DE10218668C1 - Rückkanal-Analysesystem zur Analyse von Störsignalen im Rückkanal und zur Rückkanaleinstellung in CATV-Anlagen und dessen Verwendung - Google Patents
Rückkanal-Analysesystem zur Analyse von Störsignalen im Rückkanal und zur Rückkanaleinstellung in CATV-Anlagen und dessen VerwendungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Analyse von Störsignalen im Rückkanal und zur Rückkanaleinstellung in CATV-Anlagen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und findet Anwendung bei der Überwachung und Störungsbeseitigung terrestrischer Mehrkanal-Kommunikationssysteme. DOLLAR A Dabei sollen die Nachteile der bekannten Lösungen auf diesem Gebiet vermieden und eine effektive und kostengünstige Lösung geschaffen werden, welche ohne aufwendige Meßgeräte auskommt, die den Einflüssen von Störsignalen nicht ausgesetzt ist und womit Störsignaleinflüsse schnell und wirksam beseitigt bzw. verringert werden können. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Rückkanal-Analysesystem besteht deshalb aus einem an sich bekannten Frequenzgenerator zur Einstellung und Definition des benötigten Rückkanal-Pegels mittels eines Trägerspektrums an einem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer sowie zur Einspeisung dieses Trägerspektrums in den Rückwärts- oder den Vorwärtsverstärker, einem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer, in dem ein HF-Eingangssignal in ein HF- und ein Video-Ausgangssignal umgesetzt wird, zum Empfang der Rückkanalsignale und deren Umsetzung in eine bildliche Darstellung im normalen CATV-Bereich, sowie einem Display für die Anzeige und Kontrolle des Rückkanal-Pegels.
Description
Die Erfindung betrifft ein Rückkanal-Analysesystem und dessen Verwendung zur
Analyse von Störsignalen im Rückkanal und zur Rückkanaleinstellung in CATV-
Anlagen und findet Anwendung bei der Überwachung und Störungsbeseitigung
terrestrischer Mehrkanal-Kommunikationssysteme.
Terrestrische Mehrkanal-Kommunikationssysteme werden auf vielfältige Art für die
zumindest teilweise Übertragung und Verteilung von Signalen durch
leiterbahnbasierende Medien genutzt. Solche terrestrischen
Kommunikationssysteme arbeiten mit Koax-Kabel oder anderen
Übertragungsmedien, um Signale von einem Punkt zu einem anderen zu
übermitteln. Zum Beispiel überträgt ein Typ eines Multikanal-
Kommunikationssystemes, bekannt als Community Antenna Television (CATV),
Radiofrequenz-Fernsehsignale zumindest teilweise über Koax-Kabel zu den
Endnutzern oder Teilnehmern. Ein CATV-System umfaßt typischerweise eine
Kopfstation und ein Verteilungsnetzwerk. Die Kopfstation empfängt
Fernsehsignale von einer Vielzahl von CATV-Kanälen und erzeugt ein Breitband-
CATV-Signal daraus. Das Verteilungsnetzwerk überbringt das CATV-
Breitbandsignal zu den Fernsehempfängern in den Wohnungen und
Geschäftsräumen der Teilnehmer.
CATV-Netzwerke werden immer häufiger als Zwei-Weg-
Kommunikationsnetzwerke ausgebildet. Im Detail sind gegenwärtig viele CATV-
Netzwerke geeignet, Kommunikation vom Teilnehmer zur Kopfstation zu liefern.
Solche Kommunikationen werden oft über einen Kommunikations-Rückkanal
zurückgesendet.
Technische Probleme behindern jedoch einen vielseitigen Einsatz solcher Zwei-
Weg-Netzwerke. Eins dieser Probleme ist es, daß durch Interferenzen aufgrund
von Störsignalen diese die Qualität der Rückkanal-Kommunikation vermindern.
Störsignale enthalten Rauschsignale, die durch Quellen außerhalb des CATV-
Netzwerkes erzeugt werden und sich über das CATV-Netzwerk durch
Kabelmängel, Abschlüsse und ähnliches verbreiten. Einige Quellen von
Störsignalen sind internationale Kurzwellen-Sendungen, ziviler Sprechfunk-
Verkehr, Fernsehempfänger, Neonreklamen und Elektromotoren.
Störsignale sind insbesondere im Zusammenhang mit der Rückkanal-
Kommunikation lästig, weil das CATV einen Zwei-Weg-Netzwerkaufbau hat. In
einem CATV-Netzwerk wird eine Vielzahl der von den Teilnehmern erzeugten
Rückkanal-Kommunikationssignale in Richtung der Kopfstation geleitet. Die
Störsignalstärke eines jeden der von den Teinehmern erzeugten Signale wird
deshalb kombiniert und verstärkt, woraus eine relativ hohe Störsignalstärke in der
Kopfstation resultiert.
Weil die Verbraucheranforderungen an verschiedene Zwei-Weg-Dienstleistungen
wie Breitband-Internet-Zugang, interaktives Fernsehen und Telefonie gegenwärtig
hoch sind, haben die CATV-Betreiber Interesse, diese Dienstleistungen ihren
Teilnehmer anbieten zu können. Um diese Dienstleistungen in einer zuverlässigen
Weise anbieten zu können, müssen die CATV-Betreiber die Störsignale, welche
die Zwei-Weg-Kommunikation stören, beseitigen oder verringern.
Die Störungssuche nach Störsignalen gestaltet sich regelmäßig schwierig, weil die
Störung vorübergehend oder konstant, periodisch auftretend oder vorhersehbar
wiederkehrend sein kann. Außerdem können die Störsignale von einem
Signaleingang an einem Knotenpunkt oder einer Vielzahl von Punkten an einem
Knotenpunkt resultieren und Breitband- oder Schmalband-Charakter haben. Eine
kritische erste Stufe bei der Lösung von Leckproblemen ist die Lokalisierung der
Quelle oder der Quellen des Lecks.
Mehrere Verfahren zur Identifikation und Lokalisierung von Leckquellen, d. h. den
Ort im Verteilungssystem, in welchem die Störung auftritt, wurden bereits
vorgeschlagen.
