DE10219691A1 - Haltevorrichtung für Instrumente zur Prüfung und Einstellung der Lage eines Fahrzeuges - Google Patents

Haltevorrichtung für Instrumente zur Prüfung und Einstellung der Lage eines Fahrzeuges

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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
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Abstract

Haltevorrichtung für Instrumente zur Prüfung und Einstellung der Lage eines Fahrzeugs, bestehend aus einem Klammerkopf, der zum Aufklammern auf einen Fahrzeugreifen dient und eine Achse, die sich von einer seiner Seiten erstreckt und Radanpassungsmittel an seiner anderen Seite aufweist, wobei die Radanpassungsmittel ein Platten- oder ein Flanschteil aufweisen, das bei Benutzung dem Rad gegenüberliegt, sowie eine Anzahl von Stellhülsen, die beabstandet auf einem Kreis auf dem Platten- oder Flanschteil angeordnet sind und sich parallel zu der genannten Achse erstrecken und Verbindungsmittel, die beweglich an dem Platten- oder Flanschteil angeordnet sind und mit einem Ende der Hülsenteile in Eingriff stehen, wobei die jeweilige Position der Hülsenteile zur Übereinstimmung mit Bolzenköpfen des Fahrzeugrades einstellbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Instrumente zur Prüfung und Einstellung der Lage eines Fahrzeugs.
Haltevorrichtungen für Instrumente zur Prüfung und Einstellung der Eigenschaften eines Fahrzeugs sind lange bekannt und bestehen im wesentlichen aus Schließmitteln, d. h. Klammern, die durch Mittel abnehmbar an jedem Rad eines Fahrzeugs befestigt werden, die das Rad mit einem Armpaar umschließen, das Endhaken aufweist, die in eine Rille des Reifenprofils eingesetzt werden können.
Solche Haltevorrichtungen liegen durch geeignet geformte Flansche an dem Rad an, um mit der Felgenkante in Eingriff zu stehen und sind auf der anderen Seite mit einer mittigen überstehenden Achse versehen, auf der die Prüf- und Einstellvorrichtungen angeordnet sind.
Solche bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie manchmal zu verkehrten Messungen und damit zu falschen Korrekturen der Eigenschaften eines Fahrzeugs führen.
Tatsächlich muss die Haltevorrichtung von der Felge getragen werden und wenn die Felge durch Unfälle oder Konstruktionsfehler oder dergleichen defekt oder verbogen ist, kommt es vor dass die Klammern falsch an der Felge aufliegen und sich mit ihr verbinden. Selbst wenn Klammern korrekt mit der Felge in Eingriff stehen, können sie nachteilig beeinflusst werden, wenn sie versetzt zu der tatsächlichen Lage des Rades und der Komponenten die dieses am Fahrzeug tragen, liegen.
In einem solchen Fall wird der Monteur von einer verschobenen Orientierung getäuscht und um das Rad wieder richtig anzulegen, ändert er die Lage des Rades und verschlimmert das Problem, was zu gefährlichen Folgen für das dynamische Verhalten des ganzen Fahrzeugs führen kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu eliminieren, denen man sich bei den Haltevorrichtungen nach dem Stand der Technik gegenüber sieht, indem eine Haltevorrichtung für Instrumente geschaffen wird, mit denen die Lage eines Fahrzeugs geprüft und eingestellt wird und wobei durch Raddefekte hervorgerufene falsche Anzeigen und Messungen vermieden werden.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung zum Tragen von Instrumenten, die die Lage eines Fahrzeugs prüfen und einstellen, gelöst wobei eine Haltevorrichtung für Instrumente zur Prüfung und Einstellung der Lage eines Fahrzeugs, bestehend aus einem Klammerkopf, der zum Aufklammern auf einen Fahrzeugreifen dient und eine Achse, die sich von einer seiner Seiten erstreckt und Radanpassungsmittel an seiner anderen Seite aufweist, dadurch gekennzeichnet, ist, dass die Radanpassungsmittel ein Platten- oder ein Flanschteil aufweisen, das bei Benutzung dem Rad gegenüber liegt, sowie eine Anzahl von Stellhülsen, die beabstandet auf einem Kreis auf dem Platten- oder Flanschteil angeordnet sind und sich parallel zu der genannten Achse erstrecken und Verbindungsmittel, die beweglich an dem Platten- oder Flanschteil angeordnet sind und mit einem Ende der Hülsenteile in Eingriff stehen, wobei die jeweilige Position der Hülsenteile zur Übereinstimmung mit Bolzenköpfen des Fahrzeugrades einstellbar ist.
Im Folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungen der Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit Klammerarmen für den Fahrzeugreifen;
Fig. 2 eine verkleinerte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, die Klammerarme nach einer anderen Ausführung besitzt;
Fig. 3 eine Detailansicht von Fig. 1, teilweise im Schnitt, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt eines Hülsenteils von Fig. 1 und 2 im vergrößerten Maßstab.
Eine Haltevorrichtung für Instrumente zur Prüfung und Einstellung der Lage eines Fahrzeugs ist gemäß den genannten Zeichnungen mit 1 dargestellt und besitzt einen Achsstummel 2, der sich von einer Seite eines Klammerkopfs 3 erstreckt, auf dessen anderer Seite Anpassungsmittel 5 für ein Rad 4 angeordnet sind.
Die Anpassungsmittel 5 bestehen aus einer Anzahl peripher angeordneten Hülsenteilen 6, die sich zueinander parallelen und senkrecht von einem Trageflansch oder einer Trageplatte 7 erstrecken, die fest mit dem Klammerkopf 3 verbunden ist.
Zwischen dem Flansch oder der Platte 7 und den Hülsenteilen 6 ist ein Verbindungsmittel 8 angeordnet, das jeweils mit einem Ende der Hülsenteile 6 in Eingriff steht, um sie im gleichen Kreisumfang auf dem Flansch oder der Platte 7 ausgerichtet zu halten und um den jeweiligen Abstand zwischen benachbarten Hülsenteilen zu verstellen, um die Hülsenteile 6 in Kreisumfängen von verschiedenem Durchmesser anzuordnen.
Außerdem ist jedes Hülsenteil 6 mit Mitteln 9 zum abnehmbaren Befestigen beim Eingriff mit einem jeweiligen Kopf eines Bolzens ausgestattet, mit dem das Rad (4) an der Nabe befestigt ist.
Das Verbindungsmittel 8 besteht aus einem Verbindungsglied 10 für jedes Hülsenteil 6, das beweglich an dem Flansch oder er Platte 7 angeordnet ist, so dass es synchron mit allen anderen Hülsenteilen verstellt werden kann. Die Hülsenteile 6 sind mit einem Ende schwenkbar an einem jeweiligen Verbindungsglied 10 angeordnet, so dass sie sich parallel zu der Längsachse der Achse 2 erstrecken und in bekannter Weise bündig mit der Vorderseite der Platte oder des Flanschs 7 verstellt werden können.
Die Hülsenteile 6 haben jeweils endseitige Aufnahmeöffnungen 6a, die innen gemäß einem Standardbolzenkopf geformt sind, wie er normalerweise zur Befestigung von Fahrzeugrädern 4 an der jeweiligen Nabe verwendet wird.
Vorzugsweise sind in der Aufnahmeöffnung 6a eine Mehrzahl weiblicher Abschnitte 11, 12 gebildet, die sich nach innen verkleinern. An ihrem anderen Ende sind jedes Hülsenteil 6 und die Trage- und Haltemittel 9 mit festem Sitz versehen.
Hinter den Abschnitten 11, 12 ist jedes Hülsenteil 6 mit entfernbaren Befestigungsmitteln 9 ausgestattet, um lösbar mit einem jeweiligen Kopf eines der Bolzen in Eingriff zu kommen, die für die Befestigung des Rads 4 an der Nabe vorhanden sind. Die Befestigungsmittel 9 bestehen aus magnetischen Blöcken 14, die einen Boden für die jeweilige Aufnahmeöffnung bilden und die auf dem Kopf eines Stifts 17 getragen werden, der teilweise in den hohlen oder röhrenförmigen Körper 15 des jeweiligen Hülseteils eingeführt ist.
Genauer gesagt ist der hohle Körper 15 gleitend und durch entsprechende Führungsmittel axial geführt auf dem Stift 17 angeordnet. Der Stift 17 wiederum ist beispielsweise durch eines Schraube (Fig. 4) an einem entsprechenden Verbindungsglied 10 befestigt.
Zwischen dem hohlem Körper 15 und dem inneren Stift 17 ist ein elastisches Mittel, beispielsweise eine Schraubenfeder 18 vorhanden, die um den Stift 17 gelegt ist. Die Feder 18 liegt in einem zylindrischen Spalt 19 zwischen dem hohlen Körper 15 und dem Stift 17 und liegt mit ihrem einen Ende an einer Anschlagschulter an dem Stift und mit ihrem anderen Ende an einer inneren Schulter des hohlen Körpers 15 an. Dadurch ist die Gleitbewegung des hohlen Körpers 15 entlang des Stifts 17 federbeaufschlagt.
Das Führungsmittel 16 kann zum Beispiel ein Zapfen 20 oder eine Feder und ein entsprechender Längsschlitz 21 oder eine Längsnut auf dem Stift 17 sein.
Die Klammereinheit 3 kann auch einen planen Flansch 22 aufweisen, an dem der Flansch oder die Platte 7 koaxial befestigt ist. Der Flansch 22 besitzt wenigstens einen peripheren Lagerbock 23, der eine Anzahl von winklig versetzten Greifmitteln 24 für das Rad 4 trägt. Mit dem Einstellmittel 25 ist ein Verbindungsmittel verbunden, um den radialen Abstand zwischen einem Greifmittel 24 und dem Flansch 22 einzustellen.
Das Greifmittel 24 besteht aus einem oder mehreren winklig versetzten Hakenarmen 26, die radial beweglich an dem Einstellmittel 25 montiert sind und die an ihren freien Enden mit einem Haken 27 versehen sind, die in eine Profilspur des Reifens eingreifen können.
Das Einstellmittel 25 besteht aus einem Führungsteil 28 mit einer Längsnut, auf dem ein Block 29, der einen Arm 26 trägt, gleitend geführt ist.
Alternativ besteht der Klammerkopf 3 der Haltevorrichtung 1 aus Zangen mit zwei symmetrischen Armen, was "Klammer" genannt wird und jeweiligen Handhebeln 31 (Fig. 2).
Die Funktionsweise der oben genannten Haltevorrichtung ist wie folgt:
Zuerst werden die Verbindungsglieder 10 im Winkel verteilt, so dass die Hülsenteile 6 auf einem Kreisumfang so positioniert sind, dass sie die Bolzenköpfe eines Rads 4 aufnehmen können, das geprüft werden soll und die Prüfeinheit wird auf der Achse 2 montiert. Die Aufnahmeöffnungen 6a der Hülsenteile 6 werden dann mit jeweils einem Bolzenkopf ausgerichtet, mit dem das Rad an der Nabe befestigt ist.
Sobald der Justiervorgang beendet ist, steckt der Monteur jedes Hülsenteil 6 aus seinen jeweiligen Bolzenkopf, bis der in einen der Abschnitte 11 oder 12 passt und übt einen leichten Druck auf die Haltevorrichtung in Richtung auf das Rad aus, wodurch jeder hohle Körper 15 auf seinem jeweiligen inneren Stift 17 gleitet, bis sein innerer magnetisierter Block den Bolzenkopf berührt und anzieht. Die magnetische Kraft, die von jedem Block 14 ausgeht, sichert eine ständige, lösbare Kupplung der Hülsenteile 6 mit den Bolzen und so ist die Haltevorrichtung 1 an dem Rad, das geprüft werden soll, befestigt.
Der Monteur kann dann die Hakenarme 26 passend positionieren, indem er sie falls erforderlich auf ihren jeweiligen Führungsteil 28 verschiebt, um sie dem Durchmesser des Rads anzupassen, damit die Hakenteile 27 eine Profilspur des Reifens erfassen können. Sobald die Greifposition erreicht ist, stellt der Monteur den oder die Hakenarme 26 fest und die Haltevorrichtung ist fest und stabil an dem Rad 4 befestigt, während sie als Referenzauflageflächen die Bolzenköpfe und nicht den Rand oder ein anderes Teil der Felge besitzen.
Um es deutlich zu machen, die Haltevorrichtung 1 besitzt als Referenzflächen für die Messungs- und Einstellinstrumente einen Kontakthalt, der durch die robusten Bolzenköpfe des Rads 4 gebildet wird, deren Position auf der Felge im wesentlichen stabil ist, unabhängig von möglichen kleinen Deformationen, die die Felge erlitten haben kann.
Die oben beschriebene Erfindung kann zahlreiche Modifikationen und Variationen erfahren, die in dem Wortlaut der Schutzansprüche umfangen sind.

Claims (11)

1. Haltevorrichtung für Instrumente zur Prüfung und Einstellung der Lage eines Fahrzeugs, bestehend aus einem Klammerkopf (3), der zum Aufklammern auf einen Fahrzeugreifen (4) dient und eine Achse (2), die sich von einer seiner Seiten erstreckt und Radanpassungsmittel (5) an seiner anderen Seite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Radanpassungsmittel (5) ein Platten- oder ein Flanschteil (6) aufweisen, das bei Benutzung dem Rad gegenüber liegt, sowie eine Anzahl von Stellhülsen (6), die beabstandet auf einem Kreis auf dem Platten- oder Flanschteil (7) angeordnet sind und sich parallel zu der genannten Achse (2) erstrecken und Verbindungsmittel (10), die beweglich an dem Platten- oder Flanschteil (7) angeordnet sind und mit einem Ende der Hülsenteile (6) in Eingriff stehen, wobei die jeweilige Position der Hülsenteile (6) zur Übereinstimmung mit Bolzenköpfen des Fahrzeugrades (4) einstellbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hülsenteil (6) an seinem Ende eine Aufnahmeöffnung (6a), sowie einen Magnetblock (14) an einem blinden Ende der Aufnahmeöffnung (6a) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hülsenteil (6) einen Haltestift (17) aufweist, der an seinem einen Ende einen magnetischen Block (14) trägt und mit seiner anderen Seiten mit dem Platten- oder Flanschteil (7) verbunden ist, sowie einen zylindrischen Körper (15) der gleitend auf dem Haltestift (17) angeordnet ist und das Ende des Haltestifts mit dem magnetischen Block aufnimmt, und die einen inneren Sitz oder Spalt (19) abgrenzt, in dem elastische Mittel (18) angeordnet sind, die die Relativbewegung des zylindrischen Körpers (15) gegenüber dem Haltestift mit Federkraft beaufschlagen.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (18) aus einer Schraubenfeder bestehen, die um den Haltestift gelegt ist und deren eines Ende an einer an dem Haltestift (17) angeformten Anschlagschulter und deren anders Ende an einer inneren Schulter des zylindrischen Körpers (15) anliegt.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (6a) jedes Hülsenteils entsprechend standardisierter Größen mehrerer verschiedener Bolzenköpfe geformt ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hülsenteil (6) Führungsmittel für die zylindrischen Körper (15) aufweist, die verhindern, dass sich der zylindrische Körper (15) gegenüber den Haltestiften (15) verdrehen.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel aus Feder und Nut (20, 21) bestehen.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerkopf (3) einen planen Flansch (22) aufweist, sowie wenigstens einen äußeren Lagerbock (23) der sich von dem planen Flansch (22) erstreckt und Greifmittel (24), die zur Befestigung an dem Reifen von dem Lagerbock oder den Halteböcken (23) getragen werden.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (24) aus einem Hakenarm (24) und Stellmitteln (25) für die radiale Einstellung des Hakenarms oder der Hakenarme (24) an dem Lagerbock (23) bestehen, um sich dem Außendurchmesser des Rads (4) anzupassen.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (25) aus einem Führungsteil (28) mit einer Längsnut in der ein Block (29) gleitend angeordnet ist, der den jeweiligen Arm (26) trägt.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerkopf (3) Zangenmittel mit zwei symmetrischen Armen (30) und jeweiligen Steuerhebeln (31) aufweist.
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