DE10224542C2 - Lagercontainer, vorzugsweise für ein Transportsystem für den Transport von Verpflegungsgütern in einem Verkehrsflugzeug - Google Patents

Lagercontainer, vorzugsweise für ein Transportsystem für den Transport von Verpflegungsgütern in einem Verkehrsflugzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lagercontainer, vorzugsweise für ein Transportsystem für den Transport von Verpflegungsgütern in einem Verkehrsflugzeug, wobei der Lagercontainer mehrere nebeneinander und untereinander angeordnete Lagerschächte umfasst und mindestens ein Transportbehälter in einen Lagerschacht einführbar ist.
Aus DE-PS 44 33 234 ist ein derartiges Transportsystem bekannt und dient dazu, Verpflegungsschachteln bzw. Transportboxen von einem zentral angeordneten Lagercontainer in Form eines Frachtcontainers bzw. einem Aufbewahrungsort in einem Verkehrsflugzeug zu einer Verteilerstation oder auch direkt zum Passagier in der Passagierkabine zu befördern. Der Lagercontainer weist Aufnahmefächer bzw. Lagerschächte auf, in der mehrere nebeneinander und/oder übereinander angeordnete Transportbehälter gelagert sind. Zur Einlagerung bzw. Entnahme von Transportbehältern ist eine verfahrbare Umschlageinrichtung vorgesehen, die vorzugsweise programmgesteuert diese Verpflegungsschachteln aus dem Lagercontainer entnimmt und innerhalb des Transportsystems an die nächstfolgende Transporteinrichtung weiterleitet.
Das Transportsystem ist so auszulegen, dass es auch während eines Fluges zuverlässig funktioniert und auch bei Einwirkungen von Beschleunigungen und Verzögerungen auf das Verkehrsflugzeug, beispielsweise bei Böen oder Flugmanövern, die Verpflegungsschachteln nicht unkontrolliert verrutschen können. In dem Transportkanal eines derartigen Transportsystems sind gemäß DE 198 12 024 Führungschienen vorgesehen, die mit formschlüssigen Mitteln das Verrutschen und ein unkontrolliertes Verschieben der Transportboxen verhindern sollen. Es ist weiterhin sicherzustellen, dass während das Lagerns der Transportbehälter in dem Lagercontainer sowie beim direkten Umschlagvorgang ebenfalls die Transportboxen gegen unkontrollierte Bewegungen geschützt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Lagercontainer auszubilden, der jederzeit eine zuverlässige Lagesicherung der Transportboxen in den Lagerschächten sowie während der Umschlagprozesses gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Lagercontainer mit den im Patent­ anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, dass mit den Mitteln zur Lagesicherung jederzeit ein unkontrolliertes Verschieben und Bewegen von Transportbehältern verhindert wird und damit ein Einsatz für Verkehrsmittel, insbesondere in Verkehrsflugzeugen, vorzugsweise für automatisierte bzw. teilautomatisierte Transportsysteme ermöglicht ist.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
In den Ansprüchen 9 und 10 wird jeweils ein Umschlagverfahren zur Durchführung eines Lagervorganges angegeben. Die Unteransprüche 11 bis 13 beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Umschlagverfahren.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachste­ hend anhand der Fig. 1 bis 7 näher beschrieben sind. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Lagercontainer in Form eines Frachtcontainers für den Transport von Verpflegungsgütern an Bord eines Flugzeuges,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Lagercontainer, wobei gemäß eines Schnittes AA in Fig. 1 die obere Wandung (Decke) entfernt ist,
