DE10221280C1 - Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern - Google Patents

Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern

Info

Publication number
DE10221280C1
DE10221280C1 DE2002121280 DE10221280A DE10221280C1 DE 10221280 C1 DE10221280 C1 DE 10221280C1 DE 2002121280 DE2002121280 DE 2002121280 DE 10221280 A DE10221280 A DE 10221280A DE 10221280 C1 DE10221280 C1 DE 10221280C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure piece
pressure
spindle
piece
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002121280
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Pohlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002121280 priority Critical patent/DE10221280C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10221280C1 publication Critical patent/DE10221280C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/023Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0071Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for bicycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern (4), mit der sich nach demselben Funktionsprinzip Tretkurbeln (6) mühelos und dauerhaft ohne die Gefahr von Beschädigungen fachmännisch mit überstehenden verjüngten Achszapfen (6) einer Tretlagerachse (10) verkeilen und/oder Schlagschalen (12) in ein gewindeloses Lagergehäuse (14) des Tretlagers (4) einpressen lassen, wobei vorzugsweise mit wenigen Zubehörteilen und Handgriffen eine Umrüstung für die jeweils andere Tätigkeit möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern.
Fahrradtretlager bestehen im Wesentlichen aus einer Tretlagerachse, die mit Hilfe zweier Lagerschalen drehbar in einem beidseitig offenen zylindrischen Lagergehäuse im Fahrradrahmen angebracht wird und zwei nach außen über die Lagerschalen überstehende Achszapfen aufweist, auf denen jeweils eine der beiden Tretkurbeln und an einer Seite der Kettenstern befestigt werden. Um eine drehfeste Verbindung zwischen den Achszapfen und den Tretkurbeln zu schaffen, ist jeder der Achszapfen als Vierkantzapfen ausgebildet, der in eine entsprechende durchgehende Vierkantöffnung der Tretkurbel eingeführt wird. Um einen festen Sitz der Tretkurbel auf ihrem Achszapfen sicherzustellen, verjüngen sich die Vierkantzapfen und die Vierkantöffnungen in den Tretkurbeln leicht nach außen zu, so dass sie bei der Montage miteinander verkeilt werden können. Zur Sicherung der Keilverbindungen dienen Sicherungsschrauben oder Sicherungsmuttern, die zusammen mit einer Unterlegscheibe von außen her in eine axiale Gewindebohrung des Achszapfens eingeschraubt bzw. auf einen axial über den Vierkantzapfen überstehenden Gewindebolzen aufgeschraubt werden.
Das Verkeilen einer Tretkurbel auf dem zugehörigen Achszapfen des Tretlagers erfolgt in der Regel mit Hilfe der jeweiligen Sicherungsschraube oder Sicherungsmutter, die nach dem Aufstecken der Tretkurbel auf den Vierkantzapfen mit einem Drehmoment von etwa 35 bis 45 Nm angezogen wird. Dabei stützt sich die zugehörige Unterlegscheibe auf dem Boden einer nach außen hin offenen Ausnehmung in der Tretkurbel ab, die sich an das äußere Ende der Vierkantöffnung anschließt, zur Aufnahme der Sicherungsschraube bzw. Sicherungsmutter dient und gewöhnlich mit einer Kappe verschlossen wird. Jedoch liegt die Unterlegscheibe nur mit ihrem äußersten Rand auf dem Boden der Ausnehmung auf, während sich der übrige Teil, der den Kopf der Sicherungsschraube bzw. die Sicherungsmutter stützt, über der Vierkantöffnung befindet, da diese gewisse Mindestabmessungen aufweisen muss, um insbesondere bei Vierkantzapfen mit einer Gewindebohrung eine Verformung oder einen Bruch des Zapfens um die Gewindebohrung herum zu verhindern. Die verhältnismäßig kleine Auflagefläche der Unterlegscheibe, die sich zudem nicht bis unter den Kopf der Sicherungsschraube bzw. bis unter die Sicherungsmutter erstreckt, kann jedoch zu einer Verformung der Unterlegscheibe führen, was zur Folge hat, dass die Haltekraft der Sicherungsschraube bzw. Sicherungsmutter abnimmt. Infolge der Belastung der Tretkurbel im Betrieb kann dies zum Lockern und schließlich zum Lösen der Tretkurbel vom Achszapfen führen, ein Vorgang der selbst bei neuen Fahrrädern nicht selten zu beobachten ist. Auch ein Auftrag von Kleber auf die Sicherungsschraube vor deren Einschrauben kann eine sichere Befestigung der Tretkurbeln nicht immer gewährleisten. aus diesem Grund wird nicht selten versucht, ein Lockern der Tretkurbel dadurch zu verhindern, dass die Sicherungsschraube stärker als zulässig angezogen wird, was jedoch insbesondere bei Leichtmetalltretkurbeln zu dauerhaften Schäden infolge einer Verformung der Vierkantöffnung führen kann.
