DE10209717A1 - Rasenmäher - Google Patents

Rasenmäher

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DE10209717A1
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Franz Lehmann
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Bei einem Rasenmäher (1) mit einem oder mehreren um horizontale oder vertikale Achsen antreibbare in einem verfahrbaren Gehäuse (2) gehaltene Mähmesser (4), denen zur Einstellung der Schnitthöhe eine höhenverstellbare Stützwalze (11) zugeordnet ist, ist die Stützwalze (11) auf beiden Seiten mittels Schwinghebeln (12, 13) begrenzt verschwenkbar gelagert, die fest miteinander verbunden sind. Des weiteren ist zumindest einer der Schwinghebel (12) mit einer Rastverzahnung (16) versehen, in die ein gegen die Kraft einer Feder (24) vertstellbarer Raststift (23) eingreift. DOLLAR A Durch diese Ausgestaltung ist es problemlos möglich, während eines Mähvorganges die Schnitthöhe des Mähmessers (4) zu ändern und somit an andersartige Verhältnisse anzupassen, ohne daß dabei die Mäharbeiten zu unterbrechen sind. Mit Hilfe eines Bowdenzuges (21) kann nämlich der Raststift (22) von der Rastverzahnung (16) gelöst werden, so daß die Lage der Stützwalze (11) durch Kippen des Rasenmähers (1) um die Achse der Laufräder (3) und damit die Schnitthöhe verringert oder vergrößert werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher mit einem oder mehreren um horizontale oder vertikale Achsen antreibbare in einem verfahrbaren Gehäuse gehaltene Mähmesser, denen zur Einstellung der Schnitthöhe eine höhenverstellbare Stützwalze oder Stützräder zugeordnet sind.
  • Rasenmäher dieser Art sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Zur Höhenverstellung der Mähmesser sind hierbei als Stellglieder Gewindespindeln oder in Lochbleche eingreifende Stifte vorgesehen, die auf beiden Seiten des Gehäuses angeordnet und von Hand zu verstellen sind. Um dies bewerkstelligen zu können, ist der Rasenmäher außer Betrieb zu nehmen und die Stellglieder müssen einzeln betätigt werden. Dies erfordert einen erheblichen Bauaufwand, da an einem Rasenmäher mehrere Stellglieder benötigt werden, auch ist eine Verstellung sehr zeitaufwendig. Eine notwendige Anpassung an die Höhe des zu mähenden Gutes oder an einen unterschiedlichen Untergrund wird daher oftmals aus Bequemlichkeit nicht vorgenommen, so daß mitunter Mäharbeiten unzureichend ausgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rasenmäher der vorgenannten Gattung in der Weise auszubilden, daß eine Veränderung der Schnitthöhe kurzfristig und ohne den Mähvorgang unterbrechen zu müssen, leicht vorgenommen werden kann. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll bei einfacher Handhabung eine stets zufriedenstellende störungsfreie Funktion über einen langen Zeitraum gewährleistet sein, so daß ein solcher Rasenmäher in vielseitiger Weise einsetzbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Stützwalze oder die Stützräder auf beiden Seiten des Rasenmähers mittels Schwinghebeln begrenzt verschwenkbar gelagert sind, die fest miteinander verbunden sind, und daß zumindest einer der Schwinghebel mit einer Rastverzahnung versehen ist, in die ein gegen die Kraft einer Feder verstellbarer Raststift eingreift.
  • Zur festen Verbindung der Schwinghebel ist es zweckmäßig, eine Achse vorzusehen, die in einem Endbereich mit einem der Schwinghebel verschweißt und im anderen Endbereich mit dem anderen Schwinghebel über ein in eine in diesen eingearbeitete Mehrkantbohrung eingreifendes an diese angepaßtes Zwischenstück formschlüssig verbunden ist, wobei auf der Achse eine durchgehende Stützwalze oder in den beiden Endbereichen jeweils ein Stützrad drehbar gelagert sein können.
  • Der mit einer Rastverzahnung versehene Schwinghebel sollte etwa in Form eines Dreiecks ausgebildet und die mit dem Raststift zusammenwirkende Rastverzahnung sollte auf der dem Lagerbolzen des Schwinghebels gegenüberliegenden Stirnseite in diesen eingearbeitet sein.
  • Vorteilhaft ist es ferner, den Raststift mittels eines vorzugsweise an einem Griffstück des Rasenmähers abgestützten Bowdenzuges zu betätigen, so daß eine Änderung der Schnitthöhe ohne weiteres während eines Arbeitsvorganges vorzunehmen ist.
  • Angebracht ist es des weiteren, die in den Schwinghebel eingearbeitete Rastverzahnung in Form eines Schwalbenschwanzes auszubilden; auf diese Weise ist eine Hinterschneidung für den Raststift geschaffen, so daß dieser selbsthemmend in der Rastverzahnung gehalten ist.
  • Der Schwenkbereich eines oder beider Schwinghebel kann auf einfache Weise durch eine an dem Gehäuse angebrachte Anschlagleiste oder durch vorstehend ausgebildete Endzähne der Rastverzahnung begrenzt werden.
  • Wird ein Rasenmäher gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es problemlos möglich, während eines Mähvorganges die Schnitthöhe des Mähmessers zu verändern und somit an andersartige Untergrundverhältnisse oder an das zu mähende Gut anzupassen, ohne daß dabei die Mäharbeiten zu unterbrechen sind. Mit Hilfe des Bowdenzuges z. B. ist nämlich der Raststift von der Rastverzahnung zu lösen, so daß die Lage der Stützwalze oder der Stützräder gegenüber dem Mähmesser durch Kippen des Rasenmähers um die Achse der Laufräder und damit die Schnitthöhe zu verringern oder zu vergrößern ist. Arbeitsunterbrechungen sind dabei nicht in Kauf zu nehmen, vielmehr kann geänderten Bedingungen sofort durch Veränderung der Schnitthöhe Rechnung getragen werden, so daß der vorschlagsgemäß ausgebildete Rasenmäher in vielseitiger Weise einsetzbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Rasenmähers dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 den Rasenmäher in Seitenansicht,
  • Fig. 2 den Rasenmäher nach Fig. 1 mit vergrößerter Schnitthöhe,
  • Fig. 3 den Rasenmäher nach Fig. 1 in Draufsicht sowie
  • Fig. 4 und 5 die zur verschwenkbaren Lagerung der Stützwalze bei dem Rasenmäher nach Fig. 1 vorgesehenen Schwinghebel, jeweils in Seitenansicht und in vergrößerten Wiedergaben.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellt und mit 1 bezeichnete Rasenmäher dient zum Mähen von Gras und weist ein in einem mit Laufrädern 3 versehenen Gehäuse 2 um eine horizontale Achse rotierendes Mähmesser 4 auf, das durch einen Motor 5 über einen Keilriemen 6 antreibbar ist. An dem Gehäuse 2 ist des weiteren ein Griffstück 7 angebracht, mit dessen Hilfe der Rasenmäher 1 steuerbar ist.
  • Der Rasenmäher 1 ist des weiteren mit einer Stützwalze 11 versehen, die mittels Schwinghebeln 12 und 13 begrenzt verschwenkbar gehalten ist. Die Schwinghebel 12 und 13 sind auf in das Gehäuse 2 eingesetzte Lagerbolzen 14 bzw. 15 gelagert. Außerdem sind die Schwinghebel 12 und 13 fest miteinander verbunden. Dazu ist eine Achse 17 vorgesehen, die an dem Schwinghebel 12 durch eine Schweißnaht 18 befestigt ist. Die formschlüssige Verbindung mit dem Schwinghebel 13 wird mittels einer in diesen eingearbeiteten rechteckigen Ausnehmung 20 und ein auf der Achse 17 aufgeschweißtes Vierkantstück 20' bewerkstelligt, das in die Ausnehmung 20 eingreift. Durch eine Mutter 19 ist die Achse 17 verspannt. Durch Lösen der Mutter 19 kann im Bedarfsfall die Stützwalze 11 ausgebaut werden.
