DE10212336A1 - Trägerelement an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Trägerelement an Kraftfahrzeugen

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DE10212336A1
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DE2002112336
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Frank Thuernau
Thomas Tilch
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Volkswagen AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Aufgabe, ein Trägerelement (2, 2', 2'') an Kraftfahrzeugen in Form eines im Querschnitt geschlossenen Hohlprofils zu schaffen, welches eine einfache und kostengünstige Montage und Demontage von innerhalb desselben angeordneten Baueinheiten (4) zuläßt, wobei nicht zu vermeidende Profilschwächungen zu minimieren sind, wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Trägerelement (2, 2', 2'') wenigstens eine Montageöffnung (7) aufweist, durch die wenigstens eine auf einer Trägerplatte (8) fest angeordnete Baueinheit (4) in den vom Hohlprofil des Trägerelements (2, 2', 2'') umschlossenen Raum (3) einbringbar ist, wobei die Trägerplatte (8) die Montageöffnung (7) überdeckt und mit dem Trägerelement (2, 2', 2''), eine starre Verbindung herstellend, fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Rohbau eines Kraftfahrzeugs setzt sich bekanntermaßen aus einer Vielzahl von Trägerelementen, wie Längs- und Querträgern sowie Säulenelementen zusammen, die ihrerseits zu einer bestimmten Karosseriestruktur fest miteinander verbunden sind. In der Praxis werden diese Trägerelemente vorzugsweise aus im Querschnitt offenen oder geschlossenen Hohlprofilen gefertigt.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in den ansonsten ungenutzten und vom Hohlprofil des Trägerelementes umschlossenen Raum diverse Baueinheiten anzuordnen.
  • Aus der DE 195 40 048 C2 und der DE 197 44 664 A1 ist es beispielsweise bekannt, in einen im Bereich der Hutablage eines Kombifahrzeuges zur Querversteifung vorgesehenen hinteren Querträger mit einem im Querschnitt geschlossenen und wenigstens abschnittsweise geschlitzten Hohlprofil eine aufwickelbare Kofferraumabdeckung anzuordnen. Ferner können an diesen Querträger Beschläge für Sicherheitsgurte und Verriegelungselemente für eine Rücksitz-Lehnenverriegelung angebracht sein. Als nachteilig hat sich hier die aufwendige und komplizierte Montage der Kofferraumabdeckung im besagten Hohlprofil erwiesen.
  • Des Weiteren ist es aus der DE 43 27 717 A1 bekannt, einen Retraktor sowie eine Gurthöhenverstellung für einen Sicherheitsgurt auf einer Trägerplatte anzuordnen und in einem ersten Montageschritt diese vormontierte Baueinheit respektive die Trägerplatte auf einer Mittelsäule mittels Klipse, die in Rastöffnungen der Mittelsäule eindringen, zu befestigen, wobei der Retraktor sowie die Gurthöhenverstellung in Öffnungen des Profils der Mittelsäule eindringen. In einem zweiten Montageschritt werden Retraktor und Gurthöhenverstellung gesondert mittels Schrauben starr an der Mittelsäule befestigt. Die Trägerplatte fungiert dabei im wesentlichen als Montagehilfe und Abdeckelement.
  • Vorstehende Profilöffnungen zur Aufnahme von Retraktor sowie Gurthöhenverstellung führen zu einer nachteiligen Schwächung des Profils und müssen demgemäß bei der Auslegung desselben Berücksichtigung finden. Üblicherweise werden zusätzliche Versteifungen und/oder größere Materialstärken vorgesehen, um der Profilschwächung zu begegnen.
  • Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trägerelement an Kraftfahrzeugen in Form eines im Querschnitt geschlossenen Hohlprofils zu schaffen, welches eine einfache und kostengünstige Montage und Demontage von innerhalb desselben angeordneten Baueinheiten zuläßt, wobei nicht zu vermeidende Profilschwächungen zu minimieren sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Trägerelement wenigstens eine Montageöffnung aufweist, durch die wenigstens eine auf einer Trägerplatte fest angeordnete Baueinheit in den vom Hohlprofil des Trägerelements umschlossenen Raum einbringbar ist, wobei die Trägerplatte die Montageöffnung überdeckt und mit dem Trägerelement, eine starre Verbindung herstellend, fest verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Trägerplatte fest, jedoch lösbar mittels mechanischer Verbindungsmittel mit dem Trägerelement verbunden. Als mechanische Verbindungsmittel bieten sich insbesondere Schrauben, Niete und dgl. an.
  • Das Material der Trägerplatte sollte dabei wenigstens die Festigkeitseigenschaften des Materials des Trägerelements aufweisen. Sowohl Querträger als auch Längsträger und Säulenelemente des Kraftfahrzeugs können erfindungsgemäß ausgebildet sein, wobei auf der Trägerplatte Baueinheiten, wie eine aufwickelbare Kofferraumabdeckungen mit ggf. Wickeleinrichtung, Rücksitz-Lehnenverrastungen, Retraktoren für Sicherheitsgurte, diverse Elektrobauteile oder -anlagen u. dgl. oder eine Kombination daraus angeordnet sein können. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme sieht vor, daß die Trägerplatte als Modulbaustein ausgebildet und vorab mit einer Baueinheit oder mehreren Baueinheiten bestückt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Teilansicht der Rohbaukarosserie eines Kombifahrzeugs,
  • Fig. 2 die Einzelheit "Z" nach Fig. 1,
  • Fig. 3 den Schnitt I-I nach Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Trägerabschnittes eines Trägerelements der Rohbaukarosserie nach Fig. 1 mit Trägerplatte,
  • Fig. 5 den Schnitt II-II nach Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Rohbaukarosserie 1 eines Kraftfahrzeugs, hier eines Kombifahrzeugs, aus einer Mehrzahl von Trägerelementen 2, wie Längsträgern, beispielsweise Dachlängsträger und Schweller, Querträgern, beispielsweise Dach- und Bodenquerträgern, sowie Säulenelementen, beispielsweise A-, B-, C- und D-Säulen. Die Trägerelemente 2 sind untereinander und/oder über nicht näher dargestellte Bleche und Beplankungen durch Schweißung, Klebung und/oder mechanische Verbindungsmittel miteinander fest verbunden.
  • Ein Großteil dieser Trägerelemente 2 besteht aus Hohlprofilen, wobei wiederum im Querschnitt geschlossene oder offene Hohlprofile zur Anwendung kommen. Ebenso werden in der Praxis des Öfteren im Querschnitt offene Hohlprofile z. B. durch Beplankungen derart abgedeckt, daß durch die Verbindung von im Querschnitt offenem Hohlprofil und Beplankung ein im Querschnitt geschlossenes Hohlprofil ausgebildet wird.
  • Wie bereits oben dargetan ist es angezeigt, den von diesen Hohlprofilen umschlossenen Raum 3 zu nutzen und diverse Baueinheiten 4 in demselben anzuordnen (Fig. 2).
  • Als problematisch wird hierbei insbesondere die Montage bzw. Demontage derartiger Baueinheiten 4 angesehen, da diese einen hohen Kompliziertheitsgrad aufweist können und/oder aufgrund der geringen Baufreiheit einen großen Montage-/Demontageaufwand erfordern.
  • Fig. 1 zeigt ein solches prädestiniertes Trägerelement 2', welches sich in Fahrzeugquerrichtung im Heckbereich des Kraftfahrzeugs zwischen den beiden Radhäusern 5 der hinteren Räder 6 erstreckt und mit diesen starr verbunden ist.
  • Vorliegend besteht gem. Fig. 2 dieses Trägerelement 2' aus zwei umgeformten Blechelementen, die so miteinander verbunden, vorzugsweise verschweiß sind, daß sie ein im Querschnitt geschlossenes Hohlprofil ausbilden. Es versteht sich für den Fachmann von selbst, daß dieses Trägerelement 2' auch einstückig, beispielsweise als Strangpreßteil mit im Querschnitt geschlossenem Hohlprofil ausgebildet sein kann, welches demgemäß durch die Erfindung mit erfaßt ist.
  • Das Trägerelement 2' weist erfindungsgemäß wenigstens eine zur nicht näher dargestellten Rückenlehne der hinteren Sitze weisende Montageöffnung 7 auf, in die wenigstens eine auf einer Trägerplatte 8 fest angeordnete Baueinheit 8 in den vom Hohlprofil desselben umschlossenen Raum 3 einbringbar ist, wobei die Trägerplatte 8 die Montageöffnung 7 überdeckt und mit dem Trägerelement 2', eine starre Verbindung herstellend, fest verbunden ist.
  • Vorliegend ist endseitig des Trägerelements 2' jeweils eine Montageöffnung 7 angeordnet, wobei jede zugehörige Trägerplatte 8 mit einer Baueinheit 4 bestückt ist, die sowohl eine Wickeleinrichtung 9 für eine aufwickelbare Kofferraumabdeckung als auch eine Rücksitz-Lehnenverrastung 10 beinhaltet. Wickeleinrichtung 9 und Rücksitz- Lehnenverrastung 10 sind ferner auf einer gemeinsamen Grundstruktur 11 installiert, die ihrerseits mit der Trägerplatte 8 fest verbunden ist. Die Trägerplatte 8 ist in der bevorzugten Ausführungsform mittels mechanischer Verbindungsmittel 12 und weiterhin bevorzugt mittels Schraubverbindungen fest, jedoch lösbar mit dem Trägerelement 2' verbunden (Fig. 2 und 3). Selbstverständlich bieten sich auch andere an sich bekannte lösbare Verbindungsmöglichkeiten, wie z. B. Nietverbindungen an, welche jedoch zur Lösung der Verbindung einen größeren Aufwand als Schraubverbindungen erfordern. Ebenso kann auch eine Schweißverbindung oder eine entsprechende Klebeverbindung als im Sinne der Erfindung lösbar angesehen werden, sofern diese Verbindung lediglich punktuell erfolgt und/oder mit angemessenem technischen Aufwand wieder gelöst werden kann. Die Lösbarkeit ist insbesondere dann angezeigt, wenn Reparaturen oder Neuinstallationen von Baueinheiten 4 erforderlich werden können.
  • Was die starre Verbindung zwischen Trägerplatte 8 und dem Trägerelement 2, 2' anbelangt, ist diese unverzichtbar, um die durch die Montageöffnung 7 erzeugte Profilschwächung des Trägerelements 2, 2' zu minimieren. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel mag die starre Verbindung schon allein aus dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der vorbeschriebenen Baueinheiten 4 erforderlich sein, jedoch umfaßt die Erfindung auch Baueinheiten 4, die an sich einer übermäßigen mechanischen Belastung nicht unterliegen, wie z. B. diverse Elektrobauteile oder - anlagen in Form einer sogenannten "Black-Box", die ihrerseits ebenfalls innerhalb des Hohlprofils eines Trägerelements 2, 2' installiert werden kann.
  • Fernerhin wird es als erforderlich erachtet, daß die Trägerplatte 8 wenigstens die Festigkeitseigenschaften des Materials des Trägerelements 2, 2' aufweist, um der besagten Profilschwächung durch die Anordnung von Montageöffnungen 7 effektiv zu begegnen. Selbstverständlich gilt dies ebenfalls für die Verbindungsmittel 12.
  • Wie bereits oben angedeutet, beschränkt sich die Erfindung nicht auf vorstehendes Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt jedwede Trägerelemente 2, 2' mit im Querschnitt geschlossenen Hohlprofilen, demgemäß sämtliche in der Karosseriestruktur angeordnete Quer- und Längsträger sowie Säulenelemente, die sich für eine erfindungsgemäße Ausbildung anbieten.
  • In den Fig. 4 und 5 ist als weiteres mögliches Ausführungsbeispiel in einer Explosionsdarstellung ein vertikal gerichteter Trägerabschnitt eines Trägerelementes 2" mit im Querschnitt geschlossenem Hohlprofil, beispielsweise ein Säulenelement in Form einer B-Säule der Rohbaukarosserie 1 nach Fig. 1, dargestellt. Auch dieses Trägerelement 2" weist wenigstens eine Montageöffnung 7 auf, in die wenigstens eine auf einer Trägerplatte 8 fest angeordnete Baueinheit 4, vorliegend ein schematisch dargestellter Retraktor eines Sicherheitsgurtes, in den vom Hohlprofil des Trägerelements 2" umschlossenen Raum 3 einbringbar ist, wobei die Trägerplatte 8 ebenfalls mit dem Trägerelement 2" starr verbunden ist.
  • Bezüglich der Trägerplatte 8 sei bemerkt, daß dieselbe bevorzugt vorab mit der/den gewünschten Baueinheiten 4 bestückt wird und als sogenannter Modulbaustein zum Einsatz kommt. Gerade unter Beachtung einer Großserienfertigung im Fahrzeugbau und der damit einhergehenden respektive unter Kostengesichtpunkten angestrebten Verringerung der Teilevielfalt wirkt sich eine solche Modulbauweise äußerst vorteilhaft aus.

Claims (7)

1. Trägerelement an Kraftfahrzeugen in Form eines im Querschnitt geschlossenen Hohlprofils, mit wenigstens einer innerhalb desselben angeordneten Baueinheit, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2, 2', 2") wenigstens eine Montageöffnung (7) aufweist, durch die wenigstens eine auf einer Trägerplatte (8) fest angeordnete Baueinheit (4) in den vom Hohlprofil des Trägerelements (2, 2', 2") umschlossenen Raum (3) einbringbar ist, wobei die Trägerplatte (8) die Montageöffnung (7) überdeckt und mit dem Trägerelement (2, 2', 2"), eine starre Verbindung herstellend, fest verbunden ist.
2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8) fest, jedoch lösbar mittels mechanischer Verbindungsmittel (12) mit dem Trägerelement (2, 2', 2") verbunden ist.
3. Trägerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungsmittel (12) Schrauben, Niete o. dgl. sind.
4. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Trägerplatte (8) wenigstens die Festigkeitseigenschaften des Materials des Trägerelements (2, 2', 2") aufweist.
5. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2, 2', 2") ein Querträger, ein Längsträger oder ein Säulenelement des Kraftfahrzeugs ist.
6. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Trägerplatte (8) fest angeordnete Baueinheit (4) eine aufwickelbare Kofferraumabdeckungen mit ggf. Wickeleinrichtung, Rücksitz-Lehnenverrastungen, Retraktoren für Sicherheitsgurte, diverse Elektrobauteile oder -anlagen u. dgl. oder eine Kombination daraus umfaßt.
7. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8) als Modulbaustein ausgebildet ist und vorab mit einer Baueinheit (4) oder mehreren Baueinheiten (4) bestückt ist.
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