DE10217493B3 - Schnellverschluß - Google Patents

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    • F16B7/0426Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for rods or for tubes without using the innerside thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß (100). Um einen Schnellverschluß zur Verfügung zu stellen, mit welchem auch an unzugänglichen oder schwer zugänglichen Stellen hohe Zugkräfte übertragbar sind, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zur Druchführung der Verlagerungsbewegung mindestens eines Halteelementes (108) zur Herstellung der Verbindung von Rastbolzen (116) und Rastbolzenaufnahme (114) eine Feder (112) vorgesehen ist, welche im Ausgangzustand vor einem Fügen von Rastbolzen (116) und Rastbolzenaufnahme (114) vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß.
  • Schnellverschlüsse werden insbesondere zur Verbindung von zwei Bauteilen eines Kraftfahrzeuges an langgestreckten Anlageflächen, insbesondere zur Verbindung eines Stoßfängers mit einem Kotflügel verwendet.
  • Bei aus der Praxis bekannten Schnellverschlüssen sind an einem ersten Bauteil wenigstens zwei, vorzugsweise mehrere beabstandete Rastbolzen fest angebracht. An einem zweiten Bauteil ist eine Rastleiste mit den Rastbolzen zugeordneten Rastöffnungen für eine gegenseitige Rastverbindung angeordnet. Solche Schnellverschlüsse sind allgemein als Clipverbindungen bekannt, bei denen die Rastbolzen mit einem Bolzenkopf in elastische, im Durchmesser kleinere Ausnehmungen der Rastleiste einclipsbar sind. Solche Rastverbindungen sind bei Fahrzeugen beispielsweise zur Anbringung von Verkleidungsteile und Zierleisten bekannt, wobei die Verbindungen hier nur wenig belastet sind. Für hochbelastbare Verbindungen, wie beispielsweise zwischen einem Stoßfänger und einem Kotflügel, sind solche Schnellverschlüsse nicht geeignet.
  • Hochbelastbare Verbindungen werden relativ montageaufwendig im Kraftfahrzeugbau durch Schweißen, Schrauben, Nieten und Verkleben hergestellt. Dabei ist es allgemein bekannt, einen Stoßfänger mit einem Kotflügel an wenigstens einer vertikalen, langgestreckten Anlagefläche durch mehrere beabstandete Schraubverbindungen zu verbinden. Dabei ist zeitaufwendig jede Schrauben einzeln von der Radhausinnenseite her einzusetzen und einzuschrauben, was durch die dort insbesondere im einzusetzen und einzuschrauben, was durch die dort insbesondere im oberen Radhausbereich beengten Platzverhältnisse zusätzlich erschwert wird.
  • Aus DE 199 12 267 C2 ist ein Schnellverschluß bekannt, bei dem mindestens ein Rastbolzen einen Bolzenkopf mit einer daran anschließenden Bolzen-Rastausnehmung aufweist. Ein zweites Bauteil enthält jeweils dem mindestens einem Rastbolzen zugeordnete Bauteil-Durchstecköffnungen. Das zweite Bauteil ist mit einer Rastleiste versehen, die als Verschiebeleiste gestaltet ist, die an der Rückseite des zweiten Bauteiles direkt oder mittelbar in Richtung der Bauteil-Durchstecköffnung längsverschiebbar gehalten ist. Die Verschiebeleiste enthält in Leistenlängsrichtung ausgerichtete und jeweils den Rastbolzen zugeordnete Öffnungen in der Form eines Schlüssellochs mit jeweils einem weiteren Öffnungsbereich, dem sich ein engerer Langlochbereich anschließt. In der Offenstellung der Verschiebeleiste fluchten die weiteren Öffnungsbereiche der Schlüssellochöffnung zum Durchstecken der zugeordneten Bolzen mit den Bauteil-Durchstecköffnungen. In einer verschobenen Raststellung der Verschiebeleiste greift diese jeweils mit dem gegenüber dem Bolzenkopf engeren Langlochbereich einer Schlüssellochöffnung hinter dem bis zur Bolzen-Rastausnehmung durchgesteckten Bolzenkopf in die zugeordnete Bolzenkopf-Rastausnehmung zur Herstellung der Rastverbindung. Damit wird die Raststellung zwischen dem ersten und zweiten Bauteil mittels der Verschiebeleiste und den Rastbolzen eine hochbelastbare Formschlußverbindung geschaffen, wobei die Verbindungskräfte über die beanstandeten Rastbolzen und die Verschiebeleiste abgetragen werden.
