DE10221860A1 - System und Verfahren, um Netzvorrichtungen eine Intelligenz bereitzustellen - Google Patents
System und Verfahren, um Netzvorrichtungen eine Intelligenz bereitzustellenInfo
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Abstract
Ein System und ein Verfahren sind offenbart, die es Vorrichtungen ermöglichen, die kommunikativ mit einem Kommunikationsnetz gekoppelt sind, jeweils einen Beziehungskontext aufzuweisen, der spezifiziert, wie die derartige Vorrichtung mit anderen Vorrichtungen in dem Kommunikationsnetz in Beziehung steht. Eine Vorrichtung kann z. B. einen Beziehungskontext umfassen, der spezifiziert, wie ihre Betriebsfähigkeit an die Betriebsfähigkeiten anderer Vorrichtungen in dem Kommunikationsnetz heranreichen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Server kommunikativ mit einem Kommunikationsnetz gekoppelt, wobei gesammelte Kontextinformationen, die Betriebsparameter spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz verfügbar sind, kommunikativ über den Server zugänglich sind. Eine Netzvorrichtung ist kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz gekoppelt und umfaßt Betriebsspezifikationsinformationen, die individuelle Betriebsparameter derselben spezifizieren, die lokal auf derselben gespeichert sind. Die Vorrichtung umfaßt ferner Beziehungskontextinformationen, die lokal auf derselben gespeichert sind, die die Beziehung ihrer eigenen Betriebsparameter zu der Ansammlung von Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz verfügbar sind.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen,
die kommunikativ mit einem Kommunikationsnetz gekoppelt
sind, und insbesondere auf derartige Vorrichtungen, die mit
einer Intelligenz hinsichtlich dessen implementiert sind,
wie ihre Betriebsfähigkeiten mit anderen Vorrichtungen in
dem Kommunikationsnetz in Beziehung stehen (z. B. wie sie im
Vergleich sind).
Kommunikationsnetze bzw. -Netzwerke sind häufig implemen
tiert, um verschiedene Typen von Vorrichtungen kommunikativ
miteinander zu verbinden. Personalcomputer (PCs), Drucker,
optische Scanner, Faxgeräte, Datenspeichervorrichtungen und
viele andere Typen von Vorrichtungen sind z. B. häufig mit
einem Kommunikationsnetz, wie z. B. einem prozessorbasierten
Universalinformationsnetz, einem öffentlichen Telefonwähl
netz (PSTN), einem drahtlosen Netz, einem lokalen Netz
(LAN), einem Grobraumnetz (WAN), einer Modem-Zu-Modem-
Verbindung, dem Internet, einem Intranet, einem Extranet
oder jeder Kombination derselben, gekoppelt.
Vorrichtungen umfassen häufig Informationen, die ihre Be
triebsfähigkeiten definieren. Dies bedeutet, daß bei Vor
richtungen üblicherweise die Betriebsspezifikation lokal
auf denselben gespeichert (z. B. intern gespeichert) ist.
Als ein Beispiel kann ein Drucker seine Betriebsspezifika
tion umfassen, die Informationen über seine Betriebsfähig
keiten, wie z. B. seine Druckgeschwindigkeit, seine Druck
auflösung, usw., liefern können. Oftmals möchte ein Benut
zer oder eine Softwareanwendung eine Netzvorrichtung bzw.
Netzwerkvorrichtung benutzen, die bestimmte Betriebsfähig
keiten aufweist. Eine Softwareanwendung z. B., die auf einer
prozessorbasierten Vorrichtung (z. B. einem PC, Laptop,
usw.) ausgeführt wird, die kommunikativ mit einem Kommuni
kationsnetz gekoppelt ist, kann z. B. die Verwendung eines
Druckers auf dem Netz erwünschen, der die beste Druckauflö
sung liefert. Angesichts der dynamischen Natur typischer
Kommunikationsnetze kann sich die Vorrichtung, die eine An
wendung verwenden möchte, mit der Zeit ändern (z. B. kann
sich der Drucker, der die beste Druckauflösung liefert, mit
der Zeit ändern). Vorrichtungen werden z. B. häufig zu dem
Netz hinzugefügt, aus dem Netz entfernt und/oder ihre Be
triebsfähigkeiten werden aktualisiert, wodurch die Topolo
gie des Netzes und/oder die Betriebsfähigkeiten desselben
geändert werden.
Folglich kann eine Softwareanwendung die Netzvorrichtungen
nach ihren Betriebsspezifikationen abfragen und derartige
Betriebsspezifikationen verwenden, um die Vorrichtungen zu
bestimmen, die die erwünschten Betriebsfähigkeiten auf
weist/en. Dies bedeutet, daß eine Softwareanwendung, die
auf einer prozessorbasierten Vorrichtung ausgeführt wird,
die kommunikativ mit dem Netz gekoppelt ist, jede Vorrich
tung in dem Netz nach Informationen aus ihrer Betriebsspe
zifikation abfragen kann, und dann die Informationen unter
Verwendung eines oder mehrerer Parameter durchfiltert, an
denen die Softwareanwendung interessiert ist, um die geeig
netste Vorrichtung zur Verwendung zu bestimmen. Bei dem
obigen Beispiel verbleibend, bei dem eine Softwareanwendung
einen Drucker verwenden möchte, der die beste Druckauflö
sung liefert, die über das Netz verfügbar ist, kann die
Softwareanwendung alle Drucker in dem Netz nach ihren Be
triebsspezifikationen abfragen. Die Softwareanwendung kann
dann die empfangenen Betriebsspezifikationen durchfiltern,
um den oder die Drucker zu bestimmen, der/die die beste
Druckauflösung (sowie weitere erwünschte Betriebsparameter)
aufweist/en. Sobald die Softwareanwendung den Drucker be
stimmt, der den erwünschten Betriebsparameter (z. B. weist
die beste Auflösung auf) erfüllt, kann die Softwareanwen
dung einen Druckauftrag an einen derartigen Drucker leiten.
Natürlich wird darauf verwiesen, daß, während das Beispiel
eines Druckers oben verwendet wurde, bei verschiedenen an
deren Typen von Vorrichtungen, die mit einem Netz gekoppelt
sind, die Betriebsspezifikation üblicherweise auf denselben
gespeichert ist. Dies bedeutet, daß Vorrichtungen üblicher
weise Informationen aufweisen, die lokal auf denselben ge
speichert sind, die ihre individuellen Betriebsfähigkeiten
spezifizieren.
Angesichts des oben Erwähnten weisen Vorrichtungen übli
cherweise Informationen auf, die ihre individuellen Be
triebsfähigkeiten spezifizieren, die lokal auf denselben
gespeichert sind. Einzelne Vorrichtungen des Stands der
Technik haben jedoch keine Vorstellung hinsichtlich dessen,
wie sie mit anderen Vorrichtungen in einem Kommunikations
netz in Beziehung stehen. Einzelne Vorrichtungen z. B. haben
keine Informationen, die spezifizieren, wie ihre eigenen
Betriebsparameter an die Betriebsfähigkeiten anderer Vor
richtungen in dem Kommunikationsnetz heranreichen. So weist
bei dem obigen Beispiel, bei dem eine Softwareanwendung ei
nen Drucker verwenden möchte, der die beste Druckauflösung
aufweist, kein einziger Drucker, der mit dem Netz gekoppelt
ist, eine Vorstellung dessen auf, ob er die beste Auflösung
der Drucker liefert, die über das Kommunikationsnetz ver
fügbar sind. Vielmehr sind bei jedem Drucker lokal auf dem
selben seine eigenen Betriebsfähigkeiten gespeichert, ohne
daß derselbe versteht, wie diese Betriebsfähigkeiten in Be
ziehung zu den Betriebsfähigkeiten anderer Drucker in dem
Netz stehen (z. B. an dieselben heranreichen).
Deshalb macht es der Stand der Technik üblicherweise erfor
derlich, wie oben beschrieben wurde, daß die Softwareanwen
dung jede Vorrichtung nach ihrer Betriebsspezifikation ab
fragt und dann die empfangenen Betriebsspezifikationen
durchfiltert, die ihre bestimmten Parameter von Interesse
(z. B. Druckauflösung) auswerten, um die Vorrichtung/en zu
bestimmen, die die erwünschte Betriebsfähigkeit auf
weist/en. Diese Technik des Stands der Technik ist dahinge
hend problematisch, daß sie eine unerwünscht lange Zeit be
nötigt, um die Vorrichtungen zu identifizieren, die die
erwünschten Betriebsfähigkeiten aufweist/en, daß sie eine
unerwünscht große Verarbeitungsleistungsmenge für die Soft
wareanwendung erfordert, um die empfangenen Betriebsspezi
fikationen durchzufiltern, um eine oder mehrere geeignete
Vorrichtungen zu identifizieren, und daß sie zu einer uner
wünscht großen Datenverkehrmenge über das Kommunikations
netz führt (z. B. wird ein Datenverkehr mit der Softwarean
wendung erzeugt, die jede Vorrichtung abfragt, wobei ein
weiterer Datenverkehr in jeder Vorrichtung ansprechend auf
die Softwareanwendung mit ihrer individuellen Betriebsspe
zifikation erzeugt wird).
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System
mit verbesserten Charakteristika, eine Vorrichtung, die
kommunikativ mit einem Kommunikationsnetz verbindbar ist,
mit verbesserten Charakteristika, ein verbessertes Verfah
ren zum Schaffen einer Beziehungskontextintelligenz für ei
ne Netzvorrichtung oder ein Computerprogrammprodukt mit
verbesserten Charakteristika zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1, eine
Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 31, ein Verfahren gemäß
Anspruch 20 oder ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch
37 gelöst.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein System und
ein Verfahren, die es Vorrichtungen, die kommunikativ mit
einem Kommunikationsnetz gekoppelt sind, ermöglichen, je
weils einen Beziehungskontext aufzuweisen, der spezifi
ziert, wie eine derartige Vorrichtung mit anderen Vorrich
tungen in dem Kommunikationsnetz in Beziehung steht. Bei
zumindest einem Ausführungsbeispiel umfaßt eine Vorrichtung
z. B. einen Beziehungskontext, der spezifiziert, wie ihre
Betriebsfähigkeiten an die Betriebsfähigkeiten anderer Vor
richtungen in dem Kommunikationsnetz heranreichen.
Gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel sind ein System
und ein Verfahren offenbart, bei dem ein Server kommunika
tiv mit einem Kommunikationsnetz gekoppelt ist. Zusätzlich
werden gesammelte Kontextinformationen (aggregate context
information), die Betriebsparameter spezifizieren, die
über das Kommunikationsnetz verfügbar sind, derart bereit
gestellt, daß auf sie kommunikativ durch den Server
zugegriffen werden kann. Zumindest eine Vorrichtung, wie
z. B. ein Drucker, ist kommunikativ mit dem
Kommunikationsnetz gekoppelt, wobei die Vorrichtung
Betriebsspezifikationsinformationen umfaßt, die
individuelle Betriebsparameter derselben spezifizieren, die
lokal auf einer derartigen Vorrichtung gespeichert sind.
Außerdem umfaßt die Vorrichtung ferner
Beziehungskontextinformationen, die lokal auf derselben
gespeichert sind, die die Beziehung der individuellen
Betriebsparameter der Vorrichtung zu der Ansammlung von
Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikati
onsnetz verfügbar sind.
Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die gesammelten Kon
textinformationen Informationen, die eine Ansammlung von
Betriebsparametern spezifizieren, die über eine Gesamtheit
von Vorrichtungen verfügbar sind, die kommunikativ mit dem
Kommunikationsnetz gekoppelt sind. Bei einem anderen Aus
führungsbeispiel können die gesammelten Kontextinformatio
nen Informationen umfassen, die eine Ansammlung von Be
triebsparametern spezifizieren, die über eine Gesamtheit
von Vorrichtungen eines bestimmten Typs, die kommunikativ
mit dem Kommunikationsnetz gekoppelt sind, verfügbar sind.
