DE10217473C1 - Vorrichtung zur selbsttätigen Nachstellung der Seilzugspannung eines Seilzuges - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttätigen Nachstellung der Seilzugspannung eines SeilzugesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (7) zur selbsttätigen Nachstellung der Seilzugspannung eines Seilzuges (8) einer Fahrzeugfeststellbremse (1). Die Vorrichtung (7) beinhaltet einen auf der Achse (6) eines Betätigungshebels (2) der Fahrzeugfeststellbremse (1) drehbar gelagerten Schwenkhebel (9), eine mit einer Umfangsverzahnung (13) versehene Sperrscheibe (12), die auf dem Schwenkhebel (9) drehbar gelagert und an der der Seilzug (8) befestigt ist, ein Federelement, das einenends mit der Sperrscheibe (12) verbunden und anderenends fahrzeugfest angebracht ist und in Zugrichtung des Seilzuges (8) vorgespannt ist, und ein Mitnahmeelement (15), das am Betätigungshebel (2) gehalten ist und mit einer Verzahnung (17) ausgebildet ist, die nach einem Schwenkleerweg des Betätigungshebels (2) mit der Umfangsverzahnung (13) der Sperrscheibe (12) kämmt. Um unerwünschte Geräusche der Vorrichtung (7) beim Betätigen der Feststellbremse (1) möglichst zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung (7) ein Korrekturorgan aufweist, das im Falle einer nicht-kämmenden Zahn-auf-Zahnstellung der Verzahnung (17) des Mitnahmeelementes (15) und der Umfangsverzahnung (13) der Sperrscheibe (12) die Sperrscheibe (12) in eine Zahn-auf-Lückestellung dreht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Nach
stellung der Seilzugspannung eines Seilzuges einer Fahrzeug
feststellbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 199 54 823 A1
bekannt. Dort ist eine Feststellbremse beschrieben, die einen
Handbremshebel als Betätigungshebel und eine selbsttätige Seil
zugnachstellvorrichtung zeigt. Der Handbremshebel ist mit dem
Seilzug, mit dem die Bremse wirkverbunden ist, über einen
Schwenkhebel der Nachstellvorrichtung und eine Sperrscheibe,
die auf dem Schwenkhebel drehbar gelagert ist, verbunden. Der
Schwenkhebel ist auf derselben Achse wie der Betätigungshebel
drehbar gelagert. Dieser weist noch ein Mitnahmeelement auf,
das ein Verzahnungssegment besitzt, welches bei einer Ver
schwenkung des Betätigungshebels mit einer Umfangsverzahnung
der Sperrscheibe zum Eingriff kommt und somit die Wirkverbin
dung zwischen dem Betätigungshebel und dem Seilzug schafft. Die
Sperrscheibe weist zudem ein Federelement auf, das einerseits
am Schwenkhebel und andererseits an der Sperrscheibe
in Zugrichtung des Seilzuges vorgespannt angebracht ist.
Gelangt nun die Verzahnung des Mitnahmeelementes in Kontakt mit
der Umfangsverzahnung der Sperrscheibe, so ist es möglich, dass
aus Fertigungstoleranzgründen oder infolge der sich unter der
permanenten Nachstellung des Seilzuges sich ändernden Drehlage
der Sperrscheibe die. Zahnköpfe der Verzahnung des Mitnahmeele
mentes auf die Zahnköpfe der Umfangsverzahnung der Sperrscheibe
stoßen. In dieser Zahn-auf-Zahn-Stellung wird durch eine weite
re Verschwenkung des Betätigungshebels das Mitnahmeelement mit
der Sperrscheibe angehoben, wobei sich die Zahn-auf-Zahn-
Stellung nach einem bestimmten Hub aufgrund der immer größer
werdenden Zugkraft im Zugseil löst. Infolge des Lösens fällt
die Verzahnung des Mitnahmeelementes unter Einnahme einer Zahn-
auf-Lücke-Stellung in die Außenverzahnung der Sperrscheibe, was
sich in einem störenden Klackgeräusch äußert. Des weiteren
führt die Zahn-auf-Zahn-Stellung zu erhöhtem Verschleiß an den
Verzahnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass unerwünschte Ge
räusche der Vorrichtung beim Betätigen der Feststellbremse mög
lichst vermieden werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 gelöst.