  • Um die Verbindung herzustellen. Ist es jedoch erforderlich, daß die Verschiebeleiste zugänglich ist.
  • FR 2 802 987 A1 offenbart einen Schnellverschluß, bei dem der Bolzen beim Einführen in die Bolzenaufnahme mit seinem längsseitigen angefasten Ende in Kontakt mit dem im Inneren der Bolzenaufnahme befindlichen, auf einer Feder angeordneten geschlitzten Ring hergestellt wird. Weiteres Einführen des Bolzens in die Bolzenaufnahme führt dazu, daß der geschlitzte Ring gegen die Feder zurückgedrückt wird und der Durchmesser des geschlitzten Ringes sich vergrößert. Sobald der Durchmesser des geschlitzten Ringes den größten Durchmesser des Bolzens erreicht hat, schnappt die Feder zurück, der Ring gleitet über die breiteste Stelle des Bolzens hinweg und umschließt diesen Bolzen. Die Verbindung zwischen Bolzen und Bolzenaufnahme ist somit nur dadurch möglich, daß die Feder durch Zurückdrücken zusätzlich gespannt wird.
  • Bei dem aus JP 06-15 93 38 bekannten Schnellverschluß ist der Bolzen an seinem längsseitigen Ende halbkugelförmig bzw. abgerundet ausgestaltet. Der Bolzen tritt beim Einführen in die Bolzenaufnahme mit sechs Gleitsteinen in Kontakt und schiebt diese bei Fortsetzung des Einführvorganges gegen eine Feder in das Innere der Bolzenaufnahme. Die sechs Gleitsteine, die eine abgeschrägte Außenseite aufweisen, gleiten dabei an der kegelförmig ausgeformten Innenseite der Bolzenaufnahme ab und vergrößern den zwischen den Gleitsteinen vorhandenen Freiraum. Sobald der Freiraum zwischen den Gleitsteinen den größten Außendurchmesser des Bolzens erreicht hat, gleitet das dicke Ende des Bolzens durch die Gleitsteine hindurch. Hat das dicke Bolzenende die Gleitsteine vollständig passiert, werden die Gleitsteine durch die Rückstellkraft der Feder in die der Einführungsrichtung entgegengesetzte Richtung gedrückt.
  • Der in JP 2000-13 04 18 veröffentliche Schnellverschluß stellt eine Verbindung zwischen einem Bolzen und einer Bolzenaufnahme ähnlich wie in der vorstehend beschriebenen aus JP 06-15 93 38 her . Der Bolzen drückt zunächst gegen ein Element der Bolzenaufnahme, und die in der Bolzenaufnahme befindliche Feder wird gespannt.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist jedoch, daß während des Fügevorganges ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, da zum Fügen von Bolzen und Bolzenaufnahme zunächst gegen den Widerstand einer Feder gedrückt wird, um die Federspannkraft zu erhöhen. Das erschwert insbesondere an schwer zugänglichen Stellen die Montage zweier Bauteile, da gleichzeitig eine Ausrichtung der Bauteile und ein Anpressen gegen die Federkraft erfolgen muß.
