DE10219071A1 - Universal-Formstück für schnelle Befestigung in Rohrsystemen - Google Patents

Universal-Formstück für schnelle Befestigung in Rohrsystemen

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DE10219071A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic
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Abstract

Ein Formstück zur Verwendung im Rohrleitungsnetz. DOLLAR A Zur Ausführung einer innenliegenden Zirkulationsleitung, die für alle Formstücke verwendbar ist. Um die Montage der Leitung zu erleichtern, ist die Schubmöglichkeit in eine Richtung möglich. Das Zurückgleiten wird durch eine Halterung oder Passung im Formstück verhindert.

Description

  • Die innenliegende Zirkulation ist bereits im Sanitärbereich bekannt. Die Probleme sind vor allem im Bereich des Übergangs bzw. der Austrittsstelle der innenliegenden Zirkulation zu sehen. Ein Einschub-T-Stück ist im Patent Nr. EP 0674137 A1 beschrieben. Eine schnelle Ausführung oder Abfangen der innenliegenden Zirkulationsleitung ist weiter nicht beschrieben.
  • Der Erfindung wurde die Aufgabe gestellt, die innenliegende Rohrleitung einfach und schnell zu fixieren, um ein ungewolltes Hineingleiten zu verhindern, die Handhabung zu erleichtern und auch der Einsatz von Norm-Formstücken zu ermöglichen.
  • Diese wird erreicht durch ein Passstück, in dem sich eine Bohrung befindet, die dem Durchmesser des auszuführenden, bzw. durchzuführenden Rohres entspricht. Durch eine passgenaue Ausführung der Bohrung kann in Teilbereichen der Installationstechnik auf weitere Maßnahmen zum Fixieren des innenliegenden Rohres verzichtet werden. Es wird jedoch empfohlen, im Bereich der Bohrung für das innere Rohr eine Haltenut, Nase, Feder oder Grad anzubringen. Der aus Kunststoff, Metall, oder anderen im Einsatzbereich zugelassenen Materialien bestehen muss. Die Aufgabe dieser Haltevorrichtung ist, das Durchschieben des Rohres zu ermöglichen aber durch die Schräge (Verzahnung) der Haltevorrichtung das Zurückgleiten zu verhindern. Das Halteteil kann auch im Passteil direkt bei der Herstellung mit eingearbeitet sein, z. B. bei Kunststoff gespritzt werden. Ob das Halteteil sich in der gesamten Bohrung in der Länge oder im gesamten Durchmesser befindet, ist zweitrangig, d. h. der Materialeinsatz für die "Haltekante" → Material (Feder- Nut-Nase usw.) kann der entsprechenden Zuglast angepasst werden.
  • Außerdem ist die Position, ob am Anfang, in der Mitte oder am Ende für die Funktion nicht zwingend vorgeschrieben. Der Vorteil, am Ende der Bohrung die Haltevorrichtung anzubringen, ist die Führung des Rohres innerhalb der Bohrung des Passstückes. In Bereichen, in denen es nötig ist, eine hohe Dichtheit am innenliegenden Rohr zu haben, ist es möglich, zusätzlich einen Dichtring anzubringen. Die Position des Ringes ist in der gesamten Bohrung möglich.
  • Der Vorteil eines Durchschiebens der innenliegenden Zirkulation durch das Passstück wird sich in der einfachen Montage bestätigen. Ein zeitaufwändiges Abmessen des Rohres entfällt, weil das passgenaue Abschneiden nach der Montage möglich ist. Auch ein späterer Eingriff in das System zum Verändern der Länge oder zum Auswechseln des Rohres ist als Vorteil anzusehen.
  • Das Passstück zur Ausführung der Rohrleitung kann die Gesamtlänge bis zur Hauptflussrichtung der Hauptleitung haben, um Stagnations-Wasser zu vermeiden.
  • Um ein herkömmliches T-Stück als "Ausgang" für die innenliegende Zirkulation zu verwenden, ist das einfache Passstück (gerade Bohrung) nur bedingt einsetzbar. Das Risiko des Knickens der innenliegenden Zirkulation in der Flussrichtung der Hauptleitung ist sehr groß und könnte dadurch das gesamte System außer Kraft setzen. Deshalb wird vorgeschlagen, in dem Passstück die Bohrung schräg anzubringen. Die schräge Bohrung bildet zur Hauptleitung einen spitzen Winkel, um die Führung des Rohres zur Flussrichtung zu optimieren und dadurch ein Abknicken des Rohres zu verhindern. Dies kann weiter unterstützt werden durch einen leichten Radius am Ausgang in das Hauptrohr, Richtung Flussmenge.
  • Wie beschrieben, wurde das T-Stück zum Herausführen der innenliegenden Zirkulation verwendet. Es sollte aber außerdem mit dem Passstück in veränderter Form auch das Weiterführen der Leitung in ein verzweigtes Rohrnetz ermöglicht werden.
  • Dies wird, wie im Folgenden beschrieben, erreicht:
    Die Halterung für die innenliegende Rohrleitung braucht, wie bereits erläutert, nicht verändert zu werden. Das Passstück wird im gesamten äußeren Durchmesser verringert, um nur noch die Aufnahme für die Halterung zu ermöglichen.
  • Die gesamte Länge wird im Groben der Länge des T-Stückes entsprechen. Die Halterung wird nun an beiden Seiten des "Passstückes für die Durchführung" angebracht, um das Rohr einschieben zu können, aber das selbständige Lösen verhindert. Ungefähr in der Mitte der Durchführung wird eine weitere Haltevorrichtung eingebracht, um die Weiterleitung im T- Stück für die Zirkulationsleitung zu erreichen. Durch einen "Anschlag" kann das zu tiefe Einschieben der Leitung verhindert werden. Um die Montage zu erleichtern, ist ein Verlängerungsstück, das, wie die Durchführung, aber nur mit einer Halterung versehen ist, angewendet wird, ist zu empfehlen.
  • Zur Verbesserung der Anbindung am herkömmlichen Zirkulationsnetz kann am Ausgang des Formstückes der Möglichkeit eines Anschlusses vorgefertigt sein, die das Anschrauben, Verquetschen oder sonstige Befestigungsarten sofort ermöglicht und so zur einfachen Handhabung beiträgt.

Claims (12)

1. Ausführungsstück für eine innenliegende Zirkulation, die das Rohr mit kleinerem Durchmesser als die Hauptleitung aufnehmen kann und das Hineingleiten des kleineren Rohres in die Hauptleitung verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass
- Ausführungsstück (Fig. 1) eine Bohrung mit dem Durchmesser der innenliegenden Zirkulationsleitung aufweist, in der sich eine Haltekante befindet.
2. Ausführungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Haltekante das Verzahnung ausgebildet ist, die das Ausführen aus dem Hauptleitungsrohr ermöglicht und bei Gegenzug sich mit dem kleineren Rohr verzahnt. (Fig. 2)
3. Ausführungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (Fig. 3) an einer Seite oder in dem gesamten Bereich der Bohrungen angebracht ist. (Fig. 4)
4. Ausführungsstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung und das Ausführungsstück aus lebensmittelechtem Material besteht.
5. Ausführungsstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung direkt eingespritzt oder nachträglich in der Bohrung eingebracht wird.
6. Ausführungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausführungsstück (Fig. 3A) die Länge bis zur Hauptflussrichtung innerhalb eines Formstückes reicht.
7. Ausführungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung schräg (Fig. 5) durch das Ausführungsstück verläuft. (Fig. 6)
8. Ausführungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein leichter Radius am Eintritt, Austritt in/aus der Hauptleitung des Ausführungsstückes befindet. (Fig. 7)
9. Ausführungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Ausführungsstückes bis zur Hauptflussrichtung geführt ist.
10. Ausführungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der das Ausführungsstück im gesamten Durchmesser so verringert wird, dass die Aufnahme der innenliegenden Zirkulationsleitung ermöglicht wird. (Fig. 8)
11. Ausführungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchführen dies von der Länge (Fig. 9) von beiden Seiten die Möglichkeit zum Befestigen der inneren Leitung besteht.
12. Ausführungsstück nach Anspruch 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Bohrung in einer Achse befindet, die das Anbringen eines Abzweigs ermöglicht. (Fig. 10)
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