Aufgrund der Anordnung des Korrekturorgans wird eine Zahn-auf-
Zahn-Stellung schon vor dem Kontakt der Verzahnungen des Mit
nahmeelementes und der Sperrscheibe erkannt, wobei die Fehl
stellung in der Weise korrigiert wird, dass die Sperrscheibe
vom Korrekturorgan soweit gedreht wird, bis eine Zahn-auf-
Lücke-Stellung erreicht wird, in der die Verzahnungen wunschge
mäß einen sauberen Eingriff vorfinden. Infolge des sofortigen
Einrastens der Verzahnungen ineinander gleich beim ersten Kon
takt in der Schwenkbewegung des Betätigungshebels und der damit
einhergehenden sofortigen Sperrwirkung wird eine sichere
rutschfreie Anbindung des Betätigungshebels an den Seilzug der
Bremse ermöglicht. Ein störendes Klackgeräusch durch ein etwai
ges Hineinfallen der Verzahnungen ineinander entfällt dabei.
Durch die mittels des Korrekturorgans stets richtige Relativ
stellung der Verzahnungen zueinander wird auch ein Verschleiß
der Zahnköpfe bzw. der Zähne der Verzahnungen minimiert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
nachfolgend näher erläutert; dabei zeigt die Figur in einer
Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Betä
tigungshebel einer Feststellbremse.
In der Figur ist eine Feststellbremse 1 in Form einer Fußfest
stellbremse eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die einen als
Pedal ausgebildeten Betätigungshebel 2 aufweist. Für eine Hand
bremse ist der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung e
benfalls denkbar. Am Umfang 3 des einen Endes 4 des Betäti
gungshebels 2 ist ein Verzahnungssegment 5 ausgebildet, an dem
ein fahrzeugfest angebrachtes Federelement zur Geräuscherzeu
gung bei Betätigung des Betätigungshebels 2 entlangratscht. Die
Arretierung des Betätigungshebels 2 in definierten Stellungen
wird durch ein Reibfederprinzip erreicht. Der Betätigungshebel
2 ist mit seinem Ende 4, das im wesentlichen in Form einer
Kreisscheibe gestaltet ist, auf einer fahrzeugfesten Achse 6
schwenkbar gelagert.
Der Betätigungshebel 2 ist mit einer Vorrichtung 7 zur selbst
tätigen Nachstellung der Seilzugspannung eines Seilzuges 8 der
Feststellbremse 1 wirkverbunden. Die Vorrichtung 7 weist einen
Schwenkhebel 9 auf, der auf der Achse 6 des Betätigungshebels 2
drehbar gelagert ist. Parallel zur Achse 6 ist an einem Ende 10
des Schwenkhebels 9 eine Drehachse 11 angeordnet, auf der eine
Sperrscheibe 12 drehbar gelagert ist. Die Sperrscheibe 12 be
sitzt im unteren Umfangsbereich eine segmentale Umfangsverzah
nung 13, wobei am oberen Umfangsbereich der Seilzug 8 einenends
befestigt ist. Auf der den Schwenkhebel 9 durchdringenden Dreh
achse 11 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Sperrscheibe
12 ein Federelement, hier beispielsweise in Form von einer Spi
ralfeder 14, angeordnet, wobei diese einenends an der Drehachse
11 angebracht und somit mit der Sperrscheibe 12 verbunden und
anderenends fahrzeugfest befestigt ist. Die Spiralfeder 14 ist
in Zugrichtung des Seilzuges 8 vorgespannt und gleicht durch
ihre Verbindung mit der Sperrscheibe 12 aufgrund ihrer Vorspan
nung eine verschleißbedingte Längung oder bei großer Kälte ein
Zusammenziehen des Seilzuges 8 aus. Die Sperrscheibe 12 dreht
sich dabei je nach vorliegendem Zustand in die eine oder andere
Richtung. Am Ende 4 des Betätigungshebels 2 ist des weiteren
ein laschenförmiges Mitnahmeelement 15 befestigt, vorzugsweise
angenietet, das an einem Ende 16 oberseitig eine Verzahnung 17
in Form eines (hier dreizähnigen) Zahnsegmentes trägt. Das Mit
nahmeelement 15 liegt in der gleichen Ebene wie die Sperrschei
be 12 und ist nahe deren unteren Umfangsbereich angeordnet.
