DE102023101199B3 - Hängefördertechnik-Tasche mit konisch auskragenden Seitenwänden - Google Patents

Hängefördertechnik-Tasche mit konisch auskragenden Seitenwänden Download PDF

Info

Publication number
DE102023101199B3
DE102023101199B3 DE102023101199.5A DE102023101199A DE102023101199B3 DE 102023101199 B3 DE102023101199 B3 DE 102023101199B3 DE 102023101199 A DE102023101199 A DE 102023101199A DE 102023101199 B3 DE102023101199 B3 DE 102023101199B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
opening
hft
fold
folds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102023101199.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Janzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SSI Schaefer Automation GmbH Austria
Original Assignee
SSI Schaefer Automation GmbH Austria
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SSI Schaefer Automation GmbH Austria filed Critical SSI Schaefer Automation GmbH Austria
Priority to DE102023101199.5A priority Critical patent/DE102023101199B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102023101199B3 publication Critical patent/DE102023101199B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

Es wird offenbart eine HFT-Tasche (10), die aufweist: eine Aufhängeinrichtung (20); einen Beladerahmen (24); einen Körper (30), der eine erste Öffnung (26), die durch den Beladerahmen (24) definiert ist, zum Beladen eines Inneren der Tasche (10) und eine zweite Öffnung (28), die der ersten Öffnung (26) in einer Längsrichtung (L) der Tasche (10) gegenüberliegt, zum Entladen der Tasche (10) aufweist; und eine Verschlusseinrichtung (12), die eingerichtet ist, den Körper (30) in einem Bereich der zweiten Öffnung (28) zu öffnen und, insbesondere dicht, zu verschließen; wobei der Körper (30) aufweist: eine Vorderwand (32); eine Rückwand (34); und zwei Seitenwände (36), die jeweils mit der Vorderwand (32) und Rückwand (34) entlang der Längsrichtung (L) verbunden sind; und wobei jede der Seitenwände (36) eine erste Falte (40-1) aufweist, die sich entlang der Längsrichtung (L) erstreckt, in einer Breitenrichtung (B) der Tasche (10) seitlich nach außen gerichtet ist und die entsprechende Seitenwand (36) vorzugsweise halbiert.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Hängefördertechnik-Tasche (HFT-Tasche), die seitliche, konische auskragende Seitenwände aufweist.
  • HFT-Taschen sind bekannt. HFT-Taschen werden insbesondere in Lager- und Kommissionieranlagen im E-Commerce-Bereich eingesetzt. Die Taschen werden in einer ersten Kommissionerstufe artikelorientiert mit einem einzigen Artikel bestückt. Die Taschen werden anschließend auftragsorientiert sortiert. Taschen lassen sich gut sortieren. Jedoch wird für diese Art der Kommissionierung eine sehr große Anzahl von Taschen benötigt, so dass die Taschen günstig sein sollten. Außerdem müssen die Be- und Entladevorgänge schnell und zuverlässig durchgeführt werden.
  • Konventionelle HFT-Taschen sind in dem Dokument DE 10 2018 201 675 A1 beschrieben. Die dort beschriebenen Taschen weisen eine Aufhängung, einen daran schwenkbar gelagerten Beladerahmen sowie einen schlauchartig ausgebildeten Wandkörper auf. An einem unteren Ende des schlauchartigen Körpers sind Verschlussleisten vorgesehen, um die Tasche beim Beladen und während eines Transports unten verschlossen zu halten. Die Vorder- und Rückwände dieser Tasche sind gleich breit. Die Seitenwände weisen eine zentrale, nach innen gerichtete Faltung auf. Beim Beladen dieser Taschen können Stückgüter, die durch den Beladerahmen hindurch in die Taschen gegeben werden, mit den oberen Rändern der Seitenwände kollidieren, so dass die Stückgüter nicht wie gewünscht in die Tasche, sondern unerwünscht neben die Tasche fallen.
  • Des Weiteren trägt die Tasche der DE' 675 A1 in einer Dickenrichtung auf, weil die Verschlussleisten an lappenähnlichen Wandabschnitten vorgesehen sind, die zusätzlich zu den Vorder-, Rück- und Seitenwänden der Tasche vorgesehen sind. Die lappenartigen Zusatzwände sind gegenüberliegend zu den Vorder- und Rückwänden positioniert und können getrennt von den Vorder- und Rückwänden bewegt werden. Dies hat zwar den Vorteil, dass die untere Entladeöffnung hinsichtlich ihrer (Umriss-)Form nicht durch die Verschlussleisten beschränkt wird, trägt aber zu einer erhöhten Dicke der Tasche in der Transportrichtung bei. Außerdem wird für die Herstellung der zusätzlichen Wandelemente zusätzliches Material benötigt. Dies erhöht die Herstellungskosten sowie den Herstellungsaufwand. Auch wird beim Puffern von (insbesondere leeren) Taschen in der Dickenrichtung der Taschen mehr Platz benötigt.
  • Das Dokument EP 3 922 586 A1 betrifft einen Fördergutbehälter und eine zugehörige Hängefördereinrichtung. Das Dokument AT 520 412 A1 betrifft eine Transporttasche zum Transportieren von Produkten. Das Dokument DE 2 250 757 A1 betrifft einen flexiblen Transportbehälter. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, die vorbekannten HFT-Taschen zu verbessern, insbesondere hinsichtlich einer Zuverlässigkeit und Effizienz von Be- und Entladungsvorgängen sowie hinsichtlich der Herstellungskosten, dem Materialverbrauch und eines Raumbedarfs beim Speichern von (leeren) Taschen.
  • Dieser Aufgabe wird gelöst durch eine HFT-Tasche, die aufweist: eine Aufhängeinrichtung; einen Beladerahmen; einen Körper, der eine erste Öffnung, die durch den Beladerahmen definiert ist, zum Beladen eines Inneren der Tasche und eine zweite Öffnung, die der ersten Öffnung in einer Längsrichtung der Tasche gegenüberliegt, zum Entladen der Tasche aufweist; und eine Verschlusseinrichtung, die eingerichtet ist, den Körper in einem Bereich der zweiten Öffnung zu öffnen und, insbesondere dicht, zu verschließen; wobei der Körper aufweist: eine Vorderwand; eine Rückwand; und zwei Seitenwände, die jeweils mit der Vorderwand und der Rückwand entlang der Längsrichtung verbunden sind; und wobei jede der Seitenwände eine erste, vorzugsweise dauerhafte, Falte aufweist, die sich entlang der Längsrichtung erstreckt, die in einer Breitenrichtung der Tasche seitlich nach außen gerichtet ist und die die entsprechende Seitenwand vorzugsweise halbiert.
