DE102023126789A1 - Fahrzeugtürstruktur - Google Patents

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DE102023126789A1
DE102023126789A1 DE102023126789.2A DE102023126789A DE102023126789A1 DE 102023126789 A1 DE102023126789 A1 DE 102023126789A1 DE 102023126789 A DE102023126789 A DE 102023126789A DE 102023126789 A1 DE102023126789 A1 DE 102023126789A1
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DE102023126789.2A
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English (en)
Inventor
Isao Kanai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Subaru Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0402Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/76Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for window sashes; for glass run channels

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Abstract

Eine Fahrzeugtürstruktur enthält einen äußeren Türrahmen, einen inneren Türrahmen und einen Hilfsträger. Der äußere Türrahmen ist in Fahrzeugbreitenrichtung an einer Außenseite des Türrahmens vorgesehen und bildet eine Scheibenführung für das Türfenster. Der innere Türrahmen ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Innenseite des Türrahmens vorgesehen und ist in der Fahrzeugbreitenrichtung mit einer Innenseite des äußeren Türrahmens verbunden. Der Hilfsträger erstreckt sich in vertikaler Fahrzeugrichtung an einem hinteren Abschnitt des Türrahmens und ist zwischen dem äußeren Türrahmen und dem inneren Türrahmen eingefügt und damit verbunden. Der Hilfsträger ist so vorgesehen, dass er eine Lücke zwischen dem äußeren Türrahmen und dem inneren Türrahmen an einer oberen hinteren Ecke des Türrahmens abdeckt.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürstruktur.
  • 2. Verwandte Technik
  • Allgemein ist weithin eine Fahrzeugtür mit einem Rahmen verwendet worden. Die Fahrzeugtür hat einen Türkörper, der eine Türaußenplatte und eine Türinnenplatte enthält, sowie den Rahmen, der eine über dem Türkörper vorgesehene Türglasfensterscheibe umgibt. Eine solche Fahrzeugtür enthält zwischen dem Rahmen und dem Fahrzeugkörper einen Dichtungsstreifen oder dergleichen, um zu verhindern, dass Regenwasser oder dergleichen von außen in das Fahrzeug eintritt, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist. Der Dichtungsstreifen steht in engem Kontakt mit dem Rahmen und dem Fahrzeugkörper, um zum Beispiel zu verhindern, dass Wassertropfen von außen in das Fahrzeug eintreten.
  • Der Rahmen enthält einen Außenrahmen und einen Innenrahmen, die miteinander verbunden sind. Der Außenrahmen enthält eine Fensterschiene, die das Türglasfenster gleitend führt. Der Innenrahmen ist mit einem Clip-Befestigungsloch oder dergleichen versehen, an dem der Dichtungsstreifen angebracht ist.
  • Auf die Fahrzeugtür wirken verschiedene Lasten, wie etwa eine Last von einer Türfensterscheibe, eine Last, die beim Öffnen oder Schließen der Fahrzeugtür erzeugt wird, und eine Last, die bei Kontakt mit einem Hindernis erzeugt wird. Die Komponenten der Fahrzeugtür müssen daher diesen Lasten widerstehen können.
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung JP 2016-55 704 A offenbart zum Beispiel eine Technik zum Verstärken eines Fahrzeugtürrahmens. In der JP 2016-55 704 A enthält die Fahrzeugtür einen säulenförmigen Rahmen (Türrahmen), der ein erstes Rahmenelement (einen Außenrahmen) und ein zweites Rahmenelement (einen Innenrahmen) enthält, die miteinander kombiniert sind. Das erste Rahmenelement hat ein Kanalteil, das einen Rand der Türfensterscheibe vertikal bewegbar hält. Das zweite Rahmenelement hat einen Vorsprung, der relativ zum Kanalteil des ersten Rahmenelements zur Fahrzeuginnenseite hin vorsteht. Der säulenförmige Rahmen und die Türplatte sind durch einen Träger miteinander verbunden. Der Träger hat ein Rahmenverbindungsteil, das von einem an der Türplatte befestigten Befestigungsteil aufwärts vorsteht, und ist zwischen das erste Rahmenelement und das zweite Rahmenelement eingesetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt der Erfindung gibt eine Fahrzeugtürstruktur an, die einen Türrahmen enthält. Der Türrahmen ist an einem oberen Abschnitt einer Fahrzeugtür vorgesehen und umgibt ein Türfenster. Der Türrahmen enthält einen äußeren Türrahmen, einen inneren Türrahmen und einen Hilfsträger. Der äußere Türrahmen ist in Fahrzeugbreitenrichtung an einer Außenseite des Türrahmens vorgesehen und bildet eine Scheibenführung für das Türfenster. Der innere Türrahmen ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Innenseite des Türrahmens vorgesehen und ist in der Fahrzeugbreitenrichtung mit einer Innenseite des äußeren Türrahmens verbunden. Der Hilfsträger erstreckt sich in vertikaler Fahrzeugrichtung an einem hinteren Abschnitt des Türrahmens und ist zwischen dem äußeren Türrahmen und dem inneren Türrahmen eingefügt und damit verbunden. Der Hilfsträger ist so vorgesehen, dass er eine Lücke zwischen dem äußeren Türrahmen und dem inneren Türrahmen an einer oberen hinteren Ecke des Türrahmens abdeckt.
  • KURBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen sind enthalten, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen und sind in diese Beschreibung aufgenommen und stellen Teil von dieser dar. Die Zeichnungen illustrieren Ausführungen und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
    • 1 ist eine schematische Ansicht einer Fahrzeugtür gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung bei Betrachtung, in Fahrzeugbreitenrichtung, von außerhalb des Fahrzeugs.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 1 dargestellten hinteren Türrahmens RS, von dem eine Säulenverkleidung entfernt ist, bei Betrachtung in der Fahrzeugbreitenrichtung von außerhalb des Fahrzeugs.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in 2 dargestellten Linie A-A.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht einer Lücke, die in einer in 2 dargestellten oberen hinteren Ecke US gebildet ist, von der die Säulenverkleidung und ein Hilfsträger entfernt wird, bei Betrachtung in der Fahrzeugbreitenrichtung von außerhalb des Fahrzeugs.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die in der JP 2016-55 704 A offenbarte Technik, die einen Träger zum Verstärken des äußeren Rahmens und des inneren Rahmens benutzt, hat eine Schwierigkeit darin, zu verhindern, dass zum Beispiel Regenwasser oder dergleichen durch einen rückseitigen Rahmen, die Türplatte oder eine Lücke zwischen dem Außenrahmen und dem Innenrahmen, die miteinander verbunden sind, in das Fahrzeug eintritt. Falls der Außenrahmen ein durch ein Walzumformverfahren gebildetes Element ist, tritt in einigen Fällen zum Beispiel Regenwasser durch eine Lücke zwischen dem Außenrahmen und dem Innenrahmen an einer oberen hinteren Ecke der Fahrzeugtür in das Fahrzeug ein.
  • Es ist wünschenswert, eine Fahrzeugtürstruktur anzugeben, die eine verbesserte Steifigkeit hat und verhindert, dass von der oberen hinteren Ecke des Türrahmens Wasser eindringt.
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Übrigens ist die folgende Beschreibung auf illustrative Beispiele der Erfindung gerichtet und soll die Erfindung nicht einschränken. Faktoren einschließlich, ohne Einschränkung, nummerischer Werte, Formen, Materialien, Komponenten, Positionen der Komponenten und wie die Komponenten miteinander verbunden sind, sind nur illustrativ und sollen die Erfindung nicht einschränken. Ferner sind in den folgenden Ausführungsbeispielen Elemente, die nicht im allgemeinsten unabhängigen Anspruch der Offenbarung genannt sind, optional und können nach Bedarf bereitgestellt werden. Die Zeichnungen sind schematisch und brauchen nicht maßstabsgetreu zu sein. In der gesamten vorliegenden Beschreibung und in den Zeichnungen sind Elemente mit im Wesentlichen der gleichen Funktion und Konfiguration mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, um eine redundante Beschreibung zu vermeiden. Darüber hinaus sind in den Zeichnungen Elemente, die sich nicht direkt auf eine Ausführung der Offenbarung beziehen, nicht dargestellt.
  • Nun wird unter Bezug auf die 1 bis 4 eine Fahrzeugtür gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, die an einem Fahrzeug V anzubringen ist. Übrigens repräsentieren die in den Zeichnungen dargestellten Pfeile FR, UP und LH eine vorwärtige Richtung, eine aufwärtige Richtung und eine linke Richtung, jeweils in Vorderansicht des Fahrzeugs V. Übrigens sind die aufwärtigen und abwärtigen Richtungen (Fahrzeugvertikalrichtung), die vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen und die Links- und Rechtsrichtungen (Fahrzeugbreitenrichtung), die in der folgenden Beschreibung benutzt werden, Richtungen in Vorderansicht des Fahrzeugs V, solange nicht anderweitig angegeben.
  • <Ausführungsbeispiel>
  • Nun wird unter Bezug auf die 1 bis 4 eine beispielhafte Konfiguration der Fahrzeugtür 1 beschrieben. In einem unten beschriebenen Beispiel ist, in Vorderansicht des Fahrzeugs V, die Fahrzeugtür 1 an der rechten Seite angebracht.
  • <Beispielhafte Konfiguration der Fahrzeugtür 1 >
  • Wie in 1 dargestellt, kann die Fahrzeugtür 1 eine Außenplatte 10, eine Innenplatte 20, ein Türfenster 30, einen Dichtungsstreifen 40 und einen Türrahmen 100 enthalten.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist in Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der Fahrzeugtür 1 eine Fahrzeugkarosserie ausgebildet.
  • <Außenplatte 10 und Innenplatte 20>
  • Die Außenplatte 10 kann ein Außenplattenelement der Fahrzeugtür 1 sein. Die Innenplatte 20 kann ein Innenplattenelement der Fahrzeugtür 1 sein. Die Innenplatte 20 kann in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts der Außenplatte 10 angeordnet sein. Die Außenplatte 10 und die Innenplatte 20 können zum Beispiel durch Pressen von Metallblechen gebildet sein.
  • Die Außenplatte 10 und die Innenplatte 20 können miteinander kombiniert sein und am oberen vorderen Ende, unteren vorderen Ende, oberen hinteren Ende und unteren hinteren Ende zum Beispiel durch Schweißen miteinander verbunden sein. Ein Innenraum kann innerhalb der Türplatte ausgebildet sein, d.h. zwischen der Außenplatte 10 und der Innenplatte 20. Die Außenplatte 10 und die Innenplatte 20 können jeweils mit einem nicht dargestellten Drainage-Kanal versehen sein, wie etwa einer Drainage-Nut oder einem Drainage-Loch, wodurch Wassertröpfchen oder dergleichen vom Innenraum zur Außenseite des Fahrzeugs V abgeführt werden.
  • <Türfenster 30>
  • Das Türfenster 30 kann eine verstärkte Glasplatte sein, die an der Fahrzeugtür 1 vertikal bewegbar angebracht ist. Wenn sich das Türfenster 30 in der aufwärtigen Richtung bewegt, kann der Türrahmen 100 (später beschrieben) verschlossen werden. Das Türfenster 30 kann, in Seitenansicht des Fahrzeugs V eine im Wesentlichen trapezartige Form haben, mit einem vorderen Endrand und einem hinteren Endrand, die entlang jeweiliger Schrägen des Türrahmens 100 ausgebildet sind.
  • <Dichtungsstreifen 40>
  • Der Dichtungsstreifen 40 kann eine Innenseite der Fahrzeugtür 1 von der Innenplatte 20 zum Türrahmen 100 in der Fahrzeugbreitenrichtung umgeben. Der Dichtungsstreifen 40 kann zum Beispiel durch Formen eines Weichkunststoffs oder eines Gummimaterials gebildet sein. Der Dichtungsstreifen 40 kann zum Beispiel mit Clips CP befestigt sein, die in Sitzabschnitten CH des Türrahmens 100 sitzen.
  • <Beispielhafte Konfiguration des Türrahmens 100>
  • Der Türrahmen 100 ist an einem oberen Abschnitt der Fahrzeugtür 1 vorgesehen und umgibt das Türfenster 30. Der Türrahmen 100 kann einen vorderen Türrahmen FS und einen hinteren Türrahmen RS enthalten. Der vordere Türrahmen FS kann von einem Verbindungsabschnitt zwischen der Außenplatte 10 und der Innenplatte 20, die an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs V angeordnet sind, in der aufwärtigen Richtung zu einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs V hin geneigt sein, und kann sich in der rückwärtigen Richtung des Fahrzeugs V erstrecken. Der hintere Türrahmen RS kann sich in der vertikalen Richtung von einem hinteren Ende des vorderen Türrahmens FS zu einem Verbindungsabschnitt zwischen der Außenplatte 10 und der Innenplatte 20 erstrecken, der an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs V angeordnet ist.
  • Wie in 2 dargestellt, kann der Türrahmen 100 ferner einen äußeren Türrahmen 110, innere Türrahmen 120a, 120b, einen Hilfsträger 130 sowie eine Säulenverkleidung 140 enthalten.
  • Der Türrahmen 100 kann zum Beispiel gebildet werden, indem der äußere Türrahmen 110, die inneren Türrahmen 120a und 120b und der Hilfsträger 130 zum Beispiel durch einen Bördelprozess oder Schweißen verbunden werden.
  • <Vorderer Türrahmen FS>
  • Der vordere Türrahmen FS kann gebildet werden, indem der äußere Türrahmen 110 und der innere Türrahmen 120a miteinander verbunden werden.
  • Der vordere Türrahmen FS kann einen vorderen Abschnitt und einen oberen Abschnitt des Türrahmens 100 bilden.
  • <Hinterer Türrahmen RS>
  • Der hintere Türrahmen RS kann gebildet werden, indem der äußere Türrahmen 110, der innere Türrahmen 120b und der Hilfsträger 130 miteinander verbunden werden. Die Säulenverkleidung 140 (später beschrieben) kann, in der Fahrzeugbreitenrichtung, außerhalb des hinteren Türrahmens RS vorgesehen sein. Der hintere Türrahmen RS kann einen hinteren Abschnitt des Türrahmens 100 bilden.
  • Wie in 3 dargestellt, kann ein Innenraum IS innerhalb des hinteren Türrahmens RS vorgesehen sein. Der Innenraum IS kann ein Raum sein, der von dem äußeren Türrahmen 110, dem inneren Türrahmen 120b und dem Hilfsträger 130 umgeben ist. Der äußere Türrahmen 110, der innere Türrahmen 120b und der Hilfsträger 130, die den Innenraum IS des hinteren Türrahmens RS umgeben, können zur Bildung eines geschlossenen Querschnitts miteinander verbunden sein.
  • <Äußerer Türrahmen 110>
  • Der äußere Türrahmen 110 kann ein Element sein, das durch Bearbeitung eines länglichen Plattenelements, wie etwa eines Metallblechs, zum Beispiel durch ein Walzformungsverfahren gebildet ist. Der äußere Türrahmen 110 kann stufenweise gebogen werden, sodass er eine vorbestimmte Querschnittsform bekommt. Der äußere Türrahmen 110, der innere Türrahmen 120a des vorderen Türrahmens FS und der innere Türrahmen 120b des hinteren Türrahmens RS können zum Beispiel durch Massivguss gebildet werden.
  • Der äußere Türrahmen 110 kann eine Scheibenführung GG bilden, die vertikale Bewegungen des Türfensters 30 führt. Im Längsquerschnitt, bei Betrachtung von oberhalb des Fahrzeugs V, kann die Scheibenführung GG eine angenäherte U-Form haben, die sich in Richtung nach vorne öffnet. Die Scheibenführung GG kann darin einen Scheibenlauf GR halten. Der Scheibenlauf GR kann zum Beispiel durch Formen von Weichkunststoff oder Gummimaterial gebildet werden.
  • Ein vorderseitiger Innenrand des äußeren Türrahmens 110 kann an einem vorderseitigen Rand des inneren Türrahmens 120b (später beschrieben) zum Beispiel durch einen Bördelprozess befestigt werden. Ferner kann der äußere Türrahmen 110 mit dem Hilfsträger 130 an Verbindungsstellen CS1, die an einer rückseitigen Wand der Scheibenführung GG vorgesehen sind, zum Beispiel durch Schweißen verbunden werden.
  • <Innere Türrahmen 120a und 120b>
  • Die inneren Türrahmen 120a und 120b können Elemente sein, die zum Beispiel durch Pressen von Metallblechen gebildet werden. Die inneren Türrahmen 120a und 120b können mit Sitzabschnitten CH versehen sein, in die Clips CP zum Befestigen des Dichtungsstreifens 40 eingesetzt sind. Der innere Türrahmen 120a kann ein Element des vorderen Türrahmens FS sein, und der innere Türrahmen 120b kann ein Element des hinteren Türrahmens RS sein.
  • Der vorderseitige Rand des inneren Türrahmens 120b kann an dem vorderseitigen Innenrand, der die Scheibenführung GG bildet, zum Beispiel durch einen Bördelprozess befestigt werden. Ein vorderer Abschnitt des inneren Türrahmens 120b kann sich in der vertikalen Richtung erstrecken und einen im Wesentlichen U-förmigen Vorsprung bilden, der in der Fahrzeugbreitenrichtung von außen nach innen vorsteht. An einem hinteren Abschnitt des inneren Türrahmens 120b können Sitzabschnitte CH vorgesehen sein, in die Clips CP eingesetzt werden, um die Dichtungsstreifen 40 zu befestigen. Der innere Türrahmen 120b kann an einem gebogenen Abschnitt, der hinter den Sitzabschnitten CH angeordnet ist, zu einer angenäherten L-Form gebogen sein und kann sich in der rückwärtigen Richtung erstrecken. Der innere Türrahmen 120b kann mit dem Hilfsträger 130 (später beschrieben) an hinter dem gebogenen Abschnitt angeordneten Verbindungsstellen CS2 zum Beispiel durch Schweißen verbunden werden.
  • <Hilfsträger 130>
  • Der Hilfsträger 130 erstreckt sich in der vertikalen Richtung an dem hinteren Abschnitt des Türrahmens 100 und ist zwischen dem äußeren Türrahmen 110 und dem inneren Türrahmen 120b eingesetzt und damit verbunden. Der Hilfsträger 130 kann zum Beispiel ein Metallblech sein, das zu einer angenäherten L-Form gepresst ist. Der Hilfsträger 130 ist so vorgesehen, dass er eine Lücke GP abdeckt, die an der oberen hinteren Ecke US des Türrahmens 100 gebildet ist, wenn der äußere Türrahmen 110 und der innere Türrahmen 120b miteinander verbunden sind.
  • In einem Beispiel kann der Hilfsträger 130 mit dem äußeren Türrahmen 110 an Verbindungsstellen CS1, die an der hinteren Scheibenführung GG vorgesehen sind, zum Beispiel durch Schweißen verbunden sein. Die Verbindungsstellen CS1 können an mehreren Stellen an der hinteren Seitenwand der Scheibenführung GG in der vertikalen Richtung vorgesehen sein. Der Hilfsträger 130 kann an einem Abschnitt, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts der Verbindungsstellen CS1 angeordnet ist, zu einer angenäherten L-Form gebogen werden und kann mit dem inneren Türrahmen 120b an den Verbindungsstellen CS2 zum Beispiel durch Schweißen verbunden werden. Wie in 2 dargestellt, kann ein Intervall L2 zwischen jeweils zwei der Verbindungsstellen CS2, die in der vertikalen Richtung einander benachbart sind, an einem unteren Abschnitt des Türrahmens 100 enger sein als ein Intervall L1 zwischen jeweils zwei Verbindungsstellen CS2, die in der vertikalen Richtung an einem oberen Abschnitt des Türrahmens 100 einander benachbart sind. Das gleiche kann auch für die Intervalle zwischen zweien der Verbindungsstellen CS1 gelten.
  • <Säulenverkleidung 140>
  • Die Säulenverkleidung 140 kann ein Außenelement sein, das in der Fahrzeugbreitenrichtung von außen her an dem Türrahmen 100 angebracht ist. Die Säulenverkleidung 140 kann zum Beispiel Kunststoff enthalten. Die Säulenverkleidung 140 kann das Design des Türrahmens 100 gewährleisten und kann vorgesehen sein, um zu verhindern, dass die Komponenten des Türrahmens 100 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen hin freiliegen.
  • <Arbeitsweisen und Effekte>
  • Nun werden die Arbeitsweisen und Effekte des Türrahmens 100 der Fahrzeugtür 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der oben beschriebenen Struktur unter Bezug auf die 3 und 4 beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt, enthält der Türrahmen 100 den äußeren Türrahmen 110, den inneren Türrahmen 120b und den Hilfsträger 130, die miteinander verbunden sind.
  • Zum Beispiel kann der vorderseitige Innenrand des äußeren Türrahmens 110 an dem vorderseitigen Rand des inneren Türrahmens 120b zum Beispiel durch einen Bördelprozess befestigt sein. Der äußere Türrahmen 110 kann mit dem Hilfsträger 130 an den Verbindungsstellen CS1, die an der hinteren Seitenwand der Scheibenführung GG vorgesehen sind, zum Beispiel durch Schweißen verbunden sein. Der innere Türrahmen 120b kann mit dem Hilfsträger 130 an den Verbindungsstellen CS2 an dem hinteren Abschnitt des Türrahmens 100 verbunden werden. Der äußere Türrahmen 110, der innere Türrahmen 120b und der Hilfsträger 130, die miteinander verbunden sind, können den geschlossenen Querschnitt des Türrahmens 100 bilden.
  • Wie in 2 dargestellt, kann das Intervall L2 zwischen jeweils zwei der Verbindungsstellen CS2, die in der vertikalen Richtung am unteren Abschnitt des Türrahmens 100 einander benachbart sind, enger sein als das Intervall L1 zwischen jeweils zwei der Verbindungsstellen CS2, die in der vertikalen Richtung am oberen Abschnitt des Türrahmens 100 einander benachbart sind. Das gleiche kann für die Intervalle zwischen zwei der Verbindungsstellen CS1 gelten. Zum Beispiel wird durch Erhöhung der Anzahl der Schweißstellen (d.h. der Verbindungsstellen CS1 und CS2) am unteren Abschnitt des Türrahmens 100 die gegenseitige Zugfestigkeit des äußeren Türrahmens 110, des inneren Türrahmens 120b und des Hilfsträgers 130 verbessert. Somit wird auch dann, wenn eine Last, wie etwa Vibration auf den Türrahmen 100 übertragen wird, das Auftreten einer Verformung vom unteren Abschnitt des Türrahmens 100 reduziert bzw. vermieden.
  • Durch Einfügung und Verbindung zwischen dem äußeren Türrahmen 110 und dem inneren Türrahmen 120b hat der Hilfsträger 130 eine verbesserte Steifigkeit. Dies verbessert die Steifigkeit des Türrahmens 100. Zum Beispiel kann die Steifigkeit des Hilfsträgers 130 durch Vergrößern der Plattendicke des Hilfsträgers 130 oder durch Ausbildung einer Rippe auf dem Hilfsträger 130 verbessert werden.
  • Der Dichtungsstreifen 40 kann hinter der Scheibenführung GG vorgesehen sein. Dies erlaubt, dass der Dichtungsstreifen 40 nicht innerhalb des Fahrzeuginnenraums der Fahrzeugkarosserie angeordnet wird, sondern außerhalb des Fahrzeuginnenraums. Dies reduziert Einschränkungen aufs Innere des Fahrzeuginnenraums der Fahrzeugkarosserie und vergrößert den Querschnitt im Inneren des Fahrzeuginnenraums in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Der Türrahmen 100 kann vorab mit dem Drainage-Kanal versehen werden, um Wassertröpfchen oder dergleichen abzuführen, die zum Beispiel aus Regenwasser, Waschwasser oder durch Temperaturänderungen hervorgerufenes Feuchtigkeitskondensat erzeugt werden. Zum Beispiel können, nach Eintritt in den Innenraum IS, die Wassertröpfchen oder dergleichen durch den Innenraum IS und den von der Außenplatte 10 und der Innenplatte 20 umgebenen Innenraum der Türplatte hindurchtreten und durch die Drainage-Nuten oder Drainage-Löcher der Außenplatte 10 und der Innenplatte 20 zur Außenseite abgeführt werden.
  • Wie in 4 dargestellt, kann die Lücke GP wie etwa ein Loch gebildet werden, wenn zum Beispiel der durch einen Walzformungsprozess gebildete äußere Türrahmen 110 mit dem durch Pressen von Metallblech gebildeten inneren Türrahmen 120b verbunden wird. Es ist schwierig, Wasser abzuführen, das in die Lücke GP, die sich von dem Innenraum IS unterscheidet, eingetreten ist, was in der Lücke GP Rost entstehen lässt. Um daher das Eindringen von Wasser durch die Lücke GP zu verhindern, die von dem Innenraum IS verschieden ist, kann der Hilfsträger 130 so vorgesehen sein, dass er die Lücke GP abdeckt. Zum Beispiel kann die Lücke GP abgedeckt werden, indem der äußere Türrahmen 110 an den Verbindungsstellen CS1 mit dem Hilfsträger 130 verbunden wird, und der innere Türrahmen 120b an den Verbindungsstellen CS2 mit dem Hilfsträger 130 verbunden wird.
  • Ferner können der äußere Türrahmen 110, der innere Türrahmen 120b und der Hilfsträger 130 zur Bildung des geschlossenen Querschnitts miteinander verbunden werden, und können die Verbindungsstellen mit engem Abstand an dem unteren Abschnitt des Türrahmens 100 vorgesehen werden. Dies verbessert die Steifigkeit des Türrahmens 100. Dementsprechend ist es möglich, eine durch eine Last hervorgerufene Verformung zu reduzieren, wie etwa auf den Türrahmen 100 übertragene Vibration, sowie das Eindringen von Wasser durch die Lücke GP oder andere Lücken, welche durch die Verformung hervorgerufen werden.
  • Die Fahrzeugtür 1 gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält den Türrahmen 100, der an dem oberen Abschnitt der Fahrzeugtür vorgesehen ist und das Türfenster 30 umgibt. Der Türrahmen 100 enthält einen äußeren Türrahmen 110, den inneren Türrahmen 120b und den Hilfsträger 130. Der äußere Türrahmen 110 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite des Türrahmens 100 vorgesehen und bildet die Scheibenführung GG für das Türfenster 30. Der innere Türrahmen 120b ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Innenseite des Türrahmens 100 vorgesehen und ist mit der Innenseite des äußeren Türrahmens 110 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Der Hilfsträger 130 erstreckt sich in der vertikalen Fahrzeugrichtung am hinteren Abschnitt des Türrahmens 100 und ist zwischen den äußeren Türrahmen 110 und den inneren Türrahmen 120b eingefügt und mit diesen verbunden. Der Hilfsträger 130 ist so vorgesehen, dass er die Lücke zwischen dem äußeren Türrahmen 110 und dem inneren Türrahmen 120b an der oberen hinteren Ecke US des Türrahmens 100 abdeckt.
  • Das heißt, die Lücke GP, die an der oberen hinteren Ecke US des Türrahmens 100 ausgebildet wird, wenn der äußere Türrahmen 110, der ein durch ein Walzverformungsverfahren bearbeitetes Element ist, und der innere Türrahmen 120b, der ein durch Pressen zum Beispiel eines Metallblechs gebildetes Element ist, miteinander verbunden werden, wird durch den Hilfsträger 130 abgedeckt. Dies verhindert, dass Wassertröpfchen durch die Lücke GP eindringen. Ferner gewährleisten der äußere Türrahmen 110, der innere Türrahmen 120b und der Hilfsträger 130 des Türrahmens 100, die miteinander verbunden sind, eine hohe Steifigkeit des Türrahmens 100.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Steifigkeit des Türrahmens zu verbessern, während das Eindringen von Wasser durch die obere hintere Ecke US des Türrahmens 100 verhindert wird.
  • Ferner kann gemäß der Fahrzeugtür 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Innenraum IS, der von dem Hilfsträger 130 und dem inneren Türrahmen 120b umgeben ist, zwischen der Verbindungsstelle CS1, an der der äußere Türrahmen 110 mit dem Hilfsträger 130 verbunden ist, und der Verbindungsstelle CS2, an der der innere Türrahmen 120b mit dem Hilfsträger 130 verbunden ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet sein.
  • Das heißt, der Innenraum IS des inneren Türrahmens 120b erlaubt, dass der Dichtungsstreifen 40 hinter der Scheibenführung GG angeordnet wird. Dies erlaubt, dass der Dichtungsstreifen 40 in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts angeordnet wird. Gemäß der Fahrzeugtür 1 werden Lücken, die zwischen dem inneren Türrahmen 120b und dem Dichtungsstreifen 40 ausgebildet sind, reduziert, was das Auftreten vom Wassereintritt über den an dem inneren Türrahmen 120b vorgesehenen Dichtungsstreifen 40 reduziert. Ferner ist der Dichtungsstreifen 40 hinter der Scheibenführung GG angeordnet und somit außerhalb des Fahrzeuginnenraums der Fahrzeugkarosserie. Dies vergrößert den Querschnitt des Fahrzeuginnenraums in der Fahrzeugbreitenrichtung, wobei die Steifigkeit und Kollisionsbeständigkeit verbessert wird. Ferner gewährleisten der äußere Türrahmen 110, der innere Türrahmen 120b und der Hilfsträger 130 des Türrahmens 100, die miteinander verbunden sind und den geschlossenen Querschnitt bilden, eine hohe Steifigkeit.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Steifigkeit zu verbessern, während das Eindringen von Wasser durch die obere hintere Ecke US des Türrahmens verhindert wird.
  • Ferner kann die Fahrzeugtür 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Verbindungsstellen CS1 aufweisen, an denen der äußere Türrahmen 110 mit dem Hilfsträger 130 verbunden ist, sowie die Verbindungsstellen CS2, an denen der innere Türrahmen 120b mit dem Hilfsträger 130 verbunden ist. Das Intervall L2 zwischen jeweils zwei Verbindungsstellen CS1, die in der vertikalen Richtung am unteren Abschnitt des Türrahmens 100 einander benachbart sind, kann enger sein als das Intervall L1 zwischen jeweils zwei Verbindungsstellen CS1, die in der vertikalen Richtung am oberen Abschnitt des Türrahmens 100 einander benachbart sind. Ähnlich kann das Intervall L2 zwischen jeweils zwei der Verbindungsstellen CS2, die in der vertikalen Richtung am unteren Abschnitt des Türrahmens 100 einander benachbart sind, enger sein als das Intervall L1 zwischen jeweils zwei der Verbindungsstellen CS2, die in der vertikalen Richtung am oberen Abschnitt des Türrahmens 100 einander benachbart sind.
  • Das heißt, die Anzahl von Schweißstellen am unteren Abschnitt des Türrahmens 100 kann vergrößert werden, indem das Intervall L2 zwischen jeweils zwei Verbindungsstellen CS1 oder CS2, die in der vertikalen Richtung einander benachbart sind, verkleinert wird. Zum Beispiel kann die Steifigkeit des Türrahmens 100 verbessert werden, indem man die gegenseitige Zugfestigkeit des äußeren Türrahmens 110, des inneren Türrahmens 120b und des Hilfsträgers 130 verbessert. Die Verbesserung der Steifigkeit des Türrahmens 100 macht es möglich, das Auftreten einer Verformung zu reduzieren, die durch eine auf den Türrahmen 100 übertragene Last hervorgerufen wird, und zu verhindern, dass Wasser durch die Lücke GP oder andere durch die Verformung hervorgerufene Lücken eindringt.
  • Dementsprechend wird es möglich, die Steifigkeit des Türrahmens zu verbessern, während verhindert wird, dass Wasser durch die obere hintere Ecke des Türrahmens eindringt.
  • Obwohl vorstehend einige Ausführungsbeispiele der Erfindung als Beispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden sind, ist die Erfindung keineswegs auf die oben beschriebenen Ausführungen beschränkt. Es sollte sich verstehen, dass von fachkundigen Personen Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Die Erfindung soll solche Modifikationen oder Veränderungen beinhalten, insofern sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche oder deren Äquivalente fallen.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es möglich, die Steifigkeit des Türrahmens zu verbessern, während verhindert wird, dass durch die obere hintere Ecke des Türrahmens Wasser eindringt.
  • Eine Fahrzeugtürstruktur enthält einen äußeren Türrahmen, einen inneren Türrahmen und einen Hilfsträger. Der äußere Türrahmen ist in Fahrzeugbreitenrichtung an einer Außenseite des Türrahmens vorgesehen und bildet eine Scheibenführung für das Türfenster. Der innere Türrahmen ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Innenseite des Türrahmens vorgesehen und ist in der Fahrzeugbreitenrichtung mit einer Innenseite des äußeren Türrahmens verbunden. Der Hilfsträger erstreckt sich in vertikaler Fahrzeugrichtung an einem hinteren Abschnitt des Türrahmens und ist zwischen dem äußeren Türrahmen und dem inneren Türrahmen eingefügt und damit verbunden. Der Hilfsträger ist so vorgesehen, dass er eine Lücke zwischen dem äußeren Türrahmen und dem inneren Türrahmen an einer oberen hinteren Ecke des Türrahmens abdeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201655704 A [0005]
    • JP 2016055704 A [0005, 0008]

Claims (3)

  1. Fahrzeugtürstruktur, die einen Türrahmen aufweist, der an einem oberen Abschnitt einer Fahrzeugtür vorgesehen ist und ein Türfenster umgibt, wobei der Türrahmen aufweist: einen äußeren Türrahmen, der in Fahrzeugbreitenrichtung an einer Außenseite des Türrahmens vorgesehen ist, wobei der äußere Türrahmen eine Scheibenführung für das Türfenster bildet; einen inneren Türrahmen, der in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Innenseite des Türrahmens vorgesehen ist, wobei der innere Türrahmen, in der Fahrzeugbreitenrichtung, mit einer Innenseite des äußeren Türrahmens verbunden ist; und einen Hilfsträger, der sich in vertikaler Fahrzeugrichtung an einem hinteren Abschnitt des Türrahmens erstreckt und zwischen dem äußeren Türrahmen und dem inneren Türrahmen eingefügt und damit verbunden ist, wobei der Hilfsträger so vorgesehen ist, dass er eine Lücke zwischen dem äußeren Türrahmen und dem inneren Türrahmen an einer oberen hinteren Ecke des Türrahmens abdeckt.
  2. Fahrzeugtürstruktur nach Anspruch 1, wobei, in der Fahrzeugbreitenrichtung, zwischen zumindest einer ersten Verbindungsstelle, an der der äußere Türrahmen mit dem Hilfsträger verbunden ist, und zumindest einer zweiten Verbindungsstelle, an der der innere Türrahmen mit dem Hilfsträger verbunden ist, ein Innenraum ausgebildet ist, der von dem Hilfsträger und dem inneren Türrahmen umgeben ist.
  3. Fahrzeugtürstruktur nach Anspruch 2, wobei die zumindest eine erste Verbindungsstelle eine Mehrzahl erster Verbindungsstellen aufweist, und die zumindest eine zweite Verbindungsstelle eine Mehrzahl zweiter Verbindungsstellen aufweist, ein Intervall zwischen jeweils zwei der ersten Verbindungsstellen, die in der vertikalen Fahrzeugrichtung an einem unteren Abschnitt des Türrahmens einander benachbart sind, enger ist als ein Intervall zwischen jeweils zwei der ersten Verbindungsstellen, die in der vertikalen Fahrzeugrichtung an einem oberen Abschnitt des Türrahmens einander benachbart sind, und ein Intervall zwischen jeweils zwei der zweiten Verbindungsstellen, die in der vertikalen Fahrzeugrichtung an dem unteren Abschnitt des Türrahmens einander benachbart sind, enger ist als ein Intervall zwischen jeweils zwei der zweiten Verbindungsstellen, die in der vertikalen Fahrzeugrichtung an dem oberen Abschnitt des Türrahmens einander benachbart sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2016055704A (ja) 2014-09-08 2016-04-21 シロキ工業株式会社 車両用ドアフレーム

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