Fig. 3 eine Teildraufsicht gemäß Fig. 2 mit entriegeltem linken Lagerschacht,
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Vorrichtung zur Lagesicherung in verriegelter Position beider Lagerschächte,
Fig. 5 eine Detaildarstellung der Vorrichtung zur Lagesicherung in entriegelter Position des linken Lagerschachtes,
Fig. 6 eine Detaildarstellung der Vorrichtung zur Lagesicherung in entriegelter Position des rechten Lagerschachtes,
Fig. 7 eine Darstellung des vorderen Riegelelementes in drei Ansichten und
Fig. 8 bis 16 der Fördervorgang eines Transportbehälters aus einem Lagerschacht in eine Umschlageinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Lagercontainer 1 ersichtlich. Ein derartiger Lagercontainer 1 ist vorzugsweise für ein Transportsystem von Verpflegungsgütern in einem Flugzeug vorgesehen, wie es beispielsweise in DE 44 33 234 beschrieben ist. Vorzugsweise für Großraumflugzeuge mit mehreren Decks ist ein derartiges Transportsystem (auch genannt "Cateringsystem") vorgesehen, um einen automatisierten bzw. teilautomatisierten Transport der Verpflegungsgüter über mehrere Decks zu ermöglichen. Der Lagercontainer 1 ist in der gezeigten Ausführung in den Außenabmessungen und in der Form einem standardisierten Luftfrachtcontainer angepasst. Er kann somit unproblematisch in einem Frachtdeck eines Flugzeuges mit weiteren Standardcontainern kombiniert werden. Im Lagercontainer 1 sind eine Vielzahl von Fächern bzw. Lagerschächten 2 zur Aufnahme von Transportbehältern 3 vorgesehen. Die Transportbehälter 3 sind in den Abmessungen den Menüboxen bzw. Verpflegungsschachteln angepasst, die zur Verpflegung von Fluggästen während des Fluges an Bord eines Flugzeuges mitgenommen werden. Der Lagercontainer 1 ist mit einer Außenwandung 1A und einer Mehrzahl von Trennwänden 4A bis 4E ausgestattet, die vertikal angeordnet sind und den Lagerraum im Lagercontainer 1 entsprechend der Breite der Transportbehälter (Transportboxen) 3 in mehrere Bereiche unterteilen. In jedem Bereich sind säulenartig übereinander Lagerschächte 2 vorgesehen. Die Trennwände 4A bis 4E weisen eine Vielzahl von horizontalen Aufnahmen 5 auf. Dabei sind die gegenseitigen Abstände der Trennwände 4A bis 4E und der Aufnahmen 5 so gewählt, dass jeweils zwei benachbarte Aufnahmen 5A, 5B einer Trennwand 4 (beispielhaft 4D) mit den auf gleicher Höhe gegenüberliegenden Aufnahmen 5C, 5D der weiteren Trennwand 4E ein horizontales Fach bilden. Dieses Fach bildet einen Lagerschacht 2, in dem mehrere, über Kupplungselemente 6 miteinander verbundene Transportbehälter 3 eingelagert werden können (siehe auch Fig. 2). Eine Anordnung von verbundenen Transportbehältern 3, im folgenden Zugverband genannt, in einem Lagerschacht 2 ist mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnet. Ersichtlich sind in Fig. 1 beispielhaft in zwei Lagerschächten 2 jeweils ein Zugverband 7 bzw. 7'. Die restlichen Lagerschächte 2 sind in der gezeigten Ausführung noch bzw. schon wieder frei. Eine Vorrichtung zur Lagesicherung 8 ist je Lagerschacht 2 vorgesehen, die den Zugverband 7 in der in den Lagerschacht 2 eingeschobenen Lage sichert. Vorzugsweise können jeweils zwei benachbarte Zugverbände 7 bzw. 7' mit nur einer, beidseitig wirkenden Lagesicherung 8 korrespondieren, die im Bereich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Lagerschächten 