DE10206242A1 - Windkraftanlage und zugehöriger Mast - Google Patents

Windkraftanlage und zugehöriger Mast

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Abstract

Es wird ein Mast (2) für eine Windkraftanlage (1) vorgeschlagen. Er zeichnet sich durch eine mehrbeinige Auführung aus und enthält mindestens drei sich von unten nach oben einander annähernde Mastbeine (6), die jeweils eine Gittermaststruktur aufweisen und die in ihrem Innern jeweils einen über die Mastbeinhöhe durchgehenden, für Wartungspersonal zugänglichen Wartungskanal (14) definieren. Es wird ferner eine mit einem solchen Mast ausgestatteten Windkraftanlage (1) vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mast für eine Windkraftanlage und ferner eine Windkraftanlage, die mit einem solchen Mast ausgestattet ist.
  • Die Leistungen von Windkraftanlagen sind in jüngerer Zeit zunehmend gestiegen. Von anfänglich nur wenigen Kilowatt sind heutzutage Windkraftanlagen im Megawattbereich keine Seltenheit mehr. Mit der Leistungssteigerung der Generatoren sind auch der Rotordurchmesser und vor allem die Naben- bzw. Masthöhe erheblich gewachsen.
  • Die Masten von Windkraftanlagen, häufig auch als "Türme" bezeichnet, werden bei großen Masthöhen häufig als Betonmasten ausgeführt, wobei die Herstellung vor Ort in Spannbetontechnik erfolgt. Daneben werden die Masten von Windkraftanlagen häufig auch in Gittermastbauweise errichtet. Solche Masten besitzen Kostenvorteile und bei vergleichbarer Bauhöhe ein geringeres Gewicht als Betonmasten oder auch Stahlrohrmasten. Sie stoßen jedoch bisher bei Bauhöhen um 100 m an ihre Machbarkeitsgrenze und werden daher meist nur für niedrigere Bauhöhen verwendet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mast für eine Windkraftanlage vorzuschlagen, der bei relativ geringem Gewicht große Bauhöhen zuläßt. Ferner soll eine mit einem derartigen Mast ausgestattete Windkraftanlage vorgeschlagen werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Mast einer Windkraftanlage, der sich auszeichnet durch eine mehrbeinige Ausführung mit mindestens drei sich von unten nach oben einander annähernden Mastbeinen, die jeweils eine Gittermaststruktur aufweisen und in ihrem Innern jeweils einen über die Mastbeinhöhe durchgehenden, für Wartungspersonal zugänglichen Wartungskanal definieren.
  • Gelöst wird die Aufgabe ferner mit einer Windkraftanlage, die einen in der vorgenannten Art ausgebildeten Mast besitzt, der am oberen Endbereich eine Antriebseinheit mit einer drehbaren Gondel und einem Rotor trägt.
  • Ein derart ausgebildeter Mast verfügt über eine hohe Stabilität und eignet sich daher auch für die zunehmend geforderten großen Bauhöhen der Windkraftanlagen. Gleichzeitig zeichnet er sich durch eine kostengünstige Montage und ein verhältnismäßig geringes Gewicht aus. Der von den Mastbeinen begrenzte Innenraum bildet innerhalb jedes Mastbeines einen in Höhenrichtung durchgehenden, als Wartungskanal bezeichenbaren Hohlraum, der für Wartungspersonal zugänglich ist, um die Verbindungsstellen der Gittermaststruktur regelmäßig in relativ einfacher Weise und ohne Gefährdung überprüfen zu können. Alle Verbindungsstellen sind optimal zugänglich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Insbesondere in Abhängigkeit von der gewünschten Steifigkeit und der zu realisierenden Bauhöhe bietet sich eine dreibeinige oder vierbeinige Ausgestaltung des Mastes an.
  • Der Mastbeinquerschnitt eines jeweiligen Mastbeines ist insbesondere polygonartig ausgeführt mit bevorzugt viereckiger oder dreieckiger Querschnittsform. Besonders empfehlenswert ist ein quadratischer Mastbeinquerschnitt.
  • Der Mast eignet sich besonders für einen verschraubten Aufbau der Gittermaststrukturen. Die Schraubverbindungen können über die in den Mastbeinen vorhandenen Wartungskanäle gefahrlos von innen her überprüft und bei Bedarf nachgezogen oder ersetzt werden.
