DE10210029C1 - Reflexionsvorrichtung für eine Bühnenbeleuchtungsleuchte - Google Patents

Reflexionsvorrichtung für eine Bühnenbeleuchtungsleuchte

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Abstract

Es wird eine Reflexionsvorrichtung für eine ein auftreffendes Licht liefernde Bühnenbeleuchtungsleuchte beschrieben. Die Reflexionsvorrichtung weist eine Montagevorrichtung (20), eine erste und eine zweite Antriebsvorrichtung (30 und 40), eine Drehvorrichtung (50), einen Drehrahmen (60), eine Reflexionsvorrichtung (74) und eine Rotationsvorrichtung (70) auf. Die Montagevorrichtung (20) weist eine Hauptplatte (21) mit einem Loch (211) auf. Die Drehvorrichtung (50) ist an der Montagevorrichtung (20) angebracht und weist einen Außenring (54), einen im Außenring (54) drehbar angeordneten Mittelring (53) und einen im Mittelring (53) drehbar angeordneten Innenring (51) auf. Der Innenring (51) ist mit der ersten Antriebsvorrichtung (30) und der Mittelring (53) ist mit der zweiten Antriebsvorrichtung (40) verbunden. Der Drehrahmen (60) ist mit dem Mittelring (53) verbunden. Die Reflexionsvorrichtung (74) weist einen Spiegelrahmen (741) und eine Spiegeleinrichtung (742) auf. Der Spiegelrahmen (741) ist am Drehrahmen (60) drehbar angebracht. Die Spiegeleinrichtung (742) ist am Spiegelrahmen (741) angebracht. Die Rotationsvorrichtung (70) weist ein erstes Rotationselement (71; 731) und ein zweites Rotationselement (72; 733) auf. Das zweite Rotationselement (72; 733) ist ein Kegelzahnrad oder ein drehbares Rad und mit dem ersten Rotationselement (71; 731) direkt verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reflexionsvorrichtung für eine computergesteuerte Bühnenbeleuchtungsleuchte zur Realisierung eines farbenprächtigeren Lichteffektes mittels einer erweiterten Projektionsfläche.
Schall- und Lichteffekte sind bei Bühnendarstellungen bzw. -vorstellungen sehr wichtig. Ein guter Lichteffekt bildet für die gesamte Vorstellung einen guten Hintergrund und fokussiert die Zuhörer auf den bzw. die Darsteller. Um die gewünschten Lichteffekte zur Verfügung zu stellen, wurden eine große Anzahl verschiedener Bühnenbeleuchtungsleuchten entwickelt. Eine typische bekannte Bühnenbeleuchtungsleuchte ist in den Fig. 8 und 9 verdeutlicht. Diese bekannte Bühnenbeleuchtungsleuchte weist eine computergesteuerte Leuchte 8 mit einer (nicht gezeichneten) Lichtquelle und eine (nicht dargestellte) Drehscheibe auf. Die Drehscheibe trägt verschiedene Muster und ist in einem Gehäuse 80 vorgesehen. Licht von der Lichtquelle tritt durch eines der Muster der Drehscheibe und durch eine Linse 81 hindurch und trifft dann auf einer Reflexionsvorrichtung 9 auf, von der das einfallende Licht reflektiert wird. Auf diese Weise sind farbenprächtige Bilder realisierbar. Die Reflexionsvorrichtung 9 ist in einem Montageabschnitt 82 des Gehäuses 80 vorgesehen, sie weist einen ersten Motor 90 mit einer Antriebswelle 901 auf, die sich durch eine schräggeneigte Platte 83 hindurcherstreckt. An der Antriebswelle 901 des ersten Motors 90 ist eine Konsole 91 befestigt, die sich mit der Antriebswelle 901 dreht. An der Konsole 91 ist ein zweiter Motor 92 angebracht, der eine Antriebswelle 921 aufweist, an der ein Topf 94 angebracht ist. Am Außenmantel des Topfes 93 ist ein zylindrischer Spiegel 941 (der aus einer Vielzahl von Spiegelstreifen besteht) angebracht, um von der Linse 81 einfallendes Licht zu reflektieren. Die schräg geneigte Platte 83 weist eine Öffnung 84 auf, durch die sich ein Anschlußdraht 93 erstreckt, der an den zweiten Motor 92 elektrisch angeschlossen ist, um den zweiten Motor 92 mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Antriebswelle 901 des ersten Motors 90 rotiert um eine Achse X. Die Antriebswelle 921 des zweiten Motors 92 rotiert um eine Achse Y, die zur Achse X senkrecht orientiert ist. Der Topf 94 mit dem Zylinderspiegel 941 kann sich also universell drehen, so daß das Licht nach dem Durchtritt durch die Linse 81 mittels des Zylinderspiegels 941 reflektiert werden kann, um variierende dreidimensionale Lichtbilder zu erzeugen. Die Fläche des mittels des Topfes 94 projizierten Lichtes ist jedoch ziemlich eingeschränkt, weil die U-förmige Montagefläche des Gehäuses 80 eine Begrenzung darstellt.
