DE10210157A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE10210157A1
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Osman Guerbuez
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Es ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine Rückenlehne eines Rücksitzes aus einer stehenden Position in eine liegende Position umklappbar ist. An der Rückenlehne angeordnete Kopfstützen können jedoch dazu führen, dass im umgeklappten Zustand der Rückenlehne der Ladeboden schräg verläuft. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem im umgeklappten Zustand der Rückenlehne der Ladeboden eben ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die vorhandene Anzahl an Kopfstützen (4) aus ihrer in der stehenden Position der Rückenlehne (3) befindlichen Lage in eine Lage so bewegbar sind, dass im umgeklappten Zustand der Rückenlehne (3) ein Abstand t einer Vorderseite (55) eines Polsterteils (56) der Kopfstütze (4) zu einer Oberfläche (57) eines Polsterteils (10) eines Sitzteiles (5) des Rücksitzes (2) vergrößert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem die Lehnenteile eines Rücksitzes auf die dazu gehörigen Sitzteile umklappbar sind. An den Lehnenteilen sind je Sitzfläche jeweils eine Kopfstütze angeordnet, die in der Höhe verstellbar ist. Eine Rückseite des jeweiligen Lehnenteils bildet im umgeklappten Zustand einen Boden eines zusätzlichen Gepäckraumes. Die Kopfstützen der Lehnenteile liegen dabei auf der Sitzfläche auf.
  • Wird die jeweilige Kopfstütze voluminöser ausgebildet und näher an einen Kopf eines auf dem betreffenden Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen positioniert, dann liegt die umgeklappte Lehne mit der über die Lehnenoberfläche überstehenden Kopfstütze schräg auf der Sitzteiloberfläche auf und die Rückseite der umgeklappten Lehne bildet keinen ebenen Ladeboden mehr. Um diesen Nachteil auszugleichen, könnte das Sitzteil abgeflacht werden, um die größere Bauhöhe der Kopfstütze auszugleichen. Dadurch ergibt sich jedoch ein ungünstiger Sitzkomfort.
  • Ferner ist es zur Erreichung eines ebenen Gepäckraumbodens bekannt, die vorhandenen Kopfstützen aus den entsprechenden Lehnenteilen herauszunehmen. Die Montage und Demontage der Kopfstütze ist jedoch aufwändig und umständlich. Ferner ist ein Verstauraum für die jeweils entfernte Kopfstütze erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem im umgeklappten Zustand der Rückenlehne der Ladeboden eben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rücksitz ist die jeweilige Kopfstütze eines umgeklappten Lehnenteils aus einer verriegelten, vorderen Position zum Abstützen eines Kopfes in eine entriegelte, hintere Position in Richtung einer Rückseite des Lehnenteils verlagerbar. Dadurch ist das Lehnenteil näher an das dazugehörige Sitzteil bewegbar, so dass die Rückseite des Lehnenteils in eine waagrechte Lage kommt und einen ebenen Ladeboden bildet.
  • Durch die beweglich angeordnete Kopfstütze ist es möglich, die Kopfstütze voluminöser auszugestalten und näher in Richtung eines Kopfes eines auf dem betreffenden Rücksitz befindlichen Fahrzeuginsassen zu positionieren. Durch die erfindungsgemäße Bauweise werden ein höherer Komfort und eine erhöhte Sicherheit erreicht.
  • Ferner kann die Bauhöhe der Sitzfläche beibehalten werden, so dass der Sitzkomfort erhalten bleibt. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Kopfstütze an dem jeweiligen Lehnenteil beim Umklappen des Lehnenteils montiert bleiben.
