DE10211253A1 - Informationssäule II - Google Patents

Informationssäule II

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DE10211253A1
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Peter Schurzfeld
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Topp & Moeller & Co KG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
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Abstract

Um eine Informationssäule zur Verfügung zu stellen, die mechanisch sehr stabil ausgeführt auf vergleichsweise heftigen Attacken von Vandalen ausreichenden Widerstand entgegengesetzt und bei der insbesondere auch Informationen tragende Elemente leicht austauschbar sind, weist die Informationssäule wenigstens zwei, die Information unmittelbar tragende Metallbleche, 1, 2 auf, die rundgebogen eine Hülse 3 ausbildend an ihren Stößen 4, 5 gefasst und verriegelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationssäule, wie sie beispielsweise als Litfaßsäule bekannt und bewährt ist.
  • Informationssäulen, Informationstafeln oder dergleichen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Die hierbei wiedergegebenen Informationen können vielfältigster Art sein, beispielsweise im kommunalen Bereich Stadtpläne, Hotelverzeichnisse oder dergleichen mehr, im touristischen Bereich Hinweise auf Besonderheiten der Umgebung oder im musealen auf gezeigte und/oder zu sehende Artefakte. Regelmäßig sind derartige Informationsträger unveränderbar an einen Ort gebunden.
  • Für den Bereich der Firmenpräsentation sind gleichfalls Informationsträger bekannt, die in vielfältiger Weise beispielsweise als Flipcharts, Trennwände oder dergleichen mehr ausgebildet auch ortsveränderbar sind. Regelmäßig sind solche Informationsträger jedoch nicht witterungsbeständig.
  • Im zunehmenden Maß fallen, insbesondere im Freien aufgestellte derartige Informationsträger einem Vandalismus zum Opfer, so daß diese Informationsträger der Aufgabe der Information nicht mehr nachkommen können bis hin zur weitestgehend vollständigen Zerstörung solcher Informationsträger. Die Instandhaltung und der Ersatz derartiger Informationsträger ist von daher aufwendig und häufig kostenintensiv.
  • Vor dieser technischen Problematik macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Informationssäule zur Verfügung zu stellen, die mechanisch sehr stabil ausgeführt auch vergleichsweise heftigen Attacken ausreichenden Widerstand entgegensetzt und bei der insbesondere auch Informationen tragende Elemente leicht austauschbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß des Anspruchs 1 auf eine Informationssäule abgestellt, die wenigstens zwei, die Information unmittelbar tragende Metallbleche aufweist, die rund gebogen eine Hülse ausbildend an ihren Stößen gefaßt und verriegelt sind.
  • Hierbei ist das Metallblech mit der Information derart verbunden, daß diese nicht abgelöst werden kann. Es kann ein solches Metallblech unmittelbar bedruckt sein, mit beispielsweise informationsaufweisenden Folien laminiert oder anderweitig verklebt sein.
  • Wenigstens zwei Metallbleche sind vorgesehen, die rund gebogen eine Hülse von insbesondere kreisringsförmigem Querschnitt ausbilden. Insbesondere ist daran gedacht, die Hülse als Hohlkörper zu gestalten, der frei von weiteren Bauteilen ist. Zweckmäßigerweise werden die Metallbleche gleichartig ausgeführt sein, so daß jedes Metallblech einen Bogen von 180° etwa überdecken wird. Andere Kreisteilungen, insbesondere von 120° oder 90° sind gleichfalls möglich. Derartige Kreisteilungen werden auch von dem Durchmesser der Hülse bestimmt sein.
  • Sind die Metallbleche aus einem V2A-Stahl ausgeführt, sind sie mechanisch äußerst widerstandsfähig und korrosionsbeständig.
  • Die Eigenschaften treffen umsomehr auf die Informationssäule nach der Erfindung zu, wenn weiter vorgesehen ist, daß die die Metallbleche tragenden und verriegelnden Vorrichtungen gleichfalls aus einem V2A-Stahl bestehen.
  • Bilden in konstruktiver Ausgestaltung die die Metallbleche tragenden und verriegelnden Vorrichtungen einen Rahmen aus, kann dieser durch üblicher Attacken kaum beschädigt werden. Sollten Bereiche der Metallbleche eingedrückt sein, ist zwar die Information nach wie vor erkennbar, jedoch der optische Eindruck unbefriedigend. Vor diesem Hintergrund sind die Metallbleche bevorzugt austauschbar vorgesehen. Damit jedoch nicht durch unbefugte Personen diese Metallbleche ausgetauscht werden können, sind in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung diesen Austausch der Metallbleche verhindernde öffenbare Verschlußvorrichtungen vorgesehen. Diese können nach Art bekannter Schlösser und/oder Riegel ausgeführt sein, insbesondere ist jedoch an Verschlußvorrichtungen wie spezielle Klemmvorrichtungen, Schrauben und/oder Muttern gedacht, die lediglich mit Spezialwerkzeugen geöffnet werden können, beispielsweise mit speziellen Schraubendrehern oder Schraubenschlüsseln, wie es z. B. bei PkW-Felgen bekannt ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Metallbleche um eine Mittelachse drehbar angeordnet. Dabei kann daran gedacht sein, daß die Mittelachse körperlich ausgebildet als Mittelsäule die Hülse axial durchsetzt und an einer Ober- bzw. Unterseite der Hülse, insbesondere auch an dem Rahmen, drehbar gelagert ist. Bevorzugt wird jedoch, daß die körperlich ausgebildete Mittelsäule lediglich hülsenbodenseitig angeschlossen ist, wobei in konstruktiver Ausgestaltung ein rollengelagertes Drehgelenk Verwendung findet. Eine mechanisch sehr stabile Konstruktion ist so gewährleistet.