Das US Patent No. 4,520,508 betrifft ein System, das aus einer Zentralstation und
einer Vielzahl von Teilnehmer-Terminals, die besonders angepaßt sind, um die
Signalstörung zu kontrollieren, besteht. Jedes Teilnehmer-Terminal kontrolliert
bestimmte Frequenzen und übermittelt dann die Signalpegel-Information zu dem
Kopfstation-Kontrollgerät. Wenn das Kopfstation-Kontrollgerät die Signalpegel-
Information von allen Teilnehmer-Terminals erhalten hat, werden die Signalpegel-
Informationen aller Teilnehmer-Terminals verglichen.
Ein Nachteil dieses Systems ist, daß jedes der Teilnehmer-Terminals seine
Messungen unabhängig von den anderen Teilnehmer-Terminals durchführt. Die
Störsignale sind jedoch oft von periodisch auftretender Natur. Insbesondere
beinhalten die Quellen der Störung oft intermittierende Signalquellen, die sich
kontinuierlich ändernde Signalpegel haben. Dementsprechend kann ein
bestimmtes Störsignal vorhanden sein, wenn ein Teilnehmer-Terminal Messungen
durchführt und nicht vorhanden sein, wenn ein anderes Teilnehmer-Terminal
Messungen ausführt. So eine inkonsequente Signalpegel-Messung kann den
Nutzen der Daten bei der Lokalisierung der Quelle der Störung gefährden.
Ein weiterer Mangel dieses beschriebenen Systems ist bedingt durch das
Verfahren, wie die Kontrollausstattung, d. h. die Teilnehmer-Terminals, mit dem
CATV-System verbunden sind. Insbesondere sind die Teilnehmer-Terminals durch
die Teilnehmer-Netzwerkausstattung verbunden, oder mit anderen Worten, dem
Teilnehmer-Netzwerk. Teilnehmer-Netzwerke sind den CATV-Serviceanbietern
nicht eng zugeordnet und werden oft mangelhaft gewartet. Als Ergebnis kann ein
Teil des Teilnehmer-Netzwerkes Rauschprobleme und Störungsprobleme
aufweisen, welche sich im Teilnehmer-Netzwerk zeigen, aber nicht im CATV-
Serviceanbieter-Netzwerk.
Dementsprechend kann es nach diesem System schwierig sein, zu erkennen,
welcher Teil der Störsignalstärkemessung repräsentativ für die aktuelle
Störsignalstärke im CATV-Serviceanbieter-Netzwerk und welcher Teil
repräsentativ für die Störsignalstärke in einzelnen Teilnehmer-Netzwerken ist.
In WO 00/1342 A1 wird deshalb ein Störungssuchsystem beschrieben, das den
Bedarf für ein Störungs-Such- und Ortungssystem, welches eine höhere
Genauigkeit hat, decken soll und das nicht übermäßig von Geräuschen aus den
Teilnehmer-Netzwerken beeinflußt wird. Außerdem soll das Störungs-Such- und
Ortungssystem einen präzisen Pegel aufweisen, welcher nicht wesentlich von dem
periodischen Charakter einiger Lecksignalquellen beeinflußt wird.
Daher weist es eine Vielzahl von fernbedienten Geräten auf, welche eine oder
mehrere Frequenzen, die synchron geprüft werden, kontrollieren. Bei der Kontrolle
der synchron getesteten Frequenzen können periodische Lecksignale genau
gemessen und geortet werden.
Dabei werden Störungen in einem Mehrkanal-Kommunikationssystem gesucht,
wobei das Mehrkanal-Kommunikationssystem in der Lage ist, Signale in einer
Vielzahl von Kanalfrequenzen zu übertragen. Ein erster Verfahrensschritt betrifft
die Übertragung eines oder mehrerer Informationssignale, die Informationen zur
Identifizierung einer oder mehrerer Frequenzen bei der Messung beinhalten, von
der Kopfstation in das Mehrkanal-Kommunikationssystem. Ein zweiter
Verfahrensschritt enthält die Übertragung eines Triggersignals in das Mehrkanal-
Kommunikationssystem. In einer anderen Verfahrensstufe erhält ein erstes
fernbedientes Gerät, das betriebsbereit an einem ersten Ort im Mehrkanal-
Kommunikationssystem angeordnet ist, mindestens eins der Informationssignale
und das Triggersignal. Das erste fernbediente Gerät führt dann, auf das
Triggersignal reagierend, eine Messung durch und mißt den Signalpegel, der mit
mindestens einer ersten Frequenz der zu messenden Frequenzen übereinstimmt,
wobei diese erste Frequenz durch mindestens eins der erhaltenen
Informationssignale identifiziert wird. Ein zweites betriebsbereit an einem zweiten
Ort im Mehrkanal-Kommunikationssystem angeordnetes fernbedientes Gerät
empfängt in gleicher Weise mindestens eins der Informationssignale und das
Triggersignal. Das zweite fernbediente Gerät führt dann ebenso, auf das
Triggersignal reagierend, eine Messung durch und mißt einen Signalpegel, der
mindestens der ersten Frequenz der zu messenden Frequenzen entspricht, etwa
in der selben Zeit, in der das erste fernbediente Gerät die Messung entsprechend
der ersten Frequenz ausführt.
Nachteilig hierbei ist, daß sowohl die Übertragung eines oder mehrerer
Informationssignale, die Informationen zur Identifizierung einer oder mehrerer
Frequenzen bei der Messung beinhalten, ebenso wie die der Triggersignale von
der Kopfstation an die fernbedienten Geräte an den Meßpunkten im zu prüfenden
Mehrkanal-Kommunikationssystem erfolgt, wodurch auch diese Signale
Störeinflüssen ausgesetzt werden und es dadurch zu Fehlmessungen kommen
kann.
Desweiteren werden auch die Meßergebnisse zur Auswertung zurück in die
Kopfstation an einen Meßtestergebnis-Empfänger übertragen, wodurch sich
weitere Möglichkeiten der Störung dieser Werte ergeben. Maßnahmen zur
Beseitigung der Störeinflüsse sind durch die Techniker auf der Basis der
Meßwertanalyse gesondert durchzuführen.