Um diese Probleme zu vermeiden, wird bei der nachträglichen Montage von Tretkurbeln, zum Beispiel zum Austausch oder zur Schmierung eines Tretlagers, bei vielen Fahrradhändlern nach dem Aufstecken der Tretkurbeln auf die Achszapfen eine der beiden Tretkurbeln auf einen Amboss aufgelegt und anschließend mit einem Hammer fest auf die gegenüberliegende Tretkurbel geschlagen, um die beiden Achszapfen der Tretlagerachse in den Vierkantöffnungen der Tretkurbeln zu verkeilen, bevor die Sicherungsschrauben bzw. Sicherungsmuttern aufgeschraubt und festgezogen werden. Jedoch kommt es durch das Festschlagen der Tretkurbeln nicht selten zu Schäden an den Tretkurbeln, am Tretlager, am benachbarten Kettenstern oder am Rahmen des Fahrrads, selbst wenn vor dem Auflegen auf den Amboss und vor dem Festschlagen mit dem Hammer zur Vermeidung einer Beschädigung der Tretkurbeln kurze Rohrstücke in die nach außen offenen Ausnehmungen der Tretkurbeln eingesetzt werden. Insbesondere kann es bei teueren Rennrädern leicht zu einem Abbrechen von Verzierungen am Kettenstern oder allgemein zum Auftreten von Lackschäden am Rahmen kommen.
Ähnliche Probleme können auftreten, wenn die Lagerschalen des Tretlagers nicht wie bei den meisten neueren Fahrrädern als Schraubschalen sondern als sogenannte Schlagschalen ausgebildet sind, die von außen her in das gewindelose zylindrische Lagergehäuse des Fahrradrahmens eingeschlagen werden und vor allem bei älteren Fahrrädern oder bei Kinderfahrrädern zu finden sind. Während diese Schlagschalen bei den früher verwendeten zerlegbaren Tretlagern ausschließlich aus Metall bestanden und sich zumeist problemlos einschlagen ließen, weisen die Schlagschalen bei neueren wartungsfreien Kompaktlagern zumeist einige Kunststoffteile auf, die beim Einschlagen leicht beschädigt werden können.
Aus der CH-PS 115 369 ist bereits ein für Reparaturen geeignetes einfaches Werkzeug zum Aufpressen von Tretkurbeln auf die Tretkurbelachse eines Fahrrads bekannt. Dieses Werkzeug kann jedoch zum einen nicht zum Aufpressen von Schlagschalen verwendet werden und eignet sich zum anderen auch nicht für alle verkeilten Tretkurbeln, sondern nur für diejenigen, die auf einer Tretkurbelachse mit überstehendem Gewindebolzen befestigt werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu bedienende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich nach demselben Funktionsprinzip Tretkurbeln mühelos und dauerhaft und ohne die Gefahr von Beschädigungen fachmännisch mit den Tretlagerachsen verbinden und/oder Schlagschalen in ein Lagergehäuse eines Tretlagers einsetzen lassen, wobei vorzugsweise mit wenigen Zubehörteilen und Handgriffen eine Umrüstung für die jeweils andere Tätigkeit möglich sein soll. Da sich für die meisten Fahrradhändler die Anschaffung aufwendiger und damit teuerer Geräte für die vorgenannten Montagearbeiten an Fahrradtretlagern nicht lohnen würde und zumindest die Anbringung von Tretkurbeln gelegentlich auch außerhalb der Werkstatt des Fahrradhändlers vorgenommen werden muss, soll die Vorrichtung zudem einfach aufgebaut und transportabel sein.
Diese Aufgabe wird erfindungemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst. Danach umfasst die Vorrichtung eine im Wesentlichen C-förmige Halterung, eine Gewindespindel, die in der Nähe von einem der beiden freien Enden der Halterung eine Spindelmutter durchsetzt und ein dem anderen freien Ende der Halterung zugewandtes inneres Ende aufweist, ein erstes Druckstück, das am inneren Ende der Schraubenspindel montiert oder montierbar ist, sowie ein zweites Druckstück, das in der Nähe des anderen freien Endes der Halterung montiert oder montierbar ist, wobei das erste und das zweite Drückstück jeweils eine Ausnehmung aufweisen, die in montiertem Zustand zum jeweils anderen Druckstück hin offen und dort von einer im Wesentlichen ringförmigen Andruckfläche umgeben ist.
