DE10212587A1 - Fahrgastraumfunktions- und -verkleidungsteile - Google Patents

Fahrgastraumfunktions- und -verkleidungsteile

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DE10212587A1
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passenger
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Martin Griebel
Norbert Preus
Juergen Weiser
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Jenoptik Automatisierungstechnik GmbH
Original Assignee
Jenoptik Automatisierungstechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
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Abstract

Fahrgastraumfunktions- und -verkleidungsteile mit wenigstens einer in den Fahrgastraum hineinragenden körperlichen Ausdehnung, wobei die körperlichen Ausdehnungen wenigstens eine Sollbruchstelle aufweisen, die im Falle einer mechanischen Überbelastung bricht oder die an die Sollbruchstelle angrenzenden Teilstücke zueinander verbogen oder geknickt werden und der von den körperlichen Ausdehnungen eingenommene Raum freigegeben wird. Verletzungen des Fahrzeuginsassen werden vermieden und der Überlebensraum im Fahrgastraum wird vergrößert.

Description

  • Die Erfindung betrifft Funktionsteile und Verkleidungsteile für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges mit in den Fahrgastraum hineinragenden körperlichen Ausdehnungen, wie Armstützen oder Trinkbecherablagen.
  • Im Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen befinden sich eine Vielzahl von Verkleidungsteilen und Funktionsteilen die aus der Karosserie heraus in den Fahrgastraum ragen und bei einem Unfall ein hohes Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen bergen. Besonders zu erwähnen sind dabei Armstützen in den Türen und zwischen den Sitzen, Ablagefächer, Kleiderhaken und ausgefahrene Dosenhalter. Bisher wird zur Sicherung des Überlebensraumes in einem Kraftfahrzeug hauptsächlich an der Versteifung der Karosserie und Verstärkung der Türen gearbeitet. Damit soll erreicht werden, dass bei einem Zusammenstoß der Großteil der Aufprallenergie durch die Karosserie aufgenommen wird.
  • Da durch diese Maßnahmen eine Deformation des Fahrgastraumes nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, kommt es weiterhin zu einer gefährlichen Verkleinerung des Überlebensraumes.
  • Die inneren Verkleidungsteile treffen dabei auf die Insassen und können Verletzungen hervorrufen. Bisher wird zur Reduzierung der Verletzungsgefahr auf eine elastische Verformung der Verkleidungsteile gesetzt. Viele Verkleidungs- und Funktionsteile benötigen jedoch eine Mindeststabilität um ihre Funktion zu erfüllen (z. B. Armstütze oder Dosenhalter). Bei einer Deformation des Fahrgastraumes können diese Teile durch Verschiebung in das Innere des Fahrgastraumes und Zusammenstoß mit Hindernissen undefiniert und scharfkantig brechen und führen so zur Erhöhung der Verletzungsgefahr. Selbst wenn sie in Ihrer Lage und Form verharren können Sie dann eine Verletzungsgefahr darstellen, wenn die Insassen mit hoher Beschleunigung auf diese Teile aufprallen. Unabhängig von der Verletzungsgefahr schränken derartige Teile funktionell bedingt den Fahrgastraum ein. Üblicherweise können solche Teile aus Kunststoff oder auch aus mehrschichtigen Verbundmaterialien, wie z. B. einem steifen Trägermaterial, einer Schaumschicht und einer Dekorfolie hergestellt sein.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Funktions- und Verkleidungsteile für einen Fahrgastinnenraum zu schaffen, die im Falle der Deformation des Fahrgastinnenraumes und des Zusammenpralls mit einem Fahrzeuginsassen der Krafteinwirkung ausweichen um eine Verletzung der Fahrzeuginsassen zu vermeiden und deren Überlebensraum zu vergrößern.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird für ein Fahrgastraumfunktionsteil oder ein Fahrgastraumverkleidungsteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die körperliche Ausdehnung wenigstens eine Sollbruchstelle aufweist, die im Falle einer mechanischen Überbelastung bricht oder die an die Sollbruchstelle angrenzenden Teilstücke zueinander verbogen oder geknickt werden und der von den körperlichen Ausdehnungen eingenommene Raum freigeben wird.
  • Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Hierzu zeigen:
  • Fig. 1 ein Verkleidungsteil mit Armstütze für einen Insassen
  • Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Darstellung in Fig. 1
  • Fig. 3 eine Armstütze mit Sollbruchstellen in Linienstruktur
  • Fig. 4 eine Armstütze mit Sollbruchstellen in Gitterstruktur
  • Fig. 5 ein Dosenhalter mit Sollbruchlinien
  • Unter dem Begriff Sollbruchstelle soll nachfolgend nicht nur eine örtliche Materialschwächung verstanden werden, die im Falle einer entsprechenden Krafteinwirkung zum vollständigen Bruch zwischen den die Sollbruchstelle begrenzenden Teilstücken führt, sondern auch eine örtliche Materialschwächung die gegebenenfalls nur ein Verbiegen oder Knicken der Teilstücke zueinander bewirkt.
  • Grundsätzlich sind die Sollbruchstellen im Bereich der körperlichen Ausdehnung des Fahrgastverkleidungs- oder -funktionsteils in den Fahrgastraum eingebracht, wobei sie sowohl von der Dekorseite bzw. dem Insassen zugewandten Seite als auch von der Rückseite bzw. dem Insassen abgewanden Seite eingebracht sein kann. Aus ästhetischen Gründen und bei einem aus einem Mehrschichtmaterial aufgebauten Teil auch funktionell vorteilhaft sind die Sollbruchstellen an von den Insassen nicht sichtbaren Stellen und Seiten eingebracht.
  • Die Sollbruchstellen können sowohl als kontinuierliche Rillen als auch als unterbrochene Rillen oder als Perforation, durchgehend oder einer Tiefe kleiner der Materialstärke ausgeführt sein. Die Herstellung kann sowohl während des Urformens des Bauteiles erfolgen, als auch nachgelagert durch mechanische Bearbeitung oder vorzugsweise durch Laserabtrag des Materials stattfinden. Die Anordnung der Sollbruchstellen auf der körperlichen Ausdehnung des Teils, sowie deren Breite und Tiefe ist von der jeweiligen Bauteilgeometrie abhängig und ist so zu gestalten, dass das Bauteil aus allen Vorzugsrichtungen einer denkbaren Krafteinwirkung beim Zusammenstoß mit einem Hindernis oder dem Insassen derart bricht, dass die körperliche Ausdehnung zerstört oder entfernt wird ohne dass scharfe Kanten entstehen und eventuell entstehende Bruchstücke den Insassen verletzen.
  • Vorzugsweise soll der Grad der Schwächung so gewählt werden, dass es zur Ausbildung von Sollknickstellen kommt. Die Ausbildung von Sollknickstellen verhindert die Entstehung von freien Bruchstücken und senkt somit die Verletzungsgefahr zusätzlich. Dies ist insbesondere bei einem Teil aus einem Mehrschichtaufbau bestehend gut und sicher realisierbar, wie an einem ersten Ausführungsbeispiel nachfolgend erläutert werden soll.
  • In Fig. 1 ist die Innenverkleidung 1 einer Tür im Schnittbild dargestellt, sowie ein Insasse dessen Arm auf der an der Verkleidung ausgebildeten Armstütze 2 aufliegt. Die gesamte Armstütze 2 stellt die in den Fahrgastinnenraum ragende körperliche Ausdehnung der Innenverkleidung 1 dar. Fig. 2 zeigt eine vergrößerten Ausschnitt mit in die Armstütze 2 eingebrachten Sollbruchstellen, sowie den Winkelbereich 4 der bevorzugten Krafteinwirkung. Üblicherweise bestehen solche Armlehnen aus einem Dreischichtsystem, einer Trägerschicht, einer Schaumschicht und einer Dekorfolie. Die in Fig. 2 angedeuteten Sollbruchstellen sollen Rillen sein, die die Trägerschicht fast vollständig durchtrennen. Die Dekorfolie soll eine hohe Reisfestigkeit aufweisen. Bei einer mechanischen Überlastung der Armstütze, wie sie nur bei großer Krafteinwirkung im Falle eines Zusammenpralls bei einem Unfall auftritt, bricht das Trägermaterial definiert an den Sollbruchstellen. Die Bruchstücke werden in den dahinter befindlichen Hohlraum geschleudert, während die Dekorfolie und die Schaumschicht aufgrund ihrer großen Oberfläche um die Armstütze und ihrer Formflexibilität ebenfalls in den Hohlraum geschoben werden ohne, dass diese Schichten zerstört werden. Die Armstütze gibt somit den gesamten zuvor eingenommenen Raum im Fahrgastraum frei und verschwindet förmlich in den Tür.
  • Die Anordnung der Sollbruchstellen 3 kann in Linien parallel zur Armablagefläche (s. Figur: 3) oder auch als Gitterstruktur (s. Figur: 4) ausgeführt werden. Der Abstand der Linien zueinander bzw. die Gitterweite hängt von der jeweiligen Bauteilgeometrie und Festigkeit ab und sind entsprechend zu optimieren.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel soll anhand von Fig. 5 erläutert werden.
  • Hier ist ein ausklappbarer Dosenhalter, unterhalb der Armaturentafel befestigt, dargestellt, der sich im Unterschied zum vorherbeschriebenen Beispiel im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass er verschiedene Lagen im Fahrgastraum einnehmen kann.
  • Derartige Einbauteile ragen nur bei Gebrauch in den Fahrgastraum, stellen dann aber ein besonders hohes Risiko dar, da sie in der Regel aus sprödem, scharfkantig brechenden Material bestehen und nahe zur Sitzposition angeordnet sind.
  • Die Sollbruchstellen 3 werden an einem solche Teil derart angeordnet, dass bei Überbelastung der Dosenhalter definiert, mit stumpfen Kanten abbricht. Bei mehreren Rasterstellen (eine oder zwei Dosen) kann für jede Position eine Sollbruchstelle vorgesehen werden oder aber eine zentrale Sollbruchstelle.

Claims (4)

1. Fahrgastraumfunktions- und -verkleidungsteile mit wenigstens einer in den Fahrgastraum hineinragenden körperlichen Ausdehnung dadurch gekennzeichnet, dass die körperliche Ausdehnung wenigstens eine Sollbruchstelle aufweist, die im Falle einer mechanischen Überbelastung bricht oder die an die Sollbruchstelle angrenzenden Teilstücke zueinander verbogen oder geknickt werden und der von den körperlichen Ausdehnungen eingenommene Raum freigeben wird.
2. Fahrgastraumfunktions- und -verkleidungsteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle von einer dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite in die körperliche Ausdehnung eingebracht ist.
3. Fahrgastraumfunktions- und -verkleidungsteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die körperliche Ausdehnung auf ihrer dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite einen Hohlraum aufweist, der die Teile der gebrochenen oder verbogenen bzw. geknickten Ausdehnung aufnehmen kann.
4. Fahrgastraumfunktions- und verkleidungsteile nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil aus einem Mehrschichtsystem mit einem steifen Trägermaterial und einer reißfesten Dekorfolie besteht, und die Sollbruchstelle eine Rille ist, die die Trägerschicht fast vollständig durchtrennt.
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