Durch die erforderlichen Messungen ist außerdem der Einsatz aufwendiger und
dadurch teurer Meßtechnik unumgänglich.
Auch in dem in WO 99/31885 A2 beschriebenen CATV-System enthält die
Kopfstation einen Controller zur Überwachung der anderen Kopfstation-
Ausrüstung und zur Erzeugung eines Ausstattungskontrollsignals, welches in den
Vorwärtssignalen zu den Knotenpunkten enthalten ist, um die Ausstattung der
Knotenpunkte zu kontrollieren. Die Knotenpunkte enthalten hierzu passende
Controller, welche die Kontrollsignale von der Kopfstation identifizieren und
übergeben Kontrollsignale zur Kontrolle der Ausstattung der Knotenpunkt in
Abhängigkeit von den Kontrollsignalen der Kopfstation. Die Controller der
Knotenpunkte identifizieren ebenso Statussignale der Ausstattung der
Knotenpunkte und übertragen diese Statussignale und ein Referenzsignal an die
Kopfstation-Controller zur Anzeige auf einem Bildschirm des Kopfstation-
Controllers. Das Referenzsignal erlaubt die Kontrolle, daß der optische
Rückübertrager und das Netzwerk korrekt arbeiten und erlaubt die Rücksignale
von den Knotenpunkten auszurichten. Die Statussignale von den Knotenpunkten
beinhalten die Lasertätigkeit, den Laser-Biasfluß und die Laser-Ausgangsleistung
für die Laser-Übertrager der Knotenpunkte.
Durch die Controlleranordnung in der Kopfstation sind auch hier die vorgenannten
Nachteile vorhanden.
Hauptgegenstand der EP 1 134 989 A1 ist es, ein System zur Identifikation von
digitalen und/oder analogen Fernseh-Trägersignalen anzubieten, welches in der
Lage ist, automatisch den Typ des Signals, das empfangen wird, zu erkennen.
Dabei erlaubt dieses Identifikationssystem die Identifikation von CATV- und DVB-
Trägern.
Weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Gerät zur Messung und Verarbeitung
digitaler und/oder analoger Fernseh-Trägersignale und zum Einsatz mit oben
genanntem Identifikationssystem anzubieten.
Die Identifikation des Trägers erfolgt in folgenden Schritten:
- 1. 1 Einstellen der Frequenz, die dem Videoträger des ausgewählten Kanals entspricht
- 2. 2 Berechnung des Pegels, der in dieser Frequenz gemessen wurde
- 3. 3 Vergleich dieses Pegels mit vorbestimmten Minimalwerten
- 4. 4 Änderung der eingestellten Frequenz zu einem Frequenzwert oder -werten innerhalb des Kanals, welcher zu keinem der Träger des analogen Fernsehsignals paßt, aber die innerhalb der Bandbreite einen digitalen Fernsehträger besetzen für den Fall, daß dieser Pegel höher als der oben genannte vorbestimmte Minimalwert ist
- 5. 5 Berechnung dieses bei dieser Frequenz gemessenen Pegels
- 6. 6 Vergleich des in diesen Frequenzen erhaltenen Ergebnisses mit dem Pegel, der bei der Originalfrequenz gemessen wurde
- 7. 7 Identifikation des Signals als ein analoger Träger für den Fall, daß das erhaltene Ergebnis unterschiedlich vom Pegel der untersuchten Originalfrequenz ist
- 8. 8 Identifikation des Signals als ein digitaler Träger für den Fall, daß das erhaltene Ergebnis im Wesentlichen ähnlich mit dem Pegel, der bei der Originalfrequenz gemessen wurde, ist.
Mit diesem Identifikationssystem wird zwar die Einrichtung von Mehrkanal-
Kommunikationssystemen erleichert, Störeinflüsse, insbesondere im Rückkanal
können hiermit jedoch nicht gesucht und geortet werden.
Ein Verfahren, ein System und ein Gerät zur Frequenzprüfung und zum
Frequenzwechseltest eines CATV-Systems, wobei das CATV-System eine
Vielzahl von Kanälen aufweist und mindestens über einen der Kanäle
Fernsehsignale überträgt, wird in US 5 585 842 beschrieben. Das System
beinhaltet ein Kopfstations-Testeinheit, die mit dem CATV-System an seiner
Kopfstation verbunden ist, und eine fernbedienbare Testeinheit, die im CATV-
System an einem Ort entfernt von der Kopfstation angeordnet ist. Die Kopfstation-
Testeinheit prüft das CATV-System bei allen erzeugten und auf den
Kanalfrequenzen über das CATV-System übertragenen Testsignalen oder nutzt,
wenn ein Fernsehsignal über einen Kanal übertragen wird, das Fernsehsignal als
Testsignal. Die Kopfstation-Testeinheit mißt ebenso den Signalpegel der
Testsignale und am Ende der Prüfung übermittelt sie Telemetriesignale, welche
die geprüften Frequenzen und die gemessenen Signalpegel beinhalten, über das
CATV-System an die fernbedienbare Testeinheit unter Nutzung des gleichen
Senders, der zur Erzeugung und Übertragung der Testsignale genutzt wird. Die
fernbedienbare Testeinheit erhält die von der Kopfstation-Testeinheit übertragene
Information und prüft die gleichen Frequenzen gleichzeitig mit der Kopfstation-
Testeinheit. Während der Prüfung mißt die die fernbedienbare Testeinheit die
Signalpegel der Testsignale und die Fernseh-Testsignale. Nach Erhalt der
nächsten Serie von Telemetriesignalen nutzt die fernbedienbare Testeinheit die
Information bezüglich der von der Kopfstation-Testeinheit gemessenen
Signalpegel und der Signalpegel, die zur Bestimmung der Frequenzreaktion des
CATV-Systems gemessen wurden.
Da wiederum die Kopfstation-Testeinheit das bestimmende Gerät für die
Meßdaten ist, liegen auch hier die bereits beschriebenen Nachteile vor.
