DE102023101504B3 - Verbinderstruktur zur sicheren installation - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung schafft eine Verbinderstruktur (10) zur sicheren Installation, die an einer festen Platte (100), die ein Durchgangsloch (101) aufweist, installiert ist. Die Verbinderstruktur (10) enthält ein Verbindergehäuse (1), zwei elastische Klemmarme (2) und zwei betätigbare Hebel (3). Das Verbindergehäuse (1) ist durch das Durchgangsloch (101) eingesetzt. Die zwei elastischen Klemmarme (2) erstrecken sich vom Verbindergehäuse (1) und sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses (1) angeordnet. Die zwei betätigbaren Hebel (3) sind mit dem Verbindergehäuse (1) schwenkbar verbunden und zwischen dem Verbindergehäuse (1) und den zwei elastischen Klemmarmen (2) eingeklemmt. Die zwei betätigbaren Hebel (3) enthalten zwei geneigte Oberflächen (31), deren Dicke (h) in einer Richtung weg vom Durchgangsloch (101) allmählich zunimmt. Das Verbindergehäuse (1) umfasst zwei Schwenklöcher (111), die einander gegenüberliegen angeordnet sind, und jeder der betätigbaren Hebel (3) umfasst eine Schwenkachse (32), die vorstehend angeordnet ist, wobei zwei Enden der Schwenkachse (32) mit den zwei Schwenklöchern (111) jeweils schwenkbar verbunden sind.

Description

  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Verbinderinstallationsstruktur und insbesondere auf eine Verbinderstruktur zur sicheren Installation.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Verbinder wie z. B. Anschlussblöcke in elektronischen Vorrichtungen werden verwendet, um eine Anschlussstruktur zu befestigen. Anschlüsse sind miteinander verbunden oder mit Kabeln verbunden, wodurch eine Signalübertragung oder eine Leistungsübertragung zwischen verschiedenen elektronischen Bauteilen erreicht wird.
  • Allerdings sind Verbinder des verwandten Gebiets normalerweise mittels Schrauben an elektronischen Vorrichtungen montiert. Während eines Transports der elektronischen Vorrichtung können Schwingungen von Fahrzeugen die Schrauben leicht lösen, was zu einem Lösen des Verbinders von der elektronischen Vorrichtung führt. Deshalb ist ein wichtiges Forschungsthema in der Industrie, wie der Verbinder an der elektronischen Vorrichtung sicher montiert werden kann.
  • Im Lichte des oben Gesagten hat sich der Erfinder der vorliegenden Erfindung der Durchführung von Forschung und dem Studium wissenschaftlicher Prinzipien gewidmet, um das oben beschriebene Problem von Techniken des verwandten Gebiets zu lösen.
  • EP 1 655 813 A1 und DE 103 15 661 A1 zeigen jeweils eine Verbinderstruktur aufweisend die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung schafft eine Verbinderstruktur zur sicheren Installation. Eine geneigte Oberfläche eines betätigbaren Hebels wird verwendet, um einen elastischen Klemmarm nach außen zu drücken, um zu bewirken, dass der elastische Klemmarm mit einer festen Platte in Eingriff ist, derart, dass die Verbinderstruktur an der festen Platte sicher montiert sein kann.
  • In einer Ausführungsform schafft die vorliegende Offenbarung eine Verbinderstruktur zur sicheren Installation, die an einer festen Platte installiert ist. Die feste Platte ist mit einem Durchgangsloch versehen. Die Verbinderstruktur enthält Folgendes: ein Verbindergehäuse, das durch das Durchgangsloch eingesetzt ist; zwei elastische Klemmarme, die sich vom Verbindergehäuse erstrecken und auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses angeordnet sind; und zwei betätigbare Hebel, wobei jeder der zwei betätigbaren Hebel mit dem Verbindergehäuse schwenkbar verbunden ist und zwischen dem Verbindergehäuse und einem entsprechenden der zwei elastischen Klemmarme eingeklemmt ist. Die zwei betätigbaren Hebel enthalten zwei geneigte Oberflächen derart, dass jeder der zwei betätigbaren Hebel einen gewölbten Abschnitt besitzt, dessen Dicke in einer Richtung weg vom Durchgangsloch allmählich zunimmt, und sind entsprechend den zwei elastischen Klemmarmen angeordnet. Wenn die zwei betätigbaren Hebel zum Durchgangsloch schwenken, werden die zwei elastischen Klemmarme durch die zwei geneigten Oberflächen derart nach außen gedrückt, dass sie mit der festen Platte in Eingriff sind.
