DE10216918B4 - Gabelkopf - Google Patents

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Abstract

Gabelkopf (10) von tropfen- oder birnenförmiger Gestalt,
mit einem Zuganschluss (11),
mit zwei Gabelkopfwangen (20, 30) auf der dem Zuganschluss abgewandten Seite des Gabelkopfes (10),
mit je einer Wangeninnenseite (21, 31) und einer Wangenaußenseite (22, 32) einer jeden Gabelkopfwange (20, 30), wobei die Wangeninnenseiten (21, 31) einander gegenüber liegen,
mit einem Anschlussspalt (15) für eine Zuglasche zwischen den beiden Wangeninnenseiten (21, 31),
mit einem quer zu den Gabelkopfwangen (20, 30) verlaufenden und durch Bohrungen (23, 33) in den Gabelkopfwangen (20, 30) geführten Bolzen (40),
mit einer an den Bohrungshalbkreis anschließenden Ausfurchung (25, 35), die auf den Zuganschluss (11) gerichtet ist und die Tiefe des halben Bohrungsdurchmessers aufweist, sowie
mit einer darin angeordneten Lagesicherung (27, 37).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gabelkopf, von tropfen- oder birnenförmiger Gestalt
    mit einem Zuganschluss,
    mit zwei Gabelkopfwangen auf der dem Zuganschluss abgewandten Seite des Gabelkopfes,
    mit je einer Wangeninnenseite und einer Wangenaußenseite einer jeden Gabelkopfwange, wobei die Wangeninnenseiten einander gegenüber liegen,
    mit einem Anschlussspalt für eine Zuglasche zwischen den beiden Wangeninnenseiten,
    mit einem quer zu den Gabelkopfwangen verlaufenden und durch Bohrungen in den Gabelkopfwangen geführten Bolzen, und
    mit einer Lagesicherung des Bolzens.
  • Gabelköpfe sind vielfach bekannt und werden zunehmend in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Sie werden auch als Gabelstück, Stabanker, Seilkopf, Gabelseilhülse oder Gabelfitting bezeichnet, je nach technischem Anwendungsgebiet. Sie dienen dazu, einen gelenkigen Anschluss einer Zugstange oder eines Seils an eine Zuglasche zu realisieren.
  • Einsatzbereiche sind beispielsweise in der Bautechnik, wo Stahlseile oder Zugstangen für eine Abhängung, Ausfachung und/oder Abstützung von Gebäudedächern oder anderen Gebäudeelementen sorgen sollen und in Gegenelementen befestigt werden müssen.
  • Im Maschinenbaubereich, bei Hebezeugen und in anderen technischen Gebieten werden Gabelköpfe ebenfalls eingesetzt.
  • In natürlich ganz anderer Dimension werden Gabelköpfe aber auch im Sportbereich, zum Beispiel auf Segelbooten zum Abstützen der Masten und der Takelage eingesetzt.
  • Die Gabelköpfe besitzen einen Zuganschluss, beispielsweise ein Innengewinde, in das eine Zugstange mit einem Außengewinde eingeschraubt werden kann. Es gibt auch Zuganschlüsse, bei denen in einer kegelförmigen Ausnehmung Seilenden angeordnet und vergossen werden, wie dies beispielsweise in der DE 78 06 131 U1 vorgeschlagen wird. Von dem Zuganschluss ausgehend ragen zwei Gabelkopfwangen parallel zueinander in der axialen Richtung des Zuganschlusses. Diese Gabelkopfwangen besitzen jeweils eine Wangeninnenseite und eine Wangenaußenseite, die in etwa flächig sind. Die Wangenaußenseite ist üblicherweise im Wesentlichen oval oder länglich rechteckig, wobei die Längsachse des Ovals parallel zur Achsrichtung des Zuganschlusses verläuft. Zwischen den beiden Gabelkopfwangen befindet sich ein genügend breiter Spalt, der als Anschlussbereich dient. Hier befindet sich in der Einsatzstellung dann die anzuschließende Zuglasche, die auch als Anschlussblech, Augenstab oder Steglasche bezeichnet wird.
  • Orthogonal zur Achse des Zuganschlusses, also meist des Gewindes, und damit auch zur angreifenden Kraft und ebenso auch senkrecht zu den beiden Gabelkopfwangen und ihren Innenseiten, beziehungsweise Außenseiten, befindet sich ein quer verlaufender Bolzen. Dieser Bolzen ist durch je eine Bohrung in jeder der Gabelkopfwangen geführt. Diese Bohrungen sind zylindrisch und besitzen eine Achse, die ebenfalls senkrecht zur Achse des Zuganschlusses und der angreifenden Kraft steht.
