DE102023210479A1 - Motor, Sammelschieneneinheit für Motoren und Verfahren zur Herstellung einer Sammelschieneneinheit für Motoren - Google Patents

Motor, Sammelschieneneinheit für Motoren und Verfahren zur Herstellung einer Sammelschieneneinheit für Motoren Download PDF

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Akihiko Eguchi
Shota Nogiwa
Yuki Suzuki
Tamotsu Tanaka
Ryosuke Tonooka
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Mahle International GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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Abstract

An einer Sammelschieneneinheit für Motoren wird eine hohe Positionsgenauigkeit von Anschlussklemmen verwirklicht.Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Sammelschieneneinheit (10) umfasst einen Schritt zur einteiligen Anformung von Netzanschlussklemmenelementen (14) an einer Harzplatte (12) durch Umspritzen und einen Schritt zur Befestigung von Sammelschienen an den Netzanschlussklemmenelementen (14) derart, dass sie miteinander elektrisch verbunden werden. Das Netzanschlussklemmenelement (14) weist eine Netzanschlussklemme (14a), die mit einer Motorsteuerplatine verbunden wird, und ein Befestigungsteil (14b), an dem die mit Spulen eines Stators elektrisch zu verbindende Sammelschiene befestigt wird, auf. Die Netzanschlussklemme (14a) und das Befestigungsteil (14b) ragen voneinander unabhängig von der Harzplatte (12) heraus. Das Befestigungsteil (14b) des Netzanschlussklemmenelements (14) wird an das Befestigungsteil der Sammelschiene angeschweißt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, eine Sammelschieneneinheit für Motoren und ein Verfahren zur Herstellung einer Sammelschieneneinheit für Motoren, insbesondere einen Motor mit Anschlussklemmenelementen, die mit einem externen Gerät verbunden werden, und Sammelschienen, die mit Spulen eines Stators elektrisch verbunden werden, eine Sammelschieneneinheit für Motoren, und ein Verfahren zur Herstellung einer Sammelschieneneinheit für Motoren.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Ein Motor mit Sammelschienen, die mit Spulen eines Stators elektrisch verbunden werden, und Anschlussklemmen, die mit einem externen Gerät verbunden werden, ist bekannt (vgl. z. B. Patentdokumente 1 und 2). Diese Anschlussklemmen erstrecken sich lang, damit sie bis zu Klemmen auf der Seite des externen Geräts reichen, wie aus den Figuren der Patentdokumente 1 und 2 ersichtlich.
  • [Dokumente zum Stand der Technik]
  • [Patentdokumente]
    • [Patentdokument 1] JP 2019-170013 A
    • [Patentdokument 2] JP 2020-065358 A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Zu lösende Aufgabe der Erfindung]
  • Wie oben erwähnt, erstreckt sich die Anschlussklemme üblicherweise lang. Deshalb wird die Positionsgenauigkeit des vorderen Endes der Anschlussklemme verschlechtert und damit die Verbindung der Anschlussklemme mit einer Klemme auf der Seite des externen Geräts erschwert, wenn die Anschlussklemme bloß ein wenig geneigt wird. Es lässt sich daher auch in Betracht ziehen, eine mit der Anschlussklemme einteilig gebildete Sammelschiene an der Harzplatte umzuspritzen, wie gemäß den Patentdokumenten 1 und 2. Es ist jedoch ggf. schwierig, das Umspritzen der Sammelschiene unter Erfüllung von weiteren konstruktiven Bedingungen durchzuführen, da sie ein relativ großes Bauelement ist. Daneben lässt sich auch in Betracht ziehen, nur die Anschlussklemme umzuspritzen und danach die Sammelschiene mit der Anschlussklemme durch Schweißen usw. zu verbinden. In diesem Fall ist jedoch zu befürchten, dass beim Verbinden der Sammelschiene mit der Anschlussklemme durch Schweißen usw. die Positionsgenauigkeit des vorderen Endes der Anschlussklemme verringert wird.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Aufgabe zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, an einer Sammelschieneneinheit für Motoren eine hohe Positionsgenauigkeit der Anschlussklemme zu verwirklichen.
