DE10221998A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE10221998A1
DE10221998A1 DE2002121998 DE10221998A DE10221998A1 DE 10221998 A1 DE10221998 A1 DE 10221998A1 DE 2002121998 DE2002121998 DE 2002121998 DE 10221998 A DE10221998 A DE 10221998A DE 10221998 A1 DE10221998 A1 DE 10221998A1
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DE
Germany
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door
fender
motor vehicle
plug connection
wheel housing
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Withdrawn
Application number
DE2002121998
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English (en)
Inventor
Thomas Pfeffer
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GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Publication of DE10221998A1 publication Critical patent/DE10221998A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Ein Kraftfahrzeug umfasst mindestens eine Tür (1), der eine Steckverbindung (6) zur Kopplung von in der Tür (1) integrierten elektrischen Bauteilen (5) mit einem Bordnetz zugeordnet ist, und einen zu der Tür (1) benachbarten Kotflügel (9). Dem Kotflügel (9) ist mindestens ein Mittel (13) zugeordnet, das ein Lösen der Steckverbindung (6) durch einen Zugriff über ein Radgehäuse (16) verhindert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Tür, der eine Steckverbindung zur Kopplung von in der Tür integrierten elektrischen Bauteilen mit einem Bordnetz zugeordnet ist, und mit einem zu der Tür benachbarten Kotflügel.
  • Kraftfahrzeugtüren sind zunehmend mit elektrisch betätigten Bauteilen, wie Lampen, Lautsprecher, Türverriegelung und/oder Fensterheber, bestückt, wobei die Bauteile in einem Hohlraum eines Türkörpers der Kraftfahrzeugtür untergebracht sind. Zur Verbindung solcher elektrischer Bauteile, wie einer Spannungsversorgungsleitung und/oder einer Datenleitung, ist es bekannt, einen Steckverbinder derart in den Türkörper einzubauen, dass die externe Leitung, deren Ende ein korrespondierendes Steckerstück aufweist, von außen in den Steckverbinder eingesteckt werden kann. Ein solcher Steckverbinder ist üblicherweise an der Scharnierseite auf einer Stirnfläche der Kraftfahrzeugtür vorgesehen, damit er bei geschlossener Tür verdeckt ist. Diese Steckverbindung ist diebstahlrelevant, wenn sie zur Kopplung einer Entriegelungsaktorik der Kraftfahrzeugtür mit einem Bordnetz des Kraftfahrzeuges dient, da eine Manipulation der Entriegelungsaktorik über die lösbare Steckverbindung durch ein Radgehäuse hindurch auch bei geschlossener Kraftfahrzeugtür erfolgen kann. Nach dem Lösen der Steckverbindung ist der Anschluss eines Gerätes möglich, mit dem Signale zur Ausführung der Entriegelungsfunktion an die Entriegelungsaktorik übertragen werden. Um einer unbefugten Manipulation an der Entriegelungsaktorik der Kraftfahrzeugtür entgegenzuwirken, ist es bekannt, in der Kraftfahrzeugtür ein Türsteuergerät zu installieren, das die Signale zur Ausführung der Entriegelungsfunktion kodiert. Diese Lösung ist aber in ihrer Realisierung relativ kosteninten- siv.
  • Die DE 299 19 500 U1 offenbart eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türkörper und einem Tragpaneel für elektrische Bauteile und einem Steckverbinder für einen elektrischen Anschluss der Bauteile an eine externe Leitung. Das Tragpaneel ist in eine Öffnung des Türkörpers eingesetzt und der Steckverbinder von einer Außenfläche des Türkörpers für eine Steckverbindung mit der Leitung zugänglich. Der Steckverbinder ist fest mit dem Tragpaneel auf dessen Innenseite verbunden und seine Einsteckmündung ist auf die Eintrittsöffnung für das Steckerende der Leitung ausgerichtet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine unbefugte Manipulation der in die Tür integrierten elektrischen Bauteile ausgeschlossen und damit ein verbesserter Diebstahlschutz kostengünstig gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass dem Kotflügel mindestens ein Mittel zugeordnet ist, das ein Lösen der Steckverbindung durch Zugriff über ein Radgehäuse verhindert.
  • Da das Lösen der Steckverbindung durch das mindestens eine dem Kotflügel zugeordnete Mittel verhindert ist, ist auch eine Manipulation an den in der Tür integrierten elektrischen Bauteilen, wie beispielsweise einer Entriegelungsaktorik der Tür, ausgeschlossen, da der Zugang zu den elektrischen Bauteilen nicht durch ein Lösen der Steckverbindung und eine Kopplung eines Gerätes zur Signalbeaufschlagung der Bauteile bewirkt werden kann. Darüber hinaus ist eine Kodierung der Signale zu den Bauteilen mittels eines separaten Türsteuergerätes nicht erforderlich, weshalb eine große Variabilität in der Wahl der elektrischen Architektur des Kraftfahrzeuges gegeben ist.
  • Vorzugsweise ist dem Kotflügel eine sich in das Radgehäuse erstreckende Abdeckung für die Steckverbindung zugeordnet. Die Abdeckung verhindert wirksam ein Lösen der Steckverbindung und stellt eine relativ kostengünstige Lösung dar.
  • Bevorzugt ist die Abdeckung als einstückig mit dem Kotflügel verbundenes Blechteil ausgebildet, das sich in Richtung einer senkrecht zur Fahrzeugachse verlaufenden Wandung des Radgehäuses erstreckt. Sonach kann die als Blechteil ausgeführte Abdeckung gemeinsam mit dem Kotflügel gefertigt und montiert werden. Darüber hinaus ist durch die Einstückigkeit von Abdeckung und Kotflügel ein Entfernen der Abdeckung ausgeschlossen und damit ein Zugang zur Steckverbindung erschwert.
  • Vorteilhafterweise ist der Kotflügel derart mit einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges verschraubt, dass ein Zugriff auf die Steckverbindung zum Lösen derselben durch die Verschraubung verhindert ist. Diese Maßnahme kann in Kombination mit der Abdeckung aber auch alleine zur Verbesserung des Diebstahlschutzes bei einem Kraftfahrzeug beitragen.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Zugriff auf die Steckverbindung bei geschlossener Tür durch den Kotflügel verhindert. Bei einer geöffneten Tür kann der Zugang zur Steckverbindung freigegeben sein, da in diesem Zustand ein Diebstahlschutz ohnehin nicht gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist die Steckverbindung in einem Stegblech der Tür angeordnet, wobei ein Stecker der Steckverbindung in einen zwischen einem in Richtung des Kotflügels weisenden Randbereich der Tür und einer benachbarten Vertikalsäule gebildeten Freiraum in Richtung des Kotflügels ragt. Damit befindet sich die Steckverbindung in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kotflügel.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges.
  • Das Kraftfahrzeug umfasst eine Tür 1, in deren zwischen einem Außenblech 2 und einem Innenblech 3 gebildeten Innenraum 4 elektrische Bauteile 5 angeordnet sind, die über eine Steckverbindung 6 mit einem Bordnetz in Verbindung stehen. Die Steckverbindung 6 ist einem Stegblech 7 der Tür 1 zugeordnet. Hierbei ist ein Stecker 8 der Steckverbindung 6 derart ausgerichtet, dass er in einen zwischen einem in Richtung eines Kotflügels 9 weisenden Randbereich 10 der Tür 1 und einer benachbarten Vertikalsäule 11 gebildeten Freiraum 12 in Richtung des Kotflügels 9 ragt.
  • Um ein Abziehen des Steckers 8 von der Steckverbindung 6 und damit auch eine Manipulation an den elektrischen Bauteilen 5 durch eine unzulässige Signalgebung, beispielsweise durch ein unzulässig mit der Steckverbindung 6 gekoppeltes Gerät, zu verhindern, umfasst der Kotflügel 9 eine die Steckverbindung 6 überragende Abdeckung 13. Die Abdeckung 13 ist als einstückig mit dem Kotflügel 9 verbundenes Blechteil 14 ausgebildet, das sich in Richtung einer senkrecht zur Fahrzeugachse verlaufenden Wandung 15 eines Radgehäuses 16 erstreckt. Das Blechteil 14 ist derart bemessen, dass es bei geschlossener Tür 1 ein Durchgreifen durch das Radgehäuse 16 zum Erreichen der Steckvorrichtung 6 verhindert. Bezugszeichenliste 1 Tür
    2 Außenblech
    3 Innenblech
    4 Innenraum
    5 Bauteil
    6 Steckverbindung
    7 Stegblech
    8 Stecker
    9 Kotflügel
    10 Randbereich
    11 Vertikalsäule
    12 Freiraum
    13 Abdeckung
    14 Blechteil
    15 Wandung
    16 Radgehäuse

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Tür (1), der eine Steckverbindung (6) zur Kopplung von in der Tür (1) integrierten elektrischen Bauteilen (5) mit einem Bordnetz zugeordnet ist, und mit einem zu der Tür (1) benachbarten Kotflügel (9), dadurch gekennzeichnet, dass dem Kotflügel (9) mindestens ein Mittel (13) zugeordnet ist, das ein Lösen der Steckverbindung (6) durch einen Zugriff über ein Radgehäuse (16) verhindert.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kotflügel (9) eine sich in das Radgehäuse (16) erstreckende Abdeckung (13) für die Steckverbindung (6) zugeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) als einstückig mit dem Kotflügel (9) verbundenes Blechteil (14) ausgebildet ist, das sich in Richtung einer senkrecht zur Fahrzeugachse verlaufenden Wandung (15) des Radgehäuses (16) erstreckt.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kotflügel (9) derart mit einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges verschraubt ist, dass ein Zugriff auf die Steckverbindung (6) zum Lösen derselben durch die Verschraubung verhindert ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugriff auf die Steckverbindung (6) bei geschlossener Tür (1) durch den Kotflügel (9) verhindert ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (6) in einem Stegblech (7) der Tür (1) angeordnet ist, wobei ein Stecker (8) der Steckverbindung (6) in einen zwischen einem in Richtung des Kotflügels (9) weisenden Randbereich (10) der Tür (1) und einer benachbarten Vertikalsäule (11) gebildeten Freiraum (10) in Richtung des Kotflügels (9) ragt.
DE2002121998 2002-05-17 2002-05-17 Kraftfahrzeug Withdrawn DE10221998A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009021707A1 (de) * 2007-08-10 2009-02-19 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Kabelführung an einer fahrzeugtür oder rundkabelverbindung

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EP0341079A2 (de) * 1988-05-06 1989-11-08 UNITED TECHNOLOGIES AUTOMOTIVE, Inc. Elektrokabel-Verbindung zwischen Fahrzeugtür und Karosserie, Fahrzeug mit entsprechender Verbindung und Verfahren zum elektrischen Verbinden einer Fahrzeugtür mit einer Karosserie
DE29915500U1 (de) * 1999-09-03 2000-04-20 Remscheidt Christa Motor-Anbringung an Kinderwagen

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