DE10224101A1 - Kanüle mit Zentrierspitze - Google Patents

Kanüle mit Zentrierspitze

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DE10224101A1
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Germany
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cannula
bevel
tube
tip
cut
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Withdrawn
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DE2002124101
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English (en)
Inventor
Wolfgang Heidl
Andreas Schwalb
Peter Kinast
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NIPRO PHARMAPACKAGING GERMANY GMBH, DE
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MUENNERSTAEDTER GLASWARENFABRI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3286Needle tip design, e.g. for improved penetration

Abstract

Kanüle mit Zentrierspitze (Spoon Point Plus), dadurch gekennzeichnet, daß der Kanülenschliff als Standard-Facettenschliff hergestellt und Zentrierflächen am Schliff und am Rohraußendurchmesser ausgebildet sind, indem die Spitze im Schliffbereich bis ungefähr zur Rohrachse nach innen gebogen und die schliffseitige Zentrierfläche flacher als der Vorschliff des Facettenschliffes angeordnet ist.

Description

    Stand der Technik
  • Für gutes Einstechvermögen und geringes Schmerzempfinden beim Patienten sind Kanülenrohre am vorderen Ende spitz und scharf hergestellt.
  • Der mit Abstand am meisten gebräuchliche Schliff an Kanülen ist der Facettenschliff. Er ist in internationalen Normen, wie in der ISO 7864 für sterile Einmalkanülen, beschrieben. Er wird in drei Schleifarbeitgängen hergestellt. Zuerst wird der Vorschliff unter dem Neigungswinkel α1 des Kanülenrohres zur Schleifscheibe und danach die Facetten unter den Rotationswinkeln θ1 und θ2 sowie einem größeren Neigungswinkel α2 des Kanülenrohres zur Schleifscheibe geschliffen.
  • Je nach Anwendung und individueller Erfahrung werden die Winkel- und Längengrößen am Schliff vorgegeben. Die Herstellung erfolgt mit der möglichen Präzision auf Präzisionsschleifmaschinen und passender Technik für das Entgraten und Endbehandeln des Schliffes.
  • Kritik am Stand der Technik
  • Der Facettenschliff ist die einfachste technologische Lösung, einer Kanüle gute Stech- und Schneideigenschaften zu geben und in der Massenfertigung gut zu beherrschen. Da beim Facettenschliff die Kanülenspitze auf dem äußeren Rohrdurchmesser angeordent ist, neigt die Kanüle beim Einstechen dazu, seitlich auszuweichen. Dieser Effekt ist umso stärker, je dünner und länger das Kanülenrohr ist. Ein genaues Setzen der Kanülenspitze auf einen tiefer gelegenen Zielpunkt ist erschwert. Dieser Nachteil ist beim Einstechen in Zellgewebe ebenso zu beobachten wie beim Einstechen der Kanüle in technische Materialien.
  • Wird der Kanüle zum Verschließen des Schliffes eine Gummikappe aufgesetzt, wie bei vorgefüllten Glasfertigspritzen, neigt die Kanülenspitze zum seitlichen Einstechen in den Führungskanal, wodurch die Gummikappe bananenförmig verbogen wird und in extremen Fällen die Kanülenspitze seitlich aus der Gummikappe austritt.
  • Außerdem ist je nach Schliffgeometrie-Vorgabe und Fertigungstechnologie bei der Anwendung von Kanülen mit Facettenschliff regelmäßig das Ausstanzen von Partikeln aus der Haut und aus Gummi- oder Kunststoffteilen zu beobachten. Die Ursache hierfür liegt an fertigungstechnischen Toleranzen beim Schleifen und den nachfolgenden Arbeitsgängen. Stanzpartikel treten immer dann auf, wenn Gewebe- oder Materialteile während des Einstechvorganges ins Innere der Kanülenöffnung gelangen und von den Innenkanten des Schliffes angeschnitten werden, bis das Kanülenauge die Partikel abschert. Aus diesem Grunde wird die Innenkante des Kanülenauges (vorzugsweise bei großkalibrigen Kanülen) mit einem zusätzlichen Strahlarbeitsgang verrundet. Bei dickwandigen Kanülenrohren gleiten die Schnittränder des Gewebes und sonstigen Materials auf den Schliffflächen. Die Innenkante am Kanülenauge bleibt als Risiko für das Ausstanzen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kanülenschliff bereitzustellen, bei welchem die Kanülenspitze auf der Rohrachse liegt, damit die Kanüle beim Stechen selbstzentrierend wirkt und der Einstechkomfort verbessert ist, indem der vom Kanülenauge verursachte Einstechwiderstand reduziert und das Ausstanzen von Partikeln aus Haut, Gewebe und anderen Materialien vermieden wird.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung eines Standard-Facettenschliffes ein zusätzlicher Schleifprozeß in der gleichen Drehstellung des Rohres wie beim Vorschliff erfolgt, durch welchen das Kanülenauge in der Schliffkontur zurückgesetzt wird (Kanüle mit V-Bevel-Schliff, siehe Deutsche Patentanmeldung Nr. DE 102 07 770.3).
  • Die Kanülenspitze wird in einem nachfolgenden Arbeitsgang im Schliffbereich zur Rohrachse gebogen (Spritze mit Spoonpoint-Kanüle, siehe Deutsche Patentanmeldung Nr. DE 199 29 525 A1).
  • Die anschließende Weiterbehandlung der Kanüle erfolgt nach bestehenden Technologien unter dem besonderen Aspekt der Sicherstellung der Strahlbehandlung der Innenkante des Auges bis in den Anfang der Facettenflächen.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 bis 4 Kanüle mit Standard-Facettenschliff,
  • Fig. 5 Kanüle mit V-Bevel-Schliff in der Seitenansicht,
  • Fig. 6 Kanüle mit V-Bevel-Schliff in der Draufsicht,
  • Fig. 7 Kanüle mit Zentrierspitze in der Seitenansicht,
  • Fig. 8 Kanüle mit Zentrierspitze in der Draufsicht.
  • Fig. 1 bis 4 Kanüle mit Standard-Facettenschliff
  • Nach Schleifen des Vorschliffes unter dem Winkel α1 zur Rohrachse (Fläche 1) werden in gedrehter Rohrstellung unter dem Winkel α2 zur Rohrachse und den Rotationswinkeln θ1 und θ2 zum Vorschliff die Facettenflächen 2 und 3 aufgeschliffen. Es entsteht am vorderen Ende die Spitze 4 mit der Mittelschneide bis zum Punkt 5. Am Übergang von den Facettenflächen zur Vorschlifffläche entstehen die Eckpunkte 6 und 7. Die scharfe Innenkante von den Punkten 6 bis zum Auge 8 ist durch einen zusätzlichen Strahlarbeitsgang verrundet.
  • Fig. 5 und 6 Kanüle mit V-Bevel-Schliff
  • Vom Standard-Facettenschliff nach den Fig. 1 bis 4 ist mit einem zusätzlichen Arbeitsgang in der gleichen Drehstellung des Rohres wie beim Vorschliff unter einem kleineren Winkel α3 zur Rohrachse die Fläche 10 aufgeschliffen. Die Fläche 10 ist vom hinteren Ende des Schliffes so weit ausgebildet, daß das Kanülenauge in der Schliffkontur zurückgesetzt ist. Sie endet im Vorschliff an den Kanten 12, senkrecht zur Rohrachse. Diese Ausführung zeichnet sich durch besondere Preiswürdigkeit aus, weil die zusätzliche Schlifffläche ohne zusätzlichen Aufwand beim Herstellen des Schliffes erzeugt werden kann.
  • Fig. 7 und 8 Kanüle mit Zentrierspitze (Spoon Point Plus)
  • Nach Fertigstellen des Kanülenschliffes gemäß den Fig. 1 bis 6 ist die Spitze 4 zur Rohrachse in die Stellung 4' gebogen. Die Facettenflächen 2 und 3 kommen in die Stellungen 2' und 3', die Facettenden in die Stellungen 6' und 7'.
  • Erzielbare Vorteile
  • Die Kanülenspitze wirkt selbstzentrierend, weil sie auf der Rohrachse liegt und die Flächen 1, 10 und 13 als Gleitflächen beim Einstechen wirken. Das Schliffauge ist durch die zur Rohrachse gebogene Spitze und die unter dem Winkel α3 flacher ausgebildete Fläche vor Eindringen von Fremdmaterial geschützt, d. h. die Stanzneigung ist deutlich reduziert.
  • Mit der Zentrierspitze ist der Einstechkomfort beim klinischen Gebrauch deutlich erhöht und die traumatische Belastung der Patienten reduziert. Die Wundheilung ist deutlich besser.
  • Die modernen Dünnwandkanülen mit Facattenschliff neigen zum Ausstanzen von Partikeln wegen fertigungstechnisch notwendiger Toleranzen in der Schliffgeometrie und in der Entgrattechnik. Mit der Zentrierspitze sind diese Gefahren reduziert bzw. ganz ausgeschlossen.
  • Für technische Anwendungen (Durchstechen von Gummi- oder Kunststoffmembranen) ist die Kanüle mit Zentrierspitze vorteilhaft wegen der deutlich reduzierten Fragmentationsneigung.
  • Besonders für dickwandige Flaschenkanülen ist die Zentrierspitze eine geeignete Lösung, um statt des stumpfen Einfachschliffes einen Facettenschliff mit Spitze einzusetzen, ohne das Fragmentieren zu provozieren.

Claims (2)

1. Kanüle, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanülenschliff als Standard-Facettenschliff hergestellt und Zentrierflächen am Schliff und am Rohraußendurchmesser ausgebildet sind, indem die Spitze im Schliffbereich bis ungefähr zur Rohrachse nach innen gebogen ist.
2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schliffseitige Zentrierfläche flacher als der Vorschliff des Facettenschliffes angeordnet ist.
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