DE10218157A1 - Brennheizgerät mit einem Wärmeübertrager - Google Patents

Brennheizgerät mit einem Wärmeübertrager Download PDF

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DE10218157A1 DE2002118157 DE10218157A DE10218157A1 DE 10218157 A1 DE10218157 A1 DE 10218157A1 DE 2002118157 DE2002118157 DE 2002118157 DE 10218157 A DE10218157 A DE 10218157A DE 10218157 A1 DE10218157 A1 DE 10218157A1
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Stephan Habijanec
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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    • B60H2001/2268Constructional features
    • B60H2001/2287Integration into a vehicle HVAC system or vehicle dashboard

Abstract

Das Brennheizgerät (10) ist mit einem Wärmeübertrager (34) zum Abführen der an einem Brenner (32) erzeugten Wärmeenergie versehen und für ein Fahrzeug mit einer Klimabox (12) in einer Klimaanlage bestimmt. Um auf vergleichsweise kostengünstige und besonders raumsparende Weise insbesondere eine Standklimatisierung und/oder eine Zusatzheizung eines Fahrzeugraumes zu ermöglichen, ist der Wärmeübertrager (34) des Brennheizgerätes (10) zum Anordnen innerhalb der Klimabox (12) angepasst.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Brennheizgerät mit einem Wärmeübertrager zum Abführen der an einem Brenner erzeugten Wärmeenergie, für ein Fahrzeug mit einer Klimabox in einer Klimaanlage. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer Klimabox in einer Klimaanlage und mit einem derartigen Brennheizgerät.
  • Mobile Brennheizgeräte der oben genannten Art werden als Luftheizgeräte bei Fahrzeugen, wie beispielsweise Personenkraftwagen, Nutzfahrzeugen, Bussen oder Schiffen, eingesetzt. Sie dienen in der Regel zum Beheizen eines Fahrzeugraums.
  • Aus DE 100 16 664 A1 , DE 199 09 663 A1 , DE 198 06 880 A1 und DE 197 31 908 A1 sind Heizungs- und Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen in einer Klimabox der Klimaanlage eine elektrisch betriebene Zusatzheizung bzw. ein elektrischer Heizkörper angeordnet sind. Solche elektrischen Zusatzheizungen weisen nur eine begrenzte Heizleistung auf. Für den Betrieb der elektrischen Zusatzheizung muss elektrischer Strom von einer Batterie oder einem Generator bereitgestellt werden, so dass die Zusatzheizung nur begrenzt als Standheizung unabhängig vom Betrieb eines Fahrzeugmotors verwendet werden kann.
  • Aus DE 100 36 776 A1 ist eine Einrichtung zur Klimatisierung eines Innenraums mit Klimagerät und Luftheizgerät insbesondere für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der das Luftheizgerät mit seiner Heizluftführung einerseits an einem Luftzufuhrkasten und andererseits an einem mantelseitigen Lufteingang einer Doppeldüse angeschlossen ist. Das Luftheizgerät ist ein herkömmliches motorunabhängig betreibbares Standheizgerät oder ein Zuheizgerät eines Kraftfahrzeuges, das mit einem Brenner und einem Heizluftfördergebläse versehen ist.
  • Zugrunde liegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einem eingangs genannten Heizgerät zur Verfügung zu stellen, bei dem auf vergleichsweise kostengünstige und besonders raumsparende Weise insbesondere eine Standklimatisierung und/oder eine Zusatzbeheizung eines Fahrzeugraumes möglich ist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem eingangs genannten Brennheizgerät gelöst, bei dem der Wärmeübertrager des Brennheizgerätes zum Anordnen innerhalb der Klimabox angepasst ist. Die Aufgabe ist ferner mit einem Fahrzeug gelöst, das mit einem derartigen Brennheizgerät ausgestattet ist.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass das für eine Standklimatisierung und/oder eine Zusatzbeheizung erforderliche Brennheizgerät besonders raumsparend im Wesentlichen im Bauraum einer ohnehin vorhandenen Klimabox einer Klimaanlage untergebracht werden kann. Bei dieser Art der Anordnung kann auf Halterungen und gegebenenfalls auf Gehäuseteile für das Brennheizgerät verzichtet werden.
  • Darüber hinaus kann bei entsprechend geschickter Anordnung in der Klimabox der Wärmeübertrager des erfindungsgemäßen Brennheizgerätes mit Hilfe eines Gebläses der Klimaanlage angeströmt werden, um Heizluft durch den Wärmeübertrager hindurch in einen Fahrzeugraum zu fördern. Bei derart geschickter Anordnung in der Klimabox kann auf ein Heizluftgebläse am Brennheizgerät verzichtet werden.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung birgt den Vorteil, dass am Brennheizgerät nur noch ein Gebläsemotor für ein Brennluftgebläse vorzusehen ist. Dieser Gebläsemotor kann eine vergleichsweise geringe Leistung bei zugleich erhöhter Lebensdauer aufweisen. Die Gestaltung führt zu einer Bauraum-Reduzierung und ferner zu einer Verringerung der Stromaufnahme aufgrund eines höheren Wirkungsgrades des Gebläses der Klimaanlage im Vergleich zu einem Heizluftgebläse eines herkömmlichen Brennheizgerätes.