Werkzeuge mit einer im Wesentlichen C-förmigen Halterung, einer Gewindespindel, die in der Nähe von einem der beiden freien Enden der Halterung eine Spindelmutter durchsetzt und ein dem anderen freien Ende der Halterung zugewandtes inneres Ende aufweist, sowie zwei Druckstücken, die am inneren Ende der Schraubenspindel bzw. in der Nähe des anderen freien Endes der Halterung vorgesehen sind, sind an sich bereits aus der FR 26 70 703 A1, der US 3,334,405, der US 4,823,636 und der US 5,713,117 bekannt. Jedoch dienen diese Werkzeuge anderen Zwecken und ihre Druckstücke weisen dementsprechend andere Ausbildungen auf.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die bei der Montage von Tretkurbeln an einer Tretlagerachse zum Verkeilen des Vierkantachszapfens in der Vierkantöffnung der Tretkurbel erforderliche Kraft nicht mit Hilfe der dafür ungeeigneten Sicherungsschraube oder Sicherungsmutter aufzubringen, sondern durch einen mittels der Schraubenspindel und der Druckstücke von entgegengesetzten Seiten her um die Vierkantöffnung herum auf die Tretkurbeln aufgebrachten gleichmäßigen Druck, der für eine feste Presspassung und damit für einen guten Zusammenhalt zwischen dem Achszapfen und der Tretkurbel sorgt, bevor dann zur Sicherung der Verbindung die Sicherungsschraube oder Sicherungsmutter mit der Unterlegscheibe angebracht wird. Da sich der von der Schraubenspindel und den Druckstücken auf die Tretkurbeln aufgebrachte Druck mit Hilfe eines zum Drehen der Schraubenspindel verwendeten üblichen Drehmomentschlüssels sehr genau steuern lässt, können zudem auch Beschädigungen an der Tretkurbel infolge einer zu starken Verkeilung sicher vermieden werden.
Da der Druck mit Hilfe der Schraubenspindel über einen längeren Bewegungsweg aufgebracht werden kann, kann er unter Verwendung von anderen Druckstücken auch zum Einpressen von Schlagschalen in ein Lagergehäuse ausgenutzt werden. Dazu umfasst die Vorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein drittes und ein viertes Druckstück, die entweder an Stelle des ersten oder zweiten Druckstücks an der Halterung montierbar sind oder besser noch auf das erste und das zweite Druckstück aufgesetzt werden, so dass der Arbeitsaufwand zur Umrüstung praktisch vernachlässigbar ist.
Ähnlich wie das erste und zweite Druckstück weisen auch das dritte und vierte Druckstück ringförmige Andruckflächen auf, die sich nach ihrer Montage gegenüberliegen und jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme der nach außen über die Schlagschalen überstehenden Achszapfen der Tretlagerachse umgeben.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Andruckflächen der Druckstücke kreisringförmig und zur Drehachse der Gewindespindel koaxial sind, um für eine möglichst gleichmäßige und achsparallele Verteilung des erzeugten Drucks auf die Tretkurbeln bzw. Schlagschalen zu sorgen.
Vorzugsweise ist zudem mindestens das an der Schraubenspindel montierte erste Druckstück in Bezug zur Schraubenspindel um deren Drehachse drehbar montiert, so dass die Andruckflächen beider Druckstücke beim Drehen der Schraubenspindel unbeweglich auf den gegenüberliegenden Oberflächen der Tretkurbeln oder Schlaglager ruhen und nicht auf diesen gleiten. Zweckmäßig ist das an der Schraubenspindel montierte Druckstück außerdem abnehmbar, so dass die Schraubenspindel zum Austausch nach außen aus der Spindelmutter herausgedreht werden kann.
Die nach einer Seite hin offene C-förmige Halterung gestattet es, ein Tretlager zur Montage seiner Tretkurbeln oder zum Einpressen seiner Schlagschalen in ein Lagergehäuse zwischen die beiden Druckstücke zu bringen und nimmt darüber hinaus die beim Drehen der Schraubenspindel vom Tretlager auf die Spindelmutter und das Druckstück am anderen Ende der Halterung ausgeübten Reaktionskräfte auf. Da diese nicht unerheblich sind, besteht die C-förmige Halterung vorzugsweise aus einem Jochteil und zwei einstückig mit dem Jochteil verbundenen Schenkelteilen aus massivem Flachstahl mit einer Stärke von vorzugsweise 8 mm, die der Drehachse der Schraubenspindel ihre innere Schmalseite zuwenden, um ein möglichst großes Biegewiderstandsmoment zu erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 mit demontiertem erstem Druckstück;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 beim Aufpressen von zwei Tretkurbeln auf die Tretlagerachse eines Fahrradtretlagers;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 vor dem Aufstecken des dritten und vierten Druckstücks;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 mit dem dritten und vierten Druckstück beim Einpressen von zwei Schlagschalen eines Fahrradtretlagers in ein Tretlagergehäuse.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 2 dient zu Montagearbeiten an Fahrradtretlagern 4 und zwar speziell zur Montage von Tretkurbeln 6 an überstehenden Achszapfen 8 einer Tretlagerachse 10 der Tretlager 4 (Fig. 3) sowie zur Montage von Tretlagern 4 mit Schlagschalen 12 in beidseitig offenen zylindrischen Tretlagergehäusen 14 von Fahrradrahmen 16 (Fig. 5).