  • Der Endung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellverschluß zur Verfügung zu stellen, mit welchem auch an unzugänglichen oder schwer zugänglichen Stellen hohe Zugkräfte übertragbar sind und ein Fügen von Bauteilen problemlos und sicher möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruch 1.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Schnellverschluß mit einem Rastbolzen vorgesehen, daß zur Durchführung der Verlagerungsbewegung mindestens eines Halteelementes zur Herstellung der Verbindung von. Rastbolzen und Rastbolzenaufnahme eine Feder vorgesehen ist, welche im Ausgangszustand vor einem Fügen von Rastbolzen und Rastbolzenaufnahme vorgespannt ist. Dadurch, daß das an der Rastbolzenaufnahme vorgesehene Halteelement von der Feder in seine Haltestellung verlagert wird, ist es lediglich erforderlich, den Rastbolzen in die Rastbolzenaufnahme einzustecken, wobei zusätzliche Arbeitsschritte nicht erforderlich sind. Damit ist der erfindungsgemäße Schnellverschluß wie eine Clipverbindung handhabbar, wobei im Gegensatz zu dieser aber wesentlich höhere Zugkräfte übertragbar sind, da das mindestens eine Halteelement nicht Teil des Rastbolzens ist und damit praktisch keinen Konstruktions- und/oder Dimensionierungsbeschränkungen unterliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Haltelemente vorgesehen, die zur Herstellung der Verbindung des Rastbolzen und der Rastbolzenaufnahme in radialer Richtung des Rastbolzens verlagert werden. Eine solche Ausführung erlaubt die Übertragung besonders hoher Zugkräfte, wobei, wenn eine symmetrische Anordnung erfolgt, der Schnellverschluß auch den Angriff schräg einwirkender Kräfte toleriert.
  • Eine besonders zuverlässige Halterung des – Rastbolzens ergibt sich, wenn die Halteelemente kegelsegmentartig ausgebildet sind, wobei an der Rastbolzenaufnahme eine den Mantelflächen der Halteelemente entsprechende kegelartig geformte Gleitfläche ausgebildet ist, wobei zur Herstellung der Verbindung des Rastbolzen und der Rastbolzenaufnahme die Halteelemente aufgrund der Einwirkung der Feder sowohl in radialer als auch in axialer Richtung des Rastbolzens verlagert werden. Bei einer solchen Ausgestaltung stehen große Führungsflächen zur Verfügung, mit denen eine Fehlfunktion der Rastelemente verhindert wird. Gleichzeitig lassen sich die einzelnen Elemente eines so ausgebildeten Schnellverschlusses besonders einfach herstellen.
  • Eine besonders einfache Montage läßt sich erreichen, wenn die Feder eine in Achsrichtung des Rastbolzens wirkende Schraubenfeder ist, durch welche der Rastbolzen hindurchgreift.
  • Zur Fixierung des mindestens einen Halteelementes vor der Verbindung des Rastbolzen mit der Rastbolzenaufnahme ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ein Haltebolzen vorgesehen, welcher während der Verbindung des Rastbolzen und der Rastbolzenaufnahme von dem Rastbolzen aus seiner das mindestens eine Halteelement festhaltenden Position heraus verlagert wird. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Rastbolzenaufnahme vor der Herstellung der Verbindung Erschütterungen unterliegt, welche insbesondere beim Transport von Kraftfahrzeugbaugruppen während der Montage des Kraftfahrzeuges oder im Falle einer Anhänger- oder Abschleppkupplung im Betrieb auftreten.
  • Wenn das mindestens eine Halteelement und die Feder in einer Dose aufgenommen sind, wobei sich die Feder an einem abnehmbaren Deckel abstützt, ist es durch die Entfernung des Deckel in besonders einfacher Art und Weise möglich, den Schnellverschluß wieder zu lösen, wobei nach einer erneuten Vorbereitung des Schnellverschlusses dieser wieder zur Verfügung steht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Clipverbindungen bietet der erfindungsgemäße Schnellverschluß so die Möglichkeit eines zerstörungsfreien Lösens der Verbindung.
  • Als Verbindungsalternativen von Deckel und Dose haben sich insbesondere eine Verschraubung und Sicherungsstifte als vorteilhaft erwiesen, wobei die Sicherungsstifte zusätzlich oder aber auch alternativ zu einer Verschraubung vorgesehen sein können.
  • Wenn sich der Rastbolzen nach dem Verbinden des Rastbolzen und der Rastbolzenaufnahme ausschließlich über die Feder an der Rastbolzenaufnahme abstützt, kann die Feder bei einer stoßweisen Zugbelastung des Rastbolzens ähnlich einem Stoßdämpfer wirken. Dadurch können Beschädigungen und/oder ein Ausreißen der Verbindung verhindert werden.
