DE10212141A1 - Überwachungssystem - Google Patents

Überwachungssystem

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DE10212141A1 DE2002112141 DE10212141A DE10212141A1 DE 10212141 A1 DE10212141 A1 DE 10212141A1 DE 2002112141 DE2002112141 DE 2002112141 DE 10212141 A DE10212141 A DE 10212141A DE 10212141 A1 DE10212141 A1 DE 10212141A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem mit mindestens einem Sensor (11) zur Überwachung eines das Befinden und/oder die Situation einer Person kennzeichnenden Parameters und einer Datenübertragungsvorrichtung (20) zur Übertragung von Daten an eine Notrufzentrale. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überwachungssystem anzugeben, daß insbesondere ein Kleinkind zuverlässig automatisch insbesondere ohne die Notwendigkeit schützt, daß das Kind den Sensor (11) aktiviert. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind bei dem bekannten Überwachungssystem der Sensor (11) und die Datenübertragungsvorrichtung (20) jeweils an eine Datenübermittlungsvorrichtung (13, 23) zum Austauschen von Daten zwischen dem Sensor (11) und der Datenübertragungsvorrichtung (20) angeschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem mit mindestens einem Sensor zur Überwachung eines das Befinden und/oder die Situation einer Person kennzeichnenden Parameters, und einer Datenübertragungsvorrichtung zur Übertragung von Daten an eine Notrufzentrale.
  • Derartige Überwachungssysteme sind bekannt und weisen beispielsweise als Datenübertragungsvorrichtung ein Mobilfunktelefon auf, das bei Vorliegen bestimmter Parametermuster des Sensors einen Notruf abschickt. Derartige Systeme werden beispielsweise zur Überwachung von Kleinkindern eingesetzt. Bei diesen Systemen besteht das Problem, daß das Kleinkind eventuell das Mobilfunktelefon zur Seite legt und sich mit anderen Dingen beschäftigt. Wenn es dann weitergeht, kann es leicht vorkommen, daß es das Mobilfunktelefon vergißt.
  • Um diesem Problem Rechnung zu tragen, hat die Firma SIEMENS ein Überwachungssytem auf den Markt gebracht, bei dem ein Mobilfunktelefon in einen Bären integriert ist. Dabei geht man davon aus, daß das Kleinkind seinen Bären liebgewinnt und wahrscheinlich diesen Bären und somit das Mobilfunktelefon nicht vergißt. Außerdem wird das Kleinkind bei Gefahrensituationen Schutz bei dem Bären suchen und diesen an sich drücken. Durch den Druck auf den Bären wird automatisch ein Anruf an ein Call-Zentrum ausgelöst, deren Operator die Geräusche der momentanen Situation hört, sich gegenenfalls nach dem Befinden des Kleinkindes erkundigt und in Abhängigkeit der Beurteilung der Situation im Bedarfsfall Hilfsmaßnahmen einleitet. Der Aufenthaltsort des Kleinkindes wird dabei auf bekannte Weise über die Einwahl des Mobilfunktelefon in das Netz oder über das dem Fachmann bekannte GPS-System ermittelt.
  • Dieses System kann dem Kleinkind nur einen eingeschränkten Schutz bieten, weil der Bär bei Gefahr von dem Kleinkind gedrückt werden muß. Insbesondere bei Sexualdelikten kann es aber leicht vorkommen, daß sich der Täter bei dem Kleinkind einschmeichelt, es ablenkt und das Überwachungssystem mit dem Bären während der Ablenkung dem Kind wegnimmt und somit das Überwachungssystem unwirksam macht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Überwachungssystem anzugeben, daß insbesondere ein Kleinkind zuverlässig automatisch insbesondere ohne die Notwendigkeit schützt, daß das Kind selber den Sensor aktiviert.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Überwachungssystem gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind bei dem Überwachungssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 der Sensor und die Datenübertragungsvorrichtung jeweils an eine Datenübermittlungsvorrichtung zum Austauschen von Daten zwischen dem Sensor und der Datenübertragungsvorrichtung angeschlossen.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Sensor unmittelbar an der Kleidung oder dem Körper des Trägers angeordnet werden kann. Die Daten können dann mittels der Datenübermittlungsvorrichtungen des Sensors und der Datenübertragungsvorrichtung zu der Datenübertragungsvorrichtung übermittelt werden. Da die Datenübertragungsvorrichtung automatisch feststellen kann, ob die Datenübermittlung zu und von dem Sensor möglich ist, ist es auf diese Weise möglich, jederzeit festzustellen, ob der Träger die Datenübertragungsvorrichtung noch bei sich hat.