  • Im unbelasteten Zustand könnte der Bolzen frei herausgenommen werden. Ist eine Zuglasche, beziehungsweise ein Anschlussblech, in den Anschlussbereich beziehungsweise Anschlussspalt zwischen den beiden Gabelkopfwangen eingeführt, wird nun der Bolzen durch die beiden Bohrungen und die zwischen ihnen befindliche Zuglasche beziehungsweise durch das Anschlussblech geführt. Das Auge der Zuglasche wird damit jetzt zwischen den beiden Gabelkopfwangen in Anschlussspalt gehalten.
  • Derartige Gabelköpfe sind beispielsweise aus der DE 26 15 927 A1 , der US-PS 1, 236,115 und der JP 51-148 154 A2 bekannt.
  • Gabelköpfe sind schwer und benötigen viel Material. Dies ist kostenintensiv und das hohe Gewicht erschwert andererseits auch den Einbau und natürlich den Transport.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gabelkopf vorzuschlagen, der bei gleicher Belastbarkeit und Tragfähigkeit mit weniger Material als im Stand der Technik auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen eingangs genannten Gabelkopf gelöst, der von tropfen- oder birnenförmiger Gestalt ist, mit einer an den Bohrungshalbkreis anschließenden Ausfurchung, die auf den Zuganschluss gerichtet ist und die Tiefe des halben Bohrungsdurchmessers aufweist, wobei die Lagesicherung darin angeordnet ist.
  • Der Fachmann ging bisher davon aus, dass Gabelkopfwangen auf keinen Fall geschwächt werden dürfen. Es sind nämlich die Gabelkopfwangen, die die Bolzen und damit die komplette Last tragen und für die Kraftübertragung wesentlich sind. Ein Anbohren, Ausdünnen oder Schwächen würde daher einem Fachmann im Regelfall nicht in den Sinn kommen. Je größer die zu übertragenden Kräfte sind oder theoretisch sein können, desto massiver und mit mehr Materialeinsatz werden die Gabelkopfwangen ausgestattet.
  • Überraschend hat sich jedoch bei einer näheren Untersuchung des Tragverhaltens im Inneren von Gabelköpfen und Gabelkopfwangen herausgestellt, dass die um die Bohrungen liegenden Partien auf der von dem Zuganschluss abgewandten Seite sehr wesentlich für die Kraftübertragung sind. Auf der dem Zuganschluss zugewandten Seite der Bohrung gibt es im Anschluss an die Bohrung jedoch bestimmte Bereiche der Gabelkopfwangen, die zum Lastabtrag nur einen geringen Beitrag leisten. In Anwendung dieser überraschenden Erkenntnis wird von diesem Umstand nun dadurch Gebrauch gemacht, dass diese Bereiche zu einer Ausfurchung, also zu einer Art Freiraum gestaltet werden.
  • Das Material, das sich normalerweise in diesem Freiraum oder dieser Ausfurchung befindet, kann praktisch ohne Nachteil weggelassen werden. Dadurch wird eine Gewichtsersparnis und zugleich auch eine kostensparende Materialreduzierung erreicht, bei unverminderter Qualität und Zuverlässigkeit sowie Belastbarkeit des Gabelkopfes. Es entsteht jedoch noch ein weiterer, ganz erheblicher zusätzlicher Nutzen.
  • Es muss nämlich außerdem noch verhindert werden, dass der Bolzen sich aus seiner Position entfernt und die Zuglasche freigibt. Hierzu dient eine Lagesicherung.
  • Herkömmlich sind solche Lagesicherungen für die quer verlaufenden Bolzen durch Verstiftungen quer zur Bolzenachse oder durch Sicherungsringe in einer umlaufenden Nut, durch angesetzte Schnappfedern oder durch bolzenendseitig angeschraubte Scheiben oder dergleichen vorgesehen. Diese Lagesicherungen liegen auf beiden Seiten außerhalb der Außenseiten der Gabelkopfwangen und verhindern, dass der Bolzen durch die jeweilige Gabelkopfwange in seiner Achsrichtung rutscht. Sie sind auch von durchaus zufriedenstellender Wirksamkeit.
  • Sie erhöhen allerdings die Gesamtbreite eines Gabelkopfes in seiner Funktion im Einsatzfall. Das ist vor allem dann störend, wenn ohnehin wenig Platz zur Verfügung steht, weil beispielsweise mehrere Gabelköpfe eingesetzt werden müssen.
  • Wünschenswert wäre es demgegenüber, wenn ein Gabelkopf mit einer Lagesicherung für den Bolzen bei gleicher Tragfähigkeit geringere Abmessungen hätte.
  • Dieser Wunsch wird dadurch erfüllt, dass nicht nur, wie erwähnt, die Wangenaußenseiten einer jeden Gabelkopfwange mit einer zur Bohrung in der Gabelkopfwange benachbarten Ausnehmung auf der dem Zuganschluss zugewandten Seite der Bohrung versehen sind, sondern dass außerdem in der Ausnehmung die Lagesicherung angeordnet ist.
  • Diese Lagesicherungen waren zwar herkömmlich nicht besonders materialiniensiv oder gewichtsmäßig belastend. Die Lagesicherung muss natürlich wesentlich weniger Kräfte aufnehmen als der Bolzen und die Gabelkopfwange und nur ein Verschieben des Bolzens verhindern, so dass hier außen eine Blockierung beispielsweise durch Splinte sich anbietet.
  • Der erhebliche zusätzliche Raumbedarf war allerdings doch sehr störend. Der erfindungsgemäß nun gewonnene Freiraum innerhalb der sonstigen Außenkontur der Gabelkopfwangen liegt jedoch nun gerade sehr günstig, um auch hier eine weitere Abhilfe zu schaffen. Dieser Freiraum liegt genau neben der Bohrung, durch die im Einsatzfall der Bolzen verläuft. Das bedeutet nun, dass genau in diesem Freiraum, also der Ausfurchung, jetzt die Lagesicherung des Bolzens vorgenommen werden kann.
  • Die Ausfurchung muss nicht unmittelbar an die Bohrung grenzen, obwohl dies bevorzugt ist. Dazwischen könnte auch ein Steg bestehen bleiben, wenn dies beispielsweise für eine bestimmte Ausführung der Lagesicherung sinnvoll scheint, etwa um auch Möglichkeiten gegen eine Drehung des Bolzens in der Bohrung im belasteten Zustand zu schaffen und den erwähnten Steg als Widerlager nutzen zu können.
  • Die Ausfurchung selbst kann in einigen Ausführungsformen auch in bestimmten Bereichen die Gabelkopfwange vollständig durchtreten, also eine Öffnung zur Gabelkopfwangen-Innenseite hin besitzen. Diese Öffnungen werden in bevorzugten Ausführungsformen jedoch relativ klein gehalten und ebenfalls meistens als Widerlager für die Lagesicherung eingesetzt.
  • Die Ausfurchung wird bevorzugt von außen frei zugänglich gehalten. Sie kann mit einer Abdeckung versehen sein. In einigen Ausführungsformen mag es bevorzugt sein, die Ausfurchung nur über einen kleinen Bereich von außen zugänglich zu halten oder die Abdeckung nachträglich einstückig mit der Gabelkopfwange auszubilden. Dies wird aus Herstellungsgründen bevorzugt dadurch erreicht, dass die Ausfurchung anschließend mit einem Stück des gleichen Mate rials wieder zugeschweißt wird, aus dem der Rest der Gabelkopfwange besteht. Problematisch bei solchen Konstellationen ist die erschwerte Zugänglichkeit zur Lagesicherung, die aber in bestimmten Anwendungsfällen gerade gewünscht sein kann, beispielsweise zur Verhinderung von Vandalismus.
  • Für die Lagesicherung gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können eingelegte, verschraubte Sicherungsbleche oder auch Schnapper mit einer Feder oder Schrauben dort eingesetzt werden.
  • Dies hat zur Folge, dass die gesamte Lagesicherung innerhalb der Gabelkopfwangenaußenkontur angeordnet werden kann, diese also nicht mehr nach außen überragt.
  • Damit entsteht nicht nur der angestrebte Vorteil, dass der gesamte Gabelkopf weniger Raum einnimmt. Darüber hinaus sind insbesondere vorspringende, scharfkantige Teile vermieden. Dabei ist an die Verletzungsgefahr zu denken. Zum Beispiel arbeiten auf Segelbooten Menschen häufig unter relativ ungünstigen Witterungsbedingungen in der Nähe solcher Gabelköpfe, wobei es zu schmerzhaften Riss- und Hautverletzungen kommen kann.
  • Auch die Gefahr von Beschädigungen von mit dem Gabelkopf möglicherweise in Kontakt kommenden Gütern wird deutlich verringert. Dabei ist neben den Segeln auf Segelbooten auch im Gebäudebereich etwa an Zeltbahnen zu denken, denn auch Zelte (zu kommerziellen oder auch privaten Zwecken) werden häufig mit solchen Gabelköpfen abgesichert. Auch an Dachplanen oder andere in die Nähe der Gabelköpfe kommende Gegenstände ist hier zu denken.
  • Es ist auch an Maschinen ist zu denken, die mit Gabelköpfen und daran angeordneten Zugelementen ausgerüstet sind. Auch hier wird die Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal ebenso verringert wie die Beschädigungsgefahr für in der Nähe befindliche, vielleicht mit dem Gabelkopf in Berührung kommende Güter. Auch eine Beschädigung der vorspringenden Elemente der Lagesicherung selbst wird so weitgehend vermieden.
  • Durch die Erfindung lässt sich darüber hinaus auch ein verbesserter Schutz gegen Vandalismus beziehungsweise unbeabsichtigte Beschädigung der außenliegenden Lagesicherung des Bolzens erreichen. So ist zum Beispiel bei modernen Gebäuden, etwa Sport- und Veranstaltungshallen, daran zu denken, dass Unbefugte in die Nähe solcher Gabelköpfe kommen können, da diese gerade frei zugänglich im Außenraum für eine Abspannung des Gebäudes dienen. Es könnte ein erheblicher Schaden entstehen, wenn durch ungenügende Bolzensicherung hier aufgrund von Vandalismus ein Lösen des Gabelkopfes von dem Zuganschluss möglich wäre. Bei Querverstiftungen oder Sicherungsringen müssen erhebliche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um solchen Vandalismus zu verhindern. Dagegen kann erfindungsgemäß die Lagesicherung in das Innere der Gabelkopfwangen integriert und dadurch wesentlich zweckmäßiger, einfacher und zuverlässiger sowie manipulierungssicherer aufgebaut werden.
  • Dazu werden besonders bevorzugt plastisch umformbare innenliegende Einlegesicherungen beispielsweise zum Verstemmen verwendet, was nach dem Stand der Technik gar nicht möglich wäre. Diese nach dem Einbau plastisch umgeformten Einlegesicherungen behalten ihre Position und können nur noch mit Spezialwerkzeug aus dem Inneren der Gabelkopfwangen entfernt werden.
  • Besonders bevorzugt ist außerdem vorgesehen, dass die Ausfurchung mit der darin angeordneten Lagesicherung mit einer Abdeckkappe abgedeckt ist. Dadurch lassen sich auch korrosionsschützende Maßnahmen wesentlich vereinfachen, denn es kann der Zutritt von Wasser oder anderen korrosionsfördernden Medien zu den Lagesicherungen unterbunden werden, was bei außen liegenden Lagesicherungen nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Abdeckkappe bündig mit der Oberfläche der Wangenaußenseite außerhalb der Ausfurchung abschließt. Durch eine solche Konzeption wird zusätzlich auch noch das Design erheblich verbessert, da der Gabelkopf geschlossen ist und ohne jegliche störende Außenelemente aufgebaut werden kann.
  • Dabei ist zum Beispiel auch an eine abgespannte Konstruktion im Bauwesen, beispielsweise an Glasfassaden, Seilkonstruktionen und dergleichen zu denken, die jetzt auch hinsichtlich der Gabelköpfe formschön und mit glatten Außenkanten und angenehmen Rundungen ausgebildet werden könnte, ohne mechanisch und optisch störende äußere Aufbauten.
  • Natürlich ist auch zu bedenken, dass durch den verringerten Bedarf an äußeren Abmessungen es möglich ist, umgekehrt bei gegenüber dem Stand der Technik unveränderten äußeren Abmessungen wesentlich stabilere und dickere Gabelwangen einzusetzen, also bei konstanter Abmessung die Tragkraft zu erhöhen. Dabei treten trotzdem die Vorteile des besseren Designs, der verringerten Verletzungsgefahr und des besseren Schutzes gegen Vandalismus ein.
  • Die erfindungsgemäßen Gabelköpfe lassen sich gleichwohl festigkeits- und gewichtsoptimiert ohne besonderen zusätzlichen fertigungstechnischen Aufwand herstellen, da das Vorsehen der zusätzlichen Ausfurchungen auf der Außenseite der Wangen nicht notwendig zu Hinterschneidungen führt.
  • Die tragende Breite der Bolzen kann genau den Bohrungen angepasst werden, es ist also nicht nötig, die Bolzen an den Seiten der Gabelköpfe überstehen zu lassen, wie das bisher zur Anbringung der Lagesicherungen erforderlich war. Das vereinfacht auch die Unterbringung der Bolzen außerhalb des Einsatzgebietes, etwa bei Transport und Lagerung.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Teil der Bolzenstirnseite fortgelassen und beispielsweise weggefräst werden. Die Abdeckkappe kann dann entsprechend einen Abschnitt aufweisen, der diesen fortgelassenen Teil ersetzt. Dies verhindert eine Drehung des Bolzens und bei entsprechender Befestigung der Abdeckkappe an der Gabelkopfwange bildet so die Abdeckkappe auch die Lagesicherung.
  • Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, dargestellt ohne Bolzen als Draufsicht auf eine Wangenaußenseite;
  • 2 die Ausführungsform aus 1, gesehen als Draufsicht in einer um 90° um die Zuganschlussachse gedrehten Position;
  • 3 die Ausführungsform aus 1 und 2 im Schnitt längs der Linie A-A aus 2;
  • 4 die Ausführungsform aus den 1 bis 3, gesehen aus Richtung des Zuganschlusses;
  • 5 die Ausführungsform aus den 1 bis 4, gesehen als Schnittdarstellung längs der Linie B-B aus 2;
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach den 1 bis 5;
  • 7 eine andere, teilweise geschnittene Ausführungsform;
  • 8 eine weitere teilweise geschnittene Ausführungsform;
  • 9 eine vierte, teilweise geschnittene Ausführungsform;
  • 10 eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform, gesehen von außen;
  • 11 eine Ausführungsform ähnlich 9;
  • 12 eine siebte Ausführungsform; und
  • 13 die Ausführungsform aus den 1 bis 6 mit eingepaßten, gerundeten Abdeckkappen.
  • Ein in der 1 dargestellter Gabelkopf 10 besitzt einen Zuganschluss 11, von dem aus zwei Gabelwangen 20, 30 sich parallel zur Achse 12 des Zuganschlusses erstrecken.
  • Wie insbesondere in der 2 zu erkennen ist, befindet sich zwischen den beiden Gabelkopfwangen 20 und 30 ein Anschlussbereich beziehungsweise Anschlussspalt 15. An den Anschlussspalt 15 grenzen die Wangeninnenseiten 21 beziehungsweise 31 der Gabelkopfwangen 20 beziehungsweise 30 an. Auf den gegenüberliegenden, also nicht an den Anschlussspalt 15 angrenzenden Seiten befinden sich die Wangenaußenseiten 22 beziehungsweise 32 der Gabelkopfwangen 20 beziehungsweise 30.
  • Durch jede der beiden Gabelkopfwangen 20, 30 geht jeweils eine Bohrung 23, 33 hindurch. Diese Bohrungen 23, 33 fluchten und besitzen exakt den gleichen Durchmesser. Durch diese beiden Bohrungen 23, 33 kann der in diesen Figuren nicht dargestellte Bolzen 40 hindurch gesteckt werden.
  • Die Gabelkopfwangen 20, 30 umfassen die Bohrungen 23, 33, und bilden zum Teil einen vom Zuganschluss 11 abgewandten Bereich. Der wesentlich größere Bereich der Gabelkopfwangen 20, 30 liegt auf der anderen, dem Zuganschluss zugewandten Seite.
  • In 3 ist darüber hinaus noch im Schnitt eine Ansicht ähnlich der 1 zu erkennen. Dabei ist die dem Betrachter zugewandte Gabelkopfwange 20 weggeschnitten, so dass er nur die Gabelkopfwange 30 zu sehen bekommt. Auffallend ist ferner ein Gewinde 13 im Inneren des Zuganschlusses 11, in das eine Zugstange oder ein anderes Zugelement eingeschraubt werden kann. Das Gewinde 13 ist in der 3 sowie in den 7, 8, 9 und 11 jeweils zur Vereinfachung ohne Steigung eingezeichnet.
  • Die erfindungsgemäßen Gabelköpfe 10 sind auch in der Lage, nicht nur Zug am Zuganschluss 11 aufzunehmen, sondern in gewissem Rahmen auch Druckkräfte, so dass auch Stangen eingesetzt werden können, die sowohl als Druck oder auch als Zugstange Verwendung finden. Dies ist für Einsatzfälle interessant, bei denen das am Bolzen 40 eingreifende Element kein Seil oder anderes flexibles Zugelement ist, sondern beispielsweise ebenfalls eine Stange mit einem Anschlussblech.
  • Zu sehen ist wiederum die Bohrung 33 und natürlich in diesem Falle die Wangeninnenseite 31 der Gabelkopfwange 30.
  • In 4 ist der Gabelkopf 10 aus Sicht des Zuganschlusses 11, also gewissermaßen durch das Gewinde 13 hindurch zu sehen.
  • 5 stellt als eine Darstellung einen Schnitt längs der Linie B-B aus 2 durch die Bohrungen 23, 33 dar, die die beiden Gabelkopfwangen 20, 30 durchstoßen und den Anschlussspalt 15 als die Gabelkopfwangen 20, 30 trennenden Innenbereich erkennen lassen.
  • Die perspektivische Darstellung in 6 zeigt nun, dass sich auf der Wangenaußenseite 32 neben der Bohrung 33 eine Ausnehmung beziehungsweise Ausfurchung 35 befindet. Diese Ausfurchung erstreckt sich etwa um das Dreifache des Durchmessers der Bohrung 33 in Richtung des Zuganschlusses 11. Die Tiefe der Ausfurchung 35 liegt bei etwa dem halben Durchmesser der Bohrung 33.
  • Alle Flächen sind gerundet. Die Ausfurchung 35 ist auch in 1 zu erkennen, dort natürlich als Draufsicht.
  • Bereits die perspektivische Darstellung der 6 zeigt das attraktive äußere Design des erfindungsgemäßen Gabelkopfes 10, der rundum abgerundet sein kann, ohne Vorsprünge und Kanten zu besitzen.
  • In den Darstellungen in den 7 bis 11 sind nun verschiedene Möglichkeiten gezeigt, wie der dort dargestellte Bolzen 40 mit einer Lagesicherung 27 beziehungsweise 37 versehen werden kann. Diese Lagesicherung 27, 37 für den Bolzen 40 kann zum Beispiel mittels verschraubter Sicherungsbleche wie in der 7 gegen ein seitliches Verrutschen in Achsrichtung der Bohrung 33 gesichert werden. Solche Sicherungen können natürlich auf beiden Seiten, also in beiden Gabelkopfwangen vorgenommen werden. Es ist nicht zwingend erforderlich, die beiden Gabelkopfwangen 20 und 30 völlig identisch und symmetrisch auszurüsten, es könnte also auch eine asymmetrische Konzeption mit Ausfurchungen 35 nur auf der einen Seite, also nur in der einen Gabelkopfwange 30 gestaltet werden. Bevorzugt wird man aber eine symmetrische Konzeption schon aus Kraftflussgründen wählen, also mit zwei Ausfurchungen 25 und 35 und zwei Lagesicherungen 27 und 37 jeweils eine in jeder Gabelkopfwange 20 beziehungsweise 30.
  • In der 8 ist statt der eingelegten, verschraubten Sicherungsbleche ein mit plastischer Umformung eingesetztes Blech gezeigt. Dieses kann mit einem kurzen Schlag verbogen und anschließend praktisch entnahmesicher in eine Nut in dem Bolzen 40 einerseits und in der Wand der Ausfurchung 35 innerhalb der Gabelkopfwange 30 andererseits festgelegt werden.
  • In der Ausführungsform in der 9 ist ein infolge Federwirkung eingeschnapptes Blech aus Federblech als Bolzensicherung vorgesehen.
  • Die 10 zeigt einen Schnapper aus einer Drahtfeder, die von außen in eine Nut des Bolzens 40 eingesetzt und in entsprechende Nuten an den seitlichen Rändern der Ausfurchung 35 andererseits eingreift und so eine Bewegung des Bolzens 40 in Richtung seiner eigenen Achse verhindert.
  • Die 11 zeigt eine Ausführungsform wiederum mit einem mittels Federwirkung eingesetzten Bleches.
