DE10203649A1 - Schaltfunkenstrecke - Google Patents

Schaltfunkenstrecke

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DE10203649A1
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spark gap
switching spark
gap
switching
electrodes
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Wolfgang Frey
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/20Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap
    • H01T1/22Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap by the shape or the composition of the electrodes

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  • Spark Plugs (AREA)

Abstract

Eine im Selbstdurchbruch betriebene Schaltfunkenstrecke hat einen durch die beiden Elektroden gebildeten Spalt aus Borda-Profil-Wänden. Die Vermessung einer solchen Funkenstrecke mit einer Kugelfunkenstrecke deckt die spannungslokalisierte Zündzuverlässigkeit der gegenüber der Kugelfunkenstrecke eindrücklich auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine im Selbstdurchbruch betriebene Schaltfunkenstrecke.
  • Zur Erzeugung von Impulsen hoher Ausgangsspannung und Stromstärken werden Marxgeneratoren verwendet. Ein Marx-Generatör besteht zum Erreichen einer möglichst kurzen Impulsanstiegszeit aus entsprechend induktivitätsarmen Kondensatoren, die einerseits parallel an ein elektrisches Ladegerät angeschlossen sind und andrerseits über Schaltfunkenstrecken miteinander verbunden sind, mit denen sie bei Durchbruch in Reihe zueinander geschaltet werden, um so vorübergehend in Form eines Impulses eine vorgegeben hohe Entladespannung zu erzeugen und, je nach Last, einen hohen Stromstoß.
  • Fließen dabei Ströme bis in den kA-Bereich und höher über die Schaltfunkenstrecke/n, wie das beispielsweise bei der FRANKA- Technologie der Fall ist (siehe DE 195 34 232), unterliegen die Elektroden der Funkenstrecken einer starken Erosion/einem starken Abbrand, die/der das Betriebsverhalten der Schaltfunkenstrecken ändert und, ihre Lebensdauer begrenzt.
  • Wichtige Betriebsparameter von Schaltfunkenstrecken sind ihre Zündspannung und die Streuung der Zündspannung von Impuls zu Impuls (fachsprachlich: Jitter). Die Schaltfunkenstrecken von Marx-Generatoren der FRANKA-Technologie zünden im Selbstdurchbruch. Hierzu werden die Kondensatoren kontinuierlich geladen und liegen dazu, schaltungstechnisch gesehen, während des Aufladevorgangs parallel zu der angeschlossenen Schaltfunkenstrecke, deshalb steigt die Spannung zwischen den beiden Elektroden der jeweiligen Schaltfunkenstrecke stetig an. Ist die Zündspannung UZ zwischen den jeweils beiden Elektroden einer Funkenstrecken erreicht, entladen sich die Kondensatoren des Marx-Generators, jetzt durch den Durchbruch in den Funkensstrecken in Reihe zueinander geschaltet, auf die am Ausgang angeschlossene Last.
  • Der elektrische Energieinhalt, der auf die Last entladen wird, entspricht S CMarx UZ 2. Um gleichbleibende Fragmentiereigenschaften zu gewährleisten, muss diese Energie möglichst konstant bleiben. Eine Voraussetzung dafür ist langzeitstabiles gleiches Durchbruchverhalten jeder beteiligten Schaltfunkenstrecke. Ändert sich durch Abbrand von Elektrodenmaterial die Form der Elektroden, so verändert sich die Zündspannung und die Streuung der Zündspannung der Schaltfunkenstrecke. Der Selbstdurchbruch einer Schaltfunkenstrecke findet statt, wenn die Feldstärke in einem Volumenelement zwischen den beiden Elektroden so hoch ist, dass sich aus einem auf natürliche Weise in diesem Volumenelement entstandenem Startelektron ein Entladungskanal entwickelt/bildet. Die natürliche Startelektronenerzeugung unterliegt statistischen Schwankungen. Da die Spannung an den Kondensatoren, und damit auch zwischen den beiden Elektroden der parallel dazu liegenden Funkenstrecke bis zur Zündung stetig ansteigt, erfolgt die Zündung zu unterschiedlichen Zeitpunkten bei unterschiedlichen Spannungen. Weiter werden die Zündeigenschaften einer Schaltfunkenstrecke durch die Feldstärkeverteilung zwischen den beiden Elektroden bestimmt. Schaltfunkenstrecken mit einer inhomogenen Feldstärkeverteilung, wie beispielsweise Stab-Stab-Funkenstrecken oder Kugelfunkenstrecken mit