DE10209944B4 - Befestigungsanordnung für einen Schlauch oder Balg auf einem Stutzen - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Schlauch oder Balg auf einem Stutzen Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung für einen Schlauch (2) oder Balg (2) auf einem Stutzen (1), insbesondere für einen Dicht-Balg auf einem Zapfen oder Gehäuse eines Kugelgelenks, mit einem den Schlauch oder Balg (2) in Radialrichtung (R) anpressenden Spannring (3), der im Querschnitt betrachtet nicht über dem gesamten Umfang (U) am Balg (2) oder Schlauch anliegt, sondern zu Montagezwecken ein offenes Segment (4) beschreibt, wobei die dieses Segment (4) begrenzenden freien Enden (3a) des Spannrings (3) zumindest teilweise oder ansatzweise in Radialrichtung (R) vom Balg (2) oder Schlauch weggerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (2) oder Schlauch im Bereich des offenen Segmentes (4) einen in dieses zumindest teilweise hineinragenden Vorsprung (2a) aufweist, an dem die freien Enden (3a) des Spannringes (3) pressend anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Schlauch oder Balg auf einem Stutzen, insbesondere für einen Dicht-Balg auf einem Zapfen oder Gehäuse eines Kugelgelenks, mit einem den Schlauch oder Balg in Radialrichtung anpressenden Spannring, der im Querschnitt betrachtet nicht über dem gesamten Umfang am Balg oder Schlauch anliegt, sondern zu Montagezwecken ein offenes Segment beschreibt, wobei die dieses Segment begrenzenden freien Enden des Spannrings zumindest teilweise oder ansatzweise in Radialrichtung vom Balg oder Schlauch weggerichtet sind. Zum Stand der Technik wird neben der DE 199 00 072 A1 auf die US 1,746,033 A verwiesen.
  • Befestigungsanordnungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind üblicher, weit verbreiteter Stand der Technik. Dabei soll der Schlauch oder Balg im wesentlichen alleine mittels des besagten Spannringes absolut sicher und insbesondere auch absolut dicht auf dem besagten Stutzen gehalten werden, was in der Praxis nicht immer gewährleistet ist. So kann teilweise Feuchtigkeit durch einen Spalt zwischen dem Balg und dem Stutzen gelangen, worunter die innerhalb des Balgs liegenden Elemente (bspw. eines Kugelgelenks) geschädigt werden können. Die Sicherheit oder Dichtheit einer solchen Befestigungsanordnung könnte zwar durch zusätzliche Spann- oder Befestigungselemente gesteigert werden, so wie dies näherungsweise in der oben zweitgenannten Schrift gezeigt ist, wonach ein Verriegelungselement für den Spannring vorgesehen ist, jedoch ist dies naturgemäß mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden.
  • Hiermit soll daher aufgezeigt werden, wie auf relativ einfache Weise eine Befestigungsanordnung nach dem Oberbegriff eines der beiden unabhängigen Ansprüche in ihrer Sicherheit bzw. Dichtheit gesteigert werden kann (= Aufgabe der vorliegenden Erfindung).
  • Erfindungsgemäß weist der Balg oder Schlauch im Bereich des offenen Segmentes einen in dieses zumindest teilweise hineinragenden Vorsprung auf, an dem die freien Enden des Spannringes pressend anliegen. Alternativ ist im Bereich des offenen Segmentes sowie eines sich beidseitig daran anschließenden Sektors ein Einlegeteil zwischen dem Balg oder Schlauch und dem Spannring vorgesehen, das einen in das offene Segment zumindest teilweise hineinragenden Vorsprung aufweist, an dem die freien Enden des Spannringes pressend anliegen.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, dass durch den Spannring nahezu über dem gesamten Umfang des Balgs oder Schlauchs mit Ausnahme des sog. offenen Segmentes eine ausreichende Anpresskraft aufgebracht werden, kann, ist nun eine besondere Maßnahme vorgesehen, die sicherstellt, dass der Balg oder Schlauch auch im Bereich dieses offenen Segments durch den Spannring an den Stutzen angedrückt wird. Dies geschieht dadurch, dass auch die freien Enden des Spannringes, die das sog. offene Segment begrenzen und die funktionsbedingt teilweise vom Zentrum des Stutzens nach außen weggerichtet sind, eine Anpresskraft auf den Balg oder Schlauch aufbringen können, indem dieser entweder selbst einen geeigneten Vorsprung aufweist oder indem ein in diesem Bereich vorgesehenes Einlegeteil die Spannkraft vom Spannring bzw. von dessen freien Enden auf den Balg oder Stutzen überträgt.