  • Wenn sich der Rastbolzen nach dem Verbinden des Rastbolzen und der Rastbolzenaufnahme über einen Anschlag an der Rastbolzenaufnahme abstützt, ist nach dem Verbinden einer Kraftfahrzeugbaugruppe mit einem Karosserieteil eine höchst präzise Einbaulage gewährleistet.
  • Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugbaugruppe zeichnet sind dadurch aus, daß zur Befestigung an einer Kraftfahrzeugkarosserie ein Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10 vorgesehen ist.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich eine Kraftfahrzeugbaugruppe, die als Stoßfängerüberzug ausgebildet ist, sowie eine Kraftfahrzeugbaugruppe, die als Abschlepp- oder Anhängerkupplung ausgebildet ist, erwiesen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Schnellverschluß gemäß einer ersten Ausführungsform während des Herstellens der Verbindung,
  • 2 den Schnellverschluß in 1 nach Herstellung der Verbindung,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Schnellverschluß gemäß einer zweiten Ausführungsform während des Herstellens der Verbindung,
  • 4 den Schnellverschluß in 3 nach Herstellung der Verbindung,
  • 5 den Schnellverschluß in den 3 und 4 in einer Explosionsdarstellung,
  • 6 den Schnellverschluß in den 3, 4 und 5 in einer eingebauten Situation im Bereich eines Stoßfängers und
  • 7 die Einbaustelle des Schnellverschlusses in den 3 bis 6 vor dem Verbinden des Stoßfängers mit einem weiteren Karosserieteil.
  • Der in 1 gezeigte erfindungsgemäße Schnellverschluß 100 weist eine rotationssymetrisch aufgebaute, in ihrem Mittelabschnitt mit einer inliegenden Gleitfläche 102 versehene Dose 104 auf, welche an einer Stirnseite mittels eines Deckels 106 verschlossen ist. Im Innern der Dose 104 befinden sich vier einzelne Haltelemente 108, welche jeweils kegelsegmentartig ausgebildet sind, wobei deren Mantelflächen 110 der Gleitfläche 102 entsprechend geformt sind, so daß die Haltelemente 108 auf der Gleitfläche 102 gleitend verlagerbar sind.
  • Die Halteelemente 108 werden durch eine Schraubenfeder 112, die sich an dem Deckel 106 abstützt, vorgespannt.
  • Die Dose 104 mit dem zugehörigen Deckel 106 und den darin befindlichen Halteelementen 108 sowie der Schraubenfeder 112 bilden zusammen eine Rastbolzenaufnahme 114, mit welcher ein Rastbolzen 116 festgehalten werden kann, wenn dieser wie in 1 gezeigt in die Rastbolzenaufnahme 114 eingesteckt wird. Um dies zu gewährleisten, weist der Rastbolzen 116 einen pilzkappenartig ausgebildeten Abschnitt 118 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Rastbolzens 116. Dadurch ist an dem Rastbolzen 116 eine ringförmige erste Rückhaltefläche 120 ausgebildet, an welcher die Halteelemente 108 mit ihren Rückhalteflächen 122 nach dem Herstellen der Verbindung (siehe 2) anliegen.
  • Um zu verhindern, daß die Halteelemente 108 aufgrund des Druckes der Schraubenfeder 112 schon vor einem Einfügen des Ratsbolzens 116 in die Rastbolzenaufnahme 114 an der Gleitfläche 102 abgleiten, ist nach Art einer Montagehilfe ein Haltebolzen 124 vorgesehen, an welchem sich die Halteelemente 108 vor einem Einfügen des Rastbolzens 116 abstützen.
  • Wird nun der Rastbolzen 116 in Richtung des Pfeiles in 2 in die Rastbolzenaufnahme 114 eingesteckt, wird dadurch der Haltebolzen 124 soweit verschoben, daß die Halteelemente 108 an ihrer Innenseite 126 nicht mehr von dem Haltebolzen 124 abgestützt werden, sondern frei sind, um unter der Wirkung der Schraubenfeder 112 derart an der Gleitfläche 102 abzugleiten, daß ihre zweite Haltefläche 122 an der ersten Haltefläche 120 wie in 2 gezeigt zur Anlage kommen, wodurch der Rastbolzen 116 festgehalten wird. Um bei diesem Fügevorgang eine definierte Führung und nach dem Fügevorgang ein Auswandern des Rastbolzens 116 aus der zentrierten Lage zu verhindern, weist der Haltebolzen 124 eine zentrale Vertiefung 128 auf, welche zu dem Abschnitt 118 des Rastbolzens 116 komplementär ausgebildet ist.
