DE10205355A1 - Notebookcomputer mit einer mit einem Web-Feld ausgestatteten Anzeige - Google Patents
Notebookcomputer mit einer mit einem Web-Feld ausgestatteten AnzeigeInfo
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Abstract
Es ist ein Notebookcomputer vorgesehen, welcher eine Basiseinheit und eine Anzeige umfasst, wobei die Anzeige von der Basiseinheit abgenommen werden und bezüglich der Basiseinheit schließen und öffnen kann, wenn diese miteinander verbunden sind. Dabei umfasst die Anzeige ein Anzeigefeld, eine Hauptplatine, einen Mikroprozessor und eine Telekommunikationsvorrichtung, wobei die Hauptplatine, auf welcher der Mikroprozessor angeordnet ist, elektrisch mit dem Anzeigefeld verbunden ist, während die Telekommunikationsvorrichtung elektrisch mit der Hauptplatine verbunden ist. Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Anzeige kann an der Hauptplatine angebracht bzw. von dieser abgenommen oder sogar von dem Notebookcomputer getrennt werden, um als unabhängiges Web-Feld verwendet zu werden, wodurch zwei Verwendungsmöglichkeiten in einem Gerät geliefert werden, welche in der Tat bequem zu bedienen sind.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen Notebookcomputer, und
insbesondere einen Notebookcomputer mit einer mit einem Web-
Feld ausgestatteten Anzeige.
Da wir in einem Zeitalter rasanter Informationszunahme leben,
ist es uns möglich, im Internet zu surfen, um Webseiten zu
durchsuchen und somit auf gewünschte Informationen über die
Verbindung mit einem Lokalen Netz (LAN) unter Verwendung eines
Computers zuzugreifen. Daher ist die Integration des Computers
und des Internets für die meisten Menschen in ihrem täglichem
Leben unverzichtbar geworden. Das hohe Gewicht, die großen Ab
messungen und die Tragunfreundlichkeit eines Computers jedoch
sowie die örtliche Begrenzung eines LAN sind in der Tat
äußerst unbequem für diejenigen Benutzer, die im Internet sur
fen müssen, wann immer und wo immer dies nötig ist. Als Ant
wort auf diese Erfordernis tritt ein Notebookcomputer mit Te
lekommunikationsvorrichtung in den Vordergrund. Dessen Merk
male, tragbar und frei von örtlicher Begrenzung zu sein, er
möglichen es dem Benutzer, im Internet zu surfen und die
Webseiten nach Informationen zu durchsuchen, wann immer und wo
immer dies nötig ist. Seine Gestaltung eines herkömmlichen
Notebookcomputers wird nachfolgend erläutert.
In Fig. 1 ist ein dreidimensionales schematisches Diagramm ei
nes herkömmlichen Notebookcomputers dargestellt. In Fig. 1 um
fasst der Notebookcomputer 100 eine Basiseinheit 102 und eine
Anzeige 104, wobei die Anzeige 104, welche mit der Basisein
heit 102 über eine Drehspindel 106 verbunden ist, ein Anzeige
feld 108, wie eine Flüssigkristallanzeige (LCD), aufweist, auf
welcher Signale angezeigt werden. Die Basiseinheit 102 umfasst
ferner eine Oberseite 110 der Basiseinheit, einen Tastaturab
schnitt 112, eine Hauptplatine 114, eine Speichereinheit 115,
eine Festplatte 117 sowie eine Zentralverarbeitungseinheit
(CPU) 116. Dabei ist die Tastatur 112, mit welcher die Benut
zer ihre Betätigungssignale eingeben, an einer Öffnung 118 der
Oberseite 110 der Basiseinheit angeordnet; die Hauptplatine
114, die Speichereinheit 115, die CPU 116 und die Festplatte
117 sind in der Basiseinheit 102 integriert, wohingegen die
Speichereinheit 115 und die CPU 116 auf der Hauptplatine 114
befestigt sind. Was die Art und Weise angeht, in welcher der
Notebookcomputer 100 mit dem Internet verbunden wird, so kann
dies durch Integrieren einer (in der Zeichnung nicht darge
stellten) drahtlosen Kommunikationsvorrichtung in den Note
bookcomputer 100 bzw. durch Verbinden des Notebookcomputers
100 mit dem Internet unter Verwendung der Bluetooth-Technolo
gie erfolgen. Bei beiden Vorgehensweisen kann der Benutzer,
welcher den Notebookcomputer 100 verwendet, im Internet sur
fen, Webseiten durchsuchen, bzw. sogar Informationen auf die
Festplatte 117 von den Webseiten herunterladen.