Eine ähnliche Reflexionsvorrichtung für eine computergesteuerte Bühnenbeleuchtungsleuchte ist aus der DE 199 57 501 A1 bekannt. Diese bekannte Reflexionsvorrichtung hat einen ersten Motor mit einer ersten Welle, die sich um eine erste Achse dreht, und einen zweiten Motor mit einer zweiten Welle, die sich um eine zweite Achse dreht. Die beiden Achsen sind parallel orientiert. Die erste Welle treibt einen Träger an. Eine Trommel weist eine reflektierende Spiegelanordnung auf, die zur Auflicht-Reflexion von der Bühnenlampe vorgesehen ist. Die Trommel ist an einem Träger angeordnet und um eine dritte Achse drehbar, die zur ersten Achse senkrecht orientiert ist. Ein endloser Zahnriemen oder Zahnräder sind zur Antriebsübertragung von der zweiten Antriebswelle zum Träger vorgesehen.
Aus der EP 939 272 A2 ist eine Reflexionsvorrichtung für eine Bühnenbeleuchtungsleuchte mit einer Montagevorrichtung bekannt, die eine Hauptplatte mit einem Loch aufweist. Dort sind eine erste und eine zweite Antriebsvorrichtung sowie eine Drehvorrichtung mit einem Drehrahmen und eine Reflexionseinrichtung und eine Rotationsvorrichtung vorgesehen. Diese bekannte Reflexionsvorrichtung ermöglicht konstruktionsbedingt ebenfalls eine erweiterte Projektionsfläche.
Aus der EP 643 257 A1 ist des weiteren das Prinzip einer Rotationsanordnung zum Antrieb einer Reflexionsvorrichtung bekannt, wobei das eine Azimuth-Änderung bewirkende erste Rotationselement nicht mit einem Innenring, sondern mit einem Außenring fest verbunden ist. Bei dieser bekannten Reflexvorrichtung ist das koaxial mit dem äußeren Ring verbundene erste Rotationselement nicht direkt mit dem zweiten, am Spiegel fest angeordneten Rotationselement verbunden, sondern über ein weiteres Rotationselement, während in der oben abgehandelten EP 939 272 A2 das am Spiegel fest angebrachte Rotationselement durch die mit ihm verbundene Achse gebildet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Reflexionsvorrichtung mit erweiterter Projektionsfläche eine kompaktere und einfachere Anordnung zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Reflexionsvorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reflexionsvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer computergesteuerten Bühnenbeleuchtungsleuchte mit einer erfindungsgemäßen Reflexionsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen computergesteuerten Bühnenbeleuchtungsleuchte deren Gehäuse aus Gründen der besseren Verdeutlichung entfernt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Reflexionsvorrichtung der erfindungsgemäßen computergesteuerten Bühnenbeleuchtungsleuchte,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine räumliche Explosionsdarstellung der Reflexionsvorrichtung der erfindungsgemäßen computergesteuerten Bühnenbeleuchtungsleuchte,
Fig. 6 eine räumliche Explosionsdarstellung einer Drehvorrichtung der erfindungsgemäßen Reflexionsvorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Drehrahmens und einer Rotationsvorrichtung einer anderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Reflexionsvorrichtung,
Fig. 8 teilweise aufgeschnitten eine Seitenansicht einer computergesteuerten Bühnenbeleuchtungsleuchte einer bekannten Reflexionsvorrichtung, und
Fig. 9 einen Teil der bekannten Reflexionsvorrichtung gemäß Fig. 8 in Blickrichtung von oben.