  • Beispielsweise können die Datenübermittlungsvorrichtungen des Sensors und der Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem Bluetooth-Standard ausgebildet sein. Dieser Standard hat eine Reichweite für die Datenübermittlung von ca. 10 bis 15 Metern. Wird der Sensor um mehr als diese Strecke von der Datenübertragungsvorrichtung entfernt, wird automatisch festgestellt, daß eine Datenübermittlung nicht mehr möglich ist. In diesem Fall kann eine Situationsanalyse beispielsweise durch Fernaktivierung der Datenübertragungsvorrichtung (Mikrofon des Handys) durchgeführt werden, um weitere Informationen über das Befinden des Trägers zu erhalten. Die Situationsanalyse kann vorzugsweise in einer ersten Stufe automatisch (softwaregesteuert) und/oder vorzugsweise in einer zweiten Stufe durch Personen erfolgen. Alternativ kann die Situationsanalyse auch direkt durch Personen erfolgen.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung ist der Sensor mit einer Alarmvorrichtung verbunden, die ausgelöst wird, wenn der Kontakt zwischen der Datenübermittlungsvorrichtung des Sensors und der Datenübermittlungsvorrichtung der Datenübertragungsvorrichtung verloren geht. Diese Alarmvorrichtung kann ein Teil des Überwachungssystems sein und den Träger darauf hinweisen, daß er die Datenübertragungsvorrichtung wieder zu sich nehmen bzw. sich zumindest wieder in deren Nähe begeben soll.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Alarmvorrichtung derart ausgebildet sein, daß sie in der unmittelbaren Umgebung um Hilfe nachsucht oder einen Notruf an eine Notrufzentrale absetzt. Dazu kann sie entweder akustisch um Hilfe rufen oder lautlos nach Kontakt zu entsprechenden Datenübermittlungsvorrichtungen suchen, die sich eventuell in der Nähe befinden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Alarmvorrichtung derart ausgebildet sein, daß sie ein Peilsignal aussendet, damit sie und der Träger leichter auffindbar sind. Das Peilsignal kann auch Ortsangaben beispielsweise eines GPS-Sensors enthalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Alarmvorrichtung derart ausgebildet, daß sie einen Vibrationsalarm auslöst. (Vorrichtungen zur Erzeugung eines Vibrationsalarms sind dem Fachmann beispielsweise aus dem Bereich der Mobilfunktelefone bekannt.) Durch die Vibration wird der Träger jedesmal daran errinnert, daß er den Bereich verläßt, in dem Daten zwischen den Datenübermittlungsvorrichtungen des Sensors und der Datenübertragungsvorrichtung ausgetauscht werden können, so daß der Träger wieder zurück in die Nähe der Datenübertragungsvorrichtung geht.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung überwacht der Sensor den Zustand der Kleidung des Trägers, insbesondere den Sitz Unterhose. Dieser ermittelte Parameter ist insbesondere bei der Beurteilung der Gefährung des Trägers durch einen Sexualtäter relevant. Diese erfinderische Ausführung des Sensors kann vorteilhaft in beliebigen Überwachungssystemen verwendet werden, die nicht notwendigerweise die oben genannten Merkmale aufweisen müssen. Diese Ausführung der Erfindung hat den Vorteil, daß unmittelbar überwacht werden kann, ob die Unterhose des Trägers entfernt wird. Optionale weitere Merkmale werden unten beschreiben.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung ist der Sensor an einem elastischen Gürtel angeordnet und überwacht die Länge des Gürtels. Dadurch ist es möglich, bei einer entsprechenden Anordnung des Gürtels Informationen über die Kleidung des Trägers zu erhalten. Außerdem kann über die Länge bzw. Spannung des Gürtels die Atemfrequenz und Tiefe der Bauchatmung erfaßt werden, falls der Gürtel zumindest teilweise auch über den Bauch (Unterbauch) des Trägers verläuft. Diese Ausführung der Erfindung hat auch den Vorteil, daß Dritte nicht erkennen können, daß ein Überwachungssensor vorhanden ist, weil er sich äußerlich nur unwesentlich oder unmerklich von bekannten Gürteln unterscheidet.
