DE10211955A1 - Festlager zur Aufhängung eines dynamisch beanspruchten Funktionsteils - Google Patents

Festlager zur Aufhängung eines dynamisch beanspruchten Funktionsteils

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Abstract

Ein Festlager (1) dient zur Aufhängung eines in einer ersten Hauptrichtung (19) dynamisch beanspruchten Funktionsteils, dessen statische Nulllage in einer quer zu der ersten Hauptrichtung (19) verlaufenden zweiten Hauptrichtung (20) variabel ist. Das Festlager (1) weist eine eine Lagerbuchse (15) für das Funktionsteil über Federarme (11 bis 14) abstützende Federanordnung (2) aus Elastomerwerkstoff (3) und einen die Federanordnung (2) aus Elastomerwerkstoff (3) in einer die beiden Hauptrichtungen (19, 20) umfassenden Arbeitsebene des Festlagers (1) umschließenden Rahmen (4) auf, wobei der Rahmen (4) ein ortsfest an ein abstützendes Bauteil anzubringendes Rahmenteil (5) aufweist und wobei sich die Federarme (11 bis 14) in zwei Bereichen an dem Rahmen (4) abstützen, die sich über die Mitte des Rahmens (4) in der ersten Hauptrichtung (19) gegenüberliegen. Die Lagerbuchse (15) ist im unbelasteten Zustand des Festlagers (1) in der ersten Hauptrichtung (19) aus der Mitte des Rahmens (4) heraus versetzt angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Festlager zur Aufhängung eines in einer ersten Hauptrichtung dynamisch beanspruchten Funktionsteils, dessen statische Nulllage in einer quer zu der ersten Hauptrichtung verlaufenden zweiten Hauptrichtung variabel ist, mit einer eine Lagerbuchse für das Funktionsteil über Federarme abstützenden Federanordnung aus Elastomerwerkstoff und mit einem die Federanordnung aus Elastomerwerkstoff in einer die beiden Hauptrichtungen umfassenden Arbeitsebene des Festlagers umschließenden Rahmen, wobei der Rahmen ein ortsfest an ein abstützendes Bauteil anzubringendes Rahmenteil aufweist und wobei sich die Federarme in zwei Bereichen an dem Rahmen abstützen, die sich über die Mitte des Rahmens in der ersten Hauptrichtung gegenüberliegen.
  • Die Federanordnung aus Elastomerwerkstoff mit den Federarmen dient zur Schwingungsentkopplung zwischen dem dynamisch beanspruchten Funktionsteil und dem abstützenden Bauteil. Der Rahmen hat neben der Funktion der Abstützung der Federanordnung aus Elastomerwerkstoff auch die Aufgabe einer Verliersicherung für das dynamisch beanspruchte Funktionsteil. Die Bedeutung des Begriffs Festlager erschöpft sich in diesem Zusammenhang darauf, dass der Rahmen das ortsfest an dem abstützenden Bauteil anzubringende Rahmenteil aufweist und nicht etwa gelenkig an dem abstützenden Bauteil zu lagern ist.