Die Fig. 1 bis 7 und insbesondere die Fig. 1 und 2 verdeutlichen eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Reflexionsvorrichtung in einem Gehäuse 10 (sh. Fig. 1) einer computergesteuerten Leuchte 1. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die computergesteuerte Leuchte 1 eine Lichtquelle 11, eine Drehscheibe 12 mit farbenprächtigen Mustern, eine feststehende Linse 13 und eine bewegliche Linse 14 auf, die in bezug auf die feststehende Linse 13 verstellbar ist. Die Drehscheibe 12 ist an einer (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichneten) Antriebswelle einer Motoreinheit 16 in dem Gehäuse 10 vorgesehen. Licht von der Lichtquelle 11 tritt durch das Muster an der Drehscheibe 12 und durch die Linsen 13 und 14 hindurch und trifft dann auf der Reflexionsvorrichtung auf, um das einfallende Licht auf die Bühne zu reflektieren, d. h. zu projizieren.
Die erfindungsgemäße Reflexionsvorrichtung weist eine Montagevorrichtung 20, eine erste Antriebsvorrichtung 30, eine zweite Antriebsvorrichtung 40, eine Drehvorrichtung 50, einen Drehrahmen 60, eine Rotationsvorrichtung 70 und eine Reflexionsvorrichtung 74 auf. Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich ist, weist die Montageeinrichtung 20 eine mit dem Gehäuse 10 fest verbundene Hauptplatte 21, zwei Positionierplatten 23 und eine Montageplatte 26 auf. Die Hauptplatte 21 ist in einem mittleren Bereich mit einem Loch 211 ausgebildet. An beiden Seiten des Loches 211 ist in der Hauptplatte 221 jeweils eine Öffnungen 212, 214 ausgebildet. Eine Anschlagplatte 213, 215 steht von einem Abschnitt des die jeweilige Öffnung 212, 214 begrenzenden Randes nach oben. Die jeweilige Positionierplatte 23 ist mittels (nicht bezeichneter) Schrauben über der zugehörigen Öffnung 212, 214 befestigt. Jede der beiden Positionierplatten 23 weist ein Durchgangsloch 231 auf, das mit der zugehörigen Öfihung 212, 214 der Hauptplatte 21 kommuniziert. Die Positionierplatten 23 sind außerdem mit einer Anzahl Justierschlitze 232 ausgebildet. Jede Positionierplatte 23 weist außerdem eine Anschlagplatte 233 auf. Schrauben (die nicht mit einer Bezugsziffer bezeichnet sind) erstrecken sich durch die Justierschlitze 232 und durch (nicht bezeichnete) Fixierlöcher in der Hauptplatte 21, um die beiden Positionierplatten 23 an Ort und Stelle passend zu fixieren.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Hauptplatte 21 mit einem Loch 216 (das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig ist) ausgebildet. Das Loch 216 ist neben dem zentralen Loch 211 vorgesehen. An der Unterseite der Hauptplatte 21 ist ein Sensor 22 angebracht, der mit dem Loch 216 fluchtet. An der Oberseite der Hauptplatte 21 ist ein Stab 221 angebracht. Am oberen Ende des Stabes 221 ist ein Sensor 222 befestigt.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen außerdem eine Dämpfungsvorrichtung 24, die zwischen der Anschlagplatte 233 der jeweiligen Positionierplatte 23 und der jeweils zugehörigen Anschlagplatte 213, 215 der Hauptplatte 21 vorgesehen ist, um Vibrationen zu absorbieren, die sich während des Betriebes der ersten und zweiten Antriebsvorrichtung 30 und 40 ergeben. Bei der dargestellten Ausführungsform weist jede der beiden Dämpfungsvorrichtungen 24 eine Schraube 242 auf, die an der zugehörigen Anschlagplatte 233 befestigt ist. Eine Feder 241 ist um die jeweilige Schraube 242 herum angeordnet und zwischen der jeweiligen Anschlagplatte 233 und 213 bzw. 233 und 215 vorgesehen.
Die Fig. 3, 4 und 5 verdeutlichen desweiteren eine Anzahl Positionierstäbe 25, die an der Oberseite der Hauptplatte 21 angebracht sind und die zur Befestigung der Montageplatte 26 an der Hauptplatte 21 vorgesehen sind. Die Montageplatte 26 ist mit einem Loch 261 ausgebildet, in dem die Drehvorrichtung 50 angebracht ist.