  • Entsprechend werden, wenn die zwei betätigbaren Hebel zum Durchgangsloch schwenken, die zwei elastischen Klemmarme durch die zwei geneigten Oberflächen derart nach außen gedrückt, dass sie mit der festen Platte in Eingriff sind. Deshalb blockieren dann, wenn das Verbindergehäuse in das Durchgangsloch gedrückt wird, die zwei Eingriffsblöcke und die feste Platten einander, wodurch verhindert wird, dass das Verbindergehäuse in das Durchgangsloch eingeschoben wird, wenn das Verbindergehäuse gedrückt wird. Als Ergebnis ist die Verbinderstruktur an der festen Platte sicher montiert.
  • Im Lichte des oben Genannten enthält das Verbindergehäuse zwei U-förmige elastische Arme. Jeder der U-förmigen elastischen Arme ist mit zwei Schwenklöchern auf einander gegenüberliegenden Innenseiten versehen. Eine Schwenkachse steht von jedem der betätigbaren Hebel vor und ist mit den zwei Schwenklöchern entsprechend schwenkbar verbunden. Zwei Enden des U-förmigen elastischen Arms sind flexibel und somit kann die Schwenkachse an dem U-förmigen elastischen Arm fest und schwenkbar verbunden sein und ist die Schwenkachse nicht bruchanfällig, wenn der betätigbare Hebel zu einem beliebigen Winkel schwenkt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht einer Verbinderstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung der Verbinderstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines betätigbaren Hebels gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine schematische Ansicht der Verbinderstruktur in einem ersten Verwendungszustand gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine schematische Ansicht der Verbinderstruktur in einem zweiten Verwendungszustand gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine schematische Ansicht der Verbinderstruktur in einem dritten Verwendungszustand gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine schematische Ansicht der Verbinderstruktur in einem vierten Verwendungszustand gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine schematische Ansicht der Verbinderstruktur in einem fünften Verwendungszustand gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine perspektivische Explosionszeichnung der Verbinderstruktur gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Eine genaue Beschreibung und ein technischer Inhalt der vorliegenden Offenbarung sind unten unter Bezugnahme auf begleitende Zeichnungen bereitgestellt. Allerdings dienen die begleitenden Zeichnungen lediglich für veranschaulichende Zwecke und sind nicht vorgesehen, um die vorliegende Offenbarung zu beschränken.
  • Es sei auf 1 bis 8 Bezug genommen. Die vorliegende Offenbarung schafft eine Verbinderstruktur zur sicheren Installation. Die Verbinderstruktur ist an einer festen Platte 100 montiert. Die feste Platte 100 kann ein Gehäuse oder eine Wand einer elektronischen Vorrichtung sein. Die feste Platte 100 ist mit einem Durchgangsloch 101 versehen. Die Verbinderstruktur 10 enthält hauptsächlich ein Verbindergehäuse 1, zwei elastische Klemmarme 2 und zwei betätigbare Hebel 3.
  • Wie in 1 bis 2 und 4 bis 8 gezeigt ist, ist das Verbindergehäuse 1 aus einem Isolationsmaterial wie z. B. Kunststoff oder Gummi hergestellt. Ein Teil des Verbindergehäuses 1 ist durch das Durchgangsloch 101 eingesetzt. Das Verbindergehäuse 1 enthält eine Frontseite 13, die vom Durchgangsloch 101 freigelegt ist. Das Verbindergehäuse 1 enthält mehrere Einsetzschlitze 131, die in der Mitte der Frontseite 13 definiert sind, und zwei Aussparungen 132, die auf einer linken Seite und einer rechten Seite von der Frontseite 13 definiert sind.
  • Zusätzlich ist ein Teil des Verbindergehäuses 1 durch das Durchgangsloch 101 von der Rückseite der festen Platte 100 eingesetzt. Zwei Stoppblöcke 17 erstrecken sich vom Verbindergehäuse 1 und umgeben jeweils die zwei Aussparungen 132. Jeder Stoppblock 17 und die feste Platte 100 blockieren einander bezüglich des Positionierens, derart, dass dann, wenn das Verbindergehäuse 1 zur Vorderseite der festen Platte 100 gezogen wird, blockieren die zwei Stoppblöcke 17 und die feste Platte 100 einander, um zu verhindern, dass das Verbindergehäuse 1 von der Vorderseite der festen Platte 100 aus dem Durchgangsloch 101 bewegt wird.
  • Wie in 1 bis 2 und 4, 6 und 8 gezeigt ist, erstrecken sich zwei elastische Klemmarme 2 vom Verbindergehäuse 1 und sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses 1 angeordnet.
  • Zusätzlich enthält das Verbindergehäuse 1 zwei U-förmige elastische Arme 11 und zwei Zahnblöcke 12. Die zwei U-förmigen elastischen Arme 11 sind zwischen dem Verbindergehäuse 1 und jeweils einem der zwei elastischen Klemmarme 2 angeordnet und sind über den zwei elastischen Klemmarmen 2 angeordnet. Die zwei Zahnblöcke 12 sind zwischen dem Verbindergehäuse 1 und jeweils einem der zwei elastischen Klemmarme 2 angeordnet und sind unter den zwei elastischen Klemmarmen 2 angeordnet. Die zwei U-förmigen elastischen Arme 11 und die zwei Zahnblöcke 12 sind vom Durchgangsloch 101 freigelegt. Jeder der U-förmigen elastischen Arme 11 ist mit zwei Schwenklöchern 111 auf seinen Innenseiten versehen und die zwei Schwenklöcher 111 liegen einander gegenüber.
  • Darüber hinaus erstreckt sich jeder der U-förmigen elastischen Arme 11 von einem oberen Abschnitt eines entsprechenden Stoppblocks 17 in einer Richtung weg von einer entsprechenden Aussparung 132. Jeder Zahnblock 12 erstreckt sich von einem unteren Abschnitt eines entsprechenden Stoppblocks 17 in einer Richtung weg von einer entsprechenden Aussparung 132. Deshalb sind jeder U-förmige elastische Arm 11 und jeder Zahnblock 12 jeweils auf einer Oberseite und einer Unterseite in Bezug auf ein vorderes Ende der entsprechenden Aussparung 132 angeordnet.
  • Außerdem enthält das Verbindergehäuse 1 eine Außenseitenwand 16, die auf einer Außenseite jeder der Aussparungen 132 gebildet ist. Jede Außenseitenwand 16 weist zwei geradlinige Nuten 161 auf, die sich von einem offenen Ende einer entsprechenden Aussparung 132 nach innen erstrecken. Jeder elastische Klemmarm 2 enthält einen geradlinigen elastischen Arm 21, der sich an der entsprechenden Außenseitenwand 16 befindet und zwischen den entsprechenden zwei geradlinigen Nuten 161 angeordnet ist. Jeder elastische Klemmarm 2 enthält einen Eingriffsblock 22, der von einer Außenseite des entsprechenden geradlinigen elastischen Arms 21 vorsteht. Jeder geradlinige elastische Arm 21 ist flexibel und kann in Bezug auf die entsprechenden zwei geradlinigen Nuten 161 gebogen sein.
  • Wie in 1 bis 8 gezeigt ist, ist jeder der zwei betätigbaren Hebel 3 mit dem Verbindergehäuse 1 schwenkbar verbunden und zwischen dem Verbindergehäuse 1 und einem der zwei elastischen Klemmarme 2 eingeklemmt. Die zwei betätigbaren Hebel 3 enthalten zwei geneigte Oberflächen 31 derart, dass jeder betätigbare Hebel 3 einen gewölbten Abschnitt besitzt, dessen Dicke h in einer Richtung weg vom Durchgangsloch 101 allmählich zunimmt. Die zwei geneigten Oberflächen sind entsprechend den zwei elastischen Klemmarmen 2 angeordnet.
  • Eine genaue Beschreibung ist unten vorgesehen. Eine Schwenkachse 32 steht von jedem betätigbaren Hebel 3 vor. Zwei Enden jeder Schwenkachse 32 sind mit den zwei Schwenklöchern 111 jeweils schwenkbar verbunden, derart, dass jeder betätigbare Hebel 3 in eine entsprechende Aussparung 132 aufgenommen oder aus ihr freigegeben werden kann. Jeder betätigbare Hebel 3 enthält einen Druckblock 33 und einen fächerförmigen Block 34, der unter dem Druckblock 33 angeordnet ist. Jede geneigte Oberfläche 31 ist an einer Außenoberfläche eines entsprechenden fächerförmigen Blocks 34 gebildet. Jeder Druckblock 33 ist entfernt von einer entsprechenden Schwenkachse 32 mit einer Buchse 331 versehen.
  • Darüber hinaus ist eine Unterkante jedes des fächerförmigen Blocks 34 mit mehreren vorstehenden Zähnen 341 versehen, die mit einem entsprechenden Zahnblock 12 in Eingriff sind. Mehrere hohle Löcher 342 sind in der Außenoberfläche jedes fächerförmigen Blocks 34 und benachbart zur entsprechenden Unterkante definiert, derart, dass die Unterkante jedes fächerförmigen Blocks 34 einen flexiblen Kantenstreifen 344 bildet.
  • Es sei auf 4 bis 8 Bezug genommen, die einen Verwendungszustand der Verbinderstruktur 10 der vorliegenden Offenbarung zeigen. Wenn die zwei betätigbaren Hebel 3 zum Durchgangsloch 101 schwenken, werden die zwei elastischen Klemmarme 2 durch die zwei geneigten Oberflächen 31 nach außen gedrückt und sind mit der festen Platte 100 in Eingriff. Deshalb blockieren dann, wenn das Verbindergehäuse 1 in das Durchgangsloch 101 gedrückt wird, die zwei Eingriffsblöcke 22 und die feste Platte 100 einander, wodurch verhindert wird, dass das Verbindergehäuse 1 in das Durchgangsloch 101 eingeschoben wird, wenn das Verbindergehäuse 1 gedrückt wird. Darüber hinaus blockieren die zwei Stoppblöcke 17 und die feste Platte 100 einander, um zu verhindern, dass das Verbindergehäuse 1 von der Vorderseite der festen Platte 100 aus dem Durchgangsloch 101 tritt, derart, dass die Verbinderstruktur 10 an der festen Platte 100 sicher montiert ist.
  • Zusätzlich enthält das Verbindergehäuse 1 zwei U-förmige elastische Arme 11. Jeder der U-förmigen elastischen Arme 11 ist mit den zwei Schwenklöchern 111 auf den Innenseiten, die einander gegenüberliegenden, versehen. Jede Schwenkachse 32 steht von einem der betätigbaren Hebel 3 vor und ist mit den zwei Schwenklöchern 111 schwenkbar verbunden. Zwei Enden des U-förmigen elastischen Arms 11 sind flexibel und somit kann die Schwenkachse 32 mit dem U-förmigen elastischen Arm 11 fest und schwenkbar verbunden sein und ist die Schwenkachse 32 nicht bruchanfällig, wenn der betätigbare Hebel 3 zu einem beliebigen Winkel schwenkt.
  • Darüber hinaus enthält das Verbindergehäuse 1 die zwei Zahnblöcke 12 und ist jeder betätigbare Hebel 3 mit den vorstehenden Zähnen 341 versehen, die mit einem entsprechenden Zahnblock 12 in Eingriff sind. Als Ergebnis wird dann, wenn der betätigbare Hebel 3 zum Durchgangsloch 101 schwenkt, jeder der flexiblen Kantenstreifen 344 unter einer Kraft mittels der hohlen Löcher 342 etwas verformt, derart, dass die vorstehenden Zähne 341 mit jedem Zahnblock 12 in Eingriff sind und in Bezug auf jeden Zahnblock 12 schwenken. Der Eingriff zwischen jedem Zahnblock 12 und den vorstehenden Zähnen 341 kann ein Eingriffsgefühl bereitstellen und ermöglichen, dass der betätigbare Hebel 3 durch den Eingriff zwischen dem Zahnblock 12 und den vorstehenden Zähnen 341 positioniert wird.
  • Außerdem enthält jeder betätigbare Hebel 3 den Druckblock 33. Wenn ein Anwender den Druckblock 33 presst, wird der betätigbare Hebel 3 derart gedrückt, dass er zum Durchgangsloch 101 schwenkt.
  • Zusätzlich ist jeder Druckblock 33 mit der Buchse 331, die von einer entsprechenden Schwenkachse 32 entfernt ist, versehen. Der Anwender kann einen Schraubendreher in die Buchse 331 einsetzen, um den betätigbaren Hebel 3 herunterzudrücken oder hochzuziehen, derart, dass der betätigbare Hebel 3 schwenken kann, um sich zum oder weg vom Durchgangsloch 101 zu bewegen.
  • Es sei auf 9 Bezug genommen, die die Verbinderstruktur 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Ausführungsform von 9 ist ähnlich der Ausführungsform von 1 bis 8 und die Differenz zwischen den zwei Ausführungsformen ist, dass die flexiblen Kantenstreifen 344 verschiedene Strukturen aufweisen.
  • Im Einzelnen ist in 9 in jedem der fächerförmigen Blöcke 34 eine hohle Öffnung 343 in der Außenoberfläche und benachbart zur Unterkante definiert, derart, dass die Unterkante jedes fächerförmigen Blocks 34 einen flexiblen Kantenstreifen 344 bildet. Als Ergebnis, wenn der betätigbare Hebel 3 zum Durchgangsloch 101 schwenkt. Jeder flexible Kantenstreifen 344 wird unter einer Kraft mittels der hohlen Öffnung 343 etwas verformt, derart, dass die vorstehenden Zähne 341 mit jedem Zahnblock 12 in Eingriff sind und in Bezug auf jeden Zahnblock 12 schwenken. Auf diese Weise kann die vorliegende Ausführungsform dieselben Funktionen und Wirkungen erreichen wie die Ausführungsform, die in 1 bis 8 dargestellt ist.
  • Zusammenfassend ist die Verbinderstruktur der vorliegenden Offenbarung zur sicheren Installation nicht durch ähnliche Produkte offenbart und in öffentlicher Verwendung.

Claims (10)

  1. Verbinderstruktur (10), die an einer festen Platte (100) installiert ist, wobei die feste Platte (100) ein Durchgangsloch (101) umfasst und die Verbinderstruktur (10) Folgendes umfasst: ein Verbindergehäuse (1), das durch das Durchgangsloch (101) eingesetzt ist; zwei elastische Klemmarme (2), die sich vom Verbindergehäuse (1) erstrecken und auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses (1) angeordnet sind; und zwei betätigbare Hebel (3), wobei jeder der zwei betätigbaren Hebel (3) mit dem Verbindergehäuse (1) schwenkbar verbunden ist und zwischen dem Verbindergehäuse (1) und einem der zwei elastischen Klemmarme (2) entsprechend eingeklemmt ist und eine geneigte Oberfläche (31) derart umfasst, dass jeder der zwei betätigbaren Hebel (3) einen gewölbten Abschnitt mit einer Dicke (h), die in einer Richtung weg vom Durchgangsloch (101) allmählich zunimmt, besitzt, und die geneigte Oberfläche (31) entsprechend dem einen der zwei elastischen Klemmarme (2) angeordnet ist; wobei dann, wenn die zwei betätigbaren Hebel (3) konfiguriert sind, zum Durchgangsloch (101) zu schwenken, die zwei elastischen Klemmarme (2) durch zwei geneigte Oberflächen (31) derart nach außen gedrückt werden, dass sie mit der festen Platte (100) in Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse (1) zwei Schwenklöcher (111) umfasst, die einander gegenüberliegen angeordnet sind, jeder der betätigbaren Hebel (3) eine Schwenkachse (32) umfasst, die vorstehend angeordnet ist, und zwei Enden der Schwenkachse (32) mit den zwei Schwenklöchern (111) jeweils schwenkbar verbunden sind.
  2. Verbinderstruktur (10) nach Anspruch 1, wobei das Verbindergehäuse (1) zwei U-förmige elastische Arme (11) umfasst, jeder der zwei U-förmigen elastischen Arme (11) zwischen dem Verbindergehäuse (1) und einem der zwei elastischen Klemmarme (2) entsprechend angeordnet ist und vom Durchgangsloch (101) freigelegt ist, jeder der U-förmigen elastischen Arme (11) die zwei Schwenklöcher (111) umfasst, die im Inneren angeordnet sind.
  3. Verbinderstruktur (10) nach Anspruch 2, wobei die zwei U-förmigen elastischen Arme (11) über den zwei elastischen Klemmarmen (2) angeordnet sind, das Verbindergehäuse (1) zwei Zahnblöcke (12) umfasst, jeder der zwei Zahnblöcke (12) zwischen dem Verbindergehäuse (1) und einem der zwei elastischen Klemmarme (2) angeordnet ist und unter dem bestimmten der zwei elastischen Klemmarme (2) angeordnet ist, jeder der betätigbaren Hebel (3) einen Druckblock (33) und einen fächerförmigen Block (34), der unter dem Druckblock (33) angeordnet ist, umfasst, die geneigte Oberfläche (31) sich an einer Außenoberfläche des fächerförmigen Blocks (34) befindet und der fächerförmige Block (34) mehrere vorstehende Zähne (341) umfasst, die an seiner Unterkante angeordnet sind und mit einem der Zahnblöcke (12) in Eingriff sind.
  4. Verbinderstruktur (10) nach Anspruch 3, wobei mehrere hohle Löcher (342) an der Außenoberfläche des fächerförmigen Blocks (34) und benachbart zur Unterkante definiert sind und ein flexibler Kantenstreifen (344) an der Unterkante des fächerförmigen Blocks (34) angeordnet ist.
  5. Verbinderstruktur (10) nach Anspruch 3, wobei eine hohle Öffnung (343) an der Außenoberfläche des fächerförmigen Blocks (34) und benachbart zur Unterkante definiert ist und ein flexibler Kantenstreifen (344) an der Unterkante des fächerförmigen Blocks (34) angeordnet ist.
  6. Verbinderstruktur (10) nach Anspruch 3, wobei das Verbindergehäuse (1) eine Frontseite (13), die vom Durchgangsloch (101) freigelegt ist, und zwei Aussparungen (132), die auf einer linken Seite und einer rechten Seite von der Frontseite (13) definiert sind, umfasst.
  7. Verbinderstruktur (10) nach Anspruch 6, wobei das Verbindergehäuse (1) zwei Stoppblöcke (17) umfasst, die sich vom Verbindergehäuse (1) erstrecken und jeweils die zwei Aussparungen (132) umgeben, und jeder Stoppblock (17) durch die feste Platte (100) blockiert und damit positioniert ist.
  8. Verbinderstruktur (10) nach Anspruch 7, wobei jeder der U-förmigen elastischen Arme (11) sich von einem oberen Abschnitt eines der Stoppblöcke (17) in einer Richtung weg von einer der Aussparungen (132) erstreckt, jeder der Zahnblöcke (12) sich von einem unteren Abschnitt des einen der Stoppblöcke (17) in einer Richtung weg von der einen Aussparungen (132) erstreckt und jeder der betätigbaren Hebel (3) in die eine Aussparung (132) aufgenommen oder von ihr freigegeben ist.
  9. Verbinderstruktur (10) nach Anspruch 6, wobei das Verbindergehäuse (1) eine Außenseitenwand (16) umfasst, die auf einer Außenseite jeder der Aussparungen (132) angeordnet ist, die Außenseitenwand (16) zwei geradlinige Nuten (161) umfasst, die sich von einem offenen Ende einer der Aussparungen (132) nach innen erstrecken, und jeder elastische Klemmarm (2) einen geradlinigen elastischen Arm (21), der sich an der Außenseitenwand (16) befindet und zwischen den zwei geradlinigen Nuten (161) angeordnet ist, und einen Eingriffsblock (22), der auf einer Außenseite des geradlinigen elastischen Arms (21) vorstehend angeordnet ist, umfasst.
  10. Verbinderstruktur (10) nach Anspruch 3, wobei der Druckblock (33) eine Buchse (331) umfasst, die von der Schwenkachse (32) weg angeordnet ist.
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DE10315661A1 (de) 2003-04-04 2004-11-04 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Wanddurchführungsklemme/-Steckverbinder mit keilförmiger Befestigung
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