  • Diese Funktionsweise geht auch deutlich aus den beigefügten Prinzipskizzen hervor, in denen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung jeweils in Form eines Querschnitts durch den Stutzen dargestellt sind. Dabei zeigt 1 ein erstes Ausführungsbeispiel nach dem Patentanspruch 1, während in den 2a, 2b ein zweites Ausführungsbeispiel nach dem Patentanspruch 2 dargestellt ist. Dabei sind in allen Figuren gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • So trägt ein im Querschnitt dargestellter Stutzen die Bezugsziffer 1. Auf diesen Stutzen 1 ist ein Balg 2 oder Schlauch 2 aufgesteckt, wobei im weiteren nur noch von einem Balg 2 gesprochen wird, da ein bevorzugter Anwendungsfall für die vorliegende Erfindung die Befestigung eines Dicht-Balges auf dem Gehäuse oder einem Gelenk-Zapfen eines Kugelgelenks ist. Beim hier dargestellten Stutzen 1 handelt es sich dann um das Gehäuse eines nicht näher dargestellten Kugelgelenks, wie es bspw. in Fahrwerksystemen von Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen kann.
  • Auf dem Stutzen 1 gehalten wird der Balg 2 durch einen Spannring 3, der den Balg 2 von außen gegen den Stutzen 1 presst, wie durch die bezüglich des Stutzens 1 bzw. seines Zentrums 1a in Radialrichtung R wirkenden Kraftpfeile F, die der Sichtbarmachung halber hier im Innenraum des Stutzens 1 eingezeichnet sind, dargestellt ist.
  • Um den Spannring 3 montieren zu können, kann dieser über dem Umfang U betrachtet selbstverständlich nicht geschlossen sein, sondern weist wie üblich ein sog. offenes Segment 4 auf bzw. beschreibt ein solches offenes Segment 4. In Umfangsrichtung U begrenzt wird dieses offene Segment 4 dabei von den beiden freien Enden 3a des Spannrings 3, die – ebenfalls im Hinblick auf die Montage des Spannrings 3 – zumindest teilweise oder ansatzweise in Radialrichtung R vom Balg 2 weggerichtet sind. In anderen Worten ausgedrückt sind die freien Enden 3a des Spannrings 3 nicht vollständig in Umfangsrichtung U orientiert, sondern erstrecken sich auch teilweise in Radialrichtung R bzw. haben sowohl eine Orientierungskomponente in Umfangsrichtung U als auch in Radialrichtung R.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 1 weist nun – wie ersichtlich – der Balg 2 (oder Schlauch 2) im Bereich des besagten offenen Segments 4 einen Vorsprung 2a auf, der in dieses offene Segment 4 zumindest teilweise hineinragt, und zwar soweit, dass die freien Enden 3a des Spannringes 3 an diesem Vorsprung 2a pressend anliegen. Wie die eingezeichneten Kraftpfeile F verdeutlichen, wirken somit auf den Balg 2 seitens des Spannrings 3 im Bereich des offenen Segmentes 4 weitere Anpresskräfte ein, die neben einer Komponente in Umfangsrichtung U vorteilhafterweise auch eine Komponente in Radialrichtung R besitzen. Dies gewährleistet, dass auch im Bereich des offenen Segmentes 4, d. h. in Umfangsrichtung U betrachtet zwischen den beiden freien Enden 3a des Spannringes 3 dieser in Summenbetrachtung eine in Radialrichtung R (zum Zentrum 1a hin) wirkende Anpresskraft F auf den Balg 2 aufbringen kann. In Axialrichtung des Stutzens 1 betrachtet, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft, erstreckt sich dabei der sog. Vorsprung 2a des Balgs 2 bevorzugt zumindest über die gesamte Breite des Spannringes 3 bzw. geht beidseitig zumindest geringfügig über diesen hinaus.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 2a, 2b weist der Balg 2 (oder Schlauch 2) keinen solchen in das offene Segment 4 hineinragenden Vorsprung wie in 1 auf, sondern hier ist im Bereich dieses offenen Segmentes 4 sowie in Umfangsrichtung U darüber hinaus ragend ein sog. Einlegeteil 5 vorgesehen. Dabei ist dieses Einlegeteil 5 in 2a in perspektivischer Seitenansicht und in 2b bei gleicher Betrachtungsrichtung geschnitten dargestellt.