Wie aus den Fig. 2, 3, 4 und 5 ersichtlich ist, sind die erste Antriebsvorrichtung 30 und die zweite Antriebsvorrichtung 40 an der Hauptplatte 21 der Montagevorrichtung 20 angebracht. Die erste Antriebsvorrichtung 30 weist einen Motor 31 mit einer Antriebswelle 37 auf, an der ein Zahnrad 32 befestigt ist, das sich mit der Antriebswelle 32 dreht. Der Motor 31 ist an der Unterseite der Hauptplatte 21 angebracht. Die Antriebswelle 37 des Motors 31 erstreckt sich durch die Öfihung 231 der zugehörigen Positionierplatte 23 hindurch. Die zweite Antriebsvorrichtung 40 weist einen Motor 41 mit einer Antriebswelle 47 auf, an der ein Zahnrad 42 befestigt ist, das sich mit der Antriebswelle 47 dreht. Der Motor 41 ist an der Unterseite der Hauptplatte 21 angebracht. Die Antriebswelle 47 des Antriebsmotors 41 erstreckt sich durch die Öfihung 231 der zugehörigen Positionierplatte 23 hindurch, wie insbesondere die Fig. 2 verdeutlicht.
Die erste Antriebsvorrichtung 30 weist außerdem ein Zahnrad 34 mit einer Nabe 35 auf. An einer Stirnfläche der Nabe 35 sind eine Anzahl Löcher 351 vorgesehen. Ein Riemen 33 umschlingt die Zahnräder 32 und 34, so daß sich das Zahnrad 34 dreht, wenn sich der Motor 31 dreht. Die zweite Antriebsvorrichtung 40 weist außerdem ein Zahnrad 44 mit einer Anzahl Querlöcher 441 auf. Ein Riemen 43 umschlingt die Zahnräder 42 und 44, so daß sich das Zahnrad 44 dreht, wenn sich der Motor 41 dreht. Die Zahnräder 34 und 44 sind unter der Drehvorrichtung 50 angebracht, wobei das Zahnrad 44 um die Nabe 35 herum drehbar angeordnet ist, wie insbesondere die Fig. 2 und 4 verdeutlichen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist ein Magnetelement 36 an einer Seite des Zahnrades 34 und ein Magnetelement 45 an einer Seite des Zahnrades 44 angebracht. Das jeweilige Magnetelement 36, 45 wird durch den jeweils zugehörigen Sensor 22, 222 erfaßt. Hierdurch wird die Stellung der Zahnräder 34, 44 erfaßt. Auf diese Weise ergibt sich beim Start der Motoren 31 und 41 eine Nullpositionsfunktion.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich ist, weist die Drehvorrichtung 50 einen Innenring 51, einen ersten Lagerring 52, einen Mittelring 53, einen Außenring 54, einen zweiten Lagerring 55 und einen Positionierring 56 auf. Der Innenring 51 weist zwei voneinander axial beabstandete Flansche 511 auf, die an den axialen Außenrändern des Innenringes 51 vorgesehen sind und die sich um den Außenumfang des Innenrings heraus erstrecken. Jeder Flansch 511 weist eine ringförmige Rille 512 auf, die zur Aufnahme von (nicht bezeichneten) Kugeln dienen, mittels welchen eine reibungsarme Drehung zwischen dem Innenring 51 und dem Mittelring 53 möglich ist, der um den Innenring 51 herum konzentrisch angeordnet ist. Quer orientierte Schraublöcher 513 sind in jedem der beiden Flansche 511 ausgebildet. Der Innenring 51 ist an der Oberseite der Nabe 35 des Zahnrades 34 koaxial angebracht. Nicht bezeichnete Schrauben erstrecken sich durch die Löcher 351 der Nabe 35 und durch die quer orientierten Schraublöcher 513 des unteren Flansches 511.
Der Positionierring 56 ist an der Oberseite des Innenringes 51 fest angebracht, um sich mit diesem zu drehen. Der Positionierring 56 ist als Ring 561 ausgebildet, der an einer Seite eine Nabe 563 aufweist. An der Stirnfläche der Nabe 563 sind eine Anzahl Schraublöcher 564 vorgesehen. Außerdem sind im Ring 561 eine Anzahl Schraublöcher 562 vorgesehen, die um die Nabe 563 herum ausgebildet sind. Der Ring 561 ist koaxial am oberen Flansch 511 des Innenrings 51 angebracht. Nicht bezeichnete Schrauben erstrecken sich durch die Schraublöcher 562 des Ringes 561 und durch die Schraublöcher 513 des oberen Flansches 511. Wird die erste Antriebsvorrichtung 30 aktiviert, um das Zahnrad 34 zu drehen, so werden der Innenring 51 und der Positionierring 56 entsprechend gedreht.
Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, ist der Mittelring 53 konzentrisch zwischen dem Innenring 51 und dem Außenring 54 angeordnet. Der Mittelring 53 weist zwei voneinander axial beabstandete Flansche 531 auf. Der erste Lagerring 52 und der zweite Lagerring 55 sind an den zugehörigen Flanschen 531 des Mittelringes 53 befestigt. Jeder Flansch 531 des Mittelringes 53 weist eine innere ringförmige abgeschrägte Fläche 533 und eine äußere ringförmige abgeschrägte Fläche 532 auf. Der erste Lagerring 52 und der zweite Lagerring 55 weisen jeweils eine Anzahl Löcher 523, 553 sowie eine Nabe 521, 551 mit einer ringförmigen abgeschrägten Fläche 522, 552 auf. Der erste Lagerring 52 weist eine Unterseite auf, die an der Oberseite des Zahnrades 44 anliegt. Nicht bezeichnete Schrauben erstrecken sich durch die Löcher 441 des Zahnrades 44, die Löcher 523, 553 des jeweiligen Lagerringes 52, 55 und durch die Schraublöcher 534 des jeweiligen Flansches 511 hindurch. Auf diese Weise drehen sich das Zahnrad 44, der Mittelring 53 und die Lagerringe 52 und 55 miteinander, wenn die zweite Antriebsvorrichtung 40 aktiviert wird. Der erste Lagerring 52 ist vorzugsweise in bezug zum Zahnrad 44 koaxial angebracht.
Die Fig. 4 und 6 verdeutlichen, daß der Außenring 54 einen oberen und einen unteren Flansch 541 aufweist, die jeweils eine Anzahl Schraublöcher 542 besitzen. In der Innenfläche des Außenringes 54 sind zwei ringförmige Rillen 543 ausgebildet, die zur Aufnahme von (nicht bezeichneten) Kugeln dienen. Der Außenring 54 weist eine Unterseite auf, die an der Montageplatte 26 aufliegt. Nicht bezeichnete Schrauben erstrecken sich durch die Montageplatte 26 und durch die Schraublöcher 542 des unteren Flansches 541 des Außenringes 54, um den Außenring 54 mit der Montageplatte 26 fest zu verbinden.
Wie aus den Fig. 4 und 6 außerdem ersichtlich ist, sind das Zahnrad 44, der erste Lagering 52, der Mittelring 53 und der zweite Lagerring 55 im Außenring 54 konzentrisch angeordnet. Nicht bezeichnete Kugeln sind in den ringförmigen Rillen 543 angeordnet und zwischen den ringförmigen abgeschrägten Flächen 552 und 553 lokalisiert. Desweiteren sind (nicht bezeichnete) Kugeln in den ringförmigen Rillen 543 angeordnet und zwischen den ringförmigen abgeschrägten Flächen 532 und 522 lokalisiert. Auf diese Weise drehen sich das Zahnrad 44, der erste Lagerring 52, der Mittelring 53 und der zweite Lagerring 55 miteinander, wenn die zweite Antriebsvorrichtung 40 aktiviert wird. Das Zahnrad 34, der Innenring 51 und der Positionierring 56 drehen sich miteinander, wenn die erste Antriebsvorrichtung 30 aktiviert wird.
Wie aus den Fig. 2, 3, 4 und 5 ersichtlich ist, weist der Drehrahmen 60 eine Grundplatte 61 mit einem Loch 62 und zwei sich gegenüberliegende Flügel 63 auf, die von der Grundplatte 61 wegstehen. Jeder Flügel 63 weist ein Paar Führungsplatten 631 auf, die an den beiden Seiten des jeweiligen Flügels 63 vorgesehen sind und die zur Befestigung eines Schutzdeckels 64 (sh. Fig. 1) dienen. Der Drehrahmen 60 ist an der Oberseite der Drehvorrichtung 50 angebracht, wobei der Positionierring 56 im Loch 62 der Grundplatte 61 lokalisiert ist und die Nabe 563 des Positionierringes 56 sich unter das Loch 62 der Grundplatte 61 erstreckt. Außerdem liegt die Grundplatte 61 am zweiten Lagerring 55 an. Nicht bezeichnete Schrauben erstrecken sich durch die Grundplatte 61 in die Schraublöcher 553 des zweiten Lagerringes 55. Auf diese Weise dreht sich der Drehrahmen 60 mit dem Zahnrad 44, den Lagerringen 52 und 55 und dem Mittelring 53, wenn die zweite Antriebsvorrichtung 40 aktiviert wird.
