschritte.
Hierzu ist es vorteilhaft, dass der Generator des Kühlfahrzeugs über ein Getriebe mit einem Antriebsmotor und/oder mit der Bremsanlage wirkungsmäßig verbunden ist, die mittels eines Stellglieds dann dem Generator zugeschaltet wird, wenn ein Tem­ peraturgrenzwert erreicht bzw. unterschritten wird, so dass auf einfache kostengünstige Weise die Bremsenergie zum Kühlaufbau bis zum Erreichen der Tiefsttemperatur des Containers zur Ver­ fügung gestellt wird.
Ferner ist es vorteilhaft, dass der Generator über eine Sig­ nalleitung (BUS) mit dem Fahrzeugmanagement derart verbunden ist, dass der Generator nur dann der Antriebsvorrichtung bzw. dem Motor zugeschaltet wird, wenn nicht die gesamte Motorener­ gie für den Betrieb des Kühlfahrzeugs benötigt wird.
Von besonderer Bedeutung sind für die vorliegende Erfindung folgende Verfahrensschritte:
  • a) der Generator für den Betrieb des Kühlcontainers wird nur dann dem Motor und/oder der Bremsanlage zugeschal­ tet, wenn die Kühltemperatur im Kühlcontainer die er­ forderliche Temperatur noch nicht erreicht hat oder diese unter einen bestimmten Grenzwert gefallen ist,
  • b) der Generator wird automatisch von der Energieversor­ gung bzw. dem Motor abgeschaltet, wenn diese zum Be­ trieb des Fahrzeugs benötigt wird,
  • c) die Bremsenergie wird zum Antrieb des Generators zur Verfügung gestellt, solange die erforderliche Tiefst­ temperatur nicht erreicht ist,
  • d) die Motorenergie wird neben der Bremsenergie dem Generator gleichzeitig oder wechselweise zur Verfügung gestellt, solange nicht die volle Motorleistung zum Be­ trieb des Fahrzeugs benötigt wird.
Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der Schaltungs­ anordnung und die Zuordnung des Generators der Bremsanlage kann der Kühlcontainer auf einfache Weise als Energiespeicher be­ nutzt werden, da die Bremsenergie vom Generator aufgenommen und somit diese Energie dem Kühlaggregat zur Verfügung gestellt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die bisherige Tiefsttemperatur von -20°C auf -22°C und mehr zu steigern. Die Bremsenergierückgewinnung kann problemlos dem Kühlcontainer zum Kühlaufbau zur Verfügung gestellt werden, so dass bei nor­ malem Fahrzeugverhalten für eine bestimmte Zeitspanne dem Kühl­ container keine zusätzliche Energie zugeführt werden muss. Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Generatorsteuerung, bei­ spielsweise über eine Signalleitung (BUS), zusätzlich mit dem Fahrzeugmanagement verbunden wird. Hierdurch wird sicherge­ stellt, dass der Generator nur dann Energie von dem Motor er­ hält, wenn die Motorleistung nicht vollständig zum Betrieb des Fahrzeugs benötigt wird. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es also möglich, Energie einzusparen und leistungsschwä­ chere Motoren einzusetzen, da die überschüssige Energie auf kostengünstige Weise für den Kühlaufbau zur Verfügung gestellt werden kann.
Ferner ist es möglich, die Bremsenergie durch gezieltes Unter­ kühlen des Aufbaus unter die Solltemperatur zu speichern. Da­ durch kann dann auf den Betrieb des Generators verzichtet wer­ den, wenn die Motorleistung vollständig zum Betrieb des Fahr­ zeugs benötigt wird. Ein Zuschalten des Generators wird erst nötig, wenn der Aufbau wieder die obere Grenztemperatur er­ reicht hat. Hierdurch kann in erheblichem Umfang Kraftstoff eingespart bzw. insgesamt der Wirkungsgrad verbessert werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Pa­ tentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Fi­ guren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Kühlfahrzeug,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Steuerung des Generators des Kühlfahrzeugs.
In der Zeichnung ist mit 12 ein Kühlfahrzeug bezeichnet, das mit mindestens einer Kühlkammer bzw. einem Kühlcontainer 10 ausgerüstet ist. Es ist ohne weiteres möglich, das Kühlfahr­ zeug 12 mit mehreren Kühlkammern auszustatten. Die Kühlkam­ mer 10 ist als Tiefkühlkammer ausgestattet und kann ohne weite­ res mittels eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Generators 6 bis auf -22°C und auch tiefer herabgekühlt werden.