  • Klar ersichtlich ist, dass dieses Einlegeteil 5 die gleiche Funktion übernimmt wie der in 1 dargestellte und in Zusammenhang damit erläuterte Vorsprung 2a. Das Einlegeteil 5 nach den 2a, 2b, das im Bereich des offenen Segmentes 4 sowie insbesondere in sich beidseitig hieran anschließenden Sektoren zwischen dem Spannring 3 und dem Balg 2 liegt, weist nämlich einen in das offene Segment 4 zumindest teilweise hineinragenden Vorsprung 5a auf, auf dem (analog 1) die freien Enden 3a des Spannrings 3 pressend anliegen. Analog 1 wird somit die in den freien Enden 3a des Spannrings 3 quasi „enthaltene” Spannkraft über den Vorsprung 5a und somit über das Einlegeteil 5 auf den Balg 2 derart übertragen, dass dieser auch im Umfangs-Bereich des offenen Segmentes 4 an den Stutzen 1 (in Radialrichtung R) angepresst wird. Ein Vorteil der Ausführungsform nach 2a, b gegenüber derjenigen nach 1 ist darin zu sehen, dass bei erstgenanntem keine gerichtete Montage erfolgen muss, d. h. dass die Position des Spannrings 3 mit dem Einlegeteil 5 in Umfangsrichtung U betrachtet beliebig ist, während bei zweitgenanntem des Spannring 3 relativ zum Balg 2 eine definierte Position einnehmen muss.
  • Erfindungswesentlich können auch die im folgenden erläuterten Merkmale des Einlegeteils 5 nach den 2a, 2b, das im übrigen in Kunststoff ausgebildet sein kann, sein. So weist dieses zentral im Vorsprung 5a, d. h. in der Mitte des offenen Segmentes 4 eine in Axialrichtung des Stutzens 1, d. h. senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Kerbe 5b auf. Diese gewährleistet, dass das Einlegeteil optimal auf dem Balg 2 aufliegt, da es sich geeignet verformen kann. Ferner weist das Einlegeteil 5 in seinen beiden in Umfangsrichtung U betrachteten Endbereichen seitliche Stege 5c auf, die über eine gewisse Länge in Umfangsrichtung U verlaufen und die zwischen sich den Spannring 3 aufnehmen. Hierdurch ergibt sich auch für die Montage dieser Befestigungsanordnung eine optimale Führung des Einlegeteiles 5, wobei zwischen diesem und dem Spannring 3 über die besagten Stege 5c eine Clipsverbindung bestehen kann, jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (2)

  1. Befestigungsanordnung für einen Schlauch (2) oder Balg (2) auf einem Stutzen (1), insbesondere für einen Dicht-Balg auf einem Zapfen oder Gehäuse eines Kugelgelenks, mit einem den Schlauch oder Balg (2) in Radialrichtung (R) anpressenden Spannring (3), der im Querschnitt betrachtet nicht über dem gesamten Umfang (U) am Balg (2) oder Schlauch anliegt, sondern zu Montagezwecken ein offenes Segment (4) beschreibt, wobei die dieses Segment (4) begrenzenden freien Enden (3a) des Spannrings (3) zumindest teilweise oder ansatzweise in Radialrichtung (R) vom Balg (2) oder Schlauch weggerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (2) oder Schlauch im Bereich des offenen Segmentes (4) einen in dieses zumindest teilweise hineinragenden Vorsprung (2a) aufweist, an dem die freien Enden (3a) des Spannringes (3) pressend anliegen.
  2. Befestigungsanordnung für einen Schlauch (2) oder Balg (2) auf einem Stutzen (1), insbesondere für einen Dicht-Balg auf einem Zapfen oder Gehäuse eines Kugelgelenks, mit einem den Schlauch oder Balg (2) in Radialrichtung (R) anpressenden Spannring (3), der im Querschnitt betrachtet nicht über dem gesamten Umfang (U) am Balg (2) oder Schlauch anliegt, sondern zu Montagezwecken ein offenes Segment (4) beschreibt, wobei die dieses Segment (4) begrenzenden freien Enden (3a) des Spannrings (3) zumindest teilweise oder ansatzweise in Radialrichtung (R) vom Balg (2) oder Schlauch weggerichtet sind, wobei im Bereich des offenen Segmentes (4) sowie eines sich beidseitig daran anschließenden Sektors ein Einlegeteil (5) zwischen dem Balg (2) oder Schlauch und dem Spannring (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil einen in das offene Segment (4) zumindest teilweise hineinragenden Vorsprung (5a) aufweist, an dem die freien Enden (3a) des Spannringes (3) pressend anliegen.
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