Die Rotationsvorrichtung 70 dreht sich, wenn sich der Positionierring 56 dreht. Die Rotationsvorrichtung 70 weist ein erstes Kegelzahnrad 71 und ein zweites Kegelzahnrad 72 auf, das mit dem ersten Kegelzahnrad 71 kämmt. Das erste Kegelzahnrad 71 ist an der Oberseite der Nabe 563 des Positionierringes 56 angebracht. Nicht bezeichnete Schrauben erstrecken sich durch (nicht bezeichnete) Löcher in der Innenseite des ersten Kegelzahnrades 71 und durch die Schraublöcher 564 der Nabe 563. Das erste Kegelzahnrad 71 weist eine zentrale Öffnung 710 auf.
Die Reflexionsvorrichtung 74 ist drehbar zwischen den Flügeln 63 des Drehrahmens 60 angebracht, sie weist einen im wesentlichen U-förmigen Spiegelrahmen 741 und zwei Spiegel 742 auf, die an den beiden Seiten eines Mittelabschnittes des Spiegelrahmens 742 angebracht sind. Eine Seitenplatte 743 ist an einem Schenkel des zweitschenkeligen U-förmigen Spiegelrahmens 741 befestigt. Das zweite Kegelzahnrad 72 ist am anderen Schenkel des U-förmigen Spiegelrahmens 741 befestigt. Ein Lagersitz 744 ist an einer Seite der Seitenplatte 743 zur Montage eines Lagers 745 angebracht. Eine Achse 746 erstreckt sich durch das Lager 745 und einen der Flügel 63 des Drehrahmens 60. Die Achse 746 ist mit einer (nicht bezeichneten) Mutter verschraubt. Auf ähnliche Weise ist ein anderer Lagersitz 744 an einer Seite des zweiten Kegelzahnrades 72 angebracht, der zur Aufnahme eines anderen Lagers 745 dient. Eine zugehörige Achse 746 erstreckt sich durch das zuletzt genannte Lager 745 und durch den anderen Flügel 63 des Drehrahmens 60, sie ist mit einer (nicht bezeichneten) Mutter verschraubt. Auf diese Weise sind das zweite Kegelzahnrad 72, der Spiegelrahmen 741 und die Seitenplatte 743 miteinander zu einer Einheit verbunden, die zwischen den Flügeln 63 des Drehrahmens 60 drehbar gelagert ist.
Wenn die erste Antriebsvorrichtung 30 aktiviert wird, wird der Spiegelrahmen 741 der Reflexionsvorrichtung 74 mittels der Transmission des Zahnrades 34, des Innenringes 51, der Positionierplatte 56 und der Kegelzahnräder 71 und 72 der Rotationsvorrichtung 70 gedreht. Wenn die zweite Antriebsvorrichtung 40 aktiviert wird, wird der Spiegelrahmen 741 der Reflexionsvorrichtung 74 mittels des Zahnrades 44, des ersten Lagerringes 52, des Mittelringes 53, des zweiten Lagerringes 55, des Drehrahmens 60 und des zweiten Kegelzahnrades 72 gedreht.
Fig. 7 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der (nachfolgend mit der Bezugsziffer 73 bezeichneten) Rotationsvorrichtung zum Antrieb der Reflexionsvorrichtung 74. Die Rotationsvorrichtung 73 weist ein drehbares Rad 731 auf, das an der Nabe 563 der Positionierplatte 56 befestigt ist. Die Rotationsvorrichtung 73 weist außerdem eine Konsole 734 auf, die an einem der Flügel 63 angebracht ist. An der Konsole 734 ist ein Führungsrad 735 drehbar angebracht. An einem der Schenkel des Spiegelrahmens 741 ist ein drehbares Rad 733 angebracht. Ein Riemen 732 umschlingt die Räder 731 und 733 und ist um das Führungsrad 735 umgelenkt. Auf diese Weise wird der Spiegelrahmen 741 der Reflexionsvorrichtung 74 mittels der drehbaren Räder 731 und 733 gedreht, wenn der Positionierring 56 gedreht wird.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ohne weiteres ergibt, tritt das Licht von der Lichtquelle 11 durch das Muster der Drehscheibe 12 und durch die Linsen 13 und 14 hindurch, wobei ein Lichtdurchlaß 57 (sh. Fig. 5) durch einen zentralen Abschnitt der Drehvorrichtung 50, das Loch 62 des Drehrahmens 60 und ein zentrales Loch 710 im ersten Kegelzahnrad 71 bestimmt ist. Das Licht fällt dann auf den Spiegel 742 der Reflexionsvorrichtung 74, die das einfallende Licht zur Bühne reflektiert. Wenn die erste Antriebsvorrichtung 30 aktiviert ist, werden das erste Zahnrad 34, der Innenring 51 und der Positionierring 56 gedreht, um über die Kegelzahnräder 71 und 72 den Spiegelrahmen 741 zu drehen. Auf diese Weise kann der Spiegelrahmen 741 um eine Achse X (sh. Fig. 1) um 360° gedreht werden. Wenn die zweite Antriebsvorrichtung 40 aktiviert ist, werden das Zahnrad 44, der erste Lagerring 52, der Mittelring 53 und der zweite Lagerring 55 gedreht, um hierdurch den Drehrahmen 60 um eine Achse Y (sh. Fig. 1) um 360° zu drehen. Auf diese Weise kann ein farbenprächtigerer Projektionseffekt mit einer Vielzahl möglicher Kombinationen erhalten werden. Wenn der Spiegelrahmen 741 mittels der Rotationsvorrichtung 70 gedreht wird, kann in dem Augenblick, in dem der Spiegelrahmen 741 in einer vertikalen Ebene liegt, das projizierte Licht entlang der vertikalen Richtung, d. h. entlang der Z-Achse (sh. Fig. 1) durch die Reflexionsvorrichtung 74 projiziert werden. Die projizierten Lichtbilder sind folglich farbenprächtig, da eine universelle Projektion möglich und die Projektionsfläche groß ist. Folglich kann ein farbenprächtiger Projektionseffekt erzielt werden.