  • Für den Anschluß der Mittelsäule kann ein Boden durchgängig ausgestaltet sein und die Metallbleche unterseitig vollständig auch einfassen. Ein Hintergreifen der Metallbleche von unten her ist damit unmöglich gemacht. Alternativ besteht die Möglichkeit, einen Boden speichenartig auch auszuführen. Gegebenenfalls reicht ein Verbindungsstab insbesondere des Rahmens aus.
  • Die Mittelsäule kann unmittelbar in einen Boden eingelassen werden. Alternativ kann ein gesondert ausgebildeter Standfuß vorgesehen werden, von dem die Mittelsäule getragen ist. Eine leichte Ortsveränderbarkeit der Informationssäule nach der Erfindung ist damit gegeben.
  • Um die Hülse in eine Drehbewegung um die Mittelachse zu versetzen sind die die Metallbleche fassenden und verriegelnden Vorrichtungen mit Handgriffen versehen. Diese sind bevorzugt als radial den Metallblechen vorstehende, vertikal aufgehende Stangen ausgebildet. Insbesondere erstrecken sich diese Stangen über die gesamte axiale Länge der Hülse. Sowohl Kinder als auch Erwachsene können so in einfacher Weise die Metallbleche in Rotation versetzen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein, insbesondere radial den Metallblechen vorstehender, umlaufender Ring einen Handgriff auch ausbilden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Darstellung eine Informationssäule nach der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II, II in Fig. 1 und
  • Fig. 3 einen gesondert ausgebildeten Standfuß für die Informationssäule.
  • Das Ausführungsbeispiel einer Informationssäule nach der Erfindung weist zwei Metallbleche 1, 2 auf, die rund gebogen, hier von kreisringförmigem Querschnitt, eine Hülse 3 ausbilden. Die Metallbleche 1, 2 tragen eine Information unmittelbar, d. h., sie sind unmittelbar bedruckt, laminiert oder anderweitig dauerhaft mit einer bedruckten Folie verklebt.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Metallbleche 1, 2 an ihren Stößen 4, 5 von Vorrichtungen 5, 6 gefaßt und verriegelt sind. Eine unmittelbare Entnahme der Metallbleche 1, 2 aus der Informationssäule selbst ist unmöglich.
  • Die Metallbleche 1, 2 wie auch die die Metallbleche 1, 2 tragenden und verriegelnden Vorrichtungen 6, 7 sind bevorzugt aus einem V2A-Stahl gefertigt.
  • Die die Metallbleche 1, 2 tragenden und verriegelnden Vorrichtungen 6, 7 bilden mit einem Boden 8 und einer Überdachung 9 einen die Metallbleche 1, 2 tragenden Rahmen 10 aus, der gleichfalls wieder bevorzugt aus einem V2A-Stahl besteht.
  • Der Boden 8 wie auch die Überdachung 9 können vielfältig gestaltet sein. Es wird dies regelmäßig vom Verwendungszweck der Informationssäule nach der Erfindung abhängig sein. So kann der Boden 8, wie dargestellt, vollflächig ausgebildet werden, alternativ speichenartig. Gleiches gilt für die Überdachung 9, die wie dargestellt eben mit einem Hinweisschild 21, gleichwohl jedoch auch spitzkeglig oder anderweitig, ausgebildet sein kann.
  • Der Boden 8 wie auch die Überdachung 9 können weiter die Ränder der von den Metallblechen 1, 2 ausgebildeten Hülse 3 einfassen, beispielsweise in U-förmigen Profilen, mit Winkelansätzen 22 oder dergleichen mehr.
  • In vergleichbarer Weise können die Vorrichtungen 6, 7 die Stöße 4, 5 der Metallbleche 1, 2, insbesondere über deren gesamte axiale Erstreckung, einfassen und verriegeln.
  • Hierbei ist jedoch daran gedacht, die Verriegelung derart zu gestalten, daß die Metallbleche austauschbar verbleiben. Damit jedoch nicht jedermann solche Metallbleche 1, 2 entfernen kann, kann eine den Austausch der Metallbleche 1, 2verhindernde öffenbare Verschlußvorrichtung vorgesehen sein, wobei insbesondere daran gedacht ist, auf spezielle Verschraubungen oder vergleichbare Befestigungen zurückzugreifen, die zur Lösung ein Spezialwerkzeug erfordern. Alternativ kann jedoch auch eine Verschlußvorrichtung nach Art eines Riegels mit Schloß oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Die Informationssäule mit den Metallblechen 1, 2 ist hier um eine Mittelachse 11 drehbar, wozu ein rollengelagertes Drehgelenk 12 in Fig. 1 angedeutet ist. Dieses ist an eine Mittelsäule 13 angeschlossen, die bodenseitig beispielsweise einbetoniert oder anderweitig drehfest befestigt sein kann und nicht in die Hülse hineinragt, die als Hohlkörper damit ausgebildet ist.
  • Ist ein mobiler Einsatz der Informationssäule nach der Erfindung erwünscht, kann die Mittelsäule 13, beispielsweise als Rohr ausgeführt, von einem Standfuß 14 gemäß Fig. 3 getragen sein. Bei dem Ausführungsbeispiel ist dieser Standfuß 14 zylinderkegelartig ausgebildet und kann in an sich bekannte Weise mit Beton, Wasser oder dergleichen gefüllt sein, damit er ausreichend beschwert ist. Auf einen aufgehenden Dorn 15 des Standfußes 14 kann die Mittelsäule 13 in einfacher Weise aufgesteckt werden. Eine Ringschulter 16 dient einer axialen Abstützung.
  • Bei einer derartigen Konstruktion kann gegebenenfalls auch auf das Drehgelenk 12 verzichtet werden und es kann dann die Mittelsäule 13 auf dem Dorn 15 gedreht werden. Alternativ besteht weiter die Möglichkeit, den Dorn 15 drehbar an dem Standfuß 14 zu lagern.
  • Um in einfacher Weise die Informationssäule in eine Rotation um die Mittelachse 11 zu versetzen, sind weiter an den Vorrichtungen 6, 7 für das Fassen und Verriegeln der Metallbleche 1, 2 Handgriffe 17, 18 noch vorgesehen. Diese sind hier durch radial den Metallblechen 1, 2 vorstehende, vertikal aufgehende Stangen 19, 20 ausgebildet, die sich über die gesamte Höhe der Metallbleche 1, 2 erstrecken.
  • Die Höhe der Mittelsäule 13 unter dem Boden 8 der Informationssäule beträgt regelmäßig um 50 cm. Tieferliegende Informationen sind andernfalls auch kaum mehr ablesbar.
  • Die Abmessungen der Hülse können bei einer Höhe von 200 cm und bei einem Durchmesser von ca. 70 cm liegen, womit eine ausreichende Fläche für Informationen durch den Mantel der Hülse 3 gegeben ist.

Claims (11)

1. Informationssäule, aufweisend wenigstens zwei, die Information unmittelbar tragende Metallbleche (1, 2), die rund gebogen eine Hülse (3) ausbildend an ihren Stößen (4, 5) gefaßt und verriegelt sind.
2. Informationssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche aus einem V2A-Stahl bestehen.
3. Informationssäule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Metallbleche (1, 2) tragenden und verriegelnden Vorrichtungen (6, 7) aus V2A-Stahl bestehen.
4. Informationssäule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Metallbleche (1, 2) tragenden und verriegelnden Vorrichtungen (6, 7) einen Rahmen ausbilden.
5. Informationssäule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche austauschbar sind.
6. Informationssäule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Austausch der Metallbleche verhindernde öffenbare Verschlußvorrichtung vorgesehen ist.
7. Informationssäule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (1, 2) um eine Mittelachse (11) drehbar sind.
8. Informationssäule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (1, 2) über ein rollengelagertes Drehgelenk (12) an eine Mittelsäule (13) angeschlossen sind.
9. Informationssäule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule von einem Standfuß gehalten ist.
10. Informationssäule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Metallbleche fassenden und verriegelnden Vorrichtungen mit Handgriffen (17, 18) versehen sind.
11. Informationssäule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe radial den Metallblechen vorstehende, vertikal aufgehende Stangen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111105674A (zh) * 2019-12-19 2020-05-05 哈尔滨学院 一种高校思想政治教育展示系统

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