  • 12 zeigt eine sechste Ausführungsform. Hierbei wird in den Bolzen 40 selbst ein Stift mit einem Zylinderkopf eingesteckt oder eingeschraubt. Dieser Stift verhindert, dass sich der Bolzen 40 über eine gewisse Toleranz hinaus in den Bohrungen 23 und 33 drehen kann. Zugleich wird auch der bei den anderen Ausführungsformen beschriebene Lagesicherungseffekt in Axialrichtung erzielt.
  • 13 schließlich zeigt, wie ein erfindungsgemäßer Gabelkopf 10 anschließend mit eingepassten gerundeten Abdeckkappen 45 versehen wird, um die Ausfurchung 35 vollständig abzudecken und so nicht nur die noch vorhandenen Kanten von außen unzugänglich zu machen, sondern zugleich auch als Korrosionsschutz eingesetzt zu werden und das Design weiter zu verbessern.
  • 10
    Gabelkopf
    11
    Zuganschluss
    12
    Achse des Zuganschlusses
    13
    Gewinde
    15
    Anschlussspalt
    20
    Erste Gabelkopfwange
    21
    Innenseite der ersten Gabelkopfwange
    22
    Außenseite der ersten Gabelkopfwange
    23
    Bohrung in der ersten Gabelkopfwange
    25
    Ausfurchung der ersten Gabelkopfwange
    27
    Lagesicherung
    30
    Zweite Gabelkopfwange
    31
    Innenseite der zweiten Gabelkopfwange
    32
    Außenseite der zweiten Gabelkopfwange
    33
    Bohrung in der zweiten Gabelkopfwange
    35
    Ausfurchung der zweiten Gabelkopfwange
    37
    Lagesicherung
    40
    Bolzen
    45
    Abdeckkappe

Claims (12)

  1. Gabelkopf (10) von tropfen- oder birnenförmiger Gestalt, mit einem Zuganschluss (11), mit zwei Gabelkopfwangen (20, 30) auf der dem Zuganschluss abgewandten Seite des Gabelkopfes (10), mit je einer Wangeninnenseite (21, 31) und einer Wangenaußenseite (22, 32) einer jeden Gabelkopfwange (20, 30), wobei die Wangeninnenseiten (21, 31) einander gegenüber liegen, mit einem Anschlussspalt (15) für eine Zuglasche zwischen den beiden Wangeninnenseiten (21, 31), mit einem quer zu den Gabelkopfwangen (20, 30) verlaufenden und durch Bohrungen (23, 33) in den Gabelkopfwangen (20, 30) geführten Bolzen (40), mit einer an den Bohrungshalbkreis anschließenden Ausfurchung (25, 35), die auf den Zuganschluss (11) gerichtet ist und die Tiefe des halben Bohrungsdurchmessers aufweist, sowie mit einer darin angeordneten Lagesicherung (27, 37).
  2. Gabelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfurchung (25, 35) mit der darin angeordneten Lagesicherung (27, 37) mit einer Abdeckkappe (45) abgedeckt ist.
  3. Gabelkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (45) bündig mit der Oberfläche der Wangenaußenseite (32) außerhalb der Ausfurchung (25, 35) abschließt.
  4. Gabelkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (45) unverlagerbar mit dem Rand der Ausfurchungen (25, 35) verbunden ist, beispielsweise durch Schweißen.
  5. Gabelkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfurchungen (25, 35) auf einer Seite unmittelbar an die Bohrungen (23, 33) angrenzen.
  6. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfurchungen (25, 35) durch Stege von den Bohrungen (23, 33) getrennt sind.
  7. Gabelkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung (27, 37) als verschraubtes Sicherungsblech ausgebildet ist.
  8. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung (27, 37) als plastisch verformbares Element ausgebildet und beispielsweise durch Verstemmen einsetzbar ist.
  9. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung (27, 37) als mit Federwirkung einsetzbares Blech ausgebildet ist.
  10. Gabelkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung (27, 37) als Schnapper mit Feder ausgebildet ist.
  11. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung (27, 37) ein in der Ausfurchung (25, 35) angeordnetes, radial in den Bolzen (40) eingreifendes Sicherungselement aufweist, insbesondere einen Splint oder eine Schraube.
  12. Gabelkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (45) mit einem Abschnitt in einen Teil des Bolzens (40) eingreift und so gleichzeitig die Lagesicherung (27, 37) bildet.
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