2 angeordnet sein kann. So ist zum einen ein Herausfallen der Transportbehälter 3 aus dem Lagerschacht 2 verhindert und zum anderen kann ein Transportbehälter 3 auch gegen ein Hineinrutschen in den Lagerschacht 2 gesichert werden, beispielsweise wenn bei einem Zugverband 7 bzw. 7' ein vorderer Transportbehälter 3 bereits abgekuppelt ist und in Bewegungsrichtung die restlichen Transportbehälter 3 des Zugverbandes 7 bzw. 7' verschiebbar sind. Eine Bewegung der Transportbehälter 3 in eine andere Richtung ist aufgrund der Begrenzungselemente, wie Trennwände 4, horizontale Aufnahmen 5 und Außenwandung 1A (Rückwand) des Lagercontainers 1 verhindert. Damit sind innerhalb des Lagercontainers 1 nach Freigabe der Lagesicherung 8 nur die Bewegungen "Einlagern in den Lagerschacht" und "Auslagern aus dem Lagerschacht" möglich.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht des Lagercontainers 1 gemäß des Schnittes AA in einer Teilansicht im Bereich zweier Lagerschächte 2 bzw. 2' mit den Zugverbänden 7 bzw. 7' gezeigt. Die Transportbehälter 3 jeweils eines Zugverbandes 7 bzw. 7' sind über Kupplungselemente 6, die stirnseitig an den Transportbehältern 3 angeordnet sind, miteinander verbunden. Die Kupplungselemente 6 sind in der gezeigten Ausführung als Schiebekupplungen ausgebildet, die durch seitliches Einschieben formschlüssig eine Verbindung der Transportbehälter 3 erreichen. Um ein ungewolltes Verschieben des Zugverbandes 7 oder 7' innerhalb des Lagercontainers 1 zu verhindern, verriegelt die Lagesicherung 8 im Bereich des ersten Transportbehälters 3A bzw. 3A' des Zugverbandes 7 oder 7' den jeweils vordersten Transportbehälter 3A bzw. 3A'. Die Lagesicherung 8 besteht aus einem vorderen und einem hinteren Riegelelement 9 und 10 und einer Verbindungswelle 11. Auf der Verbindungswelle 11 sind die zwei Riegelelemente 9 und 10 im Abstand der Länge eines Transportbehälters 3 befestigt. Die Anordnung der Riegelelemente 9 und 10 erfolgt derart, dass sie auf der Verbindungswelle 11 synchron laufen und somit der jeweils erste Transportbehälter 3A bzw. 3A' beidseitig der Stirnseiten verriegelt ist. Die genaue Wirkungsweise der Lagesicherung 8 wird in den Fig. 4 bis 6 gezeigt und in der dazugehörigen Figurenbeschreibung näher erläutert. In Fig. 2 ist der Zustand gezeigt, bei dem beide Zugverbände 7 und 7' innerhalb des jeweiligen Lagerschachtes 2 bzw. 2' verriegelt sind. Ein Verschieben bzw. Ein- und Auslagern von Transportbehältern 3 ist in dieser Position der Lagesicherung 8 nicht möglich.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht im Bereich zweier Lagerschächte 2 bzw. 2' entsprechend der Draufsicht des Lagercontainers 1 gemäß Fig. 2. In dieser Ansicht ist eine einseitige Entriegelung der Lagesicherung 8 erfolgt. In dieser Stellung der Lagesicherung 8 kann der Zugverband 7' in Längsrichtung (Bezugszeichen 12) bewegt werden und ein Ein- bzw. Auslagern von Transportbehältern 3 aus diesem Schacht 2' kann vorgenommen werden. Zum gleichen Zeitpunkt bleibt der Lagerschacht 2 geschlossen.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist in einer Detaildarstellung die Vorrichtung zur Lagesicherung 8 in verschiedenen Positionen gezeigt.
In Fig. 4 ist in einer Ansicht von vorn die Lagesicherung 8 in geschlossener Stellung ersichtlich, die eine Verriegelung der beiden benachbarten Lagerschächte 2 und 2' realisiert, wie es in Fig. 3 prinzipiell gezeigt wurde.
Es ist das vordere Riegelelement 9 ersichtlich, welches als nahezu kreisförmige Scheibe 13 ausgebildet ist, die an einer Seite eine Abflachung 14 aufweist. Die Abflachung 14 ermöglicht die Freigabe jeweils eines Lagerschachtes 2 bzw. 2', wie es nachfolgend in den Fig. 5 und 6 gezeigt wird. Detaildarstellungen des vorderen Riegelelementes 9 sind in der Fig. 7 gezeigt. In der Fig. 4 verläuft die Abflachung 14 horizontal und ist nach oben gerichtet. Bei der normalen Scheibenbreite B werden die Transportbehälter 3A bzw. 3A' gehindert, aus dem Lagerschacht 2 bzw. 2' herauszufallen bzw. herausgeschoben zu werden. Das Riegelelement 9 ist über eine Verbindungswelle 11 mit dem synchron laufenden zweiten Riegelelement 10 (in Fig. 3 ersichtlich) verbunden, welches rückseitig der Transportbehälter 3A bzw. 3A' eine Verriegelung erreicht und damit auch ein Hineinrutschen des Behälters 3A bzw. 3A' in den Lagerschacht 2 bzw. 2' verhindert. Am Riegelelement 9 ist weiterhin ein Griffelement 15 angeordnet, welches ein Verdrehen der Scheibe 13 ermöglicht, um somit ein Öffnen der Verriegelung entweder für den Lagerschacht 2 oder 2' zu erreichen. Durch Drehung um 90° wird die abgeflachte Seite 14 vertikal gestellt und gibt somit die gesamte Breite eines Lagerschachtes 2 bzw. 2' frei. Der entsprechende Transportbehälter 3A bzw. 3A' kann herausgezogen werden. Wenn der Transportbehälter 3A bzw. 3A' das erste Riegelelement 9 passiert hat, wird mittels einer Rückstellfeder 16 das Riegelelement 9 wieder in die Ausgangslage verdreht und für nachfolgende, nachgerückte Transportbehälter 3 ist die Lagesicherung wieder wirksam.
In Fig. 5 ist die Vorrichtung zur Lagesicherung im Zustand gezeigt, bei dem der linke Lagerschacht 2' geöffnet ist. Die Abflachung 14 ist durch Drehung der Scheibe 13 um 90° nach links parallel zur Seitenfläche des Transportbehälters 3A' gestellt. Die Rückstellfeder 16, die zum einen an einem Fixpunkt 17 an der behälterseitigen Struktur (z. B. Trennwand 4) und zum anderen an der Scheibe 13 am Anlenkpunkt 18 befestigt ist, ist in dieser Darstellung gespannt und wenn der Transportbehälter 3A' in ganzer Länge aus dem Lagerschacht 2' gezogen wurde, geht mittels der Federkraft die Lagesicherung 8 wieder in ihren ursprünglichen Zustand und der zwangsläufig mitgeführte nächste Transportbehälter 3 des Zugverbandes 7' ist in dieser ersten Position verriegelt. Der erste, aus dem Lagerschacht 2' herausgeführte Transportbehälter 3A' wird durch seitliche Schiebebewegung vom Zugverband abgekoppelt und kann über ein angekoppeltes Transportsystem, beispielsweise wie in DE 198 12 024 detailliert erläutert, weitertransportiert werden.
Eine Freigabe der Lagesicherung durch Drehung nach rechts um 90° und damit eine Öffnung des rechten Lagerschachtes 2 ist in der Fig. 6 gezeigt. Die Wirkungsweise der Lagesicherung 8 und der Vorgang der Entnahme von Transportbehältern 3 entspricht dem bereits in Fig. 5 erläuterten Vorgehen.