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus einer C-förmigen Halterung 18 aus Flachstahl, umfassend ein Jochteil 20 und zwei Schenkelteile 22, 24, einer am freien Ende des einen Schenkelteils 22 angebrachten Spindelmutter 26, einer die Spindelmutter 26 durchsetzenden Gewindespindel 28, einem am inneren Ende der Gewindespindel 28 lösbar angebrachten ersten Druckstück 30 und einem am freien Ende des anderen Schenkelteils 24 angeschweißten zweiten Druckstück 32, die bei der Montage von Tretkurbeln 6 Verwendung finden, sowie als Zubehör einem dritten und vierten Druckstück 34, 36 (Fig. 4 und 5), die bei der Montage von Tretlagern 4 mit Schlagschalen 12 in einem Tretlagergehäuse 14 Verwendung finden.
Die Halterung 18 besteht aus einem einzigen Stück Flachstahl, das mit dem in der Zeichnung dargestellten C-förmigen Umriss aus Stahlblech mit einer Dicke von 8 mm ausgeschnitten wird, wobei die Länge L1 der Halterung 18 etwa 390 mm beträgt, die Länge L2 des Schenkelteils 24 vom äußeren Rand des Jochteils 20 bis zu seinem freien Ende etwa 210 mm beträgt, die Länge L3 des Schenkelteils 22 vom äußeren Rand des Jochteils 20 bis zur Schweißnaht mit der Spindelmutter 26 etwa 170 mm beträgt, der Abstand A1 zwischen den einander gegenüberliegenden inneren Rändern der beiden Schenkelteile 22, 24 etwa 240 mm beträgt, der Abstand A2 zwischen dem inneren Rand des Jochteils 20 und einer Gewinde- oder Drehachse 38 der Gewindespindel 28 etwa 125 mm beträgt und die Breite B des Jochteils 20 und der Schenkelteile 22, 24 etwa 70 mm beträgt, wobei die zuletzt genannte Abmessung am Übergang zwischen dem Jochteil 20 und den beiden Schenkelteilen 22, 24 etwas größer ist (vgl. Fig. 2). Bei einer Dicke von 8 mm und einer Breite B von 70 mm ergeben sich für den Jochteil 20 und die Schenkelteile 22, 24 Querschnitte von etwa 420 mm, die bei Verwendung von unlegiertem Stahlblech ausreichen, um ein Verbiegen der Halterung 18 infolge der im Gebrauch darauf einwirkenden Kräfte zu verhindern, wenn die Drehachse 38 der inneren Schmalseite des Jochteils 20 gegenüberliegt. Die Breite von 70 mm und die Dicke von 8 mm in der Mitte des Jochteils 20 gestatten es darüber hinaus, die Halterung 18 zum Transport und zur Handhabung an dieser Stelle mit einer Hand zu erfassen und festzuhalten. Die Kanten des Jochteils 20 und der Schenkelteile 22, 24 sind zur Vermeidung von Verletzungen gerundet.
Die am freien Ende des Schenkelteils 22 angeschweißte Spindelmutter 26 weist ein Innengewinde 40 mit einem Durchmesser von 20 mm auf und ist so ausgerichtet, dass die Verlängerung der Drehachse 38 der Spindelmutter 26 das am Schenkelteil 24 befestigte zweite Druckstück 32 durchsetzt.
Die Gewindespindel 28 weist ein zum Innengewinde der Spindelmutter 26 komplementäres Außengewinde 42 und eine Länge von etwa 190 mm auf. Die Gewinde 40, 42 sind aus Kostengründen vorzugsweise in Form eines üblichen Grobgewindes M 20 ausgebildet, jedoch können auch andere selbsthemmende Gewindeformen Verwendung finden. Das äußere Ende der Gewindespindel 28 ist mit einem Außensechskantkopf 44 versehen, der mit einem handelsüblichen Innensechskant-, Ring- oder Drehmomentschlüssel gedreht werden kann.
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ist das innere Ende der Gewindespindel 28 mit einem überstehenden, zur Drehachse 38 der Gewindespindel 28 koaxialen zylindrischen Befestigungszapfen 46 versehen, der eine um seine Umfangsfläche umlaufende Ringnut 48 aufweist und von außen her mit etwas Spiel in eine nach beiden Seiten offene axiale Durchgangsbohrung 50 des ersten Druckstücks 30 eingeführt werden kann. Die Länge des Druckstücks 30 beträgt etwa 30 mm, während sein Außendurchmesser 20 mm und der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 50 10 mm beträgt.
Das erste Druckstück 30 ist weiter mit zwei einander entgegengesetzten radialen Gewindebohrungen 52 versehen, in die von außen her zwei Sicherungsschrauben 54 eingeschraubt werden, deren gerundete innere Enden in die im Querschnitt ebenfalls gerundete Ringnut 48 des Befestigungszapfens 46 ragen, wenn dieser bis zum Anschlagen des ringförmigen äußeren Stirnendes des Druckstücks 30 gegen eine gegenüberliegende, um den Fuß des Befestigungszapfens 46 umlaufende komplementäre Stirnfläche 56 der Gewindespindel 28 in die Durchgangsbohrung 50 des Druckstücks 30 eingeführt worden ist und die beiden Sicherungsschrauben 54 festgezogen worden sind.
Das zweite Druckstück 32 weist entsprechende Abmessungen wie das erste Druckstück 30 auf und ist mit seinem von der Gewindespindel 28 abgewandten äußeren Stirnende am inneren Rand des freien Endes des Schenkelteils 24 festgeschweißt. Das Druckstück 32 weist eine zur Drehachse 38 der Gewindespindel 28 koaxiale Bohrung 58 mit einem Innendurchmesser von 10 mm auf, die nach innen zu, d. h. in Richtung der Gewindespindel 28, offen ist. Die einander gegenüberliegenden inneren Öffnungen der Durchgangsbohrung 50 des ersten Druckstücks 30 und der Bohrung 58 sind jeweils von einer ringförmigen Andruckfläche 60, 62 umgeben.
Bei der Montage der beiden Tretkurbeln 6 eines Tretlagers 4 eines Fahrrads werden nach dem Anbringen des Kettensterns 64 auf einer Seite der Tretlagerachse 10 die Tretkurbeln 6 mit ihren nach außen zu verjüngten Vierkantöffnungen 66 auf die ebenfalls nach außen zu verjüngten Vierkantachszapfen 8 der Tretlagerachse 10 aufgesteckt und anschließend zwischen das erste und zweite Druckstück 30, 32 der Vorrichtung 2 gebracht, wie am besten in Fig. 3 dargestellt, wobei die beiden Druckstücke 30, 32 jeweils mit ihren ringförmigen Andruckflächen 60, 62 um die äußeren Enden der Vierkantöffnungen 66 herum gegen den Boden 70 einer nach außen offenen Ausnehmung 72 in der Tretkurbel 6 anliegen. Dort, wo die Tretkurbeln 6 mit einer Sicherungsmutter gesichert werden, die auf einen nach außen über den Achszapfen 8 überstehenden Gewindebolzen 74 aufgeschraubt wird, wird dieser Gewindebolzen 74 von den Bohrungen 50 bzw. 58 der Druckstücke 30, 32 aufgenommen.
Anschließend wird die Schraubenspindel 28 mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels bis zu einem Drehmoment von vorzugsweise 35 bis 45 Nm nach innen gedreht, wobei die beiden Tretkurbeln 6 von den darauf einwirkenden Druckstücken 30, 32 mit gleicher Kraft auf die überstehenden Achszapfen 8 gepresst und dadurch mit diesen verkeilt werden. Die drehbare Lagerung des ersten Druckstücks 30 auf dem inneren Ende der Schraubenspindel 28, ggf. unterstützt durch etwas Schmierfett zwischen den beiden letzteren, verhindert dabei, dass die Andruckfläche 60 des ersten Druckstücks 30 beim Drehen der Schraubenspindel 28 über den Boden 70 der Montageausnehmung 72 schleift, wo diese Bewegung insbesondere bei Tretkurbeln 6 aus Leichtmetall abriebbedingte Schäden verursachen könnte. Nach dem Erreichen des gewünschten Drehmoments wird die Schraubenspindel 28 wieder nach außen gedreht, die Vorrichtung 2 vom Tretlager 4 abgenommen und die zur Sicherung der Keilverbindungen dienenden Sicherungsschrauben bzw. Sicherungsmuttern ein- bzw. aufgeschraubt.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte dritte und vierte Druckstück 34, 36 können bei Bedarf auf das erste bzw. zweite Druckstück 30, 32 aufgesteckt werden, um die Vorrichtung 2 zur Montage von zwei Schlagschalen 12 in einem beidseitig offenen zylindrischen Tretlagergehäuse 14 ohne Innengewinde umzurüsten.
