DE10224102A1 - Nebenläufigkeit in Internet- beziehungsweise Web-Seiten - Google Patents

Nebenläufigkeit in Internet- beziehungsweise Web-Seiten

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DE10224102A1
DE10224102A1 DE2002124102 DE10224102A DE10224102A1 DE 10224102 A1 DE10224102 A1 DE 10224102A1 DE 2002124102 DE2002124102 DE 2002124102 DE 10224102 A DE10224102 A DE 10224102A DE 10224102 A1 DE10224102 A1 DE 10224102A1
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internet
data
page
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DE2002124102
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English (en)
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Yauheni Veryha
Eckhard Kruse
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ABB Research Ltd Switzerland
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ABB Research Ltd Switzerland
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/957Browsing optimisation, e.g. caching or content distillation

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Daten (3, 4; 27, 28, 29, 30) zwischen einem Internet-Client (1; 20) und einem Internet-Server (5; 24), bei dem die Daten (3, 4; 27, 28, 29, 30) von dem Internet-Client (1; 20) zu dem Internet-Server (5; 24) übertragene erste Daten (3; 27) umfassen, die von zumindest einer Aktion abhängen, die ein Benutzer auf zumindest einer auf dem Internet-Client (1; 20) angezeigten ersten Internet-Seite (11, 12; 22) vorgenommen hat. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die ersten Daten (3; 27) zumindest in ausgewählten Fällen von zumindest einer zweiten Internet-Seite (13, 23) zu dem Internet-Server (5; 24) übertragen werden. DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung einen Internet-Client und einen Internet-Server.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem Internet-Client und einem Internet-Server, bei dem die Daten von dem Internet-Client zu dem Internet-Server übertragene erste Daten umfassen, die von zumindest einer Aktion abhängen, die ein Benutzer auf zumindest einer auf dem Internet-Client angezeigten ersten Internet-Seite vorgenommenen hat. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Internet-Client, der dazu ausgelegt ist, Daten mit einem Internet-Server auszutauschen, wobei die Daten von dem Internet-Client zu dem Internet-Server übertragene erste Daten umfassen, die von zumindest einer Aktion abhängen, die ein Benutzer auf zumindest einer auf dem Internet-Client angezeigten ersten Internet- Seite vorgenommenen hat. Die Erfindung betrifft auch einen Internet-Server, der dazu vorgesehen ist, Daten mit zumindest einem Internet-Client auszutauschen und diesem eine erste Internet-Seite zur Verfügung stellt, auf der ein Benutzer des Internet-Clients zumindest eine Aktion vornehmen kann, die zu ersten Daten führt, die dazu vorgesehen sind von dem Internet-Client zu dem Internet-Server übertragen zu werden.
  • Gegenwärtig beruhen viele Internetanwendungen auf dem direkten Versenden einer Anfrage beziehungsweise eines Requests einer in einem Internet-Browser angezeigten Internet-Seite an einen Internet-Server (siehe auch: Kanter, J. "Understanding Thin Client/Server Computing", Redmond, Microsoft Press, 1997, p.302). Dies Internet-Server seine Arbeit mit der Internetanwendung nicht fortsetzen kann (siehe auch: Williams, A., Barber, K., und P., Newkirk, "Active Server Pages Black Book", 10th ed., Coriolis Group, 1998, p.600). Somit leidet die Bedienbarkeit und die Anwenderfreundlichkeit von Internetanwendungen unter der Zeit, die der Benutzer darauf warten muss, dass eine Internet-Seite auf dem Internet-Server erzeugt, über das Internet versendet und schließlich auf dem Internet-Client dargestellt wird, in der Regel mit Hilfe eines Internet- beziehungsweise Web-Browsers. Dies gilt insbesondere für Internet- Seiten, deren Inhalte dynamisch, beispielsweise unter Verwendung von Datenbankanfragen, aufgebaut werden. Falls die Internet-Seite nicht bereits zwischengespeichert in einem Cache vorliegt, kann die Zeit, die der Benutzer untätig auf die Antwort beziehungsweise die Aktualisierung der Internet-Seite warten muss, oft erheblich sein und so die Bedienbarkeit der Internetanwendung stark beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Verfahren, Internet-Clients und Internet-Server derart weiterzubilden, dass Zeiten, die der Benutzer bei der Betrachtung von und Interaktion mit Internet-Seiten untätig auf die Antwort beziehungsweise Aktualisierung einer Internet-Seite warten muss, verkürzt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die ersten Daten zumindest in ausgewählten Fällen von zumindest einer zweiten Internet-Seite zu dem Internet-Server übertragen werden. Dazu sind die erste und zweite Internet-Seite gleichzeitig im gleichen Browser, jedoch in verschiedenen Frames dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt eine nebenläufige Ausführung der Darstellung und Interaktion mit der ersten Internet-Seite einerseits und der Bearbeitung der ersten Daten, die insbesondere eine Anfrage beziehungsweise einen Request darstellen können, andererseits. Zu diesem Zweck wird der Inhalt der ersten Internet-Seite vorzugsweise auch während und nach der Übertragung der ersten Daten zu dem Internet-Server auf dem Internet-Client derart bereitgehalten, dass sowohl eine weitere Anzeige als auch weitere Interaktionen möglich sind.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite ganz oder teilweise unsichtbar ist beziehungsweise nicht auf dem Internet-Client dargestellt wird. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise auch möglich, dass die zweite Internet-Seite zeitweise unsichtbar und zeitweise sichtbar ist. Beispielsweise kann die zweite Internet-Seite durch ihr Sichtbarwerden darauf hinweisen, dass eine von dem Internet-Server angeforderte Antwort vorliegt.