Claims (12)

1. Reflexionsvorrichtung für eine ein auftreffendes Licht liefernde Bühnenbeleuchtungsleuchte (1) aufweisend
eine Montagevorrichtung (20), die eine Hauptplatte (21) mit einem Loch (211) aufweist, durch das einfallendes Licht von einer Lampe (11) durchtritt;
eine erste Antriebsvorrichtung (30);
eine zweite Antriebsvorrichtung (40);
eine Drehvorrichtung (50), die an der Montagevorrichtung (20) angebracht ist und die einen fixierten Außenring (54), einen im fixierten Außenring (54) konzentrisch drehbar angeordneten Mittelring (53) und einen im Mittelring (53) konzentrisch drehbar angeordneten Innenring (51) aufweist, wobei der Innenring (51) der Drehvorrichtung (50) einen Lichtdurchlaß (57) bestimmt, durch den das einfallende Licht durchtritt, der Innenring (51) mit der ersten Antriebsvorrichtung (30) zu dessen Antrieb verbunden ist, und der Mittelring (53) mit der zweiten Antriebsvorrichtung (40) zu dessen Antrieb verbunden ist;
einen Drehrahmen (60), der mit dem Mittelring (53) zur Drehung mit diesem fest verbunden ist, und der ein Loch (62) aufweist, durch das das einfallende Licht durchtritt;
eine Reflexionsvorrichtung (74), die einen Spiegelrahmen (741) und eine Spiegeleinrichtung (742) aufweist, wobei der Spiegelrahmen (741) am Drehrahmen (60) drehbar angebracht ist, und wobei die Spiegeleinrichtung (742) am Spiegelrahmen (741) zur Reflexion des durch das Loch (62) des Drehrahmens (60) durchtretenden einfallenden Lichtes angebracht ist; und
eine Rotationsvorrichtung (70) zum Antrieb der Reflexionsvorrichtung (74) mit einem ersten Rotationselement (71; 731), das am Innenring (51) zur Drehung mit diesem fest angebracht ist, und mit einem zweiten Rotationselement (72; 733), das am Spiegelrahmen (741) zur Drehung mit diesem fest angebracht ist, wobei das zweite Rotationselement (72; 733) ein Kegelzahnrad oder ein drehbares Rad ist und mit dem ersten Rotationselement (71; 731) direkt verbunden ist.
2. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hauptplatte (21) eine Dämpfungsvorrichtung (24) angebracht ist, die zur Absorption von Vibrationen vorgesehen ist, die aus dem Betrieb der ersten Antriebsvorrichtung (30) und der zweiten Antriebsvorrichtung (40) resultieren.
3. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hauptplatte (21) zwei Positionierplatten (23) befestigt sind, von welchen jede eine erste Anschlagplatte (233) aufweist, wobei die Hauptplatte (21) zwei Anschlagplatten (213, 215) aufweist, die Dämpfungsvorrichtung (24) eine Schraube (242) aufweist, die an der zugehörigen ersten Anschlagplatte (233) befestigt ist und sich zur zugehörigen zweiten Anschlagplatte (213, 215) erstreckt, und die Dämpfungsvorrichtung (24) außerdem eine Feder (241) aufweist, die um die zugehörige Schraube (242) herum angebracht und zwischen der zugehörigen ersten Anschlagplatte (233) und der zugehörigen zweiten Anschlagplatte (213, 215) angebracht ist.
4. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung (30) einen ersten Motor (31) mit einer Antriebswelle (37) und ein erstes Zahnrad (32) aufweist, das an der Antriebswelle (37) des ersten Motors (31) zur Drehung mit dieser befestigt ist, und dass die zweite Antriebsvorrichtung (40) einen zweiten Motor (41) mit einer Antriebswelle (47) aufweist, an der ein zweites Zahnrad (42) zur Drehung mit dieser befestigt ist.
5. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung (30) außerdem ein drittes Zahnrad (34) aufweist, das am Innenring (51) zur Drehung mit demselben koaxial befestigt ist, wobei das dritte Zahnrad (34) mit dem ersten Zahnrad (32) des ersten Motors (31) zu seinem Antrieb verbunden ist, und dass die zweite Antriebsvorrichtung (40) außerdem ein viertes Zahnrad (44) aufweist, das am Mittelring (53) zur Drehung mit demselben koaxial befestigt ist, wobei das vierte Zahnrad (44) mit dem zweiten Zahnrad (42) des zweiten Motors (41) zu seinem Antrieb verbunden ist.
6. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (32) und das dritte Zahnrad (34) mittels eines Zahnriemens (33) verbunden sind.
7. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnrad (42) und das vierte Zahnrad (44) mittels eines Zahnriemens (43) verbunden sind.
8. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hauptplatte (21) ein erster Sensor (22) und ein zweiter Sensor (222) angebracht sind, dass am dritten Zahnrad (34) ein erstes Magnetelement (36) angebracht ist, und dass am vierten Zahnrad (44) ein zweites Magnetelement (45) angebracht ist, wobei der erste Sensor (22) eine Position des ersten Magnetelementes (36) erfaßt, um die Stellung des dritten Zahnrades (34) zu bestimmen und hierdurch eine Nullpunktfunktion des dritten Zahnrades (34) liefert, und wobei der zweite Sensor (22) eine Position des zweiten Magnetelementes (45) erfaßt, um die Stellung des vierten Zahnrades (44) zu bestimmen und hierdurch eine Nullpunktfunktion des vierten Zahnrades (44) liefert.
9. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der Hauptplatte (21) eine Anzahl Positionierstäbe (25) befestigt sind, dass an den Positionierstäben (25) eine Montageplatte (26) befestigt ist, die ein Loch (261) aufweist, das mit dem Loch (211) in der Hauptplatte (21) und mit dem Loch (62) im Drehrahmen (60) fluchtet, und dass der Außenring (54) der Drehvorrichtung (50) an der Montageplatte (26) befestigt ist, wobei der Lichtdurchlaß (57) mit dem Loch (261) in der Montageplatte (26) fluchtet.
10. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rotationselement ein erstes Kegelzahnrad (71) und dass das zweite Rotationselement ein zweites Kegelzahnrad (72) ist, das mit dem ersten Kegelzahnrad (71) kämmt.
11. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rotationselement ein erstes drehbares Rad (731) und dass das zweite Rotationselement ein zweites drehbares Rad (733) ist, dass am Drehrahmen (60) eine Konsole (734) befestigt ist, dass an der Konsole (734) ein Führungsrad (735) drehbar angebracht ist, und dass sein Riemen (732) um das erste und das zweite drehbare Rad (731 und 733) herumgeschlungen und um das Führungsrad (735) umgelenkt ist.
12. Reflexionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die erste Antriebsvorrichtung (30) an der Hauptplatte (21) angebracht ist;
die zweite Antriebsvorrichtung (30) an der Hauptplatte (21) angebracht ist;
die Drehvorrichtung (50) einen ersten Lagerring (52), einen zweiten Lagerring (55) und einen Positionierring (56) aufweist, wobei der Innenring (51) der Drehvorrichtung (50) eine mit der ersten Antriebsvorrichtung (30) verbundene erste Seite und eine zweite Seite aufweist, der erste Lagerring (52) an einer Seite des Mittelrings (53) zur Drehung mit diesem befestigt ist, der erste Lagerring (52) zu seiner Drehung mit der zweiten Antriebsvorrichtung (40) verbunden ist, der zweite Lagerring (55) an der anderen Seite des Mittelringes (53) zur Drehung mit diesem befestigt ist, und der Positionierring (56) an der zweiten Seite des Innenringes (51) zur Drehung mit diesem befestigt ist.
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