Das Fahrzeug 12 weist einen Antriebsmotor 1 auf, der über eine Kupplung 2 mit einem Getriebe 3 verbunden ist. Über das Ge­ triebe 3 und über eine mit dem Getriebe 3 verbundene Antriebs­ welle 4 werden die Fahrzeugräder 5 angetrieben. Der Verbren­ nungsmotor bzw. Antriebsmotor 1 steht über das Getriebe 3, das als Achsversatzgetriebe 7 ausgebildet sein kann, mit dem Gene­ rator 6 und über eine Energieleitung 11 mit einem Kühlaggre­ gat 8 in Verbindung, an das ein Verdampfer 9 angeschlossen ist. Über das Kühlaggregat 8 wird der Kühlcontainer 10 zum Kühlauf­ bau mit Kühlenergie versorgt. Hierzu ist der Generator 6 über die Energieleitung 11 wirkungsmäßig mit der Bremsanlage und einem nicht dargestellten Fahrzeugmanagement derart verbunden, dass diese dem Generator 6 zusätzlich Energie zur Verfügung stellt, wenn die Kühltemperatur im Kühlcontainer 10 entweder nicht die erforderliche Mindesttemperatur bzw. Tiefsttemperatur erreicht hat oder wenn die Bremsenergie zum Unterkühlen der Kühlkammer genutzt werden soll.
Im Motorbetrieb wird der Kühlcontainer 10 nur bis zur Abschalt­ temperatur und im Bremsbetrieb bis zur Tiefsttemperatur herun­ tergekühlt. Durch diese Anordnung soll die Bremsenergie in der Kühlkammer 10 gespeichert und dadurch ein Einschalten der Küh­ lung während des Motorbetriebs auf ein Minimum reduziert wer­ den.
Nach einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, dass neben der Motorenergie die Bremsenergie zusätzlich bzw. gleich­ zeitig dem Generator zur Verfügung gestellt werden kann, um die maximale Kühltemperatur zu erreichen, so dass im Anschluss, während der Normalfahrt, zumindest für eine bestimmte Zeit keine zusätzliche Energie dem Kühlcontainer zur Verfügung ge­ stellt werden muss.
Bezugszeichenliste
1
Antriebsmotor
2
Kupplung
3
Getriebe
4
Antriebswelle
5
angetriebenes Fahrzeugrad
6
Generator
7
Getriebe, Achsversatzgetriebe
8
Kühlaggregat
9
Verdampfer
10
Kühlcontainer, Kühlkammer
11
Energieleitung
12
Kühlfahrzeug

Claims (4)

1. Kühlfahrzeug (12) mit mindestens einer Kühlkammer (10), die als Tiefkühlkammer ausgebildet ist und über ein Kühlaggre­ gat (8) gekühlt wird, das in Abhängigkeit einer Einflussgröße bzw. eines Fahrzeugparameters der Energieversorgung bzw. einem Generator (6) zugeschaltet oder von diesem abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkammer (10) als Energiezwischenspeicher ausgebil­ det ist und ihr zugehöriger Generator (6) mit der Bremsanlage derart wirkungsmäßig verbindbar ist, dass diese dem Genera­ tor (6) im Bremsbetrieb Energie zuführt und dadurch der Kühl­ kammer (10) zumindest bis zur Erreichung einer Tiefsttemperatur zur Verfügung gestellt wird.
2. Kühlfahrzeug (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (6) des Kühlfahrzeugs (12) mit einem An­ triebsmotor (1) oder über ein Getriebe mit dem Antriebsmo­ tor (1) und/oder mit der Bremsanlage des Kühlfahrzeugs (12) wirkungsmäßig verbunden ist, die mittels eines Stellglieds dann dem Generator (6) zugeschaltet wird, wenn ein Temperaturgrenzwert erreicht bzw. unterschritten wird.
3. Kühlfahrzeug (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (6) über eine Signalleitung mit einem Fahr­ zeugmanagement derart verbunden ist, dass der Generator (6) nur dann dem Antriebsmotor (1) zugeschaltet wird, wenn nicht die gesamte Motorenergie für den Betrieb des Kühlfahrzeugs (12) benötigt wird.
4. Verfahren zum Antrieb eines Generators für ein Kühlfahrzeug (12) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) der Generator (6) für den Betrieb der Kühlkammer (10) wird nur dann dem Antriebsmotor (1) und/oder der Bremsanlage zugeschaltet, wenn die Kühltemperatur in der Kühlkammer (10) die erforderliche Temperatur noch nicht erreicht hat oder diese unter einen bestimmten Grenzwert gefallen ist,
  • b) der Generator (6) wird automatisch von der Energieversorgung bzw. dem Antriebsmotor (1) abgeschaltet, wenn diese zum Betrieb des Kühlfahrzeugs (12) benötigt wird,
  • c) die Bremsenergie wird zum Antrieb des Generators (6) zur Verfügung gestellt, solange die erforderliche Tiefsttem­ peratur nicht erreicht ist,
  • d) die Motorenergie wird neben der Bremsenergie dem Genera­ tor (6) gleichzeitig oder wechselweise zur Verfügung ge­ stellt, solange nicht die volle Motorleistung zum Betrieb des Kühlfahrzeugs (12) benötigt wird.
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