  • Insbesondere im vorstehend erläuterten Zusammenhang ist vorgesehen, dass die erste Internet-Seite einem ersten Frame zugeordnet ist.
  • Zusätzlich oder alternativ ist vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite einem zweiten Frame zugeordnet ist.
  • Wenn sowohl die erste Internet-Seite einem ersten Frame als auch die zweite Internet- Seite einem zweiten Frame zugeordnet ist, wird es als besonders vorteilhaft erachtet, dass der erste Frame und der zweite Frame Bestandteil einer als Frameset aufgebauten Initial-Internet-Seite sind. Eine derartige Initial-Internet-Seite wird zu Beginn in einen Internet-Browser geladen. Sie ist in der Regel als sogenanntes Frameset aufgebaut und dient als Container für mehrere Frames.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist weiterhin vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite zumindest ausgewählte Aufrufe der ersten Internet-Seite verarbeitet. Wenn ein Aufruf der ersten Internet-Seite zur Verarbeitung an die zweite Internet-Seite weitergeleitet wird, wird die erste Internet-Seite durch die Verarbeitung nicht blockiert. Somit steht die erste Internet-Seite in vielen Fällen auch dann für weitere Benutzeraktionen zur Verfügung, wenn sie nicht neu geladen wurde.
  • Beispielsweise um Aufrufe der ersten Internet-Seite verarbeiten zu können, ist bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite Skripte enthält, insbesondere im JavaScript- und/oder VBScript-Format.
  • Für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verfahrens wird bevorzugt, dass die ausgewählten Anwendungsfälle Fälle umfassen, die eine aufwendige Bearbeitung durch den Internet-Server erfordern, beispielsweise Datenbankanfragen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Daten zweite Daten umfassen, die der Internet-Server als Antwort auf die empfangenen ersten Daten erzeugt. Dabei können die zweiten Daten sowohl direkt als auch indirekt vom Internet-Server erzeugt werden. Unter indirekter Erzeugung der zweiten Daten ist beispielsweise zu verstehen, dass der Internet-Server seinerseits auf weitere Einrichtungen zugreift, welche die zweiten Daten bereitstellen oder zur Erzeugung der zweiten Daten beitragen.
  • In diesem Zusammenhang ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, dass die zweiten Daten vor der Übertragung an den Internet-Client von dem Internet-Server zwischengespeichert werden. Um die zweiten Daten, und gegebenenfalls weitere Daten, auf dem Internet-Server zu speichern, können beispielsweise XML-Dateien verwendet werden. Die Verwendung des XML-Formats, das als ein universelles Format für Daten im Internet beziehungsweise Web bezeichnet wird, erlaubt die Trennung von Inhalt und Darstellung und erleichtert somit die Entwicklung und Wartung von Internetanwendungen (siehe auch: Williams, A., Barber, K., und P., Newkirk, "Active Server Pages Black Book", 10th ed., Coriolis Group, 1998, p.600).
  • Im vorstehen erläuterten Zusammenhang ist weiterhin vorgesehen, dass der Benutzer darauf hingewiesen wird, dass die zweiten Daten erzeugt wurden. Zu diesem Zweck wird beispielsweise eine zuvor unsichtbare zweite Internet-Seite sichtbar gemacht und eine entsprechende Meldung angezeigt.
  • Die vorstehend erläuterte Ausführungsform kommt insbesondere in Betracht, wenn das erfindungsgemäße Verfahren vorsieht, dass die zweiten Daten nach einer entsprechenden Bestätigung/Aufforderung durch den Benutzer zu dem Internet-Client übertragen werden. Alternativ ist vorgesehen, dass die zweiten Daten bereits während oder unmittelbar nach ihrer Erzeugung übertragen werden, wobei dann gegebenenfalls auf eine Zwischenspeicherung der zweiten Daten auf dem Internet-Server verzichtet wird.
  • Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bevorzugt, dass die zweiten Daten zu einer Aktualisierung der ersten Internet-Seite herangezogen werden. Gegebenenfalls ist zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die zweiten Daten solche Daten umfassen, welche die zweite Internet-Seite betreffen und beispielsweise dieser zugeordnete Scripts aktualisieren. Allgemein besteht die Möglichkeit, dass die zweite Internet-Seite, nachdem sie eine Antwort des Internet-Servers erhalten hat, durch ein entsprechendes Script dafür sorgt, dass die sichtbare erste Internet-Seite neu geladen und somit mit dem bereits auf dem Internet-Server vorbereiteten, zwischengespeicherten und somit sofort verfügbaren Inhalten aktualisiert wird.
  • Weiterhin kommen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens in Betracht, bei denen vorgesehen ist, dass die zweiten Daten über die zweite Internet-Seite, gegebenenfalls in weiterverarbeiteter Form, zur ersten Internet-Seite übertragen werden.
