DE10218850C1 - Vorrichtung zur Identifizierung und Lagerung wenigstens eines mit einem Transponder bestückten Objekts - Google Patents

Vorrichtung zur Identifizierung und Lagerung wenigstens eines mit einem Transponder bestückten Objekts

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Identifizierung und Lagerung wenigstens eines mit einem Transponder bestückten Objektes durch einen mit einer Antenne eines Lesegerätes kombinierten Aufnahmeschacht mit einer Verriegelungsvorrichtung für das Objekt beschrieben. DOLLAR A Die Antenne des Lesegerätes und ein elektromagnetischer Aktor der Verriegelungsvorrichtung weisen eine gemeinsame Spule auf, die sowohl mit einem Sender und Empfänger des Lesegerätes als auch mit einer steuerbaren Energiequelle des elektromagnetischen Aktors gekoppelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Identifizierung und Lagerung wenigstens eines mit einem Transponder bestück­ ten Objektes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 6,131,808 A ist ein System und eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Objekten bekannt. Dabei sind in einem verschließbaren Schrank Aufbewahrungsschächte in Form einer Matrix angeordnet, in die die Objekte eingeschoben werden können. Die Objekte dienen als Anhänger von Schlüsseln und beinhalten einen Speicherchip, der im Aufbewahrungsschacht über elektrische Kontakte mit einem Lesegerät verbunden wird. Auf diese Weise können die im Speicherchip enthaltenen Daten ausgelesen und so die Objekte identifiziert werden. Die Ob­ jekte weisen Ausnehmungen auf, in die im eingeschobenen Zu­ stand Rastnasen eines Ankers eines Elektromagneten einrasten und die Objekte gegen unbefugte Entnahme verriegeln.
Zur Entnahme der Objekte muss über eine Tastatur ein Code eingegeben werden, der erlaubt, die Verriegelung über einen zugeordneten Elektromagneten zu lösen, so dass das Objekt aus dem Aufbewahrungsschacht herausgezogen werden kann.
In der älteren deutschen Patentanmeldung 101 13 072.4, nachveröffentlicht als DE 101 13 072 A1, ist ein weiteres System zur Lagerung und Ausgabe von Objekten be­ schrieben, bei dem das Objekt anstelle eines galvanisch aus­ lesbaren Speicherchips einen Transponder mit einem Datenspei­ cher umfasst, der berührungslos ausgelesen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Identifizierung und Lagerung wenigstens eines mit einem Transponder bestückten Objektes zu realisieren, die eine kos­ tengünstige und kompakte Ausbildung sowohl der Verriegelungs­ vorrichtung als auch der Antenne zum Auslesen des Transpon­ ders ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch den Einsatz einer gemeinsamen Spule für die Antenne des Lesegerätes und den elektromagnetischen Aktor der Verriege­ lungsvorrichtung erübrigt sich für jeden Aufnahmeschacht die Bereitstellung und Anordnung einer gesonderten Spule für die Antenne des Lesegerätes und den elektromagnetischen Aktor, wodurch sowohl die Zahl der Bauelemente als auch die Zahl der Verbindungsleitungen zum Sender und Empfänger des Lesegerätes und der steuerbaren Energiequelle des elektromagnetischen Ak­ tors verringert wird.
Durch die Verringerung der Zahl der Bauelemente wird die Bau­ größe verringert, wodurch insbesondere bei Anordnung mehrerer Aufnahmeschächte ein geringerer Abstand und damit eine höhere Dichte der Aufnahmeschächte pro Flächeneinheit oder wenigs­ tens eine geringere Einbautiefe ermöglicht werden. Des Weite­ ren wird nur ein kompaktes Element pro Aufnahmeschacht ver­ wendet, welches die Kosten für eine solche Vorrichtung dras­ tisch senkt.
Vorzugsweise ist die Spule mit der als Gleichstrom- oder Gleichspannungsquelle ausgebildeten Energiequelle galvanisch oder der als niederfrequenter Wechselstrom- oder Wechselspan­ nungsquelle ausgebildeten Energiequelle galvanisch oder in­ duktiv gekoppelt und mit dem Sender und Empfänger des Lesege­ rätes induktiv oder kapazitiv gekoppelt.
Dadurch ist eine wahlweise, aber auch gleichzeitige Nutzung der Spule als Aktor und Antenne ohne gegenseitige Störung o­ der Beeinträchtigung möglich.
Gemäß einer Weiterbildung umfasst der elektromagnetische Ak­ tor einen radial innerhalb der Spule angeordneten Ringkern, ein die Spule übergreifendes Joch und einen gegen das Joch magnetisch anziehbaren Anker, wobei wenigstens der Ringkern und das Joch durch Unterbrechungen am Umfang so ausgebildet sind, dass sie bei einem Gleichfeld oder einem niederfrequen­ ten Wechselfeld den magnetischen Fluß, den die Spule erzeugt, bündeln und damit den Anker zum Anziehen bringen, ein hochfrequentes Wechselfeld aber nicht oder nur unwesentlich ableiten.
Diese Anordnung aus Ringkern, Joch und Anker funktioniert magnetisch als Aktor, aber die zum Einsatz kommende Spule so­ wie die anderen Komponenten würden ohne diese Ausgestaltung als Antenne zum Lesen des Transponders unbrauchbar sein, da wenigstens der Ringkern und das Joch das hochfrequente magne­ tische Wechselfeld ableiten würden, so dass sich im Inneren der Spule kein ausreichendes hochfrequentes magnetisches Wechselfeld aufbauen könnte, um mit dem Transponder kommuni­ zieren und die Transponderdaten lesen zu können.
Durch die Ausgestaltung von Ringkern und Joch wird bei Be­ trieb der Spule als Antenne ein elektromagnetischer Kurz­ schluss durch den Ringkern und das Joch aufgrund der elekt­ risch offenen Windung und damit eine Dämpfung des elektromag­ netischen Feldes der Spule bei Nutzung als Antenne vermieden. Die Spule ist damit gleichzeitig für den Betrieb als elektro­ magnetischer Aktor und als Antenne optimiert.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Verriegelungsvorrich­ tung umfasst diese ferner einen schwenkbaren Hebel mit einer Rastnase, der folgende Funktion ausübt.
Beim Einschieben des Objektes in den Aufnahmeschacht gelangt der Hebel in eine Rastposition, in der die Rastnase in Ein­ griff mit einer Ausnehmung des Objektes tritt und der Anker im magnetisch inaktivem Zustand der Spule, also ohne Speisung durch Gleichstrom oder Gleichspannung, in der Rastposition den Hebel hintergreift und fixiert. Der schwenkbare Hebel ge­ langt bei angezogenem Anker und Herausziehen des Objektes un­ ter Lösen der Rastnase aus dem Eingriff mit der Ausnehmung des Objektes in eine Freigabeposition. Der schwenkbare Hebel verhält sich bistabil, d. h. beide beschriebenen Endstellun­ gen sind auch im stromlosen Zustand des Aktors stabil.
Bei dieser Ausgestaltung wird der den Verriegelungseingriff vornehmende schwenkbare Hebel durch das Objekt selbst betä­ tigt. Mit dem Anker hingegen wird der Hebel lediglich in der Rastposition fixiert. Da zum Einleiten und Lösen der Fixie­ rung des Hebels geringere Kräfte nötig sind als zum Betätigen des Hebels, kann der Aktor für sehr geringe Betätigungskräfte ausgelegt werden, was wegen der dazu bereitzustellenden ge­ ringeren elektromagnetischen Leistung des Aktors auch eine geringe Baugröße der Spule und eine geringe Leistung der E­ nergiequelle erfordert. Da sich der schwenkbare Hebel in bei­ den Endstellungen bistabil verhält, bleibt sein Zustand auch bei Systemausfall erhalten.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Anker im magnetisch inak­ tiven Zustand der Spule, also ohne Speisung durch Gleichstrom oder Gleichspannung, durch Schwerkraft oder Federkraft vom Joch weggeschwenkt werden. Die Spule muss dann nur zum Anzie­ hen des Ankers durch Gleichstrom oder Gleichspannung gespeist werden, während das Abfallen des Ankers im inaktiven Zustand der Spule selbsttätig erfolgt.
Ferner kann der Hebel im unbetätigten oder unfixierten Zu­ stand durch Schwerkraft oder Federkraft in eine stabile Frei­ gabeposition schwenken.
Es ist dann möglich, ein Objekt in die Endposition im Aufnah­ meschacht zu schieben ohne vorher den Hebel defixieren zu müssen.
Die Verriegelungsvorrichtung kann im strom- oder spannungslo­ sen Zustand des Aktors sowohl in einer Freigabeposition als auch in einer arretierten Position stabile Zustände aufwei­ sen. Der Aktor muss dann zur Überführung der Verriegelungs­ vorrichtung in die Freigabeposition sind dann kurz betätigt werden, was einen energiesparenden Betrieb und geringe ther­ mische Belastung der stromdurchflossenen Komponenten ermög­ licht.
Alternativ kann die Verriegelungsvorrichtung im strom- oder spannungslosen Zustand des Aktors eine arretierte Position als stabilen Zustand aufweisen, bei Strom- oder Spannungs­ speisung des Aktors zeitlich begrenzt eine Freigabeposition einnehmen und anschließend automatisch wieder in die arre­ tierte Position gelangen. Hierdurch wird erreicht, dass die arretierte Position auch bei Systemausfall automatisch einge­ nommen wird.
Gemäß einer Weiterbildung kann die Position des Objektes im Aufnahmeschacht durch eine permanente oder intermittierende Kommunikation des Transponders mit dem Lesegerät überwacht werden.
Dadurch lässt sich die Anwesenheit und Abwesenheit von Objek­ ten dauerhaft kontrollieren und so auch ein unberechtigter Zugriff erkennen, wenn die Verriegelung gewaltsam oder durch mechanische Manipulation überwunden und ein Objekt entfernt wird.
Weiterhin kann die Position des Objektes im Aufnahmeschacht und/oder die Position des Hebels und/oder die Position des Ankers durch Sensoren überwacht werden. Auch diese Maßnahme bietet die Möglichkeit, die Anwesenheit und Abwesenheit eines Objektes zu kontrollieren und ferner die ordnungsgemäße Funk­ tion der die Verriegelungsvorrichtung bildenden Bestandteile zu überwachen.
Bei mehreren Aufnahmeschächten können die Spulen und optional auch die Sensoren durch einen Multiplexer aus einem Steuerge­ rät und den Spulen sowie den Sensoren zugeordnete elektroni­ sche Schalter mit dem Sender und Empfänger des Lesegerätes und der steuerbaren Energiequelle gekoppelt werden.
Dadurch können mit ein und derselben steuerbaren Energiequel­ le sowie ein und demselben Sender und Empfänger des Lesegerä­ tes mehrere Aufnahmeschächte überwacht und gesteuert werden. Bei optional vorhandenen Sensoren können auch diese für den jeweils verwalteten Aufnahmeschacht aktiviert und ausgewer­ tet.
Gemäß einer Weiterbildung kann das Objekt nach Entriegelung aber Verbleib im Aufnahmeschacht nach einer Zeitverzögerung wieder verriegelt werden. Dadurch wird bei vorangegangener Fehlbedienung eine spätere unzulässige Entnahme des Objektes vermieden.
Bei Rückgabe eines Objektes kann eine Transpondernummer des Objektes bei Einführen in einen Aufnahmeschacht zunächst mit­ tels des Lesegerätes gelesen und eine arretierte Position des Objektes mittels des Sensors erfasst werden. Die Transponder­ nummer sowie der vom Sensor erfasste Zustand werden dann zu einem Steuergerät übertragen. Hierdurch wird eine Identifi­ zierung nach Transpondernummer und zusätzlich die Feststel­ lung einer ordnungsgemäßen Arretierung ermöglicht.
Ergänzend kann bei nicht lesbarer Transpondernummer oder nicht arretierter Position des Objektes vom Steuergerät eine Störungsmeldung erfolgen, während bei lesbarer Transponder­ nummer und zusätzlich arretierter Position des Objektes aber keine Störungsmeldung erfolgt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Aufnahme­ schacht mit einer Verriegelungsvorrich­ tung und einem darin verriegelten Ob­ jekt
Fig. 2a-f eine Darstellung eines Jochs, Ringkerns und Ankers des elektromagnetischen Ak­ tors in mehreren Ansichten
Fig. 3a, b eine Detaildarstellung des aus Ring­ kern, Joch und Anker bestehenden Aktors in zwei Ansichten und
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild der elektrischen und elektronischen Komponenten der Vor­ richtung.
Fig. 1 zeigt einen Aufnahmeschacht 10 der Vorrichtung mit ei­ ner Verriegelungsvorrichtung und einem in den Aufnahmeschacht 10 eingeschobenen und verriegelten Objekt 12. Der Aufnahme­ schacht 10 und das Objekt 12 besitzen eine zylindrische Ges­ talt. Das in der Zeichnung linke freie Ende 14 des Objekts 12 ist angefast, und im Abstand zu diesem Ende befindet sich ei­ ne umlaufende Nut 20 mit ebenfalls angefasten Flanken. Inner­ halb des Objektes 12 ist ein Transponder mit einer Antennen­ spule 23 angeordnet, deren Achse parallel zur Längsmittelach­ se des Objektes 12 ausgerichtet ist. Das in der Zeichnung rechte freie Ende 16 des Objektes 12 umfasst wenigstens eine Bohrung 18, die beispielsweise zur Aufnahme eines Schlüssel­ rings oder einer Drahtschleife 19 mit daran befestigten Schlüsseln geeignet sind.
Bei Ausführung als Drahtschleife 19 sind deren Enden verdickt und durch einen quer eingetriebenen Arretierstift 17 gegen Entfernung aus den Bohrungen 18 gesichert. Der Arretierstift 17 ist hier in eine Blindbohrung eingetrieben und kann ohne Zerstörung nicht entfernt werden.
Der Aufnahmeschacht 10 ist von einer zylindrischen Spule 22 umgeben, die gleichzeitig als Antenne für einen Sender und Empfänger eines Lesegerätes 42 der Vorrichtung dient und auch zur Betätigung eines Aktors der Verriegelungsvorrichtung. Zur Bündelung des magnetischen Gleichfeldes der Spule 22 dient ein Ringkern 26 und ein Joch 24. Während der Ringkern 26 ra­ dial und axial innerhalb der Spule 22 angeordnet ist, befin­ det sich das Joch 24 an einer Stirnseite der Spule 22 und setzt sich anschließend an der Außenseite der Spule 22 fort. An dem einen Schenkel des Jochs 24 ist ein schwenkbarer Anker 30 angeordnet. Der Anker 30 wird durch eine Feder 32 vorge­ spannt und befindet sich in einer vom Joch 24 abgehobenen Po­ sition.
Ferner umfasst die Verriegelungsvorrichtung einen schwenkba­ ren Hebel 34 aus einem in das Ende des Aufnahmeschachtes 10 axial hineinragenden aufrechten Schenkel 36 sowie einem mit einer Rastnase 40 versehenen liegenden Schenkel 38, der mit einer umlaufenden Nut 20 des Objektes 12 in Eingriff bringbar ist. In dieser Position ist der Hebel 34 vom abgehobenen An­ ker 30 übergriffen und wird so in einer Rastposition fixiert. An einem am Joch 24 befestigten Träger ist ein Sensor 21 an­ geordnet, der die Stellung des Ankers 30 über eine am Anker 30 angebrachte Fahne und damit indirekt die genaue Position des Objektes 12 erfasst.
Zur optischen Signalisierung der Position des Aufnahmeschach­ tes 10 sowie einer korrekten oder fehlerhaften Arretierung des Objektes sind den Aufnahmeschächten 10 LEDs 28 zugeord­ net, welche von einem Steuergerät angesteuert werden.
Die Detailansichten in Fig. 2 zeigen bei a eine Seitenansicht und bei b eine Axialansicht des Jochs 24, bei c einen Längs­ schnitt und bei d eine Axialansicht des Ringkerns 26, bei e eine Seitenansicht und bei f eine Axialansicht des Ankers 30. Das Joch 24 und der Ringkern 26 weisen Unterbrechungen, hier in Form eines axial verlaufenden Längsschlitzes auf.
Das Joch 24 und der Ringkern 26 bündeln wegen ihrer unmittel­ bar benachbarten Anordnung zur Spule 22 bei einem magneti­ schen Gleichfeld oder einem niederfrequenten Wechselfeld den magnetischen Fluß, den die Spule 22 erzeugt. Bei einem hochfrequenten Wechselfeld würden sie aber auch eine mit der Spule transformatorisch gekoppelte Windung darstellen, die das hochfrequente Wechselfeld ableitet und die Resonanzfre­ quenz eines aus der Spule 22 und einem nicht dargestellten Kondensator gebildeten Schwingkreises verstimmt. Durch die Unterbrechungen am Umfang von Joch 24 und Ringkern 26 in Form von Schlitzen ergibt sich eine elektrisch offene Windung pa­ rallel zur Wicklung der Spule 22 sowie der Antennenspule 23 des Transponders, wodurch eine Ableitung des hochfrequenten Wechselfeldes und eine Verstimmung der Resonanzfrequenz ver­ mieden wird. Da der Anker 30 im abgefallenen Zustand nur sehr lose an die Spule 33 und damit an das hochfrequente Wechsel­ feld gekoppelt ist, kann hier auf eine Unterbrechung des Um­ fangs verzichtet werden.
Fig. 3 zeigt bei a eine Detaildarstellung des aus Ringkern, Joch und Anker montierten Aktors in Seitenansicht und bei b in Axialansicht. Gegenüber Fig. 1 sind bei Fig. 3a aus Grün­ den der Übersichtlichkeit der Aufnahmeschacht mit seinen wei­ teren Komponenten sowie das Objekt nicht eingezeichnet.
Zur weiteren Funktionsbeschreibung wird auf Fig. 1 Bezug ge­ nommen. Bei freiem Aufnahmeschacht 10 wird zunächst davon ausgegangen, dass der Hebel 34 in einer Freigabeposition ruht. Dabei ist der liegende Schenkel 38 mit der Rastnase 40 außerhalb des Innenraums des Aufnahmeschachtes 10 positio­ niert und der aufrechte Schenkel 36 im Vergleich zur in Fig. 1 darstellten Position weiter nach rechts geschwenkt. Beim Einschieben eines Objektes 12 gelangt das linke freie Ende 14 des Objekts 12 gegen den aufrechten Schenkel 36 und ver­ schwenkt diesen beim weiteren Einschieben soweit, dass die Rastnase 40 auf dem liegenden Schenkel 38 in die umlaufende Nut 20 des Objektes 12 gelangt. In dieser Position wird der Anker 30 über die Feder 32 soweit verschwenkt, dass er den liegenden Schenkel 38 des Hebels 34 übergreift und diesen fi­ xiert. Das Objekt 12 ist somit blockiert und kann ohne Ge­ waltanwendung nicht aus dem Aufnahmeschacht 10 herausgezogen werden. Die Position des Objektes 12 wird indirekt durch die Position des Ankers 30 vom Sensor 21 erfaßt und zu einem Steuergerät gemeldet.
Ein Lösen der Fixierung des Hebels 34 ist nur möglich durch Anziehen des Ankers 30. In diesem Fall wird die Fixierung des Hebels 34 aufgehoben und dessen Rastnase 40 kann aus der ringförmigen Nut 20 bei Herausziehen des Objektes 12 gleiten, so dass anschließend das Objekt 12 vollständig aus dem Auf­ nahmeschacht 10 entfernt werden kann.
In der in Fig. 1 dargestellten Position des Objektes 12 in­ nerhalb des Aufnahmeschachtes 10 ist die Antennenspule 23 des eingebauten Transponders auch mit der den Aufnahmeschacht 10 umschließenden Spule 22 gekoppelt, wodurch über diese bei Nutzung als Antenne das Lesegerät 42 der Vorrichtung mit dem Transponder des Objektes 12 kommunizieren kann. Dabei kann das Objekt 12 anhand von in einem Speicher des Transponders gespeicherter Daten identifiziert werden. Bei mehreren Auf­ nahmeschächten 10 ist eine Ermittlung der Position des das Objekt 12 mit dem Transponder aufnehmenden Aufnahmeschachtes 10 über die jeweilige zum Lesen von Transponderdaten verwen­ dete stationäre Spule 22 sowie über die Position des dem Auf­ nahmeschacht zugeordneten Ankers 30 mittels des Sensors 21 möglich.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der elektrischen und elek­ tronischen Komponenten der Vorrichtung. Es wird davon ausge­ gangen, dass die Vorrichtung mehrere Aufnahmeschächte 10 um­ fasst und jedem Aufnahmeschacht 10 eine Spule 22 zugeordnet ist. Die Spulen 22 sind an ihrem heißen Ende untereinander verbunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Spulen 22 ist ferner galvanisch mit einer steuerbaren Stromquelle 44 ver­ bunden und über eine Kapazität 46 mit einem Sender und Emp­ fänger eines Lesegerätes 42 gekoppelt. Die kalten Enden der Spulen 22 sind über elektronische Schalter 48 mit Bezugspo­ tential verbunden, wobei Steuereingänge der elektronischen Schalter 48 zu einem Steuergerät 50 führen, dass zusammen mit den elektronischen Schaltern 48 einen Multiplexer bildet. Das Steuergerät 50 dient ferner zur Auswertung und Identifizie­ rung von Transponderdaten und ist dementsprechend mit dem Sender und Empfänger des Lesegerätes 42 verbunden, wie auch mit einem Steuereingang der Stromquelle 44. Ferner ist das Steuergerät 50 noch über eine Eingabevorrichtung 52, bei­ spielsweise über eine Tastatur und/oder ein Lesegerät für Be­ rechtigungsausweise bedienbar.
Zur Identifizierung von Objekten 12 werden mittels des Multi­ plexers die Antennen zyklisch mit dem Lesegerät 42 gekoppelt. Beim Einstecken eines Objektes 12 in den Aufnahmeschacht 10 kommuniziert der Transponder mit dem Lesegerät 42, worauf der Transponder identifiziert und über die jeweils aktive, als Antenne dienende Spule 22 einem Aufnahmeschacht 10 zugeordnet wird. Zusätzlich werden auch noch die Zeiten erfasst, zu de­ nen ein Objekt 12 in einen Aufnahmeschacht 10 eingebracht und aus diesem entnommen wird.
Um ein Objekt 12 aus dem Aufnahmeschacht 10 entfernen zu kön­ nen, ist nach einer Berechtigungsabfrage eine Entriegelung des Aufnahmeschachtes 10 erforderlich. Dies kann über die Eingabevorrichtung 52 mittels der Tastatur allein oder in Kombination mit einem Berechtigungsausweis und Ausweisleser erfolgen. Danach wird über den Multiplexer der zuständige Ak­ tor ausgewählt und über die Stromquelle 44 die Spule 22 des jeweiligen Aktors aktiviert und die Verriegelung aufgehoben. Anschließend kann das Objekt 12 aus dem Aufnahmeschacht 10 entfernt werden. Auch dieser Vorgang wird durch das Lesegerät 42 erfasst, sobald der Transponder des Objektes 12 aus dem Feld der Antenne des Lesegerätes 42 entfernt und eine Kommu­ nikation unterbrochen wird.
Wird das Objekt 12 aus dem Aufnahmeschacht 10 nicht entfernt, so kann dieser Fall über das Lesegerät 42 und den Sensor 21 erkannt werden und das Objekt 12 nach einer Zeitverzögerung wieder verriegelt werden.
Bei der Rückgabe eines Objektes 12 kann mit dem Lesegerät 42 zunächst die Transpondernummer des Objektes 12 gelesen wer­ den. Mit dem Sensor 21 wird anschließend die gültige arre­ tierte Position des Objektes 12 erfaßt und an das Steuergerät 50 gemeldet. Nur wenn beide Ereignisse, nämlich "lesbare Transpondernummer" vom Lesegerät 42 sowie "arretierte Positi­ on" des Objektes 12 vom Sensor 21 erkannt werden, meldet das Steuergerät 50 keine Störung.
Zur optischen Signalisierung des zuständigen Aufnahmeschach­ tes 10 und zur Meldung einer korrekten Arretierung oder einer Störung werden vom Steuergerät 50 LEDs 28 angesteuert, die den jeweiligen Aufnahmeschächten zugeordnet sind.
Bezugszeichenliste
10
Aufnahmeschacht
12
Objekt
14
linkes Ende
16
rechtes Ende
17
Arretierstift
18
Bohrung
19
Drahtschleife
20
ringförmige Ausnehmung (Nut)
21
Sensor
22
Spule
23
Antennespule des Transponders
24
Joch
26
Ringkern
28
LED
30
Anker
32
Feder
34
Hebel
36
aufrechter Schenkel
38
liegender Schenkel
40
Rastnase
42
Lesegerät
44
steuerbare Energiequelle (Gleichstromquelle)
46
Kapazität
48
elektronische Schalter
50
Steuergerät
52
Eingabevorrichtung

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Identifizierung und Lagerung wenigstens eines mit einem Transponder bestückten Objektes (12) durch einen mit einer Antenne eines Lesegerätes (42) kombinierten Aufnahmeschacht (10) mit einer Verriegelungsvorrichtung für das Objekt (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne des Lesegerätes (42) und ein elektromagnetischer Aktor der Ver­ riegelungsvorrichtung eine gemeinsame Spule (22) aufweisen, die sowohl mit einem Sender und Empfänger des Lesegerätes (42) als auch mit einer steuerbaren Energiequelle (44) des elektromagnetischen Aktors gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (22) mit der als Gleichstrom- oder Gleichspan­ nungsquelle ausgebildeten Energiequelle (44) galvanisch oder der als niederfrequenter Wechselstrom- oder Wechselspannungs­ quelle ausgebildeten Energiequelle (44) galvanisch oder in­ duktiv gekoppelt ist und mit dem Sender und Empfänger des Le­ segerätes (42) induktiv oder kapazitiv gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromagnetische Aktor einen radial innerhalb der Spule (22) angeordneten Ringkern (26), ein die Spule (22) ü­ bergreifendes Joch (24) und einen gegen das Joch (24) magne­ tisch anziehbaren Anker (30) umfasst, wobei wenigstens der Ringkern (26) und das Joch (24) jeweils am Umfang Unterbre­ chungen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung ferner ei­ nen schwenkbaren Hebel (34) mit einer Rastnase (40) umfasst, der
  • a) beim Einschieben des Objektes (12) in den Aufnahmeschacht (10) durch dieses in eine Rastpositon gelangt, in der die Rastnase (40) in Eingriff mit einer Ausnehmung des Objektes (12) tritt und der Anker (30) im magnetisch inaktiven Zustand der Spule (22) in der Rastpositon den Hebel (34) hintergreift und fixiert und
  • b) bei angezogenem Anker (30) und Herausziehen des Objektes (12) unter Lösen der Rastnase (40) aus dem Eingriff mit der Ausnehmung des Objektes (12) in eine Freigabeposition ge­ langt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (30) im magnetisch inaktiven Zustand der Spule (22) durch Schwerkraft oder Federkraft vom Joch (24) weg­ schwenkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (34) im unbetätigten oder unfixierten Zustand durch Schwerkraft oder Federkraft in eine stabile Freigabepo­ sition schwenkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung im strom- oder spannungslosen Zustand des Aktors sowohl in einer Frei­ gabeposition als auch in einer arretierten Position stabile Zustände aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung im strom- oder spannungslosen Zustand des Aktors eine arretierte Posi­ tion als stabilen Zustand aufweist, bei Strom- oder Span­ nungsspeisung des Aktors zeitlich begrenzt eine Freigabeposi­ tion einnimmt und anschließend automatisch wieder in die ar­ retierte Position gelangt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Objektes (12) im Auf­ nahmeschacht (10) durch eine permanente oder intermittierende Kommunikation des Transponders mit dem Lesegerät (42) über­ wachbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Objektes (12) im Auf­ nahmeschacht (10) und/oder die Position des Hebels (34) und/oder die Position des Ankers (30) durch Sensoren (21) überwachbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (22) und die optional ange­ ordneten Sensoren (21) mehrerer Aufnahmeschächte (10) durch einen Multiplexer aus einem Steuergerät (50) und den Spulen (22) zugeordnete elektronische Schalter (48) mit dem Sender und Empfänger des Lesegerätes (42) und der steuerbaren Ener­ giequelle (44) gekoppelt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (12) nach Entriegelung aber Verbleib im Aufnahmeschacht (10) nach einer Zeitverzögerung wieder verriegelbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transpondernummer des Objektes (12) bei Einführen in einen Aufnahmeschacht (10) zunächst mittels des Lesegerätes (42) lesbar und eine arretierte Position des Objektes (12) mittels des Sensors (21) erfassbar ist und die Transpondernummer sowie der vom Sensor (21) erfasste Zustand zu einem Steuergerät (50) übertragbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht lesbarer Transpondernummer oder nicht arre­ tierter Position des Objektes (12) vom Steuergerät eine Stö­ rungsmeldung erfolgt, bei lesbarer Transpondernummer und zu­ sätzlich arretierter Position des Objektes (12) aber keine Störungsmeldung erfolgt.
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