DE10219790C1 - Probenhandhabungseinrichtung für ein Analysegerät - Google Patents
Probenhandhabungseinrichtung für ein AnalysegerätInfo
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- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
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- G01N30/04—Preparation or injection of sample to be analysed
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Probenhandhabungseinrichtung für ein Analysegerät, umfassend einen beweglichen Aufnahmearm (4) für einen Halter (17) eines Probenaufnehmers (7, 16), wobei der Halter (17) zwischen einer eingehängten Position an einer gegenüber dem Aufnahmearm (4) stationär angeordneten Aufnahme (6) und einer an dem Aufnahmearm (4) befindlichen Position übergebbar ist, wobei der Halter (17) durch eine von dem Aufnahmearm (4) ausgeübte Zugkraft im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Aufnahmearms (4) hiervon lösbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Probenhandhabungseinrichtung für ein
Analysegerät, insbesondere einen Chromatographen, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Für Chromatographen, insbesondere Gaschromatographen sind
automatische Probenvorbereitungs- und -injektionseinrichtungen, sogenannte
Autosampler, bekannt. Diese umfassen einen in drei zueinander senkrechten
Richtungen verfahrbaren Aufnahmearm für einen Halter eines Probenaufnehmers.
Derartige Autosampler sind für einen vorbestimmten, einfachen Ablauf, etwa eine
Probenaufnahme mittels einer Spitze aus einer Ampulle (vial) und Aufgabe der
Probe in ein Probenaufgabesystem eines Analysegeräts, und einen für diesen
Ablauf vorgesehenen Typ von Probenaufnehmern, etwa Spritzen bestimmter
Größe, ausgelegt. Sie sind weder flexibel einsetzbar, noch ohne manuellen Umbau
für andere Typen von Probenaufnehmern verwendbar. Um einen komplizierteren
Ablauf zu ermöglichen, ist es bekannt, zwei Autosampler übereinander anzuordnen,
von denen dann jeder für einen vorbestimmten Programmablauf eingesetzt wird.
Dies ist jedoch einerseits aufwendig und andererseits vom Programmablauf
wesentlich komplexer. Solche Anordnungen sind wegen der benötigten Hubhöhen
auch auf zwei Autosampler und damit auch auf zwei Typen von Probennehmern
beschränkt.
So ist in US 5 756 905 ein derartiger beweglicher Aufnahmearm für einen
Autosampler beschrieben, der zur Aufnahme eines Halters eines
Probenaufnehmers in Form einer Spritze bestimmter Größe, die Flüssigkeit aus
einer Ampulle aufnimmt, dient und mit einer Aufnahme zusammenwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Probenhandhabungseinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine wesentlich flexiblere
automatische Handhabung unterschiedlicher Probenaufnehmer bei geringem
Geräteaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Indem mehrere Aufnahmen stationär zu einem Aufnahmearm vorgesehen
sind, der beispielsweise in drei zueinander senkrechten Richtungen beweglich ist,
kann dadurch, daß Halter jeweils für einen Probenaufnehmer zwischen einer
eingehängten Position an einer der Aufnahme und einer an dem Aufnahmearm
befindlichen Position übergebbar ist, wobei der jeweilige Halter durch eine von dem
Aufnahmearm ausgeübte Zugkraft im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des
Aufnahmearms hiervon lösbar ist, eine automatische Handhabung unterschiedlicher
Probenaufnehmer, die jeweils von einem Halter gehalten werden, erfolgen. Durch
eine geeignete Software läßt sich dann ein Programmablauf bezüglich
Probenvorbereitung, Probennahme, Probenaufgabe, Überführen von Proben oder
Probenaufnehmern zwischen verschiedenen Stationen und/oder zum Vorbereiten
von Probenaufnehmern aufgabenspezifisch unter Verwendung unterschiedlicher
Probenaufnehmer, die mit ihrem zugehörigen Halter austauschbar sind, automatisch
inklusive der Halterwechsel abwickeln.
Die Probenhandhabungseinrichtung kann auch als Roboter zur
Automatisierung von Thermodesorptionsabläufen dienen, bei denen Proben durch
einen Träger aufgenommen und diese dann in eine Thermodesorptionseinrichtung
eingeführt werden, wo die Proben thermodesorbiert und anschließend
beispielsweise gaschromatisch analysiert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine Probenhandhabungseinrichtung
für einen Gaschromatographen.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise eine Frontansicht eines Aufnahmearms der
Probenhandhabungseinrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Nadelführungsaufnahme des Aufnahmearms im Schnitt.