Derartige gesammelte Kontextinformationen können Informa
tionen umfassen, die einen oder mehrere Bereiche von Be
triebsparametern spezifizieren, die über Vorrichtungen ver
fügbar sind, die mit dem Kommunikationsnetz gekoppelt sind.
Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel umfassen die Bezie
hungskontextinformationen Informationen, die einen oder
mehrere der individuellen Betriebsparameter einer Vorrich
tung mit ähnlichen Betriebsparametern anderer Vorrichtungen
vergleichen, die mit dem Kommunikationsnetz verbunden sind.
Gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Vor
richtung eine Softwareanwendung, die auf derselben ausführ
bar ist, um zumindest einen Abschnitt der gesammelten Kon
textinformationen von dem Server zu empfangen und einen
oder mehrere individuelle Betriebsparameter der Vorrichtung
auf den empfangenen, gesammelten Kontextinformationen abzu
bilden, um die Beziehungskontextinformationen zu erzeugen.
Bei bestimmten Ausführungsbeispielen umfaßt der Server eine
Softwareanwendung, die auf demselben ausführbar ist, um die
gesammelten Kontextinformationen in Beziehungskategorien
abzubilden, wie z. B. "hoch", "mittel" und "niedrig". So
können derartige Beziehungskategorien unterschiedliche Ka
tegorien für unterschiedliche Werte eines Betriebsparame
ters umfassen. Eine Druckauflösung von 75 dpi für einen be
stimmten Drucker kann z. B. einer "Niedrig"-Auflösung zuge
schrieben werden, während eine Druckauflösung von 1200 dpi
für einen anderen Drucker einer "Hoch"-Auflösung zuge
schrieben werden kann.
Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrich
tung, die mit dem Kommunikationsnetz gekoppelt ist, eine
Softwareanwendung, die auf derselben ausführbar ist, um ih
re Betriebsspezifikationsinformationen an den Server zu
kommunizieren. Zusätzlich kann der Server eine Softwarean
wendung umfassen, die auf demselben ausführbar ist, um die
Betriebsspezifikationsinformationen von einer Vorrichtung
zu empfangen und die gesammelten Kontextinformationen zu
aktualisieren, um die Betriebsspezifikationsinformationen
widerzuspiegeln. Danach können aktualisierte, gesammelte
Kontextinformationen zu den relevanten Vorrichtungen kommu
niziert werden, so daß sie ihre jeweiligen Beziehungskon
texte aktualisieren können. Auf diese Weise können ver
schiedene Netzvorrichtungen dynamisch eine Intelligenz hin
sichtlich dessen beibehalten, wie ihre jeweiligen Betriebs
parameter mit den Betriebsparametern anderer Netzvorrich
tungen, die mit dem Kommunikationsnetz gekoppelt sind, in
Beziehung stehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine exemplarische Umgebung, in der verschiedene
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
implementiert sein können;
Fig. 2A ein Beispiel eines Druckers, der mit einem Kommu
nikationsnetz gekoppelt ist, wobei ein derartiger
Drucker eine Intelligenz in der Form eines Bezie
hungskontextes umfaßt, der spezifiziert, wie sei
ne Betriebsfähigkeiten mit denen anderer Drucker
in Beziehung stehen, die über das Kommunikations
netz verfügbar sind;
Fig. 2B ein weiteres Beispiel, bei dem ein zweiter Drucker
zusätzlich mit dem Drucker aus Fig. 2A mit
dem Kommunikationsnetz gekoppelt ist, wobei jeder
der Drucker eine Intelligenz in der Form von Be
ziehungskontexten umfaßt, die spezifizieren, wie
ihre jeweiligen Betriebsfähigkeiten mit denen an
derer Drucker, die über das Kommunikationsnetz
verfügbar sind, in Beziehung stehen; und
Fig. 3 ein exemplarisches Betriebsflußdiagramm, das den
Betriebsfluß zum Aufrechterhalten von Beziehungs
kontexten für Vorrichtungen in einem dynamischen
Netz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung zeigt.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin
dung werden nun Bezug nehmend auf obige Figuren beschrie
ben, in denen gleiche Bezugszeichen in den mehreren Ansich
ten gleiche Teile bezeichnen. Bezug nehmend auf Fig. 1 ist
eine exemplarische Umgebung 100 gezeigt, in der verschiede
ne Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung imple
mentiert sein können. Die Umgebung 100 umfaßt einen Server
101, eine Vorrichtung A, eine Vorrichtung B und eine Vor
richtung C, die alle kommunikativ mit einem Kommunikations
netz 103 gekoppelt sind. Das Kommunikationsnetz 103 kann
jeder Typ von Kommunikationsnetz sein, das momentan bekannt
oder noch entdeckt wird, und kann ein prozessorbasiertes
Universalinformationsnetz, ein PSTN, ein drahtloses Netz,
ein LAN, ein WAN, eine Modem-Zu-Modem-Verbindung, das In
ternet, ein Intranet, ein Extranet oder jede Kombination
derselben sein, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt.
Die Vorrichtungen A bis C können jeder Typ von Vorrichtung
sein, die in der Lage ist, kommunikativ (entweder direkt
oder indirekt) mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt zu
sein. Beispiele derartiger Vorrichtungen umfassen Drucker,
PC, Faxgeräte, optische Scanner, Personaldigitalassistenten
(PDA), Digitalkameras und Datenspeichervorrichtungen, sind
jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Derartige Vorrich
tungen A bis C können direkt mit dem Kommunikationsnetz 103
gekoppelt sein, wobei dieselben auch indirekt über eine an
dere Vorrichtung mit einem derartigen Kommunikationsnetz
103 gekoppelt sein können. Die Vorrichtung C kann z. B. kom
munikativ mit einer prozessorbasierten Vorrichtung (z. B.
einem PC) gekoppelt sein, die wiederum mit dem Kommunikati
onsnetz 103 gekoppelt ist. Es wird darauf verwiesen, daß,
während drei Vorrichtungen (d. h. A bis C) in dem Beispiel
aus Fig. 1 gezeigt sind, jede Anzahl von Vorrichtungen in
den verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung implementiert sein kann, wobei jede derartige Im
plementierung innerhalb des Bereichs der vorliegenden Er
findung sein soll.
Der Server 101 kann jede geeignete prozessorbasierte Vor
richtung sein. Beispiele eines derartigen Servers 101 um
fassen prozessorbasierte Vorrichtungen, die üblicherweise
als Domänennamenserver (DNS) in einer Internetumgebung im
plementiert sind. Wie gezeigt ist, ist der Server 101 in
der Lage, auf gesammelte Kontextinformationen 102 zuzugrei
fen, die im folgenden detaillierter besprochen werden. Ins
besondere können die gesammelten Kontextinformationen 102
in einer Datenspeichervorrichtung gespeichert sein, mit der
der Server 101 kommunikativ gekoppelt ist. Eine derartige
Datenspeichervorrichtung kann jede geeignete Datenspeicher
vorrichtung, die momentan bekannt oder noch entwickelt
wird, zum Speichern von Daten umfassen, wie z. B. ein Dis
kettenlaufwerk, eine Diskette, einen Direktzugriffsspeicher
(RAM), eine optische Platte (z. B. Kompaktplatten (CDs) oder
digitale vielseitige Platten (DVDs)) sowie andere Daten
speichervorrichtungen, und kann außerhalb des Servers 101
oder integriert in denselben implementiert sein. Ähnlich
kann jede der Vorrichtungen A bis C Datenspeichervorrich
tungen umfassen, die lokal auf denselben gespeichert sind
(z. B. in dieselben integriert oder extern mit denselben ge
koppelt). Die Vorrichtung A kann z. B. Datenspeichervorrich
tungen zum Speichern der Betriebsspezifikation 104A der
Vorrichtung A und zum Speichern des Beziehungskontextes
104C der Vorrichtung A umfassen. Ähnlich kann die Vorrich
tung B Datenspeichervorrichtungen zum Speichern der Be
triebsspezifikation 105A der Vorrichtung B und zum Spei
chern des Beziehungskontextes 105C der Vorrichtung 8 umfas
sen. Ähnlich kann die Vorrichtung C Datenspeichervorrich
tungen zum Speichern der Betriebsspezifikation 106A der
Vorrichtung C und zum Speichern des Beziehungskontextes
106B der Vorrichtung C umfassen. Derartige Datenspeicher
vorrichtungen können außerhalb ihrer jeweiligen Vorrichtun
gen A bis C implementiert oder in dieselben integriert
sein, wobei die Datenspeichervorrichtungen jede geeignete
Vorrichtung, die momentan bekannt oder noch entwickelt
wird, zum Speichern von Daten umfassen können, einschließ
lich Diskettenlaufwerke, Disketten, RAM, optischen Platten
oder anderen Speichervorrichtungen, wobei dieselben nicht
darauf beschränkt sind. Ferner können die Betriebsspezifi
kation 104A der Vorrichtung A und der Beziehungskontext
104C der Vorrichtung A bei bestimmten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung in einer gemeinsamen Datenspei
chervorrichtung gespeichert sein. Ähnlich können die Be
triebsspezifikation 105A der Vorrichtung B und der Bezie
hungskontext 105C der Vorrichtung B bei bestimmten Ausfüh
rungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in einer gemein
samen Datenspeichervorrichtung gespeichert sein. Gleicher
maßen können die Betriebsspezifikation 106A und der Bezie
hungskontext 106C der Vorrichtung C bei bestimmten Ausfüh
rungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in einer gemein
samen Datenspeichervorrichtung gespeichert sein.
Wie im folgenden detaillierter beschrieben wird, können die
Beziehungskontexte 104C, 105C und 106C z. B. spezifizieren,
wie die Betriebsfähigkeiten ihrer jeweiligen Vorrichtungen
A bis C an die Betriebsfähigkeiten anderer Vorrichtungen
heranreichen, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz
103 gekoppelt sind. Es wird z. B. angenommen, daß die Vor
richtungen A bis C Drucker sind. Ihre individuellen
Betriebsspezifikationen 104A, 105A bzw. 106A können lokal
auf denselben gespeichert sein, die derartige Informationen
genau angeben, wie z. B. Informationen hinsichtlich ihrer
jeweiligen Druckgeschwindigkeit, der Druckauflösung sowie
anderer Betriebsparameter. Die Beziehungskontexte 104C,
105C bzw. 106C können genau angeben, wie die
Betriebsfähigkeiten der jeweiligen Vorrichtungen A bis C
mit anderen Vorrichtungen, die mit dem Kommunikationsnetz
103 gekoppelt sind, in Beziehung stehen (z. B. an dieselben
heranreichen). Der Beziehungskontext 104C für die
Vorrichtung A kann z. B. spezifizieren, daß sie die
schnellste Druckgeschwindigkeit aufweist, die unter den
Druckern verfügbar ist, die mit dem Kommunikationsnetz 103
gekoppelt sind, wohingegen der Beziehungskontext 105C für
die Vorrichtung B spezifizieren kann, daß dieselbe die
beste Druckauflösung aufweist, die unter derartigen
Druckern verfügbar ist.
Zusätzlich umfaßt jede der Vorrichtungen A bis C gemäß zu
mindest einem Ausführungsbeispiel eine Anwendung, die auf
denselben ausführbar ist, zum Erzeugen/Aktualisieren des
Beziehungskontextes der Vorrichtung zumindest teilweise ba
sierend auf gesammelten Kontextinformationen 102, die von
dem Server 101 empfangen werden. Bei dem Beispiel aus Fig.
1 umfassen die Vorrichtungen A bis C z. B. Abbildungsanwen
dungen 104B, 105B bzw. 106B, die ausführbar sein können, um
die jeweiligen Beziehungskontexte 104C, 105C und 106C ba
sierend auf gesammelten Kontextinformationen 102, die von
dem Server 101 empfangen werden, sowie die Betriebsspezifi
kation 104A, 105A und 106A jeder Vorrichtung zu erzeugen/zu
aktualisieren.