  • Vorteilhafterweise werden die Halterungsstangen der jeweiligen Kopfstützen durch mindestens ein Führungsbauteil drehbar um eine gemeinsame Drehachse gelagert. Auf die jeweiligen Kopfstützen-Halterungsstangen wirkt über jeweils mindestens eine Feder oder dergleichen eine Vorspannungskraft, die die Kopfstütze in eine verriegelte, vordere Position drückt, in der die Kopfstütze die Funktion zum Abstützen eines Kopfes hat.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Verriegelung der jeweiligen Kopfstütze in der Sitzposition durch die Anordnung mindestens eines keilförmigen Arretierungsteils, das selbsthemmend und bewegbar zwischen einer an oder in der Lehnenstruktur ausgebildeten Führung und direkt bzw. indirekt an den Kopfstützen-Halterungsstangen angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Verlagerung des Arretierungsteiles aus der Verriegelungsposition in eine entriegelte Position dadurch, dass beim Umklappen des Lehnenteils nach vorne durch das Eigengewicht des Arretierungsteiles die Selbsthemmung überwunden wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Handhabung zur Verstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze einfach. Beim Umklappen der jeweiligen Rückenlehne rutscht das erfindungsgemäße Arretierungsteil aufgrund seines Eigengewichtes aus der Verriegelungsposition in die von der jeweiligen Halterungsstange beabstandete entriegelte Position.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird das jeweils vorhandene Arretierungsteil mechanisch aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt.
  • Die Verlagerung des Arretierungsteiles aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung und zurück erfolgt in weiteren vorteilhaften Ausführungsformen hydraulisch oder pneumatisch oder elektromagnetisch oder in Kombinationen der genannten Wirkprinzipien.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist gegenüber jeder Kopfstützen-Halterungsstange jeweils eine Führung ausgebildet, in der jeweils ein keilförmiges Arretierungsteil verschiebbar geführt ist. Bei einer in der Sitzposition befindlichen Lehne befindet sich das jeweilige Arretierungsteil aufgrund seiner Schwerkraft und der Federvorspannung in einer unteren Position.
  • Durch eine entsprechende Wahl der Parameter, wie Neigungswinkel, Wahl der Werkstoffe, Geometrie, Größe der zur Verfügung stehenden Anlagefläche an der Führung und der jeweiligen Halterungsstange usw., wird eine optimale Selbsthemmung des Arretierungsteiles erreicht.
  • Vorteilhafterweise wird in einer Ausführungsform die Kopfstütze durch das Verschwenken des erfindungsgemäßen Lehnenteils in die vorgesehene Ladebodenposition, bei der die Kopfstütze an die dem Lehnenteil gegenüberliegende Sitzfläche zur Anlage kommt, zwangsläufig in die entriegelte, hintere Position weggedrückt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Verriegelung des Arretierungsteiles durch mechanische, hydraulische und/oder pneumatische Mittel usw., kann die Entriegelung das Arretierungsteil getrennt von der Entriegelung des Lehnenteils oder zusammen mit der Entriegelung des Lehnenteils erfolgen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene und teilweise dargestellte Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, bei dem an einer Rückenlehne eines Rücksitzes eine Kopfstütze höhenverstellbar befestigt ist,
  • Fig. 2 das in der Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzeug mit einer umgeklappten Rückenlehne, bei der die höhenverstellbare Kopfstütze im Unterschied zur Fig. 1 von einer der umgeklappten Rückenlehne gegenüberliegenden Sitzfläche wegbewegt wurde,
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene und teilweise dargestellte Ansicht von der Seite einer ersten Ausführungsform einer Rückenlehne in der Sitzposition, mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze, die zusätzlich schwenkbar in der Rückenlehne angeordnet ist,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie I-I in der Fig. 3,
  • Fig. 5 eine teilweise geschnittene und teilweise dargestellte Ansicht von der Seite der in der Fig. 3 gezeigten Rückenlehne im umgeklappten Zustand,
  • Fig. 6 eine teilweise geschnittene und teilweise dargestellte Ansicht von der Seite einer zweiten Ausführungsform einer Rückenlehne, wobei sich die Rückenlehne in einer Sitzposition befindet,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform von oben, aus der der Mechanismus zum Verschwenken der Kopfstütze hervorgeht und
  • Fig. 8 eine teilweise geschnittene und teilweise dargestellte Seitenansicht der in der Fig. 6 gezeigten Rückenlehne im umgeklappten Zustand.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Rücksitz 2, der eine Rückenlehne 3 mit einer Kopfstütze 4 und ein Sitzteil 5 aufweist. Die Rückenlehne 3 kann sich in einer stehenden Position 6 mit einer Sitzfunktion oder in einer liegenden oder umgeklappten Position 7 befinden. In der liegenden Position 7 der Rückenlehne 3 dient eine Rückenfläche 8 der Rückenlehne 3 als ein zusätzlicher Laderaumboden 13 eines sich an den Rücksitz 2 anschließenden Laderaumes 9.