Fig. 4 zeigt eine Nadelführung in Draufsicht.
Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht ausschnittweise den Aufnahmearm und
einer Aufnahme für einen Halter eines Probenaufnehmers.
Fig. 7 und 8 zeigen die Aufnahme gemäß Fig. 5, 6 zusätzlich in Draufsicht
und Frontansicht.
Fig. 9 zeigt in Seitenansicht eine Ausführungsform zur Handhabung eines
Probenrohrs.
Fig. 10 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer
Nadelführungseinrichtung.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht der Nadelführungseinrichtung von Fig. 10.
Fig. 12 zeigt im Schnitt eine zusätzliche Ausführungsform einer
Nadelführungseinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Probenhandhabungseinrichtung für ein
Probenanalysegerät wie einen Gaschromatographen (oder einen
Flüssigkeitschromatographen, ein Massenspektrometer od. dgl.) dient zur
Handhabung von zu analysierenden Proben, d. h. zur Probenvorbereitung etwa
durch Extraktion, Derivatisation, Verdünnen, Rühren, Temperieren, Zumischen von
Reagenzien od. dgl., ferner zur Probenahme aus Ampullen 1 (vials), aus Näpfen
von Titrierplatten oder anderen Probenaufbewahrungseinrichtungen, mittels
Durchflußküvetten, Probenschleifen etc., ferner zur Probenaufgabe wie zum
Einführen der jeweils genommenen Probe in eine Probenaufgabeeinrichtung des
Analysegeräts, ferner zum Überführen von Proben oder Probenaufnehmern
zwischen verschiedenen Stationen und/oder zum Vorbereiten von
Probenaufnehmern beispielsweise durch Spülen. Beispielhaft dargestellt ist die
Probenhandhabungseinrichtung zur Probennahme und zum Einführen der
genommenen Probe beispielsweise über dem Gaschomatographen, auf dem eine
Vielzahl von Proben enthaltenden Ampullen 1 (vials) in vorbestimmten Positionen in
zwei Gruppen auf entsprechenden Tabletts angeordnet sind, montiert. Weitere
Stationen, etwa eine Spülstation für Probenaufnehmer, eine Station zum Rühren
und Temperieren der Proben oder eine Station zur Aufnahme und zu Zumischen
von Reagenzien od. dgl. können zusätzlich vorgesehen sein.
Die Probenhandhabungseinrichtung umfaßt eine horizontale Schlittenführung
2 für einen längs der Schlittenführung 2 verfahrbaren Kreuzschlitten 3, der
außerdem in der Ebene der Schlittenführung 2 senkrecht zur Schlittenführung 2
verfahrbar ist, so daß alle Stationen angefahren werden können. An einem Ende
des Kreuzschlittens 3 befindet sich ein vertikal verfahrbarer Aufnahmearm 4. An den
Enden der Schlittenführung 2 ist bei dieser Ausführungsform ein Bügel 5 befestigt,
an dem an der zur Schlittenführung 2 gewandten Seite Aufnahmen 6 für
Probenaufnehmer 7 angeordnet sind. - Die Aufnahmen 6 können aber auch anders
befestigt sein, so etwa auf dem Gaschromatographen selbst. Auch kann der
Aufnahmearm 4 ein Schwenkarm sein, der entsprechend beweglich angeordnet ist.
Beispielsweise fährt zur Probenahme mit Probenaufnehmer(Sprizen)wechsel
der Kreuzschlitten 3 den Aufnahmearm 4 in eine Position benachbart zu einer
bestimmten Aufnahme 6, entnimmt den dortigen Probenaufnehmer 7, fährt von dort
über eine die gewünschte Probe enthaltende Ampulle 1, senkt den
Probenaufnehmer 7 in die Ampulle ab, um die Probe zu nehmen, um dann den
Probenaufnehmer 7 bis über eine (nicht dargestellte) Probenaufgabeeinrichtung des
Gaschromatographen zu verfahren, den Probenaufnehmer 7 in die
Probenaufgabeeinrichtung einzuführen und je nach Art des Probenaufnehmers 7
entweder die Probenaufgabe selbst durchzuführen oder den Probenaufnehmer 7 in
der Probenaufgabeeinrichtung zu plazieren.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt der Aufnahmearm 4 eine Platte 8, die aus
Platzgründen mit einer an seinem freien Ende mündenden Vertiefung 9 versehen
sein kann. Oberhalb der Vertiefung 9 ist eine vertikale Führungsnut 10 für einen in
diesem Ausführungsbeispiel auch als Kolbenhalter dienenden Betätiger 11
angeordnet. Der Betätiger 11 steht mit einer Spindel 12 in Eingriff, die über einen
nicht dargestellten Antrieb drehbar ist, um den Betätiger 11 in Längsrichtung des
Aufnahmearms 4, d. h. in Vertikalrichtung, zu verfahren. Der Betätiger 11 besitzt ein
frontseitig offenes Aufnahmestück 13 zum Einführen eines Betätigungskopfes 14
eines über eine Kolbenstange 15 eines Kolbens eines in diesem
Ausführungsbeispiel als Spritze 16 ausgebildeten Probenaufnehmers.