Bei dem Betrieb zumindest eines Ausführungsbeispiels kommu
niziert jede der Vorrichtungen A bis C ihre individuellen
Betriebsspezifikationsinformationen 104A, 105A und 106A an
den Server 101. Der Server 101 weist eine Softwareanwendung
auf, die auf demselben ausgeführt wird, um einen gesammel
ten Kontext 102 aus den Betriebsspezifikationsinformationen
zu erzeugen, die von jeder der Vorrichtungen A bis C emp
fangen werden. Der gesammelte Kontext 102 kann den gesamten
Bereich von Betriebsfähigkeiten spezifizieren, die von den
Vorrichtungen A bis C, sowie alle anderen Vorrichtungen,
die mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt sind, verfüg
bar sind. Dies bedeutet, daß der gesammelte Kontext 102 die
Ansammlung von Betriebsfähigkeiten spezifiziert, die auf
dem Kommunikationsnetz 103 verfügbar sind. Auf diese Weise
kann der gesammelte Kontext 102 hierin als "Welt"-Kontext
bezeichnet werden, da er die Betriebsfähigkeiten spezifi
zieren kann, die innerhalb der "Welt" von Vorrichtungen
verfügbar sind, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz
103 gekoppelt sind.
Es sei darauf verwiesen, daß bei einigen Ausführungsbei
spielen der gesammelte Kontext 102 die Betriebsfähigkeiten
spezifizieren kann, die durch alle Vorrichtungen verfügbar
sind, die mit dem Kommunikationsnetz 103 (d. h. der Gesamt
heit von Vorrichtungen, die mit dem Netz 103 gekoppelt
sind) gekoppelt sind. Bei alternativen Ausführungsbeispie
len jedoch kann der gesammelte Kontext 102 Informationen
über die Betriebsfähigkeiten eines Abschnittes (z. B. eines
Teilsatzes) der Vorrichtungen spezifizieren, die kommunika
tiv mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt sind. Der ge
sammelte Kontext 102 kann z. B. Informationen über die Be
triebsfähigkeiten aller Vorrichtungen eines bestimmten Typs
(z. B. aller Drucker), die mit dem Netz 103 gekoppelt sind,
spezifizieren, und kann auch keine Informationen über die
Betriebsfähigkeiten anderer Typen von Vorrichtungen (z. B.
Datenspeichervorrichtungen) umfassen, die mit dem Netz 103
gekoppelt sind. So kann der gesammelte Kontext 102 die Be
triebsfähigkeiten der Ansammlung (oder der Gesamtheit) von
Vorrichtungen eines bestimmten Typs, die mit dem Netz 103
gekoppelt sind, spezifizieren. Der Server 101 kommuniziert
Informationen von dem gesammelten Kontext 102 zu jeder der
Vorrichtungen A bis C, aus denen Abbildungsanwendungen
104B, 105B und 106B Beziehungskontexte 104C, 105C und 106C
basierend auf der jeweiligen Betriebsspezifikation 104A,
105A und 106A jeder Vorrichtung bestimmen können. Folglich
wird jede Vorrichtung A bis C dadurch mit einer Intelligenz
hinsichtlich der Beziehung ihrer Betriebsfähigkeiten zu den
Betriebsfähigkeiten anderer Vorrichtungen des Kommunikati
onsnetzes 103 versorgt. Jede Vorrichtung A bis C kann z. B.
eine Intelligenz hinsichtlich dessen aufweisen, wie ihre
Betriebsfähigkeiten an die Betriebsfähigkeiten anderer Vor
richtungen des Kommunikationsnetzes 103 heranreichen.
Bezug nehmend auf die Fig. 2A und 2B ist ein Beispiel ge
zeigt, bei dem Vorrichtungen A und B Drucker sind. Folglich
gibt die Betriebsspezifikation 104A der Vorrichtung A genau
Informationen für verschiedene Betriebsparameter der Vor
richtung A an, wie z. B. Druckauflösung, Druckertyp, Druck
geschwindigkeit, usw. Bei dem Beispiel aus Fig. 2A ist die
Vorrichtung A mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt,
während die Vorrichtung B dies nicht ist. Trotzdem sind an
dere Drucker (nicht gezeigt) bei dem Beispiel aus Fig. 2A
mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt. Wie in ihrer Be
triebsspezifikation 104A genau angegeben ist, weist die
Vorrichtung A eine Druckauflösung von 600 Bildpunkten pro
Zoll (dpi) auf, ist ein Einfarbig-Typ-Drucker, und weist
eine Druckgeschwindigkeit von 64 Seiten pro Minute (PPM)
auf. Sobald die Vorrichtung A mit dem Kommunikationsnetz
103 gekoppelt ist, kommuniziert dieselbe ihre Betriebsspe
zifikation 104A an den Server 101. Eine Softwareanwendung
wird auf dem Server 101 ausgeführt, um einen gesammelten
Kontext 102 zu erzeugen/zu aktualisieren. Bei dem Beispiel
aus Fig. 2A z. B. gibt der gesammelte Kontext 102 genau an,
daß Drucker über das Kommunikationsnetz 103 verfügbar sind,
die verschiedene Betriebsfähigkeiten liefern. Insbesondere
sind bei diesem Beispiel Drucker über das Kommunikations
netz 103 verfügbar, um Druckerauflösungen in den Bereich
von 75 bis 600 dpi zu liefern. Zusätzlich sind Farbdrucker
über das Kommunikationsnetz 103 verfügbar, um Druckge
schwindigkeiten in dem Bereich von 3 bis 12 PPM zu liefern,
wobei einfarbige Drucker über das Kommunikationsnetz 103
verfügbar sind, um Druckgeschwindigkeiten in dem Bereich 8
bis 64 PPM zu liefern.
Der Server 101 kann gesammelte Kontextinformationen 102 an
die Vorrichtung A kommunizieren, wobei die Abbildungsanwen
dung 104B auf der Vorrichtung A ausgeführt wird, um einen
Beziehungskontext 104C unter Verwendung der empfangenen,
gesammelten Kontextinformationen und Betriebsspezifikati
onsinformationen 104A zu erzeugen. Bei dem Beispiel aus
Fig. 2A spezifizieren die empfangenen, gesammelten Kontext
informationen, daß Druckauflösungen in dem Bereich von 75
bis 600 dpi von Druckern verfügbar sind, die mit dem Kommu
nikationsnetz 103 gekoppelt sind. Die Kontextabbildungsan
wendung 104B kann die Druckauflösung einer Vorrichtung A,
wie in ihrer Betriebsspezifikation 104A detailliert angege
ben ist, auf den empfangenen, gesammelten Kontext abbilden,
um zu dem Beziehungskontext 104C für einen derartigen
Druckauflösungsparameter der Vorrichtung A zu führen. Die
Kontextabbildungsanwendung 104B z. B. bildet die 600-dpi-
Auflösung der Vorrichtung A auf den empfangenen, gesammel
ten Kontext für die Druckauflösung ab, die in dem Bereich
von 75 bis 600 dpi liegt. Folglich weiß die Vorrichtung A
aus dem Beziehungskontext 104C, daß sie die höchste Druck
auflösung liefert, die über das Kommunikationsnetz 103 ver
fügbar ist. Wie das Beispiel aus Fig. 2A weiter zeigt, kann
bei einigen Ausführungsbeispielen die Kontextabbildungsan
wendung 104B die empfangenen, gesammelten Kontextinforma
tionen auf Beziehungskategorien (z. B. niedrig, mittel und
hoch) abbilden, und kann ferner Betriebsparameter der Vor
richtung A (wie durch ihre Betriebsspezifikation 104A genau
angegeben ist) auf die ordnungsgemäße Beziehungskategorie
abbilden. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann der
Server 101 ausgeführt werden, um derartige Beziehungskate
gorien zu erzeugen (und kann z. B. in dem gesammelten Kon
text 102 implementiert sein), die an die Vorrichtung A kom
muniziert werden können, wobei die Kontextabbildungsanwen
dung 104B Betriebsparameter der Vorrichtung A auf die emp
fangenen Beziehungskategorien abbilden kann.
Verschiedene andere Parameter der Vorrichtung A können auf
eine ähnliche Weise auf den empfangenen, gesammelten Kon
text abgebildet werden. Die Kontextabbildungsanwendung 104B
z. B. bildet die 64-PPM-Druckgeschwindigkeit der Vorrichtung
A auf den empfangenen, gesammelten Kontext für die Einfar
biger-Drucker-Druckgeschwindigkeit ab, die in dem Bereich
von 8 bis 64 PPM liegt. Folglich weiß die Vorrichtung A aus
dem Beziehungskontext 104C, daß sie die höchste Druckge
schwindigkeit liefert, die über das Kommunikationsnetz 103
für einfarbige Drucker verfügbar ist. Deshalb kann bei ei
nigen Ausführungsbeispielen die Kontextabbildungsanwendung
104B die Druckgeschwindigkeit für die Vorrichtung A auf die
Beziehungskategorie "hoch" abbilden.
Bezug nehmend auf Fig. 2B ist ein Beispiel gezeigt, das
darstellt, wie der gesammelte Kontext 102 und der Bezie
hungskontext 104C der Vorrichtung A sich aufgrund der dyna
mischen Natur des Kommunikationsnetzes 103 mit der Zeit än
dern können. Fig. 2B zeigt ein Beispiel der Umgebung aus 2A
zu einem späteren Zeitpunkt (z. B. ein Jahr später), zu der
sich die Topologie der Vorrichtungen, die mit dem Netz 103
gekoppelt sind, geändert hat. Bei dem Beispiel aus Fig. 2B
ist die Vorrichtung B neu zu dem Kommunikationsnetz 103
hinzugefügt. Die Vorrichtung B ist ein Einfarbig-Typ-
Drucker, der eine Druckauflösung von 1200 dpi und eine
Druckgeschwindigkeit von 96 PPM aufweist, wie in seiner Be
triebsspezifikation 105A genau angegeben ist. Sobald die
Vorrichtung B mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt ist,
kommuniziert sie ihre Betriebsspezifikation 105A an den
Server 101. Dies kann durch eine Technik eines "Rundsendens
und Warten auf eine Antwort" oder durch eine andere geeig
nete Technik geschehen. Die Vorrichtung B kann z. B. ihr
Vorhandensein auf dem Netz ankündigen und dann auf eine
Antwort von dem Server 101 warten. Sobald die Vorrichtung B
eine Antwort von dem Server 101 empfängt, weiß sie, wohin
sie ihre Betriebsspezifikationen kommunizieren soll (d. h.
an den antwortenden Server 101). Eine Softwareanwendung
wird auf dem Server 101 ausgeführt, um den gesammelten Kon
text 102 zu aktualisieren. Bei dem Beispiel aus Fig. 2B ist
der gesammelte Kontext 102 z. B. aktualisiert, um widerzu
spiegeln, daß Drucker nun über das Kommunikationsnetz 103
verfügbar sind, um Druckerauflösungen in dem Bereich von 75
bis 1200 dpi zu liefern. Zusätzlich ist der gesammelte Kon
text 102 aktualisiert, um widerzuspiegeln, daß einfarbige
Drucker über das Kommunikationsnetz 103 verfügbar sind, um
Druckgeschwindigkeiten in dem Bereich von 8 bis 96 PPM zu
liefern. Ferner wurden bei diesem Beispiel Farbdrucker auf
dem Kommunikationsnetz 103 hinzugefügt/aktualisiert, wobei
der gesammelte Kontext 102 entsprechend aktualisiert wurde,
um widerzuspiegeln, daß Farbdrucker über das Kommunikati
onsnetz 103 verfügbar sind, um Druckgeschwindigkeiten in
dem Bereich von 3 bis 20 PPM zu liefern.