Nach US 5 642 351 werden per ATM Zellen über einen digitalen Lichtleitfaserpfad,
der mit einem Koaxial-Zuleitkabel-TV-System, das Zweiweg-Digital-Service in
Verbindung mit dem TV-Kabelsystem unterstützt, übertragen. Am
Verbindungspunkt zwischen dem Lichtleitfaserpfad und dem Kabel-TV-
Zuleitteilsystem, werden digitale Signale in eine UHF-Radiofrequenz-
Trägerfrequenz oberhalb des Trenn-Bandpasses des verstärkten Analog-
Zuleitsignals, welches das Fernsehübertragungssignal trägt, konvertiert. Der
Radiofrequenzträger transportiert eine hohe Rate digital modulierter Signale,
begrenzt auf den Bereich des Zuleitkabels zwischen den Kabel-
Fernsehsendungskanal-Verstärkern. Der interne Zugriff auf das UHF-Trägersignal
erfolgt über das normale TV-Kabel mittels eines Klemmkabels zu einer
Teilnehmer-Schnittstellen-Einheit (SIU), die in der Nähe des Teilnehmer-TV-
Gerätes angeordnet ist. Das Zuleitkabel und die passiven Abschlüsse, die in der
Kabel-TV-Praxis genutzt werden, haben eine höhere Trennfrequenz als die
Zuleitverstärker selbst. Dies erlaubt den Durchgang eines UHF-Signals durch das
Zuleitkabel. Tiefpass-Filter an den Zuleitverstärkern verhindern die Verkürzung
des UHF-Signals durch die internen Kabelverstärker. Jede SIU sendet und
empfängt HF-Trägersignale, welche die ATM-Zellen übermitteln. Jeder Inhalt der
Zellen enthält eine lokale Adresse und das Ziel dieser Zelle. Jede SIU
entschlüsselt die Zelladresse und akzeptiert nur solche Zellen, die für sie selbst
sind. Der gemeinsame Kanal übermittelt die ATM-Zellen abwechselnd und sendet
und empfängt die Zellen in Ping-Pong-Art.
Bei dieser Erfindung geht es um die Sicherung der Übertragung sowohl im
Vorwärts- als auch im Rückkanal, wobei von der Kopfstation aus die Entfernung
der Teilnehmer und deren Antwortzeit ausgewertet wird. Zur Suche und
Lokalisierung und Beseitigung bzw. Verringerung von Störsignalen ist diese
Lösung nicht geeignet.
US 5 956 074 beschreibt ein Rückkanal-Analysesystem zur Analyse von
Störsignalen im Rückkanal und zur Rückkanaleinstellung in CATV-Anlagen,
bestehend aus Mitteln zur Einstellung des benötigten Rückkanal-Pegels, zum
Empfang und zur Umsetzung von Rückkanalsignalen in einen bildliche Darstellung
und zur Anzeige und Kontrolle des Rückkanal-Pegels, wobei zur Einstellung und
Definition des benötigten Rückkanal-Pegels mittels eines Trägerspektrums an
einem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer sowie zur Einspeisung dieses
Trägerspektrums in den Rück- oder den Vorwärtsverstärker ein an sich bekannter
Frequenzgenerator eingesetzt wird. Der Empfang der Rückkanalsignale und deren
Umsetzung in eine bildliche Darstellung im normalen CATV-Bereich erfolgt mittels
eines Rückkanal-Spektrumumsetzers, in dem ein HF-Eingangssignal in ein HF-
und ein Video-Ausgangssignal umgesetzt wird, wobei die Anzeige und Kontrolle
des Rückkanal-Pegels auf einem Display geschieht.
Nachteilig hierbei ist die aufwendige, teure Gerätegestaltung, so unter anderem
die Vielzahl von Oszillatoren, welche nur zusätzliche Störfrequenzen und
Mischprodukte in das System einbringen, sowie die unvollständige
Systemkonfiguration, die den zusätzlichen Einsatz von Modulatoren für die
Erzeugung des TV-Kanals erfordert.
Aus MORGAN, B: Insights into proper return path alignment. In: CED, Oktober
1996, S. 42 ff. ISSN: 1044-2871; sowie der Fortsetzung MORGAN, B.: Proactive
return path maintenance. IN: CED, November 1996, S. 86ff, und MORGAN, B.:
Noise and ingress performance in the return path. In: CED, March 1997, S. 76ff.
ist bereits ein Verfahren zur Analyse von Störsignalen im Rückkanal und zur
Rückkanaleinstellung in CATV-Anlagen mit folgenden Schritten entnehmbar:
Kalibrieren des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers, bestehend aus "Spectrum analyzer" und "modulator", mittels des Frequenzgenerators "return sweep source" auf den benötigten Rückkanal-Pegel und dessen Definition als "X level";
Einstellen der Rückkanal-Verstärker mittels "plug-in pad and equalizer" und "gain and slope controls", mittels der durch den im Bereich der Signalübergabestelle "headend" an das CATV-System angeschlossenen kalibrierten Rückkanal- Spektrum-Umsetzers eingespeisten Signale, beginnend an der Signalübergabestelle mit Hilfe des Frequenzgenerators derart, daß vom Rückkanal-Spektrum Umsetzer ein auf das "X level" eingestelltes Spektrum von der Signalübergabestelle geliefert wird, welches auf einem am jeweiligen Rückkanal-Verstärker angeschlossenen Display angezeigt wird und an dem die Einstellung der benötigten Verstärkung und Entzerrung mittels des Frequenzgenerators erfolgt.