In Fig. 7 ist in mehreren Ansichten das vordere Riegelelement 9 ersichtlich. Es ist in der Ansicht von vorn die Scheibe 13 gezeigt, deren Abflachung 14 erreicht wurde durch Abtrennen eines Kreisabschnittes, der vorteilhaft als Griffelement 15 verwendet werden kann. Wie ersichtlich, erfolgt die Befestigung des Griffelementes mittels Schrauben 19 und 20. Die Verbindung des Riegelelementes 9 mit der Verbindungswelle 11 wird mittels eines Flansches 21 erreicht, an dem vorzugsweise auch der Anlenkpunkt 18 der Rückstellfeder 16 vorgesehen ist. Der Anlenkpunkt 18 kann mittels eines Gewindestiftes realisiert werden, der in eine Gewindebohrung des Flansches 21 eingebracht wird und somit gleichzeitig eine Fixierung des Riegelelementes 9 auf der Verbindungswelle 11 ermöglicht. Diese Ausführungsform des Riegelelementes 9 ist nur als eine mögliche Variante anzusehen. Jegliche Formen von Verriegelungen, die durch eine Relativbewegung eine Öffnung eines Lagerschachtes ermöglichen und gleichzeitig den anderen Lagerschacht verriegeln, sind als Riegelelement einsetzbar.
Die Vorgänge einer Auslagerung bzw. des Einlagern eines Transportbehälters 3 in den Lagercontainer 1 werden nachfolgend mit Bezug auf alle Fig. 1 bis 7 beschrieben:
Vorgang einer Auslagerung
Bei dem mit Transportbehältern 3 gefüllten Lagercontainer 1 wird ein Lagerschacht 2 geöffnet, indem die Vorrichtung zur Lagesicherung 8 um 90° nach links oder rechts verdreht wird. Der erste Transportbehälter 3A eines Zugverbandes 7 wird aus dem Schacht 2 gezogen. Gleichzeitig bleibt die Lagesicherung 8 in der Stellung mit der abgeflachten Seite 14 an der Seitenwand des Transportbehälters 3A entgegen der Federwirkung der Rückstellfeder 16. Ist der Transportbehälter 3A in ganzer Länge aus dem Lagerschacht 2 herausgezogen, geht die Lagesicherung 8 zurück in die Ausgangsstellung (aufgrund der Federwirkung) und sichert den nachfolgenden Transportbehälter 3 des Zugverbandes 7. Da alle Transportbehälter 3 in einem Lagerschacht 2 über Kupplungselemente 6 miteinander verbunden sind, werden sie entsprechend der Bewegung des ersten Transportbehälters 3 zwangsläufig mitgeführt. Der Transportbehälter 3A, der aus dem Schacht 2 herausgezogen wurde, wird nunmehr abgekuppelt, vorzugsweise durch seitliches Verschieben bei Anwendung der Schiebekupplung der beschriebenen Ausführung, und damit vom Zugverband 7 gelöst. Die übrigen Transportbehälter 3 vom Zugverband 7 werden nunmehr durch die am vordersten Transportbehälter 3 wirkende Lagesicherung 8 im Lagerschacht 2 in der Position gehalten.
Vorgang einer Einlagerung
Der Transportbehälter 3, der eingelagert werden soll, wird vor dem entsprechenden Lagerschacht 2 positioniert und über das Kupplungselement 6 mit dem ersten im Lagerschacht 1 befindlichen Transportbehälter 3 verbunden. Bei Anwendung der bereits beschriebenen Schiebekupplung erfolgt das Einkuppeln durch seitliches Einschieben quer zur Schieberichtung 12 der Transportbehälter 3. Durch Drehen des Riegelelementes 9 um 90° gegen den Uhrzeigersinn wird der rechts vom Drehpunkt liegende Lagerschacht 2 geöffnet. Der Transportbehälter wird in den Schacht geschoben und gleichzeitig die Lagesicherung 8 der Wirkung der Rückstellfeder 16 überlassen. Ist der Behälter 3 auf ganzer Länge in den Lagerschacht 2 eingeschoben, geht aufgrund der Federkraft der Rückstellfeder 16 die Lagesicherung 8 zurück in die Ausgangsstellung und sichert den Transportbehälter 3 und alle angekoppelten Transportbehälter 3 eines Zugverbandes 7 gegen unkontrollierte Bewegungen.