  • Zur Versteifung des Mastes können quer zur Höhenrichtung und vorzugsweise horizontal verlaufende Versteifungsstreben vorgesehen sein, die zwischen den Mastbeinen verlaufen. Auch diese Versteifungsstreben besitzen zweckmäßigerweise eine Gittermaststruktur, wobei der von ihnen begrenzte Hohlraum einen für das Wartungspersonal zugänglichen Wartungsraum definiert, um auch hier relativ einfach die erforderlichen Überprüfung und Wartungsarbeiten durchführen zu können. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Wartungsräume endseitig in den Wartungskanal des jeweils zugeordneten Mastbeines übergehen, so dass das Wartungspersonal aus den in Höhenrichtung verlaufenden Wartungskanälen in die horizontalen Wartungsräume bequem Zutritt findet.
  • Wenn die Gittermaststruktur entsprechend ausgebildet ist, kann sie unmittelbar als Steighilfe für die sich im betreffenden Wartungskanal aufhaltende Person herangezogen werden. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn in jenem Wartungskanal speziell angepasste Fortbewegungsmittel vorgesehen sind, die dem Wartungspersonal eine bequeme Fortbewegung in Höhenrichtung dienen und auch den Aufenthalt an jeder Stelle gestatten. Solche Fortbewegungsmittel können beispielsweise von Stufen oder Tritten, beispielsweise einer Leiterstruktur, gebildet sein. Bequemer ist eine Bauform, bei der die Fortbewegungsmittel eine Arbeitsplattform oder Arbeitskabine enthalten, die in Höhenrichtung verfahrbar und in den gewünschten Höhenpositionen positionierbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Arbeitsplattform oder Arbeitskabine Bestandteil eines motorisch betätigbaren Aufzuges.
  • Zur Führung der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Arbeitsplattform oder Arbeitskabine können, je nach Bauform, einige oder sämtliche Längsprofile der Mastbeine unmittelbar herangezogen werden oder als Träger für geeignete Führungsmittel dienen. Solche Führungsmittel können insbesondere schienenartig ausgestaltet sein.
  • Bevorzugt ist der Mast so ausgebildet, dass die Vereinigungsstelle der oberen Endbereiche der Mastbeine nur geringfügig unterhalb der Installationsstelle für die Gondel der Windkraftanlage liegt. Oben an die Vereinigungsstelle kann sich ein vertikaler Tragabschnitt mit ebenfalls Gittermaststruktur anschließen, der ausgebildet ist, um die Gondel der Windkraftanlage zu halten. Der Innenraum des Tragabschnittes steht zweckmäßigerweise mit den oberen Endabschnitten der Wartungskanäle in Verbindung und ist somit ebenfalls für Wartungsarbeiten gut zugänglich.
  • Am unteren Endbereich eines jeweiligen Mastbeines befindet sich zweckmäßigerweise eine in den zugehörenden Wartungskanal führende Zugangsöffnung. Sie erlaubt das Betreten des Wartungskanals für das Wartungspersonal. Ihr kann eine Verschlusseinrichtung, beispielsweise eine Türe, zugeordnet sein, um einen unbefugten Zutritt zu verhindern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windkraftanlage, die mit einer bevorzugten Bauform des erfindungsgemäßen Mastes ausgestattet ist,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch den Mast der Windkraftanlage gemäß Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II, wiederum schematisch, und
  • Fig. 3 in schematischer Darstellung den vergrößerten Ausschnitt III aus Fig. 1 eines Mastbeins.
  • In Fig. 1 ist, in schematischer Darstellung, eine in ihrer Gesamtheit mit Bezugsziffer 1 bezeichnete Windkraftanlage dargestellt. Sie verfügt über ein nicht näher dargestelltes, im Boden verankertes Fundament, welches insbesondere aus Beton besteht. Auf dem Fundament ist ein sich in Höhenrichtung vertikal erstreckender Mast 2 errichtet, der oben an der Spitze eine Antriebseinheit 3 trägt.
  • Die Antriebseinheit 3 umfaßt eine sogenannte Gondel 4, die derart an der Mastspitze befestigt ist, dass sie sich um eine vertikale Achse verdrehen lässt. Dadurch kann die Antriebseinheit entsprechend der Windrichtung ausgerichtet werden.
  • Die Gondel 4 hat ein Gehäuse, in dem sich ein Generator befindet. Dieser steht über ein Getriebe mit einem an der Gondel 4 um eine horizontale Achse drehbaren Rotor 5 in Antriebsverbindung. Im Betrieb der Windkraftanlage wird der Rotor 5 durch die auf ihn einwirkende Windkraft in Rotation versetzt. Daraus resultiert eine Stromerzeugung durch den Generator.