Kalibrieren des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers, bestehend aus "Spectrum analyzer" und "modulator", mittels des Frequenzgenerators "return sweep source" auf den benötigten Rückkanal-Pegel und dessen Definition als "X level";
Einstellen der Rückkanal-Verstärker mittels "plug-in pad and equalizer" und "gain and slope controls", mittels der durch den im Bereich der Signalübergabestelle "headend" an das CATV-System angeschlossenen kalibrierten Rückkanal- Spektrum-Umsetzers eingespeisten Signale, beginnend an der Signalübergabestelle mit Hilfe des Frequenzgenerators derart, daß vom Rückkanal-Spektrum Umsetzer ein auf das "X level" eingestelltes Spektrum von der Signalübergabestelle geliefert wird, welches auf einem am jeweiligen Rückkanal-Verstärker angeschlossenen Display angezeigt wird und an dem die Einstellung der benötigten Verstärkung und Entzerrung mittels des Frequenzgenerators erfolgt.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist der erforderliche Einsatz eines speziellen,
aufwendigen und teuren Analysegerätes, dessen visuelle Anzeige geringer
Abmessungen keine den Anforderungen entsprechende Genauigkeit für die
optimale Rückkanaleinstellung garantiert.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, die
Nachteile der bekannten Lösungen auf diesem Gebiet zu vermeiden und ein
effektives und kostengünstiges System und dessen Verwendung zur Analyse des
Rückkanals und zur Rückkanaleinstellung in CATV-Anlagen vorzuschlagen,
welches ohne aufwendige Meßgeräte auskommt, das den Einflüssen von
Störsignalen nicht ausgesetzt ist und womit Störsignaleinflüsse schnell und
wirksam beseitigt bzw. verringert werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß für das System mit den Merkmalen des
Anspruches 1 und für die Verwendung mit den Merkmalen des Anspruches 2
gelöst.
Das erfindungsgemäße Rückkanal-Analysesystem zur Analyse von Störsignalen
im Rückkanal und zur Rückkanaleinstellung in CATV-Anlagen besteht aus einem
an sich bekannten Frequenzgenerator zur Einstellung und Definition des
benötigten Rückkanal-Pegels mittels eines Trägerspektrums an einem Rückkanal-
Spektrum-Umsetzer sowie zur Einspeisung dieses Trägerspektrums in den
Rückwärts- oder den Vorwärtsverstärker, einem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer,
in dem ein HF-Eingangssignal in ein HF- und ein Video-Ausgangssignal
umgesetzt wird, zum Empfang der Rückkanalsignale und deren Umsetzung in
eine bildliche Darstellung im normalen CATV-Bereich, sowie einem Display für die
Anzeige und Kontrolle des Rückkanal-Pegels. Hierzu sind in dem über ein Netzteil
und eine Spannungsstabiliserung mit Spannung versorgten Rückkanal-Spektrum-
Umsetzer der Eingang eines ZF-Verstärkers mit einem Rückkanal-Eingang über
einen Tiefpass 0-65 MHz, einen ersten Mischer, einen Filter 110,7 MHz, einen
zweiten, mit einem Oszillator 100 MHz verbundenen Mischer und einen Filter 10,7 MHz
und der Ausgang mit einem Einstellmöglichkeiten für die Lage und die
Amplitude eines HF-Signals aufweisenden und mit seinem Ausgang mit einem
Videoverstärker in Verbindung stehenden Komparator verbunden. Weiterhin ist in
dem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer ein getakteter Mikroprozessor angeordnet,
der Schalteingänge für den Zehnerschalter und den Einerschalter des
Ausgangskanales sowie einen über einen mit Einstellmöglichkeiten für die
Frequenz und den Hub sowie über einen Spannungswandler mit Spannung
versorgten Sägezahngenerator und einen Oszillator mit 110-180 MHz mit dem
ersten Mischer verbunden 50 Hz-Ausgang, einen mit dem Eingang eines weiteren
Sägezahngenerator, dessen Ausgang von 15,625 kHz mit dem Eingang des
Komparators verbunden ist, und dem Spannungswandler verbundenen 500 Hz-
Ausgang, einen mit dem Eingang des Videoverstärkers verbundenen Ausgang für
das BAS-Signal und einen PLL-Ausgang, der ebenso wie der zusätzlich auf eine
Video Out-Buchse zur Verbindung mit einem Display gefegte Ausgang des
Videoverstärkers mit dem Eingang eines Modulators mit an eine HF-Out-Buchse
angeschlossenem HF-Ausgang, verbunden ist, aufweist.
Vorteilhafterweise ist als Display jedes handelsübliche TV-Gerät nutzbar. Auch der
Bildschirm eines Pegelmeßgerätes ist zur Anzeige geeignet.
Die erfindungsgemäße Verwendung des Rückkanal-Analysesystem zur Analyse
von Störsignalen im Rückkanal und zur Rückkanaleinstellung in CATV-Anlagen
sieht die folgenden Schritte vor:
- 1. Kalibrieren des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers auf 0 dB mittels des Frequenzgenerators mit vorgeschaltetem Dämpfungssteller und dem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer vorgeschalteten Dämpfungsgliedern auf den benötigten Rückkanal-Pegel und dessen Definition auf 0 dB, wobei ein Display zur Kontrolle dient.
- 2. Einstellen der Rückkanal-Verstärker mittels der durch den im Bereich der Signalübergabestelle an das CATV-System angeschlossenen kalibrierten Rückkanal-Spektrum-Umsetzers eingespeisten Signale, beginnend an der Signalübergabestelle, mit Hilfe des Frequenzgenerators derart, daß vom Rückkanal-Spektrum-Umsetzer ein auf 0 dB eingestelltes Spektrum von der Kopfstation geliefert wird, welches auf einem am jeweiligen Rückkanal- Verstärker angeschlossenen Display angezeigt wird und an dem die Einstellung der benötigten Verstärkung und Entzerrung mittels des Frequenzgenerators erfolgt.
- 3. Prüfung des Rückkanals an den Teilnehmer-Antennenanschlußdosen durch Einspeisung der Signale des im Bereich der Signalübergabestelle an das CATV-System angeschlossenen kalibrierten Rückkanal-Spektrum- Umsetzers sowie des Trägerspektrums des mit der Teilnehmer- Antennenanschlußdose verbundenen Frequenzgenerators und deren Anzeige auf einem an der Teilnehmer-Antennenanschlußdose angeschlossenen Display sowie, falls erforderlich, Nachjustierung des zugehörigen Rückkanal-Verstärkers gemäß Schritt 2.