Ein Halter 17 für den jeweiligen Probenaufnehmer, in diesem
Ausführungsbeispiel der Spritze 16, kann innerhalb der Vertiefung 9 plaziert
werden. Der Halter 17 umfaßt eine Platte 18, die rückseitig zwei Blechstreifen 19
sowie mehrere Positionierstifte 20 aufweist. In die Platte 8 des Aufnahmearms 4
sind gegenüber von den Blechstreifen 19 Permanentmagnete 21 eingelassen, so
daß der Halter 17 über die Permanentmagnete 21 gehalten und über die in
entsprechende Löcher der Platte 8 befindlichen Positionierstifte 20 positioniert ist.
Um Spritzen 16 mit unterschiedlichen Durchmesser aufnehmen zu können,
kann die Platte 18 frontseitig einen Ring 22 tragen, der sich kreuzende Durchgänge
23 hierfür aufweist und in entsprechende Rastpositionen (etwa über eine
federbeaufschlagte Kugel, die mit einer Rastausnehmung der Platte 18
zusammenwirkt) in denen der benötigte Durchgang mit der Längsrichtung des
Aufnahmearms 4 fluchtet, verdrehbar ist. Auf den Ring 22 ist ein Ring 24
geschraubt, um die Spritze 16 zu halten. Außerdem ist auf der Platte 18 frontseitig
eine Halterung für den Spritzenflansch 25 angeordnet, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus vier Stiften 26 gebildet wird.
Ferner besitzt die Platte 18 an jeder Seite oben und unten jeweils einen Stift
27, deren Funktion später erläutert wird.
Die Spritze 16 besitzt eine gegebenenfalls über eine Mutter 28
auswechselbare Nadel 29. Am unteren freien Ende des Aufnahmearms 4 ist eine im
Durchmesser kleinere Nadelführungsaufnahme 30 am Ende einer gegen eine
Federvorspannung hochdrückbaren Stange 31 und mit Abstand darunter eine im
Durchmesser größere Nadelführungsaufnahme 32 an einem Joch 33 vorgesehen,
das am Ende von zwei gegen eine Federvorspannung hochdrückbaren Stangen 34
angeordnet ist. Die Nadelführungsaufnahme 32 kann die Nadelführungsaufnahme
30 in sich aufnehmen.
Die Nadelführungsaufnahmen 30, 32 sind oben offene und bodenseitig
geschlossene Hülsen, die von der Frontseite her bis über die Mitte hinaus geschlitzt
sind und bodenseitig eingefügte Permanentmagnete 35 aufweisen. Die
Nadelführungsaufnahmen 30, 32 dienen zum Aufnehmen jeweils einer
Nadelführung 36, die eine runde Blechscheibe 37 mit einer mittigen Öffnung 38 für
die Nadel 29 mit einem daran befestigten Stift 39 umfassen.
Die Aufnahme 6 umfassen jeweils ein Platte 40, an der in ihrem mittleren
Bereich ein U-förmiger Bügel 41 befestigt ist, dessen seitliche Schenkel je zwei
vertikale Aufnahmeschlitze 42 für die Stifte 27 des Halters 17 aufweisen, wobei der
Abstand der seitlichen Schenkel im wesentlichen der Breite der Platte 18 entspricht.
An der Platte 40 sind ferner zwei Aufnahmebuchsen 43 für die Stifte 39 der
Nadelführungen 36 übereinander an der dem Aufnahmearm 4 zugewandten Seite
angeordnet. Die Aufnahmebuchsen 43 sind eintrittseitig horizontal gekerbt, um
einen Querstift 44 am Stift 39 aufzunehmen. Der Querstift 44 verläuft in der Ebene
der Blechscheibe 37, so daß diese hierdurch horizontal ausgerichtet wird.
Ferner ist am oberen Ende der Platte 40 ein Vorsprung 45 mit einer
Vertiefung 46 vorgesehen, an dem seitlich jeweils ein abgewinkeltes Halteblech 47
befestigt ist. Die abgewinkelten Haltebleche 47 dienen dazu, in Vertikalschlitze 48
an einem abnehmbaren Kopf 49 des Betätiger 11 eingeschoben zu werden. Der
Kolbenhalter 11 trägt ein die Vertikalschlitze 48 nach oben verschließendes
Winkelstück 50, gegenüber dem der Kopf 49 über einen Positionierstift 51
positionierbar ist. Außerdem wird der Kopf 49 an dem Winkelstück 50 über einen
oder mehrere Permanentmagneten 50a gehalten.
Zum Übergeben einer Spritze 16 fährt der Aufnahmearm 4 beispielsweise
aus der in Fig. 5 dargestellten Position an die Aufnahme 6 heran, bis sich die
Vertikalschlitze 48 über den Abwinkelungen der Haltebleche 47 befinden. In dieser
Stellung befinden sich dann ferner die Stifte 27 über den Aufnahmeschlitzen 42 und
die Stifte 39 der Nadelführungen 36 sind endseitig von den Aufnahmebuchsen 43
aufgenommen. Nun senkt sich der Aufnahmearm 4 ab, so daß die Bleche 47 mit
den Vertikalschlitzen 48 und die Stifte 27 mit den Aufnahmeschlitzen 42 in Eingriff
gelangen. Hierdurch wird auch erreicht, daß die Nadelführungen 36 von den
Nadelführungsaufnahmen 30, 32 gegen die Kraft der Permanentmagnete 35
getrennt werden. Anschließend wird der Aufnahmearm 4 horizontal von der
Aufnahme 6 weggefahren. Die Aufnahme 6 hält hierbei den Halter 17 gegen die
Kraft der Permanentmagnete 21 über den Eingriff der Stifte 27 mit den
Aufnahmeschlitzen 42 zurück, so daß sich der Aufnahmearm 4 vom Halter 17
trennt.
Eine Übernahme eines Halters 17 von der Aufnahme 6 erfolgt entsprechend
umgekehrt.
Beim Probenehmen bzw. bei der Probenaufgabe fährt der Aufnahmearm 4
mit dem Halter 17 in die entsprechende Position und senkt sich ab, bis sich die
Nadelführungsaufnahme 32 über der entsprechenden Einführöffnung für die Nadel
29 befindet. Er senkt sich dann weiter unter Führung der Nadel 29 ab, wobei die
Nadelführungsaufnahme 30 von der Nadelführungsaufnahme 32 aufgenommen und
schließlich die gesamte Nadel bis etwa zur Mutter 28 eingeführt ist. Durch
entsprechenden Saughub wird dann eine Probe aufgenommen bzw. durch
Druckhub, jeweils über die Spindel 12 bewirkt, eine aufgenommene Probe injiziert. -
Bei diesen Aktionen, bei denen der Kolben innerhalb der Spritze 16 verfahren wird,
dienen die Positionierstifte 20 zum Halten des Halters 17 und damit der Spritze 16
gegen vertikales Verschieben.
Wenn eine zur Adsorption von zu untersuchenden Substanzen beschichtete
Faser verwendet wird, so wird diese in der Spritze 16 an deren Kolben befestigt
angeordnet und durch die Nadel 29 hindurch zur Probenahme bzw. -aufgabe
entsprechend ausgeschoben.
Anstelle der Permanentmagnete 21 kann auch eine durch Zugkraft lösbare
Rastung für die Positionierstifte 20 in der Platte 8 vorgesehen sein. Dies gilt auch für
das Halten des Kopfes 49 durch den Betätiger 11. Auch kann das jeweilige Halten
elektromagnetisch oder durch eine mechanische Verriegelung erfolgen.
Anstelle oder zusätzlich zu dem Positionierstift 51 kann der Betätiger 11 eine
horizontale Führungsnut für einen entsprechenden Fortsatz des Winkelstücks 50
aufweisen.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform dient die
Probenhandhabungseinrichtung zur Handhabung eines an einem Greifer 52
befindlichen Probenrohrs 53, das beispielsweise einen Stab mit einer zu
untersuchende Substanzen adsorbierenden Beschichtung aufnimmt und das in eine
Aufgabeeinrichtung eines Gaschromatographen über Dichtungen 54 abgedichtet
einsetzbar ist, wobei dann z. B. die zu untersuchenden Substanzen thermisch
desorbiert werden.
Der Greifer 52 besitzt einen Aufnahmekopf 55 für ein Ende des Probenrohrs
53, wobei der Aufnahmekopf 55 in seinem Inneren mehrere äquidistant in
Umfangsrichtung angeordnete, beispielsweise drei nach innen federvorgespannte
Kugeln aufweist, die in eine Nut 56 am Ventilkopf des Probenrohrs 53 eingreifen,
um dieses zu halten. Der Greifer 52 besitzt ferner eine Betätigungsstange 57 mit
einem im Aufnahmekopf 55 federvorgespannt angeordneten Kolben und einem
Betätigungskopf 58. Die Betätigungsstange 57 kann gegen die Federvorspannung
in den Aufnahmekopf 55 eingedrückt werden, so daß die Kugeln im Inneren des
Aufnahmekopfes 55 bezüglich der Nut 56 außer Eingriff gelangen und das
Probenrohr 53 frei gegeben wird. Dies kann dadurch geschehen, daß beim Halten
des Probenrohrs 53 in einer bestimmten Stellung, etwa in einer Probeneinrichtung
eines Gaschromatographen oder einer Übergabestation od. dgl., mittels der Spindel
12 der auf den Betätigungskopf 58 einwirkende Betätiger 11 entsprechend
verfahren wird. - Anstelle der Kugeln können auch spreizbare Klauen oder Federn
vorgesehen sein.
Die Betätigungsstange 57 wird von einer Halterung 59 am oberen Ende der
Platte 18 längsverschieblich und damit in den Aufnahmekopf 55 eindrückbar und
der Aufnahmekopf 55 von einer Halterung 60 am unteren Ende der Platte 18
gehalten. Die Platte 18 ist wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel in eine
Aufnahme 6 einhängbar und vom Aufnahmearm 4 abnehmbar.
Bei der in den Fig. 10, 11 dargestellten Ausführungsform werden gegenüber
der Ausführungsform von Fig. 3 die Nadelführungen 37 nicht durch Magnete in den
Nadelführungsaufnahmen 30, 32 gehalten, sondern durch bügelförmige Drahtfedern
30a, 32a, deren Schenkel an zwei gegenüberliegenden Seiten durch entsprechende
Schlitze in den Nadelführungsaufnahmen 30, 32 in deren Innenraum oberhalb der
jeweiligen Nadelführung 37 ragen und diese dadurch festhalten. Beim
Herunterfahren des Aufnahmearms 4 werden die Schenkel der Drahtfedern 30a,
32a gespreizt und damit die Nadelführungen 37 freigegeben.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform sind Nadelführungen 61 und
62 topfförmig mit einer bodenseitigen Durchtrittsöffnung für die Nadel 29 der Spritze
16 ausgebildet, wobei die untere Nadelführung 62 die obere Nadelführung 61
aufnehmen kann. Die Nadelführung 61 ist mit einem Fortsatz 63 versehen, der
unterseitig einen Permanentmagneten 64 und an seinem freien Ende einen
weiteren Permanentmagneten 65 trägt. Ersterer dient dazu, die Nadelführung 61 an
einer an der Platte 40 befestigten Halteplatte 66 zu halten, die eine entsprechende
Aufnahmeausnehmung 67 für die Nadelführung 61 aufweist. Die Zentrierung erfolgt
über einen Stift 68, der in einen Schlitz in der Halteplatte 66 eingreift.
Unter der Halteplatte 66 befindet sich eine weitere Halteplatte 69 mit einer
Aufnahmeausnehmung 70 für die Nadelführung 62. Letztere besitzt einen
gabelförmigen Fortsatz 71 mit einem Joch 72, das mittig einen Permanentmagneten
73 trägt.
Die Stange 31 trägt zwei sich hierzu senkrecht in Richtung auf die
Nadelführung 61 erstreckende Stifte 74 zum Eingriff in entsprechende Bohrungen
in der Stirnseite des Fortsatzes 63 sowie ein Gegenstück 75 für den
Permanentmagneten 65. Das Joch 33 trägt ebenfalls zwei sich hierzu senkrecht in
Richtung auf die Nadelführung 62 erstreckende Stifte 76 zum Eingriff in
entsprechende Bohrungen in der Stirnseite des Jochs 72 sowie ein Gegenstück 77
für den Permanentmagneten 73.
Wenn die Stifte 74 und 76 mit dem Fortsatz 63 und dem Joch 72 in Eingriff
gebracht sind, können durch Hochfahren des Aufnahmearms 4 und damit der
Stangen 31, 34 die Nadelführungen 61, 62 mit der Nadel 29 von den Halteplatten
66, 69 abgenommen und damit die Spritze 16 durch den Aufnahmearm 4 von der
Aufnahme 6 übernommen bzw. durch Herunter- und Wegfahren des Aufnahmearms
4 an die Aufnahme 6 übergeben werden.
Die Gegenstücke 75, 77 können auch mit den Permanentmagneten 65, 73
vertauscht sein.
Claims (20)
1. Probenhandhabungseinrichtung für ein Analysegerät, insbesondere einen
Chromatographen, umfassend einen beweglichen Aufnahmearm (4) für einen Halter
(17) eines Probenaufnehmers (7, 16, 53), dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(17) zwischen einer eingehängten Position an einer gegenüber dem Aufnahmearm
(4) stationär angeordneten Aufnahme (6) und einer an dem Aufnahmearm (4)
befindlichen Position übergebbar ist, wobei der Halter (17) durch eine von dem
Aufnahmearm (4) ausgeübte Zugkraft im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung
des Aufnahmearms (4) hiervon lösbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
(6) einen Bügel (41) zum Einhängen des Halters (17) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (17) eine Platte (18) umfaßt, die seitliche Stifte (27) zum Einhängen in die
Aufnahme (6) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (17) über Magnetkraft oder mechanisch lösbar verrastet oder lösbar
verriegelt an dem Aufnahmearm (41) gehalten ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (17) von entsprechenden Bohrungen im Aufnahmearm (4)
aufnehmbare Positionierstifte (20) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmearm (4) einen verschiebbaren Betätiger (11) zum Betätigen eines
Greifers (52) oder eines Kolbens eines vom Halter (17) gehaltenen
Probenaufnehmers (16) trägt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger
(11) einen in die Aufnahme (6) einhängbaren, vom Kolbenhalter (11) abnehmbaren
Kopf (49) zur Aufnahme eines Betätigungselements (14) des Greifers (52) oder
Probenaufnehmers (16) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (49)
gegenüberliegend seitliche Schlitze (48) aufweist, während die Aufnahme (6) eine
Halterung (47) zum Eingriff in die Schlitze (48) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (17) einen Ring (22) trägt, der sich kreuzende Durchgänge (23) für
unterschiedliche Probenaufnehmer (7, 16) umfaßt, in entsprechende Rastpositionen
auf dem Halter (17) verdrehbar und auf den ein Ring (24) zum Festklemmen des
Probenaufnehmers (7, 16) schraubbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Nadelführung (36, 61, 62) für eine Nadel (29) des
Probenaufnehmers (16) vorgesehen ist, die zwischen dem Aufnahmearm (4) und
der Aufnahme (6) mit dem Probenaufnehmer (16) übergebbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadelführung (36) eine mit einer Durchtrittsöffnung (38) für die Nadel (29)
versehene Scheibe (37) mit einem daran befestigten Stift (39) ist, wobei der
Aufnahmearm (4) eine zugehörige Nadelführungsaufnahme (30, 32) umfaßt, in die
die Scheibe (37) von oben einführbar ist, während die Aufnahme (6) eine Buchse
(43) zur Aufnahme des Stiftes (39) aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(37) in der Nadelführungsaufnahme (30, 32) mittels Magnetkraft haltbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(37) in der Nadelführungsaufnahme (30, 32) mittels Federkraft haltbar ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (39) einen Querstift (44) trägt, der von einer parallel
zur Ebene der Scheibe (37) verlaufenden Kerbe der Buchse (43) aufnehmbar ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei ineinander fahrbare Nadelführungsaufnahmen (30, 32)
für jeweils eine Nadelführung (37) vorgesehen sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadelführung (61, 62) über einen Fortsatz (63, 71) mit dem Aufnahmearm (4)
koppelbar und in eine Halteplatte (66, 69) der Aufnahme (6) einsetztbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadelführung (61, 62) mit dem Aufnahmearm (4) über Magnetkraft und Stifte (74,
76) koppelbar ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei ineinanderfahrbare Nadelführungen (61, 62) vorgesehen sind.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (17) eine zur Aufnahme (6) hin offene
Halteaufnahme (26) für einen Flansch (25) des Probenaufnehmers (7, 16) aufweist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (17) einer zur Aufnahme (6) hin offene Halterung
(59) für eine Betätigungsstange (57) eines Greifers (52) für ein Probenrohr (53)
aufweist.
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