DE10204918B4 - Haltevorrichtung zur Positionierung eines Sensors - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (1) zur Positionierung eines Sensors (6) an einer Tragsäule (3) mit einem einteiligen Gehäuse (2), in dem senkrecht zu dessen Längsachse (9) eine Aufnahmeöffnung (7) vorgesehen ist, in die die Tragsäule (3) eingreift und in das fluchtend zu der Längsachse (9) auf einer Seite der Aufnahmeöffnung (7) eine Gewindebohrung (10) eingearbeitet ist, in der eine Spannschraube (11) eingesetzt ist, die auf die Tragsäule (3) einwirkt, und mit einem auf das Gehäuse (2) aufgeschobenen Halteglied (5) zur Arretierung des Sensors (6), dadurch gekennzeichnet, daß an der der Gewindebohrung (10) gegenüberliegende Seite des Gehäuses (2) ein Anschlagbund (21) angeformt ist, an dem das Halteglied (5) abgestützt ist, daß zwischen dem Halteglied (5) und der Tragsäule (3) eine Spannscheibe (22) angeordnet ist, dass die Spannscheibe (22) die Aufnahmeöffnung (7) teilweise umgreift und dass durch Anziehen der Spannschraube (11) das Halteglied (5) und die Spannscheibe (22) zwischen dem Anschlagbund (21) und der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zur Positionierung eines Sensors an einer Tragsäule, mit einem einteiligen Gehäuse, in dem senkrecht zu dessen Längsachse eine Aufnahmeöffnung vorgesehen ist, in die die Tragsäule eingreift und in das fluchtend zu der Längsachse auf einer Seite der Aufnahmeöffnung eine Gewindebohrung eingearbeitet ist, in der eine Spannschraube eingesetzt ist, die auf die Tragsäule einwirkt, und mit einem auf das Gehäuse aufgeschobenen Halteglied zur Arretierung des Bauteils.
  • Aus der DE 199 61 827 A1 ist eine Klemmvorrichtung, die über ein Gehäuse an einer Tragsäule befestigt ist, offenbart. Das Gehäuse der Klemmvorrichtung ist einteilig ausgebildet und weist senkrecht zu der die Tragsäule aufnehmenden Aufnahmeöffnung eine Gewindebohrung auf, in die eine Spannschraube, die auf die Tragsäule einwirkt, eingesetzt ist. Die der Gewindebohrung gegenüberliegenden Flächen innerhalb der Aufnahmeöffnung sind schräg verlaufend ausgebildet und münden in einen Schlitz, so daß die beiden Gehäusehälfte im Bereich des Schlitzes zur Montage eines Haltegliedes zusammengedrückt werden können. An der der Gewindebohrung gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses sind zwei nach außen abstehende Rastnasen angeformt. Zwischen den beiden Rastnasen ist jeweils ein Zwischenraum vorgesehen, durch den das Halteglied auf das Gehäuse aufgeschoben wird. Das Halteglied trägt üblicherweise ein elektronisches Bauteil, insbesondere einen Sensor.
  • Zur Verspannung des Haltegliedes wird die Spannschraube in die Gewindebohrung eingeschraubt, so daß diese die Tragsäule auf die schräg verlaufenden Flächen der Aufnahmeöffnung aufdrückt. Aufgrund der schrägen Ausbildung der Flächen der Aufnahmeöffnung wird das Gehäuse im Bereich des Schlitzes nach außen gepreßt, so daß der Haltewinkel in der Nut zwischen den beiden Rastnasen und einem am Gehäuse angeformten Anschlag verspannt wird.
  • Als nachteilig hat sich bei dieser Klemmvorrichtung gezeigt, daß das Aufsetzen des Haltegliedes kompliziert und umständlich ist, da das Halteglied zwischen die beiden Rastnasen einzuführen und anschließend zu verdrehen ist. Gleichzeitig muß das Gehäuse in erheblichem Maße zusammengedrückt werden, damit das Halteglied in die Ausnehmungen zwischen den Rastnasen eingesetzt werden kann.
  • Darüber hinaus ist die Verspannung des Haltegliedes zwischen den Rastnasen und dem Anschlag mittels verschiedener senkrecht zueinander verlaufender Kraftkomponenten bewerkstelligt, die jedoch als Gegenkraft die Starrheit des einteilig ausgebildeten Gehäuses, insbesondere im Bereich der Gewindebohrung, entgegenwirken müssen. Daher ist die zur Verfügung stehende Spannkraft oftmals nicht ausreichend, und zwar insbesondere dann, wenn an dem Ende des Haltegliedes ein schweres elektrisches Bauteil arretiert ist.