  • Bei dem Schnellverschluß 100 gemäß der ersten Ausführungsform ist der Deckel 106 mit der Dose 104 verschraubt, wobei als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verschraubung ein Sicherungsstift 130 vorgesehen ist. Soll der Schnellverschluß gelöst werden, ist es möglich, nach Entfernung des Sicherungsstiftes 130 den Deckel 106 abzuschrauben und anschließend die Schraubenfeder 112 und die Halteelemente 108 zu entfernen, wodurch der Rastbolzen 116 frei wird. Wenn mehrfache Schließvorgänge mit einem anschließenden Öffnen des Schnellverschlusses vorgesehen sein sollten, ist es vorteilhaft, die Halteelemente 108 in einer Art Käfig (nicht gezeigt) zu führen und über diesen Käfig mit der Schraubenfeder 112 zu verbinden.
  • Der Schnellverschluß 200 gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform in den 3 und 4 unterscheidet sich von dem Schnellverschluß 100 gemäß der ersten Ausführungsform lediglich hinsichtlich der Art der Befestigung des Deckels 206 an der Dose 204. Daher werden für Elemente der zweiten Ausführungsform, die Elementen der ersten Ausführungsform entsprechen, Bezugszeichen verwendet, die um 100 erhöht sind. Auf die entsprechenden Beschreibungsteile der ersten Ausführungsform, die auch die Funktionen erläutern, wird hiermit verwiesen.
  • Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist bei dem Schnellverschluß 200 gemäß der zweiten Ausführungsform der Deckel 206 mit der Dose 204 nicht verschraubt. Statt dessen sind am Umfang der Dose 204 (siehe 5) zwei diametral gegenüberliegende Haltestifte 232 angeordnet, welche durch erste Bohrungen 234 in der Dose 204 und entsprechende zweite Bohrungen 236 an dem Deckel 206 hindurchgreifen.
  • Sollten nach einem Herstellen der Verbindung des Schnellverschlusses 200 gemäß der zweiten Ausführungsform diese Verbindungen gelöst werden, sind zunächst die Haltestifte 232 zu entfernen, wonach dann wiederum die Schraubenfeder 212 und die Halteelemente 208 entfernt werden können. Soll danach der Schnellverschluß 200 für eine erneute Verbindung vorbereitet werden, ist es höchst vorteilhaft, daß die Schraubenfeder 212 an ihrem Umfange durch einen ringförmigen Steg 238 geführt wird.
  • Zur Verbindung einer Kraftfahrzeugbaugruppe mit einem Karosserieteil wird in der Regel die Anordnung so gewählt sein, daß der Rastbolzen 116, 216 mit einem Karosserieteil verbunden ist, wohingegen die Rastbolzenaufnahme 114, 214 an der zu montierenden Kraftfahrzeugbaugruppe befestigt ist.
  • 6 und 7 zeigen eine solche Situation, bei der ein Stoßfänger 250 mittels erfindungsgemäßen Schnellverschlüssen 200 mit der Kraftfahrzeugseitenverkleidung 252 eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Dabei ist in der Schnittzeichnung in 6 zu erkennen, daß der Rastbolzen 216 mit der Kraftfahrzeugseitenverkleidung 252 verschweißt ist, wohingegen die Rastbolzenzaufnahme 214 mit dem aus Kunststoff gefertigten Stoßfänger 250 verklebt ist. Es ist zu erkennen, daß durch den erfindungsgemäßen Schnellverschluß 200 sich im Verbindungsbereich von Stoßfänger 250 und Kraftfahrzeugseitenverkleidung 252 eine sogenannte Nullfuge 254 erzielen läßt.