  • Der Mast 2 besteht aus Metall, vorzugsweise aus Stahl. Er ist zweckmäßigerweise durchgehend in sogenannter Gittermastbauweise ausgeführt, was eine einfache Herstellung bei zugleich geringem Gewicht und hoher Steifigkeit ermöglicht.
  • Der Mast 2 verfügt über eine mehrbeinige Ausführung. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist er dreibeinig ausgebildet und enthält drei Mastbeine 6. Die Mastbeine 6 verlaufen in Höhenrichtung wobei sie sich ausgehend von ihren, zweckmäßigerweise am bodenseitigen Fundament verankerten, unteren Endbereichen 7 nach oben hin einander annähern, um letztlich mit ihren oberen Endbereichen 8 an einer Vereinigungsstelle 12 fest miteinander verbunden zu sein.
  • Die Mastbeine 6 sind also mit Bezug zur Vertikalen leicht geneigt, wobei sie über ihre Länge hinweg einen linearen oder leicht nach innen durchgewölbten konkaven Verlauf besitzen können.
  • Man kann sich die drei Mastbeine 6 etwa in einer Weise angeordnet vorstellen, wie die drei Seitenkanten einer dreiseitigen Pyramide.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Mast 2 mit mehr als drei Mastbeinen auszubilden. Besonders empfehlenswert ist hierbei insbesondere eine vierbeinige Ausführungsform, wobei die vier Mastbeine etwa dem Verlauf der vier Seitenkanten einer vierseitigen Pyramide folgen können. Aber auch beispielsweise sechs- oder achtbeinige Bauformen sind möglich. In der Regel kann die Stabilität und mögliche Bauhöhe mit zunehmender Beinanzahl vergrößert werden.
  • Die Vereinigungsstelle 12 der Mastbeine 6 liegt zweckmäßigerweise geringfügig unterhalb der Montagestelle 22 für die Gondel 4. Es ist empfehlenswert, wenn sich wie beim Ausführungsbeispiel an die Vereinigungsstelle 12 ein einziger, vertikaler Tragabschnitt 13 des Mastes 2 anschließt, der dann am oberen Ende die Gondel 4 trägt.
  • Es ist auf jeden Fall von Vorteil, wenn die Mastbeinhöhe den größten Teil der Masthöhe einnimmt. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Stabilität. Beim Ausführungsbeispiels beträgt die Höhe des Tragabschnittes 13 etwa 10% der gesamten Masthöhe, während die restlichen 90% der Masthöhe von den Mastbeinen 6 eingenommen werden. Es ist von Vorteil, wenn die Mastbeinhöhe, also die von den Mastbeinen 6 vom unteren Ende bis zu ihrer Vereinigungsstelle 12 überbrückte Höhe, mindestens 75% der gesamten Masthöhe beträgt.
  • Es ist möglich, den Mast 2 so auszubilden, dass die Montagestelle 22 der Gondel 4 unmittelbar im Bereich der Vereinigungsstelle 12 liegt. Bei Bedarf kann auf einen zusätzlichen Tragabschnitt 13 verzichtet werden.
  • Durch die mehrbeinige Ausgestaltung mit nach unten hin auseinander gespreizten Mastbeinen 6 ergibt sich ein sicherer Stand für den Mast 2 auch bei sehr hohen Abmessungen. Vorteilhaft ist ferner, dass der Mast 2 über eine sehr hohe Steifigkeit verfügt, verbunden mit einem relativ geringen Gewicht. Letzteres hängt damit zusammen, dass die Mastbeine 6 jeweils eine Gittermaststruktur aufweisen, für sich allein gesehen also jeweils nach Art eines Gittermastes strukturiert und aufgebaut sind.
  • Jedes Mastbein 6 begrenzt im Innern einen vom unteren Endbereich 7 bis zum oberen Endbereich 8 durchgehenden Hohlraum, der einen über die Mastbeinhöhe durchgehenden Wartungskanal 14 definiert, der für Wartungspersonal zugänglich ist, um Wartungsarbeiten am betreffenden Mastbein 6 in beliebiger Höhe durchführen zu können.
  • Am unteren Endbereich 7 ist jedes Mastbein 6 mit einer Zugangsöffnung 15 versehen, die der mit Wartungsaufgaben betrauten Person den Zutritt in den betreffenden Wartungskanal 14 ermöglicht. Die Zugangsöffnung ist zweckmäßigerweise mit einer abschließbaren Türe oder sonstigen Verschlussmitteln abgesperrt, so dass sie nur von autorisiertem Personal freigelegt werden kann.
  • Vergleichbar einem üblichen Gittermastaufbau ist jedes Mastbein 6 gittermastartig mit den erforderlichen Verstrebungen strukturiert. Beim Ausführungsbeispiel hat jedes Mastbein 6 einen viereckigen Querschnitt, der zweckmäßigerweise rechteckig und insbesondere quadratisch gestaltet ist. Jedem Eckbereich ist ein insbesondere als Winkelprofil ausgestaltetes Längsprofil 16 zugeordnet, das sich in der Höhenrichtung des jeweiligen Mastbeins 6 erstreckt. In der Umfangsrichtung des jeweiligen Mastbeins 6 benachbarte Längsprofile 16 sind miteinander verstrebt, wobei die hierzu verwendeten Versteifungsstreben 17 insbesondere paarweise über Kreuz angeordnet sind. Anstelle eines solchen Überkreuzverbandes wäre es auch möglich, Versteifungsstreben 17 nur jeweils einfach mit diagonalem Verlauf anzuordnen, wie dies exemplarisch in Fig. 2 im Zusammenhang mit den dort gezeigten Bauteilen 23 illustriert ist. Es kann dann eine zick-zack-förmige Anordnung vorliegen. Die konkrete Bauform hängt insbesondere vom Belastungsfall ab. Bei dem Tragabschnitt 13 wird man in der Regel auf den geschilderten Überkreuzverband zurückgreifen. Die Versteifungsstreben 17 sind mit den Längsprofilen 16, und zweckmäßigerweise auch untereinander, durch geeignete Befestigungsmaßnahmen fest miteinander verbunden. Es kann sich beispielsweise um Schweißverbindungen oder um Nietverbindungen handeln. Bevorzugt werden jedoch, wie beim Ausführungsbeispiel, Schraubverbindungen, so dass die Gittermaststrukturen einen verschraubten Aufbau besitzen. Geeignete Verbindungsschrauben sind in Fig. 2 bei 18 angedeutet.
  • Die Verbindungen zwischen den in Höhenrichtung verlaufenden Längsprofilen 6 und den quer und insbesondere schräg zur Höhenrichtung verlaufenden Versteifungsstreben 17 erfordern aus baurechtlicher Sicht eine regelmäßige Überprüfung. Die hierzu erforderlichen Wartungsarbeiten können vom Wartungspersonal gefahrlos im Innern des jeweiligen Wartungskanals 14 vorgenommen werden. Durch den Wartungskanal 14 hindurch ist jedes Mastbein 6 in jeder gewünschten Höhenposition zugänglich, wobei die Gitterstruktur einen Unfallschutz bildet, der das Personal am Herunterfallen hindert. Insbesondere ist es auf diese Weise möglich, sämtliche Verbindungsstellen, vor allem Schraubbefestigungspunkte, von innen, also vom Wartungskanal 14 her, zu erreichen. Ein Hochsteigen an der Außenseite der Mastbeine 6 ist nicht erforderlich.
  • Schließt sich, wie beim Ausführungsbeispiel an die Vereinigungsstelle 12 der Mastbeine 6 ein vertikaler Tragabschnitt 13 an, ist auch dieser zweckmäßigerweise mit einer Gittermaststruktur realisiert. Sein Innenraum steht vorzugsweise mit den oberen Endabschnitten der an der Vereinigungsstelle 12 endenden Wartungskanäle 14 in Verbindung, so dass er ebenfalls, zweckmäßigerweise durch jeden der Wartungskanäle 14 hindurch, von unten her zugänglich ist.
  • Durch die Wartungskanäle 14 hindurch kann auch der Installationsort 22 der Gondel 4 an der Spitze des Mastes 2 bequem und gefahrlos erreicht werden. Man kann in diesem Bereich eine Ausstiegsöffnung vorsehen, die die Zugänglichkeit der Arbeitseinheit 3 für Wartungsarbeiten - beispielsweise Überprüfungen oder Reparaturen - erleichtert.