  • Insbesondere beim Schutz gegen Sexualtäter sind diese Informationen sehr wichtig, weil insbesondere Informationen darüber erhalten werden können, ob die Unterhose angezogen oder runtergezogen ist. Dazu ist vorteilhafterweise der elastische Gürtel als Bund einer Unterhose ausgebildet. Im angezogenen Zustand ist der Gürtel bzw. Bund gespannt, während bei heruntergezogener Hose der Bund in der Regel entspannt ist.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist der elastische Gürtel als Einschubgürtel derart ausgebildet, daß er in einer umlaufenden Tragelasche an der Unterhose anordbar ist. Diese Ausführung hat den weiteren Vorteil, daß ein Sensor für mehrere Unterhosen verwendet werden kann, um Kosten zu sparen.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist der Sensor mit dem Verschluß eines Gürtels verbunden und überwacht die Schließstellung des Gürtels. Dieser Sensor kann beispielsweise in der Hose des Trägers angeordnet sein, um zu überwachen, ob die Hose ausgezogen wird. Prinzipiell kann dieser Zustand eine Situation bedeuten, in der der Träger von einem Sexualtäter bedroht oder belästigt wird.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung überwacht der Sensor oder ein weiterer Sensor die Hauttemperatur des Trägers. Dem Fachmann sind derartige Sensoren bekannt.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung überwacht der Sensor oder ein weiterer Sensor den Hautwiderstand. Dem Fachmann sind derartige Sensoren bekannt.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung überwacht der Sensor oder ein weiterer Sensor den Aufenthaltungsort des Trägers. Dem Fachmann sind derartige Sensoren beispielsweise als GPS- Sensoren bekannt. Alternativ oder zusätzlich ist auch die Einbuchung in einen Einwahlknoten des Mobilfunknetzbetreibers als Parameter für die Bestimmung des Aufenthaltsort verwendbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt die Datenübertragungsvorrichtung ein Mobiltelefon.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erfindungsgemäße Überwachungssystem eine Einrichtung zur Erfassung der akustischen Umgebungsgeräusche umfaßt. Diese kann beispielsweise in den Sensor oder die Datenübertragungsvorrichtung integriert sein. Die Umgebungsgeräusche können für die Beurteilung der Situation des Trägers entscheidende Hinweise liefern, weil bedrohliche Situationen typische Lautmuster aufweisen. Außerdem können die erfaßten Daten für die Ermittlung und Überführung des Täters hilfreich sein.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung umfaßt das Überwachungssystem desweiteren eine Auswertevorrichtung zur Analyse der momentanen Situation des Trägers. Die Auswertevorrichtung kann beispielsweise an dem Sensor angeordnet oder darin integriert sein, um zumindest Situationen auszuwerten, in denen der Kontakt zwischen den Datenübermittlungsvorrichtungen abgebrochen ist, um entsprechend der momentanen Situation beispielsweise akustisch oder lautlos um Hilfe zu rufen oder den Träger daran zu erinnern, wieder näher zu der Datenübertragungsvorrichtung zu gehen. Alternativ oder zusätzlich kann die Auswertevorrichtung beispielsweise an der Datenübertragungsvorrichtung angeordnet oder darin integriert sein, um entsprechend der momentanen Situation beispielsweise eine Notrufzentrale zu benachrichtigen und/oder weitere Informationen für die Analyse der Situation zu ermitteln und auszuwerten. Alternativ oder zusätzlich kann die Auswertevorrichtung beispielsweise in einer Zentrale angeordnet oder darin integriert sein, um entsprechend der momentanen Situation weitere Informationen anzufordern und/oder zu berücksichtigen und gegebenenfalls einen Notruf abzusetzen.