Selbstverständlich ist der Notebookcomputer tragbar und kom
fortabel. Jedoch ist für derartige Internetsurfer lediglich
die Internetsurffunktion erforderlich: sie benötigen nicht die
gesamte Funktionspalette eines Notebookcomputers. Daher tritt
ein Internetsurf-Web-Feld in den Vordergrund, welches den Be
darf der Benutzer deckt, im Internet zu surfen und Informatio
nen zu suchen. Die Hardwaregestaltung sowie die Merkmale eines
Web-Felds werden nachfolgend erläutert.
In Fig. 2A ist ein dreidimensionales schematisches Diagramm
eines Web-Felds dargestellt. Das Web-Feld 200 umfasst ein Ge
häuse 202, ein Anzeigefeld 204, eine Hauptplatine 206, eine
Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 208, eine Speichereinheit
210 und einen Stift 212. Dabei weist das Gehäuse 202 eine Kam
mer 214 auf, in welcher das Anzeigefeld 204, beispielsweise
eine Flüssigkristallanzeige (LCD), untergebracht ist; sowohl
die Hauptplatine 204 als auch die CPU 208 und die Speicherein
heit 210 sind innerhalb des Gehäuses 202 angeordnet. Der Be
nutzer kann Signale eingeben, indem er die Oberfläche des An
zeigefelds 204 unter Verwendung des Stifts 212 berührt. Nach
Beendigung der Nutzung des Web-Felds muss der Benutzer ledig
lich den Stift 212 in einen Stiftschlitz 216 längs des Gehäu
ses 202 in Richtung des Pfeils einführen, damit der Stift 212
nicht an einer falschen Stelle angeordnet wird.
In Fig. 2B ist eine Seitenansicht des Web-Felds in Fig. 1A
dargestellt. In Fig. 2B sind sowohl die CPU 208 als auch die
Speichereinheit 210 auf der Hauptplatine 202 angebracht, wo
hingegen die CPU 208 und die Speichereinheit 210 unterhalb des
Anzeigefelds 204 angeordnet sind. Was die Verbindung des Web-
Felds 200 mit dem Internet angeht, so kann dies durch Inte
grieren einer (in der Figur nicht dargestellten) drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung in das Web-Feld 200 bzw. durch Ver
binden des Web-Felds 200 mit dem Internet unter Verwendung der
Bluetooth-Technologie erfolgen. Bei beiden Vorgehensweisen
kann der Benutzer, welcher das Web-Feld 200 verwendet, im In
ternet surfen, indem er Webseiten durchsucht. Ferner kann das
Web-Feld 200, welches kompakter und kleiner ist als der in
Fig. 1 dargestellte Notebookcomputer, tatsächlich diejenigen
Benutzer zufrieden stellen, die lediglich im Internet surfen
müssen, um nach Informationen zu suchen, indem das Internet
surfen für den Benutzer komfortabler ist.
Es versteht sich von selbst, dass trotz des bequemen Inter
netsurfens und Webseitendurchsuchens das Web-Feld 200 die
Funktion des E-Mailens im Gegensatz zum Notebookcomputer 100
nicht aufweist. Außerdem ist das Web-Feld 200, im Gegensatz
zum Notebookcomputer 100 in Fig. 1, nicht mit der Tastatur
112, über welche der Benutzer Informationen eingeben kann, und
der Festplatte 117, auf welche Informationen von den Webseiten
heruntergeladen werden, ausgestattet. Folglich kann der Benut
zer lediglich im Internet surfen, indem er Webseiten durch
sucht, jedoch kann der Benutzer weder E-Mails versenden noch
kann der Benutzer bzw. die Benutzerin die von ihnen benötigten
Informationen herunterladen, was die Nutzung des Web-Felds
einschränkt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Notebookcomputer mit einer mit einem Web-Feld ausgestatteten
Anzeige zu schaffen. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Anzeige
kann an der Hauptplatine angebracht bzw. von dieser abgenommen
werden, oder kann sogar vom Notebookcomputer getrennt werden,
um als unabhängiges Web-Feld verwendet zu werden, wodurch zwei
Verwendungsmöglichkeiten bei einem Gerät ermöglicht werden,
welches in der Tat bequem zu bedienen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung ist ein Notebookcomputer vor
gesehen, welcher eine Basiseinheit und eine Anzeige umfasst,
wobei die Anzeige von der Basiseinheit abgenommen werden kann
und in verbundenem Zustand bezüglich der Basiseinheit
schließen und öffnen kann, wenn diese miteinander verbunden
sind. Dabei umfasst die Anzeige ein Anzeigefeld, eine Haupt
platine, einen Mikroprozessor und eine Telekommunikationsvor
richtung, wobei die Hauptplatine elektrisch mit dem Anzeige
feld verbunden ist, während der Mikroprozessor auf der Haupt
platine angeordnet und die Telekommunikationsvorrichtung elek
trisch mit der Hauptplatine verbunden ist.
Die Anmeldung enthält durch Verweis die taiwanesische Anmel
dung mit der Seriennummer 90209419, eingereicht am 6. Juni
2001.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
anhand der nachfolgenden genauen Beschreibung der bevorzugten,
jedoch nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele ersichtlich.
Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines
herkömmlichen Notebookcomputers;
Fig. 2A ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines
Web-Felds;
Fig. 2B eine Seitenansicht eines Web-Felds in Fig. 2A; und
Fig. 3 einen Notebookcomputer mit einer mit einem Web-Feld
ausgestatteten Anzeige gemäß einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
In der Erfindung ist ein Notebookcomputer mit einer mit einem
Web-Feld ausgestatteten Anzeige ausgeführt. Das heißt, es wird
ein Web-Feld verwendet, um die Anzeige eines herkömmlichen No
tebookcomputers zu ersetzen. Wenn mit der Basiseinheit verbun
den, kann das Web-Feld bezüglich der Basiseinheit schließen
und öffnen, als ob die Basiseinheit eine Koppelvorrichtung für
das Web-Feld wäre. Auf diese Weise ermöglicht es der Note
bookcomputer mit einer mit einem Web-Feld ausgestatteten An
zeige dem Benutzer, zu E-Mailen und Informationen von den
Webseiten herunterzuladen. Die praktische Anwendung ist in ei
nem bevorzugten Ausführungsbeispiel offenbart.
In Fig. 3 ist ein dreidimensionales schematisches Diagramm ei
nes Notebookcomputers mit einem mit einer Anzeige ausgestatte
ten Web-Feld gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. In Fig. 3 umfasst der Notebookcomputer
300 eine Basiseinheit 302 und eine Anzeige 304, wobei die An
zeige 304 mit der Basiseinheit 302 mittels einer Verbindungs
vorrichtung 306 verbunden ist. Die Verbindungsvorrichtung 306
kann eine Drehspindel sein, so dass die Anzeige 304 bezüglich
der Basiseinheit 302 schließen und öffnen oder sogar von der
Basiseinheit 302 abgenommen werden kann. Die Basiseinheit 302
umfasst ferner eine Oberseite 308 der Basiseinheit, eine Ta
statur 310, eine Festplatte 312, ein CD-ROM-Laufwerk 314 und
ein Diskettenlaufwerk 316. Dabei ist die Tastatur 310, über
welche der Benutzer Betätigungssignale eingibt, in einer Öff
nung 318 der Oberseite 308 der Basiseinheit angeordnet, wohin
gegen die Festplatte 312, auf welcher der Notebookcomputer 300
seine Informationen speichert, innerhalb der Basiseinheit 302
angeordnet ist. Abgesehen davon sind das CD-ROM-Laufwerk 314
und das Diskettenlaufwerk 316, mit welchen der Notebookcompu
ter 300 eine Kompaktplatte (Compact Disk) und eine Diskette
liest, jeweils an Schlitzen 320 und 322 der Basiseinheit 302
angeordnet.