Infolge der unmittelbar am jeweiligen Prüfpunkt erfolgenden Prüfung und Anzeige
des Prüfergebnisses werden Störeinflüsse bei der Prüfung ausgeschlossen.
Am Prüfpunkt wirkende Störeinflüsse können sofort ohne hohen rechnerischen
und technischen Aufwand durch entsprechende Einstellung des jeweiligen
Rückverstärkers beseitigt werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht
nur aus den Patentansprüchen und den ihnen zu entnehmenden Merkmalen für
sich und/oder in Kombination, sondern auch aus dem nachfolgenden
Ausführungsbeispiel.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Anordnung zur Kalibrierung des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers
Fig. 2 den Aufbau des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers
Fig. 3 die Anordnung zur Rückkanaleinstellung und -prüfung einer CATV-
Anlage
Der Aufbau des gemäß der Darstellung in Fig. 1 zu kalibrierenden Rückkanal-
Spektrum-Umsetzers 1 soll zunächst an Hand der Fig. 2 verdeutlicht werden.
In dem über ein Steckernetzteil und eine Spannungsstabilisierung 101 mit
Spannung versorgten Rückkanal-Spektrum-Umsetzer 1 zum Empfang der
Rückkanalsignale und deren Umsetzung in eine bildliche Darstellung ist der
Eingang eines ZF-Verstärkers 105 mit dem Rückkanal-Eingang 104 über einen
Tiefpass 0-65 MHz 106, einen ersten Mischer 107, einen Filter 110,7 MHz 108,
einen zweiten, mit einem Oszillator 100 MHz 109 verbundenen Mischer 110 und
einen Filter 10,7 MHz 111 und der Ausgang mit einem Einstellmöglichkeiten für
die Lage 112 und die Amplitude 113 eines HF-Signals aufweisenden und mit
seinem Ausgang mit einem Videoverstärker 114 in Verbindung stehenden
Komparator 115 verbunden.
Weiterhin ist in dem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer 1 ein getakteter
Mikroprozessor 116 angeordnet, der Schalteingänge für den Zehnerschalter 117
und Einerschalter 118 des Ausgangskanales sowie einen über einen mit
Einstellmöglichkeiten für die Frequenz 119 und den Hub 120 sowie über einen
Spannungswandler 121 mit Spannung versorgten Sägezahngenerator 122 und
einen Oszillator mit 110-180 MHz 123 mit dem ersten Mischer 107 verbunden
50 Hz-Ausgang, einen mit dem Eingang eines weiteren Sägezahngenerator 124,
dessen Ausgang von 15,625 kHz mit dem Eingang des Komparators 115
verbunden ist, und dem Spannungswandler 121 verbundenen 500 Hz-Ausgang,
einen mit dem Eingang des Videoverstärkers 114 verbundenen Ausgang für das
BAS-Signal und einen PLL-Ausgang, der ebenso wie der zusätzlich auf eine Video
out-Buchse 125 zur Verbindung mit einem Display gelegte Ausgang des
Videoverstärkers 114 mit dem Eingang eines Modulators 103 mit an eine HF-Out-
Buchse angeschlossenem HF-Ausgang "S38-K69" 102, verbunden ist, aufweist.
Zur Umsetzung von Rückkanalsignalen in eine bildliche Darstellung wird ein HF-
Signal mit 5-65 MHz an den Rückkanal-Eingang 104 angelegt und über einen
Tiefpaß 106, der den Eingangsfrequenzbereich 0-65 MHz bestimmt, einen ersten
Mischer 107 zur Mischung des Eingangssignales 5-65 MHz mit dem
Oszillatorsignal 110-180 MHz zur Erzeugung einer Zwischenfrequenz von 110,7 MHz,
einem zweiten Mischer mit dem Oszillatorsignal 100 MHz zur Erzeugung
einer Zwischenfrequenz von 10,7 MHz in den Zwischenfrequenzverstärker 105
eingespeist. Die am Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 105 erzeugte
Gleichspannung 20 mV/dB, die proportional dem HF-Pegel ist, wird in dem
Komparator 115 mit der Zeilenfrequenz 15,625 kHz, die von dem über den
Mikroprozessor 116 mit 500 kHz angesteuerten Sägezahngenerator 124 erzeugt
wird, verglichen. Das Ausgangssignal vom Komparator 115 wird mit dem BAS-
Signal aus dem Mikroprozessor 116 in dem Videoverstärker 114 zu einem
Videosignal umgeformt und zugleich verstärkt, so daß ein Teil als Videosignal an
die Video out-Buchse 125 geführt wird und ein Teil auf den Modulator 103, der
vom Mikroprozessor 116 mittels PLL abgestimmt wird, so daß ein am Ausgang
anliegendes HF-moduliertes Fernsehsignal im Kanalraster S38-K69, wobei die
Kanäle durch den Zehnerschalter 117 und den Einerschalter 118 am
Mikroprozessor 116 eingestellt werden, zum HF-Ausgang "S38-K69" 102 geführt
wird.
Die Kalibrierung des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers 1 erfolgt, wie in Fig. 1
dargestellt, indem mittels eines Frequenzgenerators 2 mit vorgeschaltetem
Dämpfungssteller 3 und dem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer 1, der eine
Eingangsempfindlichkeit von ca. 70 dBµV aufweist, vorgeschaltete
Dämpfungsglieder 4, d. h. einer Vordämpfung 5, der benötigte Rückkanal-Pegel
eingestellt und mit 0 dB definiert wird.
Durch Anschluß an das Steckernetzteil über die Spannungsstabilisierung 101 wird
die Betriebsbereitschaft des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers 1 hergestellt. Am
HF-Ausgang "S38-K69" 102 wird ein TV-Gerät 6 angeschlossen, an welchem der
Kanal K31 eingestellt wird. Auf diesem Kanal erfolgt die bildliche Darstellung des
gelieferten Spektrums, die auf dem auf dem TV-Gerät 6 angezeigt wird.