  • Ein Festlager in der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 198 05 401 A1 bekannt. Das Festlager dient zur Aufhängung eines endseitigen Teils einer Abgasanlage an einem Fahrzeugboden. Aufgrund von Längentoleranzen und thermischen Ausdehnungen der Abgasanlage kommt es zu einer erheblichen Varianz in der statischen Nulllage des dynamisch beanspruchten Funktionsteils in der Längsrichtung der Abgasanlage parallel und relativ zu dem Fahrzeugboden. Diese Varianz wird bei dem bekannten Festlager dadurch kompensiert, dass zwar das Rahmenteil, das an dem Fahrzeugboden als abstützendes Bauteil befestigt wird, formsteif ist, dass aber ein an dieses Rahmenteil angesetztes weiteres Rahmenteil in der Arbeitsebene des Festlagers elastisch verformbar ist. Dadurch kann der Rahmen in gewissem Umfang einer Verschiebung der statischen Nulllage des dynamisch beanspruchten Funktionsteils in der zweiten Hauptrichtung durch elastische Deformation dieses Rahmenteils folgen. Zusätzlich ist es bei der Montage des bekannten Festlagers üblich, die Lagerbuchse für das dynamisch beanspruchte Funktionsteil bei kalter, d. h. thermisch nicht gelängter Abgasanlage aus der Mitte des Rahmens auszurücken, wobei das genaue Maß des Ausrückens von der Länge der jeweiligen Abgasanlage im Rahmen ihrer Längentoleranz abhängt. Durch die thermische Ausdehnung der Abgasanlage verschiebt sich die statische Nulllage des dynamisch beanspruchten Funktionsteils, d. h. die Lagerbuchse in die Mitte des Rahmens und auch darüber hinaus. Um bei der parallel hierzu erfolgenden elastischen Verformung des elastischen Rahmenteils Spannungspitzen an den Verbindungspunkten zu dem formsteifen Rahmenteil zu vermeiden, das an dem Fahrzeugboden befestigt ist, sind diese beiden Rahmenteile bei dem bekannten Festlager gelenkig miteinander verbunden. Die Federanordnung aus Elastomerwerkstoff ist an den aus den Rahmenteilen zusammengesetzten Rahmen anvulkanisiert, wobei der Elastomerwerkstoff auch einen Korrosionsschutzüberzug für den Rahmen ausbildet, der über die Verbindungspunkte der einzelnen Rahmenteile hinweggeht. Die Lagerbuchse für das dynamisch beanspruchte Funktionsteil weist eine durchbrochene Hülse und eine Auskleidung der Hülse aus Elastomerwerkstoff mit unrundem freien Querschnitt auf. So kann sich der freie Querschnitt der Lagerbuchse elastisch an alle Befestigungsbolzen innerhalb eines Toleranzbereichs spielfrei anpassen. Zudem kann die Lagerbuchse in demselben Vulkanisierschritt hergestellt werden, in dem die gesamte Federanordnung aus dem Elastomerwerkstoff ausgebildet wird. Nachteilig bei dem bekannten Festlager ist, dass die die Lagerbuchse abstützenden Federarme in bestimmte statischen Nulllagen des dynamisch beanspruchten Funktionsteils auf Zug belastet werden. Zugbelastungen ihres Elastomerwerkstoffs sind der Lebensdauer einer Federanordnung bekanntermaßen stark abträglich. Besonders groß sind die Zugbelastungen auf die Federarme bei einer im Toleranzbereich besonders kurzen oder besonders langen Abgasanlage, wobei im ersten Fall die Federarm bei noch kalter Abgasanlage, d. h. auch bei abgestelltem Fahrzeug, besonders stark auf Zug belastet sind, während im zweiten Fall die besonders hohe Zugbelastung bei heißer Abgasanlage auftritt, d. h. in Verbindung mit einer regelmäßig hohen dynamischen Beanspruchung der Federarme. Beides ist für die Lebensdauer des Festlagers sehr ungünstig.
  • Aus der DE 34 45 491 C1 ist ein Festlager für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem am Fahrzeugboden zu befestigenden Metallbügel und mit einer innerhalb des Metallbügels angeordneten und eine Lagerbuchse ausbildenden Federanordnung aus Elastomerwerkstoff bekannt, bei der die Federanordnung in dem Metallbügel in zumindest einer Richtung unter Vorspannung erhalten wird. Hiermit wird dafür gesorgt, dass der Elastomerwerkstoff der Federanordnung im wesentlichen nur auf Druck belastet wird, weil eine Druckbelastung im Gegensatz zu einer Zugbelastung bei Elastomerwerkstoffen von Vorteil für eine lange Lebensdauer ist. Die Wärmedehnung der mit dem bekannten Festlager am Fahrzeugboden aufzuhängenden Abgasanlage soll in einer Richtung senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Festlagers erfolgen, wobei ein Lagerbolzen der Abgasanlage in der Lagerbuchse hin- und her gleitet. Es gibt damit nicht das Problem der Verschiebung der Lagerbuchse innerhalb des Metallbügels durch Längentoleranzen oder thermischer Ausdehnungen der Abgasanlage. So ist es bei dem bekannten Festlager auch unkritisch, dass die Federarme eine horizontale Hauptorientierung quer zu der Hauptrichtung der dynamischen Beanspruchung der Abgasanlage haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Festlager der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei dem über einen möglichst großen Bereich der Varianz der statischen Nulllage des dynamisch beanspruchten Funktionsteils in der zweiten Hauptrichtung eine Zugbelastung der Federarme vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Festlager der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lagerbuchse im unbelasteten Zustand des Festlagers in der zweiten Hauptrichtung aus der Mitte des Rahmens heraus versetzt angeordnet ist.