  • Das Sitzteil 5 ist mit einem Polsterteil 10 versehen, das beispielsweise ein Schaumstoffteil sein kann. Die Rückenlehne 3 ist nach einer Entriegelung aus der stehenden Position 6 entsprechend einem Pfeil 12a um eine Drehachse 11 in Richtung auf das Sitzteil 5 und zurück in die stehende Position 6 klappbar. Die Kopfstütze 4 ist in der Regel höhenverstellbar.
  • In der Fig. 1 liegt die Kopfstütze 4 in der liegenden Position 7 der Rückenlehne 3 auf dem Sitzteil 5 auf. Dadurch ist der durch die Rückenfläche 8 der Rückenlehne 3 gebildete Laderaumboden 13 nicht eben. Bei einem Abstellen eines Ladegutes auf die Rückenfläche 8 der Rückenlehne 3 drückt die Kopfstütze 4 in das Polsterteil 10 des Sitzteiles 5, so dass sich dadurch unter Umständen bleibende Verformungen an der Kopfstütze 4 und/oder an dem Polsterteil 10 ergeben können.
  • Die Fig. 2 zeigt den in der Fig. 1 dargestellten Rücksitz 2 mit der Kopfstütze 4, die entsprechend einem in der Fig. 1 sichtbaren Pfeil 12b von dem Sitzteil 5 weg in Richtung der Rückenfläche 8 der Rückenlehne 3 bewegt wurde. Dadurch konnte die Rückenlehne 3 aus der in der Fig. 1 gezeigten Lage weiter nach unten abgesenkt werden, so dass sich ein in etwa ebener, zusätzlicher Laderaumboden 13 ergibt.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung 14 zum Verschwenken der Kopfstütze 4 aus einer in der Fig. 3 dargestellten vorderen, verriegelten Position 15 bei einer stehenden Rückenlehne 3 in eine in der Fig. 3 gestrichelt dargestellte hintere, entriegelte Position 16 der Kopfstütze 4 im umgeklappten Zustand der Rückenlehne 3.
  • Durch das Verschwenken der Kopfstütze 4 wird ein Abstand t einer Vorderseite 55 eines Polsterteils 56 der Kopfstütze 4 zu einer Oberfläche 57 des Polsterteiles 10 des Sitzteiles 5 des Rücksitzes 2 vergrößert. Der Abstand t zwischen dem Polsterteil 56 der jeweiligen Kopfstütze 4 und dem Polsterteil 10 des jeweiligen Sitzteiles 5 ist so weit vergrößerbar, dass die Rückenfläche 8 der Rückenlehne 3 einen in etwa waagrechten Gepäckraumboden 13 ergibt
  • Die Kopfstütze 4 ist an einem oberen Ende 17, beispielsweise an einem Querteil 18 eines U-förmigen Gestänges 19 befestigt. Zwei Halterungsstangen 20, 21 des Gestänges 19 sind über jeweils eine Führungsbuchse 22, 23 an einem in bezug zur Fahrtrichtung x gesehenen, hinteren Strukturbauteil 24 der Rückenlehne 3 verschwenkbar um eine Drehachse 25 angeordnet.