  • Vorteilhafterweise weist das erfindungsgemäße Überwachungssystem eine Datenbank auf, die Daten betreffend normaler Sollwerte des oder der überwachten Parameter für normale nicht bedrohliche Situationen und Daten betreffend von Wertebereichen der überwachten Parameter für bedrohliche Situationen enthält.
  • Die Parameter können den Aufenthaltsort des Trägers umfassen, der mit den tageszeit- und wochentagsabhängigen Sollwerten verglichen werden kann. Beispielsweise kann der Aufenthaltsort besonders kostengünstig über die Abfrage der Funkzelleneinbuchung von dem Mobilfunknetzbetreiber ermittelt werden, solange kein Situationsanalysebedarf besteht. Alternativ oder zusätzlich kann der Aufenthaltungeort beispielsweise über ein GPS-System ermittelt werden.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung weist das Überwachungssystem desweiteren eine automatische, vorzugsweise rechnergestützte Zentrale zum Überwachen und Auswerten der von der Datenübertragungsvorrichtung übermittelten Daten auf. Die Zentrale kann dabei derart ausgelegt sein, daß sie Daten einer Vielzahl von Datenübertragungsvorrichtungen empfangen kann. Vorzugsweise weist die Zentrale eine Notrufvorrichtung zur Auslösung eines Notrufes bei der Feststellung eines Notfalls auf, wobei automatisch die den Notfall betreffenden Daten ermittelt und/oder mit dem Notruf übermittelt werden.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung kann die Datenübertragungsvorrichtung und/oder der Sensor eine Notruftaste aufweisen, die von dem Träger zur Auslösung eines Alarms aktiv betätigt wird. Wenn die Notruftaste der Datenübertragungsvorrichtung betätigt wird, leitet diese den Notruf unmittelbar an die Notrufzentrale weiter, die geeignete Maßnahmen einleitet. Wenn die Notruftaste des Sensors betätigt wird, wird bei Kontakt zu der Datenübertragungsvorrichtung dieser die Betätigung der Notruftaste mitgeteilt. Zusätzlich oder andernfalls sendet die Datenübermittlungsvorrichtung selber einen Notruf aus.
  • Das erfindungsgemäße Überwachungssystem ist vorzugsweise ein Dauersensor, der besonders vorteilhaft mit einer rechnergestützten Zentrale verbunden ist bzw. damit kommuniziert, welche die übermittelten Daten ständig überwacht. Aus Kostengründen ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn die rechnergestütze Zentrale Daten verschiedener Dauersensoren empfangen und auswerten kann, um ein gemeinsames Notfallsystem zu aktivieren. Diese Dauersensoren können Sensoren für Personen bestimmter sozialer Gruppen (Senioren, Kinder, Frauen etc.) bzw. Sensoren für Personen mit bestimmten Krankheiten, d. h. Herzkranke (Herztätigkeit), Astmatiker (Atemtätigkeit), Schwangere (Zustand Mutter und Kind), Bluthochdruckkranke (Blutdruck), Diabetiker (Blutzuckerspiegel) und Allergiker (Allergene in der Umgebung), umfassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführung eines Überwachungssystems gemäß der Erfindung.
