DE102023126160A1 - Dynamische, adaptive torsteuerung in einem gelände unter verwendung von fahrzeugen - Google Patents

Dynamische, adaptive torsteuerung in einem gelände unter verwendung von fahrzeugen Download PDF

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DE102023126160A1
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Stuart C. Salter
Adam Wint
Brendan F. Diamond
Meghan Preiss
Pietro Buttolo
Lia Pillen
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ein System empfängt eine Anforderung zur Torbildung, die eine Angabe eines Standorts beinhaltet, an dem ein oder mehrere Fahrzeuge ein Tor zu bilden haben. Das System bestimmt eine Anzahl von Fahrzeugen, um das Tor zu bilden. Das System bestimmt außerdem verfügbare Fahrzeuge in der Nähe des Standorts und wählt als Reaktion darauf, dass die verfügbaren Fahrzeuge mindestens die Anzahl von Fahrzeugen beinhalten, die Anzahl von Fahrzeugen aus den verfügbaren Fahrzeugen aus, um als Torfahrzeuge zu dienen. Außerdem weist das System die Torfahrzeuge an, sich autonom zu dem Standort zu bewegen und sich in einer bezeichneten Formation anzuordnen, die in der Anweisung beinhaltet ist, um das Tor zu bilden.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen Verfahren und Einrichtungen zur dynamischen, adaptiven Torsteuerung in einem Gelände unter Verwendung von Fahrzeugen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge sind häufig auf Einsatz- und Baustellen vorhanden und sind oftmals inaktiv, während Arbeiter ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Wenn sie modern sind, weisen diese Fahrzeuge oftmals ein großes Ausmaß an nutzbarer Rechenleistung und anderer Technologie auf und bei diesen handelt es sich effektiv um riesige leistungsstarke Computer und Sensoren, die in einem Gelände inaktiv sind.
  • Wenn die Fahrzeuge in die Lage versetzt werden, autonom oder teilautonom zu fahren, können sie sich unabhängig auf einem Gelände bewegen, und wenn ihre Ressourcen gewünscht sind, können sie zu Standorten auf dem Gelände entsendet werden, an denen sie nützlich sind, ohne dass ein Fahrer erforderlich ist.
  • Menschliches Personal ist sehr nützlich für den Baustellenfortschritt; es weist jedoch auch die herkömmlichen Unzulänglichkeiten auf, die biologischen Entitäten zugeordnet sind - es kann krank werden, sich verspäten, unerwartet kündigen usw. Fahrzeuge, die für viele Rollen umfunktionierbar sind, können vorübergehende oder langfristige Lösungen für diese Probleme unterstützen. Während Fahrzeuge weit davon entfernt sind, einen vollständigen Ersatz für Menschen darzustellen, machen sie ihre verbesserten Fähigkeiten für viele Aufgaben geeignet, insbesondere auf kurzfristiger Basis. Dass sie physische Eigenschaften aufweisen, die sich von Menschen unterscheiden, bedeutet, dass Fahrzeuge auch gewisse Aufgaben ausführen können, zu denen Menschen nicht in der Lage sind, wie etwa Aufgaben, die ihre Größe, ihr Gewicht, ihre Leistung und/oder die Tatsache ausnutzen, dass sie widrigen Bedingungen nicht auf die gleiche Weise ausgesetzt sind wie das bei Menschen der Fall ist (z. B. können sie sich oftmals problemlos durch eine toxische Umgebung bewegen).
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen oder mehrere Prozessoren, die dazu konfiguriert sind, eine Anforderung zur Torbildung zu empfangen, die eine Angabe eines Standorts beinhaltet, an dem ein oder mehrere Fahrzeuge ein Tor zu bilden haben. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind außerdem dazu konfiguriert, eine Anzahl von Fahrzeugen zu bestimmen, um das Tor zu bilden. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind ferner dazu konfiguriert, verfügbare Fahrzeuge in der Nähe des Standorts zu bestimmen und als Reaktion darauf, dass die verfügbaren Fahrzeuge mindestens die Anzahl von Fahrzeugen beinhalten, die Anzahl von Fahrzeugen aus den verfügbaren Fahrzeugen auszuwählen, um als Torfahrzeuge zu dienen. Außerdem sind der eine oder die mehreren Prozessoren dazu konfiguriert, die Torfahrzeuge anzuweisen, sich autonom zu dem Standort zu bewegen und sich in einer bezeichneten Formation anzuordnen, die in der Anweisung beinhaltet ist, um das Tor zu bilden.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein Fahrzeug einen oder mehrere Prozessoren, die dazu konfiguriert sind, Anweisungen zum Bilden eines Tors zu empfangen, die einen Torstandort und eine Bezeichnung des Fahrzeugs als einen Torwächter beinhalten. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind außerdem dazu konfiguriert, das Fahrzeug zu dem Standort zu fahren und das Fahrzeug gemäß den Anweisungen zu positionieren, um einen Zugangspunkt an dem Standort zu blockieren. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind ferner dazu konfiguriert, die Annäherung von mindestens einer Entität zu bestimmen, die einen Zugang durch den Zugangspunkt wünscht, und mindestens einen Fahrzeugsensor zu nutzen, um eine Zulässigkeit des Zugangs für die mindestens eine Entität zu verifizieren. Ferner sind der eine oder die mehreren Prozessoren dazu konfiguriert, als Reaktion auf die Verifizierung der Zulässigkeit das Fahrzeug in eine Position zu bewegen, die der mindestens einen Entität einen Zugang durch den Zugangspunkt ermöglicht.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System ein erstes Fahrzeug, das einen oder mehrere erste Prozessoren beinhaltet, und ein oder mehrere zweite Fahrzeuge, die einen oder mehrere zweite Prozessoren beinhalten, wobei der eine oder die mehreren ersten Prozessoren dazu konfiguriert sind, Anweisungen für das erste Fahrzeug zu empfangen, um in einer Formation an einem Standort, der in den Anweisungen bezeichnet ist, als ein Torwächterfahrzeug zu fungieren, wobei die Formation das erste Fahrzeug und das eine oder die mehreren zweiten Fahrzeuge beinhaltet und ein Tor über einen Zugangspunkt an dem Standort bildet. Der eine oder die mehreren ersten Prozessoren sind außerdem dazu konfiguriert, eine Anforderung eines Zugangs zu dem Zugangspunkt zu empfangen, eine Gültigkeit der Anforderung zu bestimmen und als Reaktion darauf, dass die Anforderung als gültig bestimmt wird, Zugang durch den Zugangspunkt durch Bewegung des ersten Fahrzeugs und die Anweisung an das eine oder die mehreren zweiten Fahrzeuge, sich zu bewegen, bereitzustellen. Der eine oder die mehreren zweiten Prozessoren sind dazu konfiguriert, das eine oder die mehreren zweiten Fahrzeuge gemäß Anweisungen von dem ersten Fahrzeug zu dem Standort in Formation zu bewegen und das eine oder die mehreren zweiten Fahrzeuge gemäß Anweisungen von dem ersten Fahrzeug aus der Formation heraus zu bewegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für ein Fahrzeug als Torsystem;
    • 2 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Torkoordinationsprozess;
    • 3 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Torsteuerprozess;
    • 4 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Wächteraustauschprozess; und
    • 5 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Austrittsanalyseprozess.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In dieser Schrift werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale könnten vergrößert oder verkleinert sein, um Details konkreter Komponenten zu zeigen. Daher sind in dieser Schrift offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann den vielfältigen Einsatz der vorliegenden Erfindung zu lehren. Für den Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf eine beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben sind, mit Merkmalen kombiniert werden können, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu produzieren, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die veranschaulichten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, könnten jedoch für konkrete Anwendungen oder Umsetzungen wünschenswert sein.
  • Zusätzlich dazu, dass beispielhafte Prozesse durch ein Fahrzeugrechensystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können die beispielhaften Prozesse in gewissen Ausführungsformen durch ein Rechensystem ausgeführt werden, das mit einem Fahrzeugrechensystem in Kommunikation steht. Ein derartiges System kann eine drahtlose Vorrichtung (z. B. und ohne Einschränkung ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Rechensystem (z. B. und ohne Einschränkung einen Server), das durch die drahtlose Vorrichtung verbunden ist, beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein. Zusammen können derartige Systeme als dem Fahrzeug zugeordnete Rechensysteme (vehicle associated computing systems - VACS) bezeichnet werden. In gewissen Ausführungsformen können konkrete Komponenten der VACS in Abhängigkeit von der konkreten Umsetzung des Systems konkrete Abschnitte eines Prozesses durchführen. Wenn ein Prozess beispielsweise und ohne Einschränkung einen Schritt zum Senden oder Empfangen von Informationen mit einer gekoppelten drahtlosen Vorrichtung aufweist, dann ist es wahrscheinlich, dass die drahtlose Vorrichtung diesen Abschnitt des Prozesses nicht durchführt, da die drahtlose Vorrichtung Informationen nicht sich selbst bzw. von sich selbst „senden und empfangen“ würde. Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, wann es unzweckmäßig ist, ein konkretes Rechensystem auf eine gegebene Lösung anzuwenden.
  • Die Ausführung von Prozessen kann durch die Verwendung eines oder mehrerer Prozessoren erleichtert werden, die allein oder in Verbindung miteinander arbeiten und Anweisungen ausführen, die auf verschiedenen nichttransitorischen Speichermedien gespeichert sind, wie etwa Flash-Speicher, programmierbarem Speicher, Festplattenlaufwerken usw., ohne darauf beschränkt zu sein. Die Kommunikation zwischen Systemen und Prozessen kann zum Beispiel die Verwendung von Bluetooth, Wi-Fi, Mobilfunkkommunikation und anderer geeigneter drahtloser und drahtgebundener Kommunikation beinhalten.
  • In jeder der in dieser Schrift erörterten veranschaulichenden Ausführungsformen ist ein beispielhaftes, nicht einschränkendes Beispiel für einen durch ein Rechensystem durchführbaren Prozess gezeigt. In Bezug auf jeden Prozess ist es möglich, dass das Rechensystem, das den Prozess ausführt, für den begrenzten Zweck des Ausführens des Prozesses als Spezialprozessor zum Durchführen des Prozesses konfiguriert wird. Nicht alle Prozesse müssen in ihrer Gesamtheit durchgeführt werden, sondern sind als Beispiele für Arten von Prozessen zu verstehen, die durchgeführt werden können, um Elemente der Erfindung zu erreichen. Je nach Wunsch können zusätzliche Schritte zu den beispielhaften Prozessen hinzugefügt oder daraus entfernt werden.
  • In Bezug auf die veranschaulichenden Ausführungsformen, die in den Figuren beschrieben sind und veranschaulichende Prozessabläufe zeigen, ist anzumerken, dass ein Universalprozessor zum Zweck des Ausführens einiger oder aller der durch diese Figuren gezeigten beispielhaften Verfahren vorübergehend als Spezialprozessor befähigt werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend so lange zum Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann in zweckmäßigem Ausmaß Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor wirkt, den Prozessor dazu veranlassen, als Spezialprozessor zu fungieren, der zum Zweck des Durchführens des Verfahrens oder einer angemessenen Variation davon bereitgestellt ist.
  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen schlagen adaptive mobile Tore vor, die durch die Verwendung von autonomen oder teilweise autonomen Fahrzeugen an einer Einsatzstelle erzeugbar sind. Da eine Baustelle oftmals zahlreiche Öffnungen und Zutrittsbereiche aufweist, insbesondere wenn häufig schwere Ausrüstung auf das und von dem Gelände bewegt wird, kann es schwierig sein, den Zugang zu dem Gelände zu überwachen und zu steuern. Das Einrichten von temporären Toren und Zugangspunkten kann viele Ressourcen erforderlich machen und diese müssen schließlich alle entfernt und zu anderen Standorten bewegt werden.
  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen schlagen die Verwendung von Fahrzeugen vor, um temporäre Tore zu erzeugen. Fahrzeuge arbeiten allein oder zusammen, um Blockierungen und Hindernisse für einen Zutritt zu dem Gelände zu erzeugen. Für eine kurze Spannweite oder Lücke kann ein einzelnes Fahrzeug ausreichend sein, aber größere Spannweiten können durch Gruppen von Fahrzeugen, die zusammenarbeiten, abdeckbar sein. Dies bedeutet auch, dass, wenn zum Beispiel ein Zaun entfernt wird, die Fahrzeuge mit minimalem zusätzlichen Aufwand ein neues, größeres Tor erzeugen können.
  • Da Fahrzeuge in der Regel teurer sind als Torhardware, ist es unter Umständen nicht vorzuziehen, Fahrzeuge ausschließlich für diesen Zweck zu verwenden. Wenn sich das Fahrzeug jedoch in einem beliebigen Fall auf dem Gelände befindet und insbesondere, wenn das Fahrzeug mit der Fähigkeit bereitgestellt ist, in vielen anderen Funktionen auf dem Gelände eine Unterstützung darzustellen, ist es sehr praktisch, die Fahrzeuge bei Bedarf als Tore zu verwenden.
  • Fahrzeuge können auch als vorübergehende Torwächter dienen, indem sie bordeigene Erfassungs- und Detektionsfähigkeiten sowie, falls verfügbar, AI verwenden, um Torsteuerfunktionen bereitzustellen, während ein Wächter Pause macht oder wenn ein Wächter nicht zu seiner Schicht erscheint. Das Fahrzeug kann drahtlose Zugangsinformationen verarbeiten und/oder kann einfach die Steuerung des Hubtors eines Tors anweisen, zum Beispiel als Reaktion darauf, dass ein Torcomputer auf dem Gelände Zugangsinformationen verifiziert. Das Fahrzeug kann wie ein Wachmann auch das Erfassen verwenden, um unangemessenes Verhalten zu bemerken und die richtigen Parteien zu benachrichtigen, und das Fahrzeug kann sich sogar selbst bewegen, um als sekundäre Backup-Maßnahme für ein Tor den Eintritt oder Austritt anderer Fahrzeuge bei Bedarf zu blockieren. Ferner können Fahrzeuge nicht von einer Person mit bösen Absichten bedroht oder eingeschüchtert werden.
  • 1 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für ein Fahrzeug als Torsystem. In diesem Beispiel kann ein Fahrzeug 100 oder eine Gruppe von Fahrzeugen, die gemeinsam handeln, eine mobile Barrikade über eine Lücke an einer Einsatzstelle bilden. Die Lücke kann sich in einem Zaun oder zwischen Gebäuden befinden oder sogar einfach das Blockieren des Zugangs zu Ausrüstung durch vollständiges oder partielles Umgeben der Ausrüstung beinhalten. Wenn zum Beispiel befürchtet wird, dass Materialien oder schwere Ausrüstung aus dem Gelände bewegt werden könnten, könnten die Fahrzeuge 100 durch Blockieren des Parkens in der Nähe des Materials, um ein schnelles Laden von gestohlenem Material zu verhindern, oder durch Blockieren der Fähigkeit, schwere Ausrüstung problemlos von dem Gelände zu fahren, Hindernisse für beides bilden. In dieser Hinsicht können Fahrzeuge in gewissen Fällen ideale Stellvertreter für Tore sein, da sie schwere, sperrige Hindernisse sind, die sich leicht dahin bewegen können, wo sie für den Einsatz geeignet sind. Wenn die Fahrzeuge voll- oder teilautonom sind, kann das Konzept eines automatischen adaptiven, reaktiven Tors vollständig umgesetzt werden, ohne auf zusätzliches Personal angewiesen zu sein oder Kosten dafür tragen zu müssen.
  • Das beispielhafte Fahrzeug weist ein bordeigenes Rechensystem 101 mit einem oder mehreren Prozessoren 103 auf. Das Fahrzeug 100 beinhaltet außerdem Kommunikationsfähigkeiten, wie etwa einen BLUETOOTH-Sendeempfänger 105, eine Telematiksteuereinheit (telematics control unit - TCU) 107 und einen Wi-Fi-Sendeempfänger 109. Das Fahrzeug kann durch bordeigene Befehle oder Befehle aus der Ferne, die von einem Sendeempfänger empfangen werden, gesteuert oder angewiesen werden, um sich je nach Bedarf während des Tags als ein oder mehrere mobile Tore einzusetzen.
  • Zum Beispiel kann ein Torprozess 111 eine Liste von gespeicherten Standorten aufweisen, an denen das Fahrzeug den ganzen Tag über Toraufgaben durchzuführen hat. Das Fahrzeug kann zusätzliche Zwecke erfüllen, wie etwa das Fahren auf der Baustelle und das Unterstützen bei anderen Aufgaben, und dann kann das Fahrzeug 100 zu gewissen Zeiten, wie etwa zur Mittagszeit und außerhalb der Geschäftszeiten, als ein Tor zu dem Gelände fungieren. Das Fahrzeug 100 kann außerdem jederzeit dynamisch als Tor umfunktioniert werden und eine bordeigene Navigationsfunktion 113 kann dabei helfen, das Fahrzeug 100 zu dem bezeichneten Torstandort zu lenken und dabei helfen, das Fahrzeug 100 mit beliebigen angeforderten Kursen auszurichten.
  • Ein Steuerprozess 115 kann lokale Kommunikation, wie etwa BLUETOOTH oder Wi-Fi, verwenden, um den lokalen Toren 131 zu befehlen, sich zu öffnen und zu schließen. Zum Beispiel kann ein Fahrzeug 100 als vorübergehender Torwächter dienen, während ein menschlicher Wächter Pause macht. Das Fahrzeug 100 kann mit Kameras oder anderen Sensoren ausgestattet sein, die dazu in der Lage sind, zugelassene Eintretende zu erkennen und zu verifizieren, und kann die Steuerfunktion 115 verwenden, um das Anheben eines dauerhaft ausgefahrenen Torarms 139 durch drahtlose Kommunikation 133 anzuweisen. Auf diese Weise muss auf dem Gelände, das typischerweise auf die Überprüfung der Zugangsinformationen durch einen Menschen angewiesen ist, keine teure Ausrüstung zur Verifizierung von Zugangsinformationen für Zeiten eingesetzt werden, in denen kein Wächter verfügbar ist, und kann sich dieses stattdessen auf das Fahrzeug 100 und seine Erfassungsfähigkeit verlassen, um nach Bedarf in der Kapazität eines menschlichen Wächters zu dienen. Da das Fahrzeug 100 außerdem Kommunikationsfähigkeiten mit großer Reichweite und kürzerer Reichweite aufweist, kann es auch mit einem entfernten Menschen oder Computer zu Zwecken des Außerkraftsetzens kommunizieren, wie etwa in Fällen, in denen eine zugelassene Person ihre verifizierbaren Zugangsinformationen vergessen hat, aber ein entferntes System oder ein entfernter Bediener das Außerkraftsetzen anweisen kann. Da diese Funktionalität in dem Fahrzeug beinhaltet ist, kann es erneut dorthin bewegt werden, wo es benötigt wird, und die Kosten für die Installation von permanenter oder semi-permanenter Ausrüstung verringern, um in dieser Kapazität zu dienen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform kann das Fahrzeug 100 mit einem mobilen Arm 119 und einer Hubsteuerung 117 ausgestattet sein. Dies ermöglicht es dem Fahrzeug 100, als ein buchstäbliches Tor zu fungieren, das mit denjenigen vergleichbar ist, die möglicherweise bereits auf dem Gelände eingesetzt werden. Dies ermöglicht es dem Fahrzeug auch, den Zutritt problemloser zuzulassen, da es sich nicht bewegen muss, um den Durchlass zu ermöglichen, und dadurch können geeignete Torsteuerungsoptionen für Bereiche mit hohem Verkehrsaufkommen und/oder Bereiche, in denen kontinuierliche Fahrzeugbewegung unerwünscht sein kann, bereitgestellt werden. Ähnlich wie bei den anderen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 100 dennoch dahin bewegt werden, wo es benötigt wird, um den Zugang zu blockieren. Wenn ein robusteres Tor benötigt wird, als es der Arm 119 bereitstellt, können sich die Fahrzeuge selbst über den Einfahrts- oder Ausfahrtsweg bewegen. Dies erzeugt effektiv ein schnell arbeitendes Tor für Situationen mit geringer Sicherheit, mit der Fähigkeit, das Tor bei Bedarf „stärker zu machen“, indem ein schweres Fahrzeug über den Weg bewegt wird, wobei es erneut nicht notwendig ist, dauerhafte Merkmale zu installieren. Und da Fahrzeuge zusammenarbeiten können, können sich Fahrzeuge seitlich über einen Weg stapeln, um das „Stärkermachen“ des Tors noch weiter zu erhöhen, was es ihnen ermöglichen kann, das Austreten selbst großer Baumaschinen zu verhindern, indem sie einfach eine Barriere erzeugen, die zu groß zum Überwinden durch die Maschinen ist.
  • Das Fahrzeug 100 kann ferner dazu in der Lage sein, auf die gleiche Weise wie ein Wächter Lieferpakete zu empfangen, wenn es dazu autorisiert ist. Das Fahrzeug 100 kann die Fähigkeit beinhalten, Pakete mit einer autorisierten Signatur 121 aus der Ferne zu signieren, nachdem zum Beispiel der Inhalt und/oder die Versandkennzeichnung auf dem Paket mit einer Fahrzeugkamera verifiziert wurden/wurde. Dann kann das Fahrzeug 100 für das Paket signieren und der Zusteller kann das Paket sogar in dem Fahrzeug lassen, was eine einfachere spätere Lieferung durch das Fahrzeug 100 an einen Standort auf dem Gelände ermöglicht.
  • Das Fahrzeug 100 kann außerdem einen Zählprozess 123 beinhalten, der eine Bestandsaufnahme der Fahrzeuge und/oder Personen vornimmt, die in das Gelände eintreten oder aus diesem austreten. Dies ermöglicht es dem Fahrzeug 100, zu bestätigen, dass jeder, der während des Tags auf dem Gelände war, sich am Ende eines Tags ordnungsgemäß außerhalb des Geländes befindet. Dieser Prozess kann auch Fahrzeugkameras 127 und/oder andere Sensoren 129 nutzen, um dabei zu helfen, die Bedingungen von Fahrzeugen zu verifizieren, die in ein Gelände eintreten oder aus diesem austreten. Zum Beispiel kann eine Kamera ein beladenes Fahrzeug sehen, das in ein Gelände eintritt und das während des Tags entladen werden soll. Wenn dasselbe Fahrzeug aus dem Gelände austritt, wenn die Aufhängung und Bodenfreiheit darauf hinzuweisen scheinen, dass das Fahrzeug immer noch beladen ist, kann das Torfahrzeug 100 einen Stoppbefehl oder eine andere Benachrichtigung an geeignete Entitäten ausgeben, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug entladen wurde und/oder dass durch das austretende Fahrzeug nichts gestohlen wird.
  • Schließlich kann das Fahrzeug 100 in diesem Beispiel eine Plakettenzuweisung 125 für eintretende/s Fahrzeuge oder Personal ausgeben. Dies kann die Ausgabe und den Einsatz von physischen Plaketten beinhalten, die zum Beispiel RFID-Transponder aufweisen, die eine Verfolgung von Fahrzeugen und Personal auf dem Gelände ermöglichen. In einem anderen Beispiel könnte das Fahrzeug 100 eindeutige Codes an Anwendungen ausgeben, die beim Eintreten von Fahrzeugcomputern und/oder mobilen Vorrichtungen des Personals ausgeführt werden, was eine Verfolgung der eindeutigen IDs ermöglicht, während sich das Fahrzeug oder Personal auf dem Gelände bewegt. Die Installation und Ausführung einer derartigen Anwendung kann für den Eintritt in das Gelände vorgeschrieben sein und eine vorzeitige Beendigung der Anwendung könnte zu einer Benachrichtigung der Behörden führen. Dies ermöglicht eine Verfolgung und Plakettenzuweisung, ohne auf teure zusätzliche Ausrüstung angewiesen zu sein. Fahrzeuge auf dem gesamten Gelände, die mit den mit Plaketten versehenen Entitäten in Kommunikation stehen, können Bewegungen verfolgen, ohne dass zusätzliche Verfolgungsausrüstung erforderlich ist, und/oder fahrende Fahrzeuge 100, die verschiedene Funktionen durchführen, können einfach punktuell mit lokalen Plakettenprozessen kommunizieren, die auf Telefonen oder fahrzeugintern für mit Plaketten versehene Fahrzeuge ausgeführt werden. Wenn eine Entität auf Anforderung keine Plakettenverifizierung vorlegen kann, kann das Fahrzeug 100 die entsprechenden Parteien benachrichtigen und/oder die Durchfahrt blockieren, wenn es sich bei der mit einer Plakette versehenden Entität um ein Fahrzeug handelt.
  • Das Fahrzeug 100 kann eine Kommunikation mit größerer Reichweite verwenden, wie etwa die durch die TCU 107 bereitgestellte, um mit einem cloudbasierten System 141 zu kommunizieren. Das System kann von einem Erstausrüster (original equipment manufacturer - OEM) bereitgestellt werden und eine Vielfalt von Funktionen beinhalten. Dementsprechend kann ein Gateway-Prozess 143 Anforderungen und Antworten korrekt an das allgemeine OEM-Backend leiten.
  • In diesem Beispiel kann das Backend Meldeprozesse 145 zum Melden des Vorhandenseins (Eintretens und/oder Austretens) von Entitäten durch fahrzeuggesteuerte Tore beinhalten. Das Backend kann eine Liste der Personen und Fahrzeuge auf dem Gelände 147 führen sowie Backup-Sicherheitsprozesse 149 bereitstellen, wenn das Fahrzeug 100 einen Vorfall meldet. Wenn das Fahrzeug einen Verstoß mit hoher Bedrohung detektiert, kann es den Verstoß einem Notfallprozess 151 melden, der sofort eine öffentliche Durchsetzungsbehörde 153 kontaktieren kann.
  • Ferner kann die Cloud längerfristige Torsteuerungsanweisungen für ein Gelände 157 speichern, die beinhalten können, wo und wann ein Fahrzeug 100 üblicherweise als ein mobiles dynamisches Tor für ein gegebenes Gelände einzusetzen ist. Dies kann zeitbasierte Anweisungen (z. B. Einsatz an Standort X von 10-11 Uhr), Anweisungen zum Wächterwechsel (Steuerung des Tors Y von 11: 15-12:15 Uhr) usw. beinhalten. Die Torangabe kann außerdem beinhalten, wie viele Fahrzeuge 100 auf Grundlage einer Entfernung und/oder einer Fahrzeugzahl in einem Tor beinhaltet sind. Ein Backend-Prozess 155 kann Fahrzeuge koordinieren und Befehle ausgeben oder Fahrzeuge 100 auf dem Gelände können zusammenarbeiten, wenn mehr als eines benötigt wird, um eine mobile Blockierung bereitzustellen.
  • Die Fahrzeuge 100 können zusammenarbeiten, um eine Torsteuerung bereitzustellen, wenn größere Bereiche eine Torsteuerung benötigen. Wenn Fahrzeuge hinsichtlich der Anzahl und Verfügbarkeit nicht ausreichend sind, um einen Weg vollständig zu blockieren, können sie strategisch unter Verwendung von Vor-Ort-Erfassung eingesetzt werden, um Durchlassbereiche zu erzeugen, die zum Beispiel zumindest zu klein sind, um von einem anderen Fahrzeug durchfahren zu werden. Da sie mobil sind, können sogar noch weniger Fahrzeuge als vollständig benötigt werden einen Weg effektiv blockieren, indem sie sich bewegen, um den Durchlass eines nicht autorisierten Fahrzeugs direkter zu behindern, wenn es sich einem Punkt nähert - das Fahrzeug 100 kann Sensoren verwenden, um das nicht autorisierte Fahrzeug effektiv abzufangen und den Durchlass zu blockieren.
  • 2 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Torkoordinationsprozess. In diesem Beispiel empfängt der Koordinationsprozess, der auf dem Gelände auf einem Server, zwischen Fahrzeugcomputern auf dem Gelände oder in der Cloud ausgeführt werden kann, bei 201 einen zu blockierenden Standort. Dies kann auch zusätzliche Anweisungen, wie etwa, wer oder was durchgelassen werden soll, (einschließlich entweder Klassen von Eintretenden, z. B. Personal, Fahrzeugen und/oder spezifischen Identitäten), und Zeitparameter dafür, wie lange ein Tor vorhanden sein soll, beinhalten.
  • Der Prozess kann bei 203 bestimmen, ob ausreichend Fahrzeuge auf dem Gelände vorhanden sind, um das Tor zu bilden, was die Abmessungen, Gewichte usw. von Fahrzeugen auf dem Gelände beinhalten kann, sowie, ob diese Fahrzeuge 100 zu einem beliebigen Zeitpunkt während einer Dauer der Torsteuerung andere bezeichnete Aufgaben haben. Inaktive Fahrzeuge können auch für zusätzliche Aufgaben umfunktioniert werden, je nachdem, inwieweit sie während des Torsteuerungszeitraums benötigt werden, was zu einer vorübergehenden Neukonfiguration eines Tors führen kann, bis ein gegebenes Fahrzeug, das wegfahren muss, seine vorübergehende Aufgabe abgeschlossen hat.
  • Wenn bei 205 nicht ausreichend Fahrzeuge vorhanden sind, um ein vollständiges Tor zu bilden, was sogar ein Fehlen eines einzelnen Fahrzeugs für ein Tor mit einem Fahrzeug beinhalten kann, wenn alle möglichen Torfahrzeuge für andere Zwecke verwendet werden, kann der Prozess bei 207 zusätzliche Fahrzeuge anfordern. Dies kann zum Beispiel beinhalten, dass ein Backend-Prozess aufgefordert wird, ein oder mehrere zusätzliche Fahrzeuge zu dem Gelände zu senden, oder kann Einreihen in eine Warteschlange aus einem oder mehreren lokalen Fahrzeugen beinhalten, damit eines oder mehrere dieser Fahrzeuge zur Unterstützung bei der Torabfertigung angefahren kommen, wenn jegliche aktuelle Aufgaben abgeschlossen sind und diese Fahrzeuge für den Tordienst verfügbar sind. In Abhängigkeit von der Torpriorität bezogen auf eine aktuellen Aufgabenpriorität können ein oder mehrere angeforderte Fahrzeuge sofort zu einem Tor mit hoher Priorität umfunktioniert werden, wenn sie aktuell mit einer Aufgabe beschäftigt sind, die als niedrigere Priorität bezeichnet ist. Die ausreichende Anzahl von Fahrzeugen kann auch davon abhängig sein, ob mindestens ein Fahrzeug die Fähigkeit beinhaltet, Zugangsinformationen von Eintretenden zu prüfen, wenn diese Funktionalität benötigt wird.
  • Wenn es genügend Fahrzeuge gibt, um bei 209 ein partielles Tor zu bilden, und/oder wenn ein partielles Tor angemessen ist, kann der Prozess bei 211 die Ausrichtung für ein partielle Tor planen. Wenn zum Beispiel fünf Fahrzeuge angefordert wurden, um eine Spannweite von 40 Fuß zu blockieren, kann ein einzelnes Fahrzeug unzureichend sein, um die Spannweite partiell zu sperren, und somit kann das einzelne Fahrzeug entweder zu dem Torstandort gesendet werden, um auf Unterstützung zu warten, oder vorübergehend mit der Ausführung anderer Aufgaben beschäftigt werden. Wenn in diesem Beispiel mindestens drei Fahrzeuge verfügbar sind, kann ein temporäres Tor gebildet werden. Wenn jedes Fahrzeug 8 Fuß lang ist, kann eine Tor mit Lücken von ungefähr 3 Fuß an den Enden und zwischen den Fahrzeugen gebildet werden. Dieser Raum sollte zumindest den Eintritt anderer Fahrzeuge verhindern, wodurch es sich bei dem temporären Tor um ein geeignetes handelt. Die Eignung eines gegebenen temporären Tors kann durch einen Toranforderer definiert werden - zum Beispiel könnte das einzelne Fahrzeug selbst bei einer Spannweite von 40 Fuß und einem einzelnen Fahrzeug zumindest passierende Parteien aktiv aufzeichnen, selbst wenn es diese nicht behindern könnte, wodurch mindestens ein gewisses Maß an Sicherheit bereitgestellt wird. Das gezeigte Beispiel, das drei Fahrzeuge erforderlich macht, sollte lediglich zeigen, wie ein unzureichendes Tor nach einer Definition partiell abgeschlossen werden könnte, ohne dass alle Fahrzeuge verfügbar und anwesend sein müssen.
  • Gleichermaßen kann der Prozess, wenn bei 205 ausreichend Fahrzeuge verfügbar sind, das beabsichtigte Tor bei 213 planen, was Bestimmen, welche Fahrzeuge welche Komponenten eines Tors umfassen sollten, beinhalten kann, zum Beispiel auf Grundlage von Fahrzeuggewicht, Größe, Manövrierbarkeit usw. Wenn alle Fahrzeuge gleich sind oder wenn einen Fahrzeugführer die Torzusammensetzung nicht interessiert, kann die Planung einfach darin bestehen, den Fahrzeugen 100 Betriebsanweisungen bereitzustellen, sodass sie nicht alle versuchen, denselben Torabschnitt zu belegen. In anderen Beispielen könnten mehr manövrierbarere Fahrzeuge den „betriebsfähigen“ Teil eines Tors umfassen, wobei sperrigere Fahrzeuge die Endpfosten umfassen. Dies würde einen schnelleren Zugang ermöglichen und die größeren Fahrzeuge könnten sich aufeinander zu bewegen, wenn eine rigorosere Blockade erforderlich wäre.
  • Der Prozess koordiniert die identifizierten Fahrzeuge bei 215, um Betriebsanweisungen, Torelementzuweisungen usw. bereitzustellen. Diese Koordination kann auch die Dauer eines Tors angeben und angeben, welche Fahrzeuge sich bewegen sollen, wenn es sich hierbei um weniger als alle handelt, wenn sich ein Fahrzeug zum Eintreten nähert. Der Koordinierungsprozess kann auch Zuweisungen bereitstellen, für die das Fahrzeug eine Authentifizierung, Sicherheitsbenachrichtigungen usw. durchführt.
  • Die Fahrzeuge 100 arbeiten dann zusammen, um das bei 217 angewiesene Tor zu bilden. Dies kann beinhalten, dass Fahrzeuge in einer Reihe von einem Ende zum anderen, benachbart von einer Seite zur anderen usw. gestapelt werden. Fahrzeuge können sich in eine beliebige gewünschte Konfiguration bewegen, die der Raum zulässt, und gemeinsam handeln, um ein Tor zu öffnen, wenn der Zutritt erlaubt wird. Autonome und teilautonome Systeme an Bord (wie etwa kooperative Fahrsysteme und Hindernisumgehungssysteme) können dazu dienen, Torsteuerungsfunktionen in Abwesenheit von menschlichen Fahrern bereitzustellen. Bis zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Tor bei 219 wegfallen soll, können die Fahrzeuge in der Torformation bleiben. Wenn ein Fahrzeug für eine andere Aufgabe benötigt wird, die eine höhere Priorität als das Tor aufweist, kann es die Formation verlassen und die Formation kann sich entweder neu bilden, wenn ausreichend Fahrzeuge verbleiben, oder sich auflösen. Die Fahrzeuge 100 fahren außerdem auseinander, wenn das Tor bei 221 aufgrund eines Endes der Gültigkeitsdauer wegfällt.
  • 3 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Torsteuerprozess. In diesem Beispiel fordert eine Entität einen Zutritt an und empfängt ein Fahrzeug bei 301 die Anforderung. Dies kann Fahrzeug-zu-Fahrzeug-(V2V-)Anforderungen beinhalten, die von einem Fahrzeugcomputer an einen anderen gesendet werden, wenn das eintretende Fahrzeug Zugangsinformationen gespeichert hat, die verifiziert werden können. In anderen Beispielen kann ein Benutzer eine Mobilfunkanforderung über eine Anwendung oder eine physische Plakette für den Zugang bereitstellen oder sein Gesicht, seinen Fingerabdruck usw. verwenden, um seine Identität nachzuweisen. Auf Grundlage der Art der verwendeten Zugangszertifizierung kann ein geeignetes Fahrzeug in dem Tor beinhaltet sein, das die Fähigkeit aufweist, die empfangenen Zugangsinformationen zu detektieren und zu analysieren. Wenn eine Analyse nicht möglich ist, kann die Cloud die Analyse unterstützen und kann das Fahrzeug als Weiterleitung von Zugangsinformationen zwischen der eintretenden Partei und der Cloud fungieren.
  • In diesem Beispiel aktiviert das Fahrzeug 100 bei 302 die angemessenen Sensoren, um Zugangsdaten zu empfangen, und bestimmt bei 303, ob der Eintretende zugelassen ist. Wenn der Eintretende zugelassen ist, koordiniert das Fahrzeug oder koordinieren die Fahrzeuge bei 305 einen Öffnungsprozess, der ein geordnetes Manövrieren von Fahrzeugen einschließen kann, um ausreichenden Zutritt für einen Eintretenden zu erzeugen. Durch Steuern der Durchlassbreite, bei der es sich um ein Merkmal handelt, das statischen Toren nicht häufig zur Verfügung steht, können Fahrzeuge auch dazu beitragen, zu verhindern, dass Fahrzeuge, die dicht auffahren, durch ein Tor rutschen. Wenn zum Beispiel eine Person das Gelände betritt, muss der Durchlass nicht ausreichend sein, um auch nur einem einzigen Fahrzeug den Eintritt zu ermöglichen. Eine andere Durchlassbreite kann derart angepasst werden, dass nur schmalere Fahrzeuge dicht auffahren könnten, und selbst in diesem Fall ist es unwahrscheinlich, dass das dichte Auffahren unbemerkt bleiben würde. Sensoren können zum Beispiel drahtlose Hochfrequenzdetektion, Kameras, IR-Kameras, LIDAR, RADAR, Mikrofone usw. beinhalten.
  • Wenn bei 307 ein Verstoß beim Eintreten vorliegt, wie etwa ein Fahrzeug, das dicht auffährt, kann der Prozess bei 309 den Sicherheitsdienst benachrichtigen und bei 311 die maximale Erfassung aller anwesenden Fahrzeuge (und möglicherweise anderer Fahrzeuge) aktivieren, um alle relevanten Daten in Bezug auf den Verstoß zu verfolgen, aufzuzeichnen und festzuhalten. Dies kann eine genaue Verfolgung eines jeglichen Verstoßenden auf dem Gelände bereitstellen sowie bei Bedarf ausreichend Beweise für eine spätere Strafverfolgung bereitstellen. Andere Verstöße könnten detektierte Lastverstöße, auf die gestoßen wird und bei denen Personen oder Gegenstände heimlich von einem Gelände entfernt werden, oder falsche Zugangszertifizierungen beinhalten, die legitim erscheinen, aber nicht einem beobachteten Fahrzeug entsprechen, das durch das Tor fährt.
  • Sobald das zugelassene Fahrzeug bei 313 durch das Tor gefahren ist, können die Fahrzeuge, die das Tor bilden, bei 315 daran arbeiten, das Tor neu zu bilden. Es ist auch möglich, ein Fahrzeug unter Verwendung der unbemannten Torfahrzeuge physisch an der Durchfahrt zu hindern, aber dies wird unter Umständen mit Vorsicht durchgeführt, um Probleme zu verhindern, die durch Fahren eines unbemannten Fahrzeugs in ein anderes verursacht werden, das unter Umständen bemannt ist, selbst wenn dies gerechtfertigt ist.
  • Wenn der Eintritt bei 303 verweigert wird, können die Fahrzeuge 100 bei 317 das Tor aufrechterhalten und bei 319 Personal auf dem Gelände oder entferntes Personal benachrichtigen, falls ein Außerkraftsetzen gewünscht ist. Das Fahrzeug 100, das die Zugangszertifizierung vornimmt, kann bei Bedarf eine Kommunikations- und Scanfähigkeit für Außerkraftsetzungsanforderungen bereitstellen. Alle Fahrzeuge auf dem Gelände an dem Tor und/oder an anderer Stelle können bei 321 als Reaktion auf den verweigerten Eintritt die Sensoren maximieren, um nachfolgende Versuche des gewaltsamen Eintritts durch den abgelehnten Eintretenden zu verfolgen. Eine erweiterte Sensoraktivierung kann andauern, bis bestimmt wird, dass der Eintretende bei 323 den Toreingang verlassen hat.
  • Fahrzeuge, die daran arbeiten, das Tor zu bewegen und neu zu bilden, können die Sensoren auch verwenden, um die Standorte anderer Torfahrzeuge zu detektieren, um angemessene Formationen zu bilden - das heißt, wenn ein Fahrzeug das 3. in einer Reihe von 4 Fahrzeugen ist, die ein Tor bilden, sind die Fahrzeugkoordinaten für den 3. Standort unter Umständen nicht genau; vielmehr kann sich ein 1. Fahrzeug innerhalb von 6 Zoll von einem Zaun positionieren, sich ein zweites Fahrzeug innerhalb von 1 Fuß von dem Heck des 1. Fahrzeugs usw. positionieren, um den Zutritt zu minimieren und gleichzeitig ausreichend Platz zu lassen, dass sich die Fahrzeuge aus dem Weg bewegen können. Ein mittleres Fahrzeug könnte sich sogar in einer versetzten Formation befinden, sodass es sich rückwärts und vorwärts bewegen könnte, um das Tor zu „schieben“, wobei die Endfahrzeuge eher eine dauerhafte Barriere bilden, es sei denn, ein sehr großes Fahrzeug benötigt einen Durchlass.
  • 4 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Wächteraustauschprozess. Anstelle einer geplanten Ersetzung, was ebenfalls möglich ist, ist dies ein Beispiel für eine dynamische Ersetzungsanforderung, wie etwa, wenn ein Wachmann unter Umständen eine Toilettenpause benötigt oder aus anderen Gründen gehen muss. Fahrzeuge auf dem Gelände können sofort auf die vorgeschlagene Weise erneut mit der Aufgabe des Wachdiensts betraut werden sowie für einen ähnlichen Wachdienst eingeplant werden.
  • Wenn ein Koordinationsprozess eines Fahrzeugs, einer Gruppe von Fahrzeugen auf dem Gelände oder außerhalb des Geländes (z. B. Cloud) die Anforderung bei 401 empfängt, bestimmt er bei 403, ob ein Fahrzeug verfügbar ist. Wenn zum Beispiel die Anforderung durch eine Vielzahl von Fahrzeugen auf dem Gelände empfangen würde, könnten diese kommunizieren, falls ein beliebiges Fahrzeug verfügbar ist, sodass nicht mehrere Fahrzeuge beauftragt werden, wenn nur eines benötigt wird. Der Anforderung kann ebenfalls eine Priorität zugeordnet sein, ein Wächter, der eine Raucherpause einlegt, kann eine niedrige Priorität haben, ein Wächter mit einem medizinischen Notfall, der gehen muss, kann eine hohe Priorität haben.
  • Wenn auf Grundlage der Anforderung und einer jeglichen zugeordneten Priorität bei 403 keine Fahrzeuge verfügbar sind, kann der Prozess bei 405 die Anforderung ablehnen und bei 407 den Wächter über die Ablehnung sowie eine jegliche zukünftige Verfügbarkeit benachrichtigen. Der Wächter kann auch dazu in der Lage sein, die Anforderung bei einem Fahrzeug in eine Warteschlange einzureihen, um eine zukünftige Pause zu planen, oder er weiß zumindest, wann die Anforderung der Fahrzeugunterstützung erneut einzureichen ist.
  • Wenn bei 403 ein Fahrzeug 100 verfügbar ist, kann das Fahrzeug 100 bei 409 zu dem Wächterstandort fahren. Vermutlich verfügt der Wächter an dem Standort entweder über ein manuell gesteuertes Tor oder ein computergesteuertes Tor und in diesen Fällen kann sich das Fahrzeug 100 bei 411 drahtlos mit dem Computer und/oder den physischen Steuerungen verbinden, wenn es sich in geeigneter Nähe befindet.
  • Sobald das Fahrzeug bei 411 verbunden und/oder auf dem Gelände ist, kann das Fahrzeug bei 413 seine eigenen Kameras und andere Sensoren aktivieren, falls sie für die Verifizierung von Zugangsinformationen auf dem Gelände benötigt werden. Wenn das Fahrzeug bei 415 eine gültige Zutrittsanforderung empfängt und die Anforderung bei 417 verifiziert, kann das Fahrzeug das Tor bei 419 anweisen, sich zu öffnen. Dies kann einen drahtlosen Befehl oder sogar ein physisches Anheben des Tors mit einer Fahrzeugarmatur beinhalten, wenn das Fahrzeug geeignet ausgestattet ist und das Tor so geöffnet wird. Wenn das Fahrzeug einen manuellen Torarm nicht anheben kann, kann der Wächter das Tor öffnen, bis der Wächter zurückkehrt, und kann das Fahrzeug 100 stattdessen eine physische Barriere über die Öffnung bilden, die effektiv als der Torarm fungiert. Dadurch wird die Notwendigkeit von zu vielen übermäßig spezialisierten Fahrzeugaufrüstungen auf dem Gelände umgangen, es sei denn, sie sind aus irgendeinem Grund erwünscht.
  • Wenn die Anforderung bei 417 ungültig ist, kann der Prozess bei 421 eine Ablehnungsnachricht senden oder ausgeben. Wenn zum Beispiel die Anforderung von einer V2V- oder Vorrichtung-zu-Fahrzeug-Kommunikation stammen würde, könnte die Ablehnung an die Übertragungsentität gesendet werden. Wenn die Anforderung in Form einer Abbildung von einer Fahrzeugkamera, Spracherkennung, Eingabe einer Biometrik usw. vorliegen würde, könnte das Fahrzeug 100 die Ablehnung akustisch über ein Audiosystem des Fahrzeugs 100 ausgeben. Das Fahrzeug 100 könnte bei 425 auch den Sicherheitsdienst benachrichtigen, wenn das Verhalten des Eintretenden auf dem Gelände eine derartige Benachrichtigung bei 423 vorgibt.
  • Zum Beispiel könnte ein Fahrzeug den Eintritt ablehnen und könnte sich die Entität weigern, sich zu bewegen. Wenn sich die Entität bei 427 nicht entfernt, könnte das Fahrzeug 100 eine Nachricht „Bitte bewegen Sie sich von dem Tor weg“ auf ähnliche Weise wie die Ablehnungsnachricht und/oder auf eine Weise ausgeben, die aggressiver als die Ablehnungsnachricht ist oder die mit Anzahl der Male von Ausgaben oder dem Verstreichen der Zeit zunimmt. Wenn sich die Entität nicht bewegt, kann das Fahrzeug 100 bei 423 zu einem bestimmten Zeitpunkt den Sicherheitsdienst einschalten. Sobald ein Wachmann zurückkehrt, kann das Fahrzeug 100 wegfahren und gegebenenfalls andere Aufgaben auf dem Gelände durchführen.
  • 5 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Austrittsanalyseprozess. Dies ist ein Prozess, bei dem ein Fahrzeug ankommenden und austretenden Verkehr analysieren kann, um zum Beispiel sicherzustellen, dass ein austretendes Fahrzeug nicht überladen ist (was auf einen möglichen Diebstahl hinweist). Wenn Fahrzeuge auf dem Gelände ankommen, kann das Torabfertigungsfahrzeug keine Aufhängungsebenen usw. sowie alle Lasten, die theoretisch auf dem Gelände entladen werden sollten. Wenn Fahrzeuge den Standort verlassen, kann das Fahrzeug 100 die verlassenden Fahrzeuge bei 501 abbilden oder anderweitig scannen.
  • Das Fahrzeug 100 kann das verlassende Fahrzeug bei 503 aus einer Vor-Ort-Zahl von Fahrzeugen entfernen, was eine schnelle und effektive Möglichkeit ist, sicherzustellen, dass keine unangemessenen Fahrzeuge auf dem Gelände verbleiben. Das Fahrzeug 100 kann außerdem durch drahtlose Kommunikation, allgemeines Einsehen von Fahrzeugmerkmalen, Überprüfen eines Nummernschilds usw. bestimmen, welches gegebene Fahrzeug bei 505 austritt.
  • Das Fahrzeug 100 kann dann auf einen Ladungsplan für das verlassende Fahrzeug 507 zugreifen. Zum Beispiel können Pickups für eine Beförderung des Personals verwendet werden und eine akzeptable Abfahrtslast auf Grundlage von Personal und leichter Ausrüstung aufweisen. Lastkraftwagen können einen Plan aufweisen, der angibt, dass sie bei dem Austreten vollständig leer (oder nicht leer) sein sollten, und die Lastanalyse berücksichtigt jegliche verbleibenden Ladungen, die durch den Plan angegeben sind. Das Fahrzeug 100 kann das verlassende Fahrzeug bei 509 abbilden oder anderweitig scannen, um zum Beispiel die Aufhängungsbelastung zu überprüfen. Wenn das Fahrzeug bei 511 überladen erscheint, kann das Fahrzeug 100 bei 513 eine „Stopp“-Nachricht ausgeben. Dies kann eine digitale Nachricht, eine akustische Nachricht, eine visuelle Nachricht auf einer Fahrzeug- oder anderen Anzeige usw. sein.
  • Das Fahrzeug 100 kann bei 515 auch einen Sicherheitsdienst auf dem Gelände oder außerhalb des Geländes kontaktieren, falls das verstoßende Fahrzeug versucht zu fliehen. Ferner kann das Torfahrzeug 100, falls es so ausgestattet ist, bei 517 eine Drohne starten, die bei 519 den Inhalt des angehaltenen Fahrzeugs genauer überprüfen kann, wie etwa durch Überfliegen von Ladebereichen oder Ladeflächen oder Eintreten in diese, um zu bestimmen, ob die Ladung auf angemessene oder unangemessene Materialien zurückzuführen ist, die sich an Bord des Trucks befinden. Sowohl das Torfahrzeug 100 als auch die Drohne können einem beliebigen Sicherheitspersonal Live-Feeds bereitstellen, um sie als Beweis aufzubewahren sowie um jede mit einer gegebenen Situation verbundene Dringlichkeit zu übermitteln.
  • Wenngleich vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen beschreiben, die durch die Patentansprüche eingeschlossen sind. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind vielmehr beschreibende Ausdrücke als einschränkende Ausdrücke und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die möglicherweise nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Wenngleich verschiedene Ausführungsformen gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Eigenschaften als vorteilhaft oder bevorzugt beschrieben worden sein könnten, erkennt der Durchschnittsfachmann, dass bei einem/einer oder mehreren Merkmalen oder Eigenschaften Kompromisse eingegangen werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erzielen, die von der spezifischen Anwendung und Umsetzung abhängen. Demnach liegen Ausführungsformen, die in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik beschrieben sind, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für konkrete Anwendungen wünschenswert sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen oder mehrere Prozessoren, die zu Folgendem konfiguriert sind: Empfangen einer Anforderung zur Torbildung, die eine Angabe eines Standorts beinhaltet, an dem ein oder mehrere Fahrzeuge ein Tor zu bilden haben; Bestimmen einer Anzahl von Fahrzeugen, um das Tor zu bilden; Bestimmen verfügbarer Fahrzeuge in der Nähe des Standorts; und als Reaktion darauf, dass die verfügbaren Fahrzeuge mindestens die Anzahl von Fahrzeugen beinhalten, Auswählen der Anzahl von Fahrzeugen aus den verfügbaren Fahrzeugen, um als Torfahrzeuge zu dienen; und Anweisen der Torfahrzeuge, sich autonom zu dem Standort zu bewegen und sich in einer bezeichneten Formation anzuordnen, die in der Anweisung beinhaltet ist, um das Tor zu bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Anforderung eine Länge des Tors.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Anweisung eine Bezeichnung eines Fahrzeugs zur Durchführung einer Torwächterrolle.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Torwächterrolle eine Verwendung von mindestens einem Fahrzeugsystem, um Zugangsinformationen mindestens einer Entität, die einen Durchlass durch das Tor wünscht, autonom zu verifizieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder die mehreren Prozessoren dazu konfiguriert, zu bestimmen, ob die verfügbaren Fahrzeuge einer Mindestanzahl von Fahrzeugen zum Bilden des Tors entsprechen, als Reaktion darauf, dass die verfügbaren Fahrzeuge weniger als die Anzahl von Fahrzeugen beinhalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder die mehreren Prozessoren dazu konfiguriert, als Reaktion darauf, dass die verfügbaren Fahrzeuge der Mindestanzahl von Fahrzeugen entsprechen, alle verfügbaren Fahrzeuge auszuwählen.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Mindestanzahl von Fahrzeugen auf Grundlage von mindestens einer Länge des Tors und Längen der verfügbaren Fahrzeuge bestimmt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen oder mehrere Prozessoren, die zu Folgendem konfiguriert sind: Empfangen von Anweisungen zum Bilden eines Tors, die einen Torstandort und eine Bezeichnung des Fahrzeugs als einen Torwächter beinhalten; Fahren des Fahrzeugs zu dem Standort; Positionieren des Fahrzeugs, um einen Zugangspunkt an dem Standort zu blockieren, gemäß den Anweisungen; Bestimmen der Annäherung von mindestens einer Entität, die einen Zugang durch den Zugangspunkt wünscht; Nutzen mindestens eines Fahrzeugsensors, um eine Zulässigkeit des Zugangs für die mindestens eine Entität zu verifizieren; und als Reaktion auf die Verifizierung der Zulässigkeit, Bewegen des Fahrzeugs in eine Position, die der mindestens einen Entität einen Zugang durch den Zugangspunkt ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Fahrzeugsensor eine Kamera.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Fahrzeugsensor einen Hochfrequenzempfänger oder -sendeempfänger.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert, das Fahrzeug auf Grundlage einer bestimmten Größe der Entität zu bewegen, um eine Größe des durch den Zugangspunkt gewährten Zugangs auf Grundlage der bestimmten Größe zu steuern.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert, die Größe der Entität auf Grundlage von Daten zu bestimmen, die von mindestens einem des mindestens einen Fahrzeugsensors empfangen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhalten die Anweisungen eine Torbildung, die eine Vielzahl von Fahrzeugen und einen Standort des Fahrzeugs in der Torbildung beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert, als Reaktion auf die Verifizierung der Zulässigkeit eine Bewegung von mindestens einem anderen Fahrzeug drahtlos anzuweisen, bei dem es sich nicht um das Fahrzeug in der Torbildung handelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert, als Reaktion auf eine Nicht-Verifizierung der Zulässigkeit akustisch eine Bewegung der Entität von dem Zugangspunkt weg anzuweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder die mehreren Prozessoren ferner zu Folgendem konfiguriert: Bestimmen, dass sich die Entität nach einem Schwellenzeitraum nach der akustischen Anweisung nicht von dem Zugangspunkt weg bewegt hat; und Aktivieren von mindestens einer Sicherheitswarnung als Reaktion darauf, dass sich die Entität nach dem Schwellenzeitraum nicht von dem Zugangspunkt weg bewegt hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert, eine Anzahl von Entitäten zu zählen, die während einer vordefinierten Zeitspanne durch den Zugangspunkt eintritt und austritt, und als Reaktion darauf, dass die Anzahl von austretenden Entitäten auf Grundlage der Anzahl von eintretenden Entitäten nicht die erwartete Anzahl ist, eine Warnung auszugeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert, einen oder mehrere von dem mindestens einen Fahrzeugsensoren zu nutzen, um zu bestimmen, ob ein Fahrzeug, das durch den Zugangspunkt austritt, eine Last trägt, die größer als eine vordefinierte erwartete Last ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform basiert die Bestimmung, ob das austretende Fahrzeug die Last trägt, die größer als die vordefinierte erwartete Last ist, mindestens teilweise auf einer Beobachtung einer Bodenfreiheit des austretenden Fahrzeugs, wie durch den einen oder die mehreren Sensoren beobachtet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System bereitgestellt, das Folgendes aufweist: ein erstes Fahrzeug, das einen oder mehrere erste Prozessoren beinhaltet; und ein oder mehrere zweite Fahrzeuge, die einen oder mehrere zweite Prozessoren beinhalten, wobei der eine oder die mehreren ersten Prozessoren zu Folgendem konfiguriert sind: Empfangen von Anweisungen für das erste Fahrzeug, um in einer Formation an einem Standort, der in den Anweisungen bezeichnet ist, als ein Torwächterfahrzeug zu fungieren, wobei die Formation das erste Fahrzeug und das eine oder die mehreren zweiten Fahrzeuge beinhaltet und ein Tor über einen Zugangspunkt an dem Standort bildet; Empfangen einer Anforderung eines Zugangs zu dem Zugangspunkt; Bestimmen einer Gültigkeit der Anforderung; und als Reaktion darauf, dass die Anforderung als gültig bestimmt wird, Bereitstellen von Zugang durch den Zugangspunkt durch Bewegung des ersten Fahrzeugs und die Anweisung an das eine oder die mehreren zweiten Fahrzeuge, sich zu bewegen, und wobei der eine oder die mehreren zweiten Prozessoren zu Folgendem konfiguriert sind: Bewegen des einen oder der mehreren zweiten Fahrzeuge gemäß Anweisungen von dem ersten Fahrzeug zu dem Standort in Formation; und Bewegen des einen oder der mehreren zweiten Fahrzeuge gemäß Anweisungen von dem ersten Fahrzeug aus der Formation heraus.

Claims (15)

  1. System, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren, die zu Folgendem konfiguriert sind: Empfangen einer Anforderung zur Torbildung, die eine Angabe eines Standorts beinhaltet, an dem ein oder mehrere Fahrzeuge ein Tor zu bilden haben; Bestimmen einer Anzahl von Fahrzeugen, um das Tor zu bilden; Bestimmen verfügbarer Fahrzeuge in der Nähe des Standorts; und als Reaktion darauf, dass die verfügbaren Fahrzeuge mindestens die Anzahl von Fahrzeugen beinhalten, Auswählen der Anzahl von Fahrzeugen aus den verfügbaren Fahrzeugen, um als Torfahrzeuge zu dienen; und Anweisen der Torfahrzeuge, sich autonom zu dem Standort zu bewegen und sich in einer bezeichneten Formation anzuordnen, die in der Anweisung beinhaltet ist, um das Tor zu bilden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Anforderung eine Länge des Tors beinhaltet.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Anweisung eine Bezeichnung eines Fahrzeugs zur Durchführung einer Torwächterrolle beinhaltet.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Torwächterrolle eine Verwendung von mindestens einem Fahrzeugsystem, um Zugangsinformationen mindestens einer Entität, die einen Durchlass durch das Tor wünscht, autonom zu verifizieren, beinhaltet.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren dazu konfiguriert sind, zu bestimmen, ob die verfügbaren Fahrzeuge einer Mindestanzahl von Fahrzeugen zum Bilden des Tors entsprechen, als Reaktion darauf, dass die verfügbaren Fahrzeuge weniger als die Anzahl von Fahrzeugen beinhalten.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren dazu konfiguriert sind, als Reaktion darauf, dass die verfügbaren Fahrzeuge der Mindestanzahl von Fahrzeugen entsprechen, alle verfügbaren Fahrzeuge auszuwählen.
  7. System nach Anspruch 5, wobei die Mindestanzahl von Fahrzeugen auf Grundlage von mindestens einer Länge des Tors und Längen der verfügbaren Fahrzeuge bestimmt wird.
  8. Fahrzeug, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren, die zu Folgendem konfiguriert sind: Empfangen von Anweisungen zum Bilden eines Tors, die einen Torstandort und eine Bezeichnung des Fahrzeugs als einen Torwächter beinhalten; Fahren des Fahrzeugs zu dem Standort; Positionieren des Fahrzeugs, um einen Zugangspunkt an dem Standort zu blockieren, gemäß den Anweisungen; Bestimmen der Annäherung von mindestens einer Entität, die einen Zugang durch den Zugangspunkt wünscht; Nutzen mindestens eines Fahrzeugsensors, um eine Zulässigkeit des Zugangs für die mindestens eine Entität zu verifizieren, und als Reaktion auf die Verifizierung der Zulässigkeit, Bewegen des Fahrzeugs in eine Position, die der mindestens einen Entität einen Zugang durch den Zugangspunkt ermöglicht.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Fahrzeugsensor eine Kamera beinhaltet.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Fahrzeugsensor einen Hochfrequenzempfänger oder -sendeempfänger beinhaltet.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, das Fahrzeug auf Grundlage einer bestimmten Größe der Entität zu bewegen, um eine Größe des durch den Zugangspunkt gewährten Zugangs auf Grundlage der bestimmten Größe zu steuern.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, die Größe der Entität auf Grundlage von Daten zu bestimmen, die von mindestens einem des mindestens einen Fahrzeugsensors empfangen werden.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Anweisungen eine Torbildung beinhalten, die eine Vielzahl von Fahrzeugen und einen Standort des Fahrzeugs in der Torbildung beinhaltet.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, als Reaktion auf die Verifizierung der Zulässigkeit eine Bewegung von mindestens einem anderen Fahrzeug drahtlos anzuweisen, bei dem es sich nicht um das Fahrzeug in der Torbildung handelt.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner dazu konfiguriert sind, als Reaktion auf eine Nicht-Verifizierung der Zulässigkeit akustisch eine Bewegung der Entität von dem Zugangspunkt weg anzuweisen.
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