  • Der erfindungsgemäße Internet-Client baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass er die ersten Daten zumindest in ausgewählten Fällen von zumindest einer zweiten Internet-Seite zu dem Internet-Server überträgt. Der erfindungsgemäße Internet-Client wird insbesondere gebildet, indem ein Standard-Internet- Browser die erste Internet-Seite und die zweite Internet-Seite von einem Internet-Server bezieht und in seinem fokalen Cache abspeichert. Selbstverständlich kommen ebenfalls Ausführungsformen in Betracht, bei denen die erfindungsgemäße Lösung von Beginn an clientseitig implementiert wird. Allgemein ergeben sich durch den erfindungsgemäßen Internet-Client die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläuterten Vorteile in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Internet-Clients, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen auch diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Internet-Clients ist vorgesehen, dass er die zweite Internet-Seite ganz oder teilweise nicht anzeigt.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass die erste Internet-Seite einem ersten Frame zugeordnet ist.
  • Zusätzlich oder alternativ ist vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite einem zweiten Frame zugeordnet ist.
  • In diesem Zusammenhang ist als eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Internet-Clients vorsehen, dass der erste Frame und der zweite Frame Bestandteil einer als Frameset aufgebauten Initial-Internet-Seite sind.
  • Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Internet-Clients ist vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite zumindest ausgewählte Aufrufe der ersten Internet-Seite verarbeitet.
  • Insbesondere zu diesem Zweck ist bei dem erfindungsgemäßen Internet-Client weiterhin vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite Skripte enthält, insbesondere im Java- Script- und/oder VBScript-Format.
  • Auch für den erfindungsgemäßen Internet-Client wird bevorzugt, dass die ausgewählten Anwendungsfälle solche Fälle umfassen, die eine aufwendige Bearbeitung durch den Internet-Server erfordern, beispielsweise Datenbankanfragen.
  • Ähnlich wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auch für den erfindungsgemäßen Internet-Client bevorzugt, dass die Daten zweite Daten umfassen, die der Internet- Server als Antwort auf die empfangenen ersten Daten erzeugt.
  • Dabei kommen insbesondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Internet- Clients in Betracht, bei denen vorgesehen ist, dass die zweiten Daten auf dem Internet- Server zwischengespeichert sind.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Internet-Clients ist vorgesehen, dass er den Benutzer darauf hinweist, dass die zweiten Daten vorliegen.
  • Insbesondere in diesem Zusammenhang sieht eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Internet-Clients vor, dass er die zweiten Daten nach einer entsprechenden Bestätigung/Aufforderung durch den Benutzer von dem Internet-Client empfängt.
  • Allgemein wird für den erfindungsgemäßen Internet-Client bevorzugt, dass er die zweiten Daten zu einer Aktualisierung der ersten Internet-Seite heranzieht.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Internet-Clients ist weiterhin vorgesehen, dass er die zweiten Daten über die zweite Internet-Seite, gegebenenfalls in weiterverarbeiteter Form, zur ersten Internet-Seite überträgt.
  • Der erfindungsgemäße Internet-Server baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass er dem Internet-Client weiterhin zumindest eine zweite Internet-Seite zur Verfügung stellt, über welche die ersten Daten zumindest in ausgewählten Fällen zu dem Internet-Server übertragen werden. Der erfindungsgemäße Internet-Server ist bei vielen Ausführungsformen dazu in der Lage, das erfindungsgemäße Verfahren durch das Zusammenwirken mit Standard-Internet-Browsern durchzuführen. Wenn der erfindungsgemäße Internet-Server veranlasst, dass die erste Internet-Seite und/oder die zweite Internet-Seite ganz oder teilweise auf dem Internet-Client gespeichert werden, beispielsweise in einem entsprechenden Cache oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise, bildet der erfindungsgemäße Internet-Server gegebenenfalls Standard-Internet-Browser derart weiter, dass sich die erfindungsgemäßen Internet-Clients ergeben. Allgemein ergeben sich durch den erfindungsgemäßen Internet-Server die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläuterten Vorteile und Eigenschaften in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Internet-Servers, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen auch diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen wird.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Internet- Servers ist vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite ganz oder teilweise unsichtbar ist beziehungsweise nicht auf dem Internet-Client dargestellt wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die erste Internet-Seite einem ersten Frame zugeordnet ist.
  • Zusätzlich oder alternativ ist vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite einem zweiten Frame zugeordnet ist.
  • Dabei kommen Ausführungsformen in Betracht, bei denen vorgesehen ist, dass der erste Frame und der zweite Frame Bestandteil einer als Frameset aufgebauten Initial- Internet-Seite sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Internet-Servers sieht vor, dass die zweite Internet-Seite zumindest ausgewählte Aufrufe der ersten Internet-Seite verarbeitet.
  • Insbesondere zu diesem Zweck ist bei dem erfindungsgemäßen Internet-Server vorgesehen, dass die zweite Internet-Seite Skripte enthält, insbesondere im JavaScript- und/oder VBScript-Format.
  • Ähnlich wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch bei dem erfindungsgemäßen Internet-Server vorzugsweise vorgesehen, dass die ausgewählten Anwendungsfälle solche Fälle umfassen, die eine aufwendige Bearbeitung durch den Internet-Server erfordern, beispielsweise Datenbankanfragen.
  • Auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Internet-Server wird bevorzugt, dass die Daten zweite Daten umfassen, die der Internet-Server als Antwort auf die empfangenen ersten Daten erzeugt.
  • Zumindest bei einigen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Internet-Servers ist vorgesehen, dass er die zweiten Daten vor der Übertragung an den Internet-Client zwischenspeichert.