Der Kanal K31 ist vorprogrammiert und läßt sich am Modulator 103 im Rückkanal-
Spektrum-Umsetzer 1 im Bereich S38-K69 einstellen, z. B. 08 = S38, 09 = S39,
10 = S40, 11 = S41, 21 = K21 usw..
Vom Rückkanal-Spektrum-Umsetzer 1 werden jetzt auf dem Bildschirm des TV-
Gerätes 6 vertikal weiße Pegellinien dargestellt die den Stufen -40 dB, -30 dB, -20 dB,
-10 dB, -5 dB, 0 dB und +5 dB entsprechen.
Wird nun ein Frequenzgenerator 2 mit seinem Trägerspektrum (ca. 100 dBµV)
über den Dämpfungssteller 3 und die Vordämpfung 5 an den Eingang "RK" 104
des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers 1 angeschlossen, werden die gelieferten
Träger von unten (tiefste Frequenz -5 MHz) nach oben (höchste Frequenz -65 MHz)
dargestellt, so daß die Anzeige der gelieferten Trägerfrequenzen durch den
Rückkanal-Spektrum-Umsetzer 1 mittels der vorgeschalteten Dämpfungsglieder 4,
d. h. der Vordämpfung 5, auf 0 dB geeicht werden kann.
Nach der Eichung des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers 1 wird der
Frequenzgenerator 2 mit seinem Dämpfungssteller 3 von der installierten
Vordämpfung 5 getrennt und der Rückkanal-Spektrum-Umsetzer 1 wird über diese
Vordämpfung 5 an die Rückkanalweiche 7 an der Signalübergabestelle (HÜP) 8
angeschlossen, um den "Vorwärtsbereich" von 85-862 MHz von dem
Rückkanalbereich von 5-65 MHz zu trennen.
Da das Grundprinzip der Einstellung des Rückkanalverstärkers 9 im
Rückkanalweg bezweckt, daß an jedem Rückkanalverstärker-Eingang 901 noch
ein Pegel von ca. 80 dBµV von den vorgeschalteten Rückkanalwegen anliegt,
wenn deren Verstärkung 20 dB beträgt, wird mit einem Frequenzgenarator 2 und
vorgeschaltetem Dämpfungssteller 3 ein Frequenzspektrum von ca 100 dBµV in
die Ausgangs-Messbuchse 902 des Rückkanalverstärkers 9 bzw. des
Vorwärtsverstärkers innerhalb des Verstärkers 10 eingespeist.
Indem ein TV-Gerät 6 mit Bildschirm auf den Vorwärtskanal K31 eingestellt und
auf dem Bildschirm die Pegeldarstellung des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers 1
bildlich erfaßt wird, kann nun die Einstellung der Parameter des
Rückkanalverstärkers 9 in seiner Verstärkung und Entzerrung auf die Pegellinie "0 dB"
für den Frequenzgang 5-65 MHz erfolgen.
Um alle Pegel des Frequenzspektrums innerhalb des CATV-Systems auf die
Pegellinie "0 dB" zu bringen, wird dieses Prüf- und Einstellungsverfahren von der
Signalübergabestelle 8 beginnend über jeden Verstärker 10 bis zur letzten
Teilnehmer-Antennenanschlußdose 11 durchgeführt.
Zur Störungsortung ist danach jederzeit eine Prüfung des Rückkanals von jedem
Teilnehmer aus möglich, da der Rückkanal-Spektrum-Umsetzer 1 fest in der
Signalübergabestelle 8 installiert bleibt und bei Bedarf durch Verbindung mit dem
Steckernetzteil in Betrieb genommen werden kann.
1
Rückkanal-Spektrum-Umsetzer
101
Spannungsstabilisierung
102
HF-Ausgang "S38-K
69
"
103
Modulator
104
Rückkanal-Eingang
105
ZF-Verstärker
106
Tiefpass 0-65 MHz
107
erster Mischer
108
Filter 110,7 MHz
109
Oszillator 100 MHz
110
zweiter Mischer
111
Filter 10,7 MHz
112
Lageeinstellung
113
Amplitudeneinstellung
114
Videoverstärker
115
Komparator
116
Mikroprozessor
117
Zehnerschalter
118
Einerschalter
119
Frequenzeinstellung
120
Hubeinstellung
121
Spannungswandler
122
Sägezahngenerator
123
Oszillator 110-180 MHz
124
Sägezahngenerator
125
Video out-Buchse
2
Frequenzgenerator
3
Dämpfungssteller
4
Dämpfungsglied
5
Vordämpfung
6
TV-Gerät
7
Rückkanalweiche
8
Signalübergabestelle (HÜP)
9
Rückkanalverstärker
901
Rückkanalverstärker-Eingang
902
Ausgangs-Messbuchse
10
Verstärker
11
Teilnehmer-Antennenanschlußdose
Claims (2)
1. Rückkanal-Analysesystem zur Analyse von Störsignalen im Rückkanal und
zur Rückkanaleinstellung in CATV-Anlagen, bestehend aus Mitteln zur
Einstellung des benötigten Rückkanal-Pegels, zum Empfang und zur
Umsetzung von Rückkanalsignalen in eine bildliche Darstellung und zur
Anzeige und Kontrolle des Rückkanal-Pegels, wobei zur Einstellung und
Definition des benötigten Rückkanal-Pegels mittels eines Trägerspektrums
an einem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer sowie zur Einspeisung dieses
Trägerspektrums in den Rück- oder den Vorwärtsverstärker ein an sich
bekannter Frequenzgenerator eingesetzt wird und der Empfang der
Rückkanalsignale und deren Umsetzung in eine bildliche Darstellung im
normalen CATV-Bereich mittels eines Rückkanal-Spektrum-Umsetzers, in
dem ein HF-Eingangssignal in ein HF- und ein Video-Ausgangssignal
umgesetzt wird, erfolgt sowie die Anzeige und Kontrolle des Rückkanal-