  • Zwischen den einzelnen Mastbeinen 6 können bei Bedarf weitere Versteifungsstreben 23 vorgesehen sein, die insbesondere horizontal verlaufen. Bevorzugt erstrecken sie sich jeweils zwischen zwei in der Umfangsrichtung des Masts 2 aufeinanderfolgenden Mastbeinen 6, wie dies aus Fig. 1 und 2 gut zum Ausdruck kommt. Diese weiteren Versteifungsstreben 23 besitzen zweckmäßigerweise ebenfalls eine Gittermaststruktur und definieren im Innern einen über die jeweilige Strebenlänge durchgehenden Wartungsraum 24, der für Wartungspersonal zugänglich ist, um auch hier die geschilderten Wartungsarbeiten, insbesondere das Überprüfen von Verbindungsstellen, bequem und sicher vornehmen zu können.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Wartungsräume 24 an beiden Enden in den Wartungskanal 14 des sich jeweils anschließenden Mastbeines 6 übergehen. Ein solcher Übergangsbereich ist in Fig. 2 bei 25 markiert. Das Wartungspersonal ist somit in der Lage, aus den Wartungskanälen 14 in die quer dazu verlaufenden Wartungsräume 25 einzusteigen.
  • Prinzipiell kann die Gittermaststruktur der Mastbeine 6 so ausgebildet werden, dass die Verbindungsstreben 17 unmittelbar Tritte bilden, die die Person benutzen kann, um innerhalb des Wartungskanals 14 nach oben oder unten zu steigen. In der Regel wird es jedoch zweckmäßig sein, zu diesem Zweck gesonderte Fortbewegungsmittel 26 vorzusehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel enthalten die Fortbewegungsmittel 26 eine nur schematisch dargestellte Arbeitskabine oder Arbeitsplattform 27 innerhalb eines jeden Mastbeines 6, die in Höhenrichtung verfahrbar ist und auf jedem gewünschten Höhenniveau positionierbar ist. Sie kann in diesem Zusammenhang Bestandteil eines motorisch betätigbaren Aufzuges sein, dessen Antriebsvorrichtung wahlweise am oberen oder am unteren Endbereich des betreffenden Mastbeins 6 oder direkt an der Arbeitskabine bzw. Arbeitsplattform 27 installiert sein kann. In Fig. 3 ist angedeutet, wie eine Arbeitsplattform 27 oder Arbeitskabine an in Höhenrichtung verlaufenden Transportseilen 28 fixiert ist, die durch eine nicht näher dargestellte Windeneinrichtung gemäß Doppelpfeilen 32 hochgezogen oder abgesenkt werden können, um die Arbeitskabine 27 bzw. Arbeitsplattform entsprechend in Höhenrichtung zu verlagern.
  • An der Arbeitskabine 27 oder Arbeitsplattform sind Führungselemente 33 angeordnet, um ein präzises Verfahren in Höhenrichtung zu gewährleisten. Es kann sich um Gleitelemente oder um Führungsrollen handeln. Bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung laufen sie an strichpunktiert angedeuteten Führungsmitteln 34 des Mastbeins 6 entlang, die insbesondere schienenartig ausgebildet sind und sich über die jeweilige Mastbeinhöhe erstrecken. Beim Ausführungsbeispiel sind die Führungsmittel 34 unmittelbar von den Längsprofilen 16 gebildet, die hier die Funktion von Führungsschienen übernehmen können. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, diese Längsprofile 16 als Träger für speziell angepasste Führungsmittel heranzuziehen.
  • Alternativ oder zusätzlich können in einem jeweiligen Wartungskanal 14, vorzugsweise auch im Innern des gegebenenfalls vorhandenen Tragabschnittes 13, nicht näher gezeigte Stufen oder Tritte vorgesehen sein, die ein Auf- und Absteigen gestatten.
  • Die einzelnen Mastbeine können auch einen anderen als einen viereckigen Querschnitt besitzen. Prinzipiell wäre insbesondere jede polygonartige Querschnittsform möglich, beispielsweise dreieckig oder fünfeckig.
  • Zweckmäßigerweise ist die Querschnittsform und Querschnittsgröße der einzelnen Mastbeine 6 von den unteren Endbereichen 7 bis zur Vereinigungsstelle 12 hin, also vorzugsweise über die gesamte Länge der Wartungskanäle 14 hinweg, konstant. Dies begünstigt vor allem auch die Installation einer in Höhenrichtung verfahrbaren Arbeitskabine oder Arbeitsplattform 27.
  • Der Mast 2 ist in Höhenrichtung zweckmäßigerweise segmentartig aufgebaut. In Höhenrichtung aufeinanderfolgende Mastsegmente sind bei 35 angedeutet. Bevorzugt enthält jedes Mastsegment 35 eine der Anzahl der Mastbeine 6 entsprechende Anzahl von Mastbeinsegmenten, um die Errichtung des Masts 2 zu vereinfachen.
  • Bevorzugt erfolgt die Errichtung des Masts in der Weise, dass die einzelnen Mastsegmente 35 dadurch übereinander plaziert werden, dass das jeweils neu zu installierende Mastsegment unter dem bereits errichteten und zuvor mittels einer Hubvorrichtung angehobenen Mastabschnitt eingefügt wird. Dadurch kann auch bei sehr hohen Windkraftanlagen auf teure Kran- oder Hubschraubereinsätze verzichtet werden.

Claims (17)

1. Mast einer Windkraftanlage, gekennzeichnet durch eine mehrbeinige Ausführung mit mindestens drei sich von unten nach oben einander annähernden Mastbeinen (6), die jeweils eine Gittermaststruktur aufweisen und in ihrem Innern jeweils einen über die Mastbeinhöhe durchgehenden, für Wartungspersonal zugänglichen Wartungskanal (14) definieren.
2. Mast nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dreibeinige Ausgestaltung.
3. Mast nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mehr als dreibeinige und zweckmäßigerweise vier-, sechs- oder achtbeinige Ausgestaltung.
4. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen viereckigen, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Mastbeinquerschnitt.
5. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen dreieckigen, vorzugsweise gleichseitigen Mastbeinquerschnitt.
6. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastbeinquerschnitt bei den einzelnen Mastbeinen (6) über die Länge des zugehörigen Wartungskanals (14) hinweg in Formgebung und Größe konstant ist.
7. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen verschraubten Aufbau der Gittermaststrukturen der einzelnen Mastbeine (6).
8. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch quer zur Höhenrichtung und vorzugsweise horizontal verlaufende Versteifungsstreben (23) zwischen einzelnen Mastbeinen (6).
9. Mast nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstreben (23) ebenfalls eine Gittermaststruktur aufweisen und im Innern einen über die Strebenlänge durchgehenden, für Wartungspersonal zugänglichen Wartungsraum (24) definieren, der zweckmäßigerweise an beiden Enden in den Wartungskanal (14) des dort angeordneten Mastbeins (6) übergeht.
10. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Wartungskanal (14) Fortbewegungsmittel (26) vorgesehen sind, die einer Fortbewegung des Wartungspersonals in Höhenrichtung dienen können.
11. Mast nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegungsmittel (26) von Stufen oder Tritten gebildet sind, die ein Auf- und Absteigen gestatten.
12. Mast nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegungsmittel (26) eine in Höhenrichtung verfahrbare und an gewünschten Stellen positionierbare Arbeitsplattform oder Arbeitskabine (27) enthalten, die zweckmäßigerweise als Bestandteil eines motorisch betätigbaren Aufzuges ausgeführt ist.
13. Mast nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ecken der Gittermaststrukturen definierenden, in Höhenrichtung verlaufenden Längsprofile (16) der Mastbeine (6) zumindest teilweise als Träger für Führungsmittel der Arbeitsplattform oder Arbeitskabine (27) ausgebildet sind oder solche Führungsmittel (34) unmittelbar bilden.
14. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinigungsstelle (12) der oberen Endbereiche (7) der Mastbeine (6) geringfügig unterhalb des Installationsortes (22) der Gondel (4) der Windkraftanlage (1) liegt.
15. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich oben an die Vereinigungsstelle (12) der oberen Endbereiche (8) der Mastbeine (6) ein vertikaler Tragabschnitt (13) mit Gittermaststruktur anschließt, dessen Innenraum zweckmäßigerweise mit den oberen Endabschnitten der Wartungskanäle (14) in Verbindung steht und der am oberen Ende zum Tragen der Gondel (4) der Windkraftanlage (1) ausgebildet ist.
16. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Endbereich (7) eines jeweiligen Mastbeines (6) eine in den zugehörigen Wartungskanal (14) führende Zugangsöffnung (15) vorgesehen ist.
17. Windkraftanlage, mit einem nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildeten Mast (2), der am oberen Endbereich eine Antriebseinheit (3) mit einer drehbaren Gondel (4) und einem Rotor (5) trägt.
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