  • [Mittel zum Lösen der Aufgabe]
  • Zum Lösen der obigen Aufgabe umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Sammelschieneneinheit für Motoren folgende Schritte aufweist; die einteilige Anformung von Anschlussklemmenelementen, die jeweils eine Anschlussklemme, die mit einem externen Gerät verbunden wird, und ein Befestigungsteil, an dem eine mit Spulen eines Stators elektrisch zu verbindende Sammelschiene befestigt wird, aufweisen, an einer Harzplatte durch Umspritzen, wobei die Anschlussklemme und das Befestigungsteil voneinander unabhängig von der Harzplatte herausragen, die Befestigung der Sammelschienen an der Harzplatte und die Befestigung der Sammelschiene am Befestigungsteil des Anschlussklemmenelement, um sie mit ihm elektrisch zu verbinden.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Anschlussklemme durch Umspritzen mit guter Genauigkeit fixiert werden. Zudem kann unterdrückt werden, dass die Positionsgenauigkeit der Anschlussklemme durch Befestigung der Sammelschiene am Befestigungsteil verringert wird, da das Befestigungsteil, an dem die Sammelschiene befestigt wird, von der Anschlussklemme unabhängig herausragt.
  • Im Schritt zur Befestigung der Sammelschiene am Befestigungsteil des Anschlussklemmenelements kann auch die Sammelschiene an das Befestigungsteil des Anschlussklemmenelements angeschweißt werden. Gemäß dieser Ausgestaltung können das Anschlussklemmenelement und die Sammelschiene sicher miteinander elektrisch verbunden werden. Im Gegenteil kann die Verringerung der Positionsgenauigkeit des vorderen Endes der Anschlussklemme auch durch Anschwei-ßen der Sammelschiene an das Anschlussklemmenelement unterdrückt werden, da das zu schweißende Befestigungsteil von der Anschlussklemme unabhängig herausragt. Das Merkmal „wobei die Anschlussklemme und das Befestigungsteil voneinander unabhängig von der Harzplatte herausragen“ wird nicht auf die Ausgestaltung beschränkt, in der die Anschlussklemme und das Befestigungsteil auf der Oberfläche der Harzplatte voneinander vollständig getrennt sind. Der Abschnitt zur Kopplung der Anschlussklemme mit dem Befestigungsteil kann teilweise auf der Harzplattenoberfläche bloßgelegt sein, soweit die Einwirkung auf die Anschlussklemme im Befestigungsschritt (Schweißen, Einpressen usw.) unterdrückt wird.
  • Im Schritt zur Befestigung der Sammelschienen an der Harzplatte können auch die Sammelschienen in die Harzplatte eingepresst werden. Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Umspritzen der Sammelschienen an der Harzplatte vermieden werden. Deshalb können die Anschlussklemmenelemente leichter und geeigneter an der Harzplatte umgespritzt werden.
  • Zum Lösen der obigen Aufgabe ist ferner die erfindungsgemäße Sammelschieneneinheit für Motoren mit einer Harzplatte, an der Harzplatte einteilig angeformten Anschlussklemmenelementen, die mit einem externen Gerät verbunden werden, und an der Harzplatte befestigten Sammelschienen, die mit Spulen eines Stators elektrisch verbunden werden, versehen. Das Anschlussklemmenelement weist eine Anschlussklemme, die mit einem externen Gerät verbunden wird, und ein Befestigungsteil, an dem die Sammelschiene befestigt wird, auf, wobei die Anschlussklemme und das Befestigungsteil voneinander unabhängig von der Harzplatte herausragen. Die Sammelschiene ist am Befestigungsteil des Anschlussklemmenelements derart befestigt, dass sie mit ihm elektrisch verbunden wird.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann eine Sammelschieneneinheit, an der die Verringerung der Positionsgenauigkeit der Anschlussklemme bei der am Befestigungsteil befestigten Sammelschiene unterdrückt wird, zur Verfügung gestellt werden, da das Befestigungsteil, an dem die Sammelschiene befestigt wird, von der Anschlussklemme unabhängig herausragt.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
    • [1] ist eine perspektivische Ansicht einer Sammelschieneneinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • [2] ist eine perspektivische Ansicht eines Netzanschlussklemmenelements.
    • [3] ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Sammelschiene gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • [4] ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Sammelschiene gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • [5] ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Sammelschiene gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • [6] ist eine perspektivische Ansicht eines Halbzeugs, das im Verlauf der Herstellung der Sammelschieneneinheit hergestellt wird.
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sammelschieneneinheit 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Sammelschieneneinheit 10 weist eine Harzplatte 12, ein erstes Netzanschlussklemmenelement 14A, ein zweites Netzanschlussklemmenelement 14B, ein Netzanschlussklemmenelement 14C (im Nachstehenden entsprechend den Umständen allgemein als „Netzanschlussklemmenelemente 14“ bezeichnet), eine erste Sammelschiene 20, eine zweite Sammelschiene 22, eine dritte Sammelschiene 24 und eine vierte Sammelschiene 26 auf. Die Sammelschieneneinheit 10 ist eine Einheit, die einen Teil des Motors ausbildet. Aus der Sammelschieneneinheit 10, einem Motorgehäuse (nicht dargestellt), einem Rotor (nicht dargestellt), einem Stator (nicht dargestellt) und einer Motorplatine (nicht dargestellt) ist der Motor ausgebildet. Bei der Motorplatine handelt es sich um eine elektronische Steuereinheit (ECU) zur Steuerung des Motors.
  • Das erste Netzanschlussklemmenelement 14A, das zweite Netzanschlussklemmenelement 14B und das Netzanschlussklemmenelement 14C werden mit einer Motorplatine (einem externen Gerät) verbunden. Die Motorplatine funktioniert als eine Motorsteuereinheit, die durch Steuerung der Stromversorgung für den Stator den Betrieb des Motors steuert. Die erste Sammelschiene 20, die zweite Sammelschiene 22, die dritte Sammelschiene 24 und die vierte Sammelschiene 26 werden mit Spulen des Stators elektrisch verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Sammelschieneneinheit 10 drei Netzanschlussklemmenelemente 14 und vier Sammelschienen auf, aber die Anzahl der Netzanschlussklemmenelemente 14 und Sammelschienen wird selbstverständlich nicht auf diese beschränkt.
  • Die Harzplatte 12 ist in Form eines dicken Kreisrings gebildet und weist in der Mitte eine Öffnung 12b auf. Die Netzanschlussklemmenelemente 14, die erste Sammelschiene 20, die zweite Sammelschiene 22, die dritte Sammelschiene 24 und die vierte Sammelschiene 26 sind an der Harzplatte 12 derart fixiert, dass sie von der Oberfläche 12a der Harzplatte 12 teilweise herausragen. Das erste Netzanschlussklemmenelement 14A, das zweite Netzanschlussklemmenelement 14B und das Netzanschlussklemmenelement 14C sind gemeinsame Bauelemente. Dadurch können die Kosten im Vergleich mit dem Fall der Verwendung von voneinander verschiedenen Bauelementen verringert werden. Das erste Netzanschlussklemmenelement 14A, das zweite Netzanschlussklemmenelement 14B und das Netzanschlussklemmenelement 14C können in voneinander verschiedenen Formen gebildet sein.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Netzanschlussklemmenelements 14. Das Netzanschlussklemmenelement 14 weist eine Netzanschlussklemme 14a, ein Befestigungsteil 14b und ein Verbindungsteil 14c auf. Das Netzanschlussklemmenelement 14 ist aus einem Metallblech, das gestanzt und ferner gebogen ist, gebildet. Die Netzanschlussklemme 14a ist in Form einer schmalen rechteckigen Platte, deren Länge ca. das 5-fache der Breite ist, gebildet.