Wird der Betätigungshebel 2 verschwenkt, kämmt im Normalfall
nach einem Schwenkleerweg die Verzahnung 17 des mitverschwenk
ten Mitnahmeelementes 15 mit der Umfangsverzahnung 13 der
Sperrscheibe 12, wodurch eine Sperrung zwischen dem Betäti
gungshebel 2 und der Vorrichtung 7 erfolgt und damit die Wirk
verbindung zwischen dem Betätigungshebel 2 und dem Seilzug 8
entsteht. Die Vorrichtung 7 wird dadurch gemeinsam mit dem
Seilzug 8 angehoben und somit die Bremse 1 angezogen.
Um eine bisweilen auftretende nicht-kämmende Zahn-auf-
Zahnstellung zu vermeiden, beinhaltet die Vorrichtung 7 ein
Korrekturorgan. Dieses Korrekturorgan ist derart gestaltet,
dass es im genannten Falle die zu vermeidende Situation erkennt
und darauf die Sperrscheibe 12 in eine Zahn-auf-Lückestellung
relativ zur Verzahnung 17 des Mitnahmeelementes 15 verdreht.
Dies kann sensorisch durch optische, akustische oder induktive
Detektionssysteme in Verbindung mit einem elektrischen Stellmo
tor, die an der Sperrscheibe 12 und/oder dem Mitnahmeelement 15
geeignet angeordnet sind, bewerkstelligt werden.
In baulich einfacher Weise kann das Korrekturorgan ein mechani
sches Stellglied 18 ist, das am Betätigungshebel 2 angeordnet
ist und dem Eingriff der Verzahnung 17 des Mitnahmeelementes 15
vorauseilt. Dabei ist das Stellglied 18 derart angeordnet, dass
es auf dem Verzahnungskreis der Verzahnung 17 des Mitnahmeele
mentes 15 die Stelle eines außerhalb der Verzahnung 17 liegen
den Zahnes einnimmt. An seiner der Umfangsverzahnung 13 zuge
wandten Stirnseite weist das Stellglied 18 eine schräg zu einem
gegenüberliegenden Zahn der Umfangsverzahnung 13 verlaufende
Abgleitfläche 19 auf. Hierbei kommt das Stellglied 18 schon vor
der Beaufschlagung der Verzahnungen 17 und 13 in Kontakt mit
einem Zahn der Verzahnung 13, wobei aufgrund seiner schräg ver
laufenden Abgleitfläche 19 der kontaktierenden Stirnseite und
der Druckkraft des Stellglieds 18 der Zahn der Verzahnung 13
verdrängt wird und auf dieser Fläche 19 abrutscht. Dadurch er
folgt eine Drehung der Sperrscheibe 12 in die Zahn-auf-Lücke-
Position. Nach Eingriff der Verzahnungen 17 und 13 ineinander
wird das Stellglied 18 hinsichtlich einer Tragefunktion, die
die Zähne der Verzahnung 17 innehaben, funktionslos. Im übrigen
sollte das Stellglied 18 gestaltlich so gebildet sein, dass es
eine saubere Kämmung der Verzahnungen 17 und 13 nicht behindert
und somit der Tragefunktion der Zähne der Verzahnung 17 nicht
im Wege steht.