Claims (13)

  1. Schnellverschluß mit einem Rastbolzen (116; 216), an welchem mindestens eine erste Rückhaltefläche (120; 220) ausgebildet ist, und mit einer Rastbolzenaufnahme (114; 214), wobei die Rastbolzenaufnahme (114; 214) mindestens ein Halteelement (108; 208) aufweist, an welchem eine zweite Rückhaltefläche (122; 222) ausgebildet ist und welches zur Herstellung der Verbindung von Rastbolzen (116; 216) und Rastbolzenaufnahme (114; 214) verlagerbar ist, wobei eine Feder (112; 212) vorgesehen ist, welche auf das mindestens eine Halteelement (108; 208) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein das mindestens eine Halteelement (108; 208) vor dem Einfügen des Rastbolzens (116; 216) abstützender Haltebolzen (124; 224) Montagehilfe vorgesehen ist, und daß zur Durchführung der Verlagerungsbewegung des mindestens einen Halteelementes (108; 208) zur Herstellung der Verbindung von Rastbolzen (116; 216) und Rastbolzenaufnahme (114; 214) der als Montagehilfe vorgesehene Haltebolzen (124; 224) derart durch Einstecken des Rastbolzens (114; 214) verlagert wird, daß das mindestens eine Halteelement (108; 208) frei wird, um aufgrund der Wirkung der Feder (112; 212), welche im Ausgangszustand vor einm Fügen von Rastbolzen (116; 216) und Rastbolzenaufnahme (114; 214) zu diesem Zweck vorgespannt ist, verlagert zu werden und den Rastbolzen (114; 214) festzuhalten.
  2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halteelemente (108; 208) vorgesehen sind, die zur Herstellung der Verbindung des Rastbolzen (116; 216) und der Rastbolzenaufnahme (114; 214) in radialer Richtung des Rastbolzens (116; 216) verlagert werden und vorzugsweise am Umfang der Rastbolzenaufnahme (114; 214) symmetrisch verteilt angeordnet sind.
  3. Schnellverschluß nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnetdaß die Halteelemente (108; 208) kegelsegmentartig ausgebildet sind, wobei an der Rastbolzenaufnahme (114; 214) eine den Mantelflächen der Halteelemente (108; 208) entsprechend kegelartig geformte Gleitfläche (102; 202) ausgebildet ist, wobei zur Herstellung der Verbindung des Rastbolzen (116; 216) und der Rastbolzenaufnahme (114; 214) die Halteelemente (108; 208) aufgrund der Einwirkung der Feder (112; 212) sowohl in radialer als auch in axialer Richtung des Rastbolzens (116; 216) verlagert werden.
  4. Schnellverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine in Achsrichtung des Rastbolzens (116; 216) wirkende Schraubenfeder (112; 212) ist, durch welche der Rastbolzen (116; 216) hindurchgreift.
  5. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des mindestens einen Halteelementes (108; 208) vor der Verbindung des Rastbolzen (116; 216) mit der Rastbolzenaufnahme (114; 214) ein Haltebolzen (124; 224) vorgesehen ist, welcher während der Verbindung des Rastbolzen (116; 216) und der Rastbolzenaufnahme (114; 214) von dem Rastbolzen aus seiner das mindestens eine Halteelement (108; 208) festhaltenden Position heraus verlagert wird.
  6. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Halteelement (108; 208) und die Feder (112; 212) in einer Dose (104; 204) aufgenommen sind, wobei sich die Feder (112; 212) an einem abnehmbaren Deckel (106; 206) abstützt.
  7. Schnellverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (104) mit der Dose (106) verschraubt ist.
  8. Schnellverschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Deckels (106; 206) an der Dose ( 104; 204) mindestens ein Sicherungsstift (130; 232) vorgesehen ist.
  9. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rastbolzen (116; 216) nach dem Verbinden des Rastbolzen (116; 216) und der Rastbolzenaufnahme (114; 214) ausschließlich über die Feder (112; 212) an der Rastbolzenaufnahme abstützt.
  10. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rastbolzen nach dem Verbinden des Rastbolzen und der Rastbolzenaufnahme über einen Anschlag an der Rastbolzenaufnahme abstützt.
  11. Kraftfahrzeugbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an einer Kraftfahrzeugkarosserie ein Schnellverschluß (100; 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 vorgesehen ist.
  12. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugbaugruppe als Stoßfänger (250) ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugbaugruppe als Abschlepp- oder Anhängerkupplung ausgebildet ist.
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