  • Während bei den bekannten Festlagern die Lagerbuchse im unbelasteten, d. h. unmontiertem Zustand des Festlagers immer in der Mitte des Rahmens angeordnet war, ist die Anordnung der Lagerbuchse bei dem neuen Festlager in eben diesem unbelasteten Zustand bewusst außermittig. Dabei bedeutet dies in der Regel, dass zumindest der einen Lagerbolzen des dynamisch beanspruchten Funktionsteils aufnehmende freie Querschnitt der Lagerbuchse und häufig auch die gesamte Lagerbuchse in der zweiten Hauptrichtung neben der geometrischen Mitte des Rahmens liegt. Die außermittige Anordnung der Lagerbuchse führt dazu, dass die auftretende Varianz in der statischen Nulllage des dynamisch beanspruchten Funktionsteils die Lagerbuchse zunächst in die Mitte des Rahmens und dann über die Mitte des Rahmens hinausschieben kann, ohne dass es zu einer Zugbelastung der Federarme aus Elastomerwerkstoff kommt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Federarme des neuen Festlagers relativ lang sind, um in dem unbelasteten Zustand des Festlagers die außermittige Anordnung der Lagerbuchse ohne Lageveränderung der Bereiche, in dem sie sich an dem Rahmen abstützen, zu ermöglichen. Diese langen Federarme werden bei einer Verschiebung der Lagerbuchse des neuen Festlagers in die Mitte des Rahmens und auch über die Mitte des Rahmens hinaus auf Druck und Schub beansprucht, aber nicht auf Zug.
  • Als günstig erweist es sich, die Lagerbuchse im unbelasteten Zustand des Festlagers in der zweiten Hauptrichtung so weit aus der Mitte des Rahmens heraus versetzt anzuordnen, dass sich dieser Versatz durch die Varianz der statischen Nulllage des Funktionsteils in der zweiten Hauptrichtung nicht vergrößert. D. h. im Beispiel eines Festlagers für eine Abgaslage an einem Fahrzeugboden ist der Versatz so groß zu wählen, dass bei der im Toleranzbereich auftretenden kürzesten Abgasanlage ohne thermische Ausdehnung der Versatz der Lagerbuchse gerade voll ausgenutzt wird. In allen anderen Fällen kommt es dann dazu, dass die Lagerbuchse zur und über die Mitte des Rahmens hinausgeschoben wird. Der Versatz kann aber auch von vornherein so groß gewählt werden, dass er sich über dem gesamten Bereich der statischen Nulllage des Funktionsteils in der ersten Hauptrichtung verkleinert. D. h. im Fall der Abgasanlage auch bei der im Toleranzbereich kürzesten Abgasanlage ohne thermische Ausdehnung.
  • Bei der konkreten Ausbildung des neuen Festlagers kann der Rahmen mindestens zwei miteinander verbundene Rahmenteile aufweisen, wobei die beiden Bereiche, in denen sich die Federarme an dem Rahmen abstützen, an jeweils einem der Rahmenteile vorgesehen sind. Wenn diese beiden Rahmenteile unter Druckvorspannung der Federanordnung miteinander verbunden sind, bedeutet dies, dass die Federarme auch bei dem Versatz der Lagerbuchse aus der Mitte des Rahmens im unbelasteten Zustand des Festlagers unter einer Druck-/Schubvorspannung stehen, die eine Zugbelastung der Federarme unter dynamischer Belastung der Lagerbuchse in der ersten Hauptrichtung vermeidet.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die beiden Rahmenteile gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die beiden Rahmenteile ein formsteifes, ortsfest an das abstützende Bauteil anzubringende Rahmenteil und ein in der Arbeitsebene des Festlagers elastisch verformbares Rahmenteil umfassen können. Durch die gelenkige Verbindung der beiden Rahmenteile kommt es zu keinen Spannungsspitzen, wenn das elastisch verformbare Raumteil in der Arbeitsebene des Festlagers verformt wird, um an der Aufnahme von Relativverschiebungen der Lagerbuchse in der zweiten Hauptrichtung mitzuwirken. Diese Mitwirkung fällt auch tatsächlich größer als bei den bekannten Festlagern aus dem Stand der Technik aus, weil die Federarme bei dem neuen Festlager bei seiner statischen Belastung in der zweiten Hauptrichtung auf Druck und Schub beansprucht werden, die maximale Verformungskräfte auf das elastische Rahmenteil ausüben.
  • Es kann angesichts dieser Verformungskräfte sogar sinnvoll sein, das elastische Rahmenteil dadurch auszusteifen, dass es unter Vorspannung zwischen seinen Verbindungspunkten zu dem formsteifen Rahmenteil steht.
  • Die Federanordnung aus Elastomerwerkstoff, die die Federarme ausbildet, ist vorzugsweise an dem Rahmen anvulkanisiert und kann dabei einen Korrosionsschutzüberzug für den Rahmen bzw. die einzelnen Rahmenteile ausbilden.
  • Die einzelnen Rahmenteile können zudem auch erst nach dem Vulkanisieren des Elastomerwerkstoffs zusammengefügt werden können, um die Federanordnung im unbelasteten Zustand des Festlagers unter Druckvorspannung zu setzen.
  • Auch die Lagerbuchse für das dynamisch beanspruchte Funktionsteil kann durch Vulkanisieren von Elastomerwerkstoff ausgebildet werden. Um dennoch eine Lagerbuchse auszubilden, bei der trotz geringer Wandstärke keine Gefahr eines Aufreißen besteht, kann eine durchbrochene Hülse in den Elastomerwerkstoff eingebettet sein, wobei der innere Teil des Elastomerwerkstoffs eine Auskleidung der Hülse mit unrundem freien Querschnitt ausbildet. Dieser unrunde freie Querschnitt kann sich an Lagerbolzen des dynamisch beanspruchten Funktionsteils mit unterschiedlichem Durchmesser elastisch anpassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben, dabei zeigt
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch das neue Festlager,
  • Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht des neuen Festlagers und
  • Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht einer Vorform des neuen Festlagers, bei der Rahmenteile noch nicht zu einem geschlossenen Rahmen zusammengefügt sind.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Festlager 1 weist eine Federanordnung 2 aus Elastomerwerkstoff 3 auf, die in einer Arbeitsebene, welche mit der Zeichenebene gemäß Fig. 1 zusammenfällt, von einem Rahmen 4 eingeschlossen ist. Der Rahmen 4 besteht aus einem formsteifen Rahmenteil 5 und einem elastisch verformbaren Rahmenteil 6. Die beiden Rahmenteile 5 und 6 sind in Verbindungspunkten 7 gelenkig miteinander verbunden, d. h. das elastisch verformbare Rahmenteil 6 ist um Schwenkachsen 8 gegenüber dem Rahmenteil 5 verschwenkbar. Jede dieser Schwenkbewegungen setzt dabei eine Verformung des Rahmenteils 6 voraus. Das formsteife Rahmenteil 5 ist zur Befestigung an einem Fahrzeugboden vorgesehen. Hierzu sind Befestigungslöcher 9 in über die Verbindungspunkte 7 hinausgehenden Fortsätzen 10 des Rahmenteils 5 vorgesehen. Die Federanordnung 2 in dem Rahmen 4 bildet Federarme 11 bis 14 aus. Die Federarme 11 bis 14 stützen eine Lagerbuchse 15 gegenüber dem Rahmen 4 elastisch ab. Die Lagerbuchse 15 weist eine durchbrochene Hülse 16 und eine Auskleidung 17 der Hülse 16 aus Elastomerwerkstoff 3 auf. Die Auskleidung 17 hat einen unrunden freien Querschnitt 18, so dass sich die Lagerbuchse 15 an Lagerbolzen mit unterschiedlichen Durchmessern spielfrei anpassen kann. Über einen solchen Lagerbolzen dient die Lagerbuchse 15 zur elastischen Abstützung eines dynamisch beanspruchten Funktionsteils, beispielsweise einer Abgasanlage an einem Fahrzeugboden. Dabei ist das elastische Lager 1 dazu vorgesehen, einerseits dynamische Beanspruchungen des Funktionsteils in einer ersten Hauptrichtung 19 und andererseits Verschiebungen der statischen Nulllage des dynamisch beanspruchten Funktionsteils in einer zweiten Hauptrichtung 20 aufzunehmen. Die erste Hauptrichtung 19 verläuft in der vertikalen Richtung gemäß Fig. 1, d. h. senkrecht zu dem Rahmenteil 5 bzw. einem Fahrzeugboden, an dem das Rahmenteil 5 befestigt ist. Die zweite Hauptrichtung 20 verläuft parallel zu dem Fahrzeugboden bzw. dem Rahmenteil 5 in der horizontalen Richtung gemäß Fig. 1. Die sich in dieser Richtung abspielenden Änderungen der statischen Nulllage des dynamisch beanspruchten Funktionsteils beruhen bei einer Abgasanlage beispielsweise auf Längentoleranzen, welche allerdings nur über mehrere Abgasanlagen und damit auch mehrere Festlager 1 hinweg auftreten, und auf thermischen Längenänderungen. Um trotz dieser Verschiebungen der Lagerbuchsen in der zweiten Hauptrichtung 20 eine Zugbelastung des Elastomerwerkstoffs 3 im Bereich der Federarme 11 bis 14 zu vermeiden, ist die Lagerbuchse 15 des neuen Festlagers 1 aus der Mitte des Rahmens 4 heraus seitlich versetzt angeordnet. Die Mitte des Rahmens 4 ist in Fig. 1 durch eine Mittellinie 21 markiert, die in der ersten Hauptrichtung 19 verläuft. Die gesamte Lagerbuchse 15 befindet sich in Fig. 1 rechts von dieser Mittellinie 21. Dabei ist der Federarm 11 von der Lagerbuchse 15 aus gesehen jenseits der Mittellinie 21 an das formsteife Rahmenteil 5 angebunden. Der Federarm 12 ist auf derselben Seite der Mittellinie 21 wie die Lagerbuchse 15 an das Rahmenteil 5 angebunden. In einem in der ersten Richtung 19 gegenüberliegenden Bereich sind die Federarme 13 und 14 an das elastisch verformbare Rahmenteil 6 angebunden und zwar der Federarm 13 jenseits der Mittellinie 21 und der Federarme 14 auf derselben Seite der Mittellinie 20, auf der die Lagerbuchse 15 angeordnet ist. Die Federarme 12 und 14 weisen dabei ausgeprägtere Krümmungen als die Federarme 11 und 13 auf, weil die Federarme 12 und 14 allenfalls unwesentlich kürzer als die Federarme 11 und 13 sind und sich die Lagerbuchse 15 näher an ihren Anbindungspunkten an den Rahmen 4 befindet. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Anordnung der Lagerbuchse 15 entspricht dem unbelasteten Zustand des Festlagers 1. In diesem Zustand steht die Federanordnung 2 unter Druckvorspannung zwischen den Rahmenteilen und 6, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 noch näher erläutert werden wird. Eine Zugspannung auf die Federarme 11 bis 14 tritt so weder in dem statischen Zustand gemäß den Fig. 1 und 2 auf, noch bei dynamischer Belastung der Lagerbuchse 15 in der ersten Hauptrichtung 19 unter Beibehaltung ihrer momentanen Lage in der zweiten Hauptrichtung 20. Dies gilt selbst dann, wenn die Lagerbuchse 15 noch etwas weiter von der Mitte des Rahmens 4 weg ausgerückt würde. Das Festlager 1 kann so ohne nennenswerte Verformung seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gestalt, d. h. ohne Vorspannkräfte zur Aufhängung einer Abgasanlage an einem Fahrzeugboden verwendet werden. Jede thermische Ausdehnung der Abgasanlage bewirkt dann ein Verschieben der Lagerbuchse 15 nach links gemäß den Fig. 1 und 2, d. h. zunächst zu der Mittellinie 20 gemäß Fig. 1 hin und evtl. darüber hinaus. Dabei geht die Druckvorspannung auf die relativ langen Federarme 11 bis 14 nicht verloren. Sie wird teilweise sogar vergrößert. In jedem Fall bleibt sie so groß, dass auch im dynamischen Belastungsfall der Lagerbuchse 15 keine nennenswerten Zugbelastungen der Federarme 11 bis 14 auftreten. Anschlagpuffer 22 und 23, die in der ersten Hauptrichtung 19 oberhalb und unterhalb der Lagerbuchse 15 im Bereich der Mittellinie 21 vorgesehen sind, sind zur elastischen Begrenzung der Bewegung der Lagerbuchse 15 in der ersten Hauptrichtung 19 vorgesehen, soweit diese nicht durch die in der Hauptrichtung 19 verlaufenden Anteile der Federarme 11 bis 14 selbst begrenzt wird, wie dies beispielsweise in der Stellung der Lagerbuchse 15 gemäß Fig. 1 durch die Federarme 12 und 14 der Fall ist.
  • Fig. 3 zeigt in einer Fig. 2 entsprechenden Ansicht eine Vorform 24 des Festlagers 1 gemäß den Fig. 1 und 2. Bei dieser Vorform sind die beiden Rahmenteile 5 und 6 noch nicht miteinander verbunden. D. h. Gelenkbolzen 25 zur Ausbildung der Schwenkachsen 8 reichen noch nicht durch Lagerohren 26 an dem Rahmenteil 5 und Endhülsen 27 an dem Rahmenteil 6 hindurch. Dabei ist der Abstand der beiden Rahmenteile 5 und 6 in der ersten Hauptrichtung 19, was an dem Abstand der Anschlagpuffer 22 und 23 besonders gut zu erkennen ist, noch größer als bei dem fertigen Festlager 1. Mit anderen Worten muss die Federanordnung 2 zur Verbindung der beiden Rahmenteile 5 und 6 zur Fertigstellung des Festlagers 1 zwischen den Rahmenteilen 5 und 6 zusammengedrückt, d. h. unter Druckvorspannung gesetzt werden. Zudem muss auch das Rahmenteil 6 an den Endhülsen 27 zusammengedrückt werden, woraus ebenfalls eine Vorspannung in dem fertigen Festlager 1 resultiert. Die Vorform 1 kann in einem Arbeitsschritt innerhalb eines Vulkanisierwerkzeugs durch Anvulkanisieren des Elastomerwerkstoffs 3 an die Rahmenteile 5 und 6 und die durchbrochene Hülse 16 der Lagerbuchse 15 hergestellt werden. Anschließend ist nur noch die Verbindung der beiden Rahmenteile 5 und 6 in den Verbindungspunkten 7 erforderlich. Die Vorspannung der Federanordnung 2 zwischen den Rahmenteilen 5 und 6 kann so groß sein, dass hierdurch bereits wesentliche Teile einer Gewichtskraft, beispielsweise einer Abgasanlage, abgestützt werden, ohne dass es durch die Gewichtskraft noch zu einer nennenswerten elastischen Verformung des Festlagers 1 kommt. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Festlager
    2 Federanordnung
    3 Elastomerwerkstoff
    4 Rahmen
    5 Rahmenteil
    6 Rahmenteil
    7 Verbindungspunkt
    8 Schwenkachse
    9 Befestigungsloch
    10 Fortsatz
    11 Federarm
    12 Federarm
    13 Federarm
    14 Federarm
    15 Lagerbuchse
    16 Hülse
    17 Auskleidung
    18 freier Querschnitt
    19 erste Hauptrichtung
    20 zweite Hauptrichtung
    21 Mittellinie
    22 Anschlagpuffer
    23 Anschlagpuffer
    24 Vorform
    25 Gelenkbolzen
    26 Lagerohr
    27 Endhülse

Claims (10)

1. Festlager zur Aufhängung eines in einer ersten Hauptrichtung dynamisch beanspruchten Funktionsteils, dessen statische Nulllage in einer quer zu der ersten Hauptrichtung verlaufenden zweiten Hauptrichtung variabel ist, mit einer eine Lagerbuchse für das Funktionsteil über Federarme abstützenden Federanordnung aus Elastomerwerkstoff und mit einem die Federanordnung aus Elastomerwerkstoff in einer die beiden Hauptrichtungen umfassenden Arbeitsebene des Festlagers umschließenden Rahmen, wobei der Rahmen ein ortsfest an ein abstützendes Bauteil anzubringendes Rahmenteil aufweist und wobei sich die Federarme in zwei Bereichen an dem Rahmen abstützen, die sich über die Mitte des Rahmens in der zweiten Hauptrichtung gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (15) im unbelasteten Zustand des Festlagers (1) in der zweiten Hauptrichtung (20) aus der Mitte des Rahmens (4) heraus versetzt angeordnet ist.
2. Festlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (15) im unbelasteten Zustand des Festlagers (1) in der zweiten Hauptrichtung (20) soweit aus der Mitte des Rahmens (4) heraus versetzt angeordnet ist, dass sich dieser Versatz durch die Varianz der statischen Nulllage des Funktionsteils in der zweiten Hauptrichtung (20) nicht vergrößert.
3. Festlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (15) im unbelasteten Zustand des Festlagers (1) in der ersten Hauptrichtung (20) soweit aus der Mitte des Rahmens (4) heraus versetzt angeordnet ist, dass sich der Versatz über den gesamten Bereich der statischen Nulllage des Funktionsteils in der zweiten Hauptrichtung (20) verkleinert.
4. Festlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) mindestens zwei miteinander verbundene Rahmenteile (5, 6) aufweist, wobei die beiden Bereiche, in denen sich die Federarme (11 bis 14) an dem Rahmen (4) abstützen, an jeweils einem der Rahmenteile (5, 6) vorgesehen sind.
5. Festlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmenteile (5, 6) unter Druckvorspannung der Federanordnung (2) miteinander verbunden sind.
6. Festlager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmenteile (5, 6) gelenkig miteinander verbunden sind.
7. Festlager nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmenteile (5, 6) ein formsteifes, ortsfest an das abstützende Bauteil anzubringendes Rahmenteil (5) und ein in der Arbeitsebene des Festlagers (1) elastisch verformbares Rahmenteil (6) umfassen.
8. Festlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Rahmenteil (6) unter Vorspannung zwischen seinen Verbindungspunkten (7) zu dem formsteifen Rahmenteil (5) steht.
9. Festlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (2) aus Elastomerwerkstoff (3) an den Rahmen (4) anvulkanisiert ist.
10. Festlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (15) für das Funktionsteil eine durchbrochene Hülse (16) und eine Auskleidung (17) der Hülse (16) aus Elastomerwerkstoff (3) mit unrundem freiem Querschnitt (18) aufweist.
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