Als wesentliche bauliche Vereinfachung, die gleichzeitig auch
eine Minimierung der Bauteile darstellt, ist das Stellglied 18
an dem Mitnahmeelement 15 angeformt und als hakenförmiger Zahn
ausgebildet, wobei der Stellgliedzahn den Zahnkopfkreis der
Verzahnung 17 des Mitnahmeelementes 15 überragt und die Ab
gleitfläche 19 durch einer seiner Flanken (hier seine Rechts
flanke) gebildet ist. Der Stellgliedzahn kann anstatt rechts
der Verzahnung 17 rechts davon am Mitnahmeelement 15, das im
übrigen in allen Anwendungsfällen ein Stanzteil sein kann, aus
gebildet sein.
Um etwaige kleinere Geräusche zu verhindern, die durch das
Stellglied 18 bei der Beaufschlagung der Umfangsverzahnung 13
entstehen können, kann die Abgleitfläche 19 schalldämmend
und/oder mit einem Gleitmittel beschichtet sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Nachstellung der Seilzugspan
nung eines Seilzuges (8) einer Fahrzeugfeststellbremse (1), wo
bei die Vorrichtung (7) einen auf der Achse (6) eines Betäti
gungshebels (2) der Fahrzeugfeststellbremse (1) drehbar gela
gerten Schwenkhebel (9), eine mit einer Umfangsverzahnung (13)
versehene Sperrscheibe (12), die auf dem Schwenkhebel (9) dreh
bar gelagert und an der der Seilzug (8) befestigt ist, ein Fe
derelement (14), das einenends mit der Sperrscheibe (12) ver
bunden und anderenends fahrzeugfest angebracht ist und in Zug
richtung des Seilzuges (8) vorgespannt ist, und ein Mitnahme
element (15) beinhaltet, das am Betätigungshebel (2) gehalten
ist und mit einer Verzahnung (17) ausgebildet ist, die nach ei
nem Schwenkleerweg des Betätigungshebels (2) mit der Umfangs
verzahnung (13) der Sperrscheibe (12) kämmt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung (7) ein Korrekturorgan aufweist, das im
Falle einer nicht-kämmenden Zahn-auf-Zahnstellung der Verzah
nung (17) des Mitnahmeelementes (15) und der Umfangsverzahnung
(13) der Sperrscheibe (12) die Sperrscheibe (12) in eine Zahn-
auf-Lückestellung dreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Korrekturorgan ein mechanisches Stellglied (18) ist,
das am Betätigungshebel (2) angeordnet ist und dem Eingriff der
Verzahnung (17) des Mitnahmeelementes (15) vorauseilt, wobei
das Stellglied (18) derart angeordnet ist, dass es auf dem Ver
zahnungskreis der Verzahnung (17) des Mitnahmeelementes (15)
die Stelle eines außerhalb der Verzahnung (17) liegenden Zahnes
einnimmt und an seiner der Umfangsverzahnung (13) der Sperr
scheibe (12) zugewandten Stirnseite eine schräg zu einem gegen
überliegenden Zahn der Umfangsverzahnung (13) verlaufende Ab
gleitfläche (19) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (18) an dem Mitnahmeelement (15) angeformt
und zahnförmig ausgebildet ist, wobei der Stellgliedzahn den
Zahnkopfkreis der Verzahnung (17) des Mitnahmeelementes (15) ü
berragt und die Abgleitfläche (19) durch eine seiner Flanken
gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abgleitfläche (19) schalldämmend beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002117473 DE10217473C1 (de) | 2002-04-19 | 2002-04-19 | Vorrichtung zur selbsttätigen Nachstellung der Seilzugspannung eines Seilzuges |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2002117473 DE10217473C1 (de) | 2002-04-19 | 2002-04-19 | Vorrichtung zur selbsttätigen Nachstellung der Seilzugspannung eines Seilzuges |
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DE10217473C1 true DE10217473C1 (de) | 2003-10-30 |
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ID=28685191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002117473 Expired - Fee Related DE10217473C1 (de) | 2002-04-19 | 2002-04-19 | Vorrichtung zur selbsttätigen Nachstellung der Seilzugspannung eines Seilzuges |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10217473C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010034521A2 (de) * | 2008-09-29 | 2010-04-01 | Edscha Ag | Feststellanordnung für eine feststellbremse |
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-
2002
- 2002-04-19 DE DE2002117473 patent/DE10217473C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |