DE10224445A1 - Verfahren zur relativen Winkelverstellung zweier rotierender Elemente und Vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zur relativen Winkelverstellung zweier rotierender Elemente und Vorrichtung hierzu

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/10Couplings with means for varying the angular relationship of two coaxial shafts during motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/352Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using bevel or epicyclic gear

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur relativen Winkelverstellung zwischen zwei rotierenden, antriebsverbundenen Elementen, die über ein Übertragungsglied miteinander verbunden sind, über das die relative Winkelverstellung der beiden rotierenden Elemente veränderbar ist, und eine Vorrichtung hierzu. DOLLAR A Um ein Verfahren zur relativen Winkelverstellung zweier rotierender Elemente zu schaffen, dass mit möglichst geringem Energieverbrauch eine schnelle und zuverlässige Winkelverstellung ermöglicht ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zur relativen Winkelverstellung Rotationsenergie des rotierenden Systems in Stellenenergie für die relative Winkelverstellung umgewandelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur relativen Winkelverstellung zweier rotierender Elemente gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung hierzu gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 8.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise bei Brennkraftmaschinen bekannt und werden dort zur relativen Winkelverstellung der Nockenwelle gegenüber der diese antreibenden Kurbelwelle vorgesehen. Durch diesen Eingriff in die Ventiltriebskinematik werden die Phasenlage der Ventilöffnung, die Öffnungsdauer und der Ventilhub in Grenzen variabel beeinflusst.
  • Aus der DE 196 54 926 C2 ist eine gattungsgemässe Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine bekannt, wobei die Kurbelwelle und die Nockenwelle über ein Übertragungsglied miteinander verbunden sind. Über das Übertragungsglied ist die relative Winkelverstellung der Nockenwelle gegenüber diese antreibenden Kurbelwelle veränderbar. Zur Funktion des Übertragungsgliedes wird sowohl elektrische Steuerenergie als auch hydraulische Stellenergie benötigt.
  • Aus der DE 41 01 676 A1 ist eine Verstellvorrichtung für die Relativverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer diese antreibenden Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine bekannt, wobei die Relativverstellung über ein zwischen Nockenwelle und Kurbelwelle angeordnetes Übertragungsglied erfolgt. Dieses benötigt zur Verstellung einen relativ gross dimensionierten Elektromotor und entsprechend grossem Energieverbrauch, da die Stellenergie vom Elektromotor aufgebracht werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung zweier rotierender Elemente zu schaffen, dass mit möglichst geringem Energieverbrauch eine schnelle und zuverlässige Winkelverstellung ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur relativen Winkelverstellung zweier rotierender Elemente mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und bei einer Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung zweier rotierender Elemente mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die ohnehin vorhandene mechanische Rotationsenergie einer Brennkraftmaschine unmittelbar zur relativen Winkelverstellung zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle genutzt wird, indem die Rotationsenergie in die zur Verstellung notwendige Stellenergie umgewandelt wird. Zur Bereitstellung der Stellenergie muss keine zusätzliche Hilfsenergie in Form von elektrischer oder hydraulischer Energie aufgebracht werden. Lediglich die Auslösung des Umwandlungsprozesses erfolgt mittels einer geringen Steuerenergie.
  • Vorteilhafterweise verbraucht die Vorrichtung mit hintereinander angeordneten, selbsthemmenden Umlaufgetrieben im Betrieb der Brennkraftmaschine mit konstanter Winkelstellung zwischen Nockenwelle und Kurbelwelle keinerlei Energie, da die Umlaufgetriebe mit nichtgebremstem Steg einen starren Durchtrieb darstellen. Diese Ausführungsform erlaubt einen problemlosen Notlauf bei Ausfall der Steuerenergie, da auch in diesem Fall durch die Selbsthemmung der Umlaufgetriebe ein starrer Durchtrieb gewährleistet ist.
  • Ferner ist die Funktion der Vorrichtung nicht von einer hydraulischen Versorgung abhängig, welche zum störungsfreien Betrieb ein Hydraulikmedium mit einem definierten Druck und einer definierten Viskosität bereitstellen muss. Das bedeutet, dass die Vorrichtung bei allen Motordrehzahlen und Betriebszuständen auch bei tiefen Temperaturen störungsfrei arbeitet. Prinzipbedingt kann keine Leckage und damit unnötiger Energieverlust auftreten.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer schematisierten Darstellung erläutert, die einen Ausschnitt aus einem Nockenwellenantrieb einer Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt.
  • In der Schemadarstellung des Nockenwellenantriebes einer Brennkraftmaschine ist mit 1 ein rotierendes Element, das als Nockenwelle ausgebildet ist, bezeichnet. Dem rotierenden Element 1 ist im Antrieb von einer nicht dargestellten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ein weiteres rotierendes Element 2, welches als Kettenrad ausgeführt ist, zugeordnet. Das rotierende Element 2 treibt das rotierende Element 1 unter Vermittlung eines Übertragungsgliedes 3 an, so dass das rotierende Element 1 und das rotierende Element 2 die gleiche Drehzahl aufweisen. Das an seinem Umfang eine hier nicht dargestellte Kette tragende, rotierende Element 2 ist konzentrisch zum rotierenden Element 1 angeordnet, wobei das Übertragungsglied 3 zwischen dem rotierenden Element 1 und dem rotierenden Element 2 liegt.
  • Um den Energieeinsatz zur relativen Winkelverstellung zwischen zwei rotierenden Elementen zu reduzieren, wird erfindungsgemäss Rotationsenergie des rotierenden Systems unmittelbar in Stellenergie für die Winkelverstellung umgewandelt. Um unmittelbar die mechanische Rotationsenergie einer Brennkraftmaschine zur relativen Winkelverstellung zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle zu nutzen, ermöglicht das Übertragungsglied 3 die Umwandlung von Rotationsenergie in Stellenergie. Dieser Vorgang wird durch Einbringung eines Momentes oder einer Kraft auf das Übertragungsglied 3 oder innerhalb des Übertragungsgliedes 3 ausgelöst. Hierzu ist dieses Übertragungsglied 3 beispielsweise als Umlaufgetriebe 3a ausgebildet, das zwei Wellen 4, 5 und ein Stellglied 6 aufweist, wobei die rotierenden Elemente 1, 2 mit jeweils einer Welle 4, 5 verbunden sind. Die Umwandlung von Rotationsenergie in Stellenergie wird durch Beaufschlagung des Stellgliedes 6 ausgelöst.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Übertragungsglied 3 zwei hintereinander angeordnete, selbsthemmende Umlaufgetriebe 3a und 3b, welche eine geometrische Übersetzung aufweisen, die jeweils von 1 abweicht. Eines der Umlaufgetriebe weist eine Übersetzung > 1 und das weitere Umlaufgetriebe eine Übersetzung < 1 auf. Die selbsthemmende Eigenschaft der beiden Umlaufgetriebe 3a, 3b bewirkt, dass die Vorrichtung ohne Einwirkung eines äusseren Momentes die Übersetzung 1 aufweist. Zum Verstellen der relativen Winkellage der beiden rotierenden Elemente 1, 2 wird ein Moment M zwischen dem Übertragungsglied 3 und einem nichtrotierenden Bauteil 7 aufgebracht, indem das Stellglied bzw. der Steg 6 eines der beiden Umlaufgetriebe 3a, 3b gegen ein gehäusefestes Bauteil 7 beispielsweise den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine abgebremst wird. Je nachdem welcher Steg 6 der Umlaufgetriebe 3a, 3b abgebremst wird, erfolgt eine Verstellung der Nockenwelle 1 in positiver oder in negativer Richtung.
  • Vorstellbar zur Auslösung des Verstellvorganges wäre auch die Übertragung eines Momentes zwischen zwei mit unterschiedlicher Drehzahl rotierenden Bauteilen des Übertragungsgliedes 3a und 3b, die Einbringung einer Kraft von aussen auf das Übertragungsglied 3a und 3b oder die Wirkung einer Kraft innerhalb des Übertragungsgliedes.

Claims (11)

1. Verfahren zur relativen Winkelverstellung zwischen zwei rotierenden, antriebsverbundenen Elementen (1 und 2), die über ein Übertragungsglied (3) miteinander verbunden sind, über das die relative Winkelverstellung der beiden rotierenden Elemente (1, 2) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur relativen Winkelverstellung Rotationsenergie des rotierenden Systems (1 bis 3) in Stellenergie für die relative Winkelverstellung umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (3) die Umwandlung von Rotationsenergie in Stellenergie ermöglicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlung von Rotationsenergie in Stellenergie durch Einbringung eines Momentes (M) oder einer Kraft auf das Übertragungsglied (3) oder innerhalb des Übertragungsgliedes (3) ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Moment M zwischen dem Übertragungsglied (3) und einem nichtrotierenden Bauteil (7) aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Moment zwischen zwei mit unterschiedlicher Drehzahl rotierenden Bauteilen des Übertragungsgliedes (3) wirksam wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft von aussen auf das Übertragungsglied (3) aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft innerhalb des Übertragungsgliedes (3) wirksam wird.
8. Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung zwischen zwei rotierenden, antriebsverbundenen Elementen (1 und 2), insbesondere für ein Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei die rotierenden Elemente (1, 2) über ein Übertragungsglied (3) miteinander verbunden sind, über das die relative Winkelverstellung der beiden rotierenden Elemente (1, 2) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (3) aus mindestens einem mindestens zwei Wellen (4, 5) und ein Stellglied (6) aufweisenden Getriebe (3a, 3b) besteht, wobei die rotierenden Elemente (1, 2) mit jeweils einer Welle (4, 5) verbunden sind und die Umwandlung von Rotationsenergie in Stellenergie durch Beaufschlagung des Stellgliedes (6) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagung des Stellgliedes (6) durch interne oder externe Kräfte oder Momente (M) erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Moment oder die Kraft zwischen Bauteilen mit unterschiedlichen Drehzahlen aufgebracht wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Moment (M) oder die Kraft von einem nichtrotierenden Bauteil (7) auf das Stellglied (6) aufgebracht wird.
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