  • Das Gebläse der Klimaanlage weist eine besonders hohe Gebläseleistung auf, so dass erfindungsgemäß für ein schnelles Entfrosten und eine optimale Luftschichtung im Fahrzeugraum gesorgt ist.
  • Die Anordnung des Brennheizgerätes in der Klimabox führt auch zu einer besseren Schalldämmung des Brennheizgerätes und damit zu einem verringerten Schallpegel während des Betriebs des Brennheizgerätes.
  • Erfindungsgemäß ist ferner die Gefahr eines Überdrückens des Heizluftgebläses am Brennheizgerät vermieden und die Elektronik zum Schutze des Brennheizgerätes gegen ein solches Überdrücken kann daher entfallen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Brennheizgerätes ist der Wärmeübertrager druckseitig von einem Gebläse der Klimaanlage des Fahrzeugs, insbesondere in Strömungsrichtung der Heizluft nach einem Verdampfer und/oder einem Hauptwärmeübertrager der Klimaanlage, anzuordnen.
  • Alternativ kann der Wärmeübertrager saugseitig von einem Gebläse der Klimaanlage des Fahrzeugs, insbesondere in Strömungsrichtung der Heizluft vor und/oder nach einem Verdampfer und/oder einem Hauptwärmeübertrager der Klimaanlage, anzuordnen sein. Die gewählten Gestaltungen führen je nach Gestalt der Klimabox zu einer vorteilhaften gemeinsamen Nutzung von Luftführungskanälen und -klappen. Ferner kann der vorhandene Bauraum optimal genutzt werden. Gegebenenfalls ist eine Umluft- und/oder Frischluftsteuerung für das Brennheizgerät möglich.
  • Das erfindungsgemäße Brennheizgerät ist vorteilhaft mit einem Brenner versehen, der mit einem Brennerkopf ausgestattet ist, wie er bei einem herkömmlichen Brennheizgerät mit Wasser als Wärmeträger am Wärmeübertrager verwendet wird. Als Brenner kann beispielsweise ein Venturi-Brenner dienen. Bekannte Brennköpfe weisen den Vorteil auf, dass sie nahezu verschleißfrei sind, dass Gleichteile verwendet werden können und dass für eine effiziente Verbrennung gesorgt ist, ohne dass zusätzlicher Entwicklungsaufwand erforderlich wäre.
  • Die erfindungsgemäße Trennung von Brennluftgebläse und Heizluftgebläse führt ferner dazu, dass auf der Basis des nun zweckgebundenen Brennluftgebläses eine besonders genau geregelte Verbrennung erzielt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist in wärmetechnischer Hinsicht ein Brennheizgerät, bei dem der Brenner mit einem Brennerkopf versehen ist, der außerhalb der Klimabox anzuordnen ist. Der Brennerkopf führt seine Wärme in die Klimabox ab, während er selbst für Zu- und Ableitungen gut zugänglich ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Wärmeübertrager des Brennheizgerätes als so genannter Querstromwärmeübertager in der Klimabox angeordnet ist. Dabei ist der Brenner mit einem Brennerkopf und mit einem Brenngasaustritt versehen, wobei der Brennerkopf auf der dem Brenngasaustritt gegenüberliegenden Seite des Wärmeübertragers am Brennheizgerät angeordnet ist. Mit dieser Gestalt eines Wärmeübertragers ist eine raumsparende, strömungstechnisch besonders günstige und zugleich hinsichtlich verschiedener Typen besonders einfach zu modifizierende Form eines Wärmeübertragers geschaffen.
  • Der Querstromwärmeübertrager ist vorteilhaft im Wesentlichen als ein länglicher Hohlkörper gestaltet ist, der sich quer zur Strömungsrichtung von Heizluft durch die Klimabox erstreckt.
  • Eine besonders variabel zu modifizierende Form eines solchen Wärmeübertragers kann gebildet werden, indem der Hohlkörper mit Rippen bzw. Lamellen versehen ist, die sich im Wesentlichen in Strömungsrichtung der Heizluft erstrecken.
  • Die Geometrie des Wärmeübertragers kann außen variabel an die Form der Klimabox angepasst sein, indem der Hohlkörper aus einem standardisierten Innenteil gebildet ist, auf dem typabhängig gestaltete Rippen angeordnet sind.
  • Damit bei laufendem Brennheizgerät sicher für eine Förderung von Heizluft gesorgt ist, kann ein Steuergerät am Brennheizgerät vorgesehen sein, das die Drehzahl eines Gebläses der Klimaanlage des Fahrzeugs steuern kann. Das Steuergerät kann dabei eine integrierte Elektronik-Schnittstelle aufweisen, mittels der das Brennheizgerät die Klimaanlage ansteuern kann. So kann beispielsweise eine Standheizfunktion realisiert werden und/oder die Klimaanlage das Brennheizgerät ansteuern, damit beispielsweise eine Zuheizfunktion gewährleistet wird. Die Fahrt- und Standheizfunktionen können gegebenenfalls vorteilhaft über ein gemeinsames Bedienelement angewählt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Heizgerätes anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Prinzipskizze eines in einem Fahrzeug angeordneten Heizgerätes gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Prinzipskizze eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Heizgerätes in einer Klimabox,
  • 3 eine Prinzipskizze eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Heizgerätes in einer Klimabox,
  • 4 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 3, und
  • 5 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Heizgerätes gemäß 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein herkömmliches Brennheizgerät 10 dargestellt, das an eine Klimabox 12 einer weiter nicht dargestellten Klimaanlage eines Fahrzeugs in Gestalt eines Lastkraftwagens angeschlossen ist.
  • Die Klimabox 12 weist einen ersten Lufteintritt 14 auf, dem in Strömungsrichtung von einzusaugender Umgebungsluft ein Verdampfer 16 und ein Gebläse 18 folgen. Dem Gebläse 18 ist ein Hauptwärmeübertrager 20 nachgeschaltet. Der Verdampfer 16 dient zum Kühlen der vom Gebläse 18 angesaugten Luft, während mittels des Hauptwärmeübertragers 20 die Luft durch Abwärme eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors erwärmt werden kann. In Strömungsrichtung hinter dem Hauptwärmeübertrager 20 ist eine Luftverteilerkammer 22 angeordnet, von der aus ein erster und ein zweiter Luftaustritt 26 bzw. 28 in einen nicht dargestellten Fahrzeugraum führen.
  • Das Brennheizgerät 10 ist seitlich neben der Klimabox 12 angeordnet und weist einen eigenen zweiten Lufteintritt 28 auf. Ein im Brennheizgerät 10 vorgesehenes Heizluftgebläse 30 fördert Luft aus der Umgebung an einem Brennerkopf 32 des Brennheizgerätes 10 und nachfolgend an einem Wärmeübertrager 34 vorbei. Die Luft erwärmt sich dabei und gelangt durch einen Luftkanal 36 in die Luftverteilerkammer 22. Von dort wird die Luft mit Hilfe des Heizluftgebläses 30 des Brennheizgeräts 10 in den Fahrzeugraum gefördert.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Brennheizgerät 10 veranschaulicht, das im Wesentlichen innerhalb der Klimabox 12 der Klimaanlage angeordnet ist. Ein gemeinsamer Lufteintritt 38 für die Klimabox 12 und für das Brennheizgerät 10 führt zu einem Verdampfer 16 und durch ein Gebläse 18 weiter zu einem Wärmeübertrager 34 des Brennheizgerätes 10. Der Wärmeübertrager 34 ist in der Klimabox 12 unmittelbar vor einem Hauptwärmeübertrager 20 angeordnet.
  • An dem Wärmeübertrager 34 ist ein Brennerkopf 32 angeschlossen, der sich außerhalb der Klimabox 12 befindet. Der Wärmeübertrager 34 ragt im Wesentlichen quer zur Strömungsrichtung der Luft in die Klimabox 12 hinein. In Strömungsrichtung hinter dem Hauptwärmeübertager 20 führen ein erster und ein zweiter Luftaustritt 24 bzw. 26 in den Fahrzeugraum.
  • Bei dem in 2 dargestellten Brennheizgerät 10 ist kein Heizluftgebläse vorhanden. Die Heizluft wird allein mit Hilfe des Gebläses 18 der Klimaanlage durch den Wärmeübertrager 34 des Brennheizgerätes gefördert.
  • In 3 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Brennheizgerätes 10 veranschaulicht, bei dem an der Klimabox 12 ein Lufteintritt „Umgebung" 40 und ein Lufteintritt „Umluft" 42 ausgebildet sind. Beide Lufteintritte 40 und 42 führen zu einem Gebläse 18, dem ein Verdampfer 16 und ein Hauptwärmeübertrager 20 nachgeschaltet sind.
  • In Strömungsrichtung hinter dem Hauptwärmeübertrager 20 erstreckt sich quer durch die Klimabox 12 ein Wärmeübertrager 34 eines erfindungsgemäßen Brennheizgerätes 10. 4 und 5 veranschaulichen die Anordnung und den Aufbau des Brennheizgerätes gemäß 3.
  • Der Brennerkopf 32 des Brennheizgerätes 10 ist am Wärmeübertrager 34 an einem Ende außerhalb der Klimabox 12 angeordnet. Er weist einen Venturidüse 44 mit einer Brennstoffzuführung 46 auf. Ein Brennluftgebläse 48 am Brennerkopf 32 dient zum Zuführen von Brennluft zur Venturidüse 44.
  • Der Wärmeübertrager 34 ist als länglicher Hohlkörper bzw. Rohr 50 gestaltet, auf das in Längsrichtung aufeinander folgend im Wesentlichen parallel angeordnete Rippen 52 aufgeschoben, insbesondere aufgepresst sind. Die äußere Kontur der Rippen 52 ist an die innere Kontur der Klimabox 12 angepasst.
  • An dem zum Brennerkopf 32 entgegengesetzten Ende des Hohlkörpers 50 ist ein Brenngasaustritt 54 in Gestalt eines Abgaskrümmers ausgebildet.
  • Der Wärmeübertrager 34 ist unmittelbar über dem Hauptwärmeübertrager 20 im obersten Abschnitt der Klimabox 12 angeordnet. Auf diese Weise ist eine optimale Anströmung des ersten und zweiten Luftaustritts 24 und 26 sowie insbesondere eines dritten Luftaustritts 56 gewährleistet, der zu einer nicht dargestellten Frontscheibe des Fahrzeugraumes führt.
  • Vor den Luftaustritten 24, 26 und 56 und im Zentrum der Klimabox 12 ist jeweils eine Klappe 58 zum Begrenzen der ausströmenden Luft angeordnet.
  • 10
    Brennheizgerät
    12
    Klimabox
    14
    erster Lufteintritt
    16
    Verdampfer
    18
    Gebläse
    20
    Hauptwärmeübertrager
    22
    Luftverteilerkammer
    24
    erster Luftaustritt
    26
    zweiter Luftaustritt
    28
    zweiter Lufteintritt
    30
    Heizluftgebläse
    32
    Brennerkopf
    34
    Wärmeübertrager
    36
    Luftkanal
    38
    gemeinsamer Lufteintritt
    40
    Lufteintritt Umgebung
    42
    Lufteintritt Umluft
    44
    Venturidüse
    46
    Brennstoffzuführung
    48
    Brennluftgebläse
    50
    Hohlkörper
    52
    Rippen
    54
    Brenngasaustritt
    56
    dritter Luftaustritt
    58
    Klappen

Claims (11)

  1. Brennheizgerät (10) mit einem Wärmeübertrager (34) zum Abführen der an einem Brenner (32) erzeugten Wärmeenergie, für ein Fahrzeug mit einer Klimabox (12) in einer Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (34) des Brennheizgerätes (10) zum Anordnen innerhalb der Klimabox (12) angepasst ist.
  2. Brennheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (34) druckseitig von einem Gebläse (18) der Klimaanlage des Fahrzeugs, insbesondere in Strömungsrichtung der Heizluft nach einem Verdampfer (16) und/oder einem Hauptwärmeübertrager (20) der Klimaanlage, anzuordnen ist.
  3. Brennheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (34) saugseitig von einem Gebläse (18) der Klimaanlage des Fahrzeugs, insbesondere in Strömungsrichtung der Heizluft vor einem Verdampfer (16) und/oder einem Hauptwärmeübertrager (20) der Klimaanlage, anzuordnen ist.
  4. Brennheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner mit einem Brennerkopf (32) versehen ist, wie er bei einem herkömmlichen Brennheizgerät mit Wasser als Wärmeträger am Wärmeübertrager verwendet wird.
  5. Brennheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner mit einem Brennerkopf (32) versehen ist, der außerhalb der Klimabox (12) anzuordnen ist.
  6. Brennheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner mit einem Brennerkopf (32) versehen ist und mit einem Brenngasaustritt (54), wobei der Brennerkopf (32) auf der dem Brenngasaustritt (54) gegenüberliegenden Seite des Wärmeübertragers (34) am Brennheizgerät (10) angeordnet ist.
  7. Brennheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (34) im wesentlichen als ein länglicher Hohlkörper (50) gestaltet ist, der sich quer zur Strömungsrichtung von Heizluft durch die Klimabox (12) erstreckt.
  8. Brennheizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (50) mit Rippen (52) versehen ist, die sich im Wesentlichen in Strömungsrichtung der Heizluft erstrecken.
  9. Brennheizgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (50) aus einem standardisierten Innenteil gebildet ist, auf dem typabhängig gestaltete Rippen (52) angeordnet sind.
  10. Brennheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät vorgesehen ist, das die Drehzahl eines Gebläses (18) der Klimaanlage des Fahrzeugs steuern kann.
  11. Fahrzeug mit einer Klimabox (12) in einer Klimaanlage und einem Brennheizgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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