DE102023118065A1 - Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung einer schnittstelle für fahrer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung einer schnittstelle für fahrer Download PDF

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    • B60W60/001Planning or execution of driving tasks

Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer. Das Verfahren zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst Festlegen, basierend auf dem Fahrzeugzustand, einer Haupschnittstelle, die Informationen zu einem Fahrbetriebsdienst anzeigt, und Erstellen der festgelegten Hauptschnittstelle, wobei das Festlegen der Hauptschnittstelle umfasst: Festlegen einer Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle; Festlegen einer Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstele in Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand; und Festlegen einer Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstele in Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Verkehrsmittel sind Busse, U-Bahnen und Taxis. Busse und U-Bahnen sind günstig, haben aber den Nachteil, dass die Passigere zu einer festgelegten Zeit direkt zu einem bestimmten Bereich fahren und dort einsteigen müssen. Mit Taxis können die Passagiere ein- und aussteigen, wo immer sie wollen, aber es ist teuer.
  • In den meisten Städten kann man Verkehrsmittel wie Busse, U-Bahnen und Taxis frei nutzen. Aber in abgelegenen Gebieten wie auf dem Land ist der Zugang zu konventionellen Verkehrsmitteln eingeschränkt, da Taxis nicht fahren oder Busse nur drei- oder viermal am Tag fahren.
  • Demand Responsive Transport (DRT, Bedarfsverkehr) hat sich zu einer Transportmethode entwickelt, die die Vor- und Nachteile dieser konventionellen Verkehrsmittel ausgleicht. DRT bedeutet eine Verkehrsmethode, die den Betriebsabschnitt, die Betriebshäufigkeit, und die Betriebszeiten gemäß der Nachfrage des Benutzers ohne feste Linie flexibel betreiben kann.
  • In letzter Zeit ist Forschung darüber erforderlich, wie ein DRT-System effizienter betrieben werden kann.
  • Der vorstehende Stand der Technik ist technische Information, die der Erfinder zur Ableitung der vorliegenden Erfindung besaß oder während des Ableitungsvorgangs der vorliegenden Erfindung erlangte, und kann nicht notwendigerweise als bekannter Stand der Technik bezeichnet werden, der der allgemeinen Öffentlichkeit vor dem Einreichen der vorliegenden Erfindung offenbart wurde.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Offenbarung liegt die Aufgabe zugrunge, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer bereitzustellen. Die durch die vorliegende Offenbarung zu lösende Aufgabe ist nicht auf die oben erwähnte Aufgabe beschränkt, und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Offenbarung, die nicht erwähnt sind, können durch die folgende Beschreibung verstanden und durch die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klarer verstanden werden. Außerdem versteht es sich, dass die durch die vorliegende Offenbarung zu lösenden Aufgaben und Vorteile durch die in den Ansprüchen angegebenen Mittel und Kombinationen verwirklicht werden können.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Es wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Zugriffsverfahren für einen Fahrbetriebsdienst bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: das Empfangen einer ersten Kennung, die den Informationen des Fahrzeugdienstleisters entspricht; Anfordern der Verifikation der ersten Kennung und Registrierung eines vorläufigen Zugangsgeräts; Empfangen einer zweiten Kennung, die gerätespezifischen Informationen entspricht, als Reaktion auf den Abschluss der Verifikation der ersten Kennung; Anfordern der Verifikation der zweiten Kennung und Abschluss der Fahrzeugregistrierung; und Aktivieren einer Schnittstelle, die den Informationen des Fahrzeugdienstleisters und den gerätespezifischen Informationen entspricht, als Reaktion auf den Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung.
  • Es wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Vorrichtung zum Zugreifen auf einen Fahrbetriebsdienst bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Speicher, auf welchem mindestens ein Programm gespeichert ist; und einen Prozessor, der das mindestens eine Programm ausführt, und der Prozessor eine erste Kennung, die den Informationen des Fahrzeugdienstleisters entspricht, empfängt, die Verifikation der ersten Kennung und Registrierung eines vorläufigen Zugangsgeräts anfordert, eine zweiten Kennung, die gerätespezifischen Informationen entspricht, als Reaktion auf den Abschluss der Verifikation der ersten Kennung empfängt, die Verifikation der zweiten Kennung und den Abschluss der Fahrzeugregistrierung anfordert, und eine Schnittstelle, die den Informationen des Fahrzeugdienstleisters und den gerätespezifischen Informationen entspricht, als Reaktion auf den Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung aktiviert.
  • Es wird gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Verfahren zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: basierend auf einem Fahrzeugzustand, Festlegen einer Hauptschnittstelle, die Informationen zu einem Fahrbetriebsdienst anzeigt; und Erstellen der oben festgelegten Hauptschnittstelle, wobei das Festlegen der Hauptschnittstelle umfasst: Festlegen einer Schnittstelle vor der Arbeitsaufnahme als die Hauptschnittstelle; Festlegen einer Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand umgeschaltet wird; und Festlegen einer Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet wird.
  • Es wird gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Speicher, auf welchem mindestens ein Programm gespeichert ist; und einen Prozessor, der das mindestens eine Programm ausführt, wobei der Prozessor basierend auf dem Fahrzeugzustand eine Hauptschnittstelle, die Informationen zu einem Fahrbetriebsdienst anzeigt, festlegt, und die festgelegte Hauptschnittstelle erstellt, wobei das Festlegen der Hauptschnittstelle umfasst: Festlegen einer Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle; Festlegen einer Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstele in Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand; und Festlegen einer Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstele in Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand.
  • Es wird gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Verfahren zur Bereitstellung einer Fahrbetriebsinformationsschnittstelle bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: basierend auf einem Fahrzeugzustand, Festlegen einer Hauptschnittstelle, die Informationen zu einem Fahrbetriebsdienst anzeigt; und Erstellen der oben festgelegten Hauptschnittstelle, wobei das Festlegen der Hauptschnittstelle umfasst: Festlegen einer Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle; und Festlegen einer Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle, als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand umgeschaltet wird, wobei die Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle eine Schnittstelle für eine Fahrtroute, die dazu konfiguriert ist, die Umgebung des Fahrzeugs anzuzeigen, eine Routenführungsschnittstelle einschließlich einer Navigationskarte, eine Benachrichtigungsschnittstelle, die eine Benachrichtigung im Zusammenhang mit der Fahrzuweisung des Fahrzeugs anzeigt, und eine Schnittstelle eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens umfasst.
  • Es wird gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Fahrbetriebsinformationsschnittstelle bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Speicher, auf welchem mindestens ein Programm gespeichert ist; und einen Prozessor, der das mindestens eine Programm ausführt, wobei der Prozessor basierend auf einem Fahrzeugzustand eine Hauptschnittstelle, die Informationen zu einem Fahrbetriebsdienst anzeigt, festlegt, und die festgelegte Hauptschnittstelle erstellt, wobei das Festlegen der Hauptschnittstelle umfasst: Festlegen einer Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle; und Festlegen einer Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle, als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand umgeschaltet wird, wobei die Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle eine Schnittstelle für eine Fahrtroute, die dazu konfiguriert ist, die Umgebung des Fahrzeugs anzuzeigen, eine Routenführungsschnittstelle einschließlich einer Navigationskarte, eine Benachrichtigungsschnittstelle, die eine Benachrichtigung im Zusammenhang mit der Fahrzuweisung des Fahrzeugs anzeigt, und eine Schnittstelle eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens umfasst.
  • Es wird gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Verfahren zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrbetrieb bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: Samllen der Daten, wobei die Daten Fahrzeuginformationen, Fahrzeugzustand, Fahrzeugstandortinformationen, Zielinformationen oder Signale, die von einem am Fahrzeug angebrachten Gerät erzeugt werden, enthalten; und Erstellen, basierend auf den gesammelten Daten, einer Schnittstelle für Fahrer, die auf einem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer angezeigt wird, sowie eine externe Anzeigeschnittstelle, die auf einem externen Anzeigegerät angezeigt wird.
  • Es wird gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrbetrieb bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Speicher, auf welchem mindestens ein Programm gespeichert ist; und einen Prozessor, der das mindestens eine Programm ausführt, und Daten sammelt, wobei die Daten Fahrzeuginformationen, Fahrzeugzustand, Fahrzeugstandortinformationen, Zielinformationen oder Signale, die von einem am Fahrzeug angebrachten Gerät erzeugt werden, enthalten, und basierend auf den gesammelten Daten, eine Schnittstelle für Fahrer, die auf einem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer angezeigt wird, sowie eine externe Anzeigeschnittstelle, die auf einem externen Anzeigegerät angezeigt wird, erstellt.
  • Es wird gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Computerlesbares Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, auf welchem ein Programm zum Ausführen des Verfahrens gemäß dem ersten, dritten, fünften, oder siebten Aspekt auf einem Computer aufgezeichnet ist.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß den oben beschriebenen Aufgabenlösungsmitteln der vorliegenden Offenbarung kann ein Demand Responsive Transport (DRT, Bedarfsverkehr)-System effektiv betrieben werden.
  • Da außerdem eine Schnittstelle angezeigt werden kann, die entsprechend dem Fahrzeugzustand entsprechend umgeschaltet wird, ist es möglich, einem Fahrer eine angenehme und effiziente Arbeit zu ermöglichen sowie einen bedarfsorientierten Fahrzeugservice zu bieten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein Diagramm zum Erläutern eines autonomen Fahrverfahrens gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das Hardware veranschaulicht, die in einer autonomen Fahrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform enthalten ist.
    • 3 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Demand Responsive Transport (DRT, Bedarfsverkehr)-Systems gemäß einer Ausführungsform.
    • 4 ist ein Zustandsdiagramm, das einen Vorgang zur Bereitstellung eines Betriebs eines bedarfsorientierten Fahrzeugs und eine Änderung eines Zustands eines bedarfsorientierten Fahrzeugs in einem DRT-system gemäß einer Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm, das einen Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb gemäß einer Ausführungsform darstellt.
    • 6A und 6B sind beispielhafte Diagramme, die Schnittstellen darstellen, die in einem Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb gemäß einer Ausführungsform angezeigt werden können.
    • 7 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Schnittstelle für eine Fahrtroute gemäß einer Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
    • 9 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
    • 10 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
    • 11 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
    • 12 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Sitzinformationsschnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
    • 13 ist ein beispielhaftes Diagramm zur Erläuterung eines Betriebs eines externen Anzeigegeräts gemäß einer Ausführungsform.
    • 14 ist ein Flussdiagramm eines Zugriffsverfahrens für einen Fahrbetriebsdienst gemäß einer Ausführungsform.
    • 15 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer, gemäß einer Ausführungsform.
    • 16 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung einer Fahrbetriebsinformationsschnittstelle gemäß einer Ausführungsform.
    • 17 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung einer Schnittstelle für einen Fahrbetrieb eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform.
    • 18 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren zu deren Erreichung werden unter Bezugnahme auf die ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die unten vorgestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in einer Vielzahl unterschiedlicher Formen implementiert werden kann und alle Umwandlungen, Äquivalente und Substitute umfasst, die im Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Die unten dargestellten Ausführungsformen werden bereitgestellt, um die Offenbarung der vorliegenden Erfindung zu vervollständigen und den Fachmann vollständig über den Umfang der Erfindung zu informieren, zu dem die vorliegende Erfindung gehört. Wenn bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, dass die ausführliche Beschreibung verwandter bekannter Technologien den Kern der vorliegenden Erfindung verschleiern kann, wird die ausführliche Beschreibung weggelassen.
  • In dieser Anmeldung verwendete Begriffe werden nur verwendet, um spezifische Ausführungsformen zu beschreiben, und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Der Ausdruck im Singular schließt den Ausdruck im Plural ein, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt. In der vorliegenden Anmeldung sollen die Begriffe wie „umfassen“ oder „aufweisen“ bedeuten, dass ein Merkmal, eine Zahl, ein Schritt, ein Betrieb, ein Bestandteil, ein Teil oder eine Kombination davon, die in der Beschreibung beschrieben sind, vorhanden sind, und es versteht sich, dass die Möglichkeit des Vorhandenseins oder Hinzufügens von Zahlen, Schritten, Betrieben, Bestandteilen, Teilen oder Kombinationen davon nicht ausgeschlossen ist.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können als Funktionsblockstrukturen und verschiedene Verarbeitungsschritte dargestellt werden. Einige oder alle dieser Funktionsblöcke können als eine unterschiedliche Anzahl von Hardware- und/oder Softwarekomponenten implementiert werden, die bestimmte Funktionen ausführen. Beispielsweise können Funktionsblöcke der vorliegenden Offenbarung durch einen oder mehrere Mikroprozessoren oder Schaltungskonfigurationen für eine vorbestimmte Funktion implementiert werden. Außerdem können beispielsweise die Funktionsblöcke dieser Offenbarung in verschiedenen Programmier- oder Skriptsprachen implementiert werden. Funktionsblöcke können als Algorithmus implementiert werden, der auf einem oder mehreren Prozessoren läuft. Außerdem kann die vorliegende Offenbarung den Stand der Technik für die Einrichtung einer elektronischen Umgebung, Signalverarbeitung und/oder Datenverarbeitung usw. verwenden. Begriffe wie „Mechanismus“, „Element“, „Mittel“ und „Konfiguration“ werden breit verwendet, und sind nicht auf mechanische und physikalische Konfigurationen beschränkt.
  • Außerdem sind in den Zeichnungen gezeigte Verbindungsleitungen oder Verbindungselemente zwischen Bestandteilen nur Beispiele für funktionale Verbindungen und/oder physische oder Schaltungsverbindungen. In einem tatsächlichen Gerät können Verbindungen zwischen Bestandteilen durch verschiedene funktionale Verbindungen, physische Verbindungen oder Schaltungsverbindungen dargestellt werden, die ersetzt oder hinzugefügt sind.
  • Ein „Fahrzeug“ kann alle Arten von Verkehrsmitteln umfassen, die verwendet werden, um Personen oder Gegenstände mit einem Motor zu bewegen, wie beispielsweise ein Auto, Bus, Motorrad, Kickboard oder Lastwagen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm zum Erläutern eines autonomen Fahrverfahrens gemäß einer Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann eine autonome Fahrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Fahrzeug angebracht sein, um ein autonomes Fahrzeug 10 zu verwirklichen. Eine an dem autonomen Fahrzeug 10 angebrachten, autonome Fahrvorrichtung kann verschiedene Sensoren zum Sammeln von Situationsinformationen der Umgebung umfassen. Beispielsweise kann die autonome Fahrvorrichtung die Bewegung eines vorausfahrenden Fahrzeugs 20, das vorne fährt, durch einen Bildsensor und/oder einen Ereignissensor erfassen, die an der Vorderseite des autonomen Fahrzeugs 10 angebracht sind. Die autonome Fahrvorrichtung kann ferner Sensoren zum Erfassen eines auf einer Seitenstraße fahrenden, anderen Fahrzeugs 30, und der Fußgängern um das autonome Fahrzeug 10 herum, neben der Vorderseite des autonomen Fahrzeugs 10, umfassen.
  • Mindestens einer der Sensoren zum Sammeln von Situationsinformationen rund um das autonome Fahrzeug kann einen vorgegebenen Blickwinkel (FoV) haben, wie in 1 gezeigt. Wenn zum Beispiel ein Sensor, der an der Vorderseite des autonomen Fahrzeugs 10 montiert ist, einen wie in 1 gezeigten Blickwinkel (FoV) hat, können Informationen, die in der Mitte des Sensors erfasst werden, eine relativ hohe Wichtigkeit haben. Dies kann daran liegen, dass die meisten Informationen, die der Bewegung des vorausfahrenden Fahrzeugs 20 entsprechen, in den Informationen enthalten sind, die aus der Mitte des Sensors erfasst werden.
  • Die autonome Fahrvorrichtung kann die Informationen, die von Sensoren des autonomen Fahrzeugs 10 gesammelt werden, in Echtzeit verarbeiten und die Bewegung des autonomen Fahrzeugs 10 steuern, und kann andererseits zumindest einige der von den Sensoren gesammelten Informationen in einer Speichervorrichtung speichern.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das Hardware veranschaulicht, die in einer autonomen Fahrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform enthalten ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann eine autonome Fahrvorrichtung 40 eine Sensoreinheit 41, einen Prozessor 46, ein Speichersystem 47, ein Karosseriesteuermodul 48, und dergleichen aufweisen. Die Sensoreinheit 41 kann mehrere Sensoren 42 bis 45 aufweisen, und die mehreren Sensoren 42 bis 45 können einen Bildsensor, einen Ereignissensor, einen Beleuchtungssensor, ein GPS-Gerät, einen Beschleunigungssensor, und dergleichen aufweisen.
  • Von den Sensoren 42 bis 45 gesammelte Daten können an den Prozessor 46 weitergeleitet werden. Der Prozessor 46 kann die von den Sensoren 42 bis 45 gesammelten Daten in dem Speichersystem 47 speichern und das Karosseriesteuermodul 48 basierend auf den von den Sensoren 42 bis 45 gesammelten Daten steuern, um eine Fahrzeugbewegung zu bestimmen. Das Speichersystem 47 kann zwei oder mehrere Speichervorrichtungen und eine Systemsteuerung zum Steuern der Speichervorrichtungen aufweisen. Jede der Speichervorrichtungen kann als ein einzelner Halbleiterchip vorgesehen werden.
  • Zusätzlich zu der Systemsteuerung des Speichersystems 47 kann jede der Speichervorrichtungen, die in dem Speichersystem 47 enthalten sind, eine Speichersteuerung aufweisen, und die Speichersteuerung kann eine Berechnungsschaltung für künstliche Intelligenz (AI) wie etwa ein neuronales Netzwerk umfassen. Die Speichersteuerung kann Berechnungsdaten erzeugen, indem sie den von den Sensoren 42 bis 45 oder dem Prozessor 46 empfangenen Daten ein vorbestimmtes Gewicht zuordnet, und die Berechnungsdaten in einem Speicherchip speichern.
  • Die autonome Fahrvorrichtung 40 kann an einem bedarfstorienten Fahrzeug, das unten beschrieben wird, angebracht werden.
  • 3 ist ein Diagramm zum Erläutern eines DRT-Systems gemäß einer Ausführungsform.
  • Demand Responsive Transport (DRT, Bedarfsverkerhr) bezeichnet eine Transportmethode, die den Betriebsabschnitt, die Betriebshäufigkeit und die Betriebszeiten je nach Benutzerbedarf ohne feste Linien flexibel betreiben kann.
  • DRT kann je nach Linienbetriebsverfahren in verschiedene Typen eingeteilt werden. Beispielsweise ist der Typ mit fester Linien ein Typ, bei dem die Betriebszeit, Haltestellen, und die Ausgangs- und Endpunkte alle festgelegt sind. Der außerhalb der Route-Typ ist ein Typ, bei dem die Betriebszeit, der Ausgangpunkt, und der Endpunkt festgelegt sind, aber auch eine neue Haltestelle zusätzlich zu festgelegten Haltestellen gemäß der Reservierung der Benutzer eingestellt werden kann. Beim quasi-dynamischen Typ sind die Ausgangs- und Endpunkte festgelegt, aber nur die Abfahrts- und Ankunftszeiten sind für die Betriebszeit festgelegt, und die Haltestellen außer den Ausgangs- und Endpunkten können frei eingestellt werden. Der dynamische Typ ist ein Typ, bei dem Betriebszeiten, Haltestellen, und Ausgangs- und Endpunkte nicht festgelegt sind.
  • Darüber hinaus kann der DRT je nach der Anzahl der Ausgangs- und Endpunkte in verschiedene Typen eingeteilt werden. Beispielsweise ist ein Eins-zu-Eins-Typ ein Typ, der an einem Punkt beginnt und sich zu einem anderen Punkt bewegt. Außerdem ist ein Eins-zu-Viele-Typ ein Typ, der sich von einem Abfahrtsort zu mehreren Zielen bewegt, und ein Viele-zu-Eins-Typ ist ein Typ, der sich von mehreren Abfahrtsorten zu einem Ziel bewegt. Darüber hinaus hat ein Viele-zu-Viele-Typ keine Ausgangs- und Endpunkte und kann entsprechend den Umständen oder Bedarf geändert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann ein DRT-System 300 ein Benutzerendgerät 310, einen Kontrollserver 320, und ein bedarfsorientiertes Fahrzeug 330 umfassen.
  • Das Benutzerendgerät 310 kann sich auf ein Endgerät eines Benutzers beziehen, der das DRT-System 300 benutzen möchte (im Folgenden als „Servicebenutzer“ bezeichnet). In der vorliegenden Offenbarung kann das Benutzerendgerät 310 die gleiche Bedeutung haben wie ein Gerät für einen Servicebenutzer. Eine Anwendung für einen Servicebenutzer, die so konfiguriert ist, dass sie verschiedene Informationen sendet/empfängt und dem Servicebenutzer eine Schnittstelle zur Nutzung des DRT-Systems 300 bereitstellt, kann im Benutzerendgerät 310 installiert sein. Mit anderen Worten kann sich das Benutzerendgerät 310 auf ein Terminal beziehen, in dem eine Anwendung für einen Servicebenutzer installiert ist.
  • Einem Servicebenutzer kann ein Fahrzeugzuteilungsdienst zur Verfügung gestellt werden, wodurch ein Einstiegs- und Ausstiegsort über das Benutzerendgerät 310 bestimmt werden, und ein Fahrzeug basierend auf dem Ein- und Ausstiegsort zugeteilt wird. Darüber hinaus können dem Servicebenutzer bis zum Einsteigen in das zugeteilte Fahrzeug Zuteilungsinformationen durch das Benutzerendgerät 310 bereitgestellt werden. Darüber hinaus können dem Servicebenutzer über das Benutzerendgerät 310 Fahrinformationen über das Fahrzeug bereitgestellt werden, in das er/sie eingestiegen ist.
  • Das Benutzerendgerät 310 kann die Eingabe eines Servicebenutzers über eine Anwendung empfangen, basierend auf der empfangenen Eingabe Daten an den Kontrollserver 320 oder das bedarfsorientierte Fahrzeug 330 übertragen, und Daten von dem Kontrollserver 320 oder dem bedarfsorientierten Fahrzeug 330 empfangen, und einem Servicebenutzer einen Service über eine Anwendung basierend auf den empfangenen Daten bereitstellen.
  • Das Benutzerendgerät 310 kann ein Smartphone, einen Tablet-PC, einen PC, ein Smart-TV, ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen Laptop, einen Mediaplayer, einen Mikroserver, ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS)-Gerät, ein E-Book-Lesegerät, ein Terminal für digitale Sendung, ein Navigationsgerät, eine Kioske, einen MP3-Player, eine Digitalkamera, Haushaltsgeräte, Geräte mit Kameras und andere mobile oder nicht mobile Computergeräte sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Außerdem kann das Benutzerendgerät 310 eine tragbare Vorrichtung wie etwa eine Uhr, eine Brille, ein Haarband, und ein Ring mit einer Kommunikationsfunktion und einer Datenverarbeitungsfunktion sein.
  • Der Kontrollserver 320 bezieht sich auf einen Server, der eine Steuerfunktion zum Betreiben von DRT ausführt. Der Kontrollserver 320 kann Daten an den oder von dem Benutzerendgerät 310 senden und empfangen, um Servicebenutzern die Benutzung des DRT-Systems 300 zu ermöglichen. Darüber hinaus kann der Kontrollserver 320 das DRT-System 300 warten, reparieren, verwalten oder steuern, indem er Daten an das bedarfsorientierte Fahrzeug 330 sendet und von diesem empfängt.
  • Der Kontrollserver 320 kann Informationen oder Daten, die für die Verwirklung des DRT-Systems 300 benötigt sind, einschließlich Informationen über Servicebenutzer, Informationen über Fahrzeugdienstleister (z. B. Fahrzeugbetreibergesellschaften), die DRT betreiben, Informationen über Fahrer von Fahrzeugdienstleistern, Informationen über die Arbeit des angehörigen Fahrers, Informationen zu bedarfsorientierten Fahrzeugen speichern.
  • Um die Funktionen des Kontrollservers 320 auszuführen, kann ein Informationsbereitstellungsgerät zur Kontrolle vorgesehen sein, die von einem Verwalter des Kontrollservers 320 verwendet werden kann und Teil des Kontrollservers 320 ist oder mit dem Kontrollserver 320 verbunden ist. Das Informationsbereitstellungsgerät zur Kontrolle kann eine Schnittstelle zur Kontrolle bereitstellen, womit der Verwalter des Kontrollservers 320 interagieren kann.
  • Das bedarfsorientierte Fahrzeug 330 bezieht sich auf ein Fahrzeug, das Servicebenutzern gemäß der Betriebsmethode des ORTs unter der Kontrolle des Kontrollservers 320 Transportmöglichkeiten bietet. Das bedarfsorientierte Fahrzeug 330 kann ein Fahrzeug sein, das entsprechend der Anforderung eines Benutzers zugeteilt wird und dessen Betriebsabschnitt, Anzahl der Betriebe, Betriebszeiten usw. gemäß der Betriebsmethode des ORTs bestimmt werden.
  • Das bedarfsorientierte Fahrzeug 330 kann ein Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer, ein Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere, oder ein Anzeigegerät außerhalb des Fahrzeugs umfassen.
  • Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann sich auf Teil des bedarfsorientierten Fahrzeugs 330 oder ein Gerät beziehen, das an dem bedarfsorientierten Fahrzeug 330 angeschlossen ist, wobei der Teil des bedarfsorientierten Fahrzeugs 330 oder das Gerät von einem Fahrer verwendet werden kann, der in das bedarfsorientierte Fahrzeug 330 einsteigt und das bedarfsorientierte Fahrzeug 330 direkt fährt oder autonomes Fahren unterstützt. Alternativ kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer Teil einer autonomen Fahrvorrichtung sein, das am bedarfsorientierten Fahrzeug 330 angebracht ist, oder ein Gerät, das an der autonomen Fahrvorrichtung angeschlossen ist. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann einem Fahrer Informationen über das eingestiegene, bedarfsorientierte Fahrzeug bereitstellen und als Reaktion auf eine Interaktion mit dem Fahrer Daten an den Kontrollserver 320 übertragen.
  • Das Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere kann sich auf Teil des bedarfsorientierten Fahrzeugs 330 oder ein Gerät beziehen, das an dem bedarfsorientierten Fahrzeug 330 angeschlossen ist, wobei der Teil des bedarfsorientierten Fahrzeugs 330 oder das Gerät von einem Servicebenutzer verwendet werden kann, der in das bedarfsorientierte Fahrzeug 330 einsteigt (im Folgenden als „Passagier“ bezeichnet). Alternativ kann das Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere Teil einer autonomen Fahrvorrichtung sein, das am bedarfsorientierten Fahrzeug 330 angebracht ist, oder ein Gerät, das an der autonomen Fahrvorrichtung angeschlossen ist. Die Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere kann dazu konfiguriert sein, Passagiere Informationen über das von ihnen bestiegene, bedarfsorientierte Fahrzeug bereitzustellen und mit den Passagiere zu interagieren.
  • Das externe Anzeigegerät kann sich auf ein Gerät beziehen, das Teil des bedarfsorientierten Fahrzeugs 330 oder an dem bedarfsorientierten Fahrzeug 330 angeschlossen ist, und das in der Lage ist, Informationen außerhalb des bedarfsorientierten Fahrzeugs 330 anzuzeigen. Alternativ kann das externe Anzeigegerät Teil einer autonomen Fahrvorrichtung sein, das am bedarfsorientierten Fahrzeug 330 angebracht ist, oder ein Gerät, das an der autonomen Fahrvorrichtung angeschlossen ist. Das externe Anzeigegerät kann mit einem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer oder einem Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere verbunden sein und kann so konfiguriert sein, dass es verschiedene Arten von Informationen außerhalb des bedarfsorientierten Fahrzeugs 330 anzeigt.
  • Das Benutzerendgerät 310, der Kontrollserver 320, und das bedarfsorientierte Fahrzeug 330 können eine Kommunikation unter Verwendung eines Netzwerks durchführen. Zum Beispiel kann das Netzwerk ein lokales Netzwerk (Local Area Network; LAN), ein Weitverkehrsnetz (Wide Area Network; WAN), ein Mehrwertnetz (Value Added Network; VAN), ein Mobilfunkkommunikationsnetzwerk, ein Satellitenkommunikationsnetzwerk, und gegenseitige Kombinationen dieser Kommunikationsnetzwerken umfassen, und bezieht sich auf das Datenkommunikationsnetzwerk im allgemeinen Sinne, das jeder in 3 gezeigten Netzwerkbestandteil ermöglicht, reibungslos miteinander zu kommunizieren, und kann das verdrahtetes Internet, drahtloses Internet und mobiles drahtloses Kommunikationsnetzwerk umfassen. Darüber hinaus kann die drahtlose Kommunikation zum Beispiel, Wireless LAN (Wi-Fi), Bluetooth, Bluetooth Low Energy, Zigbee, Wi-Fi Direct (WFD), Ultra Wideband (UWB), Infrarotkommunikation (IrDA, Infrared Data Association), Nahfeldkommunikation (Near Field Communication (NFC)) usw. umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • 4 ist ein Zustandsdiagramm, das einen Vorgang zur Bereitstellung eines Betriebs eines bedarfsorientierten Fahrzeugs und eine Änderung eines Zustands eines bedarfsorientierten Fahrzeugs in einem DRT-system gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • Jeder in 4 gezeigte Zustand bedeutet einen der Zustände, die ein bedarfsorientiertes Fahrzeug haben kann, während das Fahrzeug in einem DRT-System betrieben wird. Im Folgenden kann der Begriff „Fahrzeug“ so ausgelegt werden, dass er auch ein bedarfsorientiertes Fahrzeug einschließt.
  • In dieser Offenbarung kann der Fahrzeugzustand basierend auf bestimmten Bedingungen, wie etwa dem Standort des Fahrzeugs, automatisch umgeschaltet werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Zustand vor der Arbeitsaufnahme (S1) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, bevor der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt und die Arbeitsaufnahme authentifiziert. Der Fahrer kann gemäß einem Arbeitsplan arbeiten, der arbeitsbezogenen, im Kontrollserver gespeichert Informationen entspricht. In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand auf den Zustand vor der Arbeitsaufnahme (S1) eingestellt oder initialisiert werden, als Reaktion darauf, dass eine Schwellenwertzeit oder weniger bis zur Arbeitbeginnzeit, die in den im Kontrollserver gespeicherten Informationen über die Arbeit enthalten ist, verblieben ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand (S2) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, wenn sich ein Fahrzeug, das sich nicht am Arbeitsort befindet, zum Arbeitsort bewegt. In einer Ausführungsform kann sich der Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand (S2) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, das gewechselt wird, wenn der Fahrer des Fahrzeugs die Anwesenheitsauthentifizierung in dem Zustand vor der Arbeitsaufnahme (S1) ausfüllt. In einer Ausführungsform kann sich ein Arbeitsort auf einen beliebigen Punkt auf einer autonomen Fahrtroute beziehen.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Warten-auf-Zuteilung-Zustand (S3) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, wenn sich das Fahrzeug auf einer autonomen Fahrtroute befindet und einer Fahrt zugewiesen werden kann, aber noch nicht zugewiesen wurde.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand (S4) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, wenn das Fahrzeug mit einem Fahrbetrieb beauftragt ist und sich zu einem Einstiegsort bewegt, bei dem es sich um einen Ort handelt, an dem Passagiere einsteigen möchten. In der vorliegenden Offenbarung kann die Zuweisung des Fahrzeugbetriebs dem Abschluss der Zuteilung an einen Servicebenutzer entsprechen. Selbst wenn in der vorliegenden Offenbarung ein Fahrzeug mit der Fahrt beauftragt ist, kann der Fahrbetrieb von einem Fahrer, einem Kontrollserver oder einem Passagier, der sich zum Einsteigen entschieden hat, storniert werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand (S5) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, wenn ein Passagier in das Fahrzeug einsteigt und sich zu einem Ausstiegsort bewegt, bei dem es sich um einen Ort handelt, an dem der Passagier aussteigt.
  • In einer Ausführungsform, wenn sich der Fahrzeugzustand im Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand (S5) befindet, kann der Fahrzeugzustand als Reaktion darauf, dass der Passagier an dem Ausstiegsort aussteigt, in den Warten-auf-Zuteilung-Zustand (S3) umgeschaltet werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand (S6) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, wenn der Fahrer das Fahrzeug zum Ruheplatz fährt, damit der Fahrer sich ausruhen kann. In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand auf der Grundlage eines Pausenplans, der in einem Arbeitsplan enthalten ist und arbeitsbezogenen, im Kontrollserver gespeicherten Informationen entspricht, in den Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand (S6) umgeschaltet werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Ruhezustand (S7) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, wenn das Fahrzeug zu einem Ruheplatz fährt und der Fahrer eine Pause einlegt.
  • In einer Ausführungsform kann, wenn sich der Fahrzeugzustand im Ruhezustand (S7) befindet, der Fahrzeugzustand als Reaktion auf das Ende der Ruhezeit des Fahrers in den Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand (S2) umgeschaltet werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Zustand (S8) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, wenn sich ein Fahrzeug, das sich nicht am Ort für Heimfahren befindet, zum Ort für Heimfahren bewegt. In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand auf der Grundlage eines Arbeitsplans, der der im Kontrollserver gespeicherten Informationen zu Arbeiten entspricht, in den Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Zustand (S8) umgeschaltet werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Dienstschlusszustand (S9) auf einen Fahrzeugzustand beziehen, wenn der Fahrer seinen Dienst beendet und sich nach dem Ort für Heimfahren begibt. Wenn sich das Fahrzeug in einer Ausführungsform im Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Zustand (S8) befindet und das Fahrzeug am Ort für Heimfahren ankommt, kann der Fahrzeugzustand in den Dienstschlusszustand (S9) umgeschaltet werden.
  • Jeder in 4 gezeigte Zustand dient als Beispiel, und der Zustand des bedarfsorientierten Fahrzeugs kann zusätzlich entsprechend dem Typ des bedarfsorientierten Fahrzeugs, der Art der Linie, und der Fahrmethode beliebig entsprechend konfiguriert werden, und einige der gezeigten Zustände können weggelassen werden. Wenn es sich bei dem bedarfsorientierten Fahrzeug beispielsweise um einen Kleinbus handelt, kann der Warten-auf-Zuteilung-Zustand (S3) möglicherweise nicht geben, und der Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand (S4) und der Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand (S5) können derselbe Zustand sein. Wenn als anderes Beispiel kein Pausenplan im Arbeitsplan des Fahrers enthalten ist, kann es der Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand (S6) und der Ruhezustand (S7) möglicherweise nicht geben.
  • Auch das Umschalten zwischen den Fahrzeugzuständen, die in 4 durch Pfeile angezeigt werden, kann anders als gezeigt durchgeführt werden. Wenn beispielsweise die Zuweisung des Fahrbetriebs im Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand (S4) storniert ist, kann der Zustand direkt in den Warten-auf-Zuteilung-Zustand (S3) umgeschaltet werden, statt in den Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand (S5) umgeschaltet zu werden.
  • Im Folgenden wird ein Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb als zu vorbereitende Arbeit beschrieben, die von einem Fahrer zum Fahren eines Fahrzeugs durchgeführt werden muss.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann ein Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb über ein Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb durchgeführt werden, und das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb kann sich auf ein Gerät beziehen, in dem Software für einen Fahrer installiert ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich ein Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb auf einen Vorgang beziehen, bei dem ein Fahrer ein Gerät, das er oder sie besitzt, mit einem Fahrzeug verbindet, sodass das Fahrzeug zur Bereitstellung eines bedarfsorientierten Transportdienstes verwendet werden kann. Der Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb besteht darin, zu verifizieren oder zu registrieren, ob ein bedarfsorientiertes Fahrzeug oder ein Fahrer, der dieses Fahrzeug fährt, für die Bereitstellung eines bedarfsorientierten Transportdienstes geeignet ist oder ob es geplant ist, dass das Fahrzeug oder der Fahrer einen bedarfsorientierten Transportdienst bereitzustellen ist.
  • Gemäß dem Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung muss ein Gerät, das mit einem bedarfsorientierten Fahrzeug verbunden oder daran angebracht ist, nicht unbedingt ein Gerät sein, das von einem Kontrollserver verifiziert oder verteilt ist, und ein Fahrer kann ein Gerät, in dem Software für den Fahrer installiert ist, mit dem bedarfsorientierten Fahrzeug verbinden und für DRT-Dienste benutzen. Wenn außerdem ein Gerät, das zuvor mit einem bedarfsorientierten Fahrzeug verbunden war (oder ein Gerät als Teil eines bedarfsorientierten Fahrzeugs), ausfällt, kann eine Notfallsituation flexibel gehandhabt werden, wenn ein Gerät mit Software für einen Fahrer installiert ist.
  • 5 ist ein Diagramm, das einen Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann in der vorliegenden Offenbarung der Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb durch Senden/Empfangen von Signalen oder Daten zwischen ein Subjekt 510, das in den Fahrzeug einsteigt, einem Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb, ein Fahrzeugverwaltungssystem 530 für Unternehmer, einen Kontrollserver 540 oder ein Fahrzeugverwaltungsserver 550 durchgeführt werden.
  • Das Subjekt 510 aus 5 kann dem Fahrer gemäß der vorliegenden Offenbarung entsprechen.
  • In 5 kann das Fahrzeugverwaltungssystem 530 für Unternehmer einen Fahrzeugdienstleister (z. B. eine Fahrzeugbetreibergesellschaft), der DRT betreibt, eine vom Fahrzeugdienstleister verwendete Vorrichtung, die DRT betreibt, oder eine digitale Schnittstelle umfassen, die für die Verwaltung von Webseiten und Mobilgeräten bereitgestellt wird Anwendungen, die vom Fahrzeugdienstleister verwendet werden, der DRT betreibt.
  • In 5 kann der Fahrzeugverwaltungsserver 550 als Server dienen, der Flotten einschließlich Fahrzeuge verwaltet und reine Daten der Flotte verwalten, z. B. Daten wie Fahrzeug-ID, Fahrzeughersteller und Anzahl der Passagiere, Fahrzeugtyp, usw. Unterdessen kann der Kontrollserver 540 von 5 ein Server sein, der den Betrieb der Flotte steuert. Der Kontrollserver 540 kann Daten wie Fahrzeugzuteilung, Servicebenutzer (Kunden), und Fahrbedingungen des Fahrzeugs verwalten. Das heißt, der Fahrzeugverwaltungsserver 550 kann Mobilitätsdienste verwalten, und der Kontrollserver 540 kann die Mobilitätsdienste betreiben.
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugverwaltungsserver 550 derselbe sein wie der Kontrollserver 540 oder als Teil des Kontrollservers 540 ausgebildet sein.
  • Der Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb gemäß einer Ausführungsform kann durchgeführt werden, nachdem das Subjekt 510 das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb mit dem Fahrzeug verbunden hat.
  • Bezugnehmend auf 5 kann das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb in Schritt 5001 das Subjekt 510 anfordern, als Reaktion darauf, dass das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb mit dem Fahrzeug verbunden ist, eine erste Kennung einzugeben.
  • Bezugnehmend auf 5 kann das Subjekt 510 in Schritt 5002 eine erste Kennung in das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb eingeben.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann die erste Kennung Informationen des Fahrzeugdienstleisters entsprechen. Das heißt, die erste Kennung kann eine Kennung sein, womit eine Firma, ein Unternehmen, einen Betrieb zu identifizieren, die einen Fahrzeugdienst bereitstellen oder betreiben, beispielsweise eine Unternehmens-ID oder eine Gewerberegistrierungsnummer.
  • Bezugnehmend auf 5 kann das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb in Schritt 5003, als Reaktion auf die Eingabe der ersten Kennung des Subjekts 510, den Fahrzeugverwaltungsserver 550 anfordern, die erste Kennung zu verifizieren und ein vorläufiges Zugangsgerät zu registrieren.
  • Bezugnehmend auf 5 kann der Fahrzeugverwaltungsserver 550 in Schritt 5004 ein Signal zum Abschluss der Verifikation der ersten Kennung und zum Abschluss der Registrierung eines vorläufigen Zugangsgeräts für die erste Kennung an das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb übertragen.
  • Bezugnehmend auf 5 kann das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb in Schritt 5005 als Reaktion auf den Empfang des Signals, das den Abschluss der Verifikation der ersten Kennung und den Abschluss der Registrierung des vorläufigen Zugangsgeräts angibt, bestimmen, dass die Verifikation der ersten Kennung abgeschlossen ist, und das Subjekt 510 anfordern, eine zweite Kennung einzugeben.
  • Bezugnehmend auf 5 kann das Fahrzeugverwaltungssystem 530 für Unternehmer in Schritt 5006 beim Kontrollserver 540 eine Liste der vorläufigen Zugangsgeräten für die erste Kennung anfordern. In Schritt 5007 kann der Kontrollserver 540 als Reaktion auf den Empfang der Anforderung einer Liste der vorläufigen Zugangsgeräten für die erste Kennung, die Anforderung der Liste der vorläufigen Zugangsgeräten für die erste Kennung an den Fahrzeugverwaltungsserver 550 übertragen.
  • Bezugnehmend auf 5 kann der Fahrzeugverwaltungsserver 550 in Schritt 5008 die Liste der vorläufigen Zugangsgeräten für die erste Kennung als Reaktion auf die Anforderung der Liste der vorläufigen Zugangsgeräten für die erste Kennung an den Kontrollserver 540 zurücksenden. In Schritt 5009 kann der Kontrollserver 540 als Reaktion auf den Empfang der Liste der vorläufigen Zugangsgeräten für die erste Kennung die Liste der vorläufigen Zugangsgeräten für die erste Kennung an das Fahrzeugverwaltungssystem 530 für Unternehmer übertragen. Das Fahrzeugverwaltungssystem 530 für Unternehmer kann als Reaktion auf den Empfang der Liste der vorläufigen Zugangsgeräten für die erste Kennung ein Zugangsgerät einem zuvor registrierten Fahrzeug zuordnen.
  • Bezugnehmend auf 5, in Schritt 5010, nach dem Zuorden eines Zugangsgeräts an einem zuvor registrierten Fahrzeug kann das Fahrzeugverwaltungssystem 530 für Unternehmer anfordern, bei dem das zuvor registrierten Fahrzeug das Zugangsgerät zu registrieren. Der Kontrollserver 540 kann das zuvor registrierte Fahrzeug als Reaktion auf den Empfang einer Anforderung zur Registrierung eines Zugangsgeräts bei dem zuvor registrierten Fahrzeug verifizieren.
  • Bezugnehmend auf 5 kann der Kontrollserver 540 in Schritt 5011 das zuvor registrierte Fahrzeug verifizieren und dann den Fahrzeugverwaltungsserver 550 anfordern, ein Zugangsgerät bei dem zuvor registrierte Fahrzeug zu registrieren. Der Fahrzeugverwaltungsserver 550 kann als Reaktion auf den Empfang einer Anforderung zur Registrierung eines Zugangsgeräts bei einem zuvor registrierten Fahrzeug eine zweite Kennung generieren.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann die zweite Kennung gerätespezifischen Informationen entsprechen. Durch die Verifikation der zweiten Kennung kann festgestellt werden, ob ein Gerät, das sich mit dem bedarfsorientierten Transportsystem verbinden und Fahrbetrieb bereitstellen soll, ein geeignetes Gerät ist, und welche Funktionen und Schnittstellen aktiviert werden müssen.
  • Außerdem kann in der vorliegenden Offenbarung die zweite Kennung dienstspezifischen Informationen entsprechen. Software (z. B. eine Anwendung) für Fahrer, die in einem Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb installiert ist, kann verschiedene Funktionen oder Dienste umfassen. Die zweite Kennung kann als die Grundlage für die Bestimmung der zu bereitstellenden Dienste unter verschiedenen Arten von Diensten und für die Bestimmung einer einem bereitzustellenden Dienst entsprechenden Funktion dienen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann der Fahrzeugverwaltungsserver 550 in Schritt 5012 eine zweite Kennung generieren und die zweite Kennung dann an den Kontrollserver 540 zurücksenden. In Schritt 5013 kann der Kontrollserver 540 als Reaktion auf den Empfang der zweiten Kennung die zweite Kennung an das Fahrzeugverwaltungssystem 530 für Unternehmer übermitteln. In Schritt 5014 kann das Fahrzeugverwaltungssystem 530 für Unternehmer als Reaktion auf den Empfang der zweiten Kennung die zweite Kennung an das Subjekt 510 übermitteln.
  • In einer Ausführungsform können die Schritte 5006 bis 5014 unabhängig von oder gleichzeitig mit Schritt 5005 durchgeführt werden.
  • Bezugnehmend auf 5 wird in Schritt 5015 eine Anforderung zur Eingabe der zweiten Kennung empfangen, und das Subjekt 510, die die zweite Kennung empfängt, kann die zweite Kennung in das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb eingeben. Beispielsweise kann das Subjekt 510 die über ein persönliches Endgerät empfangene zweite Kennung identifizieren und die zweite Kennung in das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb eingeben.
  • Bezugnehmend auf 5 kann das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb in Schritt 5016 als Reaktion auf den Empfang der Eingabe der zweiten Kennung den Fahrzeugverwaltungsserver 550 anfordern, die zweite Kennung zu verifizieren und die Fahrzeugregistrierung abzuschließen. Der Fahrzeugverwaltungsserver 550 kann ein Gerät bei dem zuvor registrierten Fahrzeug als Reaktion auf den Empfang der Anforderung zur Verifikation der zweiten Kennung und zum Abschluss der der Fahrzeugregistrierung registrieren.
  • Bezugnehmend auf 5 kann der Fahrzeugverwaltungsserver 550 in Schritt 5017, nach dem Registrieden des Geräts bei dem zuvor registrierten Fahrzeug, ein Signal zum Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung und zum Abschluss der Registrierung eines vorläufigen Geräts für die zweite Kennung an das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb übertragen. In einer Ausführungsform können das Signal zum Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung und zum Abschluss der Registrierung einer vorläufigen Gerät für die zweite Kennung ein Zugriffstoken für die Kommunikation umfassen. Das Zugriffstoken für die Kommunikation kann sich auf die Berechtigung des Zugriffsgeräts 520 für Fahrbetrieb beziehen, auf das bedarfsorientierte Transportsystem zuzugreifen, um Dienste bereitzustellen.
  • Bezugnehmend auf 5 kann das Zugangsgerät 520 für Fahrbetrieb eine Schnittstelle aktivieren, die der ersten Kennung und der zweiten Kennung entspricht, als Reaktion auf den Empfang eines Signals zum Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung und zur Registrierung des vorläufigen Geräts. Das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb kann dem Subjekt 510 eine aktivierte Schnittstelle bereitstellen.
  • In einer Ausführungsform kann das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb beim Empfang eines Verifikationsfehlersignals für die erste Kennung die Eingabe der ersten Kennung bei dem Subjekt 510 erneut anfordern.
  • In einer Ausführungsform kann das Zugangsgerät 520 für einen Fahrbetrieb beim Empfang eines Verifikationsfehlersignals für die zweite Kennung die Eingabe der zweiten Kennung bei dem Subjekt 510 erneut anfordern. In einer anderen Ausführungsform kann das Zugangsgerät 520 für den Fahrzeugbetrieb beim Empfang eines Verifikationsfehlersignals für die zweite Kennung die Eingabe der ersten Kennung bei dem Subjekt 510 erneut anfordern.
  • In dem Zugangsgerät 520 für Fahrzeugbetrieb ist Software für einen Fahrer installiert, und die installierte Software für einen Fahrer unterscheidet sich nicht je nach Fahrer, Fahrzeugdienstleister und Art des Dienstes und kann allesamt in dem DRT-System enthalten Fahrer, Fahrzeugdienstleister, und Diensttypen implementiert werden. Für einen effizienten und effektiven bedarfsorientierten Fahrzeugbetrieb kann es jedoch wünschenswert sein, eine Funktion oder Schnittstelle bereitzustellen, die für einen Fahrer, einen Fahrzeugdienstleister und einen Diensttyp geeignet ist. Dementsprechend können durch einen Vorgang der Aktivierung einer entsprechenden Schnittstelle nur geeignete Funktionen oder Schnittstellen in der Software, einschließlich verschiedener Funktionen oder Schnittstellen, aktiviert und bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform kann die von dem Zugangsgerät 520 für Fahrbetrieb aktivierte und bereitgestellte Schnittstelle die Schnittstelle sein, die im oben genannten Zustand vor der Arbeitsaufnahme angezeigt wird.
  • 6A und 6B sind beispielhafte Diagramme, die Schnittstellen darstellen, die in einem Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb gemäß einer Ausführungsform angezeigt werden können.
  • Wie in den 6A und 6B, in dem oben unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Zugriffsvorgang für den Fahrzeugbetrieb kann eine Schnittstelle, die dazu geeignet ist, eine Eingabe von einem Fahrer anzufordern und es dem Fahrer zu ermöglichen, Daten einzugeben, durch ein Zugangsgerät für den Fahrzeugbetrieb bereitgestellt werden.
  • Bezugnehmend auf 6A kann in einer Ausführungsform eine Eingabeschnittstelle 610 für eine erste Kennung angezeigt werden, während ein Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb eine Eingabe einer ersten Kennung von einem Fahrer empfängt. Wie gezeigt, kann die Eingabeschnittstelle 610 für eine erste Kennung einen ersten Nachrichtenanzeigebereich 601, einen ersten Eingabedaten-Anzeigebereich 602, und eine Eingabeschnittstelle 603 für erste Daten umfassen.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der erste Nachrichtenanzeigebereich 601 auf einen Bereich zum Anzeigen verschiedener Nachrichten beziehen, einschließlich einer Nachricht, um einen Fahrer darüber zu informieren, welche Maßnahmen er ergreifen soll. Insbesondere kann der erste Nachrichtenanzeigebereich 601 ein Bereich zum Anzeigen einer Nachricht sein, die ein Fahrer beim Eingeben und bei der Verifikation der ersten Kennung benötigt.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der erste Eingabedaten-Anzeigebereich 602 auf einen Bereich beziehen, der dazu konfiguriert ist, die Dateneingabe eines Fahrers zu identifizieren. Insbesondere kann der erste Eingabedaten-Anzeigebereich 602 ein Mittel sein, mit dem ein Fahrer, der die erste Kennung eingibt, selbst überprüfen kann, ob er oder sie die erste Kennung richtig eingibt oder nicht.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich die Eingabeschnittstelle 603 für erste Daten auf eine Schnittstelle beziehen, die Objekte für einen Fahrer zur Dateneingabe enthält. In einer Ausführungsform kann die Eingabeschnittstelle 603 für erste Daten so konfiguriert sein, dass sie nur notwendige Objekte gemäß der Konfigurationsmethode der ersten Kennung enthält (z. B. nur Koreanisch, nur Englisch, Englisch und Zahlen usw.).
  • In einer Ausführungsform kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb den ersten Nachrichtenanzeigebereich 601, den ersten Eingabedaten-Anzeigebereich 602 bzw. die Eingabeschnittstelle 603 für erste Daten konfigurieren, und die Eingabeschnittstelle 610 für eine erste Kennung erstellen, die den ersten Nachrichtenanzeigebereich 601, den ersten Eingabedaten-Anzeigebereich 602 bzw. die Eingabeschnittstelle 603 für erste Daten, die oben konfiguriert sind, umfasst. In einer Ausführungsform kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb die erstellte Eingabeschnittstelle 610 für eine erste Kennung anzeigen, die einem Fahrer bereitgestellt werden soll.
  • 6A veranschaulicht einen Vorgang, bei dem ein Fahrer eine erste Kennung über die Eingabeschnittstelle 610 für eine erste Kennung eingibt. Wie gezeigt, können Schnittstellen angezeigt werden, die für verschiedene Situationen geeignet sind, die im Vorgang der Verifikation der ersten Kennung auftreten können.
  • Während das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb die erste Kennung vom Fahrer empfängt, kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb insbesondere eine Nachricht zum Warten auf Eingabe der ersten Kennung auf dem ersten Nachrichtenanzeigebereich 601 anzeigen. Beispielsweise kann die Nachricht zum Warten auf Eingabe der ersten Kennung Nachrichten enthalten, die auf den Abschluss der Eingabe der ersten Kennung warten, wie etwa „Bitte geben Sie Ihre Gewerberegistrierungsnummer ein“ oder „Geben Sie Ihr Unternehmens-ID ein“.
  • Dementsprechend kann der Fahrer durch Interagieren mit der ersten Dateneingabeschnittstelle 603 die erste Kennung eingeben, und das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb kann Eingabedaten bezüglich der eingegebenen ersten Kennung auf dem ersten Eingabedaten-Anzeigebereich 602 anzeigen.
  • Die Eingabeschnittstelle 603 für erste Daten kann ein Objekt umfassen, das eine Eingabe abschließt (z. B. ein Objekt in Form einer Enter-Taste), und der Fahrer kann mit dem Objekt, das die Eingabe abschließt, interagieren, um ein Signal zum Abschluss der Eingabe einer ersten Kennung zu erzeugen.
  • Als Reaktion auf den Empfang des Signals zum Abschluss der Eingabe einer ersten Kennung kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb Eingabedaten in Bezug auf die ersten Kennungen an den Kontrollserver übertragen, die bis zum Empfangen des Signals zum Abschluss der Eingabe einer ersten Kennung eingegeben sind. Darüber hinaus kann das Zugangsgerät für Fahrzeugbetrieb Fahrerinformationen oder Fahrzeuginformationen zusammen mit Eingabedaten bezüglich der ersten Kennung übertragen und auf der Grundlage der Übertragung eine Verifikation der ersten Kennung anfordern.
  • In einer Ausführungsform ist das Verifikationsergebnis größtenteils ein Verifikationsfehler oder ein Verifikationserfolg, und das Zugangsgerät für Fahrbetrieb kann die Eingabeschnittstelle 610 für eine erste Kennung entsprechend einem Signal gemäß dem Verifikationsergebnis erstellen.
  • Wenn beispielsweise die übertragenen Eingabedaten für die erste Kennung nicht in der im Kontrollserver oder Fahrzeugverwaltungsserver gespeicherten Datenliste enthalten sind, wenn es sich also nicht um im Kontrollserver registrierte Informationen des Fahrzeugdienstleisters handelt, kann das Zugangsgerät für Fahrbetrieb eine Nachricht über ein nicht registriertes Unternehmen im ersten Nachrichtenanzeigebereich 601 anzeigen. Beispielsweise kann die Nachricht über eine nicht registrierte Firma eine Nachricht enthalten, die darauf hinweist, dass der Fahrzeugdienstleister nicht registriert ist, zum Beispiel, „Dies ist kein registrierter Unternehmer“ oder „Dies ist kein registriertes Unternehmen“.
  • Wenn beispielsweise das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb vom Kontrollserver erfolgreich verifiziert ist, kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb eine Nachricht über den Abschluss der Verifikation der ersten Kennung im ersten Nachrichtenanzeigebereich 601 anzeigen. Beispielsweise kann Nachricht über den Abschluss der Verifikation der ersten Kennung Nachrichten enthalten, die darauf hinweisen, dass die Verifikation der ersten Kennung erfolgreich abgeschlossen wurde, etwa „Verifikation wurde abgeschlossen“ und „Fahre mit dem nächsten Schritt fort“.
  • Bezugnehmend auf 6A kann in einer Ausführungsform eine Eingabeschnittstelle 620 für eine zweite Kennung angezeigt werden, während ein Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb eine Eingabe einer zweiten Kennung von einem Fahrer empfängt. Wie gezeigt, kann die Eingabeschnittstelle 620 für eine zweite Kennung einen zweiten Nachrichtenanzeigebereich 604, einen zweiten Eingabedaten-Anzeigebereich 605, und eine Eingabeschnittstelle 606 für zweite Daten umfassen.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der zweite Nachrichtenanzeigebereich 604, ähnlich dem ersten Nachrichtenanzeigebereich 601, auf einen Bereich zum Anzeigen verschiedener Nachrichten beziehen, einschließlich einer Nachricht, um einen Fahrer darüber zu informieren, welche Maßnahmen er ergreifen soll. Insbesondere kann der zweite Nachrichtenanzeigebereich 604 ein Bereich zum Anzeigen einer Nachricht sein, die ein Fahrer beim Eingeben und bei der Verifikation der zweiten Kennung benötigt.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich der zweite Eingabedaten-Anzeigebereich 604 auf einen Bereich beziehen, der zum Überprüfen der von einem Fahrer eingegebenen Daten konfiguriert ist, ähnlich dem ersten Eingabedaten-Anzeigebereich 605. Insbesondere kann der zweite Eingabedaten-Anzeigebereich 605 ein Mittel sein, mit dem ein Fahrer, der die zweite Kennung eingibt, selbst überprüfen kann, ob er oder sie die zweite Kennung richtig eingibt oder nicht.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich die Eingabeschnittstelle 606 für zweite Daten, ähnlich der Eingabeschnittstelle 603 für erste Daten, auf eine Schnittstelle beziehen, die Objekte für einen Fahrer zur Dateneingabe enthält. In einer Ausführungsform kann die Eingabeschnittstelle 603 für zweite Daten so konfiguriert sein, dass sie nur notwendige Objekte gemäß der Konfigurationsmethode der zweiten Kennung enthält (z. B. nur Koreanisch, nur Englisch, Englisch und Zahlen usw.).
  • In einer Ausführungsform kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb den zweiten Nachrichtenanzeigebereich 604, den zweiten Eingabedaten-Anzeigebereich 605 bzw. die Eingabeschnittstelle 606 für zweite Daten konfigurieren, und die Eingabeschnittstelle 620 für eine zweite Kennung erstellen, die den zweiten Nachrichtenanzeigebereich 604, den zweiten Eingabedaten-Anzeigebereich 605 bzw. die Eingabeschnittstelle 606 für zweite Daten, die oben konfiguriert sind, umfasst. In einer Ausführungsform kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb die erstellte Eingabeschnittstelle 620 für eine zweite Kennung anzeigen, die einem Fahrer bereitgestellt werden soll.
  • 6B veranschaulicht einen Vorgang, bei dem ein Fahrer eine zweite Kennung über die Eingabeschnittstelle 620 für eine zweite Kennung eingibt. Wie gezeigt, können Schnittstellen angezeigt werden, die für verschiedene Situationen geeignet sind, die im Vorgang der Verifikation der zweiten Kennung auftreten können.
  • Während das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb die zweite Kennung vom Fahrer empfängt, kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb insbesondere eine Nachricht zum Warten auf Eingabe der zweiten Kennung im zweiten Nachrichtenanzeigebereich 604 anzeigen. Beispielsweise kann die Nachricht zum Warten auf Eingabe der zweiten Kennung Nachrichten enthalten, die auf den Abschluss der Eingabe der zweiten Kennung warten, wie etwa, wie etwa „Bitte geben Sie einen Geheimcode ein“ oder „Geben Sie eine Authentifizierungsnummer ein“.
  • Dementsprechend kann der Fahrer durch Interagieren mit der Eingabeschnittstelle 606 für zweite Daten die zweite Kennung eingeben, und das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb kann Eingabedaten bezüglich der eingegebenen zweiten Kennung im zweiten Eingabedaten-Anzeigebereich 605 anzeigen.
  • Die Eingabeschnittstelle 606 für zweite Daten kann ein Objekt umfassen, das eine Eingabe abschließt (z. B. ein Objekt in Form einer Enter-Taste), und der Fahrer kann mit dem Objekt, das die Eingabe abschließt, interagieren, um ein Signal zum Abschluss der Eingabe einer zweiten Kennung zu erzeugen.
  • Als Reaktion auf den Empfang des Signals zum Abschluss der Eingabe einer zweiten Kennung kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb Eingabedaten in Bezug auf die zweiten Kennungen an den Kontrollserver übertragen, die bis zum Empfangen des Signals zum Abschluss der Eingabe einer zweiten Kennung eingegeben sind. Das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb kann auf Grundlage dieser Übertragung eine Verifikation der zweiten Kennung anfordern.
  • In einer Ausführungsform kann das Verifikationsergebnis größtenteils ein Verifikationsfehler oder ein Verifikationserfolg sein. Das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb kann die Eingabeschnittstelle 620 für zweite Daten entsprechend dem Signal gemäß dem Verifikationsergebnis erstellen.
  • Wenn beispielsweise Eingabedaten über die übertragene zweite Kennung mit der generierten zweiten Kennung nicht übereinstimmen, kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb eine Nachricht über die Nichtübereinstimmung des eindeutigen Codes im zweiten Nachrichtenanzeigebereich 604 anzeigen. Beispielsweise kann die Nachricht über die Nichtübereinstimmung des eindeutigen Codes Nachrichten enthalten, die darauf hinweisen, dass die zweite Kennung falsch eingegeben ist, etwa „falscher Geheimcode“ oder „falsche Authentifizierungsnummer“.
  • Wenn beispielsweise die übertragenen Eingabedaten der zweiten Kennung mit dem eindeutigen Code übereinstimmen, kann das Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb eine Nachricht über den Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung im zweiten Nachrichtenanzeigebereich 604 anzeigen. Beispielsweise kann die Nachricht über den Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung Nachrichten enthalten, die darauf hinweisen, dass die Verifikation der zweiten Kennung erfolgreich abgeschlossen ist, etwa „Verifikation ist abgeschlossen“ und „Gerätezugriff ist abgeschlossen“.
  • Im Folgenden wird ein Vorgang zur Bereitstellung eines Fahrbetriebs eines bedarfsorientierten Fahrzeugs beschrieben, nachdem der Zugriff zum Fahrbetrieb abgeschlossen ist.
  • Wie oben beschrieben, kann das bedarfsorientierte Fahrzeug ein Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer, ein Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere oder ein Anzeigegerät außerhalb des Fahrzeugs umfassen. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann mit dem oben genannten Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb identisch sein oder diesem entsprechen.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann ein Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer in einem Vorgang zur Bereitstellung eines Fahrbetriebs bedarfsorientierten Fahrzeugs einen Vorgang zum Festlegen einer Hauptschnittstelle zum Anzeigen von Informationen zu einen Fahrbetriebsdienst und zum Erstellen der bestimmten Hauptschnittstelle durchführen.
  • Erstens kann die Hauptschnittstelle bis zur Zuordnung eines Fahrbetriens zu einem bedarfsorientierten Fahrzeug weitgehend als Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle, als Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle, oder als Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle bestimmt werden.
  • In einer Ausführungsform können die Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle, die Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle, und die Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle eine Schnittstelle für eine Fahrtroute umfassen. Die Schnittstelle für eine Fahrtroute kann auch durch das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer erstellt werden, und das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann eine Schnittstelle für eine Fahrtroute basierend auf empfangenen oder gesammelten Informationen erstellen.
  • 7 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Schnittstelle für eine Fahrtroute gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich die Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute 700 auf eine Schnittstelle beziehen, die die Umgebung eines Fahrzeugs anzeigt, das mit einem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer ausgestattet ist (im Folgenden wird für ein Fahrzeug, das im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen mit einem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer ausgestattet ist der Begriff „eigenes Fahrzeug“ verwendet).
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute eine Ikone umfassen, die dem eigenen Fahrzeug entspricht. Eine dem eigenen Fahrzeug entsprechendes Ikone kann auf Fahrzeuginformationen basieren. Wenn das eigene Fahrzeug beispielsweise ein Auto ist, kann die dem eigenen Fahrzeug entsprechende Ikone eine autoförmige Ikone sein, und wenn das eigene Fahrzeug ein Kleinbus ist, kann die dem eigenen Fahrzeug entsprechende Ikone eine kleinbusförmige Ikone sein.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute Fahrspuren umfassen. In einer Ausführungsform können die Fahrspuren basierend auf Straßeninformationen generiert werden, die basierend auf Standortinformationen des eigenen Fahrzeugs empfangen werden. In einer Ausführungsform kann die Fahrspur auf der Grundlage von Informationen über Fahrspuren rund um das eigene Fahrzeug generiert werden, die von einem am Fahrzeug angebrachten Sensor erkannt sind.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute Ikonen enthalten, die anderen Fahrzeugen in der Umgebung des eigenen Fahrzeugs entsprechen. In einer Ausführungsform kann die Form einer Ikone, die einem anderen Fahrzeug entspricht, basierend auf Informationen des anderen Fahrzeugs bestimmt werden. In einer Ausführungsform kann die Position der Ikone, die dem anderen Fahrzeug entspricht, basierend auf Standortinformationen des anderen Fahrzeugs relativ zum eigenen Fahrzeug bestimmt werden. In einer Ausführungsform können Informationen anderer Fahrzeuge oder Standortinformationen anderer Fahrzeuge von einem am eigenen Fahrzeug angebrachten Sensor erkannt werden. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann eine Ikone, die einem anderen Fahrzeug entspricht, in einer relativen Position des anderen Fahrzeugs basierend auf dem eigenen Fahrzeug anordnen.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute Ikone enthalten, die Fußgängern in der Nähe des eigenen Fahrzeugs entsprechen. In einer Ausführungsform können die Standortinformationen der Fußgänger von einem am Fahrzeug angebrachten Sensor erkannt werden. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann Ikonen, die Fußgängern entsprechen, an Positionen der anderen Fahrzeug bezüglich dem eigenen Fahrzeug anordnen.
  • Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann die Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute erstellen, indem es eine Ikone, die dem eigenen Fahrzeug entspricht, eine Ikone, die einer Fahrspur oder einem anderen Fahrzeug entspricht, oder eine Ikone, die einem Fußgänger entspricht, generiert, und basierend auf den empfangenen oder gesammelten Informationen, die Ikone, die einer Fahrspur oder einem anderen Fahrzeug entspricht, oder die Ikone, die einem Fußgänger entspricht, um die dem eigenen Fahrzeug entsprechenden Ikone herum anordnet.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute so erstellt werden, dass Fahrzeuge, die sich auf das Fahren auswirken können, anders angezeigt werden als die andere Fahrzeuge. Beispielsweise kann eine Ikone, die einem Fahrzeug entspricht, das sich vor dem eigenen Fahrzeug befindet, in Rot angezeigt werden. Wenn das eigene Fahrzeug beispielsweise die Fahrspur auf eine Außenspur wechseln muss, um an einer Haltestelle am Straßenrand anzuhalten, kann eine Ikone, die einem Fahrzeug entspricht, das rechts neben dem eigenen Fahrzeug steht, in Rot angezeigt werden.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer die Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute erstellen, indem es eine Schwellenentfernung festlegt und basierend auf dem eigenen Fahrzeug eine Ikone generiert, die nur anderen Fahrzeugen oder Fußgängern innerhalb des Bereichs der Schwellenentfernung entspricht. Beispielsweise kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer die Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute nur mit Ikonen erstellen, die anderen Fahrzeugen oder Fußgängern innerhalb einer Reichweite von 10 m um das eigene Fahrzeug entsprechen. Diese Schwellenentfernung kann beispielsweise von einem Kontrollserver oder einem Fahrer festgelegt werden.
  • 7 veranschaulicht eine beispielhafte Schnittstelle 700 für eine Fahrtroute, in der Ikone von Fahrspuren, mehreren anderen Fahrzeugen und Fußgängern rund um das eigene Fahrzeug 710 um das dem eigenen Fahrzeug 710 entsprechende Ikone herum angeordnet sind.
  • Wie oben beschrieben, können die Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle, die Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle, und die Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle eine Schnittstelle für eine Fahrtroute umfassen.
  • 8 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand Zustand vor der Arbeitsaufnahme ist, die Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle als Hauptschnittstelle festlegen. Alternativ kann, da der Fahrzeugzustand vor der Arbeitsaufnahme ein Anfangsstadium nach Abschluss des Zugriffsvorgang für einen Fahrbetrieb ist, das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer die Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle festlegen. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann als Reaktion auf die Festlegung der Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle, die Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle erstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird eine gemäß einer Ausführungsform erstellte Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle 800 gezeigt.
  • In einer Ausführungsform kann die Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle 800 eine Schnittstelle 810 für eine Fahrtroute, die oben beschrieben ist, eine Schnittstelle 820 einschließlich Fahrerinformationen oder Fahrzeuginformationen, eine Schnittstelle 830 zur Anwesenheitsauthentifizierung oder eine Schnittstelle 840 eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle 820 einschließlich Fahrerinformationen oder Fahrzeuginformationen basierend auf Fahrerinformationen und Fahrzeuginformationen erstellt werden, die in dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer enthalten sind.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle 830 zur Anwesenheitsauthentifizierung ein Objekt umfassen, mit dem ein Fahrer interagieren kann. Wenn der Fahrer mit einem Objekt interagiert, das in der Schnittstelle 830 zur Anwesenheitsauthentifizierung enthalten ist, kann ein Anwesenheitsauthentifizierungssignal generiert werden. In einer Ausführungsform kann das generierte Anwesenheitsauthentifizierungssignal an den Kontrollserver übertragen werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann sich die Schnittstelle 840 eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens auf eine Schnittstelle beziehen, die Betriebsstatus eines oder mehreren Geräten, Funktionen usw. im Zusammenhang mit dem autonomen Fahren anzeigt, die zum Implementieren des autonomen Fahrens eines Fahrzeugs angebracht sind. Bezugnehmend auf 8 kann die Schnittstelle 840 eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens durch Anzeigelampen für jedes von einem oder mehreren Geräten, Funktionen usw. im Zusammenhang mit dem autonomen Fahren anzeigen, ob ein oder mehrere Geräte, Funktionen usw. im Zusammenhang mit dem autonomen Fahren normal funktionieren. Dies ist als ein einfaches Beispiel vorgelegt, und es kann jede geeignete Art und Weise angewendet werden, die den Betriebsstatus eines Geräts, einer Funktion usw. anzeigt.
  • In einer Ausführungsform kann die Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle 800 ferner eine Informationsnachricht für Anwesenheitsauthentifizierung enthalten. Beispielsweise kann die Informationsnachricht für Anwesenheitsauthentifizierung eine Nachricht enthalten, die dem Fahrer vorschlägt, eine Anwesenheitsauthentifizierung durchzuführen, wie etwa „Bitte drücken Sie die Taste für „Arbeit aufnehmen“."
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand als Reaktion auf den Empfang des Anwesenheitsauthentifizierungssignals in einen Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand umgeschaltet werden.
  • 9 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in den Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand umgeschaltet wird, die Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle festlegen. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann als Reaktion auf die Festlegung der Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle, eine Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle erstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist eine Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle 900 dargestellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle 900 die oben beschriebene Schnittstelle 910 für eine Fahrtroute, eine Routenführungsschnittstelle 920, die so konfiguriert ist, dass sie Zielinformationen, eine Navigationskarte, und Fahrmethodenführung enthält, oder Schnittstelle 930 eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann die Routenführungsschnittstelle 920 basierend auf Zielinformationen, Fahrzeugstandortinformationen, Straßeninformationen basierend auf den Fahrzeugstandortinformationen, Verkehrmengeninformationen und dergleichen erstellt werden.
  • In einer Ausführungsform kann das Ziel automatisch festgelegt werden. Beispielsweise kann ein Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer einen beliebigen Punkt am Arbeitsort als Ziel festlegen. Beispielsweise kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer einen Punkt unter den Punkten auf einer vordefinierten autonomen Fahrtroute als Ziel festlegen, der dem Standort des Fahrzeugs am nächsten liegt. Auf diese Weise kann ein Fahrer, der die Anwesenheitsauthentifizierung abgeschlossen hat, ein Fahrzeug sofort zu einem Arbeitsort oder einer autonomen Fahrtroute fahren.
  • In einer Ausführungsform können die Informationen über das Ziel einen Namen, eine voraussichtliche Ankunftszeit oder eine verbleibende Entfernung umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand als Reaktion darauf, dass der Standort des Fahrzeugs das Ziel erreicht, d. h. wenn es von der normalen Fahrtroute in die autonome Fahrtroute eintritt, in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet werden.
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrmodus des Fahrzeugs als Reaktion darauf, dass das Fahrzeug das Ziel erreicht, d. h. wenn es von der normalen Fahrtroute in die autonome Fahrtroute eintritt, in den autonomen Fahrmodus umgeschaltet werden.
  • 10 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion auf die Änderung des Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand eine Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle festlegen. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann als Reaktion auf die Festlegung der Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle, eine Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle erstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist eine Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle 1000 dargestellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt wurde.
  • In einer Ausführungsform kann die Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle 1000 die oben beschriebene Schnittstelle 1010 für eine Fahrtroute, eine Routenführungsschnittstelle 1020, eine Benachrichtigungsschnittstelle 1030 oder eine Schnittstelle 1040 eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann die Routenführungsschnittstelle 1020 eine Navigationskarte umfassen. In einer Ausführungsform kann die von der Routenführungsschnittstelle 1020 bereitgestellte Routenführung eine Führung auf einer vordefinierten Route sein. Die vordefinierte Route kann beispielsweise ein Arbeitsort oder eine autonome Fahrtroute sein. Außerdem kann es sich bei der vordefinierten Route um eine Rundstrecke mit demselben Abfahrts- und Zielort handeln. Wird dem Fahrzeug in diesem Fall keine Fahrt zugewiesen, fährt das Fahrzeug auf der Rundstrecke weiter.
  • In einer Ausführungsform kann die Benachrichtigungsschnittstelle 1030 verschiedene Benachrichtigungen im Zusammenhang mit Fahrzuweisungen des Fahrzeugs umfassen. Beispielsweise kann die Benachrichtigungsschnittstelle 1030, wie gezeigt, eine Nachricht enthalten, die angibt, dass ein Fahrzeug auf eine Zuteilung wartet. Beispielsweise kann die Benachrichtigungsschnittstelle 1030 Informationen über den nächstgelegenen Einstiegsort auf der Rundstrecke enthalten. Beispielsweise kann die Benachrichtigungsschnittstelle eine Nachricht enthalten, die darauf hinweist, dass gerade autonomes Fahren betrieben wird.
  • In einer Ausführungsform kann der Vorgang der Festlegung und Anzeige der Bewegen-zum-Arbeitssort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle durch das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer entfallen. Wenn ein Fahrer beispielsweise seine Anwesenheit an einem Arbeitsort oder auf einer autonomen Fahrtroute authentifiziert hat, kann der Fahrzeugzustand den Status „Fahren am Arbeitsort“ überspringen und in den Status „Warten auf Versand“ wechseln. In diesem Fall handelt es sich um einen Vorgang im Zusammenhang mit der Bewegung am Arbeitsort Schnittstelle kann weggelassen werden.
  • In einer Ausführungsform kann die auf dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer anzuzeigende Hauptschnittstelle ein bedingtes Aktivierungsobjekt umfassen. Ein bedingtes Aktivierungsobjekt bezieht sich auf ein Objekt, das nur aktiviert wird, wenn eine vordefinierte Bedingung erfüllt ist und der Fahrer damit interagieren kann. Wenn ein bedingtes Aktivierungsobjekt eine vordefinierte Bedingung nicht erfüllt, kann es deaktiviert und auf der Hauptschnittstelle angezeigt werden.
  • Die vordefinierte Bedingung kann sich auf eine Bedingung beziehen, in der das Fahrzeug nicht gefährlich wird, selbst wenn der Fahrer mit einem Objekt interagiert, das in dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer enthalten ist. Die vordefinierte Bedingung kann beispielsweise eine Bedingung sein, die sich auf die Fahrzeuggeschwindigkeit bezieht. Beispielsweise kann das bedingte Aktivierungsobjekt nur dann aktiviert werden, wenn der Wert der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs 0 ist. Beispielsweise kann die vordefinierte Bedingung eine Bedingung sein, die sich auf den Fahrzeugzustand bezieht. Beispielsweise kann das bedingte Aktivierungsobjekt nur dann aktiviert werden, wenn der Fahrzeugzustand ein Warten-auf-Zuteilung-Zustand, ein Ruhezustand oder ein Zustand vor der Arbeitsaufnahme ist.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer eine Fahrermenüschnittstelle anzeigen, wenn der Fahrer mit dem bedingten Aktivierungsobjekt interagiert.
  • In einer Ausführungsform kann die Fahrermenüschnittstelle ein oder mehrere Objekte enthalten, mit denen der Fahrer interagieren kann, und der Fahrer kann mit dem entsprechenden Objekt interagieren, um Fahrerinformationen, Fahrzeuginformationen, Fahrhistorie des Fahrers, Arbeitsplan des Fahrers, vom Kontrollserver (oder Fahrzeugverwaltungsserver) empfangene Mitteilungen, Informationen wie Einstellungen des Informationsbereitstellungsgeräts für Fahrer, Geschäftsbedingungen und Richtlinien, Fahrerhandbuch usw. zu erhalten. Beispielsweise kann der Fahrer mit einem Objekt interagieren, das den Mitteilungen entspricht, um die vom Kontrollserver empfangene Mitteilungen zu überprüfen.
  • Ein bedarfsorientiertes Fahrzeug befindet sich in einem Zustand, in dem es nur dann für einen Fahrbetrieb zugewiesen werden kann, wenn sich das Fahrzeug im Warten-auf-Zuteilung-Zustand befindet. Ein Vorgang zur Bereitstellung des Fahrens eines bedarfsorientierten Fahrzeugs nach der Zuweisung eines Fahrbetriebs wird später unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, können verschiedene Fahrzeugzustände Zustände, die sich auf Ruhen beziehen, umfassen.
  • Während das bedarfsorientierte Fahrzeug in Betrieb ist und es nicht mehr lange bis zur geplanten Pausenzeit ist, kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer den Fahrer darüber informieren, dass die geplante Pausenzeit bald ist, und Informationen im Zusammenhang mit der Pause bereitstellen.
  • Wenn in der vorliegenden Offenbarung die verbleibende Zeit bis zur geplanten Pausenzeit eine erste Zeit erreicht, kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer eine Pauseninformationsschnittstelle anzeigen.
  • In einer Ausführungsform kann die erste Zeit jede geeignete Zeit sein, wie etwa 5 Minuten, 10 Minuten, 20 Minuten usw. In einer Ausführungsform handelt es sich bei der ersten Zeit um eine Zeit, die von einem Fahrer, von einem Unternehmen (Fahrzeugdienstleister), welchem der Fahrer angehörig ist, oder vom Kontrollserver festgelegt ist.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei der Pauseninformationsschnittstelle um eine Schnittstelle, die den Fahrer darüber informiert, dass die geplante Pausenzeit bald zu beginnen wird, und kann eine Nachricht wie „Die geplante Pausenzeit ist in 10 Minuten“ enthalten.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann, nachdem das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer die Pauseninformationsschnittstelle anzeigt, der Fahrzeugzustand gleich in einen Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand umgeschaltet werden, wenn es sich bei dem Fahrzeugzustand um einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand handelt. Wenn andererseits der Fahrzeugzustand gerade in einem Fahrzustand ist, kann nach Empfang eines Betriebsendesignals der Fahrzeugzustand in den Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand umgeschaltet werden. Wenn in einer Ausführungsform die verbleibende Zeit bis zur geplanten Pause gleich oder kleiner als die erste Zeit ist und sich das Fahrzeug in einem Fahrzustand befindet, kann das Fahrzeug in einen Zustand umgeschaltet werden, in dem keine weiteren Zuteilungen der Fahrbetriebe empfangen werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in den Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand umgeschaltet wird, die Bewegen-zum-Ruheplatz-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle festlegen. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann als Reaktion auf die Festlegung der Bewegen-zum-Ruheplatz-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle, eine Bewegen-zum-Ruheplatz-Schnittstelle erstellen.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann die Bewegen-zum-Ruheplatz-Schnittstelle ähnlich der Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle 900 sein, die oben unter Bezugnahme auf 9 beschrieben ist. Das heißt, die Bewegen-zum-Ruheplatz-Schnittstelle kann eine Schnittstelle für eine Fahrtroute und eine Routenführungsschnittstelle umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie Zielinformationen, eine Navigationskarte, und Fahrmethodenführung enthält, umfasst. Allerdings wird das Ziel in der Ausführungsform der Bewegen-zum-Ruheplatz-Schnittstelle auf einen Ruheplatz eingestellt.
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand in einen Ruhezustand umgeschaltet werden, wenn der Standort des Fahrzeugs ein Ziel, also einen Ruheplatz, erreicht.
  • Wenn sich das Fahrzeug in der vorliegenden Offenbarung in einem Ruhezustand befindet und die verbleibende Zeit bis zur geplanten Arbeitszeit nach der Pause eine zweite Zeit erreicht, kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer eine Schnittstelle zum Informieren über das Pausenende anzeigen.
  • In einer Ausführungsform kann die zweite Zeit jede geeignete Zeit sein, wie etwa 5 Minuten, 10 Minuten, 20 Minuten usw. In einer Ausführungsform handelt es sich bei der zweiten Zeit um eine Zeit, die von einem Fahrer, von einem Unternehmen (Fahrzeugdienstleister), welchem der Fahrer angehörig ist, oder vom Kontrollserver festgelegt ist.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei der Schnittstelle zum Informieren über das Pausenende um eine Schnittstelle, die den Fahrer darüber informiert, dass die Pause bald zu Ende ist, und kann eine Nachricht wie „Die Pause soll in 10 Minuten enden“ enthalten.
  • Wenn in der vorliegenden Offenbarung die verbleibende Zeit bis zur geplanten Arbeitszeit nach der Pause 0 erreicht, kann der Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet werden. In ähnlicher Weise kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in den Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet wird, die Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle festlegen.
  • Wenn in der vorliegenden Offenbarung die verbleibende Zeit bis zum Dienstschluss eine dritte Zeit erreicht, kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer eine Schnittstelle zum Informieren über den Dienstschluss anzeigen.
  • In einer Ausführungsform kann die dritte Zeit jede geeignete Zeit sein, wie etwa 5 Minuten, 10 Minuten, 20 Minuten usw. In einer Ausführungsform handelt es sich bei der dritten Zeit um eine Zeit, die von einem Fahrer, von einem Unternehmen (Fahrzeugdienstleister), welchem der Fahrer angehörig ist, oder vom Kontrollserver festgelegt ist.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei der Schnittstelle zum Informieren über den Dienstschluss um eine Schnittstelle zur Benachrichtigung des Fahrers darüber, dass die geplante Dienstschlusszeit bald ist, und kann eine Nachricht wie „Der Dienst soll in 10 Minuten enden“ enthalten.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann, nachdem das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer die Schnittstelle zum Informieren über den Dienstschluss anzeigt, der Fahrzeugzustand sofort in einen Zustand eines geplanten Arbeitsendes umgeschaltet werden, wenn es sich bei dem Fahrzeugzustand um einen Waren-auf-Zuteilung-Zustand handelt. Befindet sich das Fahrzeug hingegen in einem Fahrzustand, kann der Fahrzeugzustand nach Empfang eines Betriebsendesignals in einen Zustand eines geplanten Arbeitsendes umgeschaltet werden. Wenn in einer Ausführungsform die verbleibende Zeit bis zum Dienstschluss kleiner oder gleich der dritten Zeit ist und sich das Fahrzeug in einem Fahrzustand befindet, kann das Fahrzeug in einen Zustand geschaltet werden, in dem keine weiteren Zuteilungen empfangen werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann der Fahrzeugzustand als Reaktion darauf, dass die verbleibende Zeit bis zum Dienstschluss 0 erreicht, in einen Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Zustand umgeschaltet werden.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in den zum-Ort für Heimfahren-Zustand umgeschaltet wird, die Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle festlegen. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann als Reaktion auf die Festlegung der Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle, eine Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Schnittstelle erstellen.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann die Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Schnittstelle ähnlich der Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle 900 sein, die oben unter Bezugnahme auf 9 beschrieben ist. Das heißt, die Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Schnittstelle kann eine Schnittstelle für eine Fahrtroute und eine Routenführungsschnittstelle umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie Zielinformationen, eine Navigationskarte, und Fahrmethodenführung enthält. Allerdings wird das Ziel in der Ausführungsform der Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Schnittstelle auf einen Ort für Heimfahren eingestellt.
  • In einer Ausführungsform kann, wenn der Standort des Fahrzeugs ein Ziel, also den Ort für Heimfahren, erreicht, der Fahrzeugzustand in einen Dienstschlusszustand umgeschaltet werden.
  • Im Folgenden wird ein Vorgang zur Bereitstellung eines Fahrbetriebs eines bedarfsorientierten Fahrzeug in Bezug auf das Ein- und Aussteigen von Passagieren nachdem dem Fahrzeug ein Fahrbetrieb zugewiesen ist.
  • Wenn sich in der vorliegenden Offenbarung der Fahrzeugzustand im Warten-auf-Zuteilung-Zustand befindet, kann dem Fahrzeug ein Fahrbetrieb zugewiesen werden. Das heißt, wenn sich das Fahrzeug in einem Warten-auf-Zuteilung-Zustand befindet, kann ein Zuteilunganforderungssignal empfangen werden.
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand als Reaktion auf den Empfang des Zuteilunganforderungssignal in einen Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand umgeschaltet werden.
  • 11 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand umgeschaltet wird, die Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle als Hauptschnittstelle festlegen. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann als Reaktion auf die Festlegung der Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle eine Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle erstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist eine Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle dargestellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
  • In einer Ausführungsform kann eine Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle 1100 die oben beschriebene Schnittstelle 1110 für eine Fahrtroute, eine Routenführungsschnittstelle 1120, die so konfiguriert ist, dass sie Zielinformationen, eine Navigationskarte, und Fahrmethodenführung enthält, oder eine Schnittstelle 1130 eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens umfassen.
  • In einer Ausführungsform ist das Ziel ein Einstiegsort und kann automatisch auf der Grundlage der im Zuteilunganforderungssignal enthaltenen Informationen festgelegt werden.
  • In einer Ausführungsform können die Informationen über das Ziel einen Namen, eine voraussichtliche Ankunftszeit oder eine verbleibende Entfernung umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann das Zuteilunganforderungssignal auch dann empfangen werden, wenn sich das Fahrzeug nicht im Warten-auf-Zuteilung-Zustand befindet. Wenn es sich beispielsweise bei dem Fahrzeug um ein Fahrzeug handelt, das nur auf einer vorgegebenen Route fahren kann, und ein neues Ziel, das in einem neuen Zuteilunganforderungssignal enthalten ist, auf der vorgegebenen Route liegt, kann das neue Zuteilunganforderungssignal empfangen werden. Wenn in dieser Ausführungsform das neue Ziel, das in dem neuen Zuteilunganforderungssignal enthalten ist, früher erreicht wird als ein bestehendes Ziel auf einer vorgegebenen Route, kann dies als eine Situation mit zusätzlichem Zwischenstopp bezeichnet werden. Wenn andererseits das im neuen Zuteilunganforderungssignal enthaltene neue Ziel später als das bestehende Ziel auf einer vorgegebenen Route erreicht wird, kann dies als eine Situation mit zusätzlicher Zuteilung bezeichnet werden. Wenn in beiden Fällen ein neues Ziel durch ein neues Zuteilunganforderungssignal hinzugefügt wird, kann jedes Ziel als Zwischenstopp bezeichnet werden.
  • Wenn in einer Ausführungsform ein neues Zuteilunganforderungssignal empfangen wird, können Informationen über das Ziel basierend auf Informationen über das bestehende Ziel und Informationen über das neue Ziel, die im neuen Zuteilunganforderungssignal enthalten sind, aktualisiert werden. In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion auf die Aktualisierung der Informationen über das Ziel, eine aktualisierungsbezogene Benachrichtigungsmeldung anzeigen.
  • In einer Ausführungsform, wenn das Ziel mehrere Zwischenstopps umfasst, die in der Routenführungsschnittstelle 1120 enthaltenen Informationen über das Ziel können derart angezeigt werden, dass Informationen über ein Zwischenstopp, das unter den mehreren Zwischenstopps zuerst erreicht wird, und Informationen über ein Zwischenstopp, das als nächstes erreicht wird, nach einem vorgegebenen Zyklus miteinander umgeschaltet werden. Beispielsweise kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer 4 Sekunden lang den Zwischenstopp, der zuerst erreicht wird, und dann 2 Sekunden lang den Zwischenstopp, der als nächstes erreicht wird, anzeigen.
  • Wenn sich der Fahrzeugzustand im Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand befindet, und das Fahrzeug am Einstiegsort ankommt und ein Passagier darin einsteigt, kann der Fahrzeugzustand in den Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand umgeschaltet werden. Beim Umschalten des Fahrzeugzustands vom Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand in den Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand kann es mehrere Ausführungsformen geben.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer eine Ankunftsbenachrichtigung anzeigen, wenn die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Ziel (Einstiegsort) gleich oder kleiner als eine erste Schwellenentfernung ist. In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion auf die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Ziel (Einstiegsort), welche gleich oder kleiner als die erste Schwellenentfernung ist, ein Objekt zum Abschluss der Ankunft am Einstiegsort anzeigen. Das Objekt zum Abschluss der Ankunft am Einstiegsort kann sich auf ein Objekt zum Erzeugen eines Signals über den Abschluss der Ankunft am Einstiegsort durch Interaktion mit dem Fahrer beziehen. Die erste Schwellenentfernung kann beliebig auf einen Wert eingestellt werden, der geeignet ist, mitzuteilen, dass das Ziel fast erreicht ist, beispielsweise 50 m, 100 m oder 150 m.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion auf die Interaktion mit dem Objekt zum Abschluss der Ankunft am Einstiegsort ein Objekt zum Abschluss des Einsteigens anzeigen. Das Objekt zum Abschluss des Einsteigens kann sich auf ein Objekt zum Erzeugen eines Signals über den Abschluss des Einsteigens, durch Interaktion mit dem Fahrer, beziehen. In einer Ausführungsform kann als Reaktion auf die Interaktion mit dem Objekt zum Abschluss des Einsteigens ein Signal über den Abschluss des Einsteigens erzeugt werden, und als Reaktion auf den Empfang des Signals über den Abschluss des Einsteigens kann der Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand umgeschaltet werden.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion auf die Interaktion mit dem Objekt zum Abschluss der Ankunft am Einstiegsort einen Timer anzeigen. Ein Timer kann eine vorgegebene Zeitspanne herunterzählen. In der vorliegenden Offenbarung wartet das Fahrzeug nicht am Einstiegsort, bis ein Passagier einsteigt, sondern wenn eine vorgegebene Zeit vergeht, ohne dass ein Passagier das Fahrzeug betritt, wird das Fahrzeug storniert, so dass ein reibungsloses Demand-Response-Transportsystem bereitgestellt werden kann. Das heißt, wenn das Signal über den Abschluss des Einsteigens erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit empfangen wird, kann der Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet werden. Die vorgegebene Zeit kann beliebig auf einen Wert eingestellt werden, der zur Bereitstellung eines reibungslosen DRT-Systems geeignet ist, beispielsweise 3 Minuten oder 5 Minuten.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in den Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand umgeschaltet wird, die Bewegen-zum-Ausstiegsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle festlegen. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann als Reaktion auf die Festlegung der Bewegen-zum-Ausstiegsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle, eine Bewegen-zum-Ausstiegsort-Schnittstelle erstellen.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann die Bewegen-zum-Ausstiegsort-Schnittstelle ähnlich der Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle 1100 sein, die oben unter Bezugnahme auf 11 beschrieben ist. Das heißt, die Bewegen-zum-Ausstiegsort-Schnittstelle kann eine Schnittstelle für eine Fahrtroute oder eine Routenführungsschnittstelle 1120 umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie Zielinformationen, eine Navigationskarte, und Fahrmethodenführung enthält. Hier kann es sich bei dem Ziel um ein Ziel handeln, das automatisch auf der Grundlage der im Zuteilungsanforderungssignal enthaltenen Informationen festgelegt wird. Darüber hinaus können hier Ausführungsformen, die sich auf die oben beschriebene Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle beziehen, gleichermaßen angewendet werden.
  • Wenn sich das Fahrzeug im Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand befindet, und das Fahrzeug am Ausstiegsort ankommt und Passagiere absetzt, kann der Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet werden. Bei der Änderung des Fahrzeugzustands vom Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand in den Warten-auf-Zuteilung-Zustand kann es verschiedene Ausführungsformen geben.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer eine Ankunftsbenachrichtigung anzeigen, wenn die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Ziel (Ausstiegsort) gleich oder kleiner als die zweite Schwellenentfernung ist. In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion auf die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Ziel (Ausstiegsort), die gleich oder kleiner als die zweite Schwellenentfernung ist, ein Objekt zum Abschluss der Ankunft am Ausstiegsort anzeigen. Das Objekt zum Abschluss der Ankunft am Ausstiegsort kann sich auf ein Objekt zum Erzeugen eines Signals über den Abschluss der Ankunft am Ausstiegsort durch Interaktion mit dem Fahrer beziehen. Die zweite Schwellenentfernung kann beliebig auf einen Wert eingestellt werden, der geeignet ist, mitzuteilen, dass das Ziel fast erreicht ist, beispielsweise 50 m, 100 m oder 150 m. Die zweite Schwellenentfernung kann mit der ersten Schwellenentfernung identisch sein oder sich davon unterscheiden.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion auf eine Interaktion mit dem Objekt zum Abschluss der Ankunft am Ausstiegsort ein Objekt über den Abschluss des Aussteigens anzeigen. Das Objekt über den Abschluss des Aussteigens kann sich auf ein Objekt zum Erzeugen eines Signals über den Abschluss des Austeigens durch Interaktion mit dem Fahrer beziehen. In einer Ausführungsform kann als Reaktion auf die Interaktion mit dem Objekt über den Abschluss des Aussteigens ein Signal über den Abschluss des Aussteigens erzeugt werden, und als Reaktion auf den Empfang des Signals über den Abschluss des Aussteigens kann der Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet werden.
  • In einer Ausführungsform kann es mehrere Fahrmodi geben. Die mehreren Fahrmodi können einen autonomen Fahrmodus und einen manuellen Fahrmodus umfassen. In einer Ausführungsform kann das Fahrzeug durch eine Manipulation durch den Fahrer in einen autonomen Fahrmodus umgeschaltet werden. In einer Ausführungsform kann das Fahrzeug auf einer autonomen Fahrtroute, die eine autonome Fahrtroute ist, in einen autonomen Fahrmodus umgeschaltet werden.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer eine Nachicht zur Anforderung zum Umschalten in den manuellen Fahrmodus anzeigen, wenn das Fahrzeug in einen Bereich zum zwangsläufigem manuellen Fahren eintritt, in dem das Fahren im bedarfsorientierten, autonomen Fahrmodus nicht möglich ist. Die Nachricht zur Anforderung zum Umschalten in den manuellen Fahrmodus kann eine Nachricht enthalten, die den Fahrer anfordert, in den manuellen Fahrmodus zu wechseln, beispielsweise „Bitte wechseln Sie in den manuellen Fahrmodus“.
  • In einer Ausführungsform kann der Bereich zum zwangsläufigen manuellen Fahren ein Kinderschutzgebiet umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann das Fahrzeug vom Fahrer nicht in den autonomen Fahrmodus umgeschaltet werden, wenn das Fahrzeug sich im Bereich zum zwangsläufigem manuellen Fahren befindet.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer beim Umschalten des Fahrmodus des Fahrzeugs eine Nachricht zum Umschalten des Fahrmodus anzeigen. Die Nachricht zum Umschalten des Fahrmodus kann eine Nachricht enthalten, die angibt, dass der Fahrmodus umgeschaltet ist, wie etwa „Umgeschaltet in den manuellen Fahrmodus“ oder „Umgeschaltet in den autonomen Fahrmodus“.
  • 12 ist ein beispielhaftes Diagramm, das eine Sitzinformationsschnittstelle darstellt, die gemäß einer Ausführungsform erstellt ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle außerdem eine Sitzplatzinformationsschnittstelle 1200 umfassen. Handelt es sich bei dem Fahrzeug beispielsweise um einen Kleinbus, kann den Passagieren auch ein Sitzplatz im Fahrzeug zugewiesen werden, und die Sitzinformationsschnittstelle 1200 kann eine Schnittstelle zum entsprechenden Anzeigen von Informationen über den zugewiesenen Sitzplatz sein.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist die Sitzinformationsschnittstelle 1200 mit Objekten gezeigt, die mehreren Sitzen 1C, 2A, 3A, 3C, 4A, 4B und 4C, einschließlich eines Fahrersitzes 1210, entsprechen.
  • In einer Ausführungsform kann die Sitzinformationsschnittstelle 1200 basierend auf Sitzinformationen eines Fahrzeugs erstellt werden. Bei den Sitzinformationen des Fahrzeugs kann es sich um vom Kontrollserver übermittelte oder in einem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer gespeicherte Informationen handeln. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann basierend auf Sitzinformationen des Fahrzeugs eine Sitzanordnung erzeugen, die die Anordnung mehrerer Sitze anzeigt.
  • In einer Ausführungsform kann jeder der mehreren Sitze entsprechend dem Sitzstatus jedes der mehreren Sitze in der erzeugten Sitzanordnung unterschiedlich angezeigt werden. In einer Ausführungsform kann es sich bei dem Sitzstatus beispielsweise um einen Status „Einstieg abgeschlossen“, einen Status „Einstieg geplant“ oder einen übrigbleibenden Status handeln. Der Status „Einstieg abgeschlossen“ kann sich auf einen Zustand beziehen, in dem ein Passagier an einem Einstiegsort eingestiegen ist und auf einem entsprechenden Sitzplatz sitzt. Der Status „Einstieg geplant“ kann sich auf einen Zustand beziehen, in dem sich ein Passagier, der einsteigen soll, noch nicht am Einstiegsort eingestiegen ist, aber voraussichtlich sich Platz nehmen wird. Der übrigbleibende Status kann sich auf einen Zustand beziehen, in dem kein Passagier auf dem Sitzplatz sitzen soll, weil kein Sitzplatz zugewiesen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 12 sind Objekte, die den Sitzen 2A und 3A in der Sitzanordnung entsprechen, in dunkle Farbe, was auf den Status „Einstieg abgeschlossen“ hinweisen kann. Unter Bezugnahme auf 12 sind Objekte, die den Sitzen 4A, 4B, und 4C in der Sitzanordnung entsprechen, mit Streifen markiert, was den Status „Einstieg geplant" anzeigen kann.
  • Bezugnehmend auf 12 werden Objekte, die den Sitzen 1C und 3C entsprechen, in keiner Weise verarbeitet, was auf den übrigbleibenden Status hinweisen kann. Dies dient als einfaches Beispiel und es kann jede geeignete Art der Anzeige von Sitzstatus angewendet werden.
  • In einer Ausführungsform kann die Sitzinformationsschnittstelle 1200, die von dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer erstellt wird, auf Sitzinformationsdaten basieren. Die Sitzplatzinformationsdaten können vom Kontrollserver übertragen werden, und die vom Kontrollserver übertragenen Sitzplatzinformationsdaten können durch eine Anforderung von einem Benutzerendgerät generiert werden, das von einem Servicebenutzer verwendet wird. Das heißt, die Sitzinformationsschnittstelle 1200 kann in Verbindung mit einem Kontrollserver oder einem Benutzerendgerät erstellt werden.
  • In einer Ausführungsform können in einem Vorgang der Zuteilung eines Fahrzeugs an einen Benutzer, wenn es mehrere Passagiere gibt, die Sitzplätze, auf denen die Passagiere sitzen, sowie ein zu zuteilendes Fahrzeug festgelegt werden. Informationen über den festgelegten Einstiegsort und den festgelegten, geplanten Sitzplatz des Passagiers können an das bedarfsorientierte Fahrzeug übermittelt werden, und das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer legt den Status des geplanten Sitzplatzes als ein Status „Einsteigen geplant“ auf der Grundlage der übermittelten Informationen bis zum Erreichen des entsprechenden Einstiegsortes fest, und die Sitzinformationsschnittstelle 1200 erstellen.
  • In einer Ausführungsform können verschiedene Schemata angewendet werden, um Passagieren Sitzplätze zuzuweisen. Wenn beispielsweise ein Benutzerendgerät das Einsteigen für mehrere Personen anfordert, können benachbarte Sitzplätze den mehreren Personen zugewiesen werden. Wenn beispielsweise ein Benutzerendgerät das Einsteigen für eine Person anfordert, kann ein Sitzplatz, der keine links und rechts benachbarten Sitze hat, vorzugsweise zugewiesen werden. Beispielsweise kann ein Sitzplatz mit der geringsten Anzahl benachbarter Sitze im Status „Einstieg abgeschlossen“ oder ein Sitzplatz mit der geringsten Anzahl benachbarter Sitze im Status „Einsteigen geplant“ vorzugsweise zugewiesen werden. Darüber hinaus kann jede geeignete Art der Sitzplatzzuweisung angewendet werden.
  • Die Sitzinformationsdaten können durch das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer geändert werden, und die korrigierten Sitzinformationsdaten können an den Kontrollserver übertragen werden. In einer Ausführungsform kann der Fahrer die Sitzinformationsdaten ändern oder übertragen, indem er mit der Sitzinformationsschnittstelle interagiert, die auf dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer angezeigt wird.
  • Beispielsweise kann ein Fahrzeug einen Einstiegsort verlassen, ohne dass ein Passagier, der sich erklärt hat, an einem bestimmten Einstiegsort einzusteigen, einsteigt. In diesem Fall sollte der Sitzplatz im Zustand „Einsteigen geplant“ beim Verlassen des Einstiegsorts auf den übrigbleibenden Sitzplatz geändert und nicht in den Status „Einstieg abgeschlossen“ umgewandelt werden.
  • Dementsprechend kann in einer Ausführungsform ein Objekt generiert werden, das jedem einer Vielzahl von Sitzen entspricht, die auf der Sitzanordnung angezeigt werden, sodass der Fahrer mit ihnen interagieren kann. In einer Ausführungsform kann, wenn ein Fahrer mit einem Objekt interagiert, das einem Sitz des Status „Einsteigen geplant“, oder einem Sitz des Status „Einstieg abgeschlossen“, der Sitzstatus des entsprechenden Sitzes in einen übrigbleibenden Sitz geändert werden. Wenn der Sitzstatus eines entsprechenden Sitzes in einen übrigbleibenden Sitz geändert wird, kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer ein Objekt, das dem entsprechenden Sitz in der Sitzanordnung entspricht, in einen übrigbleibenden Sitz ändern und das geänderte Objekt anzeigen. Das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer kann Sitzinformationsdaten basierend auf dem geänderten Sitzstatus ändern oder übertragen. Auf diese Weise kann der Fahrer den Sitzstatus zwangsweise in den übrigbleibenden Sitzstatus ändern.
  • In einer Ausführungsform kann das von dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer erstellte Hauptschnittstelle außerdem eine Fahrbetrienssteuerungsschnittstelle umfassen. Die Fahrbetriebssteuerungsschnittstelle kann sich auf eine Schnittstelle beziehen, die so konfiguriert ist, dass sie es einem Fahrer durch Interaktion ermöglicht, die Zuweisung eines Fahrzeugs manuell oder zwangsweise abzubrechen oder die Zuweisung eines Fahrzeugs zu stoppen. In einer Ausführungsform kann die Fahrbetriebssteuerungsschnittstelle ein Betriebsabbruchobjekt oder ein Zuteilungunterbrechungsobjekt umfassen. Das Betriebsabbruchobjekt kann ein Objekt sein, über das der Fahrer interagiert, um die Fahrzeugzuweisung abzubrechen, und das Zuteilungunterbrechungsobjekt kann ein Objekt sein, über das der Fahrer interagiert, um die Zuteilung zu unterbrechen. In einer Ausführungsform kann das Betriebsabbruchobjekt nur in einem Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand aktiviert werden.
  • Wenn der Fahrer in einer Ausführungsform mit dem Betriebsabbruchobjekt oder dem Zuteilungunterbrechungsobjekt interagiert, kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer eine Schnittstelle zur Eingabe eines Grunds erstellen, worüber ein Grund eingegeben werden kann. In einer Ausführungsform kann dier Schnittstelle zur Eingabe eines Grundes derart erstellt werden, dass einer der mehreren vorgegebenen Gründen ausgewählt werden kann. Beispielsweise können die mehreren vorgegebenen Gründe einen Fahrergrund, einen Passaigergrund, und Auftreten eines Unfalls umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand in den Zustand „Unfallereignis“ umgeschaltet werden, wenn der vom Fahrer über die Schnittstelle zur Eingabe eines Grundes eingegebene Grund „Auftreten eines Unfalls“ entspricht. In der vorliegenden Offenbarung kann sich der Zustand des Auftreten eines Unfalls auf einen Zustand beziehen, in dem der Betrieb gestoppt und die Fahrzeugzuweisung unterbrochen wird, bis der Unfall behoben ist.
  • In einer Ausführungsform kann das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in einen Zustand des Auftreten eines Unfalls umgewandelt wird, eine Schnittstelle für Unfallereignisse erstellen. Die Schnittstelle für Unfallereignisse kann ein Objekt umfassen, über das der Fahrer interagiert, um ein Signal zum Abschluss der Unfallbehandlung zu erzeugen. Als Reaktion auf den Empfang des Signals zum Abschluss der Unfallbehandlung kann der Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet werden.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Schnittstellen können Schnittstellen, die von dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer zur Anzeige erstellt werden können, alle geeigneten Schnittstellen umfassen, die für das Fahren eines Fahrzeugs erforderlich sind. Beispielsweise kann eine Schnittstelle enthalten sein, die den Fahrzeugzustand anzeigt. Beispielsweise kann eine Schnittstelle enthalten sein, die anzeigt, ob Sensoren oder Funktionen des Fahrzeugs in Betrieb sind.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann ein Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere eine Schnittstelle erstellen, die auf dem Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere angezeigt wird (im Folgenden als „Schnittstelle für Passagiere“ bezeichnet). Die Schnittstelle für Passagiere kann konfiguriert sein, um Informationen, die für die Passagiere, die auf dem bedarfsorientierten Fahrzeug eingestiegen sind, notwendig sind, anzeigt.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle für Passagiere so konfiguriert sein, dass sie Teil oder die ganze Schnittstelle umfasst, die auf dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer angezeigt wird.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle für Passagiere eine Schnittstelle für eine Fahrtroute umfassen. In einer Ausführungsform kann es sich bei der in der Schnittstelle für Passagiere enthaltenen Schnittstelle für eine Fahrtroute um eine solche handeln, bei der einige Informationen (z. B. Fußgängern entsprechende Ikonen) aus der Schnittstelle für eine Fahrtroute weggelassen werden, die in den auf dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer angezeigten Schnittstellen enthalten ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle für Passagiere eine Routenführungsschnittstelle umfassen. In einer Ausführungsform kann es sich bei der in der Schnittstelle für Passagiere enthaltenen Routenführungsschnittstelle um eine solche handeln, bei der einige Informationen (z. B. Fahrmethodenführung) in der Routenführungsschnittstelle weggelassen werden, die in auf dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer angezeigten Schnittstellen enthalten sind.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle für Passagiere eine Sitzinformationsschnittstelle umfassen. In einer Ausführungsform kann die Sitzinformationsschnittstelle, die in der Schnittstelle für Passagiere enthalten ist, eine Sitzinformationsschnittstelle sein, die in auf dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer angezeigten Schnittstellen enthalten ist, und zu der einige Informationen (z. B. aktuelle Sitzposition) hinzugefügt sind.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle für Passagiere eine Haltestelleninformationsschnittstelle umfassen. Die Haltestelleninformationsschnittstelle kann so konfiguriert sein, dass sie Informationen über eine Haltestelle anzeigt, an der das bedarfsorientierte Fahrzeug zum Ein- und Aussteigen von Passagieren hält. Die Haltestelleninformationsschnittstelle kann Informationen über die erste Haltestelle und darüber hinaus Informationen über die nächste Haltestelle enthalten. In einer Ausführungsform können in einem vordefinierten Zeitraum abwechselnd Informationen über die erste zu erreichende Haltestelle und Informationen über die nächste zu erreichende Haltestelle angezeigt werden.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle für Passagiere eine Informationsnachrichtenschnittstelle umfassen. Eine Informationsnachricht, die in der Informationsnachrichtenschnittstelle enthalten sein kann, kann beispielsweise eine Nachricht zum Anlegen des Sicherheitsgurts und eine Nachricht zur Vorbereitung zum Aussteigen umfassen. In einer Ausführungsform kann die Informationsnachricht als Reaktion darauf, dass der Fahrmodus des Fahrzeugs vom autonomen Fahrmodus in den manuellen Fahrmodus umgeschaltet wird, eine Informationsnachricht enthalten, die angibt, dass der Fahrmodus umgeschaltet ist.
  • Zusätzlich zu der oben genannten Schnittstelle kann die Schnittstelle für Passagiere, die das Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere zur Anzeige erzeugen kann, jede geeignete Schnittstelle umfassen, die zur Bereitstellung von Informationen für Passagiere erforderlich ist.
  • Im Folgenden wird der Betrieb eines externen Anzeigegeräts in einem Vorgang zur Bereitstellung des Fahrens eines bedarfsorientierten Fahrzeugs beschrieben.
  • 13 ist ein beispielhaftes Diagramm zur Erläuterung eines Betriebs eines externen Anzeigegeräts gemäß einer Ausführungsform.
  • In einer Ausführungsform kann das externe Anzeigegerät Daten sammeln, wobei die Daten Fahrzeuginformationen, Fahrzeugzustand, Fahrzeugstandortinformationen, Zielinformationen oder Signale, die von einem am Fahrzeug angebrachten Gerät erzeugt werden, enthalten.
  • In einer Ausführungsform kann das externe Anzeigegerät eine externe Anzeigeschnittstelle basierend auf den gesammelten Daten erstellen und kann mit einem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer oder einem Informationsbereitstellungsgerät für Passagiere verknüpft sein. Insbesondere kann eine externe Anzeigeschnittstelle basierend auf Schnittstellen erstellt werden, die in verschiedenen Schnittstellen enthalten sind, die von dem oben beschriebenen Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer erstelt werden. In einer Ausführungsform können das externe Anzeigegerät und das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer im Wesentlichen dasselbe Gerät sein, einen gemeinsamen Prozessor aufweisen.
  • In einer Ausführungsform kann das externe Anzeigegerät mehrere externe Anzeigen umfassen. Beispielsweise kann das externe Anzeigegerät eine vordere Anzeige und eine hintere Anzeige umfassen. Die vordere Anzeige kann eine an der Vorderseite des Fahrzeugs installierte Anzeige sein, und die hintere Anzeige kann eine an der Rückseite des Fahrzeugs installierte Anzeige sein.
  • Unter (a) von 13 sind eine vordere Anzeige 1310 und eine hintere Anzeige 1320 dargestellt. Wie gezeigt, kann die vordere Anzeige 1310 an der Vorderseite des Fahrzeugs installiert werden, und die hintere Anzeige 1320 kann an der Rückseite des Fahrzeugs installiert werden. In (a) von 13 sind die externen Anzeigeschnittstellen, die auf der vorderen Anzeige 1310 und der hinteren Anzeige 1320 angezeigt werden, unterschiedlich, können aber identisch erstellt werden. Das heißt, das externe Anzeigegerät kann eine vordere externe Anzeigeschnittstelle und eine hintere externe Anzeigeschnittstelle erstellen.
  • In einer Ausführungsform kann das externe Anzeigegerät basierend auf den gesammelten Daten unterschiedlich eine vordere externe Anzeigeschnittstelle und eine hintere externe Anzeigeschnittstelle erstellen. Beispielsweise kann eine Person, die eine vordere externe Anzeige betrachtet, und eine Person, die hauptsächlich eine hintere externe Anzeige betrachtet, unterschiedlich sein, und dementsprechend kann der für die Anzeige auf jeweiliger externen Anzeige geeignete Inhalt unterschiedlich sein. Wenn sich das Fahrzeug beispielsweise in einem Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand oder einem Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand befindet, kann, wie in (a) von 13 gezeigt, die vordere Anzeige 1310 den Namen des Fahreugs und den Namen der Rundstrecke anzeigen, und die hintere Anzeige 1320 kann nur eine Nachricht anzeigen, die angibt, dass das Fahrzeug in Betrieb ist. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug in ein Kinderschutzgebiet einfährt, kann, wie in (b) von 13 gezeigt, die vordere Anzeige 1310 den Namen des Fahrzeugs und den Namen der Rundstrecke anzeigen, und die hintere Anzeige 1320 kann, wie in (d) von 13, nur eine Nachricht anzeigen, die darauf hinweist, dass es sich um ein Kinderschutzgebiet handelt. Zum Beispiel, wenn das Fahrzeug an einem Einstiegsort (oder Ausstiegort) angehalten ist, damit Passagiere einsteigen (oder aussteigen) können (z. B. nachdem der Fahrer mit dem Objekt zum Abschluss der Ankunft am Einstiegsort interagiert hat und bevor er ein Signal über den Abschluss des Einsteigens eingibt), kann, wie in (b) von 13 gezeigt, die vordere Anzeige 1310 den Namen des Fahrzeugs und den Namen der Rundstrecke anzeigen, und die hintere Anzeige 1320 kann, wie in (e) von 13 gezeigt, nur eine Nachricht anzeigen, die angibt, dass der Passagier gerase einsteigt oder aussteight.
  • In einer Ausführungsform können eine vordere Anzeigeschnittstelle und eine hintere Anzeigeschnittstelle für verschiedene Situationen wie in Tabelle 1 unten gezeigt sein, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • In einer Ausführungsform kann die externe Anzeigeschnittstelle basierend auf Fahrzeuginformationen erstellt werden. Beispielsweise kann eine externe Anzeigeschnittstelle erstellt werden, um den Namen des Fahrzeugs anzuzeigen. Der Name des Fahrzeugs kann sich auf einen Namen beziehen, wodurch es ermöglicht ist, zu identifiziren, um welches Fahrzeug aus einer Vielzahl von Fahrzeugen im DRT-System es sich handelt. Wenn es sich bei dem Fahrzeug beispielsweise um ein Fahrzeug handelt, das auf einer Rundstrecke fährt, kann eine externe Anzeigeschnittstelle erstellt werden, um den Namen der Rundstrecke anzuzeigen. Unter Bezugnahme auf (b) von 13 können der Name des Fahrzeugs und der Name der Rundstrecke auf der externen Anzeigeschnittstelle angezeigt werden.
  • In einer Ausführungsform kann die externe Anzeigeschnittstelle basierend auf dem Fahrzeugzustand erstellt werden. Wenn sich das Fahrzeug beispielsweise in einem Zustand befindet, in dem es nicht in Betrieb ist, einer von dem Zustand vor der Arbeitsaufnahme, dem Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand, dem Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand, dem Ruhezustand, dem Zustand eines geplanten Arbeitsendes, dem Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Zustand, und dem Dienstschlusszustand, kann eine externe Anzeigeschnittstelle serart erstellt werden, dass eine Nachricht, die angibt, dass der Fahrzeug nicht in Betrieb ist, angezeigt wird. Beispielsweise kann eine Nachricht, die angibt, dass das Fahrzeug nicht in Betrieb ist, eine Nachricht wie „Vorbereitung für den Betrieb“ enthalten.
  • Als weiteres Beispiel, wenn sich das Fahrzeug in einem Ruhezustand befindet, kann die Nachricht eine Nachricht wie „Nach einem Ort zum Warten“ enthalten. Als weiteres Beispiel kann die Nachricht eine Nachricht wie „Zur Wagenhalle“ enthalten, wenn es sich bei dem Fahrzeugzustand um einen Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Zustand handelt.
  • Wenn sich das Fahrzeug beispielsweise in einem Unfallzustand befindet, kann die externe Anzeigeschnittstelle eine Fahrzeuginspektionsmeldung „Fahrzeug wird inspektiert“ enthalten, wie in (c) von 13 gezeigt.
  • In einer Ausführungsform kann die externe Anzeigeschnittstelle basierend auf Fahrzeugstandortinformationen erstellt werden. Beispielsweise kann das externe Anzeigegerät den Standort des Fahrzeugs empfangen, und als Reaktion auf den empfangenen Standort des Fahrzeugs, das in ein bestimmtes Gebiet einfährt, kann eine externe Anzeigeschnittstelle erstellt werden, die eine bestimmte Nachricht enthält. Beispielsweise kann es sich bei einer bestimmten Nachricht um eine Nachricht handeln, die darüber informiert, dass ein bestimmtes Gebiet betreten ist. Als spezifisches Beispiel kann es sich bei dem bestimmten Gebiet um eine Sonderfahrstraße handeln, beispielsweise um ein Kinderschutzgebiet oder um eine Straße, die ausschließlich dem Autoverkehr vorbehalten ist, und nicht um eine allgemeine Fahrstraße. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug in ein Kinderschutzgebiet einfährt, kann eine Nachricht angezeigt werden, die angibt, dass das Fahrzeug in einen Kinderschutzgebiet einfährt, wie in (d) von 13 gezeigt. Wenn als weiteres das Fahrzeug in einen Bereich zum zwangsläufigem manuellen Fahren einfährt, in dem das Fahrzeug nicht im autonomen Fahrmodus betrieben werden kann, und der Fahrmodus des Fahrzeugs in den manuellen Fahrmodus umgeschaltet wird, kann eine externe Anzeigeschnittstelle erstellt werden, um eine Benachrichtigungsmeldung zum Umschalten eines manuellen Fahrmodus anzuzeigen. Beispielsweise kann die Benachrichtigungsmeldung zum Umschalten des manuellen Fahrmodus eine Nachricht enthalten, die angibt, dass der Fahrmodus gewechselt wurde, etwa „Es wird im manuellen Fahrmodus gefahren“. Beispielsweise kann der Bereich zum zwangsläufigem manuellen Fahren ein Kinderschutzgebiet umfassen.
  • In dieser Ausführungsform werden die Standortinformationen des Fahrzeugs von dem externen Anzeigegerät unabhängig, von anderen Geräten wie das Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer empfangen, und dementsprechend kann das externe Anzeigegerät eine Sschnittstellen unabhängig von dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer, basierend auf den Standortinformationen erstellen.
  • In einer Ausführungsform kann die externe Anzeigeschnittstelle basierend auf Informationen über das Ziel erstellt werden. Beispielsweise kann der Name des Ziels in einem vorgegebenen Zyklus regelmäßig auf der externen Anzeigeschnittstelle angezeigt werden.
  • In einer Ausführungsform kann die externe Anzeigeschnittstelle basierend auf einem Signal erstellt werden, das von einem am Fahrzeug angebrachten Gerät erzeugt wird. Beispielsweise kann als Reaktion auf die Interaktion mit dem Objekt zum Abschluss der Ankunft am Einstiegsort eine externe Anzeigeschnittstelle erstellt werden, die eine Nachricht enthält, die angibt, dass ein Passagier einsteigt. Die Nachricht, die angibt, dass ein Passagier einsteigt, kann beibehalten werden, bis ein Signal zum Abschluss des Einsteigens empfangen wird. Beispielsweise kann als Reaktion auf die Interaktion mit dem Objekt zum Abschluss der Ankunft am Ausstiegsort eine externe Anzeigeschnittstelle erstellt werden, die eine Nachricht enthält, die angibt, dass ein Passagier aussteigt. Eine Nachricht, die angibt, dass der Passagier aussteigt, kann beibehalten werden, bis ein Signal über den Abschluss des Aussteigens empfangen wird. Beispielsweise kann, wie in (e) von 13 gezeigt, eine Nachricht, die angibt, dass ein Passagier ein- oder aussteigt, eine Nachricht „ein Passagier steigt ein oder aus“ enthalten.
  • In einer Ausführungsform kann die externe Anzeigeschnittstelle basierend auf in einem Fahrzeug betriebenen Funktionen erstellt werden. Zum Beispiel, als Reaktion auf das Einschalten eines rechten Blinkers wenn das Fahrzeug nach rechts abbiegt, kann eine externe Anzeigeschnittstelle erstellt werden, um eine Nachricht oder ein Objekt anzuzeigen, die oder das darauf hinweist, dass das Fahrzeug nach rechts abzubiegen ist.
  • 14 ist ein Flussdiagramm eines Zugriffsverfahrens für einen Fahrbetriebsdienst gemäß einer Ausführungsform.
  • Die in 14 gezeigten Betriebe können durch die oben beschriebene Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb ausgeführt werden. Insbesondere können die in 14 dargestellten Betriebe von einem Prozessor ausgeführt werden, der in dem Zugangsgerät für einen Fahrbetrieb enthalten ist.
  • In Schritt 1410 kann der Prozessor eine erste Kennung empfangen, die den Informationen des Fahrzeugdienstleisters entspricht.
  • In einer Ausführungsform kann Schritt 1410 das Anzeigen einer die Eingabeschnittstelle für eine erste Kennung umfassen, wobei die Eingabeschnittstelle einen ersten Nachrichtenanzeigebereich, einen ersten Eingabedaten-Anzeigebereich, und eine Eingabeschnittstelle für eine erste Kennung umfasst.
  • In einer Ausführungsform kann Schritt 1410 ferner das Anzeigen einer Nachricht zum Warten auf die Eingabe einer ersten Kennung, in dem ersten Nachrichtenanzeigebereich, das Anzeigen von Eingabedaten, die sich auf eine eingegebene erste Kennung beziehen, in dem ersten Eingabedaten-Anzeigebereich, und das Übertragen der Eingabedaten bezüglich der ersten Kennungen, die bis zum Empfangen des Signal zum Abschluss der Eingabe einer ersten Kennung empfangen sind, als Reaktion auf den Empfang des Signal zum Abschluss der Eingabe einer ersten Kennung, umfassen.
  • In Schritt 1420 kann der Prozessor eine Verifikation der ersten Kennung und Registrierung eines vorläufigen Zugriffsgeräts anfordern.
  • In Schritt 1430 kann der Prozessor als Reaktion auf den Abschluss der Verifikation der ersten Kennung eine zweite Kennung empfangen, die gerätespezifischen Informationen entspricht.
  • In einer Ausführungsform kann Schritt 1430 das Anzeigen einer die Eingabeschnittstelle für eine zweite Kennung umfassen, wobei die Eingabeschnittstelle einen zweiten Nachrichtenanzeigebereich, einen zweiten Eingabedaten-Anzeigebereich, und eine Eingabeschnittstelle für eine zweite Kennung umfasst.
  • In einer Ausführungsform kann Schritt 1430 ferner das Anzeigen einer Nachricht zum Warten auf die Eingabe einer zweiten Kennung, in dem zweiten Nachrichtenanzeigebereich, das Anzeigen von Eingabedaten, die sich auf eine eingegebene zweite Kennung beziehen, in dem zweiten Eingabedaten-Anzeigebereich, und das Übertragen der Eingabedaten bezüglich der zweiten Kennungen, die bis zum Empfangen des Signal zum Abschluss der Eingabe einer zweiten Kennung empfangen sind, als Reaktion auf den Empfang des Signal zum Abschluss der Eingabe einer zweiten Kennung, umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor als Reaktion auf das Scheitern der Verifikation der ersten Kennung eine Nachricht über ein nicht registriertes Unternehmen im ersten Nachrichtenanzeigebereich anzeigen.
  • In Schritt 1440 kann der Prozessor eine Verifikation der zweiten Kennung und den Abschluss der Fahrzeugregistrierung anfordern.
  • In Schritt 1450 kann der Prozessor als Reaktion auf den Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung eine Schnittstelle aktivieren, die den Informationen des Fahrzeugdienstleisters und den gerätespezifischen Informationen entspricht.
  • Wenn der Prozessor in einer Ausführungsform ein Signal zum Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung empfängt, kann der Prozessor feststellen, dass die Verifikation der zweiten Kennung abgeschlossen ist, und das Signal zum Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung kann ein Zugriffstoken für die Kommunikation enthalten.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor als Reaktion auf den Abschluss der Verifikation der zweiten Kennung den Fahrzeugzustand in einen Zustand vor der Arbeitsaufnahme umschalten.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor als Reaktion auf das Scheitern der Verifikation der zweiten Kennung eine Nachricht über die Nichtübereinstimmung des eindeutigen Codes im zweiten Nachrichtenanzeigebereich anzeigen.
  • 15 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer, gemäß einer Ausführungsform.
  • Die in 15 gezeigten Betriebe können durch das oben beschriebene Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer ausgeführt werden. Insbesondere können die in 15 gezeigten Betriebe durch einen Prozessor durchgeführt werden, der in dem oben beschriebenen Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer enthalten ist.
  • In Schritt 1510 kann der Prozessor eine Hauptschnittstelle, die Informationen zu Fahrbetriebsdiensten anzeigt, basierend auf dem Fahrzeugzustand festlegen.
  • In einer Ausführungsform kann Schritt 1510 das Festlegen der vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle als eine Hauptschnittstelle, das Festlegen der Bewegen-zum-Arbeitsort- Schnittstelle als eine Hauptschnittstelle, als Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand, und das Festlegen der Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als eine Hauptschnittstelle, als Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand, umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann, wenn sich der Fahrzeugzustand im Zustand vor der Arbeitsaufnahme befindet, als Reaktion auf den Empfang des Anwesenheitsauthentifizierungssignals, der Fahrzeugzustand in den Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand umgeschaltet werden.
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand als Reaktion auf den Standort des Fahrzeugs, das in eine autonome Fahrtroute eintritt, in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet werden, wenn sich das Fahrzeug in einem Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand befindet.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle vor der Arbeitsaufnahme eine Schnittstelle für eine Fahrtroute, eine Schnittstelle mit Fahrerinformationen und Fahrzeuginformationen, eine Schnittstelle zur Anwesenheitsauthentifizierung, und eine Schnittstelle eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann die Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle eine Schnittstelle für eine Fahrtroute, eine Routenführungsschnittstelle einschließlich Zielinformationen, eine Navigationskarte, und Fahrmethodenführung, sowie eine Schnittstelle eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens umfassen.
  • In Schritt 1520 kann der Prozessor die festgelegte Hauptschnittstelle erstellen.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor nach Schritt 1520 ein erstes interaktionsfähiges Objekt als Reaktion auf die Erfüllung der vordefinierten Bedingung aktivieren und anzeigen, und als Reaktion auf die Nichterfüllung der vordefinierten Bedingung das erste Objekt deaktivieren und anzeigen, und eine Fahrermenüschnittstelle als Reaktion auf den Empfang einer Eingabe zur Interaktion mit dem aktivierten ersten Objekt anzeigen.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor eine Pauseninformationsschnittstelle anzeigen, als Reaktion darauf, dass die verbleibende Zeit bis zur geplanten Pausenzeit eine erste Zeit erreicht, wobei die geplante Pausenzeit in den in den Fahrerinformationen enthaltenen Arbeitseinstellungsdaten enthalten ist, und wenn der Fahrzeugstand in einem Warten-auf-Zuteilung-Zustand ist, den Fahrzeugzustand in den Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand umschalten, und wenn der Fahrzeugzustand ein Fahrzustand ist, als Reaktion auf den Empfang eines Betriebsendesignal, den Fahrzeugzustand in den Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand umschalten, und als Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustands in den Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand, die Bewegen-zum-Ruheplatz-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle festlegen.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor als Reaktion darauf, dass die verbleibende Zeit bis zur geplanten Arbeitszeit nach der Pause eine zweite Zeit erreicht, wobei die geplante Arbeitszeit nach der Pause in den in den Fahrerinformationen enthaltenen Arbeitseinstellungsdaten enthalten ist, eine Schnittstelle zum Informieren über das Pausenende anzeigen, und als Reaktion darauf, dass die verbleibende Zeit bis zur geplanten Arbeitszeit nach der Pause 0 erreicht, den Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umschalten.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor als Reaktion darauf, dass die verbleibende Zeit bis zum Dienstschluss eine dritte Zeit erreicht, wobei die Zeit zum Dienstschluss in den in den Fahrerinformationen enthaltenen Arbeitseinstellungsdaten enthalten ist, und wenn der Fahrzeugzustand ein Fahrzustand ist, als Reaktion auf den Empfang eines Betriebsendesignal, den Fahrzeugzustand in den Zustand eines geplanten Arbeitsendes umschalten, und wenn der Fahrzeugzustand ein Warten-auf-Zuteilung-Zustand ist, den Fahrzeugzustand in den Zustand eines geplanten Arbeitsendes umschalten, und als Reaktion darauf, dass die verbleibende Zeit bis zum Dienstschluss 0 erreicht, den Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Zustand umschalten, und als Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustands in den Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Zustand, die Bewegen-zum-Ort für Heimfahren-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle festlegen.
  • 16 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung einer Fahrbetriebsinformationsschnittstelle gemäß einer Ausführungsform.
  • Die in 16 gezeigten Betriebe können durch die oben erwähnte Informationsbereitstellungsvorrichtung für Fahrer ausgeführt werden. Insbesondere können die in 16 gezeigten Betriebe von einem Prozessor ausgeführt werden, der in der oben beschriebenen Vorrichtung zur Bereitstellung von Informationen für Fahrer enthalten ist.
  • In Schritt 1610 kann der Prozessor eine Hauptschnittstelle, die Informationen zu Fahrbetriebsdiensten anzeigt, basierend auf dem Fahrzeugzustand festlegen.
  • In einer Ausführungsform kann Schritt 1610 das Festlegen der Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle und das Festlegen der Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle als Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann die Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle eine Schnittstelle für eine Fahrtroute, die dazu konfiguriert ist, die Umgebung des Fahrzeugs anzuzeigen, eine Routenführungsschnittstelle einschließlich einer Navigationskarte, eine Benachrichtigungsschnittstelle, die eine Benachrichtigung im Zusammenhang mit der Fahrzuweisung des Fahrzeugs anzeigt, und eine Schnittstelle eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens enthalten.
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrzeugzustand als Reaktion auf den Empfang eines Zuteilunganforderungssignals in den Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand umgeschaltet werden, wenn sich das Fahrzeug in einem Warten-auf-Zuteilung-Zustand befindet.
  • In einer Ausführungsform kann die Bewegen-zum-Einstiegsort-Schnittstelle eine Schnittstelle für eine Fahrtroute umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie die Umgebung des Fahrzeugs anzeigt, und eine Routenführungsschnittstelle, die Zielinformationen, eine Navigationskarte, und Fahrmethodenführung enthält, umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann die Schnittstelle für eine Fahrtroute umfassen: eine Ikone, die basierend auf Fahrzeuginformationen dem Fahrzeug entspricht; Fahrspuren, die basierend auf Straßeninformationen, die basierend auf Fahrzeugstandortinformationen empfangen wurden, und Informationen zu Fahrspuren um das Fahrzeug herum, die von einem am Fahrzeug angebrachten Sensor erkannt wurden, erzeugt sind; anderen Fahrzeugen entsprechende Ikonen, die in relativen Positionen der anderen Fahrzeugen bezüglich des Fahrzeugs angeordnet und generiert werden, basiered auf Informationen zu den anderen Fahrzeugen, die in der Umgebung des Fahrzeugs sind und am Fahrzeug angebrachten Sensor erkannt wurden, und den Standortinformationen der anderen Fahrzeugen; und Ikonen, die basierend auf den Standortinformationen der Fußgänger um das Fahrzeug, die von dem am Fahrzeug angebrachten Sensor erkannt wurden, in relativen Positionen der Fußgänger bezüglich des Fahrzeugs angeordnet und generiert werden.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor als Reaktion auf den Empfang des Zuteilunganforderungssignals, wenn sich der Fahrzeugzustand im Warten-auf-Zuteilung-Zustand befindet, den Fahrzeugzustand in den Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand umschalten und basierend auf den in dem Zuteilungsanforderungssignal enthaltenen Informationen ein Ziel festlegen.
  • In Schritt 1620 kann der Prozessor die festgelegte Hauptschnittstelle erstellen.
  • Nach Schritt 1620 kann der Prozessor eine Sitzinformationsschnittstelle anzeigen.
  • In einer Ausführungsform kann die Sitzinformationsschnittstelle eine Sitzordnung umfassen, das die Anordnung mehrerer Sitze und eine Anzeige jedes Sitzstatuss der mehreren Sitze anzeigt.
  • In einer Ausführungsform kann der Sitzstatus ein übrigbleibender Status, ein Status „Einsteigen geplant“ oder ein Status „Einstieg abgeschlossen“ sein.
  • Nach Schritt 1620 kann der Prozessor den Sitzstatus eines ersten Sitzes in einen übrigbleibenden Sitz als Reaktion auf die Interaktion mit einem Objekt des ersten Sitzes, welches in einem Status „Einsteigen geplant“ oder einem Status „Einstieg abgeschlossen“ ist, aus einer Vielzahl von auf der Sitzanordnung angezeigten Sitzen ändern, und das Objekt des ersten Sitzes in einen übrigbleibenden Sitz als Reaktion auf die Änderung des Status des ersten Sitzes in einen übrigbleibenden Sitz ändern, und das geänderte Objekt anzeigen.
  • Nach Schritt 1620 kann der Prozessor als Reaktion auf die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Ziel, welche gleich oder kleiner als eine erste Schwellenentfernung ist, eine Ankunftsbenachrichtigung und ein Objekt zum Abschluss der Ankunft am Einstiegsort auf der Hauptschnittstelle anzeigen, und als Reaktion auf der Interaktion mit dem Objekt zum Abschluss der Ankunft am Einstiegsort, ein Objekt zum Abschluss des Einsteigens und ein Timer, der eine vorgegebene Zeit herunterzählt, auf der Hauptschnittstelle anzeigen, und als Reaktion auf den Empfang eines Signals über den Abschluss des Einsteigens, den Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Ausstiegsort-Zustand umschalten, und als Reaktion darauf, dass kein Signal über den Abschluss des Einsteigens bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeit empfangen ist, den Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umschalten.
  • 17 ist ein Flussdiagramm eines Zugriffsverfahrens für einen Fahrzeugfahrdienst gemäß einer Ausführungsform.
  • Die in 17 gezeigten Betriebe können durch das oben erwähnte Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer oder ein externes Anzeigegerät ausgeführt werden. Insbesondere können die in 17 gezeigten Betriebe von einem Prozessor ausgeführt werden, der in dem oben genannten Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer oder einem externen Anzeigegerät enthalten ist.
  • In Schritt 1710 können Daten einschließlich Fahrzeuginformationen, Fahrzeugzustand, Fahrzeugstandortinformationen, Zielinformationen oder von am Fahrzeug angebrachtenen Geräten erzeugte Signale gesammelt werden.
  • In Schritt 1720 können eine Schnittstelle für Fahrer, die auf dem Informationsbereitstellungsgerät für Fahrer angezeigt wird, und eine externe Anzeigeschnittstelle, die auf dem externen Anzeigegerät angezeigt wird, basierend auf den gesammelten Daten erstellt werden.
  • In einer Ausführungsform können nach Schritt 1720 ein Schritt des Empfanges der Standortinformationen des Fahrzeugs von einem externen Anzeigegerät, ein Schritt des Bestimmens, dass die empfangenen Standortinformationen des Fahrzeugs das Betreten in ein bestimmtes Gebiet hinweisen, und ein Schritt des Erzeugens einer Nachricht, die angibt, dass das bestimmte Gebiet betreten ist, als Reaktion auf die Bestimmung, durchgeführt werden, und der Schritt zum Erstellen einer externen Anzeigeschnittstelle kann das Erstellen einer externen Anzeigeschnittstelle zum Anzeigen der erzeugten Nachricht umfassen.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem bestimmten Gebiet um ein Kinderschutzgebiet, und als Reaktion darauf, dass der Fahrmodus des Fahrzeugs in den manuellen Fahrmodus umgeschaltet wird, kann eine externe Anzeigeschnittstelle erstellt werden, die eine Benachrichtigungsmeldung zum Umschalten in den manuellen Fahrmodus enthält.
  • In einer Ausführungsform kann das externe Anzeigegerät eine vordere externe Anzeigegerät und ein hinteres externes Anzeigegerät umfassen, und die externe Anzeigeschnittstelle kann eine vordere externe Anzeigeschnittstelle und eine hintere externe Anzeigeschnittstelle umfassen.
  • In einer Ausführungsform können als Reaktion darauf, dass sich der Fahrzeugzustand in einem Warten-auf-Zuteilung-Zustand oder in einem Bewegen-zum-Einstiegsort-Zustand befindet, der Name des Fahrzeugs und der Name der Rundstrecke auf der vorderen externen Anzeigeschnittstelle angezeigt werden, und auf der hinteren externen Anzeigeschnittstelle kann eine Nachricht angezeigt werden, die angibt, dass das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • In einer Ausführungsform kann als Reaktion auf die Interaktion mit dem Objekt zum Abschluss der Ankunft am Einstiegsort eine Nachricht, die angibt, dass ein Passagier einsteigt, auf der hinteren externen Anzeigeschnittstelle angezeigt werden, und als Reaktion auf den Empfang des Signals über den Abschluss des Einsteigens, auf der hinteren externen Anzeigeschnittstelle eine Nachricht angezeigt werden, die angibt, dass das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • In einer Ausführungsform kann als Reaktion auf das Einfahren des Fahrzeugs in das Kinderschutzgebiet eine Benachrichtigungsmeldung über die Einfahrt in das Kinderschutzgebiet auf der hinteren externen Anzeigeschnittstelle angezeigt werden.
  • 18 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung von 18 kann das oben beschriebene Zugangsgerät für einen Fahrbetriebsdienst, der Vorrichtung zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer, einer Vorrichtung zur Bereitstellung einer Fahrbetriebsinformationsschnittstelle, oder einer Vorrichtung zur Bereitstellung einer Schnittstelle für einen Fahrbetrieb eines Fahrzeugs entsprechen.
  • Unter Bezugnahme auf 18 kann eine Vorrichtung 1800 eine Kommunikationseinheit 1810, einen Prozessor 1820, und eine Datenbank (DB) 1830 umfassen. In der Vorrichtung 1800 von 18 werden nur Bestandteile gezeigt, die sich auf die Ausführungsform beziehen. Dementsprechend versteht es sich für den Fachmann, dass zusätzlich zu den in 18 gezeigten Bestandteile weitere Allzweckbestandteile enthalten sein können.
  • Die Kommunikationseinheit 1810 kann eine oder mehrere Bestandteile umfassen, die eine drahtgebundene/drahtlose Kommunikation mit einem externen Server oder externen Gerät ermöglichen. Beispielsweise kann die Kommunikationseinheit 1810 zumindest eine von einer Nahbereichskommunikationseinheit (nicht gezeigt), einer Mobilkommunikationseinheit (nicht gezeigt), und einer Rundfunkempfangseinheit (nicht gezeigt) umfassen.
  • Die DB 1830 ist Hardware zum Speichern verschiedener in der Vorrichtung 1800 verarbeiteter Daten und kann Programme zur Verarbeitung und Steuerung des Prozessors 1820 speichern. Die DB 1830 kann Bezahlungsinformationen, Benutzerinformationen und dergleichen speichern.
  • Die DB 1830 kann ein Direktzugriffsspeicher (random access memory (RAM)), wie z. B. dynamischer Direktzugriffsspeicher (dynamic random access memory (DRAM)), statischer Direktzugriffsspeicher (static random access memory (SRAM)), Nur-Lese-Speicher (read-only memory (ROM)), elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (electrically erasable programmable read-only memory (EEPROM)), CD-ROM, Blu-ray oder andere optische Plattenspeicher, ein Festplattenlaufwerk (hard disk drive (HDD)), ein Solid-State-Laufwerk (solid state drive (SSD)) oder einen Flash-Speicher umfassen.
  • Der Prozessor 1820 steuert den Gesamtbetrieb der Vorrichtung 1800. Beispielsweise kann der Prozessor 1820 die Eingabeeinheit (nicht gezeigt), die Anzeige (nicht gezeigt), die Kommunikationseinheit 1810, die DB 1830, und dergleichen steuern, indem er in der DB 1830 gespeicherte Programme ausführt. Der Prozessor 1820 kann den Betrieb der Vorrichtung 1800 steuern, indem er in der DB 1830 gespeicherte Programme ausführt.
  • Der Prozessor 1820 kann zumindest einige der oben unter Bezugnahme auf die 1 bis 17 beschriebenen Betriebe der Vorrichtung 1800 steuern.
  • Der Prozessor 1820 kann mittels mindestens eines der anwendungsspezifischen, integrierten Schaltungen (application specific integrated circuits (ASICs)), digitale Signalprozessoren (digital signal processors (DSPs)), digitale Signalverarbeitungsgeräte (digital signal processing devices (DSPDs)), programmierbare Logikgeräte (programmable logicdevices (PLDs)), feldprogrammierbare Gate-Arrays (field programmable gate arrays (FPGAs)), Steuerungen (controllers), Mikrocontroller, Mikroprozessoren, und anderen elektrischen Einheiten zum Ausführen von Funktionen verwirklicht werden.
  • In einer Ausführungsform kann die Vorrichtung 1800 ein mobiles elektronisches Gerät sein. Beispielsweise kann die Vorrichtung 1800 als Smartphone, Tablet-PC, PC, Smart-TV, persönlicher digitaler Assistent (PDA), Laptop, Mediaplayer, Navigationsgerät oder mit einer Kamera ausgestattetes Gerät, und andere mobile elektronische Geräte verwirklicht werden. Darüber hinaus kann die Vorrichtung 1800 als tragbares Gerät wie eine Uhr, eine Brille, ein Haarband und ein Ring mit Kommunikationsfunktion und Datenverarbeitungsfunktion verwirklicht werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung 1800 ein in ein Fahrzeug eingebettetes elektronisches Gerät sein. Beispielsweise kann die Vorrichtung 1800 ein elektronisches Gerät sein, das durch Tuning nach einem Herstellungsvorgang in ein Fahrzeug eingebaut wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung 1800 ein Server sein, der sich außerhalb eines Fahrzeugs befindet. Der Server kann als ein Computergerät oder eine Vielzahl von Computergeräten verwirklicht werden, die über ein Netzwerk kommunizieren, um Befehle, Codes, Dateien, Inhalte, Dienste und dergleichen bereitzustellen. Der Server kann zum Bestimmen der Fahrroute des Fahrzeugs benötigte Daten von den an dem Fahrzeug angebaute Vorrichtungen empfangen, und basierend auf der empfangenen Daten die Fahrroute bestimmen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der in der Vorrichtung 1800 durchgeführte Prozess von mindestens einigen eines mobilen elektronischen Geräts, einer in einem Fahrzeug eingebetteten elektronischen Geräts, und eines sich außerhalb des Fahrzeugs befindenen Servers durchgeführt werden.
  • Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung können in Form eines Computerprogramms implementiert werden, das auf einem Computer durch verschiedene Komponenten ausgeführt werden kann, und ein solches Computerprogramm kann auf einem computerlesbaren Medium aufgezeichnet werden. Hier kann das Medium ein magnetisches Medium, wie etwa eine Festplatte, eine Diskette und ein Magnetband, ein optisches Aufzeichnungsmedium, wie etwa eine CD-ROM und eine DVD, ein magnetooptisches Medium, wie etwa eine Diskette, und ein ROM-Hardwaregerät, das speziell zum Speichern und Ausführen von Programmanweisungen konfiguriert ist, wie etwa RAM, Flash-Speicher und dergleichen umfassen.
  • Unterdessen kann das Computerprogramm speziell für die vorliegende Erfindung entworfen und konfiguriert sein oder kann Fachleuten auf dem Gebiet der Computersoftware bekannt und verwendbar sein. Ein Beispiel eines Computerprogramms kann nicht nur von einem Compiler erzeugte Maschinensprachencodes umfassen, sondern auch Hochsprachencodes, die von einem Computer unter Verwendung eines Interpreters oder dergleichen ausgeführt werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Verfahren gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in einem Computerprogrammprodukt enthalten sein und bereitgestellt werden. Computerprogrammprodukte können zwischen Verkäufern und Käufern als Waren gehandelt werden. Das Computerprogrammprodukt kann in Form eines maschinenlesbaren Speichermediums (z. B. compact disc read only memory (CD-ROM)) oder zwischen zwei Benutzergeräten über einen Geschäft für Anwendungen (z. B. Play Store TM) direkt oder online verteilt werden (z.B. herunterladen oder hinaufladen). Im Falle einer Online-Verteilung kann zumindest ein Teil des Computerprogrammprodukts temporär in einem Speichermedium gespeichert oder vorübergehend erzeugt werden, wie etwa einem Speicher eines Servers eines Herstellers, einem Server eines Anwendungsspeichers oder einem Relaisserver.
  • Die Schritte, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, können in jeder geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, es sei denn, eine Reihenfolge ist explizit angegeben oder anderweitig angegeben. Die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise auf die Reihenfolge der Beschreibung der Schritte beschränkt. Die Verwendung aller Beispiele oder beispielhaften Begriffe („z. B.“, usw.) in der vorliegenden Erfindung dient lediglich dazu, die vorliegende Erfindung näher zu erläutern, und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die Beispiele oder die beispielhafte Begriffe eingeschränkt, sofern er nicht durch die Patentansprüche begrenzt ist. Darüber hinaus können Fachleute erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen und Änderungen gemäß Konstruktionsbedingungen und - faktoren innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche oder Äquivalente davon vorgenommen werden können.
  • Daher sollte die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt bestimmt werden, und der ganze Schutzbereich, der den Ansprüchen äquivalent ist oder von diesen äquivalent geändert wird, sowie die unten beschriebenen Ansprüche liegen innerhalb des Schutzbereichs des Geistes der vorliegenden Erfindung.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer, umfassend: basierend auf einem Fahrzeugzustand, Festlegen einer Hauptschnittstelle, die Informationen zu einem Fahrbetriebsdienst anzeigt; und Erstellen der oben festgelegten Hauptschnittstelle, wobei das Festlegen der Hauptschnittstelle umfasst: Festlegen einer Schnittstelle vor der Arbeitsaufnahme als die Hauptschnittstelle; Festlegen einer Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand umgeschaltet wird; und Festlegen einer Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn im Zustand vor der Arbeitsaufnahme, wird der Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand umgeschaltet, als Reaktion auf den Empfang eines Anwesenheitsauthentifizierungssignals, und wenn im Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand, wird der Fahrzeugzustand in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand umgeschaltet, als Reaktion auf den Standort des Fahrzeugs, das in eine autonome Fahrtroute eintritt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle vor der Arbeitsaufnahme umfasst: eine Schnittstelle für eine Fahrtroute; eine Schnittstelle einschließlich Fahrerinformationen und Fahrzeuginformationen; eine Schnittstelle zur Anwesenheitsauthentifizierung; und eine Schnittstelle eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle umfasst: eine Schnittstelle für eine Fahrtroute; eine Routenführungsschnittstelle, einschließlich Zielinformationen, eine Navigationskarte, und Fahrmethodenführung; und eine Schnittstelle eines Statuses für die Funktion eines autonomen Fahrens.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: als Reaktion auf das Erfüllen einer vordefinierten Bedingung, Aktivieren und Anzeigen eines ersten interaktionsfähigen Objekts; als Reaktion darauf, dass die vordefinierte Bedingung nicht erfüllt ist, Inaktivieren und Anzeigen des ersten Objekts; und Anzeigen einer Fahrermenüschnittstelle als Reaktion auf den Empfang einer Eingabe zur Interaktion mit dem aktivierten ersten Objekt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Anzeigen einer Pauseninformationsschnittstelle als Reaktion darauf, dass die verbleibende Zeit bis zur geplanten Pausenzeit, die in den in den Fahrerinformationen enthaltenen Arbeitseinstellungsdaten enthalten ist, eine erste Zeit erreicht; Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand, wenn der Fahrzeugzustand in einem Warten-auf-Zuteilung-Zustand ist; Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand als Reaktion auf den Empfang eines Betriebsendesignals, wenn der Fahrzeugzustand in einem Fahrzustand ist; und Festlegen der Bewegen-zum-Ruheplatz-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle als Reaktion darauf, dass der Fahrzeugzustand in einen Bewegen-zum-Ruheplatz-Zustand umgeschaltet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend: Anzeigen einer Schnittstelle zum Informieren über das Pausenende, als Reaktion darauf, dass die verbleibende Zeit bis zur geplanten Pausenzeit, die in den in den Fahrerinformationen enthaltenen Arbeitseinstellungsdaten enthalten ist, eine zweite Zeit erreicht; und als Reaktion darauf, dass die verbleibende Zeit bis zur geplanten Arbeitszeit nach der Pause 0 erreicht, Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand.
  8. Vorrichtung zur Bereitstellung einer Schnittstelle für Fahrer, umfassend: einen Speicher, auf welchem mindestens ein Programm gespeichert ist; und einen Prozessor, der das mindestens eine Programm ausführt, wobei der Prozessor basierend auf dem Fahrzeugzustand eine Hauptschnittstelle, die Informationen zu einem Fahrbetriebsdienst anzeigt, festlegt, und die festgelegte Hauptschnittstelle erstellt, wobei das Festlegen der Hauptschnittstelle umfasst: Festlegen einer Vor-der-Arbeitsaufnahme-Schnittstelle als die Hauptschnittstelle; Festlegen einer Bewegen-zum-Arbeitsort-Schnittstelle als die Hauptschnittstele in Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Bewegen-zum-Arbeitsort-Zustand; und Festlegen einer Warten-auf-Zuteilung-Schnittstelle als die Hauptschnittstele in Reaktion auf das Umschalten des Fahrzeugzustands in einen Warten-auf-Zuteilung-Zustand.
  9. Ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf einem Computer aufgezeichnet ist.
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