  • Insbesondere im vorstehend erläuterten Zusammenhang wird für den erfindungsgemäßen Internet-Server bevorzugt, dass er den Benutzer darauf hinweist, dass die zweiten Daten erzeugt wurden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist bei dem erfindungsgemäßen Internet-Server vorgesehen, dass er die zweiten Daten nach einer entsprechenden Bestätigung/Aufforderung durch den Benutzer zu dem Internet-Client überträgt.
  • Auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Internet-Server wird allgemein bevorzugt, dass die zweiten Daten zu einer Aktualisierung der ersten Internet-Seite vorgesehen sind.
  • Weiterhin ist auch im Falle des erfindungsgemäßen Internet-Servers vorgesehen, dass die zweiten Daten über die zweite Internet-Seite, gegebenenfalls in weiterverarbeiteter Form, zur ersten Internet-Seite übertragen werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es, dass der Benutzer unbeeinträchtigt mit der ersten Internet- Seite (und gegebenenfalls weiteren Internet-Seiten) weiter arbeiten kann, während eine Anfrage in Form der ersten Daten durch die zweite Internet-Seite an den Internet-Server weitergeleitet und dort bearbeitet wird. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von nur einer zweiten Seite beschränkt. Gegebenenfalls sind mehrere der zweiten Internet-Seite entsprechende Seiten vorgesehen, so dass eine Mehrzahl von Anfragen parallel gehandhabt wird, ohne dass die Benutzung von zumindest einer ersten Internet-Seite während der Bearbeitung der Anfragen eingeschränkt wird.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Übersicht über eine mögliche Systemarchitektur;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung, die den Aufbau einer Internet-Seite mit sichtbaren und unsichtbaren Frames veranschaulicht;
  • Fig. 3 ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht; und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung, welche die erfindungsgemäße Kommunikation zwischen einem Internet-Client und einem Internet-Server veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Übersicht über eine mögliche Systemarchitektur. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist auf einem Internet-Client 1 ein Internet-Browser 2 installiert. Dem Internet-Server 5 sind Komponenten 6 zugeordnet, welche die Internetbeziehungsweise Web-Seiten dynamisch erzeugen. Zu diesem Zweck wirken die Komponenten 6 mit Schablonen 7 zusammen, welche das Layout der Internet-Seiten beschreiben, wobei die Schablonen 7 beispielsweise HTML-Schablonen, XSL-Stylesheets umfassen. Die Inhalte der Internet-Seiten werden aus einem Datenspeicher 8 und/oder aus einer externen, nicht auf dem Internet-Server 5 liegenden Datenbank gelesen und entsprechend aufbereitet. Die Kommunikation innerhalb des Internets erfolgt bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, indem der Internet-Client 1 erste Daten 3 in Form von Anfragen an den Internet-Server 5 sendet. Nachdem die Anfrage von dem Internet-Server 5 bearbeitet und eine Internet-Seite dynamisch erzeugt oder eine vorhandene Internet-Seite aus einem Zwischenspeicher gelesen wurde, sendet der Internet-Server 5 zweite Daten 4 in Form einer entsprechenden Antwort an den Internet-Client 1 zurück.
  • Fig. 2 zeigt einen möglichen Aufbau einer Internet-Seite mit sichtbaren und unsichtbaren Frames. Auf einem in Fig. 2 nicht näher dargestellten Internet-Client ist ein Internet-Browser 9 installiert, in dem eine Internet-Seite geladen ist, die ein Frameset 10 enthält, welches mit Hilfe des HTML-Tags "<Frameset>" definiert wird. Das Frameset 10 enthält Frames, in welche erste Internet-Seiten 11, 12 und eine zweite Internet- Seite 13 geladen werden. Gemäß der Parameter des HTML-Frameset-Kommandos können einzelne Frames die Breite und/oder Höhe 0 erhalten. Dies hat zur Folge, dass eine in einen derartigen Frame geladene zweite Internet-Seite 13 nicht angezeigt wird, beziehungsweise nicht sichtbar ist. Die zweite Internet-Seite 13 wird jedoch trotzdem geladen und in ihr enthaltene Scripte werden ausgeführt. Die zweite Internet-Seite 13 wird daher als "versteckt" betrachtet. In diesem Sinn wird gemäß Fig. 2 die zweite Internet-Seite 13 in einen versteckten Frame geladen und ist nicht auf dem Bildschirm des Internet-Clients sichtbar. Die ersten Web-Seiten 11, 12, welche mit Visible1.HTML beziehungsweise mit Visible2.HTML bezeichnet sind, werden in Frames mit Höhen und Breiten, die größer als 0 sind, geladen und somit angezeigt.
  • Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht. Die Schritte S1 bis S6 müssen nicht notwendigerweise als streng sequentielle Operation durchgeführt werden. Weiterhin können die den Schritten S1 bis S6 zugeordneten Operationen beziehungsweise Funktionen in Abhängigkeit von einem konkreten System durch entsprechende Software und/oder Hardware realisiert werden. Im Schritt S1 erfolgt eine Anfrage, typischerweise in Form einer URL (URL = Uniform Resource Locator), an einen Internet-Server nach einer Internet-Seite, zum Beispiel einer HTML-Seite. Wenn die Anfrage bei dem Internet-Server eingeht, überprüft dieser, ob die entsprechende Internet-Seite zwischengespeichert ist und somit direkt zur Übersendung bereitliegt. Das Zwischenspeichern einer Internet-Seite ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn die Internet-Seite dynamisch mit einem größeren Aufwand erzeugt werden muss. Wurde eine derartige Internet-Seite im Zuge von vorherigen Anfragen bereits erzeugt und zwischengespeichert, wird sie aus dem Zwischenspeicher an den Internet-Client zurückgesandt. Anderenfalls wird die Seite neu erzeugt, zum Beispiel auf Basis einer Layout-Schablone und einer Anfrage an eine Datenbank, die den dynamischen Inhalt enthält. In Schritt S2 wird die angeforderte Initial-Internet-Seite derart in sichtbare und unsichtbare Frames geladen, dass eine erste Internet-Seite angezeigt wird, während eine zweite Internet-Seite nicht dargestellt, das heißt versteckt wird. Im Schritt S3 werden erste Daten an den Internet-Server zurückgesandt, nachdem der Benutzer mit der ersten Internet-Seite interagiert beziehungsweise entsprechende Angaben vorgenommen und schließlich die Zurücksendung veranlasst hat, beispielsweise durch einen Klick auf einen Button. Das Zurücksenden der ersten Daten erfolgt dabei nicht direkt sondern über die versteckte zweite Internet-Seite, welche Bearbeitungsscripte enthält. Im Schritt S4 werden die an den Internet-Server übertragenen ersten Daten verarbeitet und es werden zweite Daten erzeugt, beispielsweise unter Einbeziehung der Ergebnisse von Datenbankabfragen, die einer neuen Internet-Seite beziehungsweise einer aktualisierten ersten Internet-Seite entsprechen. Im Schritt S5 sendet der Internet-Server eine Antwort an den Internet-Client zurück. Diese Antwort, die Bestandteil der zweiten Daten ist, muss noch nicht die neu erzeugte beziehungsweise aktualisierte Internet-Seite enthalten, sondern gegebenenfalls lediglich eine Internet-Seite, welche in dem versteckten Frame beziehungsweise in die zweite Internet- Seite übertragen wird und zum Beispiel ein Script umfasst, um den Benutzer beispielsweise durch Anzeigen einer Dialogbox über die Verfügbarkeit der neu erzeugten auf dem Internet-Server bereitliegenden Internet-Seite zu informieren. Anschließend löst der Benutzer beim Schritt S6 das Laden der neuen Daten beziehungsweise der aktualisierten ersten Internet-Seite aus. Alternativ ist vorgesehen, dass die neue beziehungsweise aktualisierte erste Internet-Seite automatisch, das heißt ohne vorherige Bestätigung durch den Benutzer, mit Hilfe eines der zweiten Internet-Seite zugeordneten Scripts geladen wird. Der in den Internet-Browser geladene aktualisierte Inhalt der ersten Internet-Seite wird anschließend angezeigt. Selbstverständlich können auch mehrere erste und zweite Seiten vorgesehen sein.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Kommunikation zwischen einem Internet-Client 20 und einem Internet-Server 24. Der Internet-Client 20 weist einen Internet-Browser auf, der eine Initial-Internet-Seite 21 mit der Bezeichnung framed.HTML lädt. Die Initial-Internet-Seite 21 enthält ein Frameset, das zwei Frames umfasst, in die eine erste Internet- Seite 22 und eine zweite Internet-Seite 23 geladen werden. Der Frame, welcher der zweiten Internet-Seite zugeordnet ist, ist unsichtbar, beispielsweise indem er eine Breite von 0% aufweist. Die anzuzeigende erste Internet-Seite 22 wird in einen sichtbaren Frame geladen. Der Internet-Client 20 und der Internet-Server 24 sind nun zum Austausch von Daten 27, 28, 29, 30 bereit. Nachdem der Benutzer auf der ersten Internet-Seite 22 die gewünschte Aktion vorgenommen hat, wird eine Anfrage 26 von der ersten Internet-Seite 22 an die unsichtbare zweite Internet-Seite 23 weitergeleitet, welche die Anfrage 26 in Form von ersten Daten 27 an den Internet-Server 24 weiterleitet, beispielsweise mit Hilfe des HTTP-Requests "GET". Durch diesen Vorgang wird vermieden, dass die sichtbare erste Internet-Seite 22 neu geladen werden muss und somit ein Warten der ersten Internet-Seite 22 auf eine Antwort des Internet-Servers 24 erforderlich ist. Der Benutzer kann mit der ersten Internet-Seite 22 weiterarbeiten, während ausschließlich die unsichtbare zweite Internet-Seite 23 auf eine Antwort des Internet- Servers 24 wartet. Der Internet-Server 24 weist zur Verarbeitung der ersten Daten 27 eine Verarbeitungseinrichtung 25 auf, die auf der Grundlage der ersten Daten 27 zweite Daten 30 erzeugt, die zur Aktualisierung der ersten Internet-Seite 22 vorgesehen sind. Sobald die zweiten Daten 30 beispielsweise in zwischengespeicherter Form auf dem Internet-Server 24 bereitstehen, sendet dieser eine Benachrichtigung 28 an die zweite Internet-Seite 23, die den Benutzer daraufhin mit Hilfe eines geeigneten Scripts benachrichtigt, dass die aktualisierte erste Internet-Seite 22 auf dem Internet-Server 24 bereitsteht. Der Benutzer überträgt nun durch eine geeignete Aktion eine Anfrage 29 zum Aktualisieren der ersten Internet-Seite 22 an den Internet-Server 24. Der Internet- Server 24 beantwortet die Anfrage 29 sehr schnell durch das Übertragen der zweiten Daten 30, da die zweiten Daten 30 bereits in einem Zwischenspeicher bereitliegen. Alternativ zu der dargestellten Vorgehensweise ist es möglich, dass die Übertragung der zweiten Daten 30 von dem Internet-Server 24 zu der ersten Internet-Seite 22 automatisch ausgelöst wird, das heißt ohne dass der Benutzer eine entsprechende Aktion vornehmen muss.