  • Diese Netzanschlussklemme 14a wird mit der Motorplatine verbunden. Das Befestigungsteil 14b ist in Form einer schmalen Platte, deren Länge ca. das Doppelte der Breite ist, gebildet. Das Befestigungsteil 14b wird am Befestigungsteil der Sammelschiene befestigt. Die Netzanschlussklemme 14a und das Befestigungsteil 14b sind an den Ecken der Spitze abgeschrägt und ferner in der Breite verjüngt. Das Verbindungsteil 14c ist in Form einer rechteckigen Platte gebildet. Beim Verbindungsteil 14c handelt es sich um einen Abschnitt, der die Netzanschlussklemme 14a und das Befestigungsteil 14b derart vermittelt, dass sie miteinander elektrisch verbunden werden.
  • Eine Seitenkante der Netzanschlussklemme 14a grenzt an eine Seitenkante des Befestigungsteils 14b an, wobei die Netzanschlussklemme 14a und das Befestigungsteil 14b derart angeordnet sind, dass der Winkel zwischen den beiden Elementen um ihre angrenzende Stelle 90 Grad beträgt. Der Boden der Netzanschlussklemme 14a und der Boden des Befestigungsteils 14b sind mit zwei angrenzenden Seiten des rechteckigen Verbindungsteils 14c jeweils einteilig verbunden. Das Netzanschlussklemmenelement 14 wird selbstverständlich nicht auf diese Form beschränkt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Sammelschiene 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die erste Sammelschiene 20 weist ein Verbindungsteil 20a, ein Befestigungsteil 20b, eine Sammelschienenklemme 20c und eine Sammelschienenklemme 20d auf. Auch die erste Sammelschiene 20 ist aus einem Metallblech, das gestanzt und ferner gebogen ist, gebildet.
  • Das Verbindungsteil 20a ist in Form einer schmalen, im Wesentlichen rechteckigen Platte, deren Länge gleich oder größer als das 10-fache der Breite ist, gebildet. Wenn eine lange Seite des Verbindungsteils 20a als die Oberkante betrachtet wird, ist das Verbindungsteil 20a, von der Seite der Oberkante gesehen, entlang dem Außenumfang der kreisringförmigen Harzplatte 12 gekrümmt. Das Befestigungsteil 20b ist in Form einer schmalen Platte, deren Länge ca. das 1,5-fache der Breite ist, gebildet. Die Sammelschienenklemme 20c und die Sammelschienenklemme 20d sind aus einer schmalen rechteckigen Platte gebildet, die in der Mitte U-förmig gebogen ist.
  • Der Boden des Befestigungsteils 20b ist mit der Oberkante des Verbindungsteils 20a derart einteilig verbunden, dass sich das Befestigungsteil 20b oberhalb der Oberkante des Verbindungsteils 20a erstreckt. Die Sammelschienenklemme 20c und die Sammelschienenklemme 20d sind von oben gesehen U-förmig und jeweils am Boden teilweise mit der Oberkante des Verbindungsteils 20a derart einteilig verbunden, dass die U-Form nach links geöffnet ist. Die Sammelschienenklemme 20c ist mit der Oberkante des rechten Endes des Verbindungsteils 20a und die Sammelschienenklemme 20d mit der Oberkante des linken Endes des Verbindungsteils 20a jeweils verbunden. Das Befestigungsteil 20b und die Sammelschienenklemme 20c sind mit dem Verbindungsteil 20a derart verbunden, dass sie vom System des gekrümmten Verbindungsteils 20a nach außen versetzt sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Sammelschiene 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die zweite Sammelschiene 22 weist ein Verbindungsteil 22a, ein Befestigungsteil 22b, eine Sammelschienenklemme 22c und eine Sammelschienenklemme 22d auf. Auch die zweite Sammelschiene 22 ist aus einem Metallblech, das gestanzt und ferner gebogen ist, gebildet.
  • Das Verbindungsteil 22a ist in Form einer schmalen, im Wesentlichen rechteckigen Platte, deren Länge gleich oder größer als das 10-fache der Breite ist, gebildet. Wenn eine lange Seite des Verbindungsteils 22a als die Oberkante betrachtet wird, ist das Verbindungsteil 22a, von der Seite der Oberkante gesehen, entlang dem Außenumfang der kreisringförmigen Harzplatte 12 gekrümmt. Das Befestigungsteil 22b ist in Form einer schmalen Platte, deren Länge ca. das 1,5-fache der Breite ist, gebildet. Die Sammelschienenklemme 22c und die Sammelschienenklemme 22d sind aus einer schmalen rechteckigen Platte gebildet, die in der Mitte U-förmig gebogen ist.
  • Der Boden des Befestigungsteils 22b ist mit der Oberkante des Verbindungsteils 22a derart einteilig verbunden, dass sich das Befestigungsteil 22b oberhalb der Oberkante des Verbindungsteils 22a erstreckt. Die Sammelschienenklemme 22c und die Sammelschienenklemme 22d sind von oben gesehen U-förmig und jeweils am Boden teilweise mit der Oberkante des Verbindungsteils 22a derart einteilig verbunden, dass die U-Form nach links geöffnet ist. Die Sammelschienenklemme 22c ist mit der Oberkante des rechten Endes des Verbindungsteils 22a und die Sammelschienenklemme 22d mit der Oberkante des linken Endes des Verbindungsteils 22a jeweils verbunden. Das Befestigungsteil 22b, die Sammelschienenklemme 22c und die Sammelschienenklemme 22d sind mit dem Verbindungsteil 22a derart verbunden, dass sie vom System des gekrümmten Verbindungsteils 22a nach außen versetzt sind.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der dritten Sammelschiene 24 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die dritte Sammelschiene 24 weist ein Verbindungsteil 24a, ein Befestigungsteil 24b, eine Sammelschienenklemme 24c und eine Sammelschienenklemme 24d auf. Auch die dritte Sammelschiene 24 ist aus einem Metallblech, das gestanzt und ferner gebogen ist, gebildet.
  • Das Verbindungsteil 24a ist in Form einer schmalen, im Wesentlichen rechteckigen Platte, deren Länge gleich oder größer als das 10-fache der Breite ist, gebildet. Wenn eine lange Seite des Verbindungsteils 24a als die Oberkante betrachtet wird, ist das Verbindungsteil 24a, von der Seite der Oberkante gesehen, entlang dem Außenumfang der kreisringförmigen Harzplatte 12 gekrümmt. Das Befestigungsteil 24b ist in Form einer schmalen Platte, deren Länge ca. das 1,5-fache der Breite ist, gebildet. Die Sammelschienenklemme 24c und die Sammelschienenklemme 24d sind aus einer schmalen rechteckigen Platte gebildet, die in der Mitte U-förmig gebogen ist.
  • Der Boden des Befestigungsteils 24b ist mit der Oberkante des Verbindungsteils 24a derart einteilig verbunden, dass sich das Befestigungsteil 24b oberhalb der Oberkante des Verbindungsteils 24a erstreckt. Die Sammelschienenklemme 24c und die Sammelschienenklemme 24d sind von oben gesehen U-förmig und jeweils am Boden teilweise mit der Oberkante des Verbindungsteils 24a derart einteilig verbunden, dass die U-Form nach links geöffnet ist. Die Sammelschienenklemme 24c ist mit der Oberkante des rechten Endes des Verbindungsteils 24a und die Sammelschienenklemme 24d mit der Oberkante des linken Endes des Verbindungsteils 24a jeweils verbunden. Das Befestigungsteil 24b, die Sammelschienenklemme 24c und die Sammelschienenklemme 24d sind mit dem Verbindungsteil 24a derart verbunden, dass sie vom System des gekrümmten Verbindungsteils 24a nach außen versetzt sind.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Halbzeugs 30, das im Verlauf der Herstellung der Sammelschieneneinheit 10 hergestellt wird. Das Verfahren zur Herstellung der Sammelschieneneinheit 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Schritt zur einteiligen Anformung des ersten Netzanschlussklemmenelements 14A, des zweiten Netzanschlussklemmenelements 14B und des Netzanschlussklemmenelements 14C an der Harzplatte 12 durch Umspritzen, einen Schritt zur Befestigung der ersten Sammelschiene 20, der zweiten Sammelschiene 22 und der dritten Sammelschiene 24 an der Harzplatte 12 und einen Schritt zur Befestigung des ersten Netzanschlussklemmenelements 14A, des zweiten Netzanschlussklemmenelements 14B und des Netzanschlussklemmenelements 14C derart, dass sie mit der ersten Sammelschiene 20, der zweiten Sammelschiene 22 und der dritten Sammelschiene 24 jeweils elektrisch verbunden werden. Im Folgenden werden diese Schritte anhand der 6 näher erläutert.
  • Zuerst werden das erste Netzanschlussklemmenelement 14A, das zweite Netzanschlussklemmenelement 14B und das Netzanschlussklemmenelement 14C durch Umspritzen an der Harzplatte 12 einteilig angeformt. Auf diese Weise wird das Halbzeug 30 gemäß 6 zuerst hergestellt. Bei der Harzplatte 12, an der das erste Netzanschlussklemmenelement 14A, das zweite Netzanschlussklemmenelement 14B und das Netzanschlussklemmenelement 14C durch Umspritzen einteilig angeformt sind, ragen die einzelnen Netzanschlussklemmen 14a und Befestigungsteile 14b voneinander unabhängig von der Harzplatte 12 heraus.
  • Anschließend wird das Verbindungsteil 20a der ersten Sammelschiene 20 in eine erste Nut 12c der Harzplatte 12 eingepresst. Zudem wird das Verbindungsteil 22a der zweiten Sammelschiene 22 in eine zweite Nut 12d der Harzplatte 12 eingepresst. Zudem wird das Verbindungsteil 24a der dritten Sammelschiene 24 in eine dritte Nut 12e der Harzplatte 12 eingepresst. Ferner wird das Verbindungsteil der vierten Sammelschiene 26 in eine vierte Nut 12f der Harzplatte 12 eingepresst. Bei diesen Einpressungen handelt es sich um leichtes Einpressen, das mit einer kleineren Kraft im Vergleich mit dem üblichen Einpressen erfolgt.
  • Anschließend wird das Befestigungsteil 20b der ersten Sammelschiene 20 an das Befestigungsteil 14b des ersten Netzanschlussklemmenelements 14A angeschweißt. Zudem wird das Befestigungsteil 22b der zweiten Sammelschiene 22 an das Befestigungsteil 14b des zweiten Netzanschlussklemmenelements 14B angeschweißt. Ferner wird das Befestigungsteil 24b der dritten Sammelschiene 24 an das Befestigungsteil 14b des Netzanschlussklemmenelements 14C angeschweißt. In der vorliegenden Ausführungsform wird zum Anschweißen das Punktschweißen verwendet. Ein weiteres Schweißverfahren, wie Buckelschweißen, Lichtbogenschweißen usw., kann auch verwendet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann das Befestigungsteil des Netzanschlussklemmenelements 14 am Befestigungsteil der Sammelschiene durch ein weiteres Befestigungsverfahren anstelle der Schweißung befestigt werden. Beispielsweise kann das Befestigungsteil des Netzanschlussklemmenelements 14 am Befestigungsteil der Sammelschiene mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Nieten usw., befestigt werden. Zudem kann das Befestigungsteil des Netzanschlussklemmenelements 14 am Befestigungsteil der Sammelschiene mittels der Lötung befestigt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Motors, der die Sammelschieneneinheit 10 umfasst, weist ferner einen Schritt zum Anschweißen der einzelnen Sammelschienenklemmen der ersten Sammelschiene 20, der zweiten Sammelschiene 22, der dritten Sammelschiene 24 und der vierten Sammelschiene 26 an die Magnetspulen des Stators und einen Schritt zur Verbindung der Netzanschlussklemmen 14a der Netzanschlussklemmenelemente 14 mit Anschlussklemmen auf der Seite der Motorplatine durch Anbringen der Motorplatine auf der oberen Seite der Sammelschieneneinheit 10 auf.
  • An der Sammelschieneneinheit 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden auf diese Weise die Netzanschlussklemmenelemente 14 zunächst von den Sammelschienen getrennt und die Netzanschlussklemmenelemente 14 allein an der Harzplatte 12 umgespritzt. Dadurch sind Spielräume zwischen dem Netzanschlussklemmenelement oder der Sammelschiene und der Nut der Harzplatte 12 geringer als beim Einpressen des Netzanschlussklemmenelements 14 in die Harzplatte 12 oder beim Einpressen der mit dem Netzanschlussklemmenelement integrierten Sammelschiene in die Harzplatte 12, wodurch die Positionsgenauigkeit der Netzanschlussklemme 14a des Netzanschlussklemmenelements 14 erhöht werden kann.
  • Des Weiteren sind mehrere Schaulöcher 12g an der Harzplatte 12 gebildet. Die Schaulöcher 12g werden im Schritt zum Anschweißen der Sammelschienenklemmen an die Magnetspulen des Stators benutzt. Beispielsweise wäre es wegen der Anwesenheit der Sammelschienenklemmen der Sammelschienen schwierig, die Schaulöcher 12g zu bilden, wenn die Netzanschlussklemmenelemente mit den Sammelschienen einteilig gebildet und zusammen mit den Sammelschienen an der Harzplatte 12 umgespritzt werden. Wenn die Schaulöcher 12g nicht gebildet werden können, wird die Bearbeitbarkeit beim Anschweißen des Magnetdrahts an die Sammelschienenklemme verringert, da die Positionierung und das vorläufige Halten des Magnetdrahts durch die Harzplatte 12 nicht erfolgen können. Ferner tritt der Wärmestoß aufgrund des Unterschieds des linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen der Harzplatte 12 und der metallischen Sammelschiene auf, da die Gesamtheit der großvolumigen Sammelschiene umgespritzt wird. Deshalb entsteht auch die Notwendigkeit, die Verhinderung der durch den Unterschied des linearen Ausdehnungskoeffizienten bewirkten Rissbildung usw. in Betracht zu ziehen.
  • Dagegen werden in der vorliegenden Ausführungsform auf diese Weise die Netzanschlussklemmenelemente 14 von den Sammelschienen getrennt und die Netzanschlussklemmenelemente 14 allein an der Harzplatte 12 umgespritzt. Deshalb können die Schaulöcher 12g angemessen gebildet und die Bearbeitbarkeit beim Anschweißen des Magnetdrahts an die Sammelschienenklemme gesichert werden, da die Sammelschiene nicht zuerst umgespritzt wird. Zudem kann die Notwendigkeit reduziert werden, die Verhinderung der durch den Unterschied des linearen Ausdehnungskoeffizienten bewirkten Rissbildung in Betracht zu ziehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ragen die Netzanschlussklemme 14a und das Befestigungsteil 14b voneinander unabhängig von der Oberfläche 12a der Harzplatte 12 heraus, wenn das Netzanschlussklemmenelement 14 an der Harzplatte 12 umgespritzt ist. Dadurch kann das Verformen bzw. Fallen der Netzanschlussklemme 14a beim Anschweißen des Befestigungsteils 14b des Netzanschlussklemmenelements 14 an das Befestigungsteil der Sammelschiene unterdrückt werden. Deshalb kann die Verringerung der Positionsgenauigkeit der Netzanschlussklemme 14a mehr unterdrückt werden als beim unmittelbaren Anschwei-ßen der Netzanschlussklemme 14a des Netzanschlussklemmenelements 14 an das Befestigungsteil der Sammelschiene. Infolgedessen kann eine geeignete Einpassung der Netzanschlussklemme 14a ins Verbindungselement auf der Seite der Motorplatine verwirklicht werden.
  • Wie oben erwähnt, ist die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsform erläutert, aber wird nicht auf die obengenannte Ausführungsform beschränkt. In der vorliegenden Erfindung sind auch geeignete Kombinationen bzw. Substitutionen der Konstitutionen der Ausführungsform eingeschlossen. Es ist auch möglich, aufgrund der fachmännischen Kenntnisse die Kombination und Behandlungsreihenfolge gemäß der Ausführungsform den Umständen entsprechend umzuändern bzw. verschiedene Modifikationen, wie Konstruktionsänderungen usw., zur Ausführungsform hinzuzufügen, wobei auch die so modifizierten Ausführungsformen im Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein können.
  • [Bezugszeichenliste]
  • 12 Harzplatte, 12a Oberfläche, 12b Öffnung, 12c Erste Nut, 12d Zweite Nut, 12e Dritte Nut, 12g Schauloch, 14 Netzanschlussklemmenelement, 14a Netzanschlussklemme, 14b Befestigungsteil, 14c Verbindungsteil, 14A Erstes Netzanschlussklemmenelement, 14B Zweites Netzanschlussklemmenelement, 14C Netzanschlussklemmenelement, 20 Erste Sammelschiene, 20a Verbindungsteil, 20b Befestigungsteil, 20c Sammelschienenklemme, 20d Sammelschienenklemme, 22 Zweite Sammelschiene, 22a Verbindungsteil, 22b Befestigungsteil, 22c Sammelschienenklemme, 22d Sammelschienenklemme, 24 Dritte Sammelschiene, 24a Verbindungsteil, 24b Befestigungsteil, 24c Sammelschienenklemme, 24d Sammelschienenklemme, 30 Halbzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019170013 A [0002]
    • JP 2020065358 A [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Sammelschieneneinheit für Motoren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist; die einteilige Anformung von Anschlussklemmenelementen, die jeweils eine Anschlussklemme, die mit einem externen Gerät verbunden wird, und ein Befestigungsteil, an dem eine mit Spulen eines Stators elektrisch zu verbindende Sammelschiene befestigt wird, aufweisen, an einer Harzplatte durch Umspritzen, wobei die Anschlussklemme und das Befestigungsteil voneinander unabhängig von der Harzplatte herausragen, die Befestigung der Sammelschienen an der Harzplatte und die Befestigung der Sammelschiene am Befestigungsteil des Anschlussklemmenelement, um sie mit ihm elektrisch zu verbinden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt zur Befestigung der Sammelschiene am Befestigungsteil des Anschlussklemmenelements die Sammelschiene an das Befestigungsteil des Anschlussklemmenelements angeschweißt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt zur Befestigung der Sammelschienen an der Harzplatte die Sammelschienen in die Harzplatte eingepresst werden.
  4. Sammelschieneneinheit für Motoren, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Harzplatte, an der Harzplatte einteilig angeformten Anschlussklemmenelementen, die mit einem externen Gerät verbunden werden, und an der Harzplatte befestigten Sammelschienen, die mit Spulen eines Stators elektrisch verbunden werden, versehen ist, dass das Anschlussklemmenelement eine Anschlussklemme, die mit dem externen Gerät verbunden wird, und ein Befestigungsteil, an dem die Sammelschiene befestigt wird, aufweist, wobei die Anschlussklemme und das Befestigungsteil voneinander unabhängig von der Harzplatte herausragen, und dass die Sammelschiene am Befestigungsteil des Anschlussklemmenelements derart befestigt ist, dass sie mit ihm elektrisch verbunden wird.
  5. Motor, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sammelschieneneinheit nach Anspruch 4 aufweist.
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