In einer weiteren Ausführungsform können die Vorgänge des Auslagerns bzw. des Einlagern von Transportbehältern automatisiert unter Nutzung entsprechender Schaltungs- und Steuerungseinrichtungen durchgeführt werden.
Für eine Automatisierung des Transportes ist es vorgesehen, dass eine Umschlageinrichtung 22, wie bereits aus DE 44 33 234 C1 bekannt (hier Umschlageinrichtung 12), Transportbehälter 3 unter Nutzung einer zuverlässigen Lagesicherung aus dem Lagercontainer 1 entnimmt oder wieder einlagert.
Im folgenden wird ein Auslagerungsvorgang eines Transportbehälters 3 anhand der Fig. 8 bis 16 erläutert.
In Fig. 8 ist die Umschlageinrichtung 22 gezeigt, die zur Aufnahme von Transportbehältern 3 aus einem Lagerschacht 2 des Lagercontainers 1 an entsprechender Stelle positioniert ist. Wie bereits aus DE 44 33 234 C1 bekannt, kann die Umschlageinrichtung 22 auf beispielsweise einem Schienensystem (nicht gezeigt) parallel zum Lagercontainer 1 verfahren werden (x-Richtung) und eine Entnahmeeinheit 23 ist zur Entnahme eines Transportbehälters 3 quer zum Schienensystem (y-Richtung) in Richtung des Lagercontainers 1 verfahrbar. In der gezeigten Position ist der erste Transportbehälter 3A des Zugverbandes 7 mittels der Lagesicherung 8 in dem entsprechenden Lagerschacht 2 an seiner Position verriegelt. Das vordere und das hintere Riegelelement 9 bzw. 10 greifen jeweils an Vorder- bzw. Rückseite des ersten Transportbehälters 3A an.
In Fig. 9 ist die Umschlageinrichtung 22 nach einem seitlichen Verfahren um die Distanz "d" dargestellt. Mit dieser Verfahrbewegung ist das Einkuppeln eines Förderhakens 24 der Entnahmeeinheit 23 in das Kupplungselement 6 ermöglicht.
Die Lagesicherung 8 verriegelt weiterhin den ersten Transportbehälter 3A. In den Fig. 10 bis 13 wird der Ankoppelvorgang der Entnahmeeinheit 23 an das Kupplungselement 6 detailliert beschrieben. Für diesen Vorgang verfährt die Entnahmeeinheit 23 in Richtung Lagerschacht 2 und löst dabei einen Mitnehmer 25 aus, der am vorderen Riegelelement 9 angreift und vorzugsweise mit einem am Riegelelement 9 vorgesehenen Einrastzapfen 26 in Wirkverbindung tritt (Fig. 10). Zeitlich parallel oder versetzt zu diesem Schaltvorgang erreicht ein Förderhaken 24 das Kupplungselement 6 und ist bereit, durch seitliches Verfahren in das Kupplungselement 6 einzugreifen (Einkuppelposition - Fig. 11, Fig. 12).
Die Umschlageinrichtung 22 verfährt seitlich bis die Entnahmeeinheit 23 und der entsprechende Lagerschacht 2 eine Flucht bilden. Dabei greift der Förderhaken 24 in das Kupplungselement 6 des Transportbehälters 3A. Durch diese Bewegung (oder ein entsprechendes Schaltsignal - ausgelöst durch diese Bewegung) verdreht der Mitnehmer 25 die Lagesicherung 8 und nach dem vollständigen Eingreifen des Förderhakens 24 ist die Lagesicherung 8 gelöst. Das Lösen erfolgt beispielsweise, indem die Vorrichtung zur Lagesicherung 8 um 90° nach links oder rechts verdreht wird.