  • Während der Übertragung der ersten Daten 3; 27 mit einer oder mehreren zweiten Internet-Seiten 13; 23, ist es möglich, dass der Benutzer erneut Aktionen auslöst, welche mit zumindest einer zweiten Internet-Seite 13; 23 weiterverarbeitet werden müssen, noch bevor die zweite Internet-Seite 13; 23 die vorherige Bearbeitung abgeschlossen hat. Dies führt unter Umständen zu unerwünschten Resultaten, da die Reihenfolge des Eingangs und der Bearbeitung der Informationen auf dem Internet-Server 5; 24 nicht deterministisch ist. Dabei handelt es sich um ein grundsätzliches Problem, das bei der Synchronisation nebenläufiger Prozesse auftritt. Dieses Problem lässt sich mit Hilfe von geeigneten Mechanismen lösen, beispielsweise mit Hilfe von sogenannten Schlossvariablen oder Semaphoren. Eine im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung anwendbare Lösung des in Rede stehenden Problems besteht darin, Cookies (siehe auch: Williams, A., Barber, K., und P., Newkirk, "Active Server Pages Black Book", 10th ed., Coriolis Group, 1998, p.600) auf dem Internet-Client 1; 20 beziehungsweise einem dort installierten Internet-Browser zu verwenden, um den Status der aktuellen Bearbeitung zu markieren. Wenn zum ersten Mal von der zweiten Internet-Seite 13; 23 Daten übertragen werden, wird ein Cookie, beispielsweise mit der Bezeichnung "processing", auf "true" gesetzt. Aktionen von der ersten Internet-Seite 11, 12; 22, die eine weitere Anfrage an die zweite Internet-Seite 13; 23 auslösen würden, lesen dabei den Status des Cookies aus. Solange der Cookie auf "true" gesetzt ist wird die Ausführung derartiger Aktionen beispielsweise blockiert. Wenn die zweiten Internet-Seite 13; 23 die Bearbeitung abgeschlossen hat und somit für weitere Anfragen verfügbar ist, setzt sie den Cookie wieder auf "false".
  • Die Erfindung lässt sich an verschiedene Szenarien und Anforderungen anpassen und erweitern. So ist es beispielsweise möglich, eine oder mehrere erste Internet-Seiten 11, 12; 22 in ein oder mehrere neu geöffnete Internet-Browser-Fenster zu laden, anstatt zu diesen Zweck einen oder mehrere sichtbare Frames zu verwenden. Des Weiteren ist es wie erwähnt möglich, mehrere zweite Internet-Seiten 13; 23 zu verwenden. Dadurch wird eine entsprechende Anzahl von Bearbeitungsprozessen nebenläufig ausgeführt und es ist somit möglich, dass der Benutzer mehrere Anfragen infolge an einen oder mehrere Internet-Server 5; 24 versenden kann, obwohl gegebenenfalls noch andere Anfragen in Bearbeitung sind, was gegebenenfalls mit einer Blockierung der zugehörigen zweiten Internet-Seiten 13; 23 verbunden ist.
  • Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, dass der neue Inhalt der ersten Internet-Seite 11, 12; 22 zunächst in die zweite Internet-Seite 13; 23 geladen wird beziehungsweise für die zweiten Internet-Seite 13; 23 angefordert wird. Während des Aktualisierens wird auf der ersten Internet-Seite 11, 12; 22 weitergearbeitet. Anschließend wird die bis zu diesem Zeitpunkt vorzugsweise unsichtbare zweite Internet-Seite 13; 23 sichtbar und die bis zu diesem Zeitpunkt sichtbare erste Internet-Seite 11, 12; 22 unsichtbar gemacht, beispielsweise durch das Setzen der Breiten/Höhen der zugeordneten Frames. Durch ein derartiges wechselweises Umschalten steht stets eine sichtbare Internet-Seite für die Benutzerinteraktion bereit, während die unsichtbare Internet-Seite im Hintergrund die Verarbeitung und Versendung der Daten ausführt. Es liegt somit im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die erste Internet-Seite 11, 12; 22 und die zweite Internet-Seite 13; 23 ihre Funktionen gegebenenfalls austauschen.
  • Eine ebenfalls mögliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den neu erzeugten Inhalt für die erste Internet-Seite 11, 12; 22 vom Internet-Server 5; 24 zunächst in dem Cache eines Proxy-Servers oder des auf dem Internet-Client 1; 20 installierten Internet-Browsers zu laden. Anschließend wird die erste Internet-Seite 11, 12; 22 noch schneller angezeigt beziehungsweise in einen sichtbaren Frame geladen. Um die erste Internet-Seite 11, 12; 22 in den entsprechenden Cache zu laden, besteht beispielsweise die Möglichkeit, die erste Internet-Seite 11, 12; 22 zunächst in den der zweiten Internet-Seite 13; 23 zugeordneten unsichtbaren Frame (oder in einen anderen unsichtbaren Frame) zu laden. Dadurch wird die erste Internet-Seite 11, 12; 22 in der Regel automatisch auch im Cache des auf dem Internet-Client 1; 20 installierten Internet- Browsers und des Proxy-Servers für spätere Anforderungen zwischengespeichert. Wird die erste Internet-Seite 11, 12; 22 anschließend in einem sichtbaren Frame dargestellt, so wird sie direkt aus dem genannten Cache geladen.
  • Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das erfindungsgemäße Verfahren, der erfindungsgemäße Internet-Client 1; 20 und der erfindungsgemäße Internet-Server 5; 24 im Vergleich mit existierenden Verfahren zur Datenversendung dem Benutzer einen größeren Komfort bei der Bedienung von Internetanwendungen bieten, da die lästigen Wartezeiten auf die Antworten des Internet-Servers weitestgehend reduziert werden. In einem allgemeineren Sinn stellt die Erfindung zugleich ein Verfahren dar, um in Internet-Browsern nebenläufige Prozesse auszuführen. Diese Nebenläufigkeit wird hier für die Entkopplung der Benutzerschnittstelle von dem Prozess zur Datenverarbeitung eingesetzt. Es sind jedoch auch weitere Einsatzgebiete denkbar. Darüber hinaus lässt sich die Erfindung neben dem Internet ebenso in anderen Netzwerken einsetzen oder auch in Umgebungen, bei denen die Internet-Seiten lokal als Dateien gespeichert sind. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf HTML-Framesets erläutert wurde, sind prinzipiell auch andere Dateitypen anwendbar, insbesondere im Zusammenhang mit Browsern, die vergleichbare Mechanismen wie die hier vorgestellten unterstützen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich. Bezugszeichenliste 1, 20 Internet-Client
    2 Internet-Browser
    3, 27 erste Daten
    4, 30 zweite Daten
    5, 24 Internet-Server
    6 Komponenten
    7 Schablonen
    8 Datenspeicher
    9 Internet-Browser
    10 Frameset
    11, 12, 22 erste Internet-Seite
    13, 23 zweite Internet-Seite
    28 Benachrichtigung
    29 Bestätigung/Aufforderung/Anfrage

Claims (43)

1. Verfahren zum Übertragen von Daten (3, 4; 27, 28, 29, 30) zwischen einem Internet-Client (1; 20) und einem Internet-Server (5; 24), bei dem die Daten (3, 4; 27, 28, 39, 30) von dem Internet-Client (1; 20) zu dem Internet-Server (5; 24) übertragene erste Daten (3; 27) umfassen, die von zumindest einer Aktion abhängen, die ein Benutzer auf zumindest einer auf dem Internet-Client (1; 20) angezeigten ersten Internet-Seite (11, 12; 22) vorgenommenen hat, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Daten (3; 27) zumindest in ausgewählten Fällen von zumindest einer zweiten Internet-Seite (13, 23) zu dem Internet-Server (5; 24) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13; 23) ganz oder teilweise unsichtbar ist beziehungsweise nicht auf dem Internet-Client (1; 20) dargestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Internet-Seite (11, 12; 22) einem ersten Frame zugeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13, 23) einem zweiten Frame zugeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Frame und der zweite Frame Bestandteil einer als Frameset aufgebauten Initial-Internet-Seite sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frame, dem die zweite Internet-Seite (13; 23) zugeordnet ist, eine Breite und/oder Höhe von 0% aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13; 23) zumindest ausgewählte Aufrufe der ersten Internet-Seite (11, 12; 22) verarbeitet.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13; 23) SKripte enthält, insbesondere im JavaScript- und/oder VBScript-Format.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählten Anwendungsfälle solche Fälle umfassen, die eine aufwendige Bearbeitung durch den Internet-Server (5; 24) erfordern, beispielsweise Datenbankanfragen.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (3, 4; 27, 28, 29, 30) zweite Daten (4; 30) umfassen, die der Internet-Server (5; 24) als Antwort auf die empfangenen ersten Daten (3; 27) erzeugt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Daten (4; 30) vor der Übertragung an den Internet-Client (1; 20) von dem Internet- Server (5; 24) zwischengespeichert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer darauf hingewiesen wird, dass die zweiten Daten (4; 30) erzeugt wurden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Daten (4; 30) nach einer entsprechenden Bestätigung/Aufforderung (29) durch den Benutzer zu dem Internet-Client (1; 20) übertragen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Daten (4; 30) zu einer Aktualisierung der ersten Internet-Seite (11, 12; 22) herangezogen werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Daten (4; 30) über die zweite Internet-Seite (13; 23), gegebenenfalls in weiterverarbeiteter Form, zur ersten Internet-Seite (11, 12; 22) übertragen werden.
16. Internet-Client (1; 20), der dazu ausgelegt ist, Daten (3, 4; 27, 28, 29, 30) mit einem Internet-Server (5; 24) auszutauschen, wobei die Daten (3, 4; 27, 28, 29, 30) von dem Internet-Client (1; 20) zu dem Internet-Server (5; 24) übertragene erste Daten (3; 27) umfassen, die von zumindest einer Aktion abhängen, die ein Benutzer auf zumindest einer auf dem Internet-Client (1; 20) angezeigten ersten Internet- Seite (11, 12; 22) vorgenommenen hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Internet- Client (1; 20) die ersten Daten (3; 27) zumindest in ausgewählten Fällen von zumindest einer zweiten Internet-Seite (13; 23) zu dem Internet-Server (5; 24) überträgt.
17. Internet-Client (1; 20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er die zweite Internet-Seite (13; 23) nicht oder nur teilweise anzeigt.
18. Internet-Client (1; 20) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Internet-Seite (11, 12; 22) einem ersten Frame zugeordnet ist.
19. Internet-Client (1; 20) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13; 23) einem zweiten Frame zugeordnet ist.
20. Internet-Client (1; 20) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Frame und der zweite Frame Bestandteil einer als Frameset aufgebauten Initial-Internet-Seite sind.
21. Internet-Client (1; 20) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13; 23) zumindest ausgewählte Aufrufe der ersten Internet-Seite (11, 12; 22) verarbeitet.
22. Internet-Client (1; 20) nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13; 23) Skripte enthält, insbesondere im JavaScript- und/oder VBScript-Format.
23. Internet-Client (1; 20) nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählten Anwendungsfälle solche Fälle umfassen, die eine aufwendige Bearbeitung durch den Internet-Server (5, 24) erfordern, beispielsweise Datenbankanfragen.
24. Internet-Client (1; 20) nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (3, 4; 27, 28, 29, 30) zweite Daten (4; 30) umfassen, die der Internet-Server (5; 24) als Antwort auf die empfangenen ersten Daten (3; 27) erzeugt.
25. Internet-Client (1; 20) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Daten (4; 30) auf dem Internet-Server (5; 24) zwischengespeichert sind.
26. Internet-Client (1; 20) nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass er den Benutzer darauf hinweist, dass die zweiten Daten (4; 30) vorliegen.
27. Internet-Client (1; 20) nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass er die zweiten Daten (4; 30) nach einer entsprechenden Bestätigung/Aufforderung (29) durch den Benutzer von dem Internet-Client (1; 20) empfängt.
28. Internet-Client (1; 20) nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass er die zweiten Daten (4; 30) zu einer Aktualisierung der ersten Internet-Seite (11, 12; 22) heranzieht.
29. Internet-Client (1; 20) nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass er die zweiten Daten (4; 30) über die zweite Internet-Seite (13; 23), gegebenenfalls in weiterverarbeiteter Form, zur ersten Internet-Seite (11, 12; 22) überträgt.
30. Internet-Server (5; 24), der dazu vorgesehen ist, Daten (3, 4; 27, 28, 29, 30) mit zumindest einem Internet-Client (1; 20) auszutauschen und diesem eine erste Internet-Seite (11, 12; 22) zur Verfügung stellt, auf der ein Benutzer des Internet- Clients (1; 20) zumindest eine Aktion vornimmt, die zu ersten Daten (3; 27) führt, die dazu vorgesehen sind von dem Internet-Client (1; 20) zu dem Internet-Server (5; 24) übertragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Internet-Server (5; 24) dem Internet-Client (1; 20) weiterhin zumindest eine zweite Internet-Seite (13; 23) zur Verfügung stellt, über welche die ersten Daten (3; 27) zumindest in ausgewählten Fällen zu dem Internet-Server (5; 24) übertragen werden.
31. Internet-Server (5; 24) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13, 23) ganz oder teilweise unsichtbar ist beziehungsweise nicht auf dem Internet-Client (1; 20) dargestellt wird.
32. Internet-Server (5; 24) nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Internet-Seite (11, 12; 22) einem ersten Frame zugeordnet ist.
33. Internet-Server (5; 24) nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13; 23) einem zweiten Frame zugeordnet ist.
34. Internet-Server (5; 24) nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Frame und der zweite Frame Bestandteil einer als Frameset aufgebauten Initial-Internet-Seite sind.
35. Internet-Server (5; 24) nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13; 23) zumindest ausgewählte Aufrufe der ersten Internet-Seite (11, 12; 22) verarbeitet.
36. Internet-Server (5; 24) nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Internet-Seite (13; 23) Skripte enthält, insbesondere im JavaScript- und/oder VBScript-Format.
37. Internet-Server (5; 24) nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählten Anwendungsfälle solche Fälle umfassen, die eine aufwendige Bearbeitung durch den Internet-Server (5; 24) erfordern, beispielsweise Datenbankanfragen.
38. Internet-Server (5; 24) nach einem der Ansprüche 30 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (3, 4; 27, 28, 29, 30) zweite Daten (4; 30) umfassen, die der Internet-Server (5; 24) als Antwort auf die empfangenen ersten Daten (3; 27) erzeugt.
39. Internet-Server (5; 24) nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass er die zweiten Daten (4; 30) vor der Übertragung an den Internet-Client (1; 20) zwischenspeichert.
40. Internet-Server (5; 24) nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass er den Benutzer darauf hinweist, dass die zweiten Daten (4; 30) erzeugt wurden.
41. Internet-Server (5; 24) nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass er die zweiten Daten (4; 30) nach einer entsprechenden Bestätigung/Aufforderung (29) durch den Benutzer zu dem Internet-Client (1; 20) überträgt.
42. Internet-Server (5; 24) nach einem der Ansprüche 38 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Daten (4; 30) zu einer Aktualisierung der ersten Internet-Seite (11, 12; 22) vorgesehen sind.
43. Internet-Server (5; 24) nach einem der Ansprüche 38 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Daten (4; 30) über die zweite Internet-Seite (13; 23), gegebenenfalls in weiterverarbeiteter Form, zur ersten Internet-Seite (11, 12; 22) übertragen werden.
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