Pegels auf einem Display geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem über ein Netzteil und eine Spannungsstabiliserung (101) mit Spannung versorgten Rückkanal-Spektrum-Umsetzer (1) der Eingang eines ZF-Verstärkers (105) mit einem Rückkanal-Eingang (104) über einen Tiefpass 0-65 MHz (106), einen ersten Mischer (107), einen Filter 110,7 MHz (108), einen zweiten, mit einem Oszillator 100 MHz (109) verbundenen Mischer (110) und einen Filter 10,7 MHz (111) und der Ausgang mit einem Einstellmöglichkeiten für die Lage (112) und die Amplitude (113) eines HF-Signals aufweisenden und mit seinem Ausgang mit einem Videoverstärker (114) in Verbindung stehenden Komparator (115) verbunden ist und
daß im Rückkanal-Spektrum-Umsetzer (1) ein getakteter Mikroprozessor (116) angeordnet ist, der Eingänge für den Zehnerschalter (117) und den Einerschalter (118) des Ausgangskanals sowie einen über einen mit Einstellmöglichkeiten für die Frequenz (119) und den Hub (120) sowie über einen Spannungswandler (121) mit Spannung versorgten Sägezahngenerator (122) und einen Oszillator mit 110-180 MHz (123) mit dem ersten Mischer (107) verbunden 50 Hz- Ausgang, einen mit dem Eingang eines weiteren Sägezahngenerator (124), dessen Ausgang von 15,625 kHz mit dem Eingang des Komparators (115) verbunden ist, und dem Spannungswandler (121) verbundenen 500 Hz-Ausgang, einen mit dem Eingang des Videoverstärkers (114) verbundenen Ausgang für das BAS-Signal und einen PLL-Ausgang, der ebenso wie der zusätzlich auf eine Video Out- Buchse (125) zur Verbindung mit einem Display gelegte Ausgang des Videoverstärkers (114) mit dem Eingang eines Modulators (103) mit an eine HF-Out-Buchse angeschlossenem HF-Ausgang "S38-K69" (102), verbunden ist, aufweist.
in dem über ein Netzteil und eine Spannungsstabiliserung (101) mit Spannung versorgten Rückkanal-Spektrum-Umsetzer (1) der Eingang eines ZF-Verstärkers (105) mit einem Rückkanal-Eingang (104) über einen Tiefpass 0-65 MHz (106), einen ersten Mischer (107), einen Filter 110,7 MHz (108), einen zweiten, mit einem Oszillator 100 MHz (109) verbundenen Mischer (110) und einen Filter 10,7 MHz (111) und der Ausgang mit einem Einstellmöglichkeiten für die Lage (112) und die Amplitude (113) eines HF-Signals aufweisenden und mit seinem Ausgang mit einem Videoverstärker (114) in Verbindung stehenden Komparator (115) verbunden ist und
daß im Rückkanal-Spektrum-Umsetzer (1) ein getakteter Mikroprozessor (116) angeordnet ist, der Eingänge für den Zehnerschalter (117) und den Einerschalter (118) des Ausgangskanals sowie einen über einen mit Einstellmöglichkeiten für die Frequenz (119) und den Hub (120) sowie über einen Spannungswandler (121) mit Spannung versorgten Sägezahngenerator (122) und einen Oszillator mit 110-180 MHz (123) mit dem ersten Mischer (107) verbunden 50 Hz- Ausgang, einen mit dem Eingang eines weiteren Sägezahngenerator (124), dessen Ausgang von 15,625 kHz mit dem Eingang des Komparators (115) verbunden ist, und dem Spannungswandler (121) verbundenen 500 Hz-Ausgang, einen mit dem Eingang des Videoverstärkers (114) verbundenen Ausgang für das BAS-Signal und einen PLL-Ausgang, der ebenso wie der zusätzlich auf eine Video Out- Buchse (125) zur Verbindung mit einem Display gelegte Ausgang des Videoverstärkers (114) mit dem Eingang eines Modulators (103) mit an eine HF-Out-Buchse angeschlossenem HF-Ausgang "S38-K69" (102), verbunden ist, aufweist.
2. Verwendung des Rückkanal-Analysesystem nach Anspruch 1 mit folgenden
Schritten:
- - Kalibrieren des Rückkanal-Spektrum-Umsetzers (1) auf 0 dB mittels des Frequenzgenerators (2) mit vorgeschaltetem Dämpfungssteller (3) und dem Rückkanal-Spektrum-Umsetzer (1) vorgeschalteten Dämpfungsgliedern (4) auf den benötigten Rückkanal-Pegel und dessen Definition auf 0 dB, wobei ein Display zur Kontrolle dient.
- - Einstellen der Rückkanal-Verstärker (9) mittels der durch den im Bereich der Signalübergabestelle (8) über eine Vordämpfung (5) an das CATV- System angeschlossenen kalibrierten Rückkanal-Spektrum-Umsetzers (1) eingespeisten Signale, beginnend an der Signalübergabestelle (8), mit Hilfe des Frequenzgenerators (2) mit vorgeschaltetem Dämpfungssteller (3) derart, daß vom Rückkanal-Spektrum-Umsetzer (1) ein auf 0 dB eingestelltes Spektrum von der Signalübergabestelle (8) geliefert wird, welches auf einem am jeweiligen Rückkanal-Verstärker (9) angeschlossenen Display angezeigt wird und an dem die Einstellung der benötigten Verstärkung und Entzerrung mittels des Frequenzgenerators (2) erfolgt.
- - Prüfung des Rückkanals an den Teilnehmer-Antennenanschlußdosen (11) durch Einspeisung der Signale des im Bereich der Signalübergabestation (8) an das CATV-System angeschlossenen kalibrierten Rückkanal-Spektrum-Umsetzers (1) sowie des Trägerspektrums des mit der Teilnehmer-Antennenanschlußdose (11) verbundenen Frequenzgenerators (2) mit vorgeschaltetem Dämpfungssteller (3) und deren Anzeige auf einem an der Teilnehmer- Antennenanschlußdose (11) angeschlossenen Display sowie, falls erforderlich, Nachjustierung des zugehörigen Rückkanal-Verstärkers (9) gemäß Schritt 2.
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