  • Die Seitenwände der vorliegenden Tasche sind im geschlossenen, gefalteten Zustand der leeren Tasche nach außen gefaltet, so dass sich die Seitenwände beim Öffnen der Tasche zum Beladen der Tasche in der Breitenrichtung seitlich außen befinden und nur minimal nach innen bewegen. Die Seitenwandfalte befindet sich außerhalb eines Schattenraums, der durch den Beladerahmen definiert ist. Ein effektiv innerhalb dieses Schattenraums liegender oberer Seitenwand-Randabschnitt ist minimal. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die effektiv zum Beladen nutzbare Einwurffläche vergrößert ist, weil die Seitenwandfalten nicht übermäßig nach innen reichen und somit die effektive Einwurffläche weniger stark verringern wie die von herkömmlichen Taschen.
  • Vorzugsweise weist jede der Seitenwände ferner auf: zweite und dritte, insbesondere dauerhafte, Falten, die sich entlang der Längsrichtung symmetrisch zur ersten Falte erstrecken und die im Bereich der ersten Öffnung senkrecht zur Längsrichtung weiter voneinander beabstandet sind als im Bereich der zweiten Öffnung; wobei die erste Falte, in dem unbeladenen Zustand der Tasche, in einem der ersten Öffnung zugewandten Bereich senkrecht zur Längsrichtung weiter über die Vorderwand und die Rückwand hinausragt als im Bereich der zweiten Öffnung.
  • Die in einem (vollständig) gefalteten Zustand der Tasche (in der vertikalen, hängenden Transportstellung) konische Seitenwand ragt seitlich nach außen über die Vorder- und Rückwände hinaus. Die Seitenwände sind im Bereich der Beladeöffnung (erste Öffnung) in der Breitenrichtung der Tasche weiter voneinander entfernt als im Bereich der Entladeöffnung (zweite Öffnung). Die Seitenwände sind derart, dass sich der Körper der Tasche in der Beladestellung konisch vertikal nach unten verjüngt. Dies bedeutet, dass ein Öffnungsmaul oben breiter als unten ist. Das breite Öffnungsmaul verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Stückgut, das zum Beladen in die Tasche eingeworfen wird, am oberen Seitenrand abprallt und seitlich neben die Tasche fällt oder auch nur die Beladung behindert. Die verjüngte Entladeöffnung stellt sicher, dass die Tasche im Beladezustand, in welchem die Verschlusseinrichtung geschlossen ist, um die untere Öffnung dicht zu verschließen, (in der Breiten- und Dickenrichtung) sicher zwischen den Verschlusselementen angeordnet ist. Die Seitenwände ragen (in der Breitenrichtung) nicht seitlich über die Vorder- und Rückwände hinaus, so dass sich kein Loch im Boden der Tasche beim Beladen ergibt.
  • Insbesondere ist die Tasche zum Entladen mittels Schwerkraft eingerichtet, wenn sich die Verschlusseinrichtung in einem geöffneten Zustand befindet.
  • Das bloße Öffnen der Verschlusseinrichtung bewirkt, dass im Inneren der Tasche befindliche Fördergüter (Artikel, Waren, Stückgüter, etc.) allein aufgrund der Schwerkraft im Inneren der Tasche nach unten rutschen und dann aus der Tasche herausfallen.
  • Die Vorder- und Rückwände müssen also nicht aktiv im Bereich der zweiten Öffnung auseinanderbewegt werden. Das geladene Fördergut sorgt allein aufgrund seiner Gewichtskraft dafür, dass sich die Vorder- und Rückwände ausreichend weit (entlang der Förder- und Breitenrichtungen) voneinander entfernen, um das geladene Fördergut freizugeben.
  • Insbesondere weist die Verschlusseinrichtung ein erstes Verschlusselement, das direkt, d.h. fix und nahezu ohne Beabstandung, mit der Vorderwand verbunden ist, und ein zweites Verschlusselement auf, das direkt, d.h. fix und nahezu ohne Beabstandung, mit der Rückwand verbunden ist.
  • Die direkte Verbindung der Verschlusselemente mit den Vorder- und Rückwänden ermöglicht eine Materialeinsparung, weil auf zusätzliche, bewegliche Wandelemente verzichtet wird, was wiederum die Herstellungskosten senkt. Außerdem reduziert diese Materialeinsparung eine Dicke der Tasche, so dass mehr leere Taschen auf gleichem Raum speicherbar sind.
  • Insbesondere ist jedes der Verschlusselemente eine Leiste, die sich entlang der Breitenrichtung erstrecken.
  • Die Leiste ist vorzugsweise so lang, wie die Tasche breit ist. Die Leisten sorgen dafür, dass die konisch nach innen ragenden Seitenwände im Bereich der zweiten Öffnung sicher (und dicht) verschlossen werden. Die Tasche ist an ihrem unteren Ende nicht breiter als gewöhnliche Taschen.
  • Die Leisten sorgen dafür, dass die Tasche zuverlässig und mechanisch einfach verschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Verschlusselemente nur entlang eines Teils einer Breite der Tasche mit der Vorderwand und mit der Rückwand verbunden.
  • In diesem Fall sind die Verschlusselemente nicht über die gesamte Breite der Tasche mit den Vorder- und Rückwänden verbunden. Eine effektive Verbindungslänge ist kürzer. Die Verkürzung der Verbindungslänge bewirkt, dass ein größerer Anteil der Wände formflexibel ist, um sich so besser an eine äußere Gestalt des Förderguts anzupassen, das gerade entladen wird.
  • Insbesondere sind die zweite und dritte Falte an ihren der ersten Öffnung zugewandten Enden näher zur Vorderwand bzw. Rückwand als zur ersten Falte angeordnet.
  • Dies bewirkt, dass die (gefaltete) Seitenwand seitlich über die Vorder- und Rückwände hinausragt und sich mit abnehmender Höhe (in der Transportstellung der Tasche) nach innen verjüngt.
  • Insbesondere sind die Wände aus einem formflexiblen Material, insbesondere einem Textilmaterial, hergestellt.
  • Das formflexible Material gewährleistet, dass auch sehr große Fördergüter aufgenommen, transportiert und entladen werden können. Die Seitenwände können flexibel nachgeben, um sich jeder beliebigen Form des Förderguts anzupassen.
  • Vorzugsweise ist der Beladerahmen um die Breitenrichtung schwenkbar in der Aufhängeinrichtung gelagert.
  • In diesem Fall kann der Beladerahmen in der vertikalen, leeren Transportstellung vertikal nach unten geklappt werden, so dass die Vorder- und Rückwände plan aneinander liegen. Dies bewirkt, dass eine effektive Dicke der Tasche in der Transportrichtung minimiert ist. Somit benötigt die leere Tasche beim Puffern einer Vielzahl leerer Taschen wenig Raum.
  • Alternativ sind der Beladerahmen und die Aufhängeinrichtung drehfest in einem festen Winkel miteinander verbunden, so dass die erste Öffnung permanent geöffnet ist und die Vorderwand und die Rückwand kontaktlos zueinander angeordnet sind, während die Tasche an einen Hängeförderer gekoppelt ist und während die Verschlusseinrichtung geöffnet ist.
  • Insbesondere erstrecken sich die Falten entlang gerader Linien.
  • Dies gewährleistet, dass die Falten sich, wie ursprünglich geplant, in der Breitenrichtung nach innen und außen bewegen. Die Falten verknittern nicht.
  • Insbesondere werden erste Falte durch eine Außennaht und die zweiten und dritte Falten durch Innennähte gebildet.
  • Vorzugsweise sind in einem unbeladenen hängenden Transportzustand der Tasche die Vorderwand und die Rückwand im Wesentlichen deckungsgleich.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Offenbarung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer befüllten Tasche in einer Transportstellung während einer Entladung der Tasche.
    • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Tasche der 1 während eines Beladevorgangs.
    • 3 zeigt eine Seitenansicht (3A) und eine Frontalansicht (3B) der leeren Tasche der 1 in der Transportstellung.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tasche der 1 in einem beladenen Zustand während eines Transports.
    • 5 zeigt eine Abwicklung einer Seitenwand der Tasche der 1.
    • 6 zeigt die Seitenwand der 5 in einem gefalteten Zustand.
    • 7 veranschaulicht gemeinsam schematische Öffnungsstellungen der ersten und zweiten Öffnungen im Bereich von oberen und unteren Rändern der Seitenwand der 5.
    • 8 veranschaulicht verschiedene Öffnungsstellungen im Bereich der ersten Öffnung.
    • 9 veranschaulicht entsprechende Öffnungsstellungen der zweiten Öffnung.
    • 10 veranschaulicht eine Naht in der Seitenwand der 5.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Taschen, die in einer intralogistischen Anlage, wie z.B. in einer Lager- und Kommissionieranlage, zum Einsatz kommen, wie eingangs erwähnt.
  • 1 zeigt eine perspektive Ansicht einer (Hängefördertechnik-) Tasche (HFT-Tasche) 10 in einem Transportzustand während einer Entladung. In der Transportstellung hängt die Tasche 10 vertikal nach unten. Die Tasche 10 ist in 1 noch beladen. Eine Verschlusseinrichtung 12 der Tasche 10 ist geöffnet, um ein geladenes Fördergut 14 zu entladen. In der Transportstellung ist die Tasche 10 hängend (und lösbar) an eine nicht dargestellte, gewöhnliche Hängefördertechnik gekoppelt. In der 1 stimmt eine Längsrichtung L der Tasche 10 im Wesentlichen mit der Vertikalen überein. Würde man die Tasche 10 in einem leeren Zustand auf einen Tisch legen, lägen die Längsrichtung L und eine Breitenrichtung B der Tasche 10 in der Tischebene.
  • Die Verschlusseinrichtung 12 der Tasche 10 ist eingerichtet, die Tasche 10 in ihrem unteren Bereich zu öffnen und zu schließen. Beim Beladen der Tasche 10, vgl. schematische Seitenansicht der 2, ist die Tasche 10 unten (dicht) verschlossen. Das Fördergut 14 wird durch eine erste obere (Belade-)Öffnung 26 manuell oder automatisiert in die Tasche 10 hinein bewegt, wobei die Verschlusseinrichtung 12 eine zweite untere Öffnung 28, vgl. 1, in dem unteren Bereich der Tasche 10 verschlossen hält, vgl. 2. Zum Entladen wird die Verschlusseinrichtung 12 (wieder) geöffnet, die zweite Öffnung 28 wird freigegeben, wie in 1 gezeigt, und das Fördergut 14 kann selbstständig aus der Tasche 10 fallen, wie durch einen Pfeil 17 in 1 angedeutet.
  • Die Tasche 10 wird in einer Förderrichtung 18 bewegt, die normalerweise, sofern die Tasche 10 nicht (ungewollt) um die Vertikale verdreht ist, parallel zu einer Richtung einer Dicke (Dickenrichtung) D der Tasche 10 in ihrer Transportstellung orientiert ist.
  • Die Verschlusseinrichtung 12 kann z.B. durch zwei leistenförmige Verschlusselemente 16-1 und 16-2 implementiert sein, die in dem unteren Bereich, vorzugsweise an einem unteren Ende, der Tasche 10 angeordnet sind und die sich entlang einer Richtung einer Breite (Breitenrichtung) B der Tasche 10 erstrecken. Die Verschlusseinrichtung 12 erstreckt sich vorzugsweise über eine gesamte Breite 19 der Tasche 10, vgl. Strichlinie in 1.
  • Die Tasche 10 umfasst generell ferner eine Aufhängeinrichtung 20, die exemplarisch mit einem plattenförmigen Grundkörper 21 ausgebildet ist. Die Aufhängeinrichtung 20 ist eingerichtet, an einen gewöhnlichen (HFT-) Rolladapter 22 gekoppelt zu werden. Der Rolladapter 22 ist eingerichtet, an die (nicht dargestellte) Hängeförderertechnik gekoppelt zu werden, die z.B. eine Schiene aufweist, in der eine Antriebskette mit einer Vielzahl aus der Kette vorstehenden, in der Transportrichtung 18 gleich beabstandeter Mitnehmer, die die durch einen Schienenschlitz hindurchgreifenden Rolladapter 22 mitnehmen, geführt bewegt wird.
  • Die Aufhängeinrichtung 20 ist mit einem (Belade-) Rahmen 24 der Tasche 10 verbunden, der die erste obere (Belade-)Öffnung 26 der Tasche 10 definiert. Die erste Öffnung 26 weist vorzugsweise einen rechteckigen Grundriss auf, da der Rahmen 24 (zusammen mit der Aufhängeinrichtung 20) eine im Wesentlichen rechteckige Fläche einschließt. Der Grundriss stellt eine Projektion der Fläche der ersten Öffnung 26 in eine horizontale Ebene dar. Andere Grundrissformen sind möglich.
  • Der Rahmen 24 ist insbesondere formstabil, kann z.B. aus Draht hergestellt werden und dient einer Aufhängung eines formflexiblen Körpers 30 der Tasche 10, der nachfolgend noch näher beschrieben wird. Dies bedeutet, dass der Rahmen 24 den Körper 30 in der Transportstellung trägt.
  • In der 1 ist der Rahmen 24 um eine Achse A, die parallel zur Breitenrichtung B orientiert ist, in einer Schwenkrichtung S schwenkbar in der Aufhängeinrichtung 20 gelagert, insbesondere um den Rahmen 24 der Tasche 10 in die Beladestellung zu schwenken, vgl. 2. Eine maximal große Beladefläche erhält man, wenn die Fläche der ersten Öffnung 26 parallel zur Horizontalen orientiert ist (nicht gezeigt).
  • Die zur Schwenkachse A parallelen Abschnitte des Rahmens 24 definieren die Breite 19 und eine Ausrichtung der Breitenrichtung B der Tasche 10, vgl. 1. Die Längsrichtung L, die Breitenrichtung B und die Dickenrichtung D stehen vorzugsweise senkrecht aufeinander.
  • Der Rahmen 24 kann aber auch drehfest mit der Aufhängeinrichtung 20 verbunden sein und einen vorbestimmten Winkel mit dem plattenförmigen Grundkörper 21 der Aufhängeinrichtung 20 einschließen, wie es unten noch näher erläutert werden wird.
  • Der Körper 30 wird aus mehreren Wänden gebildet, die vorzugsweise aus einem formflexiblen Textilmaterial hergestellt sind, so dass die Wände beim Beladen mit besonders gro-ßen Fördergütern 14 durch eine entsprechende Verformung ausweichen können, siehe Strichlinie in 2. Der Körper 30 weist eine Vorderwand 32, eine Rückwand 34 und zwei Seitenwände 36-1 und 36-2 auf.
  • Allgemein gilt, dass jene Wand, die in der Förderrichtung 18 vorn liegen soll, die Vorderwand 32 ist. In der 1 ist die Vorderwand 32 in der leeren Transportstellung (vgl. 3) der Tasche 10 um eine (vertikale) Länge LV des Beladerahmens länger als die Rückwand 34, gemessen von der Verschlusseinrichtung 12 nach oben. In diesem unbeladenen Transportzustand der Tasche 10, d.h. wenn die Tasche 10 der 1 leer ist und mit geöffneter oder geschlossener Verschlusseinrichtung 12 an der HFT hängt, liegen die Vorderwand 32 und die Rückwand 34 plan aneinander, so dass die Tasche 10 eine minimale Dicke hat, vgl. Seitenansicht der 3A. Oberhalb der Verschlusseinrichtung 12 und unterhalb des Rahmens 24 sind die Vorderwand 32 und die Rückwand 34 im Wesentlichen deckungsgleich. Dies bedeutet, dass die Vorderwand 32 und die Rückwand 34 in diesem Abschnitt annähernd gleich breit und lang sind, so dass sich die leistenförmigen Verschlusselemente 16 auf einer nahezu gleichen Höhe befinden, was insbesondere das (mechanische) Schließen der Verschlusseinrichtung 12 erleichtert. Dieser (Höhen-) Abschnitt des Körpers 30 der Tasche 10 definiert im Wesentlichen ein Transportvolumen, in welchem das oder die Fördergüter 14 im beladenen Zustand der Tasche 10 transportiert werden, vgl. 4. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tasche 10 der 1-3 in einem beladenen Transportzustand mit geschlossener Verschlusseinrichtung 12. Das Fördergut 14 befindet sich in der 4 noch vollständig im Inneren der Tasche 10, wohingegen es bei der Entladung gemäß 1 schon teilweise nach unten aus der Tasche 10 herausragt.
  • Die Seitenwände 36 erstrecken sich im Wesentlichen entlang der Dickenrichtung D zwischen den Wänden 32 und 34 angeordnet, vgl. 1, und verbinden die Vorderwand 32 und die Rückwand 34 entlang der Längsrichtung L. Die Seitenwände 36 erstrecken sich in der Längsrichtung L nach unten bis zur Verschlusseinrichtung 12. Die Seitenwände 36 liegen einander in der Breitenrichtung B gegenüber.
  • Der Körper 30 ist schlauchförmig ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Körper 30 in einer Umfangsrichtung U, die sich um die Längsrichtung L herum erstreckt, geschlossen ausgebildet ist, vgl. 4. Insbesondere ist der Körper 30 von seinem unteren Ende, d.h. zumindest ab der Höhe der zweiten Öffnung 28, bis zu einem oberen Ende der Seitenwänden 36 umfänglich geschlossen. So ist stets gewährleistet, dass auch sehr kleine Fördergüter 14 insbesondere beim Beladen der Tasche 10, d.h. während die Verschlusseinrichtung 12, die die Wände 32, 34 und 36 zwischen sich einklemmt, geschlossen ist, und während die erste Öffnung 26 zumindest teilweise geöffnet ist, nicht (seitlich) aus der Tasche 10 fallen können, obwohl die Verschlusseinrichtung 12 geschlossen ist. Dies bedeutet auch, dass die Vorderwand 32 und die Rückwand 34 in der Breitenrichtung B nicht (seitlich) über die Verschlusseinrichtung 12 hinausragen. Es versteht sich aber, dass sich die Seitenwände 36 nicht über eine vollständige Länge 38, vgl. Strichlinie in 1, der Rückwand 34 erstrecken müssen. Die Seitenwände 36 sind üblicherweise etwas kürzer als die Rückwand 34. Die Seitenwände 36 erstrecken sich von den unteren Enden der Vorderwand 32 und der Rückwand 34, die die zweite Öffnung 28 (mit-) definieren, in Richtung des Beladerahmens 24 vorzugsweise aber über die untere Hälfte der Rückwand 34 hinaus, so dass geladene Fördergüter 14 während eines Transports in der Förderrichtung 18 nicht horizontal seitlich, d.h. in der Breitenrichtung B, aus der Tasche 10 fallen.
  • In 5 sind eine der beiden (vorzugsweise identisch ausgebildeten) Seitenwände 36 der Tasche 10 der 1 bis 4 isoliert in abgewickelter Form in einem vollständig entfalteten Zustand gezeigt. Die beiden Seitenwände 36 weisen jeweils eine erste Falte 40-1 auf, die sich entlang, und vorzugsweise in, der Längsrichtung L erstreckt. Insbesondere ist jede der Seitenwände 36 auch mit zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3 versehen, die ein erstes Faltenpaar bilden und die noch näher beschrieben werden. Alle Falten 40 sind vorgefertigt, formstabil und dauerhaft.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Seitenwand 36 in einem maximal gedehnten Zustand, wenn die Seitenwand 36 in der Dickenrichtung D maximal gespannt ist. Dieser Zustand stellt sich ein, wenn der Rahmen 24 in die Horizontale geschwenkt wird, während sich die Tasche 10 in der Transportstellung befindet und die Verschlusseinrichtung 12 geöffnet ist. Die 6 zeigt die Seitenwand 36 der 5 in einen Zustand, wenn die Seitenwand 36 nur teilweise gedehnt ist, z.B. wenn der Rahmen um 45° Grad aus der Vertikalen in Richtung der Horizontalen verschwenkt wird. 7 veranschaulicht Schnittansichten auf Höhe von oberen und unteren Ränder 42 und 44 der Seitenwand 36.
  • Die Seitenwand 36 wird (umfänglich) von dem unteren Rand 42, dem oberen Rand 44 und seitlichen Rändern 46 umgeben, wie in 5 gezeigt. Die Seitenwand 36 weist vorzugsweise eine rechteckige Grundfläche auf. Die ersten bis dritten Falten 40-1 bis 40-3 sind in 5 durch Strichlinien veranschaulicht, weil die Seitenwand 36 bei maximaler Spannung bzw. Dehnung in der Dickenrichtung D nahezu keinen Faltenwurf mehr zeigt.
  • Die erste Falte 40-1 erstreckt sich entlang und in der Längsrichtung L, die senkrecht zu den parallelen oberen und unteren Rändern 42 und 44 orientiert ist. Vorzugsweise halbiert die erste Falte 40-1 die Seitenwand 36 entlang der Längsrichtung L. Die erste Falte 40-1 ist in diesem Fall mittig zwischen den seitlichen Rändern 46 angeordnet. Die erste Falte 40-1 beginnt in einem Punkt P1-1 am oberen Rand 42 und endet in einem Punkt P1-2 am unteren Rand 44. Die zweite Falte 40-2 ist zwischen der ersten Falte 40-1 und dem linken seitlichen Rand 46 angeordnet. Die zweite Falte 40-2 beginnt in einem Punkt P2-1 am oberen Rand 42 und endet in einem Punkt 2-2 am unteren Rand 44. Die dritte Falte 40-3 ist zwischen der ersten Falte 40-1 und dem rechten seitlichen Rand 46 angeordnet. Die dritte Falte 40-3 beginnt in einem Punkt P3-1 am oberen Rand 42 und endet in einem Punkt P3-2 am unteren Rand 44. Die Punkte P1-1, P1-2, P2-1, P2-2, P3-1 und P3-2 stellen Endpunkte der Falten 40-1 bis 40-3 dar.
  • Die zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3 erstrecken sich schräg, d.h. nicht parallel, zur ersten (geradlinig vertikal verlaufenden) Falte 40-1. Ein Abstand der zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3, der entlang der Dickenrichtung D gemessen wird, nimmt in Bezug auf die mittlere erste Falte 40-1 in der Transportstellung der Tasche 10 von oben nach unten entlang der Längsrichtung L ab. Von oben nach unten bedeutet hier, vom oberen Rand 42, der der ersten Öffnung 26 zugewandt ist, zum unteren Rand 44, der der zweiten Öffnung 28 zugewandt ist und der die zweite Öffnung 28 umgibt und definiert. Die Abstände A der zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3 in Bezug auf die Seitenränder nimmt von oben unten zu. Der Abstand A1 am oberen Rand 42 ist kleiner als der Abstand A2 um unteren Rand 44.
  • Die zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3 sind vorzugsweise (spiegel-)symmetrisch zur ersten Falte 40-1 angeordnet. Im Beispiel der 5 sind die zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3 durch eine Spiegelung an der ersten Falte 40-1 aufeinander abbildbar. Die zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3 schließen in der 5 exemplarisch einen spitzen Winkel a von ca. 5° mit der ersten Falte 40-1 ein. Es versteht sich, dass der Winkel α beliebig wählbar ist und sein Absolutwert von einer Bemaßung der Seitenwand 36 abhängt. Es ist aber bevorzugt, den Winkel α möglichst groß zu wählen, um ein (störkonturfreies) Beladefenster 48 zu gestalten, das so groß wie möglich ist. Das Beladefenster 48 wird unter Bezugnahme auf die 8 noch näher erläutert werden.
  • 6 zeigt die Seitenwand 36 in einem weniger gedehnten Zustand als in der 5. Die Seitenwand 36 ist in 6 gestaucht, so dass die Tasche 10 eine kleiner Dicke aufweist. Die 6 veranschaulicht z.B. die Dehnung der in der Entladung befindlichen Tasche 10 wie in 1.
  • Die 7 veranschaulicht gemeinsam zwei schematisch dargestellte, horizontale Schnitte durch den Körper 30, einerseits auf Höhe des oberen Rands 42 und andererseits auf Höhe des unteren Rands 44 der Seitenwände 36. Die 7 veranschaulicht Umrisslinien, die durch den Körper 30 in horizontal orientierten Ebenen definiert werden, wenn sich die Tasche 10 in der Transportstellung mit unverschlossener zweiter Öffnung befindet. Die in der Realität vorhandene, gegenüber der Horizontalen schräge Orientierung der oberen und unteren Ränder 42 und 44, vgl. Frontalansicht der leeren Tasche 10 in 3B, wurde in der 7 zum Zwecke einer vereinfachten Darstellung vernachlässigt.
  • Die 7 soll insbesondere eine Anordnung und Orientierung der Falten 40 in Bezug auf die Vorder- und Rückwände 32 und 34 schematisch veranschaulichen. Die 8 und 9 sollen die Anordnung und Orientierung der Falten 40 zusätzlich in Bezug auf den Beladerahmen (8) und die Verschlusseinrichtung 12 (9) schematisch veranschaulichen. Die Vorder- und die Rückwand 32 und 34 können an ihrem unteren Ende, wie in der 9 gezeigt, in der gesamten Breite 19 mit den leistenförmigen Verschlusselementen 16-1 und 16-2 verbunden sein.
  • 7 zeigt, dass der obere Rand 42 im Bereich der ersten Falte 40-1 (siehe Punkt P1-1) in der Breitenrichtung B deutlich nach außen über die Vorder- und Rückwände 32, 34 seitlich hinausragt, wohingegen der untere Rand 44 innerhalb der Vorder- und Rückwände 32 und 34 positioniert ist. Dadurch vergrößert sich eine effektive Einwurffläche bzw. das Beladefenster 48 im oberen Bereich der Tasche 10, während die Tasche 10 unten sicher durch die Verschlusseinrichtung 12 verschlossen wird, ohne dass es zu seitlichen Löchern im Bodenbereich der verschlossenen Tasche 10 kommen kann. Das Beladefenster 48 stellt eine Fläche dar, welche die Fördergüter 14 beim Beladen der Tasche 10 störkonturfrei durchqueren, um in ein Inneres der Tasche 10 zu gelangen. Das Beladefenster 48 ist dem Beladerahmen 24 zugewandt. Störkonturfrei bedeutet, dass es keine Ecken oder Kanten gibt, an denen das Fördergut 14 beim Beladen der Tasche 10 abprallen und so nicht in die Tasche 10 gelangen könnte. Darauf wird unten noch näher eingegangen werden
  • Im Idealfall entspricht das Beladefenster 48 hinsichtlich einer Größe der Fläche, die vom Beladerahmen 24 umgeben wird, wobei der Beladerahmen 24 in diesem Fall horizontal orientiert ist, so dass die Seitenwände 36 maximal gedehnt sind, wie in 5, 8A und 9A veranschaulicht.
  • Die 8A-C und 9A-C sind gemeinsam zu betrachten, wobei gleiche Indizes identische Öffnungsstellungen der Tasche 10 verdeutlichen. 8 verdeutlicht allgemein die erste obere Öffnung 26 auf Höhe des oberen Rands 42 in verschiedenen Öffnungsstellungen der Tasche 10. 9 verdeutlicht allgemein die zweite untere Öffnung 28 auf Höhe des unteren Rands 44 in zu 8 entsprechenden Öffnungsstellungen.
  • 8A zeigt die erste Öffnung 26 in einer maximalen Öffnungsstellung, wenn der Rahmen 24 horizontal orientiert ist, so dass die Seitenwände 36 maximal gespannt sind (vgl. auch 5). 8B zeigt die erste obere Öffnung 26 in einer mittleren Öffnungsstellung. 8C zeigt die erste obere Öffnung 26 in einer vollständig geschlossenen Stellung. 9A zeigt die zweite untere Öffnung 28 in der maximalen Öffnungsstellung. 9B zeigt die zweite untere Öffnung 28 in der mittleren Öffnungsstellung. 9C zeigt die zweite untere Öffnung 28 in der vollständig geschlossenen Stellung. Es versteht sich, dass eine Höhenposition (L in der Transportstellung der Tasche 10) der ersten oberen Öffnung 26 in Abhängigkeit von einer Öffnungsstellung (Schwenkwinkel) des Rahmens 24 variiert. Des Weiteren ist in der 8 der Rahmen 24 veranschaulicht, der in der Realität etwas höher als die erste Öffnung 26 angeordnet ist. In der 9 ist anstatt des Rahmens 24 ferner die Verschlusseinrichtung 12 gezeigt.
  • In 8A ist die Tasche 10 maximal geöffnet, wobei der Rahmen 24 horizontal orientiert ist und die Seitenwände 36 maximal gespannt sind, wie in 5 veranschaulicht. Das Beladefenster 48 entspricht einer nahezu rechteckigen Fläche, die von den Wänden 32, 34 und 36 eingeschlossen wird. Es stellt sich eine störkonturfreie Einwurffläche ein, weil die Falten 40 keine in der Breiten- und/oder Dickenrichtung B bzw. D nach innen weisenden Störkonturen (Kanten) bilden. Die Faltenendpunkte P1-1, P2-1 und P3-1 liegen alle auf einer (imaginären) Geraden entlang des oberen Rands 42.
  • In der mittleren Öffnungsstellung gemäß 8B sind die zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3 der Seitenwände 36 einander zugewandt und somit nach innen gerichtet, während die erste Falten 40-1 nach außen gerichtet ist, vgl. Punkte P1-1, P2-1 und P3-1 relativ zum Rahmen 24. Das störkonturfreie Beladefenster 48 der 8B ist kleiner als jenes der 8A und auch kleiner als die vertikale Projektion des Rahmens 24, wenn man von oben auf die Tasche 10 blickt. Das Beladefenster 48 der 8B weist einen rechteckigen Grundriss auf, der eine Gerade durch die jeweiligen Punkte P2-1 und P3-1 (also durch die innen liegenden zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3) sowie durch die (in der Breitenrichtung B im Wesentlichen formstabilen) Vorder- und Rückwände 32 und 34 definiert ist. In der Breitenrichtung B ist das Fenster 48 der 8B kürzer als jenes der 8A. Im Vergleich zu herkömmlichen Taschen mit (ausschließlich) nach innen gefalteten Seitenwänden stellt sich aber in jeder (Winkel-)Stellung des Rahmens 24 (automatisch) ein größeres störkonturfreies Beladefenster 48 ein. Die Falten 40-1 bis 40-3 der jeweiligen Seitenwand 36 sind derart, dass sich in einer für die Beladung in der Praxis relevanten mittleren (Winkel-)Stellung des Rahmens 24 durch die seitlich nach außen ragende erste Falte 40-1 eine große trichtermaulartige Beladeöffnung ergibt, die die Fördergüter 14 in die Mitte des Inneren der Tasche 10 lenkt. Durch die Faltung der Falten 40-1 bis 40-3 stellt sich die gewünschte Positionierung und Ausrichtung der Falten 40-1 bis 40-3 beim Öffnen der Tasche 10 von selbst ein, allein durch das Verschwenken des Rahmens 24.
  • Die 8C veranschaulicht die Tasche 10 in einem leeren und geschlossenen Zustand. Der Rahmen 24 ist vertikal orientiert, so dass die Vorder- und Rückwände 32 und 34 vertikal nach unten hängen und in der Transportrichtung 18 plan aneinander liegen. Dies bedeutet, dass die Tasche 10 in diesem Zustand eine minimale Dicke in der Dickenrichtung D aufweist, die durch die Dicke der Verschlusseinrichtung 12 bzw. der Aufhängevorrichtung 20 und des Rolladapters 22 vorgegeben ist. Diese minimale Dicke bewirkt, dass beim Puffern einer Vielzahl der Taschen 10 in der Dickenrichtung D Raum gespart werden kann. Die Taschen 10 können eng aneinandergepresst werden, so dass eine hohe Pufferdichte in der Dickenrichtung D erzielbar ist. Die Seitenwände 36 ragen in diesem (vollständig) gefalteten Zustand im oberen Bereich der Tasche 10 seitlich nach außen, vgl. auch 3B, verjüngen sich nach unten und enden innerhalb der Verschlusseinrichtung 12.
  • Die 9A zeigt die zweite Öffnung 28 während die Verschlusseinrichtung 12 geöffnet ist. Das sich einstellende Entladefenster 50 (siehe Schraffur) ist genauso groß wie das Beladefenster 48 in der 8A.
  • Die 9B veranschaulicht die zweite Öffnung 28 in einer mittleren Entladestellung bei geöffneter Verschlusseinrichtung 12. Das Entladefenster 50 der 9B ist kleiner als jenes der 9A. Da bei der zweiten Öffnung 28 kein Rahmen 24 vorhanden ist, der eine äußere Begrenzung darstellt, durch die das Fördergut 14 hindurchtreten müsste, kann sich der Körper 30 im Bereich der zweiten Öffnung 28 flexibler an eine jeweilige Orientierung des Förderguts 14 bei Austritt aus der Tasche 10 anpassen. Die einzige Beschränkung ist in der Verbindung zwischen den Verschlusselementen 16 und den Vorder- und Rückwänden 32 und 34 zu sehen. In der 9 sind die Verschlusselemente 16 über die gesamte Breite 19 der Tasche 10 mit den Wänden 32 bzw. 34 verbunden, so dass sie die Wände 32 und 34 in diesem Bereich nicht an die Form des Förderguts 14 beim Austritt anpassen können. Die Seitenwände 36 können sich aber an die Form anpassen, indem sie z.B. weiter in der Breitenrichtung B, sogar über die Verschlusselemente 16 hinaus, ausgebeult werden. Dies wird durch die Formflexibilität der Seitenwände 36 gewährleistet.
  • Die Verschlusselemente 16 sind direkt mit den ihnen zugeordneten Vorder- und Rückwänden 32 und 34 verbunden. Die direkte Verbindung kann auch derart sein, dass die Wände 32 und 34 kanalartig ausgebildete Aufnahmen (nicht dargestellt) aufweisen, in welche die Verschlusselemente entlang der Breitenrichtung B einschiebbar sind. Die Verschlusseinrichtung 12 ist nicht an weiteren Elementen fix vorgesehen, die zusätzlich zu den eigentlichen Wänden 32 und 34 vorgesehen sind und die eine Dicke der Tasche 10 vergrößern und ein Verschließen der Verschlusselemente 16 erschweren.
  • Es versteht sich, dass die Vorder- und Rückwände 32 und 34 nicht über ihre gesamte Abmessung in der Breitenrichtung B mit den Verschlusselementen 16 (fix) verbunden sein müssen. Die Vorder- und Rückwände 32 und 34 können auch über kürzere (Verbindungs-) Längen mit den Verschlusselementen 16 verbunden werden, z.B. indem die Wände 32 und 34 in den äußeren Randbereichen der Verschlusselemente 16 nicht mit diesen verbunden sind.
  • Generell ist es möglich weitere, insbesondere symmetrisch angeordnete, Faltenpaare in den Seitenwänden 36 vorzusehen, um sich besser an gewünschte Umrissformen in Bereich der ersten und zweiten Öffnungen 26 und 28 anpassen zu können. Hierbei ist aber darauf zu achten, dass die erste Falte 40-1 immer nach außen gerichtet ist und vorzugsweise (in der Dickenrichtung D) in der Mitte angeordnet ist. Es versteht sich, dass diese zusätzlichen Faltenpaare insbesondere entgegensetzt zum vorherigen, in der Dickenrichtung D weiter innen liegenden Faltenpaar gefaltet werden. Dies bedeutet z.B., dass das erste Faltenpaar, das durch die zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-3 gebildet wird, nach innen gefaltet wird, weil die erste Falte 40-1 nach außen gefaltet ist. Das oder die zweite(n), in der Dickenrichtung D weiter außen in Bezug auf die erste Falte 40-1 positionierte Faltenpaar(e) wird bzw. werden dann wieder (in der Breitenrichtung B) nach außen gefaltet werden, und so weiter. Auf diese Weise lassen sich Seitenwände 36 herstellen, die Ziehharmonika-ähnlich aufgebaut sind. Mit zunehmender Anzahl von Faltenpaaren nimmt aber auch die Dicke der Seitenwände 36 im gefalteten Zustand zu, weil immer mehr Seitenwandabschnitte aufeinander gefaltet werden, was ein dichtes Zuhalten der unteren zweiten Öffnung 28 beim Befüllen der Tasche 10, vgl. 2, erschwert. Die Verschlusseinrichtung 16 muss in diesem Fall größere Federkräfte der zusätzlichen Materialfalten, d.h. höhere Verschlusskräfte aufnehmen, was unerwünscht ist.
  • Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die Seitenwände 36 vorzugsweise mit nur einem Faltenpaar zusätzlich zur mittleren ersten Falte 40-1 versehen sind. Hier wird in der Beladestellung weniger Material übereinander gefaltet, so dass geringere Verschlusskräfte als mit vielen Faltenpaaren nötig sind. Die erste Falte 40-1 kann in Diesem Fall auch im oberen Bereich der Tasche 10 weiter seitlich nach außen kragen. Dieser Effekt wiederum verstärkt sich, je näher die Endpunkte P2-1 und P3-1 zu den ihnen zugewandten Wände 32 bzw. 34 liegen, vgl. 8B.
  • In 10 wird exemplarisch die Ausbildung der ersten Falte 40-1 näher betrachtet. Es versteht sich, dass die Erläuterungen zur ersten Falte 40-1 auch entsprechend für die anderen Falten 40 gelten. Die seitlich nach außen gerichtete Ausrichtung der erste Falte 40-1 kann erreicht werden, indem das Material der Seitenwand 36 aufeinandergelegt und dann (entlang der Längsrichtung L) über die gesamte Höhe der Seitenwand 36 miteinander vernäht wird. Die Naht liegt dann in der Breitenrichtung B betrachtet seitlich außen. Die Nähte der zweiten und dritten Falten 40-2 und 40-2 werden an der Innenseite der Seitenwände 36 hergestellt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Falten 40-1 bis 40-3 (und jede weitere Falte 40 auch) in die gewünschte Richtung vorgespannt ist, um sich selbstständig in die gewünschte Richtung zu bewegen, wie oben erläutert.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Falten 40 auch in den Seitenwänden 36 von anderen Taschen (nicht veranschaulicht) mit einer abgewandelten Aufhängung eingesetzt werden können, bei denen der Beladerahmen im leeren Transportzustand (vgl. 3A) nicht vertikal orientiert ist, so dass die Vorder- und Rückwand nicht plan aneinander liegen, sondern zumindest im oberen Bereich der Tasche zueinander beabstandet sind. Ein derartiger Aufhängungstyp ist z.B. in dem Dokument DE 10 2021 002 833 A1 beschrieben. Dies bedeutet, dass der Beladerahmen und die Aufhängung der DE' 833 A1 auch mit dem Körper 30 der oben beschriebenen Tasche 10 kombiniert werden könnten und sich die gleiche positive Wirkung der Seitenwände 36 einstellen würde.
  • Bezugszeichenliste:
  • 10
    (HFT-) Tasche
    12
    Verschlusseinrichtung
    14
    Fördergut
    16
    Verschlusselemente
    17
    Entladung
    18
    Förderrichtung
    19
    Breite von 10
    20
    Aufhängeinrichtung
    21
    Grundkörper von 20
    22
    Rolladapter
    24
    Beladerahmen
    26
    1. Öffnung
    28
    2. Öffnung
    30
    Körper
    32
    Vorderwand
    34
    Rückwand
    36
    Seitenwand
    38
    Länge von 34
    40
    Falte
    42
    oberer Rand
    44
    unterer Rand
    46
    seitlicher Rand
    48
    Beladefenster
    50
    Entladefenster

Claims (13)

  1. HFT-Tasche (10), die aufweist: eine Aufhängeinrichtung (20); einen Beladerahmen (24); einen Körper (30), der eine erste Öffnung (26), die durch den Beladerahmen (24) definiert ist, zum Beladen eines Inneren der Tasche (10) und eine zweite Öffnung (28), die der ersten Öffnung (26) in einer Längsrichtung (L) der Tasche (10) gegenüberliegt, zum Entladen der Tasche (10) aufweist; und eine Verschlusseinrichtung (12), die eingerichtet ist, den Körper (30) in einem Bereich der zweiten Öffnung (28) zu öffnen und, insbesondere dicht, zu verschließen; wobei der Körper (30) aufweist: eine Vorderwand (32); eine Rückwand (34); und zwei Seitenwände (36), die jeweils mit der Vorderwand (32) und Rückwand (34) entlang der Längsrichtung (L) verbunden sind; und wobei jede der Seitenwände (36) eine erste Falte (40-1) aufweist, die sich entlang der Längsrichtung (L) erstreckt, in einer Breitenrichtung (B) der Tasche (10) seitlich nach au-ßen gerichtet ist und die entsprechende Seitenwand (36) vorzugsweise halbiert.
  2. HFT-Tasche (10), wobei jede der Seitenwände ferner aufweist: zweite und dritte Falten (40-2, 40-3), die sich entlang der Längenrichtung (L) symmetrisch zur ersten Falte (40-1) erstrecken und die im Bereich der ersten Öffnung (26) senkrecht zur Längsrichtung (L) weiter voneinander beabstandet sind als im Bereich der zweiten Öffnung (28); wobei die erste Falte (40-1), in dem unbeladenen Zustand der Tasche (10), in einem der ersten Öffnung (26) zugewandten Bereich, senkrecht zur Längenrichtung (L) weiter über die Vorderwand (32) und die Rückwand (34) hinausragt als im Bereich der zweiten Öffnung (28).
  3. HFT-Tasche (10) nach Anspruch 1 oder 2, die zum Entladen mittels Schwerkraft eingerichtet ist, wenn sich die Verschlusseinrichtung (12) in einem geöffneten Zustand befindet.
  4. HFT-Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verschlusseinrichtung (12) ein erstes Verschlusselement (16-1), das direkt mit der Vorderwand (32) verbunden ist, und ein zweites Verschlusselement (16-2) aufweist, das direkt mit der Rückwand (34) verbunden ist.
  5. HFT-Tasche (10) nach Anspruch 4, wobei jedes der Verschlusselemente (16-1, 16-2) eine Leiste ist, die sich entlang der Breitenrichtung (B) erstrecken.
  6. HFT-Tasche (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Verschlusselemente (16-1, 16-2) nur entlang eines Teils einer Breite (19) der Tasche (10) mit der Vorderwand (32) und mit der Rückwand (34) verbunden sind.
  7. HFT-Tasche (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die zweite und dritte Falte (40-2, 40-3) an ihren der ersten Öffnung (26) zugewandten Enden (P2-1, P3-1) näher zur Vorderwand (32) bzw. Rückwand (34) als zur ersten Falte (40-1) angeordnet sind.
  8. HFT-Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Wände (32, 34, 36) aus einem formflexiblen Material hergestellt sind.
  9. HFT-Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Beladerahmen (24) um die Breitenrichtung (B) schwenkbar in der Aufhängeinrichtung (20) gelagert ist.
  10. HFT-Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Beladerahmen (24) und die Aufhängeinrichtung (20) drehfest in einem festen Winkel miteinander verbunden sind, so dass die erste Öffnung (26) permanent geöffnet ist und die Vorderwand (32) und die Rückwand (34) kontaktlos zueinander angeordnet sind, während die Tasche (10) an einen Hängeförderer gekoppelt ist und während die Verschlusseinrichtung (12) geöffnet ist.
  11. HFT-Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei sich die Falten (40) entlang gerader Linien erstrecken.
  12. HFT-Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die erste Falte (40-1) durch eine Außennaht und die zweiten und dritte Falten (40-2, 40-3) durch Innennähte gebildet werden.
  13. HFT-Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei in einem unbeladenen, hängenden Transportzustand der Tasche (10) die Vorderwand (329 und die Rückwand (34) im Wesentlichen deckungsgleich sind.
DE102023101199.5A 2023-01-18 2023-01-18 Hängefördertechnik-Tasche mit konisch auskragenden Seitenwänden Active DE102023101199B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102023101199.5A DE102023101199B3 (de) 2023-01-18 2023-01-18 Hängefördertechnik-Tasche mit konisch auskragenden Seitenwänden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102023101199.5A DE102023101199B3 (de) 2023-01-18 2023-01-18 Hängefördertechnik-Tasche mit konisch auskragenden Seitenwänden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102023101199B3 true DE102023101199B3 (de) 2024-06-06

Family

ID=91079033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102023101199.5A Active DE102023101199B3 (de) 2023-01-18 2023-01-18 Hängefördertechnik-Tasche mit konisch auskragenden Seitenwänden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102023101199B3 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2250757A1 (de) 1971-10-18 1973-04-26 False Creek Ind Ltd Flexible transportbehaelter
AT520412A1 (de) 2017-08-18 2019-03-15 Knapp Ag Transporttasche zum Transportieren von Produkten
DE102018201675A1 (de) 2018-02-05 2019-08-08 Dürkopp Fördertechnik GmbH Tragvorrichtung zum Aufnehmen von Waren
DE102021002833A1 (de) 2021-06-02 2021-08-12 Paul Janzen Transporttasche zum hängenden Transport von Fördergut sowie Beladestation und Förderanlage für diese Transporttaschen
EP3922586A1 (de) 2017-01-16 2021-12-15 TGW Mechanics GmbH Fördergutbehälter und zugehörige hängefördervorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2250757A1 (de) 1971-10-18 1973-04-26 False Creek Ind Ltd Flexible transportbehaelter
EP3922586A1 (de) 2017-01-16 2021-12-15 TGW Mechanics GmbH Fördergutbehälter und zugehörige hängefördervorrichtung
AT520412A1 (de) 2017-08-18 2019-03-15 Knapp Ag Transporttasche zum Transportieren von Produkten
DE102018201675A1 (de) 2018-02-05 2019-08-08 Dürkopp Fördertechnik GmbH Tragvorrichtung zum Aufnehmen von Waren
DE102021002833A1 (de) 2021-06-02 2021-08-12 Paul Janzen Transporttasche zum hängenden Transport von Fördergut sowie Beladestation und Förderanlage für diese Transporttaschen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3380416B1 (de) Transporttasche sowie verfahren zum befüllen und entleeren einer solchen transporttasche
EP0612301B1 (de) VORRICHTUNG FüR DEN TRANSPORT UND/ODER DIE AUFBEWAHRUNG VON STÜCKGUT
AT521110B1 (de) Entladestation und Verfahren zum Entladen eines mit einem Fördergut beladenen Fördergutbehälters
DE102012018925B4 (de) Tasche für Hängeförderer, Beladestation, Entladestation und Taschen-Hängeförderanlage
DE10354419A1 (de) Hängefördereinrichtung zum Transportieren von Fördergut, insbesondere Kleidungsstücken
DE202017106993U1 (de) Transporttasche zum Transportieren einer Ware in einer Hängewarenförderanlage
AT521961B1 (de) Fördergutbehälter für eine Hängefördervorrichtung und Entladestation zum Entladen desselben
CH713399A1 (de) Fördereinheit zum hängenden Transport von Transportelementen in zwei Positionen.
EP3090967A2 (de) Hängetasche mit trapdoor sowie hängetaschengestell zum ausbilden einer solchen sowie hängefördereinrichtung umfassend eine solche
AT16353U1 (de) Transporttasche sowie Verfahren zum Befüllen und Entleeren einer solchen Transporttasche
EP1087893B1 (de) Vorrichtung für die aufbewahrung und den transport von stückgut
DE102014224872A1 (de) Transporttasche zum Transportieren einer Ware in einer Hängewarenförderanlage
DE102016208866A1 (de) Fördergutübergabestation sowie eine damit ausgestattete Hängefördereinrichtung
EP1599396B1 (de) Vorrichtung zum transportieren und/oder aufbewahren von stückgut
EP1140666B1 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung und zum transport von flachen gegenständen
DE102023101199B3 (de) Hängefördertechnik-Tasche mit konisch auskragenden Seitenwänden
DE2740818A1 (de) Stapelbare last- oder rollpalette
CH713082A1 (de) Transporttasche sowie Verfahren zum Befüllen und Entleeren einer solchen Transporttasche.
EP1420106A1 (de) Wäschestückträger sowie Ladestation
DE202020100095U1 (de) Rollwagen zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken
CH687317A5 (de) Stapelbare Rollboxen für Pakettransporte.
EP1562831A2 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung und zum transport von stückgut sowie einlage hierfür
DE10300130A1 (de) Halterung für Waren im Laderaum eines Fahrzeugs
DE2453457B2 (de) Verpackungsbehaelter fuer schuettgut und verfahren zum fuellen und verschliessen des behaelters
DE102008062224A1 (de) Container

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division