Es ist erwähnenswert, dass die Anzeige 304 ein so genanntes
"Web-Feld" ist. Die Anzeige 304 umfasst ferner ein Anzeigefeld
330, eine Hauptplatine 332, eine Speichereinheit 336, einen
Stift 338 und einen Mikroprozessor. Der Mikroprozessor kann
eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 334 sein, wohingegen
die Anzeige 304 eine Kammer 340 aufweist, welche zum Aufnehmen
eines Anzeigefelds 330, beispielsweise einer Flüssigkristall
anzeige (LCD), verwendet wird. Dabei sind sowohl die Hauptpla
tine 332, die CPU 334 und die Speichereinheit 336 innerhalb
der Anzeige 304 angeordnet. Die Anzeige 304 wird zu einem un
abhängigen Web-Feld, wenn diese von der Basiseinheit 302 über
die Verbindungsvorrichtung getrennt wird. Der Benutzer kann
Signale eingeben, indem dieser die Oberfläche des Anzeigefelds
330 mittels des Stifts 338 berührt. Nach Beenden der Nutzung
des Web-Felds muss der Benutzer lediglich den Stift 338 in ei
nen Stiftschlitz 342 längs der Anzeige 304 in Richtung des
Pfeils einführen, damit der Stift 338 nicht fehlerhaft ange
ordnet wird.
Die mit einem Web-Feld ausgestattete Anzeige 304 der Erfindung
kann direkt von der Basiseinheit 302 getrennt werden, was es
dem Benutzer ermöglicht, lediglich im Internet zu surfen und
Webseiten zu durchsuchen. Wie wird die Anzeige 304 mit dem In
ternet verbunden? Dies erfolgt gewöhnlich durch Integrieren
einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) drahtlosen Tele
kommunikationsvorrichtung in die Anzeige 304 bzw. durch Ver
wenden der Bluetooth-Technologie. Somit ist der Benutzer in
der Lage, die Anzeige 304 direkt zum Internetsurfen und Durch
suchen der Webseiten zu verwenden.
Da die Hauptplatine 332, die CPU 334 und die Speichereinheit
336 bereits aus der Basiseinheit 102 des Notebookcomputers 100
in Fig. 1 in die mit einem Web-Feld ausgestattete Anzeige 304
verlegt wurde, wurde aus der Anzeige 304 praktisch eine so ge
nannte "System-Box". Daher verhindert die Gestaltung, bei wel
cher die CPU 334 innerhalb der Anzeige 304 angeordnet ist,
dass die während eines Betriebs erzeugte Wärme auf den Schoß
des Benutzers übertragen wird. Ferner wurde aus der Basisein
heit 302 der Erfindung, welche Speichervorrichtungen wie die
Tastatur 310, die Festplatte 312, das CD-ROM-Laufwerk 314 und
das Diskettenlaufwerk 316 umfasst, praktisch eine Ein
gabe/Ausgabe-Box (I/O-Box). Es ist erwähnenswert, dass die
Ausstattung innerhalb der I/O-Box und der System-Box jeweils
aufgerüstet werden kann, ohne dass es zu wechselseitigen Stö
rungen kommt. Somit besteht keine Notwendigkeit seitens des
Benutzers, auf ein neues Notebookcomputergerät zu wechseln,
falls er oder sie ihren Notebookcomputer aufrüsten möchten,
wodurch es zu einer beträchtlichen Kosteneinsparung kommt.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Anzeige kann an der Hauptpla
tine angebracht bzw. von dieser abgenommen oder sogar von dem
Notebookcomputer getrennt werden, um als unabhängiges Web-Feld
verwendet zu werden, wodurch zwei Verwendungsmöglichkeiten bei
einem Gerät ermöglicht werden, welches in der Tat bequem zu
bedienen ist.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Note
bookcomputer, welcher eine Basiseinheit und eine Anzeige um
fasst, wobei die Anzeige von der Basiseinheit abgenommen wer
den und bezüglich der Basiseinheit schließen und öffnen kann,
wenn diese miteinander verbunden sind. Dabei umfasst die An
zeige ein Anzeigefeld, eine Hauptplatine, einen Mikroprozessor
und eine Telekommunikationsvorrichtung, wobei die Hauptpla
tine, auf welcher der Mikroprozessor angeordnet ist, elek
trisch mit dem Anzeigefeld verbunden ist, während die Telekom
munikationsvorrichtung elektrisch mit der Hauptplatine verbun
den ist. Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Anzeige kann an
der Hauptplatine angebracht bzw. von dieser abgenommen oder
sogar von dem Notebookcomputer getrennt werden, um als unab
hängiges Web-Feld verwendet zu werden, wodurch zwei Verwen
dungsmöglichkeiten in einem Gerät ermöglicht werden, welches
in der Tat bequem zu bedienen ist.
Während die Erfindung beispielhaft und hinsichtlich des bevor
zugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, sollte klar
sein, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungs
beispiel beschränkt ist. Ganz im Gegenteil soll diese ver
schiedene Abwandlungen und ähnliche Anordnungen und Verfahren
abdecken, und der Umfang der beiliegenden Ansprüche sollte da
her weitestreichend interpretiert werden, um sämtliche derar
tige Abwandlungen und ähnliche Anordnungen und Verfahren darin
einzuschließen.
Claims (7)
1. Notebookcomputer mit einer mit einem Web-Feld ausgestat
teten Anzeige, umfassend:
eine Basiseinheit; und
eine Anzeige, welche von der Basiseinheit abnehmbar ist und bezüglich der Basiseinheit schließen und öffnen kann, wenn diese mit der Basiseinheit verbunden ist, wobei die Anzeige umfasst:
ein Anzeigefeld;
eine Hauptplatine, welche elektrisch mit dem Anzeigefeld verbunden ist;
einen Mikroprozessor, welcher auf der Hauptplatine ange ordnet ist; und
eine Telekommunikationsvorrichtung, welche elektrisch mit der Hauptplatine verbunden ist.
eine Basiseinheit; und
eine Anzeige, welche von der Basiseinheit abnehmbar ist und bezüglich der Basiseinheit schließen und öffnen kann, wenn diese mit der Basiseinheit verbunden ist, wobei die Anzeige umfasst:
ein Anzeigefeld;
eine Hauptplatine, welche elektrisch mit dem Anzeigefeld verbunden ist;
einen Mikroprozessor, welcher auf der Hauptplatine ange ordnet ist; und
eine Telekommunikationsvorrichtung, welche elektrisch mit der Hauptplatine verbunden ist.
2. Notebookcomputer nach Anspruch 1, wobei die Anzeige ein
Web-Feld ist.
3. Notebookcomputer nach Anspruch 1, wobei die Anzeige fer
ner umfasst:
eine Speichereinheit, welche auf der Hauptplatine ange ordnet ist.
eine Speichereinheit, welche auf der Hauptplatine ange ordnet ist.
4. Notebookcomputer nach Anspruch 1, wobei die Anzeige fer
ner umfasst:
einen Stift, mit welchem der Benutzer gewöhnlich das An zeigefeld berührt, um Steuersignale einzugeben, und wel cher in einen Stiftschlitz der Anzeige eingeführt werden kann.
einen Stift, mit welchem der Benutzer gewöhnlich das An zeigefeld berührt, um Steuersignale einzugeben, und wel cher in einen Stiftschlitz der Anzeige eingeführt werden kann.
5. Notebookcomputer nach Anspruch 1, wobei das Anzeigefeld
eine Flüssigkristallanzeige (LCD) ist.
6. Notebookcomputer nach Anspruch 1, wobei die Telekommuni
kationsvorrichtung eine drahtlose Telekommunikationsvor
richtung ist.
7. Notebookcomputer nach Anspruch 1, wobei die Übertragung
der Telekommunikationsvorrichtung eine Bluetooth-Übertra
gung ist.
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Legal Events
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