Die beiden identischen Druckstücke 34, 36 weisen jeweils einen zylindrischen Buchsenteil 76 auf, der zur Aufnahme der überstehenden Achszapfen 8 der Schlagschalen 12 dient und eine zu einem Stirnende hin offene zylindrische Ausnehmung 78 aufweist, sowie einen über das andere, geschlossene Stirnende des Buchsenteils 76 überstehenden zylindrischen Montagezapfen 80, dessen Außendurchmesser so an den Innendurchmesser der Bohrung 50, 58 im ersten bzw. zweiten Druckstück 30, 32 angepasst ist, dass er sich ohne großes Spiel in diese einführen lässt. Der Fuß des Montagezapfens 80 ist von einer Ringschulter 82 umgeben, die sich nach dem Einführen des Montagezapfens 80 in die Bohrung 50, 58 gegen die komplementäre ringförmige Andruckfläche 60, 62 des ersten bzw. zweiten Druckstücks 30, 32 abstützt und zur Übertragung der Druckkräfte beim Einpressen der Schlagschalen 14 dient.
Der Buchsenteil 76 der beiden Druckstücke 34, 36 weist eine Länge von etwa 35 mm auf, während sein Innendurchmesser bzw. Außendurchmesser zwischen 20 und 30 mm bzw. zwischen 40 und 45 mm liegt und vorzugsweise 30 bzw. 42 mm beträgt.
Zur Montage der beiden Schlagschalen 12 eines Tretlagers 4 im Tretlagergehäuse 14 wird das Tretlager 4 nach dem Aufstecken des dritten und vierten Druckstücks 34, 36 auf das erste bzw. zweite Druckstück 30, 32 zwischen gegenüberliegende ringförmige Andruckflächen 84, 86 der Druckstücke 34, 36 gebracht, so dass diese gegen eine ausreichend stabile ringförmige Stirnfläche der Schlagschalen 12 anliegen, wie in Fig. 5 dargestellt. Anschließend werden diese durch Drehen der Gewindespindel 28 nach innen zu allmählich in das Gehäuse 14 gedrückt, bis über die Schlagschalen 12 überstehende Ringschultern 88 gegen den umlaufenden Rand der Gehäuseöffnung 14 anschlagen.
Zur Aufnahme von Vierkantachszapfen 8 mit überstehenden Gewindebolzen 74 kann entweder die Tiefe der Ausnehmung 78 im Buchsenteil 76 ausreichend groß gemacht werden oder alternativ ein an beiden Stirnenden offenes drittes und viertes Druckstück (nicht dargestellt) verwendet werden, die über das erste bzw. zweite Druckstück 30, 32 geschoben werden und sich gegen eine zusätzliche Ringschulter auf deren äußerem Umfang abstützen. Der Gewindebolzen 74 ragt dann durch die Ausnehmung 78 im Buchsenteil 76 des dritten bzw. vierten Druckstücks in die Bohrung 50, 58 des ersten bzw. zweiten Druckstücks 30, 32, wodurch die Länge der Halterung 18 und damit das Gewicht der Vorrichtung 2 etwas verringert werden können.

Claims (22)

1. Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen C-förmige Halterung (18), eine Gewindespindel (28), die in der Nähe von einem der beiden freien Enden der Halterung (18) eine Spindelmutter (26) durchsetzt und ein dem anderen freien Ende der Halterung (18) zugewandtes inneres Ende aufweist, ein erstes Druckstück (30), das am inneren Ende der Schraubenspindel (28) montiert oder montierbar ist, sowie ein zweites Druckstück (32), das in der Nähe des anderen freien Endes der Halterung (18) montiert oder montierbar ist, wobei das erste und das zweite Drückstück (30, 32) jeweils eine Ausnehmung (50, 58) aufweisen, die in montiertem Zustand zum jeweils anderen Druckstück (30, 32) hin offen und dort von einer im Wesentlichen ringförmigen Andruckfläche (60, 62) umgeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckflächen (60, 62) der Druckstücke (30, 32) kreisringförmig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckflächen (60, 62) der Druckstücke (30, 32) zu einer Gewinde- oder Drehachse (38) der Gewindespindel (28) koaxial sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Druckstück (30) um eine Gewinde- oder Drehachse (38) der Schraubenspindel (28) drehbar am inneren Ende der Schraubenspindel (28) montiert oder montierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Druckstück (30) durch eine Steckverbindung (46, 50) mit dem inneren Ende der Schraubenspindel (28) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (46, 50) am inneren Ende der Schraubenspindel (28) einen zu deren Gewinde- oder Drehachse (38) koaxialen Befestigungszapfen (46) umfasst, der von einer Ausnehmung (50) des Druckstücks (30) aufgenommen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Druckstück (30) mindestens eine Querbohrung (52) mit Innengewinde zur Aufnahme einer Sicherungsschraube (54) aufweist, deren vorderes Ende in der Ausnehmung (50) in eine um den Befestigungszapfen (46) umlaufende Ringnut (48) ragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (28) eine Mindestlänge von 150 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (50, 58) im ersten und zweiten Druckstück (30, 32) im Wesentlichen zylindrisch sind und einen Innendurchmesser von etwa 10 mm aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Andruckflächen (60, 62) des ersten und zweiten Druckstücks (30, 32) einen Außendurchmesser von etwa 20 mm aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (18) ein Jochteil (20) und zwei Schenkelteile (22, 24) mit Querschnittsabmessungen von mindestens 350 mm2 und vorzugsweise von mindestens 500 mm2 aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (18) ein Jochteil (20) und zwei Schenkelteile (22, 24) aufweist, die aus einem Zuschnitt aus massivem Flachstahl mit einer Stärke von mindestens 6 mm und höchstens 10 mm und vorzugsweise von 8 mm bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (26) an einem der beiden Schenkelteile (22) angeschweißt ist, wobei ihre Gewinde- oder Drehachse (38) in einer zu den Breitseitenflächen des Flachstahlzuschnitts parallelen Ebene verläuft.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen einer Gewinde- oder Drehachse (38) der Schraubenspindel (28) und einem der Gewinde- oder Drehachse (38) zugewandten Rand des Jochteils (20) mindestens 100 mm, höchstens 150 mm und vorzugsweise mindestens 120 bis 130 mm beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den einander zugewandten inneren Rändern der beiden Schenkelteile (22, 24) mindestens 180 mm, höchstens 300 mm und vorzugsweise etwa 230 bis 250 mm beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein drittes und viertes Druckstück (34, 36), die am ersten bzw. zweiten Druckstück (30, 32) montierbar sind und jeweils eine Ausnehmung (78, 78) aufweisen, die in montiertem Zustand zum jeweils anderen Druckstück (34, 36) hin offen und dort von einer im Wesentlichen ringförmigen Andruckfläche (84, 86) umgeben ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte und vierte Druckstück (34, 36) an ihrem zur Andruckfläche (84, 86) entgegengesetzten äußeren Ende einen Zapfen (80) aufweisen, der zur Montage am ersten bzw. zweiten Druckstück (30, 32) in dessen Ausnehmung (50, 58) einführbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (80) des dritten und vierten Druckstücks (34, 36) und die Ausnehmungen (50, 58) des ersten und zweiten Druckstücks (30, 32) im wesentlichen komplementäre Querschnittsabmessungen aufweisen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte und vierte Druckstück an ihrem zur Andruckfläche entgegengesetzten äußeren Ende eine Ausnehmung zur Aufnahme des inneren Endes des ersten und zweiten Druckstücks aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein drittes und viertes Druckstück, die an Stelle des ersten und zweiten Druckstücks am inneren Ende der Schraubenspindel bzw. am anderen freien Ende der Halterung montierbar sind und jeweils eine Ausnehmung aufweisen, die in montiertem Zustand zum jeweils anderen Druckstück hin offen und dort von einer im Wesentlichen ringförmigen Andruckfläche umgeben ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (78) im dritten und vierten Druckstück (34, 36) im Wesentlichen zylindrisch sind und einen Innendurchmesser von 28 bis 35 mm aufweisen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Andruckflächen (84, 86) des dritten und vierten Druckstücks (34, 36) einen Außendurchmesser von 40 bis 45 mm aufweisen.
DE2002121280 2002-05-14 2002-05-14 Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern Expired - Fee Related DE10221280C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002121280 DE10221280C1 (de) 2002-05-14 2002-05-14 Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002121280 DE10221280C1 (de) 2002-05-14 2002-05-14 Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10221280C1 true DE10221280C1 (de) 2003-08-21

Family

ID=27618850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002121280 Expired - Fee Related DE10221280C1 (de) 2002-05-14 2002-05-14 Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10221280C1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106607791A (zh) * 2015-10-27 2017-05-03 上海航天设备制造总厂 一种销轴扩孔与拆卸工具
US10744627B2 (en) 2016-03-04 2020-08-18 Tiger Tool International Incorporated Press tool systems and methods
CN116060917A (zh) * 2023-03-23 2023-05-05 河南方亿密封科技有限公司 一种汽车线束护套与密封圈装配组件
US20230142403A1 (en) * 2020-03-13 2023-05-11 Tiger Tool International Incorporated Systems And Methods For Inserting And Removing Bushing Assemblies
US11815132B2 (en) 2020-03-13 2023-11-14 Tiger Tool International Incorporated Bushing insertion systems and methods
US11926025B2 (en) 2018-03-16 2024-03-12 Tiger Tool International Incorporated Retaining ring plier systems and methods
US11999034B2 (en) 2022-06-21 2024-06-04 Tiger Tool International Incorporated Systems and methods for inserting and removing bushing assemblies

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH115369A (de) * 1925-06-17 1926-06-16 Fritz Duerrenmatt Werkzeug zum Aufpressen von Tretkurbeln auf die Tretkurbelachse am Fahrrad.
