DE10219251B3 - Heizeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung (1), insbesondere für eine Gebäudezentralheizung und/oder eine Warmwasserbereitungsanlage eines Gebäudes, mit einem Brenner (2), einer Brennstoffzuführung (8), einer Luftzuführung (10) und einer Steuerung (12), die in Abhängigkeit eines Soll-Ist-Vergleichs wenigstens einer Verbrennungszustandsgröße zumindest die Brennstoffzufuhr (8) und/oder die Luftzufuhr (10) betätigt. Die Steuerung (12) umfaßt ein neuronales Netzwerk (28), das wenigstens eine Eingangsebene und eine Ausgangsebene aufweist, die durch eine trainierte Vernetzung miteinander verknüpft sind. Der Eingangsebene werden Betriebsparameter der Heizeinrichtung zugeführt, die mittels einer Sensorik (15) erfaßt werden. Die Vernetzung ermittelt aus den Betriebsparametern die wenigstens eine Verbrennungszustandsgröße und stellt sie an der Ausgangsebene als Ist-Wert bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung, insbesondere für eine Gebäude-Zentralheizung und/oder für eine Warmwasserbereitungsanlage eines Gebäudes.
  • Eine derartige Heizeinrichtung umfaßt üblicherweise einen Brenner zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemischs. Die so erzeugte Wärme kann beispielsweise über eine Wärme-Kraft-Kopplung in elektrische Energie umgewandelt werden. Die in den Verbrennungsabgasen enthaltene Wärme kann mit Hilfe eines entsprechenden Wärmetauschers einem Heizkreis zugeführt werden, der beispielsweise einen Bestandteil einer Gebäudezentralheizung beziehungsweise einer Warmwasserbereitungsanlage eines Gebäudes bildet. Zur Versorgung des Brenners mit Brennstoff und Luft sind eine Brennstoffzuführung und eine Luftzuführung vorgesehen. Mit Hilfe der Brennstoffzuführung und der Luftzuführung können die zugeführte Brennstoffmenge und/oder Luftmenge und daraus resultierend das Mischungsverhältnis zwischen Brennstoff und Luft eingestellt werden. Durch eine Betätigung der Luftzuführung und/oder der Brennstoffzuführung wird der Zustand der in einer Brennkammer ablaufenden Verbrennung stark beeinflußt.
  • Während des Betriebs der Heizeinrichtung wird ein stabiler Verbrennungszustand angestrebt, der sich durch geringe Emissionswerte, hohen Wirkungsgrad und eine stabile Verbrennungsreaktion auszeichnet.
  • Um im Betrieb der Heizeinrichtung einen gewünschten Soll-Verbrennungszustand einregeln zu können, muß der aktuell vorliegende Ist-Verbrennungszustand ermittelt werden. In Abhängigkeit eines Soll-Ist-Vergleichs kann dann entsprechend nachgeregelt werden. Der Verbrennungszustand kann mit Verbrennungszustandsgrößen mehr oder weniger genau beschrieben werden. Grundsätzlich ist es möglich, mit einer Meßanlage, die beispielsweise eine Lambda-Sonde, eine Ioni-Elektrode, einen Thermopilesensor, einen Schwingungssensor sowie optische Sensoren aufweisen kann, die gewünschten Verbrennungszustandsgrößen, wie z.B. Gasbeschaffenheit, Zusammensetzung des Verbrennungsgases, Brennstoff-Luft-Verhältnis des Gemischs sowie Emissionswerte zu bestimmen. Allerdings ist der Verbrennungsprozeß sehr komplex und hängt von einer Reihe von Randbedingungen ab, wie z.B. Brennertyp, Temperaturverteilung am Brenner oder in der Brennkammer, Brennstoff-Luft-Verhältnis, Feuchtigkeit im Gemisch, Druckverhältnisse. Hinzu kommt, daß sowohl die Randbedingungen als auch die Verbrennungszustandsgrößen meistens miteinander gekoppelt sind, was eine eindeutige Beschreibung des aktuellen Verbrennungszustands erschwert. Um den Verbrennungszustand möglichst genau ermitteln zu können, ist daher eine Reihe aufwendiger Meßinstrumente und Sensoren erforderlich, wodurch sich eine kostenintensive Meßanlage ergibt, die für ein Serienprodukt, wie eine Heizeinrichtung für eine Gebäudezentralheizung oder für eine Warmwasserbereitungsanlage, zu teuer ist. Darüber hinaus besitzt z.B. eine Lambda-Sonde im Stand-By-Betrieb eine relativ hohe Leistungsaufnahme, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Heizeinrichtung beeinträchtigt ist.
  • Aus der DE 100 06 006 A1 ist eine Heizeinrichtung mit einem Brenner zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemisches gemäß den beschriebenen Merkmalen bekannt. Die Heizeinrichtung besitzt eine Steuerung, die in Abhängigkeit eines Soll-Ist-Vergleichs wenigstens einer Verbrennungszustandsgröße die Brennstoffzuführung und die Luftzuführung steuert. Dem Verbrennungsbereich des Brenners ist eine Ionisationselektrode als Sensor zugeordnet, die die Luftzahl des Verbrennungsvorganges des Brenners im Abags ermittelt und das Messsignal der Steuerung zuführt. Mittels der Steuerung wird der Soll-Ist-Vergleich der gemessenen Luftzahl mit einer gewünschten Luftzahl durchgeführt und durch Verstellung der Brennstoffzufuhr und/oder der Luftzufuhr die Luftzahl im Abgas auf die im jeweiligen Betriebsfall gewünschte Luftzahl nachgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß für die Ermittlung der gewünschten Verbrennungszustandsgrößen einfache und preiswerte Sensoren beziehungsweise Meßwertgeber anstelle von teuren Spezialsensoren verwendet werden können. Mit Hilfe einer preiswerten Sensorik können dabei einfache Betriebsparameter erfaßt werden, die einen Einfluß auf die Verbrennungszustandsgrößen haben. Um aus diesen Betriebsparametern die Verbrennungszustandsgrößen generieren zu können, wird bei der Erfindung ein neuronales Netzwerk verwendet, das wenigstens eine neuronale Eingangsebene oder Eingangsschicht und eine neuronale Ausgangsebene oder Ausgangsschicht aufweist. Den Neuronen der Eingangsebene werden die mit den Betriebsparametern korrelierten Eingangssignale zugeführt. Eine trainierte Vernetzung der Eingangsebene mit der Ausgangsebene ordnet dann den aktuell vorliegenden Betriebsparametern zugehörige aktuelle Verbrennungszustandsgrößen zu, die der Steuerung der Heizeinrichtung als Istwerte für einen Soll-Ist-Vergleich der Verbrennungszustandsgrößen zugeführt werden. Mit Hilfe der einfachen Sensorik wird somit in Verbindung mit dem neuronalen Netzwerk quasi ein virtueller Sensor geschaffen, mit dem die Messung der komplexen Verbrennungszustandsgrößen simuliert wird, indem die komplexen Verbrennungszustandsgrößen anhand von einfachen Betriebsparametern ermittelt werden. Der auf diese Weise bereitgestellte virtuelle Sensor ist preiswert und somit in besonderer Weise für serienmäßige Heizeinrichtungen geeignet. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß die erforderliche Sensorik Sensoren und Meßwertgeber nutzen kann, die bei einer modernen Heizeinrichtung zumindest teilweise ohnehin vorhanden sind.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Vernetzung des neuronalen Netzwerks wenigstens eine zwischen Eingangsebene und Ausgangsebene liegende neuronale Zwischenebene aufweisen. Auf diese Weise können die Wechselwirkungen der einzelnen Betriebsparameter strukturierter dargestellt werden, indem aus der Vielzahl der Betriebsparameter zunächst eine kleinere Anzahl von Zwischengrößen ermittelt wird, aus denen dann die jeweils gewünschten Verbrennungszustandsgrößen generiert werden. Durch die verbesserte Struktur kann die Genauigkeit beziehungsweise die Zuverlässigkeit der ermittelten Verbrennungszustandsgrößen erhöht werden.
  • Entsprechend einer besonderen Weiterbildung kann das neuronale Netzwerk lernfähig ausgebildet sein, derart, daß es Änderungen in der Regelstrecke zwischen Brennstoffzuführung und/oder Luftzuführung einerseits und den Betriebsparametern andererseits erkennt und adaptiert beziehungsweise kompensiert. Durch diese Maßnahme können beispielsweise Alterungs- und Verschleißerscheinungen der einzelnen Komponenten der Heizeinrichtung kompensiert werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte Prinzipdarstellung einer Heizeinrichtung nach der Erfindung und
  • 2 eine vereinfachte Darstellung der Funktionsweise eines neuronalen Netzes.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles
  • Entsprechend 1 besitzt eine Heizeinrichtung 1 einen Brenner 2 mit nachgeschalteter Brennkammer 3 sowie einen Wärmeübertrager 4, der an die Brennkammer 3 anschließt. Auf den Wärmeübertrager 4 folgt dann eine Abgasleitung 22, die zu einem Kamin führen kann. Der Wärmeübertrager 4 wird einerseits von einem Heizkreis 7 durchströmt, dessen Vorlauf 5 und dessen Rücklauf 6 durch Pfeile symbolisiert sind. Der Wärmeübertrager 4 wird andererseits von den in der Brennkammer 3 erzeugten Verbrennungsabgasen durchströmt, wobei diese ihre Wärmeenergie weitgehend an den Heizkreis 7 abgeben. Der Heizkreis 7 kann entsprechend einer bevorzugten Anwendungsform der Heizeinrichtung 1 an eine Gebäudezentralheizung angeschlossen sein oder einen Bestandteil derselben bilden. Zusätzlich oder alternativ kann der Heizkreis 7 auch an eine Warmwasserbereitungsanlage eines Gebäudes angeschlossen sein oder einen Bestandteil derselben bilden. Im Heizkreis 7 zirkuliert ein Wärmeübertragungsfluid, in der Regel Wasser, wozu der Heizkreis 7 eine Pumpe 19 enthält.
  • Die Heizeinrichtung 1 weist außerdem eine Brennstoffzuführung 8 auf, die flüssigen oder gasförmigen Brennstoff dem Brenner 2 zuführt. Die Brennstoffzuführung 8 weist hier ein Brennstoffsteuerglied 9 auf, mit dessen Hilfe beispielsweise die Strömungsmenge und/oder der Druck des zugeführten Brennstoffs einstellbar ist. Das Brennstoffsteuerglied 9 kann beispielsweise ein Proportionalventil aufweisen oder als solches ausgebildet sein.
  • Des weiteren ist eine Luftzuführung 10 vorgesehen, mit der die für die Verbrennung benötige Luft dem Brenner 2 zugeführt wird. Bei der hier gezeigten Ausführungsform besitzt die Luftzuführung 10 ein Luftsteuerglied 11, mit dessen. Hilfe die Strömungsmenge und/oder der Druck der zugeführten Luft einstellbar ist. Dieses Luftsteuerglied 11 kann beispielsweise ein Gebläse sein oder ein solches beinhalten.
  • Die Heizeinrichtung 1 weist außerdem eine Steuerung 12 auf, die über Steuerleitungen 13 mit dem Brennstoffsteuerglied 9 und mit dem Luftsteuerglied 11 verbunden ist, so daß die Steuerung 12 die Brennstoffzuführung 8 und die Luftzuführung 10 beispielsweise zum Einstellen der Strömungsmengen, z.B. Volumenstrom und/oder Massenstrom, des Mischungsverhältnisses zwischen Brennstoff und Luft sowie des Drucks der zugeführten Luft beziehungsweise des zugeführten Brennstoffs betätigen kann. Die Steuerung 12 steht außerdem über Signalleitungen 14 mit mehreren Sensoren und/oder Meßwertgebern und/oder Meßstellen einer Sensorik 15 in Verbindung.
  • Diese Sensorik 15 kann im einzelnen folgende Komponenten kumulativ oder alternativ umfassen: Ein Drehzahlsensor 16 zur Ermittlung der Drehzahl eines Gebläses der Luftversorgung 10. Eine Meßstelle zur Ermittlung der aktuellen (elektrischen) Leistungsaufnahme des Gebläses. Eine Meßstelle 18 zur Bestimmung der aktuellen (elektrischen) Leistungsaufnahme der Pumpe 19 des Heizkreises 7. Mindestens einen Temperatursensor 20 zur Bestimmung einer Brennertemperatur an einer repräsentativen Stelle, die vorzugsweise so gewählt ist, daß dort eine vergleichsweise niedrige Temperatur vorliegt, um für den Temperatursensor 20 eine preiswerte Ausführungsform verwenden zu können. Ebenso können mehrere derartige Temperatursensoren 20 vorgesehen sein, um an verschiedenen Stellen die Brennertemperatur zu ermitteln. Ein weiterer Temperatursensor 21 kann zur Bestimmung der Abgastemperatur stromab des Wärmeübertragers 4 an die Abgasleitung 22 angeschlossen sein. Ein weiterer Temperatursensor 23 ermöglicht z.B. die Bestimmung der Abgastemperatur am Eintritt des Wärmeübertragers 4. Ein Schwingungssensor 24 ermöglicht die Überwachung von Druckpulsationen am Brenner 2. Ein weiterer Schwingungssensor 25 kann Druckpulsationen in der Brennkammer 3 sensieren. Die Druckpulsationen entsprechen Schallwellen, die am Brenner 2 bzw. in der Brennkammer 3 bei der Verbrennungsreaktion entstehen können. Die Frequenz und/oder die Amplitude dieser Pulsationen ermöglicht eine Bewertung der Verbrennungsreaktion. Mit Hilfe einer Ioni-Sonde 26 kann am Brenner 2 ein Ioni-Signal erfaßt werden. Des weiteren kann eine CO-Sonde 27 zur Bestimmung des CO-Gehalts im Abgas vorgesehen sein. Die hier aufgezählten Sensoren und Meßwertgeber sind nur exemplarisch genannt; es ist klar, daß die Sensorik 15 auch mehr oder weniger Komponenten und insbesondere auch andere Meßwertgeber, Meßstellen bzw. Sensoren aufweisen kann. Von Bedeutung ist hierbei allerdings, daß die Sensorik 15 mit relativ preiswerten Komponenten arbeitet, wobei zumindest einige dieser Komponenten bei einer modernen Heizeinrichtung 1 ohnehin bereits serienmäßig vorhanden sind.
  • Die Steuerung 12 arbeitet mit einem neuronalen Netzwerk 28, dessen Ausbau und Funktion weiter unten mit Bezug auf 2 näher erläutert wird.
  • Die Steuerung 12 ist so aufgebaut, daß sie für vorbestimmte Verbrennungszustandsgrößen permanent oder periodisch einen Soll-Ist-Vergleich durchführt und in Abhängigkeit dieses Vergleichs die Brennstoffzuführung 8 und/oder die Luftzuführung 10 betätigt. Es ist klar, daß die Steuerung 12 zusätzlich auch andere Komponenten der Heizeinrichtung 1 in Abhängigkeit dieses Soll-Ist-Vergleichs betätigen kann, z.B. eine gegebenenfalls vorhandene Sekundärluftzuführung.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Bestimmung der hochkomplexen Verbrennungszustandsgrößen, wie z.B. ein Brennstoff-Luft-Verhältnis bei der Verbrennung, Emissionswerte der Verbrennungsabgase, der thermische Belastungszustand des Wärmeübertragers 4, die Heizleistung des Brenners 2 bzw. der Heizeinrichtung 1, mit Hilfe relativ einfacher Betriebsparameter, die mit der einfach aufgebauten Sensorik 15 ermittelt werden können. Zu diesem Zweck besitzt das neuronale Netzwerk 28 zumindest eine neuronale Eingangsebene 29, der die von der Sensorik 15 ermittelten Betriebsparameter in Form korrelierter Signale zugeführt werden. Diese Kopplung ist in 2 durch gepunktete Linien dargestellt. Das Netzwerk 28 besitzt außerdem eine neuronale Ausgangsebene 30, die über eine Vernetzung 31 mit der Eingangsebene 29 verknüpft ist. Im vorliegenden Fall besitzt die Vernetzung 31 eine neuronale Zwischenebene 32, die zwischen der Eingangsebene 29 und der Ausgangsebene 30 angeordnet ist. Dementsprechend weist die Vernetzung 31 hier zwei Matrizen oder Gewichtungsmatrizen 33 bzw. 34 auf.
  • Obwohl die hier gezeigte Vernetzung 31 eine neuronale Zwischenebene 32 aufweist, ist klar, daß grundsätzlich auch eine Vernetzung 31 ohne Zwischenebene 32 oder mit mehr als einer Zwischenebene 32 möglich ist.
  • Beim Training der Vernetzung 31 werden die Matrizen 33 und 34 ausgebildet, wobei die erste Matrix 33. Neuronen 35 der Eingangsebene mit Neuronen 36 der Zwischenebene verbindet.
  • Bei dieser Fusion der Neuronen 35,36 der beiden Ebenen 29,32 erfolgt eine Signalkorrelation sowie eine Signalgewichtung, die in der ersten Matrix 33 gespeichert wird. Entsprechendes erfolgt zwischen den Neuronen 36 der Zwischenebene 32 und Neuronen 37 der Ausgangsebene 30. Erfindungsgemäß ist die Vernetzung 31 des verwendeten neuronalen Netzwerks 28 so trainiert, daß den Eingangsneuronen 35 zugeführte Spannungssignale, die mit von der Sensorik 15 ermittelten Betriebsparametern der Heizeinrichtung 1 korrelieren, Spannungssignale zugeordnet werden, die mit bestimmten Verbrennungszustandsgrößen korrelieren und an den Ausgangsneuronen 37 bereitgestellt werden. Aus Ist-Werten der einfachen Betriebsparameter werden somit Ist-Werte für die komplexen Verbrennungszustandsgrößen ermittelt. Derartige Verbrennungszustandsgrößen sind zweckmäßig ein Brennstoff-Luft-Verhältnis, die Zusammensetzung der Verbrennungsabgase, die Wärmebelastung des Wärmeübertragers 4, die Heizleistung des Brenners 2 bzw. die Heizleistung der Heizeinrichtung 1.
  • Die Steuerung 12 vergleicht nun diese Ist-Verbrennungszustandsgrößen mit gespeicherten Soll-Verbrennungszustandsgrößen, die vom gewählten Betriebsmodus der Heizeinrichtung 1 abhängen können, und kann dann in Abhängigkeit der Regelabweichung die Luftzuführung 10 und/oder die Brennstoffzuführung 8 in geeigneter Weise betätigen. Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung 1 kommt somit ohne eine aufwendige Meßanlage aus, mit deren Hilfe die gewünschten Ist-Verbrennungszustandsgrößen direkt gemessen werden könnten. Denn die Erfindung geht einen anderen Weg, indem sie die gewünschten Ist-Verbrennungszustandsgrößen indirekt aus einfach zu messenden Betriebsparametern mit Hilfe des neuronalen Netzwerks 28 bestimmt. Da die hierzu benötigte Sensorik 15 relativ preiswert ist, kann das vorgeschlagene Steuerungsverfahren besonders einfach in eine serienmäßige Heizeinrichtung 1 integriert bzw. inkrementiert werden.
  • Bei einer Weiterbildung kann das neuronale Netzwerk 28 lernfähig ausgebildet sein. Da die Betriebsparameter die Verbrennungszustandsgrößen beeinflussen und da durch eine Betätigung der Brennstoffzuführung 8 und der Luftzuführung 10 die Verbrennungszustandsgrößen eingestellt werden können, beeinflussen die Luftzuführung 10 und die Brennstoffzuführung 8 auch die Betriebsparameter. Insoweit liegt eine Regelstrecke zwischen der Brennstoffzufuhr 8 und/oder der Luftzuführung 10 einerseits und den Betriebsparametern andererseits vor. Diese Regelstrecke kann sich durch Alterungserscheinungen und Abnutzungsprozesse an den einzelnen Komponenten der Heizeinrichtung 1 und/oder der Sensorik 15 verändern. Diese Änderungen können vom Netzwerk 28 erkannt und kompensiert werden, so daß sich das Netzwerk 28 selbsttätig adaptiert.
  • 1
    Heizeinrichtung
    2
    Brenner
    3
    Brennkammer
    4
    Wärmeübertrager
    5
    Vorlauf
    6
    Rücklauf
    7
    Heizkreis
    8
    Brennstoffzuführung
    9
    Brennstoffsteuerglied
    10
    Luftzuführung
    11
    Luftsteuerglied
    12
    Steuerung
    13
    Steuerleitung
    14
    Signalleitung
    15
    Sensorik
    16
    Sensor/Meßwertgeber
    17
    Sensor/Meßwertgeber
    18
    Sensor/Meßwertgeber
    19
    Pumpe
    20
    Sensor/Meßwertgeber
    21
    Sensor/Meßwertgeber
    22
    Abgaskanal
    23
    Sensor/Meßwertgeber
    24
    Sensor/Meßwertgeber
    25
    Sensor/Meßwertgeber
    26
    Sensor/Meßwertgeber
    27
    Sensor/Meßwertgeber
    28
    neuronales Netzwerk
    29
    Eingangsebene
    30
    Ausgangsebene
    31
    Vernetzung
    32
    Zwischenebene
    33
    erste Matrix
    34
    zweite Matrix
    35
    Eingangsneuronen
    36
    Zwischenneuronen
    37
    Ausgangsneuronen

Claims (7)

  1. Heizeinrichtung, insbesondere für eine Gebäudezentralheizung und/oder für eine Warmwasserbereitungsanlage eines Gebäudes, – mit einem Brenner (2) zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemischs, – mit einer Brennstoffzuführung (8) zur Versorgung des Brenners (2) mit Brennstoff, – mit einer Luftzuführung (10) zur Versorgung des Brenners (2) mit Luft, – mit einer Steuerung (12), die in Abhängigkeit eines Soll-Ist-Vergleichs wenigstens einer Verbrennungszustandsgröße zumindest die Brennstoffzuführung (8) und/oder die Luftzuführung (10) betätigt, – mit einer Sensorik (15), die aktuelle Betriebsparameter der Heizeinrichtung (1) erfaßt und bereitstellt, – wobei die Steuerung (12) ein neuronales Netzwerk (28) umfaßt, das wenigstens zwei Neuronenebenen (29,30,32), nämlich zumindest eine Eingangsebene (29) und eine Ausgangsebene (30), aufweist, die durch eine trainierte Vernetzung (31) miteinander verknüpft sind, – wobei der Eingangsebene (29) die Betriebsparameter zugeführt werden, – wobei die Vernetzung (31) aus den Betriebsparametern die wenigstens eine Verbrennungszustandsgröße ermittelt und an der Ausgangsebene (30) als Ist-Wert bereitstellt.
  2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorik (15) mehrere Sensoren und/oder Meßwertgeber und/oder Meßstellen (16,17,18,20,21,23,24,25,26,27) aufweist, die jeweils mit einem Betriebsparameter korrelierende Signale für die Eingangsebene (29) des Netzwerks (28) generieren.
  3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsparameter wenigstens einen der folgenden Parameter umfassen: – Drehzahl und/oder Leistungsaufnahme eines Gebläses der Luftzuführung (10), – Leistungsaufnahme einer Pumpe (19) eines offenen oder geschlossenen Heizkreises (7), der zur Abführung der vom Brenner (2) erzeugten Wärme dient, und/oder Vorlauftemperatur des Heizkreises (7) und/oder Rücklauftemperatur des Heizkreises (7), – Temperatur des Brenners (2) an einer repräsentativen Stelle, an der vergleichsweise niedrige Temperaturen vorliegen, – Temperatur des bei der Verbrennung erzeugten Abgases, – Frequenz und/oder Amplitude von Druckpulsationen in einer Brennkammer (3), in der die Verbrennung abläuft, und/oder am Brenner (2), – Ioni-Signal in einer Brennkammer (3), in der die Verbrennung abläuft, – CO-Gehalt im Abgas.
  4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (12) wenigstens eine der folgenden Verbrennungszustandsgrößen berücksichtigt: – Brennstoff-Luft-Verhältnis, – Emissionswerte der bei der Verbrennung gebildeten Verbrennungsabgase, – Wärmebelastung eines Wärmeübertragers (4) der Heizeinrichtung (1), – Heizleistung des Brenners (2) und/oder der Heizeinrichtung (1).
  5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (12) die Brennstoffzuführung (8) und/oder die Luftzuführung (10) zumindest zum Einstellen der Strömungsmenge und/oder des Mischungsverhältnisses zwischen Brennstoff und Luft und/oder des Drucks in der Luft und/oder im Brennstoff betätigt.
  6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vernetzung (31) wenigstens eine zwischen Eingangsebene (29) und Ausgangsebene (30) liegende neuronale Zwischenebene (32) aufweist.
  7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das neuronale Netzwerk (28) lernfähig ausgebildet ist, derart, daß es Änderungen in der Regelstrecke zwischen Brennstoffzuführung (8) und/oder Luftzuführung (10) einerseits und den Betriebsparametern andererseits erkennt und kompensiert.
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