  • In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels werden folgende Bezugszeichen verwendet: 10 Gürtel
    11 Sensor (Verschlußstellung, Hauttemperatur, Gürtelspannung, Hautwiderstand, Druck)
    12 Akkumulator (Folienakkumulator)
    13 Datenübermittlungsvorrichtung (Bluetooth-Modul)
    14 Alarmvorrichtung (Vibration)
    15 Auswerteelektronik (IC-Schaltung)
    20 Datenübertragungsvorrichtung (Handy)
    21 Mikrofon
    23 Datenübermittlungsvorrichtung (Bluetooth-Modul)

  • Fig. 1 zeigt ein Überwachungssystem gemäß der Erfindung. Das Überwachungssystem weist einen elastischen Gürtel 10 mit einem Sensor 11 auf, der die Schließstellung des Verschlusses überwacht. An dem Gürtel 10 ist weiterhin ein Akkumulator (Folienakkumulator) 12, eine Datenübermittlungsvorrichtung (Bluetooth-Modul) 13, eine Alarmvorrichtung (Vibration) 14 und eine Auswerteelektronik (IC-Schaltung) 15 angeordnet. Die an dem Gürtel angeordneten Komponenten sind derart verkapselt, daß der Träger die einzelnen Komponenten nicht unbeabsichtigt oder absichtlich (beispielsweise beim Spielen) entfernen oder funktionsunfähig machen kann. Außerdem sind sie gegen Feuchtigkeit geschützt bzw. dagegen unempfindlich.
  • Der Sensor 11 kann beispielsweise auf dem Fachmann bekannte Weise als einfacher Kontaktsensor ausgebildet sein. Der Akkumulator 12 dient zur Stromversorgung der elektrischen Elemente des Gürtels 10. Die Datenübermittlungsvorrichtung 13 dient zur Übertragung der in der Auswerteelektronik ausgewerten Daten bei einigen Ausführungen der Erfindung auch zum Empfang von Daten der Datenübertragungsvorrichtung. Die Alarmvorrichtung 14 weist den Träger des Gürtels mit einem Vibrationsalarm darauf hin, daß der Funkkontakt zwischen der Datenübermittlungsvorrichtung 13 und deren Empfänger unterbrochen ist. Die Auswerteelektronik (IC- Schaltung) 15 wertet die Daten des Sensors 11 aus.
  • Das Überwachungssystem weist desweiteren eine Datenübertragungsvorrichtung (Handy) 20 zur mobilen Übertragung von Daten an eine nicht dargestellte Notrufzentrale auf. Die Notrufzentrale ist bei der bevorzugten Ausführung ein automatisches Rechenzentrum, das die Daten der Datenübertragungsvorrichtung 20 auswertet und entsprechend reagiert. Die Datenübertragungsvorrichtung 20 weist ein Mikrofon 21 und eine Datenübermittlungsvorrichtung (Bluetooth-Modul) 23 auf, die mit der Datenübermittlungsvorrichtung 13 des Sensors 10 eine Datenverbindung 33 aufgebaut hat.
  • Solange der Sensor 11 anzeigt, daß der Gürtel 10 geschlossen ist, liegt ein Normalzustand vor und die Auswerteelektronik 15 veranlaßt die Datenübermittlungsvorrichtung 13, ein "OK"- Signal bzw. kein Signal zu senden. Sobald der Sensor 11 anzeigt, daß der Gürtel 10 geöffnet ist, besteht ein Bedarf, die Situation näher zu analysieren. Daher wird beispielsweise ein "Gürtel-offen"-Signal gesendet. Weiterhin werden beispielsweise weitere die momentane Situation beschreibende Parameter (Aufenthaltsort und -zeit, Atemfrequenz, Tiefe der Bauchatmung, Puls (Stress), Temperatur, Schweiß (über Hautwiderstand), Umgebungsgeräusche etc.) erfaßt und mit Sollwerten verglichen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Mikrofon 21 des Handys 20 eingeschaltet, und es werden die Hintergrundgeräusche analysiert. Wenn festgestellt wird, daß normale Geräusche (Waschen, Duschen, Baden, Saunabesuch, Umkleidekabine im Schwimmbad, Umziehen zu Hause, Toilettenbesuch usw.) und keine auf eine Bedrohung oder Belästigung hindeutende Geräusche (Angstschreie, Stöhnen etc.) beobachtet werden, erfolgt kein Alarm. Dadurch kann die Gefahr eines Fehlalarms erheblich reduziert werden, so daß, wenn die Analyse der momentanen Situation des Trägers ergibt, daß wahrscheinlich ein Notfall vorliegt, diese Situation von den alarmierten Rettungskräften ernster genommen wird.
  • Bei der Alarmierung der Rettungskräfte wird vorzugsweise auch der zuletzt bekannte Aufenthaltsort des Trägers mitgeteilt. Den genaue Ort kann über die in dem Gürtel 10 angeordnete Datenübermittlungsvorrichtung 13 festgestellt werden, die im Notfall vorzugsweise ein für den Träger charakteristisches Peilsignal aussendet.
  • Die Datenaustausch zwischen dem Sensor 10 und der Datenübertragungsvorrichtung 20 erfolgt in der Regel verschlüsselt. Der Sensor 10 und die Datenübertragungsvorrichtung 20 haben jeweils einen zueinander passenden persönlichen Schlüssel. Dadurch ist sichergestellt, daß die Datenübertragungsvorrichtung 20 nur die Anwesenheit des zu ihr passenden Sensors 10 im Reichweitenbereich der Datenübermittlungsvorrichtungen 13, 23 überwacht und nicht die Anwesenheit eines anderen Sensors die Auswertung der Daten verfälscht.
  • Sobald ein Kontaktverlust für eine Zeitdauer auftritt, die länger als die übliche Zeit festgestellt wird, die der Träger braucht, um nach erfolgtem Vibrationsalarm den Kontakt zwischen den Datenübermittlungsvorrichtungen wiederherzustellen, sendet die Datenübermittlungsvorrichtung 13 des Gürtels 10 ein unverschlüsseltes Notsignal in die Umgebung. Ein zufällig vorbeikommender Passant mit einer entsprechenden Datenübermittlungsvorrichtung (Bluetooth- Modul) kann diesen Notruf auffangen und den Passanten darauf hinweisen und/oder weiter in das "Bluetoothnetz" weiterleiten, bis es ein geeigneten Empfänger findet, der eine Suchaktion starten kann. Außerdem kann das charakteristische Alarmsignal des Bluetooth-Moduls für die aktive Suche nach dem Träger eingesetzt werden.
  • Außerdem teilt die Datenübertragungsvorrichtung 20 der Notrufzentrale mit, daß kein Kontakt zu dem Sensor 10 besteht. Um unnötige Fehlalarme zu vermeiden, sollte die Zeitdauer, über die kein Kontakt zwischen Sensor und Datenübertragungsvorrichtung bestehen muß, hinreichend groß sein, so daß der Träger aufgrund der Alarmierung in der Regel genügend Zeit hat, den Kontakt wiederherzustellen, wenn keine Notsituation vorliegt. Sobald die Notrufzentrale eine Mitteilung über einen Kontaktverlaust erhalten hat, leitet sie die notwendigen Schritte zur Überprüfung der Situation ein (Nachfrage beim Kindergarten, der Schule oder Familie) und schickt gegebenfalls Hilfe. Die Notrufzentrale kann dazu auch das Mikrofon 21 der Datenübertragungsvorrichtung 20 aktivieren und die Umgebungsgeräusche auswerten.
  • Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß die Datenübermittlungsvorrichtung der Datenübertragungsvorrichtung als Diebstahlschutz wirkt. Wenn die Datenübertragungsvorrichtung dem Träger gestohlen wird, geht in der Regel der Kontakt zu dem Sensor verloren. Das entsprechende Signal "Kein Kontakt" wird automatisch zu der Notrufzentrale geschickt, die die Umgebungsgeräusche aufnimmt und somit eventuell Beweismittel für die Erfassung des Täters aufzeichnet. Da die Datenübermittlungsvorrichtung der Datenübertragungsvorrichtung desweiteren in bestimmten Abständen Signale aussendet, kann relativ einfach nach der gestohlenen Datenübertragungsvorrichtung gesucht werden. Außerdem kann der Täter das gestohlene Gerät nicht ohne weiteres veräußern, weil es leicht als gestohlen identifizierbar ist und bleibt.

Claims (20)

1. Überwachungssystem mit mindestens einem Sensor zur Überwachung eines das Befinden und/oder die Situation einer Person kennzeichnenden Parameters, und einer Datenübertragungsvorrichtung zur Übertragung von Daten an eine Notrufzentrale, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor und die Datenübertragungsvorrichtung jeweils an eine Datenübermittlungsvorrichtung zum Austauschen von Daten zwischen dem Sensor und der Datenübertragungsvorrichtung angeschlossen sind.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübermittlungsvorrichtungen des Sensors und der Datenübertragungsvorrichtung Bluetooth- Module sind.
3. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mit einer Alarmvorrichtung verbunden ist, die ausgelöst wird, wenn der Kontakt zwischen der Datenübermittlungsvorrichtung des Sensors und der Datenübermittlungsvorrichtung der Datenübertragungsvorrichtung verloren geht.
4. Überwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung einen Vibrationsalarm auslöst.
5. Überwachungssystem insbesondere nach dem Oberberiff von Anspruch 1 oder einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor den Zustand der Kleidung des Trägers, insbesondere des Sitzes der Unterhose, überwacht.
6. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor an einem elastischen Gürtel angeordnet ist und die Länge des Gürtels überwacht.
7. Überwachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gürtel als Bund einer Unterhose ausgebildet ist.
8. Überwachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gürtel als Einschubgürtel derart ausgebildet ist, daß er in einer umlaufenden Tragelasche an der Unterhose anordbar ist.
9. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mit dem Verschluß eines Gürtels verbunden ist und die Schließstellung des Gürtels überwacht.
10. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor oder ein weiterer Sensor die Hauttemperatur des Trägers überwacht.
11. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor oder ein weiterer Sensor den Hautwiderstand überwacht.
12. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungsvorrichtung ein Mobiltelefon umfaßt.
13. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor und/oder die Datenübertragungsvorrichtung eine Einrichtung zur Erfassung der akustischen Umgebungsgeräusche umfaßt.
14. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssystem desweiteren eine Auswertevorrichtung zur Analyse der momentanen Situation umfaßt.
15. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssystem eine Datenbank aufweist, die Daten betreffend normaler Sollwerte des oder der überwachten Parameter für normale nicht bedrohliche Situationen und Daten betreffend von Wertebereichen der überwachten Parameter für bedrohliche Situationen enthält.
16. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssystem desweiteren eine automatische, vorzugsweise Rechner-gestützte Zentrale zum Überwachen und Auswerten der von der Datenübertragungsvorrichtung übermittelten Daten aufweist.
17. Überwachungssystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale derart ausgelegt ist, daß sie Daten einer Vielzahl von Datenübertragungsvorrichtungen empfangen kann.
18. Überwachungssystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale eine Notrufvorrichtung zur Auslösung eines Notrufes bei der Feststellung eines Notfalls aufweist, wobei automatisch die den Notfall betreffenden Daten ermittelt und/oder mit dem Notruf übermittelt werden.
19. Überwachungssystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungsvorrichtung und/oder der Sensor eine Notruftaste aufweist.
20. Sensor für ein Überwachunssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen angegebenen Merkmalen des Sensors (10).
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