  • Ferner ist der Bewegungsfreiheitsgrad des Haltegliedes eingeschränkt, denn im Bereich der Zwischenräume der Rastnasen kann das Halteglied nicht angebracht sein, denn andernfalls würde dieses heraus rutschen, so daß das Halteglied lediglich in einem bestimmten Schwenkbereich fixiert ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß diese zuverlässig und auf einfache Art und Weise ein Halteglied an einer Tragsäule verspannt und daß das Halteglied in einer beliebigen Position befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der der Gewindebohrung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ein Anschlagbund angeformt ist, an dem das Halteglied abgestützt ist, daß zwischen dem Halteglied und der Tragsäule eine Spannscheibe angeordnet ist, dass die Spannscheibe die Aufnahmeöffnung teilweise umgreift und dass durch Anziehen der Spannschraube (11) das Halteglied (5) und die Spannschreibe (22) zwischen dem Anschlagbund (21) und der Tragsäule (3) verspannt sind.
  • Um eine ausreichende Spannkraft auf das Halteglied aufbringen zu können, ist es erforderlich, daß mittels der Spannschraube die Tragsäule in Richtung des Anschlagbundes verschiebbar ist und daß das Halteglied und die Spannscheibe zwischen dem Anschlagbund und der Tragsäule fest eingespannt sind.
  • Zur Aufnahme der Tragsäule ist es zweckmäßig, daß in die Spannscheibe zwei fluchtend zueinander angeordnete Ausnehmungen eingearbeitet sind, die in Richtung der Tragsäule offen sind und daß die Innenkontur der Ausnehmungen mit der Außenkontur der Tragsäule korrespondiert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann das Halteglied fest arretiert werden, so daß auch schwere Bauteile durch das Halteglied zuverlässig und sicher abzustützen sind. Eine exakte Positionierung des an dem Halteglied angebrachten Bauteiles ist auf eine einfache Art und Weise zu bewerkstelligen, da die Tragsäule die Spannscheibe dosiert in Richtung des Haltegliedes drückt.
  • Dadurch, daß in die Spannscheibe zwei die Tragsäule teilweise umschließende Ausnehmungen eingearbeitet sind, ist die Tragsäule durch die Aufnahmeöffnung und die Ausnehmungen zentriert, so daß die Positionierung des Gehäuses und damit des Haltegliedes exakt vorzunehmen ist.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine Haltevorrichtung mit einem an einer Tragsäule angebrachten Gehäuse, durch das ein Sensor gehalten ist, in Seitenansicht,
  • 2 die Haltevorrichtung gemäß 1 in Vorderansicht,
  • 3 ein Ausschnitt aus der 1 in vergrößerter Darstellung und
  • 4 die Haltevorrichtung gemäß 1 in Draufsicht.
  • In 1 ist eine Haltevorrichtung 1 zur Positionierung eines Bauteils, insbesondere eines Sensors 6, an einer Tragsäule 3 gezeigt. Die Haltevorrichtung 1 besteht hierbei aus einem einteiligen Gehäuse 2, in dem senkrecht zu dessen Längsachse 9 eine Aufnahmeöffnung 7 vorgesehen ist, in die die Tragsäule 3 eingreift, so daß die Haltevorrichtung 1 an dieser zu arretieren und über einen Bock 4 gehalten ist. Zur Befestigung des Gehäuses 2 an der Tragsäule 3 ist seitlich neben der Aufnahmeöffnung 7 fluchtend zu der Längsachse 9 in eine Stirnseite des Gehäuses 2 eine Gewindebohrung 10 eingearbeitet, in der eine Spannschraube 11 eingesetzt ist, die auf die Tragsäule 3 einwirkt, so daß mittels der Spannschraube 11 das Gehäuse 2 an der Tragsäule 3 fixiert werden kann.
  • Auf das Gehäuse 2 ist ein Halteglied 5 aufgeschoben, das – wie dies insbesondere der 2 zu entnehmen ist – in einem Schwenkbereich von 360 Grad in einer beliebigen Position auslenkbar ist.
  • Aus den 3 und 4 ist ersichtlich, wie die Befestigung des Haltegliedes 5 bewerkstelligt ist. Zu diesem Zweck ist an dem Gehäuse 2, und zwar gegenüberliegend zu der Stirnseite mit der Gewindebohrung 10, ein Anschlagbund 21 angeformt, an dem das Halteglied 5 anliegt und somit an diesem abgestützt ist. Damit auch Schwingungen und sonstige Kräfte federnd von dem Halteglied 5 abgeschirmt werden, ist diesem ein Federring 23 zugeordnet, der insbesondere Kräfte, die in Richtung der Längsachse 9 auftreten, aufnimmt. Zur Verspannung des Haltegliedes 5 an dem Anschlagbund 21 ist eine Spannscheibe 22 vorgesehen, die auf das Gehäuse 2 aufgeschoben und zwischen dem Federring 23 und der Tragsäule 3 angeordnet ist.