einem großen Quotienten von Elektrodenabstand zu Kugeldurchmesser, besitzen eine hohe Feldstärke in Volumenelementen unmittelbar über der Elektrodenoberfläche. Wird die Spannung an solchen Funkenstrecken langsam gesteigert, werden die Bedingung zum Aufbau eines Entladekanals in diesen vergleichsweise kleinen Volumenelementen zuerst erreicht. Ein Kanal entsteht allerdings erst dann, wenn in diesem kleinen Volumenelement auf natürliche Weise ein Startelektron entstanden ist. Wird im gesamten Elektrodenzwischenraum gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig die Feldstärke erreicht, die zum Aufbau eines Entladekanals notwendig ist, muß nur noch ein Startelektron an beliebiger Stelle in diesem vergleichsweise großen Volumen entstehen, damit die Funkenstrecke durchzündet. Je größer das Volumen ist, in dem gleichzeitig die Feldstärke erreicht wird, die zum Aufbau eines Entladungskanals notwendig ist, desto gleichmäßiger zündet eine Schaltfunkenstrecke. Eine homogene Feldstärkeverteilung im Volumen zwischen den beiden Elektroden verringert die Streuung der Zündspannung der Schaltfunkenstrecke (siehe Volumen-Zeit-Gesetz von W. Boeck et al. "Hochspannungstechnik" Theoretische und praktische Grundlagen, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo 1986, Kapitel 7.7. Zündverzug und Durchschlagsverhalten bei transienter Spannungsbeanspruchung und 7.7.1. Statistische Streuzeit).
  • Damit ergibt sich die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, nämlich eine im Selbstdurchbruch arbeitende Schaltfunkenstrecke bereit zu stellen, deren beide Elektroden einander mit einem Profil gegenüberstehen, dass beim Aufladen des zugehörigen Kondensators eine möglichst homogene oder gar homogene Feldverteilung im Zwischenraum zustande kommt.
  • Die Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 aufgeführte kennzeichnende Merkmal grundsätzlich gelöst. Beide Elektroden, d. h. deren jeweilige freie Stirn, die sich beide auf vorgegebenem Abstand auf einer gemeinsamen Achse unter Bildung eines Zwischenraumes gegenüberstehen, haben ein sogenanntes Homogenfeldprofil, d. h. zwischen den beiden Elektroden besteht entlang der gemeinsamen Achse ein radial ausgedehnter Bereich in dem sich während des Ladens des angeschlossenen Kondensators ein möglichst homogenes oder gar homogenes elektrisches Feld ausbildet.
  • Dieses Homogenfeldprofil der jeweiligen Elektrode ist nach Anspruch 2 beispielsweise ein Bordaprofil oder nach Anspruch 3 ein Rogowskiprofil. Borda- und Rogowskiprofil sind in der Hochspannungstechnik feststehende Begriffe und sind beispielsweise in Buch von Prinz, H.: "Hochspannungsfelder", 1969 ausführlich hergeleitet.
  • Werden entsprechend hochspannungstechnische Sicherheitsmaßnahmen getroffen, kann eine solche Funkenstrecke ungekapselt in der Umgebung aufgebaut sein (Anspruch 4). Im allgemeinen ist eine solche Funkenstrecke aus hochspannungs- /sicherheitstechnischen Gründen, wegen der Lärmunterdrückung und insbesondere wegen der Konstanz des Entladepulses gekapselt (Anspruch 5). Wegen des letztgenannten Grundes ist die gekapselte Schaltfunkenstrecke einerseits druckgasisoliert, insbesondere aber zur Einstellung der Zündspannung über die Einstellung des Gasdrucks (Anspruch 6).
  • Die Konsequenz einer homogenen Feldstärkeverteilung zwischen den Elektroden ist die Verteilung des Elektrodenabbrandes über einen großen Bereich der Elektrodenoberfläche und damit das geforderte konstante oder wenig sich ändernde Langzeitverhalten der Schaltfunkenstrecke.
  • Bei inhomogener Feldstärkeverteilung geht ein Entladungskanal vorwiegend von vergleichsweise kleinen Volumenelementen über räumlich eng begrenzte Oberflächenelemente der Elektrode aus. Bei homogener Feldstärkeverteilung dagegen wird eine vergleichsweise großer Oberflächenanteil mit Entladungskanälen beaufschlagt, der Abbrand von Elektroden findet deshalb auf einer vergleichsweise großen Oberfläche gleichverteilt statt. die Elektrode brennt gleichmäßig ab und die Form der Elektrode und damit die Schalteigenschaft der Funkenstrecke bleibt sehr lange, wie vorgesehen, erhalten.
  • Die Erfindung wird beispielhaft anhand eines in der Zeichnung skizzierten Durchführungsbeispiels näher beschrieben. Insbesondere wird der Vergleich des Schaltverhaltens einer solchen Funkenstrecke mit einer herkömmlichen Kugelfunkenstrecke verglichen und der Vorteil mit Statistik unterlegt.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 Funkenstrecke mit Bordaprofil der beiden Elektroden,
  • Fig. 2 Zahl der Zündungen (in 0,5 kV) über LZ08-Ladespannung (kV),
  • Fig. 3 Zündungen pro 0,5 kV über VW04 (707 Schüsse)-Zündspannung (kV).
  • In Fig. 1 steht sich das jeweilige Borda-Profil der beiden Elektroden unter Bildung eines Abstandes von 12 mm auf der Achse der Elektroden gegenüber. 12 mm ist der Abstand für 50 kV Zündspannung, wenn in der Funkenstreckenkammer ein Luftüberdruck von 0,8 bar besteht. Die Elektroden/Kalotten sind wegen der Abbrandfestigkeit aus massivem WolframKupfer, sie sind auf 50 mm Durchmesser gedreht. Die kreisförmige Kante an der spaltabgewandten Seite der jeweiligen Elektrode ist mit einem Radius von R = 5,0 abgerundet. Das Borda-Profil startet an der Mantelwand der jeweiligen Elektrode mit dem kleinsten Krümmungsradius, der dann im Spalt zur Achse zu kontinuierlich zunimmt und dort wegen des glatten Übergangs unendlich groß ist, d. h. die Tangente dort ist senkrecht zur Elektrodenachse. Die Art der Änderung des Krümmungsradius von der Mantelwand zur Achse der jeweiligen Elektrode zeichnet eben das Borda-Profil aus. Mit CNC-gesteuerten Maschinen ist die Herstellung des Profils keine Schwierigkeit und wird auch so abgedreht. Die Kammer der Schaltfunkenstrecke ist nicht eingezeichnet, sie ist für die Ausbildung des elektrischen Feldes im Spalt nicht bedeutsam.
  • Mit dieser beispielhaften Elektrodengeometrie wurde die Funkenstrecke auf ihr Selbstdurchbruchverhalten hin statisch untersucht und mit einer Funkenstrecke Kugelelektroden verglichen. Fig. 2 und 3 stellen die statistische Untersuchung dar. In Fig. 2 wird der Spalt durch die beiden einander gegenüberstehenden Borda-Profil-Wände gebildet, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Funkenstrecke ist in Reihe zu einer Last. Dieser Zweig liegt parallel an einem Kondensator, der wiederum an ein Ladegerät angeschlossen ist, das den Kondensator mit einem Konstantstrom, also zeitlinear bis zum Durchbruch in der Funkenstrecke lädt, um dann unmittelbar den Ladevorgang fortzuführen (Sägezahnladen). Die Anzahl der Zündungen über der aufgetretenen Zündspannung wurde aufgenommen und zeigt ein Maximum der Zündungen bei der gemessenen Zündspannung von leicht über 51 kV. Diese Zündspannung wurde bei der Vermessung deutlich am häufigsten erreicht.
  • In Figur wurde die selbe Vermessung mit einer Funkenstrecke durchgeführt, deren Spalt durch einander gegenüberstehende Kugelwände - Kugelfunkenstrecke - gebildet wird. Die über den Zündspannungsbereich von etwa 48 bis etwa 60 kV sehr ähnliche Zündhäufigkeit - zwischen 20 und 35 Zündereignisse pro erfasstem Zündspannungswert - zeigt sofort das zuverlässige Zündverhalten der Funkenstrecke mit dem Spalt aus Borda-Profil-Wänden um einen punktuellen Zündspannungswert von hier den etwa 50,25 kV mit einem steilen Häufigkeitsabfall links und rechts von diesem.

Claims (6)

1. Im Selbstdurchbruch betriebene Schaltfunkenstrecke, bestehend aus:
zwei auf einer Achse angeordneten Elektroden, die sich auf derselben mit ihrer jeweils freien Stirnfläche auf vorgegebenem Abstand gegenüberstehen
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden zueinander exponierten Stirnflächen jeweils ein Homogenfeldprofil haben.
2. Schaltfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Homogenfeldprofil ein Bordaprofil ist.
3. Schaltfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Homogenfeldprofil ein Rogowskiprofil ist.
4. Schaltfunkenstrecke nach einem der beiden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfunkenstrecke nicht gekapselt ist.
5. Schaltfunkenstrecke nach einem der beiden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfunkenstrecke gekapselt ist.
6. Schaltfunkenstrecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfunkenstrecke druckgasisoliert ist.
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