  • Zwischen dem hinteren Strukturbauteil 24 und der jeweiligen Führungsbuchse 22, 23 ist jeweils eine Druckfeder 26, 27 angeordnet, die das Gestänge 19 in die vordere Position 15 drückt. Die Halterungsstangen 20, 21 liegen jeweils mit ihrer vorderen Umfangsfläche 28, 29 über die dazugehörige Führungsbuchse 22, 23 an einem dafür vorgesehenen vorderen Anschlag 31a an, wobei der Anschlag 31a an einem vorderen Strukturbauteil 30 ausgebildet ist.
  • Beabstandet von dem jeweiligen vorderen Anschlag 31a ist in dem vorderen Strukturbauteil 30 der Rückenlehne 3 eine schräg zu einer Senkrechten z unter einem Winkel α nach oben verlaufende Führung 32, 33 ausgebildet, in der ein keilförmiges Arretierungsteil 34, 35 verschiebbar angeordnet ist. Der Winkel α der Führung 32, 33 und des jeweiligen keilförmigen Arretierungsteiles 34, 35 ist so gewählt, dass es zu einer Selbsthemmung zwischen einer Auflagefläche 36 der Führung 32, 33 und einer Auflagefläche 37 des Arretierungsteiles 34, 35 kommt.
  • Aus der Schnittansicht der Fig. 4 geht hervor, dass die Drehachse 25 in der gezeigten Ausführungsform durch eine einteilige Welle gebildet wird. In einer anderen Ausführungsform kann die Drehachse 25 auch eine mehrteilige oder eine unterbrochene Welle sein. Sowohl am hinteren Strukturbauteil 24 der Rückenlehne 3 als auch an den dazu gegenüberliegenden Umfangsflächen 38, 39 der Führungsbuchsen 22, 23 sind einander zugewandte Fortsätze 40, 41 und 42, 43 ausgebildet, die mit Durchgangsöffnungen 44, 45 und 46, 47 versehen sind. In den Durchgangsöffnungen 44, 45 und 46, 47 ist die Welle 25 angeordnet.
  • Die Arretierungsteile 34, 35 werden in den Führungen 32, 33 von seitlichen Armen 48, 49 und 50, 51 der Führungen 32, 33 auf dem vorgesehenen Verschiebeweg parallel zur jeweiligen Auflagefläche 36 der Führung 32, 33 geführt, wie dies in der Fig. 3 durch einen Pfeil 52 dargestellt ist.
  • Die Fig. 5 zeigt eine auf das Sitzteil 5 umgeklappte Rückenlehne 3. Gleichzeitig mit dem Umklappen der Rückenlehne 3 rutscht die vorhandene Anzahl an Arretierungsteilen 34, 35 entlang der betreffenden Auflagefläche 36 der im vorderen Strukturbauteil 30 ausgebildeten Führungen 32, 33 bis zu einem dafür vorgesehenen Anschlag 53, 54. Die Schwenkbewegung der Halterungsstangen 20, 21 wird durch jeweils einen am hinteren Strukturbauteil 24 ausgebildeten Anschlag 31b begrenzt.
  • Trifft die Kopfstütze 4 mit einer Vorderseite 55 ihres Polsterteils 56 auf die dazu gegenüberliegende Oberfläche 57 des Polsterteils 10 vom Sitzteil 5, dann wird die Kopfstütze 4 um die Drehachse 25 geschwenkt, bis die Halterungsstangen 20, 21 der Kopfstütze 4 die hintere Position 16 erreicht haben und mit der hinteren Umfangsfläche 28, 29 an einem dafür ausgebildeten Anschlag 31b an dem hinteren Strukturbauteil 24 anliegen.
  • Bei diesem Vorgang wird die jeweilige Druckfeder 26, 27 zwischen den entsprechenden Führungsbuchsen 22, 23 und dem hinteren Strukturbauteil 24 zusätzlich zur eingestellten Vorspannkraft beaufschlagt. Beim Hochklappen der Rückenlehne 3 rutscht das jeweilige Arretierungsteil 34, 35 aufgrund der Schwerkraft in Richtung auf die jeweilige vordere Umfangsfläche 28, 29 der entsprechenden Halterungsstange 20, 21, so dass die Kopfstütze 4 in der in der Fig. 3 gezeigten stehenden Lage der Rückenlehne 3 arretiert ist.
  • Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung 58 zum Entriegeln und Verriegeln der Halterungsstangen 20, 21 der Kopfstütze 4. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der wesentliche Unterschied zu der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung 14 besteht darin, dass ein Arretierungsteil 59 nicht durch sein Eigengewicht sondern durch eine von außen auf das Arretierungsteil 59 wirkende Kraft, in der gezeigten Ausführungsform durch eine Mechanik 60, in die in der Fig. 6 gezeigte Verriegelungsposition 61 oder in die in der Fig. 8 gezeigte entriegelte Position 62 gebracht wird.
  • In der Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung 58 gezeigt, die ein mittig angeordnetes Arretierungsteil 59 mit einem keilförmigen Querschnitt aufweist. In einer anderen Ausführungsform kann das Arretierungsteil 59 auch außermittig angeordnet sein. Wie bei der Vorrichtung 14 der Fig. 3 ist an dem vorderen Strukturbauteil 30 der Rückenlehne 3 eine schräge Ebene 63 mit einem Winkel α ausgebildet, wobei der Winkel α schräg zu einer Senkrechten z verläuft. Der Winkel α ist in der gezeigten Ausführungsform so gewählt, dass in der in der Fig. 6 gezeigten verriegelten Position 61 des Arretierungsteiles 59 eine Selbsthemmung zwischen der Auflagefläche 36 der schrägen Ebene 63 und der Auflagefläche 72 des Arretierungsteiles 59 auftritt.
  • Das Arretierungsteil 59 ist über zwei Hebel oder Arme 64a und 64b an einer als Welle ausgebildeten Drehachse 65 angeordnet. In einer anderen Ausführungsform kann auch nur ein Hebel vorgesehen sein. Zumindest an einem Ende 66 der Drehachse 65 ist ein Verriegelungsmechanismus 67 vorgesehen, über den das Arretierungsteil 59 in der verriegelten Position 61 zusätzlich über den Verriegelungsmechanismus 67 verriegelbar und entriegelbar ist. Durch Aufbringung eines Drehmomentes auf die Drehachse 65 ist das Arretierungsteil 59 aus der verriegelten Position 61 in die in der Fig. 8 gezeigte entriegelte Position 62 verschwenkbar.
  • Ein weiterer Unterschied zu der ersten Ausführungsform besteht darin, dass das Gestänge 19 in Führungsbuchsen 68, 69 geführt ist, die an einem Querteil 70 befestigt sind. In der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsform weist das Querteil 70 einen rechteckförmigen Querschnitt auf, bei dem eine zu dem Arretierungsteil 59 zugewandte Fläche 71 als eine Anschlagfläche für eine dazu gegenüberliegende Oberfläche 72 des Arretierungsteiles 59 dient. In der Fig. 7 sind ferner Einkerbungen 73 an der Halterungsstange 21 erkennbar, die zur Arretierung und Höhenverstellung der Kopfstütze 4 dienen.

Claims (12)

1. Kraftfahrzeug mit einem Rücksitz, der mindestens ein Sitzteil und ein dazugehöriges Lehnenteil aufweist, wobei an dem Lehnenteil mindestens eine Kopfstütze angeordnet ist, wobei das Lehnenteil aus einer stehenden Position für eine Sitzfunktion in eine liegende Position zum Vergrößern eines sich an das Lehnenteil anschließenden Gepäckraumes umklappbar ist und mit jeweils einem Gestänge zur Anordnung der jeweiligen Kopfstütze in der Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandene Anzahl an Kopfstützen (4) aus ihrer in der stehenden Position der Rückenlehne (3) befindlichen Lage in eine Lage so bewegbar sind, dass im umgeklappten Zustand der Rückenlehne (3) ein Abstand t einer Vorderseite (55) eines Polsterteils (56) der Kopfstütze (4) zu einer Oberfläche (57) eines Polsterteiles (10) eines Sitzteiles (5) des Rücksitzes (2) vergrößert ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand t zwischen dem Polsterteil (56) der jeweiligen Kopfstütze (4) und dem Polsterteil (10) des jeweiligen Sitzteiles (5) so weit vergrößerbar ist, dass eine Rückenfläche (8) der umgeklappten Rückenlehne (3) einen in etwa waagrechten Gepäckraumboden (13) ergibt.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (19), über das das Polsterteil (10) der Kopfstütze (4) mit der Rückenlehne (3) verbunden ist, bewegbar und arretierbar an mindestens einem Strukturbauteil (24, 30) der Rückenlehne (3) angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung der Kopfstütze (4) durch eine Vorrichtung (14, 58) erfolgt, in der mindestens ein Arretierungsteil (34, 35; 59) zwischen einem vorderen Strukturbauteil (30) der Rückenlehne (3) und einer dazu benachbarten Führungsbuchse oder einem dazu gegenüberliegenden Querteil (22, 23; 68, 69; 70) lösbar verklemmt ist und dass in den Führungsbuchsen (22, 23; 68, 69) jeweils eine Halterungsstange (20, 21) des Gestänges (19) der jeweiligen Kopfstütze (4) angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strukturbauteil (30) der Rückenlehne (3) mindestens eine schräge Ebene (32, 33; 63) mit einer Auflagefläche (36) ausgebildet ist, auf der eine dazu gegenüberliegende Fläche (37, 72) eines Arretierungsteiles (34, 35; 59) im verriegelten Zustand unter Selbsthemmung aufliegt.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelung der Kopfstütze (4) durch ein selbsttätiges Verrutschen aufgrund des Eigengewichtes eines entsprechend ausgebildeten Arretierungsteiles (34, 35) erfolgt und/oder dass eine Vorrichtung (67) vorgesehen ist, die das Arretierungsteil (59) beim Umklappen der Rückenlehne (3) in eine entriegelte Position (62) verstellt.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (67) manuell betätigbar ist oder über eine hydraulische, pneumatische und/oder elektromagnetische Vorrichtung ansteuerbar ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (26, 27) vorgesehen ist, die die jeweilige Führungsbuchse (22, 23; 68, 69) gegen einen definierten Anschlag (31a) drückt, dessen Lage so gewählt ist, dass sich das Arretierungsteil (34, 35; 59) in der Verriegelungsposition befindet.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (26, 27) jeweils eine Druckfeder ist, die sich zwischen der Führungsbuchse (22, 23; 68, 69) und einem hinteren Strukturbauteil (24) der Rückenlehne (3) befindet oder dass die Vorrichtung (26, 27) jeweils eine Torsionsfeder ist, die zwischen der Führungsbuchse (22, 23; 68, 69) und einer als Welle ausgebildeten Drehachse (25, 65) angeordnet ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestänge (19) zur Halterung der Kopfstütze (4) Mittel (73) zur Höhenverstellung der Kopfstütze (4) vorgesehen sind.
11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem hinteren Strukturbauteil (24) der Rückenlehne (3) ein definierter Anschlag (31b) ausgebildet ist, an dem sich die Kopfstütze (4) über das Gestänge (19) und/oder über die jeweilige Führungsbuchse (22, 23; 68, 69) in der entriegelten Position des Arretierungsteiles (34, 35; 59) abstützt.
12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der schrägen Ebene (32, 33) zum selbsttätigen Verschieben des Arretierungsteiles (34, 35) Führungen (50, 51) vorgesehen sind, die ein Herausfallen des Arretierungsteiles (34, 35) verhindern.
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