  • Insbesondere 4 kann entnommen werden, daß die Spannscheibe 22 zwei fluchtend zueinander angeordnete Ausnehmungen 24 aufweist, die in Richtung der Tragsäule 3 ausgerichtet sind. Somit durchgreift die Tragsäule 3 die Aufnahmeöffnung 7 des Gehäuses 2 und wird von den beiden Ausnehmungen 24 in einem 180 Grad Winkel umschlossen. Die Ausnehmungen 24 liegen dabei seitlich neben der Längsachse 9 an der Tragsäule 3 an. Die Spannscheibe 22 ragt mit einem Vorsprung 25 im Bereich der Längsachse 9 in die Aufnahmeöffnung 7 des Gehäuses 2 hinein, so daß die Tragsäule 3 durch die Ausnehmungen 24 der Spannscheibe 22 zentriert ist.
  • Mittels der Spannschraube 11 wird folglich die Tragsäule 3 in Richtung der Spannscheibe 22 gedrückt, so daß die Tragsäule 3 an dem Vorsprung 25 der Spannscheibe 22 fest anliegt. Dadurch, daß der Vorsprung 25 über die Aufnahmeöffnung 7 ragt und folglich durch die Tragsäule 3 in Richtung des Anschlagbundes 21 gedrückt wird, wird auch der Federring 23 und das Halteglied 5 zusammen mit der Spannscheibe 22 gegen den Anschlagbund 21 gepreßt. Aufgrund der flächigen Kraftübertragung zwischen der Spannscheibe 22, dem Federring 23 und dem Halteglied 5 an den Anschlagbund 21 wird der Haltewinkel 5 verdrehfest an dem Anschlagbund 21 gehalten.
  • Durch Lösen der Spannschraube 11 kann demnach sowohl das Gehäuse 2 um die Tragsäule 3 verdreht, als auch der Haltewinkel 5 um das Gehäuse 2 verschwenkt wenden.

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung (1) zur Positionierung eines Sensors (6) an einer Tragsäule (3) mit einem einteiligen Gehäuse (2), in dem senkrecht zu dessen Längsachse (9) eine Aufnahmeöffnung (7) vorgesehen ist, in die die Tragsäule (3) eingreift und in das fluchtend zu der Längsachse (9) auf einer Seite der Aufnahmeöffnung (7) eine Gewindebohrung (10) eingearbeitet ist, in der eine Spannschraube (11) eingesetzt ist, die auf die Tragsäule (3) einwirkt, und mit einem auf das Gehäuse (2) aufgeschobenen Halteglied (5) zur Arretierung des Sensors (6), dadurch gekennzeichnet, daß an der der Gewindebohrung (10) gegenüberliegende Seite des Gehäuses (2) ein Anschlagbund (21) angeformt ist, an dem das Halteglied (5) abgestützt ist, daß zwischen dem Halteglied (5) und der Tragsäule (3) eine Spannscheibe (22) angeordnet ist, dass die Spannscheibe (22) die Aufnahmeöffnung (7) teilweise umgreift und dass durch Anziehen der Spannschraube (11) das Halteglied (5) und die Spannscheibe (22) zwischen dem Anschlagbund (21) und der Tragsäule (3) verspannt sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Spannschraube (11) die Tragsäule (3) in Richtung des Anschlagbundes (21) verschiebbar ist, und daß das Halteglied (5) und die Spannscheibe (22) zwischen dem Anschlagbund (21) und der Tragsäule (3) fest eingespannt sind.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spannscheibe (22) zwei fluchtend zueinander angeordnete Ausnehmungen (24) eingearbeitet sind, die in Richtung der Tragsäule (3) offen sind und daß die Innenkontur der Ausnehmungen (24) mit der Außenkontur der Tragsäule (3) korrespondiert.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Innenkonturen der Ausnehmungen (24) parallel zur Längsachse (9) des Gehäuses (2) und fluchtend zu der Außenkontur der Aufnahmeöffnung (7) im montierten Zustand der Spannscheibe (22) verlaufen.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (22) die Aufnahmeöffnung (7) teilweise umgreift.
  6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteglied (5) und der Spannscheibe (22) ein Federring (23) eingesetzt ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Tragsäule (3) rund ist, daß die Aufnahmeöffnung (7) in Richtung der Längsachse (9) des Gehäuses (2) als Langloch ausgebildet ist und daß die Außenkontur der Tragsäule (3) an einem Vorsprung (25) der Spannscheibe (22) anliegt.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tragsäule (3) die Spannscheibe (22) zentriert ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (5) bei gelöster Spannschraube (11) um das Gehäuse (2) verdrehbar ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) bei geloster Spannschraube (11) um die Tragsäule (3) verdrehbar ist.
  11. Haltevorrichtung nach einer oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (5) aus zwei Schenkeln besteht, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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