DE10223801A1 - Antrieb - Google Patents

Antrieb

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DE10223801A1
DE10223801A1 DE2002123801 DE10223801A DE10223801A1 DE 10223801 A1 DE10223801 A1 DE 10223801A1 DE 2002123801 DE2002123801 DE 2002123801 DE 10223801 A DE10223801 A DE 10223801A DE 10223801 A1 DE10223801 A1 DE 10223801A1
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Thomas Humez
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/63Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by swinging arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/546Tailboards, tailgates or sideboards opening upwards

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb (2) zum Verschwenken einer mit einem Betätigungshebel (9) drehfest verbundenen Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe (1), wobei der Antrieb (2) einen Motor (5) und ein diesem nachgeschaltetes Hebelgetriebe (6) enthält und wobei das Hebelgetriebe (6) einen mit dem Motor (5) drehfest verbundenen ersten Kurbelhebel (7) umfaßt, welcher über einen Verbindungshebel (8) mit dem Betätigungshebel (9) verbindbar ist. DOLLAR A Um einen möglichst platzsparend aufgebauten Antrieb (2) anzugeben, bei dem die Kopplung zwischen dem Antrieb (2) und dem Betätigungshebel (9) auf einfache Weise erfolgt und der Verbindungshebel (8) in mindestens einer der beiden Endstellungen der Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe (1) möglichst nur geringfügig in den Fahrzeuginnenraum ragt, schlägt die Erfindung einen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilhebeln (10, 11) bestehenden Verbindungshebel (8) vor, wobei an dem Drehgelenk (15) der beiden Teilhebel (10, 11) ein zweiter Kurbelhebel (12) angreift, der mit seinem anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie (4) oder an einem dem Antrieb zugeordneten Gehäuse schwenkbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb zum Verschwenken einer mit einem Betätigungshebel drehfest verbundenen Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe (Heckklappe, Motorhaube etc.).
  • Ein derartiger Schwenkantrieb ist beispielsweise aus der DE 200 04 973 U1 bekannt. Dabei enthält der Antrieb einen Motor und ein diesem nachgeschaltetes Hebelgetriebe. Letzteres umfaßt einen mit dem Motor drehfest verbundenen ersten Kurbelhebel, welcher über einen gebogenen Verbindungshebel mit dem ebenfalls gebogenen Betätigungshebel der Heckklappe eines Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Der Verbindungshebel ist sowohl mit dem Kurbelhebel als auch mit dem Betätigungshebel gelenkig verbunden.
  • Nachteilig ist bei diesem Kraftfahrzeug unter anderem, daß sowohl der Verbindungshebel als auch der Betätigungshebel als Bogenhebel ausgebildet sein müssen, um diese Hebel beim Öffnen der Heckklappe um die üblicherweise vorhandene dachseitige Wasserrinne des jeweiligen Kraftfahrzeuges herumführen zu können. Derartige Bogenhebel sind aber relativ platzaufwendig und stören sowohl in der geöffneten Stellung der Heckklappe beim Beladen des Fahrzeuges als auch in der geschlossenen Stellung der Heckklappe, da die Sicht des Fahrers beim Blick durch den innenseitigen Rückspiegel behindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen platzsparend aufgebauten Antrieb der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem die Kopplung zwischen dem Antrieb und dem Betätigungshebel auf einfache Weise erfolgt und der Verbindungshebel in mindestens einer der beiden Endstellungen der Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe möglichst nur geringfügig in den Fahrzeuginnenraum ragt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbart der Unteranspruch.
  • Ausgehend von der eingangs erwähnten DE 200 04 973 U1 beruht die Erfindung im wesentlichen auf dem Gedanken, einen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilhebeln bestehenden Verbindungshebel zu verwenden, wobei an dem Drehgelenk der beiden Teilhebel ein zweiter Kurbelhebel angreift, der mit seinem anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie oder an einem dem Antrieb zugeordneten Gehäuse schwenkbar befestigt ist.
  • Durch die zweiteilige Ausgestaltung des Verbindungshebels wird erreicht, daß in der geöffneten oder in der geschlossenen Stellung der Fahrzeugtür bzw. der Fahrzeugklappe einer der beiden Teilhebel einen im wesentlichen waagerechten, direkt unterhalb des Fahrzeugdaches sich erstreckenden Verlauf aufweist und der jeweils zweite Teilhebel die nach oben gerichtete Verbindung zum Betätigungshebel bzw. zum Kurbelhebel des Motors gewährleistet. Der zweite Kurbelhebel stellt hingegen eine Zwangsführung der Verbindung (des Knickpunktes) der beiden Teilhebel beim Öffnungs- und Schließvorgang der Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugklappe sicher.
  • Durch die erfindungsgemäße Hebelanordnung wird außerdem erreicht, daß die Teilhebel im wesentlichen auf Zug/Druck beansprucht werden und über den zweiten Kurbelhebel eine gute Abstützung der Hebelanordnung an der Fahrzeugkarosserie gegeben ist. Außerdem kann durch geeignete Wahl der Teilhebel der Antrieb optimal an das jeweilige Fahrzeug angepaßt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des dachseitigen Bereiches der Heckklappe eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Antrieb, wobei sich die Heckklappe in ihrer geöffneten Stellung befindet, und
  • Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher sich die Heckklappe in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der dachseitige Bereich einer Heckklappe bezeichnet, die mittels eines erfindungsgemäßen Antriebes 2 um eine Scharnierachse 3 verschwenkbar angeordnet ist. Dabei besteht der Antrieb 2 im wesentlichen aus einem in der dachseitigen Fahrzeugkarosserie 4 angeordneten Elektromotor 5 und einem diesem nachgeschalteten Hebelgetriebe 6.
  • Das Hebelgetriebe 6 umfaßt einen mit dem Elektromotor 5 drehfest verbundenen ersten Kurbelhebel 7, welcher über einen Verbindungshebel 8 mit einem Betätigungshebel 9 der Heckklappe 1 verbunden ist. Der Verbindungshebel 8 setzt sich aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilhebeln 10, 11 zusammen, wobei außerdem der erste Teilhebel 10 mit dem ersten Kurbelhebel 7 und der zweite Teilhebel 11 mit dem Betätigungshebel 9 gelenkig verbunden sind.
  • Das Hebelgetriebe 6 umfaßt ferner einen zweiten Kurbelhebel 12, der mit seinem ersten Ende 13 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 4 befestigt ist und dessen zweites Ende 14 gelenkig mit dem zwischen den beiden Teilhebeln 10, 11 angeordneten Drehgelenk 15 verbunden ist.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden entnehmen läßt, besteht das Hebelgetriebe 6 im wesentlichen aus zwei miteinander gekoppelten viergliedrigen Drehgelenkgetrieben. Dabei weisen alle Teilhebel einen im wesentlichen geraden Verlauf auf und ihre Längen sind derart gewählt, daß der erste Teilhebel 10 in der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Stellung der Heckklappe 1 einen im wesentlichen waagerechten Verlauf aufweist und sich unmittelbar unterhalb der dachseitigen Fahrzeugkarosserie befindet, so daß der Verbindungshebel 8 ein Beladen des Fahrzeuges nicht behindert.
  • Soll die Heckklappe 1 aus der in Fig. 1 dargestellten Position nach unten in die geschlossene Stellung der Heckklappe 1 verschwenkt werden, so wird der Elektromotor 5 über eine entsprechende Schaltungsvorrichtung (nicht dargestellt) aktiviert. Die Abtriebswelle des Elektromotors 5 dreht sich dann in Richtung des mit 16 bezeichneten Pfeiles im Uhrzeigersinn und nimmt den ersten Kurbelhebel 7 mit, welcher die Antriebskurbel für das erste Drehgelenkgetriebe darstellt. Dadurch wird über den ersten Teilhebel 10 der zweite drehbar an der Karosserie befestigte Kurbelhebel 12 mitgenommen. Dieser dient bei dem sich anschließenden Drehgelenkgetriebe als Antriebskurbel, wodurch die Heckklappe 1 um die Scharnierachse 3 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung nach unten geschwenkt wird. Bezugszeichenliste 1 Heckklappe, Fahrzeugklappe
    2 Antrieb
    3 Scharnierachse
    4 Fahrzeugkarosserie
    5 Elektromotor
    6 Hebelgetriebe
    7 erste Kurbelhebel
    8 Verbindungshebel
    9 Betätigungshebel
    10 erste Teilhebel
    11 zweite Teilhebel
    12 zweite Kurbelhebel
    13 erstes Ende
    14 zweites Ende
    15 Drehgelenk
    16 Richtungspfeil

Claims (4)

1. Antrieb zum Verschwenken einer mit einem Betätigungshebel (9) drehfest verbundenen Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe (1) mit den Merkmalen:
a) der Antrieb (2) enthält einen Motor (5) und ein diesem nachgeschaltetes Hebelgetriebe (6);
b) das Hebelgetriebe (6) enthält einen mit dem Motor drehfest verbundenen ersten Kurbelhebel (7), welcher über einen Verbindungshebel (8) mit dem Betätigungshebel (9) verbindbar ist;
c) der Verbindungshebel (8) umfaßt mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Teilhebel (10, 11), wobei der erste Teilhebel (10) mit dem ersten Kurbelhebel (7) gelenkig verbunden und der zweite Teilhebel (11) mit dem Betätigungshebel (9) gelenkig verbindbar ist;
d) das Hebelgetriebe (6) umfaßt einen zweiten Kurbelhebel (12), der gelenkig mit seinem ersten Ende (13) an der Fahrzeugkarrosserie (4) oder an einem dem Antrieb (2) zugeordneten Gehäuse befestigbar ist und dessen zweites Ende (14) gelenkig mit dem zwischen den beiden Teilhebeln (10, 11) des Verbindungshebels (8) angeordneten Drehgelenk (15) verbunden ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilhebel (10, 11) des Verbindungshebels (8) jeweils gerade ausgebildet sind.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Kurbelhebel (7, 12) und der Teilhebel (10, 11) des Verbindungshebels (8) unter Berücksichtigung der Länge des Betätigungshebels (9) derart gewählt sind, daß bei geöffneter Heckklappe (1) der erste Teilhebel (10) einen im wesentlichen waagerechten Verlauf aufweist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Kurbelhebel (7, 12) und der Teilhebel (10, 11) des Verbindungshebels (8) unter Berücksichtigung der Länge des Betätigungshebels (9) derart gewählt sind, daß bei geschlossener Heckklappe (1) der zweite Teilhebel (11) einen im wesentlichen waagerechten Verlauf aufweist.
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EP3613934A1 (de) * 2018-08-17 2020-02-26 Marantec Antriebs- und Steuerungstechnik GmbH & Co. KG. Gelenkarmantrieb

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