  • Durch die Lage der Stützwalze 11 ist die Schnitthöhe des Mähmessers 2 bestimmt. Mittels eines Raststiftes 23 ist nämlich die Stützwalze 11 in unterschiedlichen Lagen zu arretieren, der Raststift 23 greift dazu in eine in die dem Lagerbolzen 14 gegenüberliegenden Stirnseite des dreieckförmig ausgebildeten Schwinghebels 12 eingearbeitete Rastverzahnung 16 ein. Der Raststift 23 ist mit Hilfe eines Bowdenzuges 21 entgegen der Kraft einer Feder 24, die sich an einem auf dem Raststift 23 aufgesetzten Ring 25 sowie einer ortsfesten an dem Gehäuse 2 angebrachten Führungshülse 22 abstützt, verschiebbar. In Fig. 1 ist die Schnitthöhe X1 eingestellt. Und da der Betätigungshebel 26 des Bowdenzuges 21 an dem Griffstück 7 des Rasenmähers 1 vorgesehen ist, kann während eines Mähvorganges der Bowdenzug 21 betätigt und somit der Raststift 23 von der Rastverzahnung 16 gelöst werden.
  • Greift der Raststift 23 nicht mehr in die Rastverzahnung 16 ein, so ist der Rasenmäher 1 leicht um die Achse der Laufräder 3 zu kippen. Wird beispielsweise das Griffstück 7 nach unten gedrückt, so wird die Laufwalze 11 aufgrund ihrer Gewichtskraft selbsttätig nach unten verschwenkt, so daß das Mähmesser 4 angehoben und somit die Schnitthöhe X2, sofern der Rastbolzen 23 in der in Fig. 2 gezeigten Lage in die Rastverzahnung eingreift, eingestellt ist.
  • Zur Verringerung der Schnitthöhe gegenüber der Darstellung in Fig. 2 ist durch Betätigen des Bowdenzuges 21 wiederum der Rastbolzen 23 von der Rastverzahnung 16 zu lösen und der Rasenmäher 1 ist durch Anheben des Griffstückes 7 so weit um die Achse der Laufräder 3 zu verschwenken, bis die gewünschte Schnitthöhe gegeben ist.
  • Um ein Abkippen der Stützwalze 11 bei von der Rastverzahnung 16 gelöstem Rastbolzen 23 auszuschließen, ist der Verstellweg des Schwenkhebels 12 durch eine an dem Gehäuse 2 angebrachte Anschlagleiste oder durch vorstehende Endzähne 16' der Rastverzahnung 16 begrenzt.

Claims (7)

1. Rasenmäher (1) mit einem oder mehreren um horizontale oder vertikale Achsen antreibbare in einem verfahrbaren Gehäuse (2) gehaltene Mähmesser (4), denen zur Einstellung der Schnitthöhe einer höhenverstellbare Stützwalze (11) oder Stützräder zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (11) oder die Stützräder auf beiden Seiten des Rasenmähers (1) mittels Schwinghebeln (12, 13) begrenzt verschwenkbar gelagert sind, die fest miteinander verbunden sind, und daß zumindest einer der Schwinghebel (12) mit einer Rastverzahnung (16) versehen ist, in die ein gegen die Kraft einer Feder (24) verstellbarer Raststift (23) eingreift.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Verbindung der Schwinghebel (12, 13) eine Achse (17) vorgesehen ist, die in einem Endbereich mit einem der Schwinghebel (12) verschweißt und im anderen Endbereich mit dem anderen Schwinghebel (13) über ein in eine in diesen eingearbeitete Mehrkantbohrung (20) eingreifendes an diese angepaßtes Zwischenstück (20') formschlüssig verbunden ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (17) eine durchgehende Stützwalze (11) oder in den beiden Endbereichen jeweils ein Stützrad drehbar gelagert sind.
4. Rasenmäher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Rastverzahnung (16) versehene Schwinghebel (12) etwa in Form eines Dreiecks ausgebildet ist und daß die mit dem Raststift (23) zusammenwirkende Rastverzahnung (16) auf der dem Lagerbolzen (14) des Schwinghebels (12) gegenüberliegenden Stirnseite in diesen eingearbeitet ist.
5. Rasenmäher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (23) mittels eines vorzugsweise an einem Griffstück (7) des Rasenmähers (1) abgestützten Bowdenzuges (21) betätigbar ist.
6. Rasenmäher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schwinghebel (12) eingearbeitete Rastverzahnung (16) in Form eines Schwalbenschwanzes ausgebildet ist.
7. Rasenmäher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich eines oder beider Schwinghebel (12, 13) durch eine an dem Gehäuse (2) angebrachte Anschlagleiste oder durch vorstehend ausgebildete Endzähne (16') der Rastverzahnung (16) begrenzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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