Der Server 101 kann zumindest einen Abschnitt von gesammel
ten Kontextinformationen 102 an die Vorrichtung B kommuni
zieren, wobei die Abbildungsanwendung 105B auf der Vorrich
tung B ausgeführt wird, um einen Beziehungskontext 105C un
ter Verwendung der empfangenen, gesammelten Kontextinforma
tionen und Betriebsspezifikationsinformationen 105A zu er
zeugen. Bei dem Beispiel aus Fig. 2B spezifizieren die emp
fangenen, gesammelten Kontextinformationen, daß Druckauflö
sungen in dem Bereich von 75 bis 1200 dpi von Druckern ver
fügbar sind, die mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt
sind. Die Kontextabbildungsanwendung 105B kann die Druck
auflösung der Vorrichtung B, wie in ihrer Betriebsspezifi
kation 105A genau angegeben ist, auf den empfangenen, ge
sammelten Kontext abbilden, um zu einem Beziehungskontext
105C für einen derartigen Druckauflösungsparameter der Vor
richtung 8 zu führen. Die Kontextabbildungsanwendung 105B
z. B. bildet die 1200-dpi-Auflösung der Vorrichtung B auf
den empfangenen, gesammelten Kontext für die Druckauflösung
ab, die in dem Bereich von 75 bis 1200 dpi liegt. Folglich
weiß die Vorrichtung B aus dem Beziehungskontext 105C, daß
sie die höchste Druckauflösung liefert, die über das Kommu
nikationsnetz 103 verfügbar ist. Wie oben erklärt wurde,
können die Kontextinformationen (des Beziehungskontextes
105C, sowie des gesammelten Kontextes 102) in Beziehungska
tegorien (z. B. niedrig, mittel und hoch) unterteilt werden,
wobei die Kontextabbildungsanwendung 105B Betriebsparameter
der Vorrichtung B (wie z. B. durch ihre Betriebsspezifikati
on 105A genau angegeben) auf die ordnungsgemäße Beziehungs
kategorie abbilden kann, die in dem Beispiel aus Fig. 2B
"hoch" ist.
Verschiedene andere Betriebsparameter der Vorrichtung B
können auf eine ähnliche Weise auf den empfangenen, gesam
melten Kontext abgebildet werden. Die Kontextabbildungsan
wendung 105B z. B. bildet die 96-PPM-Druckgeschwindigkeit
der Vorrichtung B auf den empfangenen, gesammelten Kontext
für die Einfarbiger-Drucker-Druckgeschwindigkeit ab, die in
dem Bereich von 8 bis 96 PPM liegt. Folglich weiß die Vor
richtung B aus dem Beziehungskontext 105C, daß sie die
höchste Druckgeschwindigkeit liefert, die für einfarbige
Drucker über das Kommunikationsnetz 103 verfügbar ist. Des
halb kann die Kontextabbildungsanwendung 105B bei einigen
Ausführungsbeispielen die Druckgeschwindigkeit für die Vor
richtung B auf die Beziehungskategorie "hoch" abbilden, wie
in dem Beispiel aus Fig. 2B gezeigt ist.
Zusätzlich fragen die Vorrichtungen gemäß bestimmten Aus
führungsbeispielen in periodischen Abständen den Server 101
nach aktualisierten, gesammelten Kontextinformationen ab.
So kann die Vorrichtung A den Server 101 nach aktualisier
ten, gesammelten Kontextinformationen 102 abfragen, nachdem
die Vorrichtung B zu dem Kommunikationsnetz 103 hinzugefügt
wurde, wobei der Server 101 bestimmen kann, daß er aktuali
sierte, gesammelte Kontextinformationen aufweist, die er an
die Vorrichtung A liefern kann. Der Server 101 kann deshalb
zumindest einen Abschnitt gesammelter Kontextinformationen
102 an die Vorrichtung A kommunizieren, wobei die Abbil
dungsanwendung 104B auf der Vorrichtung A ausgeführt wird,
um den Beziehungskontext 104C unter Verwendung der empfan
genen, gesammelten Kontextinformationen und der Betriebs
spezifikationsinformationen 104A zu aktualisieren. Bei dem
Beispiel aus Fig. 2B spezifizieren die empfangenen, gesam
melten Kontextinformationen, daß Druckauflösungen in dem
Bereich von 75 bis 1200 dpi nun von Druckern verfügbar
sind, die mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt sind.
Die Kontextabbildungsanwendung 1048 kann die Druckauflösung
der Vorrichtung A, wie in ihrer Betriebsspezifikation 104A
genau angegeben ist, auf den empfangenen, gesammelten Kon
text abbilden, um den Beziehungskontext 104C für den derar
tigen Druckauflösungsparameter der Vorrichtung A zu aktua
lisieren. Die Kontextabbildungsanwendung 104B z. B. bildet
die 600-dpi-Auflösung der Vorrichtung A auf den empfange
nen, gesammelten Kontext für die Druckauflösung ab, die in
dem Bereich von 75 bis 1200 dpi liegt. Folglich weiß die
Vorrichtung A aus dem Beziehungskontext 104C, daß sie nicht
mehr die höchste Druckauflösung liefert, die über das Kom
munikationsnetz 103 verfügbar ist. Wie in dem Beispiel aus
Fig. 2B gezeigt ist, kann die Kontextabbildungsanwendung
104B bei einigen Ausführungsbeispielen Betriebsparameter
der Vorrichtung A (wie z. B. durch ihre Betriebsspezifikati
on 104A genau angegeben ist) auf die ordnungsgemäße Bezie
hungskategorie abbilden, bei diesem Beispiel z. B. "mittel".
Die Kontextabbildungsanwendung 104B kann ferner die 64-PPM-
Druckgeschwindigkeit der Vorrichtung A auf den empfangenen,
gesammelten Kontext für die Einfarbiger-Drucker-
Druckgeschwindigkeit abbilden, die in dem Bereich von 8 bis
96 PPM liegt. Folglich weiß die Vorrichtung A aus dem Be
ziehungskontext 104C, daß sie nicht mehr die höchste Druck
geschwindigkeit liefert, die für einfarbige Drucker über
die Kommunikationsvorrichtung 103 verfügbar ist. Deshalb
kann die Kontextabbildungsanwendung 104B bei einigen Aus
führungsbeispielen die Druckgeschwindigkeit für die Vor
richtung A auf die Beziehungskategorie "mittel" abbilden,
wie in dem Beispiel aus Fig. 2B gezeigt ist.
Bezug nehmend auf Fig. 3 ist ein exemplarisches Betriebs
flußdiagramm eines Ausführungsbeispiels vorgesehen, das den
Betriebsfluß zum Beibehalten von Beziehungskontexten für
die Vorrichtungen A und B zeigt, wenn die Vorrichtung B
hinzugefügt wird (wie z. B. in Fig. 2B). In einem Betriebs
block 301 kommuniziert die Vorrichtung B, sobald dieselbe
mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt ist, ihre Be
triebsspezifikation 105A, über eine Technik des Rundsendens
und Wartens oder eine andere geeignete Technik, wie bereits
beschrieben wurde, an den Server 101. Der Server 101 aktua
lisiert dann in einem Block 302 seinen gesammelten Kontext
102, um die Hinzufügung der Betriebsfähigkeiten widerzu
spiegeln, die durch die Vorrichtung B geliefert werden.
Dies bedeutet, daß die Software auf dem Server 101 ausge
führt wird, um den gesammelten Kontext 102 zu aktualisie
ren, um die Betriebsparameter, die nun über die Vorrichtung
B verfügbar sind, widerzuspiegeln. Der gesammelte Kontext
102 kann auf jede geeignete Weise angeordnet sein, ein
schließlich beispielhaft in einer Datenbank, einer Daten
struktur, einer Tabelle, einer einfachen Datei oder jeder
anderen geeigneten Anordnung von Informationen. Bei einer
Implementierung kann der gesammelte Kontext 102 z. B. als
eine Datenbank eingeordnet sein, die Informationen über Be
triebsfähigkeiten unterschiedlicher Vorrichtungen umfaßt,
die mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt sind. Zusätz
lich kann der gesammelte Kontext 102 eine Mehrzahl von Da
tenbanken (oder anderen Anordnungen) aufweisen, wobei jede
Datenbank Informationen für bestimmte Typen von Vorrichtun
gen aufweist, die mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt
sind. Eine Datenbank kann z. B. enthalten sein, in der ge
sammelte Kontextinformationen für alle Drucker, die mit dem
Kommunikationsnetz 103 gekoppelt sind, gespeichert sind,
wobei eine andere Datenbank enthalten sein kann, in der ge
sammelte Kontextinformationen für alle Datenspeichervor
richtungen, die mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt
sind, gespeichert sind.
Ferner kann der gesammelte Kontext 102 an verschiedenen Or
ten widergespiegelt werden, wobei eine Mehrzahl unter
schiedlicher Server 101 vorgesehen sein kann, die jeweils
in der Lage sind, auf einen zugeordneten, gesammelten Kon
text 102 zuzugreifen. Ein erster Server 101 und der zuge
ordnete, gesammelte Kontext 102 können z. B. in den Verei
nigten Staaten angeordnet sein, wobei ein zweiter Server
101 und der zugeordnete, gesammelte Kontext 102 (der wider
gespiegelte Informationen aufweist) in Frankreich angeord
net sein können. Auf diese Weise können die Entfer
nung/Kosten der Kommunikation von Betriebsspezifikationen
von Vorrichtungen zu einem Server und der Kommunikation von
gesammelten Kontextinformationen von einem Server zu Vor
richtungen minimiert werden, da derartige Informationen zu
oder von dem nächstgelegenen Server 101 an derartige Vor
richtungen kommuniziert werden können. Außerdem können In
formationen des gesammelten Kontextes 102 auf jede geeigne
te Weise formatiert werden, einschließlich z. B. in einem
Format der erweiterbaren Markierungssprache (XML), der Hy
ipertext-Markierungssprache (HTML), der amerikanischen Da
tenübertragungscodenorm (ASCII), einem Binärformat oder je
dem anderen geeigneten Format, das bereits bekannt oder
noch entdeckt wird.
In einem Block 303 kommuniziert der Server 101 zumindest
einen Abschnitt des gesammelten Kontextes 102 an die Vor
richtung B. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Ser
ver 101 relevante Abschnitte eines derartigen gesammelten
Kontextes 102 an die Vorrichtung B kommunizieren, und nicht
den gesamten gesammelten Kontext 102. Unter der Annahme
z. B., daß die Vorrichtung B ein Drucker ist, kann der Ser
ver 101 dann bei bestimmten Ausführungsbeispielen Informa
tionen von dem gesammelten Kontext 102 kommunizieren, die
relevant für Drucker sind (z. B. Druckgeschwindigkeit, Auf
lösung, usw.), während nicht relevante Informationen (z. B.
Informationen, die für Datenspeichervorrichtungen relevant
sind) weggelassen werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann der Server 101 den gesamten gesammelten Kontext 102 an
die Vorrichtung B kommunizieren, wobei die Vorrichtung B
die geeigneten Informationen (z. B. Parameter) bestimmten
kann, die in dem Beziehungskontext 105C enthalten sein sol
len. Die Vorrichtung B kann z. B. eine Anwendungssoftware
ausführen, um die Parameter des gesammelten Kontextes 102
gegenüber den Parametern der Betriebsspezifikation 105A zu
filtern, um die relevanten Parameter zu bestimmten, die in
dem Beziehungskontext 105C enthalten sein sollen.
In einem Block 304 führt die Vorrichtung B die Kontextab
bildungsanwendung 105B aus, um einen Beziehungskontext 105C
unter der Verwendung der empfangenen, gesammelten Kontext
informationen und der Betriebsspezifikation 105A der Vor
richtung B zu erzeugen. Wie oben bei den gesammelten Kon
textinformationen 102 beschrieben wurde, können die Bezie
hungskontextinformationen 105C auf jede geeignete Weise an
geordnet sein, einschließlich z. B. in einer Datenbank, ei
ner Datenstruktur, einer Tabelle, einer einfachen Datei
oder jeder anderen geeigneten Anordnung von Informationen.
Zusätzlich können Informationen des Beziehungskontextes
105C auf jede geeignete Weise formatiert sein, wie z. B.
einschließlich in einem XML-Format, HTML, dem ASCII-Format,
einem binären Format oder jedem anderen geeigneten Format,
das bereits bekannt oder noch entdeckt wird.
In einem Block 305 fragt die Vorrichtung A den Server 101
ab, z. B. gemäß einem definierten Intervall, wie z. B. einmal
pro Stunde, einmal pro Tag, einmal pro Woche, usw., um ab
zufragen, ob aktualisierte, gesammelte Kontextinformationen
existieren, wobei der Server 101 in einem Block 306 be
stimmt, daß aktualisierte gesammelte Kontextinformationen
für die Vorrichtung A verfügbar sind. Bei bestimmten Aus
führungsbeispielen kann der Server 101 bestimmten, ob ak
tualisierte, gesammelte Kontextinformationen 102, die rele
vant für die Vorrichtung A sind, verfügbar sind. Unter der
Annahme z. B., daß die Vorrichtung A ein Drucker ist, kann
der Server 101 bestimmen, ob aktualisierte, gesammelte Kon
textinformationen 102, die relevant für Drucker sind (z. B.
Druckergeschwindigkeit, Druckauflösung, usw.), verfügbar
sind. So führt bei bestimmten Ausführungsbeispielen ein Ak
tualisieren gesammelter Kontextinformationen 102 für andere
Typen von Vorrichtungen, wie z. B. Datenspeichervorrichtun
gen, zu keiner Kommunikation aktualisierter, gesammelter
Kontextinformationen 102 an Drucker, da derartige Kontext
informationen für Drucker irrelevant sein können.
In einem Block 307 kommuniziert der Server 101 zumindest
einen Abschnitt des aktualisierten, gesammelten Kontextes
102 an die Vorrichtung A. Wie bereits oben bei der Vorrich
tung B beschrieben wurde, kann der Server 101 bei einigen
Ausführungsbeispielen relevante Abschnitte des derartigen
gesammelten Kontextes 102 an die Vorrichtung A kommunizie
ren, und nicht den gesamten, gesammelten Kontext 102. Unter
der Annahme z. B., daß die Vorrichtung A ein Drucker ist,
kann der Server 101 dann bei bestimmten Ausführungsbeispie
len Informationen von dem gesammelten Kontext 102 kommuni
zieren, die für Drucker relevant sind (z. B. Druckgeschwin
digkeit, Auflösung, usw.), während nichtrelevante Informa
tionen (z. B. Informationen, die für Datenspeichervorrich
tungen relevant sein können) weggelassen werden. Bei ande
ren Ausführungsbeispielen kann der Server 101 den gesamten
gesammelten Kontext 102 an die Vorrichtung A kommunizieren,
wobei die Vorrichtung A die geeigneten Informationen (z. B.
Parameter) bestimmen kann, die in dem Beziehungskontext
104C enthalten sein sollen. Die Vorrichtung A kann z. B. ei
ne Anwendungssoftware ausführen, um die Parameter des ge
sammelten Kontextes 102 gegenüber den Parametern der Be
triebsspezifikation 104A zu filtern, um die relevanten Pa
rameter zu bestimmen, die in dem Beziehungskontext 104C
enthalten sein sollen. In einem Block 308 führt die Vor
richtung A eine Kontextabbildungsanwendung 1048 aus, um ih
ren Beziehungskontext 104C unter Verwendung des empfange
nen, gesammelten Kontextes 102 und der Betriebsspezifikati
on 104A der Vorrichtung A zu aktualisieren. Wie oben bei
dem Beziehungskontext 104C der Vorrichtung B beschrieben
wurde, können Informationen des Beziehungskontextes 104C
der Vorrichtung A auf jede geeignete Weise angeordnet sein,
wie z. B. in einer Datenbank, wobei derartige Informationen
auf jede geeignete Weise formatiert sein können, wie z. B.
in einem XML-Format.
Während das obige Beispiel ein Ausführungsbeispiel be
schreibt, bei dem Vorrichtungen den Server 101 in regelmä
ßigen Abständen nach aktualisierten, gesammelten Kontextin
formationen 102 abfragen, können derartige aktualisierte
Kontextinformationen bei anderen Ausführungsbeispielen auf
verschiedene andere Weisen zu Vorrichtungen kommuniziert
werden, und zwar zusätzlich zu oder anstelle eines derarti
gen Abfragens. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen z. B.
kann der Server 101 aktualisierte, gesammelte Kontextinfor
mationen 102 auf ein Ändern hin zu den geeigneten Netzvor
richtungen kommunizieren, das bei derartigen gesammelten
Kontextinformationen 102 auftritt. Vorzugsweise ist ein
Schema zum Kommunizieren aktualisierter, gesammelter Kon
textinformationen 102 zu den geeigneten Netzvorrichtungen
auf eine Weise implementiert, die das Kommunikationsnetz
103 nicht negativ beeinflußt. Es können z. B. Vorrichtungen
implementiert sein, um den Server 101 nach aktualisierten,
gesammelten Kontextinformationen zu unterschiedlichen Zei
ten abzufragen, so daß keine große Spitze eines Kommunika
tionsverkehrs von verschiedenen Vorrichtungen zu dem Server
101 und von dem Server 101 zu verschiedenen Vorrichtungen
anzutreffen ist. Alternativ können Vorrichtungen implemen
tiert sein, um den Server 101 zu Zeiten nach aktualisier
ten, gesammelten Kontextinformationen abzufragen, die be-
kannt sind, um einen niedrigen Datenverkehr über das Kommu
nikationsnetz 103 aufzuweisen, wodurch die Auswirkung, die
der Kommunikationsverkehr, der durch ein derartiges Abfra
gen erzeugt wird, auf das Kommunikationsnetz 103 hat, redu
ziert wird. Als weiteres Beispiel kann der Server 101 im
plementiert sein, um Änderungen an gesammelten Kontextin
formationen 102 an die geeigneten Netzvorrichtungen, je
weils an eine zu einem Zeitpunkt (oder an wenige zu einem
Zeitpunkt), kommunizieren, was im Gegensatz zu einem Kommu
nizieren derartiger Änderungen an alle Vorrichtungen auf
einmal steht, um so eine relativ gleichmäßige Verteilung
des Datenverkehrs über das Kommunikationsnetz 103 zu schaf
fen. Alternativ (oder zusätzlich) kann der Server 101 im
plementiert sein, um Änderungen an den gesammelten Kontext
informationen 102 während bekannter Zeiten eines niedrigen
Netzverkehres zu den geeigneten Netzvorrichtungen zu kommu
nizieren.
Ähnlich wie das Hinzufügen einer neuen Vorrichtung (wie bei
dem obigen Beispiel beschrieben wurde) kann eine Aktuali
sierung der Betriebsfähigkeiten einer existierenden Vor
richtung zu einem Aktualisieren gesammelter Kontextinforma
tionen 102 und der individuellen Beziehungskontexte geeig
neter Vorrichtungen, falls dies nötig ist, führen. Es wird
z. B. angenommen, daß die Vorrichtung A aus Fig. 2B aktuali
siert wird, um eine Druckauflösung von 1250 dpi zu liefern.
Ein derartiger aktualisierter Betriebsparameter würde an
den Server 101 kommuniziert werden, der den gesammelten
Kontext 102 aktualisieren würde, um die Betriebsfähigkeit
widerzuspiegeln. Danach würde zumindest ein Abschnitt des
gesammelten Kontextes 102 an die Drucker kommuniziert wer
den, die mit dem Kommunikationsnetz 103 verbunden sind, wo
bei dieselben jeweils aktualisierte
Beziehungskontextinformationen erzeugen.
Es wird darauf verwiesen, daß verschiedene Ausführungsbei
spiele der vorliegenden Erfindung es ermöglichen, daß Vor
richtungen ohne weiteres durch eine Anwendung oder einen
Benutzer von dem Server 101 oder eine andere Vorrichtung,
die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt
ist, abgefragt werden. Bei zumindest einem Ausführungsbei
spiel sind die Betriebsparameter von Vorrichtungen z. B. auf
bestimmte Beziehungskategorien (z. B. niedrig, mittel oder
hoch) des gesammelten Kontextes 102 abgebildet, was es ei
nem Benutzer/einer Anwendung ermöglichen kann, Vorrichtun
gen unter Verwendung derartiger Beziehungskategorien abzu
fragen. Bei den obigen Beispielen können Drucker z. B. da
durch ohne weiteres durch eine Anwendung oder einen Benut
zer abgefragt werden, daß eine Anwendung oder ein Benutzer
Vorrichtungen basierend auf den spezifischen Beziehungska
tegorien für unterschiedliche Betriebsparameter abfragen
kann. Eine Anwendung kann z. B. eine Identifizierung von
Druckern anfordern, die "Druckauflösung = hoch" aufweisen,
und die auch "Druckgeschwindigkeit ⇒ mittel" aufweisen.
Eine derartige Abfrage kann an alle Drucker gesendet wer
den, die mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt sind, wo
bei nur die Drucker, die eine Druckauflösung von hoch auf
weisen, und die außerdem eine Druckgeschwindigkeit von grö
ßer oder gleich "mittel" aufweisen, auf eine derartige An
frage antworten. So ermöglichen es verschiedene Ausfüh
rungsbeispiele, daß Anforderungen durch eine Anwendung oder
einen Benutzer auf eine sehr viel leichter verständliche
Weise durchgeführt werden. Eine Anwendung oder ein Benutzer
kann z. B. nach dem Drucker eine Abfrage durchführen, der
die "beste" (oder "höchste") Druckauflösung aufweist, ohne
daß es erforderlich wird, daß eine Anforderung basierend
auf tatsächlichen Parameterwerten, wie z. B. einer 1200-dpi-
Auflösung, durchgeführt wird.
Zusätzlich können verschiedene Ausführungsbeispiele einen
Netzverkehr reduzieren, der zum Identifizieren einer oder
mehrerer geeigneter Vorrichtungen erforderlich ist, die be
stimmte Betriebsparameter erfüllen, da nur die Vorrichtun
gen, auf die die spezifizierten Betriebskriterien zutref
fen, einem Benutzer/einer Anwendung antworten. Statt der
Tatsache z. B., daß eine Anwendung jeden Drucker nach seiner
Druckauflösung abfragen muß, und statt der Tatsache, daß
die Anwendung einen derartigen Druckauflösungsparameter von
jeder Vorrichtung empfängt, so daß die Anwendung den Drucker
identifizieren kann, der die beste Auflösung aufweist,
kann die Anwendung eine Abfrage nach der "besten" Auflösung
senden, wobei nur die Drucker, die wissen, daß sie diesen
Kriterien entsprechen, antworten müssen. Folglich kann der
Netzverkehr reduziert werden, da nicht jede Vorrichtung auf
jede Anfrage antworten muß.
Außerdem können verschiedene Ausführungsbeispiele die Ver
arbeitungsmenge reduzieren, die durch eine anfragende An
wendung zum Identifizieren einer oder mehrerer derartiger
geeigneter Vorrichtungen erforderlich ist. Statt der Tatsa
che, daß z. B. eine Anwendung Druckauflösungen durchfiltern
muß, die von allen Druckern empfangen werden, die mit dem
Kommunikationsnetz gekoppelt sind, um den Drucker zu
bestimmen, der die beste Auflösung aufweist, kann die An
wendung die Drucker nach denjenigen abfragen, die die beste
Auflösung aufweisen, wobei die geeigneten Drucker, die der
artigen Kriterien entsprechen, antworten, wodurch die Ver
arbeitung reduziert wird, die durch die Anwendung beim
Identifizieren der geeigneten Vorrichtung benötigt wird.
Außerdem ermöglichen es verschiedene Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung, daß Softwareanwendungen auf ei
ne derartige Weise entwickelt werden, daß sich dieselben
automatisch anpassen und effektiv Verbesserungen bei Be
triebsparametern verwenden, wenn dieselben über das Kommu
nikationsnetz verfügbar werden. Eine Anwendung kann z. B.
entwickelt sein, die spezifiziert, daß sie bestimmte Infor
mationen an dem einfarbigen Drucker drucken soll, der die
"beste" Druckauflösung aufweist, wobei eine derartige An
wendung automatisch an unterschiedlichen Druckern drucken
kann, die derartigen "Beste"-Auflösung-Kriterien entspre
chen, wenn neue Drucker hinzugefügt und/oder existierende
Drucker mit der Zeit aktualisiert werden. Deshalb kann eine
Anwendung dynamisch technische Fortschritte nutzen, wenn
dieselben auf dem Kommunikationsnetz verfügbar werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß, während spezifische Bei
spiele von Informationen, die in gesammelten Kontextinfor
mationen 102 und Beziehungskontextinformationen 104C, 105C
enthalten sein können, hierin geliefert werden, verschiede
ne andere Informationen enthalten sein können. Zusätzlich
können derartige Informationen auf jede geeignete Weise an
geordnet sein. Bei verschiedenen obigen Beispielen umfassen
gesammelte Kontextinformationen 102 z. B. Bereiche von Be
triebsparametern, die durch Vorrichtungen geliefert werden,
die mit dem Kommunikationsnetz 103 gekoppelt sind (z. B. Be
reich der Druckergeschwindigkeit, Bereich der Druckerauflö
sung, usw.). Anstelle derartiger Bereiche (oder zusätzlich
zu derartigen Bereichen) kann der gesammelte Kontext 102
bei einigen Ausführungsbeispielen spezifische Werte für Be
triebsparameter umfassen, die über das Kommunikationsnetz
103 verfügbar sind. Der gesammelte Kontext 102 kann z. B.
"Einfarbiger-Drucker-Geschwindigkeit: 8 PPM, 24 PPM,
32 PPM, 64 PPM und 96 PPM" im Gegensatz zu dem Bereich von "8
bis 96 PPM" umfassen, um spezifisch jeden Betriebsparame
terwert, der über das Netz 103 verfügbar ist, zu identifi
zieren. Zusätzlich ist der gesammelte Kontext 102 bei eini
gen Ausführungsbeispielen nicht auf die Parameter be
schränkt, die bei der Betriebsspezifikation von Vorrichtun
gen geliefert werden, sondern kann auch Parameter umfassen,
die durch den Server 101 abgeleitet sein können. Betriebs
spezifikationen von Druckern können z. B. Druckgeschwindig
keits- und Druckauflösungsparameter umfassen, wobei der
Server 101 einen Parameter in dem gesammelten Kontext 102
für "kombinierte Druckgeschwindigkeit und Druckauflösung"
ableiten kann. Ähnlich kann die Abbildungsanwendungssoft
ware, die auf einer Vorrichtung ausgeführt wird, in der La
ge sein, eine Mehrzahl von Parametern aus der Betriebsspe
zifikation der Vorrichtung auf den abgeleiteten Parameter
abzubilden. So kann z. B. ein einzelner abgeleiteter Parame
ter effektiv die "kombinierte. Druckgeschwindigkeit und
Druckauflösung" eines Druckers auf "niedrig, mittel oder
hoch" einstufen.
Es sei darauf verwiesen, daß, während "niedrig, mittel und
hoch" als Beziehungskategorien bei den obigen Beispielen
verwendet werden, verschiedene andere Typen von Beziehungs
kategorien bei bestimmten Ausführungsbeispielen implemen
tiert sein können. Dies bedeutet, daß jede geeignete Bezie
hungskategorie (zusätzlich zu oder anstelle) der "niedrig,
mittel und hoch"-Kategorien bei verschiedenen Ausführungs
beispielen implementiert sein kann, wobei jede derartige
Implementierung in dem Bereich der vorliegenden Erfindung
enthalten sein soll. Ferner kann bei bestimmten Ausfüh
rungsbeispielen jede derartige Beziehungskategorie, die im
plementiert ist, durch einen Benutzer und/oder eine Anwen
dung verwendet werden, um nach einer Netzvorrichtung zu su
chen, die erwünschte Betriebsparameter aufweist. Ein Bei
spiel einer weiteren Beziehungskategorie, die implementiert
sein kann, ist eine "Veröffentlichungsqualitätsdrucker"-
Kategorie, die z. B. Drucker umfassen kann, die zumindest
eine Auflösung von 600 dpi, eine Farbfähigkeit, eine Laser
fähigkeit, eine Fotoverbesserungstechnologie, eine Fertig
stellungsfähigkeit (z. B. Falten, Laminieren, usw.) und eine
Druckgeschwindigkeit von zumindest 6 PPM aufweisen. Natür
lich kann sich diese Kategorie mit der Zeit ändern, wenn
Veröffentlichungsfähigkeiten von Druckern steigen. Dies be
deutet, daß sich, wenn sich Betriebsparameter, die durch
Drucker geliefert werden, die auf dem Netz verfügbar sind,
ändern, die Kriterien dafür, als ein "Veröffentlichungsqua
litätsdrucker" kategorisiert zu werden, ändern können.
Ferner sei darauf verwiesen, daß gemäß zumindest einem Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung existierende
Vorrichtungen (z. B. existierende Drucker, Datenspeichervor
richtungen, Verarbeitungsvorrichtungen, etc.) angepaßt wer
den können, um relativ einfach eine derartige Beziehungs
kontextintelligenz einzuschließen. Die Kontextabbildungsan
wendung kann z. B. bei einer existierenden Vorrichtung im
plementiert sein, um gesammelte Kontextinformationen zu
empfangen und Beziehungskontextinformationen für die Vor
richtung basierend auf den Betriebsspezifikationsinforma
tionen der Vorrichtung zu erzeugen. Außerdem soll, während
verschiedene Beispiele, die hierin geliefert werden, Drucker
als Vorrichtungen verwenden, die mit dem Kommunikati
onsnetz 103 verbunden sind, die vorliegende Erfindung nicht
nur auf Drucker beschränkt sein, wobei sie statt dessen je
den anderen Typ von Vorrichtung umfassen soll, die kommuni
kativ mit dem Kommunikationsnetz 103 (entweder direkt oder
indirekt) gekoppelt sein kann.
Außerdem können verschiedene andere Betriebsparameter als
die (oder zusätzlich zu denen), die in den Beispielen hier
in geliefert werden, in gesammelten Kontextinformationen
102 und/oder Beziehungskontexten von Vorrichtungen enthal
ten sein. Als Beispiel kann ein Parameter eine bestimmte
Tageszeit umfassen, zu der es vorzuziehen ist, eine be
stimmte Vorrichtung zu verwenden (kann z. B. eine Tageszeit
rangordnung liefern), ein Parameter kann die Menge von ver
fügbarem Speicher auf einer Vorrichtung (z. B. in einer Da
tenspeichervorrichtung, die mit dem Kommunikationsnetz 103
gekoppelt ist) spezifizieren und ein Parameter kann die
Verarbeitungsleistungsmenge einer Vorrichtung (z. B. die An
zahl von CPUs, die durch eine Vorrichtung geliefert werden)
spezifizieren. Wenn eine Anwendung z. B. mehrere Aufgaben
durchführen soll, kann dieselbe die Verarbeitungsvorrich
tungen, die auf dem Kommunikationsnetz 103 verfügbar sind,
abfragen, um eine Verarbeitungsvorrichtung zu identifizie
ren, die eine geeignete Anzahl von CPUs (z. B. höhere Zahl
von CPUs) aufweist, die jeweils mit der schnellsten Ge
schwindigkeit arbeiten. Alternativ kann eine derartige An
frage einfach nach der Verarbeitungsvorrichtung fragen, die
auf dem Kommunikationsnetz 103 verfügbar ist, die die größ
te Gesamtverarbeitungsleistung liefert (in Anbetracht der
Summe aller CPUs, die durch jede Vorrichtung geliefert wer
den), wobei unter der Annahme, daß ein derartiger Parameter
der "Gesamtverarbeitungsleistung" in den Beziehungskontex
ten der Verarbeitungsvorrichtungen beibehalten wird, die
geeignetste Vorrichtung ohne weiteres und schnell identifi
ziert werden kann.
Claims (47)
1. System mit folgenden Merkmalen:
einem Server (101), der kommunikativ mit einem Kommu nikationsnetz (103) gekoppelt ist;
gesammelten Kontextinformationen (102), die Betriebs parameter spezifizieren, die über das Kommunikations netz verfügbar sind, wobei die gesammelten Kontextin formationen kommunikativ für den Server zugänglich sind; und
zumindest einer Vorrichtung, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz gekoppelt ist, wobei die zumindest eine Vorrichtung Betriebsspezifikationsinformationen (104A) umfaßt, die individuelle Betriebsparameter der zumindest einen Vorrichtung spezifizieren, die lokal auf der zumindest einen Vorrichtung gespeichert sind, und wobei die zumindest eine Vorrichtung ferner Bezie hungskontextinformationen (104C) umfaßt, die lokal auf derselben gespeichert sind, die die Beziehung der in dividuellen Betriebsparameter der zumindest einen Vor richtung zu der Ansammlung von Betriebsparametern, die über das Kommunikationsnetz verfügbar sind, spezifi zieren.
einem Server (101), der kommunikativ mit einem Kommu nikationsnetz (103) gekoppelt ist;
gesammelten Kontextinformationen (102), die Betriebs parameter spezifizieren, die über das Kommunikations netz verfügbar sind, wobei die gesammelten Kontextin formationen kommunikativ für den Server zugänglich sind; und
zumindest einer Vorrichtung, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz gekoppelt ist, wobei die zumindest eine Vorrichtung Betriebsspezifikationsinformationen (104A) umfaßt, die individuelle Betriebsparameter der zumindest einen Vorrichtung spezifizieren, die lokal auf der zumindest einen Vorrichtung gespeichert sind, und wobei die zumindest eine Vorrichtung ferner Bezie hungskontextinformationen (104C) umfaßt, die lokal auf derselben gespeichert sind, die die Beziehung der in dividuellen Betriebsparameter der zumindest einen Vor richtung zu der Ansammlung von Betriebsparametern, die über das Kommunikationsnetz verfügbar sind, spezifi zieren.
2. System gemäß Anspruch 1, bei dem das Kommunikations
netz (103) ein Netz ist, das aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus Folgendem besteht: einem prozessorbasier
ten Universalinformationsnetz, einem öffentlichen Te
lefonwählnetz, einem drahtlosen Netz, einem lokalen
Netz, einem Großraumnetz, einer Modem-Zu-Modem-
Verbindung, dem Internet, einem Intranet, einem Extra
net und jeder Kombination desselben.
3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die gesammel
ten Kontextinformationen (102) Informationen umfassen,
die eine Ansammlung von Betriebsparametern spezifizie
ren, die über eine Gesamtheit von Vorrichtungen ver
fügbar sind, die kommunikativ mit dem Kommunikations
netz (103) gekoppelt sind.
4. System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die gesammel
ten Kontextinformationen (102) Informationen umfassen,
die eine Ansammlung von Betriebsparametern spezifizie
ren, die über eine Gesamtheit von Vorrichtungen eines
bestimmten Typs verfügbar sind, die kommunikativ mit
dem Kommunikationsnetz (103) gekoppelt sind.
5. System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die gesammel
ten Kontextinformationen (102) Informationen umfassen,
die einen oder mehrere Bereiche von Betriebsparametern
spezifizieren, die über Vorrichtungen verfügbar sind,
die mit dem Kommunikationsnetz (103) gekoppelt sind.
6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die
zumindest eine Vorrichtung aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus Folgendem besteht: Druckern, prozessorba
sierten Vorrichtungen, Datenspeichervorrichtungen,
Faxgeräten, optischen Scannern, Personaldigitalassi
stenten, Digitalkameras und jeder Peripherievorrich
tung, die in der Lage ist, kommunikativ entweder di
rekt oder indirekt mit dem Kommunikationsnetz (103)
gekoppelt zu sein.
7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die
Beziehungskontextinformationen (104C) Informationen
umfassen, die einen oder mehrere der individuellen Be
triebsparameter der zumindest einen Vorrichtung mit
ähnlichen Betriebsparametern anderer Vorrichtungen,
die mit dem Kommunikationsnetz (103) gekoppelt sind,
vergleichen.
8. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die
zumindest eine Vorrichtung eine Softwareanwendung um
faßt, die auf derselben ausführbar ist, um zumindest
einen Abschnitt der gesammelten Kontextinformationen
(102) zu empfangen und einen oder mehrere der indivi
duellen Betriebsparameter der zumindest einen Vorrich
tung auf die empfangenen, gesammelten Kontextinforma
tionen abzubilden, um die Beziehungskontextinformatio
nen (104C) zu erzeugen.
9. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der
Server (101) eine Softwareanwendung umfaßt, die auf
demselben ausführbar ist, um die gesammelten Kontext
informationen (102) in Beziehungskategorien abzubil
den.
10. System gemäß Anspruch 9, bei dem die Beziehungskatego
rien unterschiedliche Kategorien für unterschiedliche
Werte eines Betriebsparameters umfassen.
11. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die
zumindest eine Vorrichtung eine Softwareanwendung um
faßt, die auf derselben ausführbar ist, um einen oder
mehrere der individuellen Betriebsparameter der zumin
dest einen Vorrichtung auf ordnungsgemäßen Beziehungs
kategorien der gesammelten Kontextinformationen (102)
abzubilden.
12. System gemäß Anspruch 11, bei dem die Softwareanwen
dung ausführbar ist, um auf eine empfangene Anfrage
hinsichtlich dessen zu antworten, ob einer oder mehre
re der Betriebsparameter der zumindest einen Vorrich
tung in einer bestimmten Beziehungskategorie der ge
sammelten Kontextinformationen (102) sind.
13. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die
zumindest eine Vorrichtung eine Softwareanwendung um
faßt, die auf derselben ausführbar ist, um die Be
triebsspezifikationsinformationen (104A) zu dem Server
zu kommunizieren, und bei dem der Server eine Soft
wareanwendung umfaßt, die auf demselben ausführbar
ist, um die Betriebsspezifikationsinformationen zu
empfangen und die gesammelten Kontextinformationen
(102) zu aktualisieren, um die Betriebsspezifikations
informationen widerzuspiegeln.
14. Vorrichtung, die kommunikativ mit einer Netzvorrich
tung (103) verbindbar ist, wobei die Vorrichtung fol
gende Merkmale aufweist:
Betriebsspezifikationsinformationen (104B), die lokal auf derselben gespeichert sind, wobei die Betriebsspe zifikationsinformationen Informationen umfassen, die individuelle Betriebsparameter der Vorrichtung spezi fizieren;
eine Einrichtung zum Empfangen gesammelter Kontextin formationen (102), die eine Ansammlung von Betriebspa rametern spezifizieren, die über das Kommunikations netz verfügbar sind; und
eine Einrichtung (104B) zum Abbilden zumindest eines Abschnitts der Betriebsspezifikationsinformationen auf die empfangenen, gesammelten Kontextinformationen, um Beziehungskontextinformationen (104C) zu erzeugen, die die Beziehung der individuellen Betriebsparameter der Vorrichtung zu der Ansammlung von Betriebsparametern, die über das Kommunikationsnetz (103) verfügbar sind, spezifizieren,
Betriebsspezifikationsinformationen (104B), die lokal auf derselben gespeichert sind, wobei die Betriebsspe zifikationsinformationen Informationen umfassen, die individuelle Betriebsparameter der Vorrichtung spezi fizieren;
eine Einrichtung zum Empfangen gesammelter Kontextin formationen (102), die eine Ansammlung von Betriebspa rametern spezifizieren, die über das Kommunikations netz verfügbar sind; und
eine Einrichtung (104B) zum Abbilden zumindest eines Abschnitts der Betriebsspezifikationsinformationen auf die empfangenen, gesammelten Kontextinformationen, um Beziehungskontextinformationen (104C) zu erzeugen, die die Beziehung der individuellen Betriebsparameter der Vorrichtung zu der Ansammlung von Betriebsparametern, die über das Kommunikationsnetz (103) verfügbar sind, spezifizieren,
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der die Einrichtung
zum Empfangen und die Einrichtung (104B) zum Abbilden
eine Softwareanwendung aufweisen, die auf der Vorrich
tung ausführbar ist.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, bei der die Be
ziehungskontextinformationen (104C) lokal auf der Vor
richtung gespeichert sind.
17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei
der die gesammelten Kontextinformationen (102) Infor
mationen umfassen, die eine Ansammlung von Betriebspa
rametern spezifizieren, die über eine Gesamtheit von
Vorrichtungen zumindest eines Typs verfügbar sind, die
kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz (103) gekop
pelt sind.
18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei
der die gesammelten Kontextinformationen (102) Infor
mationen umfassen, die einen oder mehrere Bereiche von
Betriebsparametern spezifizieren, die über Vorrichtun
gen verfügbar sind, die mit dem Kommunikationsnetz
(103) gekoppelt sind.
19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, bei
der die Beziehungskontextinformationen (104C) Informa
tionen umfassen, die einen oder mehrere der individu
ellen Betriebsparameter mit ähnlichen Betriebsparame
tern anderer Vorrichtungen vergleichen, die mit dem
Kommunikationsnetz (103) gekoppelt sind.
20. Verfahren zum Schaffen einer Beziehungskontextintelli
genz für eine Netzvorrichtung, wobei das Verfahren
folgende Schritte aufweist:
kommunikatives Koppeln eines Servers (101) mit einem Kommunikationsnetz (103);
kommunikatives Koppeln einer ersten Netzvorrichtung mit dem Kommunikationsnetz;
Empfangen von Betriebsspezifikationsinformationen (104A), die individuelle Betriebsparameter der ersten Netzvorrichtung spezifizieren, von der ersten Netzvor richtung an dem Server;
Aktualisieren von gesammelten Kontextinformationen (102) an dem Server, um die empfangenen Betriebsspezi fikationsinformationen widerzuspiegeln, wobei die ge sammelten Kontextinformationen eine Ansammlung von Be triebsparametern spezifizieren, die über das Kommuni kationsnetz verfügbar sind;
Kommunizieren zumindest eines Abschnittes der gesam melten Kontextinformationen zu der ersten Netzvorrich tung;
wobei die erste Netzvorrichtung Beziehungskontextin formationen (104C) erzeugt, die eine Beziehung der Be triebsparameter der ersten Netzvorrichtung zu Be triebsparametern anderer Netzvorrichtungen spezifizie ren, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz ge koppelt sind; und
Speichern des Beziehungskontextes lokal auf der ersten Netzvorrichtung.
kommunikatives Koppeln eines Servers (101) mit einem Kommunikationsnetz (103);
kommunikatives Koppeln einer ersten Netzvorrichtung mit dem Kommunikationsnetz;
Empfangen von Betriebsspezifikationsinformationen (104A), die individuelle Betriebsparameter der ersten Netzvorrichtung spezifizieren, von der ersten Netzvor richtung an dem Server;
Aktualisieren von gesammelten Kontextinformationen (102) an dem Server, um die empfangenen Betriebsspezi fikationsinformationen widerzuspiegeln, wobei die ge sammelten Kontextinformationen eine Ansammlung von Be triebsparametern spezifizieren, die über das Kommuni kationsnetz verfügbar sind;
Kommunizieren zumindest eines Abschnittes der gesam melten Kontextinformationen zu der ersten Netzvorrich tung;
wobei die erste Netzvorrichtung Beziehungskontextin formationen (104C) erzeugt, die eine Beziehung der Be triebsparameter der ersten Netzvorrichtung zu Be triebsparametern anderer Netzvorrichtungen spezifizie ren, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz ge koppelt sind; und
Speichern des Beziehungskontextes lokal auf der ersten Netzvorrichtung.
21. Verfahren gemäß Anspruch 20, bei dem das Erzeugen der
Beziehungskontextinformationen (104C) ferner folgendes
Merkmal aufweist:
die erste Netzvorrichtung bildet zumindest einen Ab schnitt von Betriebsparametern, die von den Betriebs spezifikationsinformationen (104A) der ersten Netzvor richtung verfügbar sind, auf den empfangenen, gesam melten Kontextinformationen ab, um die Beziehungskon textinformationen zu erzeugen.
die erste Netzvorrichtung bildet zumindest einen Ab schnitt von Betriebsparametern, die von den Betriebs spezifikationsinformationen (104A) der ersten Netzvor richtung verfügbar sind, auf den empfangenen, gesam melten Kontextinformationen ab, um die Beziehungskon textinformationen zu erzeugen.
22. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 21, bei dem die ge
sammelten Kontextinformationen (102) Informationen um
fassen, die eine Ansammlung von Betriebsparametern
spezifizieren, die über eine Gesamtheit von Vorrich
tungen verfügbar sind, die kommunikativ mit dem Kommu
nikationsnetz (103) gekoppelt sind.
23. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 21, bei dem die ge
sammelten Kontextinformationen (102) Informationen um
fassen, die eine Ansammlung von Betriebsparametern
spezifizieren, die über eine Gesamtheit von Vorrich
tungen eines bestimmten Typs verfügbar sind, die kom
munikativ mit dem Kommunikationsnetz (103) gekoppelt
sind.
24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 23, bei dem
die Beziehungskontextinformationen (104C) Informatio
nen umfassen, die einen oder mehrere der individuellen
Betriebsparameter der ersten Netzvorrichtung mit ähn
lichen Betriebsparametern anderer Vorrichtungen ver
gleichen, die mit dem Kommunikationsnetz (103) gekop
pelt sind.
25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem
der Server (101) die gesammelten Kontextinformationen
(102) in Beziehungskategorien abbildet.
26. Verfahren gemäß Anspruch 25, bei dem die erste Netz
vorrichtung einen oder mehrere der individuellen Be
triebsparameter der ersten Netzvorrichtung auf ord
nungsgemäße Beziehungskategorien der gesammelten Kon
textinformationen (102) abbildet.
27. Verfahren gemäß Anspruch 26, bei dem die erste Netz
vorrichtung auf eine empfangene Abfrage hinsichtlich
dessen antwortet, ob einer oder mehrere der Betriebs
parameter der ersten Netzvorrichtung in einer bestimm
ten Beziehungskategorie sind.
28. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 27, das
ferner folgende Schritte aufweist:
kommunikatives Koppeln einer zweiten Netzvorrichtung mit dem Kommunikationsnetz (103);
Empfangen von Betriebsspezifikationsinformationen, die individuelle Betriebsparameter der zweiten Netzvor richtung spezifizieren von der zweiten Netzvorrichtung an dem Server;
Aktualisieren der gesammelten Kontextinformationen (102) an dem Server, um die empfangenen Betriebsspezi fikationsinformationen widerzuspiegeln, die von der zweiten Netzvorrichtung empfangen werden;
Kommunizieren zumindest eines Abschnitts der aktuali sierten, gesammelten Kontextinformationen an die zwei te Netzvorrichtung;
wobei die zweite Netzvorrichtung Beziehungskontextin formationen erzeugt, die eine Beziehung der Betriebs parameter der zweiten Netzvorrichtung zu Betriebspara metern anderer Netzvorrichtungen spezifizieren, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz (103) gekop pelt sind; und
Speichern des Beziehungskontextes lokal auf der zwei ten Netzvorrichtung.
kommunikatives Koppeln einer zweiten Netzvorrichtung mit dem Kommunikationsnetz (103);
Empfangen von Betriebsspezifikationsinformationen, die individuelle Betriebsparameter der zweiten Netzvor richtung spezifizieren von der zweiten Netzvorrichtung an dem Server;
Aktualisieren der gesammelten Kontextinformationen (102) an dem Server, um die empfangenen Betriebsspezi fikationsinformationen widerzuspiegeln, die von der zweiten Netzvorrichtung empfangen werden;
Kommunizieren zumindest eines Abschnitts der aktuali sierten, gesammelten Kontextinformationen an die zwei te Netzvorrichtung;
wobei die zweite Netzvorrichtung Beziehungskontextin formationen erzeugt, die eine Beziehung der Betriebs parameter der zweiten Netzvorrichtung zu Betriebspara metern anderer Netzvorrichtungen spezifizieren, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz (103) gekop pelt sind; und
Speichern des Beziehungskontextes lokal auf der zwei ten Netzvorrichtung.
29. Verfahren gemäß Anspruch 28, bei dem:
der Server (101) die aktualisierten, gesammelten Kon textinformationen an die erste Netzvorrichtung kommu niziert; und
die erste Netzvorrichtung wieder Beziehungskontextin formationen erzeugt, die eine Beziehung der Betriebs parameter der ersten Netzvorrichtung zu Betriebspara metern anderer Netzvorrichtungen spezifizieren, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz (103) gekop pelt sind.
der Server (101) die aktualisierten, gesammelten Kon textinformationen an die erste Netzvorrichtung kommu niziert; und
die erste Netzvorrichtung wieder Beziehungskontextin formationen erzeugt, die eine Beziehung der Betriebs parameter der ersten Netzvorrichtung zu Betriebspara metern anderer Netzvorrichtungen spezifizieren, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz (103) gekop pelt sind.
30. Verfahren gemäß Anspruch 29, bei dem das Wiedererzeu
gen von Beziehungskontextinformationen (104C) ferner
Folgendes aufweist:
die erste Netzvorrichtung bildet zumindest einen Ab schnitt von Betriebsparametern, die aus den Betriebs spezifikationsinformationen der ersten Netzvorrichtung verfügbar sind, auf die empfangenen, aktualisierten, gesammelten Kontextinformationen (102) ab, um die Be- ziehungskontextinformationen zu erzeugen.
die erste Netzvorrichtung bildet zumindest einen Ab schnitt von Betriebsparametern, die aus den Betriebs spezifikationsinformationen der ersten Netzvorrichtung verfügbar sind, auf die empfangenen, aktualisierten, gesammelten Kontextinformationen (102) ab, um die Be- ziehungskontextinformationen zu erzeugen.
31. Vorrichtung, die kommunikativ mit einem Kommunikati
onsnetz (103) verbindbar ist, wobei die Vorrichtung
folgende Merkmale aufweist:
Betriebsspezifikationsinformationen (104A), die lokal auf derselben gespeichert sind, wobei die Betriebsspe zifikationsinformationen Informationen umfassen, die individuelle Betriebsparameter der Vorrichtung spezi fizieren;
wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um gesammelte Kontextinformationen (102) zu empfangen, die eine An sammlung von Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz verfügbar sind; und
wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um zumindest einen Abschnitt der Betriebsspezifikationsinformatio nen auf die empfangenen, gesammelten Kontextinforma tionen abzubilden, um Beziehungskontextinformationen (104C) zu erzeugen, die die Beziehung der individuel len Betriebsparameter der Vorrichtung zu der Ansamm lung von Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz (103) verfügbar sind.
Betriebsspezifikationsinformationen (104A), die lokal auf derselben gespeichert sind, wobei die Betriebsspe zifikationsinformationen Informationen umfassen, die individuelle Betriebsparameter der Vorrichtung spezi fizieren;
wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um gesammelte Kontextinformationen (102) zu empfangen, die eine An sammlung von Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz verfügbar sind; und
wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um zumindest einen Abschnitt der Betriebsspezifikationsinformatio nen auf die empfangenen, gesammelten Kontextinforma tionen abzubilden, um Beziehungskontextinformationen (104C) zu erzeugen, die die Beziehung der individuel len Betriebsparameter der Vorrichtung zu der Ansamm lung von Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz (103) verfügbar sind.
32. Vorrichtung gemäß Anspruch 31, die ferner Folgendes
aufweist:
Software, die lokal auf der Vorrichtung gespeichert ist, die durch die Vorrichtung ausführbar ist, um die gesammelten Kontextinformationen (102) zu empfangen und den zumindest einen Abschnitt der Betriebsspezifi kationsinformationen (104A) auf die empfangenen, ge sammelten Kontextinformationen abzubilden, um die Be ziehungskontextinformationen zu erzeugen.
Software, die lokal auf der Vorrichtung gespeichert ist, die durch die Vorrichtung ausführbar ist, um die gesammelten Kontextinformationen (102) zu empfangen und den zumindest einen Abschnitt der Betriebsspezifi kationsinformationen (104A) auf die empfangenen, ge sammelten Kontextinformationen abzubilden, um die Be ziehungskontextinformationen zu erzeugen.
33. Vorrichtung gemäß Anspruch 31 oder 32, bei der die Be
ziehungskontextinformationen (104C) lokal auf der Vor
richtung gespeichert sind.
34. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 31 bis 33, bei
der die gesammelten Kontextinformationen (102) Infor
mationen umfassen, die eine Ansammlung von Betriebspa
rametern spezifizieren, die über eine Gesamtheit von
Vorrichtungen zumindest eines Typs verfügbar sind, die
kommunikativ mit dem Kommunikationsnetz (103) gekop
pelt sind.
35. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 31 bis 33, bei
der die gesammelten Kontextinformationen (102) Infor
mationen umfassen, die einen oder mehrere Bereiche von
Betriebsparametern spezifizieren, die über Vorrichtun
gen verfügbar sind, die mit dem Kommunikationsnetz
(103) gekoppelt sind.
36. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 31 bis 35, bei
der die Beziehungskontextinformationen (104C) Informa
tionen umfassen, die einen oder mehrere der individu
ellen Betriebsparameter mit ähnlichen Betriebsparame
tern anderer Vorrichtungen vergleichen, die mit dem
Kommunikationsnetz (103) gekoppelt sind.
37. Computerprogrammprodukt (104B) zum Schaffen einer Be
ziehungskontextintelligenz für eine Vorrichtung, die
kommunikativ mit einem Kommunikationsnetz (103)
verbindbar ist, wobei das Computerprogrammprodukt ein
computerlesbares Speichermedium aufweist, das einen
computerlesbaren Programmcode aufweist, der in dem Me
dium ausgeführt ist, wobei der computerlesbare Code
folgende Merkmale aufweist:
einen Code, der ausführbar ist, um gesammelte Kontext informationen (102) zu empfangen, die eine Ansammlung von Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz verfügbar sind; und
einen Code, der ausführbar ist, um zumindest einen Ab schnitt von Betriebsspezifikationsinformationen (104A) für die Vorrichtung auf die empfangenen, gesammelten Kontextinformationen abzubilden, um Beziehungskontext informationen (104C) zu erzeugen, wobei die Betriebs spezifikationsinformationen Informationen umfassen, die individuelle Betriebsparameter der Vorrichtung spezifizieren, und wobei die Beziehungskontextinforma tionen Informationen umfassen, die die Beziehung der individuellen Betriebsparameter der Vorrichtung zu der Ansammlung von Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz. (103) verfügbar sind.
einen Code, der ausführbar ist, um gesammelte Kontext informationen (102) zu empfangen, die eine Ansammlung von Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz verfügbar sind; und
einen Code, der ausführbar ist, um zumindest einen Ab schnitt von Betriebsspezifikationsinformationen (104A) für die Vorrichtung auf die empfangenen, gesammelten Kontextinformationen abzubilden, um Beziehungskontext informationen (104C) zu erzeugen, wobei die Betriebs spezifikationsinformationen Informationen umfassen, die individuelle Betriebsparameter der Vorrichtung spezifizieren, und wobei die Beziehungskontextinforma tionen Informationen umfassen, die die Beziehung der individuellen Betriebsparameter der Vorrichtung zu der Ansammlung von Betriebsparametern spezifizieren, die über das Kommunikationsnetz. (103) verfügbar sind.
38. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 37, bei dem bei
der Vorrichtung das computerlesbare Speichermedium lo
kal auf derselben ist, und bei dem die Vorrichtung ei
nen Prozessor zum Ausführen des computerlesbaren Pro
grammcodes umfaßt.
39. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 37 oder 38, bei
dem der computerlesbare Programmcode ferner folgendes
Merkmal aufweist:
einen Code, der ausführbar ist, um die Beziehungskon textinformationen (104C) lokal auf der Vorrichtung zu speichern.
einen Code, der ausführbar ist, um die Beziehungskon textinformationen (104C) lokal auf der Vorrichtung zu speichern.
40. Computerprogrammprodukt gemäß einem der Ansprüche 37
bis 39, bei dem die gesammelten Kontextinformationen
(102) Informationen umfassen, die eine Ansammlung von
Betriebsparametern spezifizieren, die über eine Ge
samtheit von Vorrichtungen zumindest eines Typs ver
fügbar sind, die kommunikativ mit dem Kommunikations
netz (103) gekoppelt sind.
41. Computerprogrammprodukt gemäß einem der Ansprüche 37
bis 39, bei dem die gesammelten Kontextinformationen
(102) Informationen umfassen, die einen oder mehrere
Bereiche von Betriebsparametern spezifizieren, die
über Vorrichtungen verfügbar sind, die mit dem Kommu
nikationsnetz (103) gekoppelt sind.
42. Computerprogrammprodukt gemäß einem der Ansprüche 37
bis 41, bei dem die Beziehungskontextinformationen
(104C) Informationen umfassen, die einen oder mehrere
der individuellen Betriebsparameter mit ähnlichen Be
triebsparametern anderer Vorrichtungen vergleichen,
die mit dem Kommunikationsnetz (103) gekoppelt sind.
43. Computerprogrammprodukt gemäß einem der Ansprüche 37
bis 42, bei dem die Vorrichtung aus der Gruppe ausge
wählt ist, die aus Folgendem besteht: Druckern, pro
zessorbasierten Vorrichtungen, Datenspeichervorrich
tungen, Faxgeräten, optischen Scannern, Personaldigi
talassistenten, Digitalkameras und jeder Peripherie
vorrichtung, die in der Lage ist, kommunikativ entwe
der direkt oder indirekt mit dem Kommunikationsnetz
(103) gekoppelt zu sein.
44. Computerprogrammprodukt gemäß einem der Ansprüche 37
bis 43, bei dem die gesammelten Kontextinformationen
(102) in Beziehungskategorien angeordnet sind, und bei
dem der computerlesbare Programmcode ferner folgendes
Merkmal aufweist:
einen Code, der ausführbar ist, um einen oder mehrere der individuellen Betriebsparameter der Vorrichtung auf ordnungsgemäße Beziehungskategorien der gesammel ten Kontextinformationen abzubilden.
einen Code, der ausführbar ist, um einen oder mehrere der individuellen Betriebsparameter der Vorrichtung auf ordnungsgemäße Beziehungskategorien der gesammel ten Kontextinformationen abzubilden.
45. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 44, bei dem der
computerlesbare Programmcode ferner folgendes Merkmal
aufweist:
einen Code, der ausführbar ist, um auf eine empfangene Anfrage hinsichtlich dessen zu antworten, ob einer oder mehrere der Betriebsparameter der Vorrichtung in einer bestimmten Beziehungskategorie der gesammelten Kontextinformationen (102) sind.
einen Code, der ausführbar ist, um auf eine empfangene Anfrage hinsichtlich dessen zu antworten, ob einer oder mehrere der Betriebsparameter der Vorrichtung in einer bestimmten Beziehungskategorie der gesammelten Kontextinformationen (102) sind.
46. Computerprogrammprodukt gemäß einem der Ansprüche 37
bis 45, bei dem der computerlesbare Programmcode fer
ner folgendes Merkmal aufweist:
einen Code, der ausführbar ist, um die Betriebsspezi fikationsinformationen (104A) über das Kommunikations netz (103) an einen Server zu kommunizieren.
einen Code, der ausführbar ist, um die Betriebsspezi fikationsinformationen (104A) über das Kommunikations netz (103) an einen Server zu kommunizieren.
47. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 44, bei dem der
Code, der ausführbar ist, um die gesammelten Kontext
informationen (102) zu empfangen, ausführbar ist, um
die gesammelten Kontextinformationen über das Kommuni
kationsnetz (103) von dem Server zu empfangen.
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