Der erste Transportbehälter 3A des Zugverbandes 7 wird aus dem Schacht 2 gezogen (Fig. 13). Gleichzeitig bleibt die Lagesicherung 8 in der offenen Stellung Ist der Transportbehälter 3A in ganzer Länge aus dem Lagerschacht 2 herausgezogen, verfährt die Entnahmeeinrichtung 22 seitlich um die Distanz "d", um das Auskoppeln der Schiebekupplung (Kupplungselement 6') des herausgezogenen Transportbehälters 3A aus dem nachfolgenden Kupplungselement 6" zu ermöglichen. Durch diese seitliche Bewegung (oder ein entsprechendes Schaltsignal) schließt der Mitnehmer 25 die Lagesicherung 8 für die nachfolgenden Transportbehälter 3, bevor die Schiebekupplung 6', 6" vollständig geöffnet ist (Fig. 14).
Nach dem Auskuppeln verfährt die Entnahmeeinheit 23 vollständig in die Umschlageinrichtung 22 und zieht mittels des Förderhakens 24 den Transportbehälter 3A in eine Förderposition (Fig. 15). Der ausgelagerte Transportbehälter 3A ist nunmehr durch die Verbindung mit dem Förderhaken 24 sowie durch das Gehäuse 27 der Umschlageinrichtung 22 gegen unkontrollierte Bewegungen gesichert.
In Fig. 16 ist abschließend die Endposition der Umschlageinrichtung 22 dargestellt, wobei die Umschlageinrichtung 22 wieder um die Distanz zum Auskoppeln der Kopplungselemente 6' und 6" seitlich zurückverfahren wurde und nun wieder fluchtend zum Lagerschacht 2 ausgerichtet ist.
Ein automatisierter Einlagerungsvorgang von Transportbehältern, die sich in der Umschlageinrichtung 22 befinden, ist in umgekehrter Abfolge entsprechend der notwendigen Kuppelvorgänge vorzunehmen. Mit Hilfe der detaillierten Beschreibung des Auskoppelvorganges ist der Ablauf eines Einlagerungsvorganges ohne weiteres nachvollziehbar.
Bezugszeichen
1
Lagercontainer
2
Lagerschacht
3
Transportbehälter
4
Trennwände
5
horizontale Aufnahmen
6
Kupplungselement
7
Anordnung von Transportbehältern in einem Lagerschacht (Zugverband)
8
Vorrichtung zur Lagesicherung
9
vorderes Riegelelement
10
hinteres Riegelelement
11
Verbindungswelle
12
Längsrichtung (Schieberichtung)
13
Scheibe
14
Abflachung
15
Griffelement
16
Rückstellfeder
17
Fixpunkt der Rückstellfeder Lagercontainer
18
Anlenkpunkt der Rückstellfeder am Riegelelement
9
19
,
20
Schrauben
21
Flansch
22
Umschlageinrichtung
23
Entnahmeeinheit
24
Förderhaken
25
Mitnehmer
26
Einrastzapfen
27
Gehäuse der Umschlageinrichtung
B Scheibenbreite
D Schiebedistanz zum Ein- und Auskoppeln

Claims (13)

1. Lagercontainer (1), vorzugsweise für ein Transportsystem für den Transport von Verpflegungsgütern in einem Verkehrsflugzeug, wobei der Lagercontainer (1) mehrere nebeneinander und untereinander angeordnete Lagerschächte (2, 2') umfasst und mindestens ein Transportbehälter (3) in einen Lagerschacht (2, 2') einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Lagesicherung (8) von Transportbehältern (3) jeweils mindestens einem Lagerschacht (2, 2') zugeordnet ist und mindestens ein Riegelelement (9, 10) aufweist, welches mindestens einen Transportbehälter (3A, 3A') des Lagerschachtes (2, 2') fixiert oder freigibt.
2. Lagercontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Lagesicherung (8) im wesentlichen aus einem vorderen und einem hinteren Riegelelement (9, 10) besteht, die auf einer Verbindungswelle (11) mit einem Mindestabstand entsprechend der Länge eines Transportbehälters (3) angeordnet sind.
3. Lagercontainer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (9, 10) als eine nahezu kreisförmige Scheibe (13) mit einer Abflachung (14) als Öffnungsbereich ausgebildet ist.
4. Lagercontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Riegelelement (9) ein Drehelement (15) zur Verdrehung von einer geschlossenen in eine offene Position und/oder umgekehrt aufweist.
5. Lagercontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Rückstellen der Lagesicherung (8) in die geschlossene Position eine Rückstellfeder (16) vorgesehen ist.
6. Lagercontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Lagesicherung (8) für zwei benachbarte Lagerschächte (2, 2') vorgesehen ist, wobei mit dem Öffnen eines Lagerschachtes (2) der benachbarte Lagerschacht (2') gleichzeitig in geschlossener Position bleibt.
7. Lagercontainer nach einem der vorangegangenen Ansprüche in Kombination mit einer Umschlageinrichtung (22), die mittels einer Entnahmeeinheit (23) Transportbehälter (3) aus einem Lagerschacht (2) entnimmt, wobei an der Umschlageinrichtung (22) Mittel zum Lösen (25) oder Verriegeln der Lagesicherung (8) vorgesehen sind.
8. Lagercontainer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Entnahmeeinheit (23) ein Mitnehmer (25) vorgesehen ist, der in Kuppelposition an einem Einrastzapfen (26) der Lagesicherung (8) angreift.
9. Verfahren zur Durchführung eines Lagervorganges in einem Lagercontainer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Auslagern mindestens eines Transportbehälters in folgenden Schritten abläuft:
  • - die Vorrichtung zur Lagesicherung (8) wird geöffnet und somit ein Lagerschacht (2) freigegeben,
  • - ein erster Transportbehälter (3A) wird aus dem Schacht (2) gezogen und bewegt zwangsläufig mittels Kupplungselemente (6) angekuppelte Transportbehälter (3) mit,
  • - ist der erste Transportbehälter (3A) vollständig aus dem Schacht (2) gezogen, geht die Lagesicherung (8) zurück in die Ausgangsstellung und sichert den dem ersten Transportbehälter (3A) nachfolgenden Transportbehälter (3),
  • - der erste Transportbehälter (3A) wird entkuppelt und weitertransportiert.
10. Verfahren zur Durchführung eines Lagervorganges in einem Lagercontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Einlagern mindestens eines Transportbehälters in folgenden Schritten abläuft:
  • - der einzulagernde Transportbehälter (3) wird vor dem Lagerschacht (2) positioniert und über das Kupplungselement (6) mit dem ersten, im Lagerschacht (2) befindlichen Transportbehälter (3) verbunden,
  • - die Vorrichtung zur Lagesicherung (8) wird geöffnet und gibt somit den Lagerschacht (2) frei,
  • - der Transportbehälter (3) wird in den Schacht (2) geschoben,
  • - ist der Transportbehälter (3) vollständig eingeschoben, geht die Lagesicherung (8) selbsttätig zurück in die gesicherte Position.
11. Verfahren zur Durchführung eines Lagervorganges nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschlageinrichtung (22) vor dem entsprechenden Lagerschacht (2) positioniert wird, in die der Transportbehälter (3) ein- oder ausgefahren werden kann, wobei an der Umschlageinrichtung (22) eine Auslösevorrichtung (25) vorgesehen ist, die die Lagesicherung (8) erst öffnet wenn die Transportbehälter (3) in Verbindung mit der Umschlageinrichtung (22) steht und/oder die Lagesicherung (8) schließt, bevor der erste Transportbehälter (3A) von dem nachfolgenden Transportbehälter (3) abgekoppelt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aus- und Einkuppeln des Transportbehälters (3A) durch eine Verschiebebewegung der Umschlageinrichtung (22) quer zur Transportrichtung der Transportbehälter (3) um eine Distanz D erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entnahmeeinheit (23) in Transportrichtung des Transportbehälters (3) aus der Umschlageinrichtung (22) herausfährt und mittels eines Förderhakens (24) in das Kupplungselement (6) eingreift.
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