US3334405A (en) * 1965-03-31 1967-08-08 Arthur S Cann Faucet handle remover
US4823636A (en) * 1987-04-28 1989-04-25 Suska Charles R Wrenchable C-clamp
FR2670703A1 (fr) * 1990-12-19 1992-06-26 Leonard Andre Outil a deregler un levier de frein auto-regleur.
US5713117A (en) * 1996-07-22 1998-02-03 Bliss; John C. Bushing pusher

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH115369A (de) * 1925-06-17 1926-06-16 Fritz Duerrenmatt Werkzeug zum Aufpressen von Tretkurbeln auf die Tretkurbelachse am Fahrrad.
US3334405A (en) * 1965-03-31 1967-08-08 Arthur S Cann Faucet handle remover
US4823636A (en) * 1987-04-28 1989-04-25 Suska Charles R Wrenchable C-clamp
FR2670703A1 (fr) * 1990-12-19 1992-06-26 Leonard Andre Outil a deregler un levier de frein auto-regleur.
US5713117A (en) * 1996-07-22 1998-02-03 Bliss; John C. Bushing pusher

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106607791A (zh) * 2015-10-27 2017-05-03 上海航天设备制造总厂 一种销轴扩孔与拆卸工具
US10744627B2 (en) 2016-03-04 2020-08-18 Tiger Tool International Incorporated Press tool systems and methods
US11926025B2 (en) 2018-03-16 2024-03-12 Tiger Tool International Incorporated Retaining ring plier systems and methods
US20230142403A1 (en) * 2020-03-13 2023-05-11 Tiger Tool International Incorporated Systems And Methods For Inserting And Removing Bushing Assemblies
US11815132B2 (en) 2020-03-13 2023-11-14 Tiger Tool International Incorporated Bushing insertion systems and methods
US11999034B2 (en) 2022-06-21 2024-06-04 Tiger Tool International Incorporated Systems and methods for inserting and removing bushing assemblies
CN116060917A (zh) * 2023-03-23 2023-05-05 河南方亿密封科技有限公司 一种汽车线束护套与密封圈装配组件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2100806B1 (de) Fahrradkomponente
DE602004008604T2 (de) Fahrrad
DE3235288A1 (de) Tretkurbel fuer ein fahrrad
DE19828009A1 (de) Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Radnabe eines Zweiradfahrzeuges
EP1990265A1 (de) Steckachsensystem zur Radbefestigung
DE69824811T2 (de) Propelleraxiallager
EP1690700B1 (de) Vorrichtung zur variablen Demontage und Montage von Achsbauteilen
DE10221280C1 (de) Vorrichtung für Montagearbeiten an Fahrradtretlagern
DE60315978T2 (de) Vorrichtung für eine lenkbare aufhängung eines fahrzeugrads
DE19954432A1 (de) Tretkurbelantrieb
EP0406801B1 (de) Befestigungselement
DE202004010887U1 (de) Demontagevorrichtung
DE102012006700B4 (de) Radlagerwerkzeug
EP0225622B1 (de) Vorrichtung zum Sichern von Schraubenbolzen gegen Drehung
CH673243A5 (de)
DE102007001076B4 (de) Werkzeug zum Abziehen von Lagern, Buchsen oder dergleichen
EP3138738A1 (de) Fahrradbefestigungsvorrichtung
WO2016023679A1 (de) Spur- oder lenkstange für ein fahrzeug
DE102005007030B4 (de) Rohrverbinder
DE202006014102U1 (de) Vorrichtung zum Abziehen einer Lagernabe
DE3508938C1 (de) Abdrückvorrichtung zum axialen Herausdrücken eines Bolzens aus einer Bohrung
DE19925045B4 (de) Hilfsvorrichtung zur Montage bzw. Demontage von Fahrzeugrädern
DE2827911A1 (de) Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeug-kennzeichenschilder
DE3327108A1 (de) Laengenverstellbare zuggabel fuer kraftfahrzeug-anhaenger
DE102011111092B4 (de) Lenkerbügel für ein Fahrrad und Verfahren zum Anbringen desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee