DE10211883C1 - Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle - Google Patents

Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle

Info

Publication number
DE10211883C1
DE10211883C1 DE2002111883 DE10211883A DE10211883C1 DE 10211883 C1 DE10211883 C1 DE 10211883C1 DE 2002111883 DE2002111883 DE 2002111883 DE 10211883 A DE10211883 A DE 10211883A DE 10211883 C1 DE10211883 C1 DE 10211883C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
universal joint
axis
fork
base
bridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002111883
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Klischat
Martin Hegemann
Joerg Papendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spicer Gelenkwellenbau GmbH
Original Assignee
Spicer Gelenkwellenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spicer Gelenkwellenbau GmbH filed Critical Spicer Gelenkwellenbau GmbH
Priority to DE2002111883 priority Critical patent/DE10211883C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10211883C1 publication Critical patent/DE10211883C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/145Hooke's joints or the like with each coupling part pivoted with respect to an intermediate member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/382Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk im Antrieb einer Walze eines Walzwerkes, umfassend ein Zapfenkreuz 20, eine erste Gelenkgabel 8 mit zwei ersten Gabelarmen 9, die zwei Zapfen 21, 22 des Zapfenkreuzes 20 lagern und die eine Brücke 13 aufweist, welche die beiden ersten Gabelarme 9 verbindet, wobei das Zapfenkreuz 20 zur Brücke 13 zentral eine Ausnehmung 25 aufweist und die Brücke 13 der Ausnehmung 25 gegenüberliegend einen Durchbruch 14 aufweist. Die Endflächen des Durchbruchs 14 in Richtung einer Erstreckungsachse 15 bilden eine erste Anlagefläche 16 bzw. zweite Anlagefläche 17. Es umfasst ferner eine zweite Gelenkgabel 26 mit zwei zweiten Gabelarmen 28, die die zwei weiteren Zapfen des Zapfenkreuzes lagern und die einen entlang einer Stellachse 29 in der zweiten Basis 27 verstellbar gelagerten Haltebolzen 40 aufweist, der zur Brücke 13 hin einen Kopf 41 mit einer Stützfläche 42, die zu der ersten Anlagefläche 16 oder der zweiten Anlagefläche 17 in Anlage bringbar ist, besitzt, wobei der Kopf 41 außer Eingriff zum Durchbruch 13 in die Ausnehmung 25 des Zapfenkreuzes 20 verlagerbar ist und der an seinem dem Kopf 41 entfernten Ende einen Betätigungsabschnitt 43 aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle zum Antrieb einer Walze eines Walzwerkes.
In der DE 197 45 199 C1 ist ein Kreuzgelenk für eine Gelenk­ welle zum Antrieb einer Walze eines Walzwerkes beschrieben, welche eine erste Gelenkgabel, eine zweite Gelenkgabel, ein beide verbindendes Zapfenkreuz und eine Kupplungshülse, die mit der zweiten Gelenkgabel verbunden ist, umfasst. Das Zap­ fenkreuz weist einen axialen Durchbruch auf. An der ersten Ge­ lenkgabel ist ein erster Bolzen verschiebbar gelagert, der bis in den Durchbruch des Zapfenkreuzes hineinragt. Er wird zu seiner aus der ersten Gelenkgabel ausgefahrenen Position durch eine Feder beaufschlagt. Der erste Bolzen steht mit seinem freien Ende in Kontakt zu einem zweiten Bolzen, der in der zweiten Gelenkgabel verschiebbar gelagert ist und einen Betä­ tigungsabschnitt aufweist, der über die Basis der zweiten Ge­ lenkgabel vor in eine Bohrung einer mit der zweiten Gelenkga­ bel verbundenen Kupplungshülse hineinragt. Die zweite Gelenk­ gabel weist darüber hinaus eine Brücke auf, in der eine Boh­ rung vorhanden ist. Mittels des ersten Bolzens ist die erste Gelenkgabel zur zweiten Gelenkgabel in der gestreckten Lage des Gelenkes, d. h. dann, wenn beide Gelenkgabeln keinen Beuge­ winkel zueinander einnehmen, festlegbar, indem der erste Bol­ zen mit einem vergrösserten Absatz in die Bohrung der Brücke, welche zur zweiten Gelenkgabel gehört, eintaucht. Eine solche Position wird dann eingenommen, wenn das Gelenk bzw. die Ge­ lenkwelle, zu der dieses Gelenk gehört, von der anzutreibenden Walze eines Walzwerkes gelöst wird. In diesem Fall drücken die Federn den ersten Bolzen in die Bohrung der Brücke. Durch den Kontakt zum zweiten Bolzen wird auch dieser in die zweite Ge­ lenkgabel verlagert, so dass sein Betätigungsabschnitt in die Bohrung einer Kupplungshülse zur Verbindung mit einem An­ triebszapfen der Walze vorsteht. Beim Kuppeln läuft der Wal­ zenzapfen gegen den Betätigungsabschnitt des zweiten Bolzens, wodurch dieser in Richtung zum ersten Bolzen verlagert wird und diesen so weit verlagert, dass dessen im Durchmesser ver­ grösserter Abschnitt aus der Bohrung der Brücke der zweiten Gelenkgabel austritt und diese freigibt, so dass beide Gelenk­ gabeln zueinander eine Winkelposition einnehmen können. In diesem Zustand befinden sich die Anlageflächen, mit denen die beiden Bolzen aneinander liegen, im Zentrum des Zapfenkreuzes, d. h. sie befinden sich in einer Ebene, welche die Zapfenachsen der vier zum Zapfenkreuz gehörenden Zapfen enthält. Diese Kon­ struktion erlaubt eine Festlegung der beiden Gelenkgabeln zu­ einander nur in der gestreckten Position. Eine solche Lage ist jedoch nicht immer bei der Auslegung des Antriebes eines Walz­ werkes erreichbar. Darüber hinaus ist der Austausch der Bau­ teile schwierig, da, um beispielsweise den ersten Bolzen de­ montieren zu können, das Gelenk insgesamt demontiert werden muss.
In der GB 10 54 552 ist eine Gelenkwelle beschrieben, bei der die Kupplungshülse einstückig mit der Gelenkgabel ausgeführt ist. Dem zweiten Kupplungselement des Kreuzgelenkes, das nicht als Gelenkgabel gestaltet ist, ist ein Führungszapfen zugeord­ net, auf dem der Haltezapfen verschiebbar aufsitzt. Der Halte­ zapfen wird durch eine Feder, die in einer Bohrung des Füh­ rungszapfens sitzt, in Richtung auf die Aufnahmebohrung für den Kupplungszapfen der Walze verstellt. Das nur geringfügige Spiel zwischen der Ausnehmung in der ersten Gelenkgabel und der Außenfläche des Haltzapfens lässt auch nur geringe Abwink­ lungen zu. Zwischen der Ausnehmung und der Aufnahmebohrung für den Kupplungszapfen ist eine durchgehende Haltebohrung ange­ ordnet. Diese verbindet die Aufnahmebohrung mit der Ausneh­ mung. Der in die Aufnahmebohrung der Kupplungshülse eingescho­ benen Kupplungszapfen, dringt mit seinem mit diesem verbunde­ ner Ansatz in die Haltebohrung ein und verschiebt den Halte­ zapfen in Richtung auf die zweite Gelenkgabel, so dass die erste Gelenkgabel und die zweite Gelenkgabel geringfügig Win­ kelbewegungen zueinander ausführen können, bis der Haltezapfen mit seiner Außenfläche an der Wandung der Ausnehmung in der ersten Gelenkgabel zur Anlage kommt. Es folgt ein Lösen der Kupplungshülse vom Kupplungszapfen derart, dass beide sich auseinander bewegen. Dabei tritt der Ansatz des Kupplungszap­ fen aus der Haltebohrung aus, so dass bei ausgerichteter Lage von erster Gelenkgabel zu zweiter Gelenkgabel der Haltezapfen federbeaufschlagt in die Haltebohrung eintauchen kann. Die beiden Gelenkgabeln sind starr miteinander verbunden und kön­ nen keine Winkelbewegungen zueinander ausführen. Die Anordnung des Haltezapfens in Richtung auf die Aufnahmebohrung der Kupp­ lungshülse zu, bringt den Nachteil mit sich, dass die Beuge­ winkel, die die beiden Gelenkgabeln zueinander ausführen kön­ nen, nur äußerst gering sind. Der Haltezapfen führt nämlich gegenüber der Ausnehmung den gesamten Beugewinkel zwischen den beiden Gelenkgabeln aus. Dieses bedeutet, dass eine solche An­ ordnung nur da angewandt werden kann, wo auch im Betrieb äu­ ßerst kleine Beugewinkel auftreten.
Die DE 29 02 226 B1 beschreibt eine Kreuzgelenkkupplung, die Beispielsweise in Walzwerken Verwendung finden soll. Diese umfaßt ein Zapfenkreuz mit vier Zapfen, von denen jeweils zwei auf einer Achse angeordnet sind. Das Zapfenkreuz hat einen zentralen Durchbruch. Es ist eine erste Gelenkgabel vorgese­ hen, die eine Basis und zwei daran angebrachte Gabelarme auf­ weist, die zwei auf einer Achse angeordnete Zapfen des Zapfen­ kreuzes lagern. In der Basis ist eine axial durchgehende, ge­ stufte Bohrung vorgesehen, in der ein Tragrohr gehalten ist, das zumindest auch durch den Durchbruch im Zapfenkreuz hin­ durchragt. In diesem Tragrohr ist ein Bolzen axial verschieb­ bar gelagert und von einer Feder beaufschlagt. Dessen eines Ende ist von außen, beispielsweise durch einen Walzenzapfen, beaufschlagt, wenn dieser sich im gekuppelten Zustand mit ei­ ner mit der ersten Gelenkgabel verbundenen Kupplungshülse be­ findet. Am anderen Ende des Bolzens ist eine Haltescheibe an­ gebracht, die sich im gekuppelten Zustand der Kreuzgelenkkupp­ lung mit dem über die Kupplungshülse mit dem Walzenzapfen au­ ßer Eingriff zu einer passenden Durchgangsbohrung in der Basis der zweiten Gelenkgabel der Kreuzgelenkkupplung befindet. Die zweite Gelenkgabel lagert in ihren Gabelarmen die beiden wei­ teren auf einer Achse angeordneten Zapfen des Zapfenkreuzes.
Wenn die mit der ersten Gelenkgabel verbundene Kupplungshülse vom Wellenzapfen getrennt wird, wird der Bolzen unter Feder­ kraft so axial im Tragrohr verschoben, dass bei gestreckter Lage der Kreuzgelenkkupplung die Haltescheibe in die Durch­ gangsbohrung der zweiten Gelenkgabel verlagert wird und damit die Kreuzgelenkkupplung gegen Abwinkelung gehalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Kreuzgelenk, das für eine Gelenkwelle zum Antrieb einer Walze eines Walz­ werkes vorgesehen ist, eine Halteeinrichtung vorzusehen, die einfach auf verschiedene feste Beugewinkel einstellbar ist, unter dem die beiden Gelenkgabeln des Kreuzgelenkes festlegbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Kreuzge­ lenk für eine Gelenkwelle zum Antrieb einer Walze eines Walz­ werkes, umfassend
  • - ein Zapfenkreuz,
    welches vier Zapfen aufweist, wobei jeweils zwei Zapfen auf einer gemeinsamen ersten Zapfenachse bzw. zweiten Zapfen­ achse zentriert sind und sich die Zapfenachsen recht­ winkling kreuzen,
  • - eine erste Gelenkgabel,
    die eine erste Basis und zwei daran angebrachte erste Ga­ belarme aufweist, die zwei auf der ersten Zapfenachse ange­ ordnete Zapfen des Zapfenkreuzes lagern, und
    die eine Brücke aufweist, welche die beiden ersten Gabelar­ me verbindet,
    wobei das Zapfenkreuz zwischen der ersten Basis und der Brücke angeordnet ist und zur Brücke hin zentral eine Aus­ nehmung aufweist und
    wobei die Brücke der Ausnehmung gegenüberliegend einen Durchbruch aufweist, der entlang einer parallel zur ersten Zapfenachse verlaufenden Erstreckungsachse eine größere Ausdehnung aufweist als quer dazu und die Endflächen des Durchbruchs in Richtung der Erstreckungsachse eine erste Anlagefläche bzw. zweite Anlagefläche bilden,
  • - eine zweite Gelenkgabel,
    die eine zweite Basis und zwei daran angebrachte zweite Ga­ belarme aufweist, die die zwei auf der zweiten Zapfenachse angeordneten Zapfen des Zapfenkreuzes lagern, und
    die einen Haltebolzen aufweist, der entlang einer Stellachse in der zweiten Basis verstellbar gelagert ist, welche die zweite Zapfenachse rechtwinklig kreuzt, der zur Brücke hin einen Kopf trägt, welcher eine Stützfläche, die zu der ers­ ten Anlagefläche oder zu der zweiten Anlagefläche des Durch­ bruchs in Anlage bringbar ist, besitzt, wobei der Kopf außer Eingriff zum Durchbruch in die Ausnehmung des Zapfenkreuzes verlagerbar ist und der an seinem dem Kopf entfernten Ende einen Betätigungsabschnitt aufweist, der zumindest dann über die zweite Basis vorragt, wenn sich der Kopf im Durchbruch befindet, und der von einer Feder zur Einnahme dieser Posi­ tion beaufschlagt ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, dass ausgehend von der Seite des Gelenkes, die der Kupplungshülse benachbart ist, ein Austausch der Bauteile, insbesondere des Haltebolzens möglich ist. Es ist auch möglich, den Haltebolzen in unterschiedlichen Positionen zu montieren, so dass im Zusammenwirken mit dem Durchbruch der Brücke eine Festlegung der beiden Gelenkgabeln zueinander in unterschiedlich wählbaren Positionen erreicht werden kann. In Walzwerken befinden sich an den Walzenständern jeweils mindestens zwei Walzen, die jeweils durch eine Gelenk­ welle anzutreiben sind. Diese liegen übereinander, so dass de­ ren Gelenkwellen auch mit unterschiedlichen Gelenkbeugewinkeln und unterschiedlichen Beugerichtungen zur Horizontalen Achse arbeiten. Hierdurch ist es möglich, nur mit einem System eine Anpassung an den Bedarf beider Gelenkwellen vorzunehmen. Es ist möglich, den Haltebolzen in unterschiedlichen Drehpositio­ nen zu dem Durchbruch anzuordnen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stütz­ fläche des Kopfes im Schnitt quer zur Stellachse als Kreisbo­ gen verläuft.
Die unterschiedlichen Winkelpositionen können bevorzugt da­ durch erreicht werden, dass die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche mit unterschiedlichen Abständen zur ersten Achse angeordnet sind.
Eine günstige Modulbauweise ergibt sich, wenn der Haltebolzen in einer Lagerbüchse aufgenommen ist, die eine Kammer besitzt, in der die Feder zwischen einer Ringschulter und einem am Hal­ tebolzen festgelegten Teller angeordnet ist, wobei die Lager­ büchse in einer Aufnahmebohrung der zweiten Basis angeordnet ist.
Vorzugsweise weist die Lagerbüchse einen Kragen auf, der in eine Bohrungsstufe der zweiten Basis eingreift. Ferner ist ein Deckel vorgesehen, aus dem der Betätigungsabschnitt des Halte­ bolzens vorragt und der die Kammer abdeckt. Der Deckel ist da­ bei vorzugsweise über Schrauben an der Lagerbüchse festgelegt. Um den Haltebolzen in seiner jeweiligen Stellung gegenüber dem Durchbruch festzulegen, ist vorgesehen, dass er im Bereich seines Betätigungsabschnittes mit zwei parallelen Abflachungen versehen ist, mit denen er im Deckel undrehbar und zum Durch­ bruch in Umfangsrichtung ausgerichtet geführt ist. Die zugehö­ rige Deckelbohrung weist entsprechende Abflachungen auf. Für die Änderung ist es lediglich erforderlich, den Deckel zu lö­ sen und den Haltebolzen um 180° zu drehen und anschließend den Deckel wieder mit der Lagerbüchse zu verbinden.
Die gesamte Einheit aus Lagerbüchse und Haltebolzen kann aus der zweiten Basis ohne Probleme ausgebaut werden, wenn der Kopf radial innerhalb einer gedachten Verlängerung der Aufnah­ mebohrung für die Lagerbüchse liegt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gelenkwelle in Umrissen und die Zuordnung eines Kupplungszapfens zur Kupplungs­ hülse,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das walzenseitige Kreuzge­ lenk, wobei die Kupplungshülse nicht gezeichnet ist, und zwar in blockierter Stellung für den Walzenwechsel,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Brücke mit dem Durchbruch und den Haltebolzen als Einzelteile,
Fig. 4 einen Längsschnitt des in Fig. 2 dargestellten Ge­ lenkes bei in Lösestellung befindlichem Haltebolzen,
Fig. 5 die Zuordnung des Haltebolzens in einer anderen Drehposition zum Durchbruch, so dass er mit der zweiten Anlagefläche zur Wirkung kommt.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Gelenkwelle umfasst ein erstes Kreuzgelenk 1 am linken Ende einer Verschiebeeinheit 2 und ein an das rechte Ende der Verschiebeeinheit 2 angeschlossenes zweites Kreuzgelenk 3, das mit einer Kupplungshülse 4 verbun­ den ist, die zur Verbindung mit einem Kupplungszapfen 5 ge­ dacht ist. Die Bauteile sind im gestreckten Zustand darge­ stellt, d. h. die Kreuzgelenke 1, 3 sind ungebeugt und auf der Längsachse 6 ausgerichtet.
Der Kupplungszapfen 5 gehört beispielsweise zu einer Walze ei­ nes Walzenständers. Für den Walzenwechsel muss der Antrieb, d. h. die Verbindung zwischen der Kupplungshülse 4 und dem Kupplungszapfen 5 der Walze gelöst werden können. Das Kreuzge­ lenk 1 ist beispielweise mit einem Getriebe und über dieses mit einem Motor verbunden, der zum Antrieb der Walzen dient. Die Kupplungshülse weist eine Aufnahmebohrung 7 auf, in die der Kupplungszapfen 5 eintaucht. Der Einfachheit halber sind alle Bauteile auf der Längsachse 6 zentriert angeordnet, bei der Erfindung findet jedoch das Kuppeln unter einem Winkel statt, d. h. die Kupplungshülse 4 und der Zapfen 5 sind zwar zueinander ausgerichtet, die anderen Bauteile der Gelenkwelle nehmen jedoch zu diesem einen Winkel ein.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 der Aufbau des erfindungsgemäßen Kreuzgelenkes anhand des zweiten Kreuzgelenkes 3 näher beschrieben.
Das zweite Kreuzgelenk 3 umfasst eine erste Gelenkgabel 8, das aus einer ersten Basis 10 besteht, von der zwei erste Gabelar­ me 9 vorstehen. Die erste Gelenkgabel 8 besitzt die erste Ach­ se 11, um die es rotiert.
Quer zur ersten Achse 11 sind in den ersten Gabelarmen 9 Boh­ rungen angeordnet. Die ersten Gabelarme 9 sind durch eine Brü­ cke 13 miteinander verbunden, welche insbesondere aus Fig. 3 näher ersichtlich ist. Diese weist einen länglichen Durchbruch 14 auf, dessen größte Erstreckungsachse mit 15 bezeichnet ist. In Richtung der Erstreckungsachse 15 wird der Durchbruch 14 durch eine erste Anlagefläche 16 und eine zweite Anlagefläche 17 begrenzt. Die Begrenzung in Querrichtung dazu ist durch die beiden Seitenflächen 18 und 19 gegeben. Im Allgemeinen weist der Durchbruch 14 eine Rechteckform auf.
Zwischen der Brücke 13 und der Basis 10 der ersten Gelenkgabel 8 ist das Zapfenkreuz 20 aufgenommen, dessen erster Zapfen 21 und zweiter Zapfen 22 auf einer gemeinsamen ersten Zapfenachse 23 zentriert sind. Es sind zwei weitere Zapfen vorgesehen, die rechtwinklig zu dem ersten Zapfen 21 und dem zweiten Zapfen 22 angeordnet sind und zusammen die zweite Zapfenachse 24 bilden, welche mit der ersten Zapfenachse 23 in einer Ebene liegt, je­ doch diese unter einem rechten Winkel kreuzt. Zu der Brücke 13 hin, und zwar dem Durchbruch 14 gegenüberliegend, ist das Zap­ fenkreuz 20 mit einer Ausnehmung 25 versehen. Mit den beiden nicht sichtbaren und auf der zweiten Zapfenachse 24 zentrier­ ten Zapfen des Zapfenkreuzes 20 ist die zweite Gelenkgabel 26 verbunden. Diese weist eine zweite Basis 27 und davon abste­ hend zwei zweite Gabelarme 28 auf, welche die nicht sichtbaren und auf der zweiten Zapfenachse 24 zentrierten Zapfen lagert.
Die zweite Gelenkgabel 26 bildet eine zweite Achse 29. Es ist aus Fig. 2 erkenntlich, dass die beiden Gelenkgabeln 8, 26 unter einem Winkel zueinander angeordnet sind. Die erste Achse 11 und die zweite Achse 29 schneiden sich im Schnittpunkt der ersten Zapfenachse 23 mit der zweiten Zapfenachse 24.
In der zweiten Basis 27 der zweiten Gelenkgabel 26 befindet sich eine auf der zweiten Achse 29 zentrierte Aufnahmebohrung 30, die von der Brücke 13 weg eine im Durchmesser vergrösserte Bohrungsstufe 31 aufweist. In dieser ist eine Lagerbüchse 32 aufgenommen, die den Kragen 33 besitzt, der in der Bohrungs­ stufe 31 einsitzt. Zur Brücke 13 hin weist die Lagerbüchse 32 eine Führungsbohrung 34 auf. Zu dem der Brücke 13 entfernten Ende ist die Lagerbüchse 32 mit einer Kammer 35 offen, von der auch die Führungsbohrung 34 ausgeht. Die Kammer 35 ist an ih­ rem offenen Ende durch einen Deckel 37 verschlossen, der mit­ tels Schrauben 38 mit dem Kragen 33 verschraubt ist. In dem Deckel 37 befindet sich eine Deckelbohrung 39, die zwei paral­ lele Flächen aufweist und ansonsten zylindrisch gestaltet ist. In der Lagerbüchse 32 ist ein Haltebolzen 40 aufgenommen, der an seinem aus der Lagerbüchse 32 vorstehenden Ende mit einem Kopf 41 versehen ist. Dieser Kopf 41 weist eine Stützfläche 42 auf, die im Querschnitt als Kreisbogen und im Längsschnitt als Kegel flach verläuft und mit der entsprechend als Kegelbohrung gestalteten ersten Anlagefläche 16 zusammenarbeitet. Beide sind gegengleich ausgebildet. Die zweite Anlagefläche 17 des Durchbruches 14 ist entsprechend angepasst. Die beiden Anlage­ flächen 16 und 17 sind jedoch, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, mit unterschiedlichen Abständen zur ersten Achse 11 ange­ ordnet und mit unterschiedlichen Winkeln gestaltet.
Ferner weist der Haltebolzen 40 einen aus dem dem Kopf 41 ent­ fernten Deckel 37 herausragenden Betätigungsabschnitt 43 auf, der mit zwei parallelen Abflachungen 44 versehen ist, mit de­ nen er an den entsprechenden Abflachungen bzw. Flächen der De­ ckelbohrung 39 geführt ist, so dass der Haltebolzen 40 in sei­ ner Drehstellung gegenüber dem Durchbruch 14 gehalten ist. Der Haltebolzen 40 ist jedoch in der Führungsbohrung 34 verschieb­ bar. Er wird durch die in der Kammer 35 angeordnete und gegen eine Ringschulter 36 der Lagerbüchse 32 abgestützte und als Druckfeder gestaltete Feder 46, die sich ferner gegen einen Teller 45, der am Haltebolzen 40 über einen Sicherungsring 47 festgelegt ist, in eine Stellung bewegt, in der sich der Kopf 41 in Eingriff zum Durchbruch 14 befindet. In diesem Zustand wird bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Drehstellung verhin­ dert, dass die zweite Gelenkgabel 26 gegenüber der ersten Ge­ lenkgabel 8 weiter nach unten abkippen kann. In dieser Stel­ lung ist die zweite Achse 29, die auch die Stellachse für den Haltebolzen 40 darstellt, zu der aus Fig. 1 ersichtlichen Achse des Kupplungszapfens 5 ausgerichtet. Die Betätigung des Haltebolzens 40 erfolgt über eine Beaufschlagung des Betäti­ gungsabschnittes 43, wenn die aus Fig. 1 ersichtliche Kupp­ lungshülse 4 auf den Kupplungszapfen 5 aufgeschoben wird. Da­ bei wird der Haltebolzen 40 mit seinem Kopf 41 in Richtung zum Zapfenkreuz 20 verlagert, so dass der Kopf 41 außer Eingriff zum Durchbruch 14 gelangt und die in Fig. 4 ersichtliche Po­ sition einnimmt.
Der Kopf 41 befindet sich in Fig. 4 in der Ausnehmung 25 des Zapfenkreuzes, so dass die zweite Gelenkgabel 26 gegenüber der ersten Gelenkgabel 8 abwinkelbar ist, weil zwischen Kopf 41 und Ausnehmung 25 ausreichend Freiraum dafür vorgesehen ist.
Wenn nun eine andere Halteposition für die Abwinklung der zweiten Gelenkgabel 26 zu der ersten Gelenkgabel 8 gewünscht ist, kann dazu die zweite Anlagefläche 17 genutzt werden, in­ dem der Deckel 37 gelöst wird und der Haltebolzen 40 um 180° verdreht wird, so dass seine Stützfläche 42 nunmehr mit der zweiten Anlagefläche 17 zusammenwirkt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Auch bei dieser Ausrichtung des Haltebolzens 40 zum Durchbruch 14 wird der Haltebolzen 40 beim Kuppeln mit dem Zapfen 5 gemäß Fig. 1 mit seinem Kopf 41 in die Ausneh­ mung 25 bewegt, so dass eine freie Abwinklung im Rahmen der konstruktiven Größen zwischen der ersten Gelenkgabel 8 und der zweiten Gelenkgabel 26 möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
erstes Kreuzgelenk
2
Verschiebeeinheit
3
zweites Kreuzgelenk
4
Kupplungshülse
5
Kupplungszapfen
6
Längsachse
7
Aufnahmebohrung
8
erste Gelenkgabel
9
erste Gabelarme
10
erste Basis
11
erste Achse
12
-
13
Brücke
14
Durchbruch
15
Erstreckungsachse
16
erste Anlagefläche
17
zweite Anlagefläche
18
Seitenfläche
19
Seitenfläche
20
Zapfenkreuz
21
erster Zapfen
22
zweiter Zapfen
23
erste Zapfenachse
24
zweite Zapfenachse
25
Ausnehmung
26
zweite Gelenkgabel
27
zweite Basis
28
zweite Gabelarme
29
zweite Achse/Stellachse
30
Aufnahmebohrung
31
Bohrungsstufe
32
Lagerbüchse
33
Kragen
34
Führungsbohrung
35
Kammer
36
Ringschulter
37
Deckel
38
Schraube
39
Deckelbohrung
40
Haltebolzen
41
Kopf
42
Stützfläche
43
Betätigungsabschnitt
44
Abflachung
45
Teller
46
Feder
47
Sicherungsring
48
erster Abstand
49
zweiter Abstand

Claims (8)

1. Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle zum Antrieb einer Walze eines Walzwerkes, umfassend
ein Zapfenkreuz (20),
welches vier Zapfen (21, 22,) aufweist, wobei jeweils zwei Zapfen (21, 22) auf einer gemeinsamen ersten Zap­ fenachse (23) bzw. zweiten Zapfenachse (24) zentriert sind und sich die Zapfenachsen (23, 24) rechtwinkling kreuzen,
eine erste Gelenkgabel (8),
die eine erste Basis (10) und zwei daran angebrachte erste Gabelarme (9) aufweist, die zwei auf der ersten Zapfenachse (23) angeordnete Zapfen (21, 22) des Zap­ fenkreuzes (20) lagern, und
die eine Brücke (13) aufweist, welche die beiden ersten Gabelarme (9) verbindet,
wobei das Zapfenkreuz (20) zwischen der ersten Basis (9, 10) und der Brücke (13) angeordnet ist und zur Brü­ cke (13) hin zentral eine Ausnehmung (25) aufweist und
wobei die Brücke (13) der Ausnehmung (25) gegenüberlie­ gend einen Durchbruch (14) aufweist, der entlang einer parallel zur ersten Zapfenachse (23) verlaufenden Erstreckungsachse (15) eine größere Ausdehnung aufweist als quer dazu und die Endflächen des Durchbruchs. (14) in Richtung der Erstreckungsachse (15) eine erste Anla­ gefläche (16) bzw. zweite Anlagefläche (17) bilden,
eine zweite Gelenkgabel (26),
die eine zweite Basis (27) und zwei daran angebrachte zweite Gabelarme (28) aufweist, die die zwei auf der zweiten Zapfenachse (24) angeordneten Zapfen des Zap­ fenkreuzes (20) lagern, und
die einen Haltebolzen (40) aufweist, der entlang einer Stellachse (29) in der zweiten Basis (27) verstellbar gelagert ist, welche die zweite Zapfenachse (24) recht­ winklig kreuzt, der zur Brücke (13) hin einen Kopf (41) trägt, welcher eine Stützfläche (42), die zu der ersten Anlagefläche (16) oder zu der zweiten Anlagefläche (17) des Durchbruchs (14) in Anlage bringbar ist, besitzt, wobei der Kopf (41) außer Eingriff zum Durchbruch (14) in die Ausnehmung (25) des Zapfenkreuzes (20) verlager­ bar ist, und der an seinem dem Kopf (41) entfernten En­ de einen Betätigungsabschnitt (43) aufweist, der zumin­ dest dann über die zweite Basis (27) vorragt, wenn sich der Kopf (41) im Durchbruch (14) befindet, und der von einer Feder (46) zur Einnahme dieser Position beauf­ schlagt ist.
2. Kreuzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (42) des Kopfes (41) im Schnitt quer zur Stellachse (29) als Kreisbogen verläuft.
3. Kreuzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (16) und die zweite Anlageflä­ che (17) mit unterschiedlichen Abständen (48, 49) zur ers­ ten Achse (11) angeordnet sind.
4. Kreuzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (40) in einer Lagerbuchse (32) aufge­ nommen ist, die eine Kammer (35) besitzt, in der die Feder (46) zwischen einer Ringschulter (36) und einem am Halte­ bolzen (40) festgelegten Teller (45) angeordnet ist, und dass die Lagerbuchse (32) in einer Aufnahmebohrung (30) der zweiten Basis (27) angeordnet ist.
5. Kreuzgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (32) einen Kragen (33) aufweist, der in eine Bohrungsstufe (31) der zweiten Basis (27) ein­ greift, und dass ein Deckel (37) vorgesehen ist, aus dem der Betätigungsabschnitt (43) des Haltebolzens (40) vor­ ragt und der die Kammer (35) abdeckt.
6. Kreuzgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (37) über Schrauben (38) an der Lagerbüch­ se (32) festgelegt ist.
7. Kreuzgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (40) im Bereich seines Betätigungsab­ schnittes (43) mit zwei parallelen Abflachungen (44) ver­ sehen ist, mit der er im Deckel (37) undrehbar und zum Durchbruch (14) in Umfangsrichtung ausgerichtet geführt ist.
8. Kreuzgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (41) radial innerhalb einer gedachten Ver­ längerung der Aufnahmebohrung (39) für die Lagerbüchse (32) liegt.
DE2002111883 2002-03-18 2002-03-18 Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle Expired - Fee Related DE10211883C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002111883 DE10211883C1 (de) 2002-03-18 2002-03-18 Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002111883 DE10211883C1 (de) 2002-03-18 2002-03-18 Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10211883C1 true DE10211883C1 (de) 2003-12-18

Family

ID=29557202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002111883 Expired - Fee Related DE10211883C1 (de) 2002-03-18 2002-03-18 Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10211883C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006108596A1 (de) * 2005-04-12 2006-10-19 Sms Demag Ag Antriebsspindel für den hauptantrieb eines walzgerüsts
CN100444979C (zh) * 2005-04-12 2008-12-24 Sms迪马格股份公司 用于轧机机架的主传动装置的传动轴
RU2590428C2 (ru) * 2014-06-30 2016-07-10 Общество с ограниченной ответственностью "Алатырь" Шариковый шарнир

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1054552A (de) * 1900-01-01
DE2902226B1 (de) * 1979-01-20 1980-04-30 Voith Transmit Gmbh Gelenkkupplung
DE3617459C2 (de) * 1986-05-23 1988-08-11 Gelenkwellenbau Gmbh, 4300 Essen, De
DE19745199C1 (de) * 1997-10-13 1998-09-03 Gkn Gelenkwellenbau Gmbh Gelenkwelle mit Beugewinkelbegrenzung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1054552A (de) * 1900-01-01
DE2902226B1 (de) * 1979-01-20 1980-04-30 Voith Transmit Gmbh Gelenkkupplung
DE3617459C2 (de) * 1986-05-23 1988-08-11 Gelenkwellenbau Gmbh, 4300 Essen, De
DE19745199C1 (de) * 1997-10-13 1998-09-03 Gkn Gelenkwellenbau Gmbh Gelenkwelle mit Beugewinkelbegrenzung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006108596A1 (de) * 2005-04-12 2006-10-19 Sms Demag Ag Antriebsspindel für den hauptantrieb eines walzgerüsts
CN100444979C (zh) * 2005-04-12 2008-12-24 Sms迪马格股份公司 用于轧机机架的主传动装置的传动轴
US7784380B2 (en) 2005-04-12 2010-08-31 Sms Siemag Aktiengesellschaft Drive spindle for the main drive of a roll stand
RU2590428C2 (ru) * 2014-06-30 2016-07-10 Общество с ограниченной ответственностью "Алатырь" Шариковый шарнир

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802572C2 (de) Homokinetisches Doppelgelenk für große Beugewinkel
DE2833221C2 (de) Homokinetisches Gelenk
EP0655382B1 (de) Teleskopierbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge
DE10211883C1 (de) Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle
EP1253338B1 (de) Zentriertes Doppelkreuzgelenk
EP2912328B1 (de) Leichtbaugelenk für die übertragung von drehbewegungen
DE102005019906B3 (de) Webmaschine mit lösbarer Verbindung zwischen einem Antriebsmittel und dem Kettbaum einer Webmaschine
EP3121471A1 (de) Gelenkgabel für ein kreuzgelenk und kreuzgelenk
AT409534B (de) Gelenkwelle mit kuppelmitteln
EP1431604B1 (de) Kreuzgelenk mit einem Sicherungselement
DE10135347B4 (de) Zentriertes Doppelkreuzgelenk
DE4205997C1 (en) Shaft with universal joint for drive of farm machinery - has fork with end sections having cross-piece mounted and drive shaft connected by claw coupling
DE3521223A1 (de) Vorrichtung zum blockieren mit widerstand gegen eventuelle axiale belastungen von lagern oder koerpern mit rotierenden elementen an achsen oder wellen
DE69934741T2 (de) Aufhängevorrichtung
DE3308935C2 (de) Gleichlaufgelenk, insbesondere mit großem Beugewinkel
DE19748450C2 (de) Kreuzgelenkwelle und Antriebsanordnung mit zwei Kreuzgelenkwellen
DE4333034C1 (de) Baueinheit mit zwei Kegelradwinkelgetrieben
DE19747310C1 (de) Antriebsvorrichtung für eine Landmaschine, insbesondere Kreiselheuer
EP1340923B1 (de) Kupplung, insbesondere Drehmomentbegrenzungskupplung
EP1382870A2 (de) Elastische Kupplung
EP2397715B1 (de) Gelenkige Wellenverbindung
CH93052A (de) Für verschiedene Winkel einstellbare Wellenkupplung.
DE3609753C2 (de)
DE2902062C2 (de) Homokinetische Gelenkkupplung
EP1344952B1 (de) Kugelgelenklager

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SPICER GELENKWELLENBAU GMBH, 45143 ESSEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee