DE102023005149A1 - Vorrichtung und System für die Montage eines Federglieds mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und System für die Montage eines Federglieds mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug Download PDF

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DE102023005149A1
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Aditya Tilak
Christoph Schade
Satheesh Kumaran Thangasamy
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Mercedes Benz Group AG
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Abstract

Eine Vorrichtung (102) zur Montage eines Federgliedes (104) mit einem Dämpfer (106) in einem Fahrzeug ist offenbart. Die Vorrichtung (102) umfasst einen Adapter (102), der so konfiguriert ist, dass er so angeordnet ist, dass er das Federglied (104) in einer Position trägt, die der Höhe des Adapters (102) entspricht. Der Adapter (102) weist ferner einen Höhenverstellmechanismus auf, um die Höhe des Adapters (102) derart zu variieren, dass die Einstellung der Höhe des Adapters (102) vor dem Zusammenbau des Dämpfers (106) und des Federglieds (104) auf eine vordefinierte Höhe sicherstellt, dass eine Buchse (108), die zwischen dem Dämpfer (106) und dem Federlenkerarm (104) angebracht ist, im Allgemeinen auf beiden Seiten eine gleichmäßige Verdrehung erfährt, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist. Ein Scanner (118) ist vorgesehen, um einen RFID-Tag am Fahrzeug zu scannen, um die Fahrzeugvariante zu erkennen und die Höhe des Adapters (102) einzustellen.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf den Bereich der Fahrzeugmontagelinien. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine Vorrichtung und ein System zum genauen Zusammenbau eines Federglieds mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug, so dass die Dämpferbuchse bei Null Vortorsion bleibt.
  • Eine Automontagelinie wird für die Montage einer großen Anzahl von Fahrzeugen aus vielen kleinen Komponenten und Teilen verwendet. Nicht selten werden mehrere Automodelle und -varianten auf einem gemeinsamen Fließband montiert. In der Regel ist die Fahrzeugmontagelinie in verschiedene Komponentenbereiche unterteilt, und die Arbeiter der Automontagelinie montieren die Teile in einer bestimmten Reihenfolge auf ein fahrendes Fahrzeugchassis, je nach Fahrzeugmodell und -variante, die montiert werden.
  • In einer Automontagelinie werden ein Federlenker und ein Dämpfer in der Regel durch den Einbau einer Buchse zwischen dem Dämpfer und dem Federlenkerarm montiert. Wenn das Fahrzeug jedoch nach dem Zusammenbau in Betrieb ist, kann sich die Buchse auf beiden Seiten ungleichmäßig verdrehen, was zu einem Versagen der Buchse oder des Dämpfers führt. Vor dem Zusammenbau des Dämpfers und des Federglieds in der Montagelinie muss das Federglied auf eine Höhe oder eine Position eingestellt werden, die sicherstellt, dass die Buchse im Allgemeinen auf beiden Seiten eine gleichmäßige Verdrehung erfahren kann, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, oder dass eine Vordrehung in der Buchse des Dämpfers in einem normalen Zustand des Fahrzeugs Null bleibt.
  • Jede Fahrzeugvariante erfordert einen unterschiedlichen Winkel zwischen Dämpfer und Federlenker in einer Konstruktionsposition, um sicherzustellen, dass die Buchse zwischen Dämpfer und Federarm auf beiden Seiten gleichmäßig verdreht wird. Im Idealfall sollte an der Auslegungsposition ein Vordrehmoment von 0° für die untere Buchse des Dämpfers vorhanden sein. Es ist jedoch für die Arbeiter an der Automontagelinie nicht wirtschaftlich und machbar, die Position des Federlenkers je nach Fahrzeugvariante an verschiedenen Konstruktionspositionen anzupassen, um keine Vortorsion (oder gleichmäßige Verdrehung auf jeder Seite) in der Dämpferbuchse zu erreichen. Aufgrund dieser Situation kann die Buchse des Dämpfers auf beiden Seiten ungleichmäßig verdreht werden, wenn das Fahrzeug nach dem Herunterfahren vom Fließband gefahren wird und der Dämpfer und das Federglied die Konstruktionsposition erreicht haben. Dies kann zu Problemen mit der Haltbarkeit und zum Versagen der Buchse sowie des Dämpfers führen. Es wäre daher sowohl aus der Sicht der Arbeiter, die an der Kfz-Montagelinie arbeiten, als auch unter dem Gesichtspunkt der Langlebigkeit und Haltbarkeit des Dämpfers und des Federgelenks von Vorteil, wenn eine einfache, kostengünstige und universelle Lösung angeboten würde, die sicherstellen kann, dass die zwischen Dämpfer und Federarm angebrachte Buchse während des Fahrzeugbetriebs auf beiden Seiten gleichmäßig verdreht werden kann.
  • Die Patentschrift DE10338627 offenbart eine Einzelradaufhängung für eine Fahrzeugachse mit radführenden Querlenkern. Ein Arm mindestens eines der Querlenker ist durch ein Gelenk der entsprechenden Radiusstange, bestehend aus einem Schwenkzapfen auf der Armseite, einer Lagerbuchse auf der Fahrzeugkarosserieseite und einem zwischen dem Drehzapfen und der Lagerbuchse mit form- oder mechanischer Verriegelung eingebauten Zwischenelement schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Das Plus der mechanischen Verriegelung unterstützt im Falle eines Unfalls ohne Blockbildung den Crashvorgang durch die Aufnahme von Aufprallenergie. Wie man sieht, bietet die zitierte Referenz keine Lösung für das oben genannte Problem.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit, die oben genannten Nachteile, Unzulänglichkeiten und Einschränkungen zu überwinden, die mit dem bestehenden Verfahren verbunden sind, das in Automontagelinien und der damit verbundenen Dämpfermontage verwendet wird, und eine einfache, kostengünstige und universelle Vorrichtung und ein universelles System für die automatisierte und genaue Montage des Federglieds mit dem Dämpfer auf der Grundlage der Fahrzeugvariante bereitzustellen, so dass die Dämpferbuchse zwischen dem Federlenker und dem Dämpfer bei Null vor der Torsion bleibt, wenn das Fahrzeug verwendet wird.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, die Probleme zu überwinden, die mit bestehenden Montagetechniken zum Zusammenfügen eines Federglieds mit einem Dämpfer verbunden sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Lösung zum Korrigieren der ungleichmäßigen Verdrehung der Dämpferbuchse auf beiden Seiten von einer eingebauten Position aus bereitzustellen. d. h. Vortorsion der Buchse während des Betriebs des Fahrzeugs nach der Montage des Federglieds mit dem Dämpfer.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Vorrichtung und ein System zum Zusammensetzen des Federlenkers mit dem Dämpfer basierend auf der Variante des Fahrzeugs bereitzustellen, so dass die Dämpferbuchse zwischen dem Federglied und dem Dämpfer bei Null Vortorsion bleibt, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, die Lebensdauer und Leistung der Buchsen- und Dämpferbaugruppe in Fahrzeugen zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine einfache, kostengünstige und universelle Vorrichtung bereitzustellen, die automatisch und genau die Federverbindung mit dem Dämpfer basierend auf der Variante des Fahrzeugs zusammenbaut, um eine Vortorsion von Null in der Dämpferbuchse zu erreichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Vorrichtung und ein System zum Zusammenfügen der Federverbindung mit dem Dämpfer basierend auf der Variante des Fahrzeugs bereitzustellen, die auch die Torsionsdaten in der unteren Buchse des Dämpfers für die Garantieanalyse aufzeichnet.
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf das technische Gebiet der Dämpfermontage und der Fahrzeugmontagelinien. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Vorrichtung und ein System zum automatisierten und genauen Einbau eines Federglieds mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug, das die Variante des zu montierenden Fahrzeugs berücksichtigt, so dass die Dämpferbuchse bei Null Vortorsion bleibt.
  • Gemäß einem Aspekt ist eine Vorrichtung zum Zusammenbau eines Federgliedes mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug offenbart. Die Vorrichtung umfasst einen Adapter, der so konfiguriert ist, dass er so angeordnet ist, dass er das Federglied in einer Position trägt, die einer Höhe des Adapters entspricht. Der Adapter weist ferner einen Höhenverstellmechanismus auf, um die Höhe des Adapters derart zu variieren, dass eine Einstellung der Höhe des Adapters vor dem Zusammenbau des Dämpfers und des Federglieds auf eine vordefinierte Höhe sicherstellt, dass eine Buchse, die zwischen dem Dämpfer und dem Federarm angebracht ist, im Allgemeinen auf beiden Seiten eine gleichmäßige Verdrehung erfährt, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • In einem Aspekt kann der Höhenverstellmechanismus einen um eine horizontale Achse geschwenkten Nocken innerhalb eines Gehäuses des Adapters umfassen. Der Nocken kann einen oder mehrere Nocken umfassen, die sich jeweils in einem anderen vorbestimmten Abstand von der horizontalen Achse befinden, wobei die Abstände unterschiedlichen Höhen des Adapters entsprechen können. Weiter; Eine Rolle kann an jedem der Nocken des Nockens konfiguriert sein; und ein Motor kann mit dem Nocken in Betrieb gekoppelt sein, so dass eine Betätigung des Motors bewirkt, dass der Nocken um die horizontale Achse schwenkt, um eine der Rollen in Position zu bringen, damit das Federglied darauf aufliegt.
  • In einem anderen Aspekt kann der Höhenverstellmechanismus ein Stützelement umfassen, das konfiguriert ist, um das Federglied zu tragen, und beweglich mit einem Gehäuse des Adapters ausgebildet ist, und eine Betätigungseinrichtung, die mit dem Stützelement wirksam gekoppelt ist. Die Betätigungseinrichtung kann so konfiguriert sein, dass sie das Stützelement für die Einstellung der Höhe des Adapters linear bewegt.
  • Die Betätigungseinrichtung kann ein Motor sein, der mit dem Stützelement in Betrieb gekoppelt ist, um das Stützelement zu drehen. Ferner kann das Gehäuse Innengewinde aufweisen, und das Stützelement kann Außengewinde aufweisen, die mit den Innengewinden des Gehäuses in Eingriff stehen können, so dass eine Drehung des Stützelements bei Betätigung des Motors eine lineare Bewegung des Stützelements bewirkt, um die Höhe des Adapters einzustellen
  • Das Stützelement kann innerhalb des Gehäuses verschiebbar konfiguriert sein, und die Betätigungseinrichtung kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, die einen hydraulischen Aktuator, einen pneumatischen Aktuator und einen elektromagnetischen Aktuator umfasst.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist ein System zur Montage eines Federgliedes mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug offenbart. Das System besteht aus einem Adapter, der so konfiguriert ist, dass er so platziert wird, dass er das Federglied in einer Position trägt, die der Höhe des Adapters entspricht. Der Adapter verfügt über einen Höhenverstellmechanismus, um die Höhe des Adapters zu variieren. Der Adapter umfasst ferner eine Steuerung, die mit dem Höhenverstellmechanismus in Verbindung steht. Die Steuerung ist konfiguriert, um die Fahrzeugvariante zu erkennen, an der gearbeitet wird, eine vordefinierte Höhe des Adapters zu bestimmen, die der erkannten Fahrzeugvariante entspricht, und den Höhenverstellmechanismus zu betätigen, bevor der Dämpfer und das Federglied montiert werden, um die Höhe des Adapters basierend auf der ermittelten vordefinierten Höhe einzustellen, so dass eine Buchse, die zwischen dem Dämpfer und dem Federarm angebracht ist, in der Lage ist, im Allgemeinen eine gleiche Verdrehen auf beiden Seiten, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • Das System kann einen Scanner umfassen, der mit der Steuerung in Verbindung steht, wobei der Scanner konfiguriert ist, um einen RFID-Tag zu scannen, der auf dem Fahrzeug bereitgestellt ist, um es der Steuerung zu ermöglichen, die Fahrzeugvariante zu erkennen, an der gearbeitet wird.
  • In einem Aspekt kann der Höhenverstellmechanismus einen um eine horizontale Achse geschwenkten Nocken innerhalb eines Gehäuses des Adapters umfassen. Der Nocken kann einen oder mehrere Nocken umfassen, die sich jeweils in einem anderen vorbestimmten Abstand von der horizontalen Achse befinden, wobei die Abstände unterschiedlichen Höhen des Adapters entsprechen können. Ferner kann eine Rolle an jedem der Noppen des Nockens konfiguriert sein, und ein Motor kann mit dem Nocken in Betrieb gekoppelt sein, so dass eine Betätigung des Motors bewirken kann, dass der Nocken um die horizontale Achse schwenkt, um eine der Rollen in Position zu positionieren, damit das Federglied darauf aufliegt.
  • In einem anderen Aspekt kann der Höhenverstellmechanismus ein Stützelement umfassen, das innerhalb eines Gehäuses des Adapters konfiguriert ist, um das Federglied zu stützen. Ferner kann das Gehäuse Innengewinde umfassen, und das Stützelement kann Außengewinde aufweisen, die mit den Innengewinden des Gehäuses in Eingriff stehen, so dass eine Drehung des Stützelements bei Betätigung eines Motors eine lineare Bewegung des Stützelements verursachen kann, um die Höhe des Adapters einzustellen.
  • In noch einem anderen Aspekt kann der Höhenverstellmechanismus ein Stützelement umfassen, das konfiguriert ist, um das Federglied zu tragen, und verschiebbar mit einem Gehäuse des Adapters konfiguriert ist. Ferner kann eine Betätigungseinrichtung mit dem Stützelement operativ gekoppelt sein. Die Betätigungseinrichtung kann so konfiguriert sein, dass sie das Stützelement für die Einstellung der Höhe des Adapters linear bewegt. Die Betätigungseinrichtung kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, die einen hydraulischen Aktuator, einen pneumatischen Aktuator und einen elektromagnetischen Aktuator umfasst.
  • Verschiedene Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des erfindungsgemäßen Gegenstands werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungsfiguren, in denen gleiche Ziffern gleiche Bestandteile darstellen, deutlicher.
  • Die beigefügten Zeichnungen sind enthalten, um ein weiteres Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln, und sie sind in diese Beschreibung aufgenommen und bilden einen Teil davon. Die Zeichnungen veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu erläutern.
    • 1A veranschaulicht eine beispielhafte Ansicht der vorgeschlagenen Vorrichtung und des Systems für die Montage eines Federglieds mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 1 B und 1C veranschaulichen beispielhafte Ansichten der vorgeschlagenen Vorrichtung und des Systems nach 1A, bei denen die Höhe des Adapters an verschiedenen Positionen gemäß der Variante des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eingestellt ist.
    • 2A veranschaulicht eine beispielhafte Ansicht der vorgeschlagenen Vorrichtung und des Systems für die Montage eines Federglieds mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 2B und 2C veranschaulichen beispielhafte Ansichten der vorgeschlagenen Vorrichtung und des Systems von 2A, bei denen die Höhe des Adapters an verschiedenen Positionen gemäß der Variante des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eingestellt ist.
    • 3A zeigt eine beispielhafte Ansicht der vorgeschlagenen Vorrichtung und des Systems für die Montage eines Federglieds mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 3B und 3C veranschaulichen beispielhafte Ansichten der vorgeschlagenen Vorrichtung und des Systems nach 3A, bei denen die Höhe des Adapters an verschiedenen Positionen gemäß der Variante des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eingestellt ist.
  • Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der Offenbarung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Die Ausführungsformen sind so detailliert, dass sie die Offenbarung klar kommunizieren. Der angebotene Detaillierungsgrad ist jedoch nicht dazu gedacht, die erwarteten Variationen von Ausführungsformen einzuschränken; Im Gegenteil, es besteht die Absicht, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abzudecken, die in den Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.
  • Die hierin erläuterten Ausführungsformen beziehen sich auf eine Vorrichtung und ein System zur automatisierten und genauen Montage eines Federlenkers mit einem Dämpfer in einem Fahrzeug basierend auf der Variante des Fahrzeugs, so dass die Dämpferbuchse bei Null Vortorsion bleibt
  • Unter Bezugnahme auf die 1A bis 2C wird die vorgeschlagene Vorrichtung 102 und das System 100 für die Montage eines Federglieds 104 mit einem Dämpfer 106 in einem Fahrzeug offenbart. Die Vorrichtung 102 kann einen Adapter (auch als Adapter 102 bezeichnet) umfassen, der konfiguriert ist, um das Federglied 104 in einer Position zu stützen, die der Höhe des Adapters 102 entspricht. Der Adapter 102 kann an einer bestimmten Stelle platziert werden, wie z. B. einer Montagevorrichtung, die verwendet wird, um die Karosserie des Fahrzeugs zu stützen, das zusammengebaut wird. Der Adapter 102 kann einen Höhenverstellmechanismus enthalten, um die Höhe des Adapters 102 so zu variieren, dass die Einstellung der Höhe des Adapters 102 auf eine vordefinierte Höhe vor dem Zusammenbau des Dämpfers 106 und des Federglieds 104 sicherstellen kann, dass eine Buchse 108, die zwischen dem Dämpfer 106 und einem Arm des Federglieds 104 angebracht ist, im Allgemeinen auf beiden Seiten eine gleichmäßige Verdrehung erfahren kann (d. h. Null-Vor-Torsion in der Buchse 108), wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, wodurch das Versagen der Buchse 108 und des Dämpfers 106 verhindert wird. Bei der vordefinierten Höhe kann ein Winkel zwischen dem Dämpfer 106 und dem Federlenkerarm 104 einen neutralen Winkel erreichen, in dem die Buchse 108 auf beiden Seiten gleichmäßig verdreht werden kann, wenn das Fahrzeug in Gebrauch ist.
  • Wie verstanden werden kann, muss sich die vordefinierte Höhe des Adapters 102 auf den bezeichneten Ort beziehen, der als Referenz fungiert und an dem der Adapter 102 platziert wird, und jede Änderung des bezeichneten Ortes muss zu einer Änderung der vordefinierten Höhe führen.
  • Ferner können die Vorrichtung 102 und das System 100 eine Steuerung 116 umfassen, die mit dem Höhenverstellmechanismus des Adapters 102 in Verbindung stehen kann. Die Steuerung 116 kann so konfiguriert sein, dass sie die Fahrzeugvariante, an der gearbeitet wird, erkennt und entsprechend die vordefinierte Höhe bestimmt oder abruft, die für den Adapter 102 erforderlich ist, der der erkannten Fahrzeugvariante entspricht. Die Steuerung 116 kann dementsprechend den Höhenverstellmechanismus betätigen, um die Höhe des Adapters 102 basierend auf der bestimmten vordefinierten Höhe einzustellen, so dass die angebrachte Buchse 108 in Null-Vortorsionsposition bleiben kann, um im Allgemeinen eine gleichmäßige Verdrehung auf beiden Seiten zu erfahren, wenn das Fahrzeug in Gebrauch ist.
  • In einer Ausführungsform können die Vorrichtung 102 und das System 100 einen Scanner 118 umfassen, der mit der Steuerung 116 in Verbindung steht. Der Scanner 118 kann so konfiguriert sein, dass er direkt scannt oder es Arbeitern an der Montagelinie ermöglicht, einen RFID-Tag zu scannen, der auf dem Fahrzeug bereitgestellt ist, um die Steuerung 116 in die Lage zu versetzen, die Fahrzeugvariante, an der gearbeitet wird, zu erkennen und entsprechend die vorbestimmte Höhe zu bestimmen oder aus einer Datenbank abzurufen, die für den Adapter 102 und das Federglied 104 erforderlich ist, um eine Null-Vortorsion in der Buchse 108 für die spezifische Fahrzeugvariante zu erreichen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Scanner 118 ein QR-Scanner oder ein Strichcodeleser oder eine Kamera sein, um QR- oder Barcode-Details zu scannen, die auf einem am Fahrzeug angebrachten Etikett bereitgestellt werden, um die Fahrzeugvariante und die entsprechende vordefinierte Höhe zu erreichen.
  • Die Datenbank kann eine Liste von Varianten von Fahrzeugen enthalten, die in der Montagelinie montiert werden sollen, zusammen mit Einzelheiten der vordefinierten Höhe oder eines Konstruktionswinkels, der zwischen dem Dämpfer 106 und dem Federglied 104 erforderlich ist, um sicherzustellen, dass die Buchse 108, die zwischen dem Dämpfer 106 und einem Arm des Federglieds 104 angebracht ist, im Allgemeinen auf beiden Seiten eine gleichmäßige Verdrehung erfährt, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist. Ferner kann der RFID-Tag an einer Achse des Fahrzeugs vorgesehen sein, um ein einfacheres oder automatisiertes Scannen durch den Scanner 118 zu ermöglichen. Die Daten, die von dem Scanner 118 und der Steuerung 116 aufgezeichnet werden, können später sowohl für Forschungszwecke als auch für Garantieanalysen des Fahrzeugs verwendet werden. Dementsprechend kann die Steuerung 116 basierend auf der erkannten Variante des Fahrzeugs und der entsprechenden vordefinierten Höhe den Adapter 102 betätigen, um die Höhe des Adapters 102 so einzustellen, dass die Buchse 108 in der Null-Vortorsionsposition verbleibt oder auf beiden Seiten gleichmäßig verdreht wird, wenn das Fahrzeug in Gebrauch ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1A bis 1C kann in einer Ausführungsform der Höhenverstellmechanismus des Adapters 102 einen Nocken 110 umfassen, der um eine horizontale Achse (A) innerhalb des Gehäuses 102-1 des Adapters 102 geschwenkt ist. Ferner kann der Nocken 110 einen oder mehrere Noppen 112-1 bis 112-3 umfassen, die sich jeweils in einem anderen vorbestimmten Abstand von der horizontalen Achse A des Nockens 110 befinden. Die Abstände zwischen den Noppen 112-1 bis 112-3 und der horizontalen Achse A können auf unterschiedlichen vordefinierten Höhen des Adapters 102 basieren, die für verschiedene Varianten des Fahrzeugs erforderlich sind, um eine Null-Vortorsion in der Dämpferbuchse 106 108 zu erreichen, wenn das Fahrzeug in Gebrauch ist. Zusätzlich kann an jedem der Nocken des Nockens 110 eine Rolle (hierin auch als 112-1 bis 112-3 bezeichnet) konfiguriert sein, die angepasst werden kann, um das Federglied 104 darauf zu stützen, ohne das Federglied 104 zu beschädigen. Der Höhenverstellmechanismus des Adapters 102 kann ferner einen Motor 114 umfassen, der durch ein Zahnradsystem mit dem Nocken 110 in Wirkbetrieb gekoppelt ist, so dass eine Betätigung des Motors 114 bewirkt, dass sich der Nocken 110 um die horizontale Achse A dreht, um eine der Rollen 112-1 bis 112-3 in einer nach oben gerichteten Position zu positionieren, damit das Federglied 104 darauf aufliegt. Zum Beispiel kann bei schrittweiser Drehung des Motors 114 im Uhrzeigersinn die Rolle 112-1 nach oben positioniert werden, wie in 1A gezeigt, die Rolle 112-2 kann nach oben positioniert werden, wie in 1 B gezeigt, und die Walze 112-3 kann nach oben positioniert werden, wie in 1 C gezeigt. Somit kann die Steuerung 116 basierend auf der Variante des Fahrzeugs, das unter Verwendung des Scanners 118 erfasst wird, den Motor betätigen, um eine der Rollen 112-1 bis 112-3 in der vordefinierten Höhe nach oben zu positionieren, auf der das Federglied 104 ruhen kann, wodurch die Höhe des Adapters 102 und des Federglieds 104 basierend auf den Anforderungen der Fahrzeugvariante angepasst wird. so dass die Buchse 108 in der Null-Vortorsionsposition verbleibt oder auf beiden Seiten gleichmäßig verdreht wird, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A bis 3C kann der Höhenverstellmechanismus in einer anderen Ausführungsform ein Stützelement 102-2 umfassen, das konfiguriert ist, um das Federglied 104 zu tragen. Das Stützelement 102-2 kann innerhalb des Gehäuses 102-1 des Adapters 102 beweglich konfiguriert sein. Ferner kann der Höhenverstellmechanismus eine Betätigungseinrichtung umfassen, die mit dem Stützelement 102-2 und mit der Steuerung 116 wirksam verbunden ist. Die Betätigungseinrichtung kann so konfiguriert sein, dass sie das Stützelement 102-2 für die Einstellung der Höhe des Adapters 102 und des Federglieds 104 auf die vordefinierte Höhe basierend auf der Anforderung der Fahrzeugvariante linear bewegt, so dass die Buchse 108 in der Null-Vortorsionsposition verbleibt oder auf beiden Seiten gleichmäßig verdreht wird, wenn das Fahrzeug in Gebrauch ist.
  • Wie in den 2A bis 2C dargestellt, kann die Betätigungseinrichtung in einer oder mehreren Ausführungsformen ein Motor 202 sein, der mit dem Stützelement 102-2 in Betrieb gekoppelt ist und mit dem Steuerelement 116 in Betrieb verbunden ist, um das Stützelement 102-2 basierend auf Anweisungen, die von der Steuerung 116 empfangen werden, zu drehen. Ferner kann das Gehäuse 102-1 des Adapters 102 ein Hohlzylinder mit Innengewinden 208 sein, und das Stützelement 102-2 kann ein Zylinder mit Außengewinden 210 sein, das mit den Innengewinden des Gehäuses 102-1 in Eingriff stehen kann, wie in 2C gezeigt, so dass eine Drehung des Stützelements 102-2 Bei Betätigung des Motors 202 bewirkt eine lineare Bewegung des Stützelements 102-2, um die Höhe des Adapters 102 und des Federglieds 104 auf die vordefinierte Höhe einzustellen.
  • Das System 100 kann eine elektrische Energiequelle oder eine Batterie 204 umfassen, die elektrisch mit der Steuerung 116 und dem Motor 202 (wie z. B. einem Schrittmotor) über einen elektrischen Draht 206 verbunden ist. Die Steuerung 116 kann basierend auf der aktuellen Höhe des Stützelements 102-2 und der vordefinierten zu erreichenden Höhe die Energiequelle 204 betätigen oder den Schrittmotor 202 direkt betätigen, um das Stützelement 102-2 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn schrittweise zu drehen, wodurch die Höhe des Stützelements 102-2 verringert oder erhöht wird, um die Höhe des Adapters 102 und des Federglieds 104 bei die vordefinierten Höhen, wie sie in den 2B und 2C dargestellt sind.
  • Wie in 3A bis 3C dargestellt, kann das Trägerelement 102-2 in einer oder mehreren Ausführungsformen innerhalb des Gehäuses 102-1 des Adapters 102 ohne Innen- oder Außengewinde verschiebbar konfiguriert sein. In solchen Ausführungsformen kann die Betätigungseinrichtung aus einer Gruppe ausgewählt werden, die einen hydraulischen Aktuator, einen pneumatischen Aktuator und einen elektromagnetischen Aktuator umfasst, der jedoch nicht auf dergleichen beschränkt ist, die mit dem Stützelement 102-2 gekoppelt und mit der Steuerung 116 wirksam verbunden sein können.
  • Die Betätigungseinrichtung kann einen Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder 302 umfassen, der mit Fluid gefüllt ist und einen beweglichen Kolben 304 aufweist, der darin angeordnet ist. Der Kopf des Kolbens 304 kann mit dem Stützelement 102-2 des Adapters 102 verbunden sein, so dass eine lineare Bewegung des Kolbens 304 innerhalb des Zylinders 302 zu einer linearen Bewegung des Stützelements 102-2 in Bezug auf das Gehäuse 102-1 des Adapters 102 führen kann. Der Zylinder 302 kann fluidisch mit einem Fluidreservoir und einer Pumpenanordnung 306 über eine Leitung 308 gekoppelt sein, und die Pumpe 306 kann weiter mit der Steuerung 116 in Betrieb gekoppelt sein. Die Steuerung 116 kann basierend auf der aktuellen Höhe des Stützelements 102-2 und der vordefinierten zu erreichenden Höhe die Pumpe 306 betätigen, um das Fluid in den Zylinder 302 hinein oder aus dem Zylinder 302 herauszupumpen, um den Kolben 304 in Aufwärts- bzw. Abwärtsrichtung zu bewegen, wodurch die Höhe des Stützelements 102-2 verringert oder erhöht wird, um die Höhe des Adapters 102 und des Federglieds 104 einzustellen in der vordefinierten Höhe, wie in den 3A und 3B dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A bis 3C kann die Steuerung 116 die Betätigungseinrichtung 202, 302 in die Lage versetzen, das Stützelement 102-2 linear auf die vordefinierte Höhe zu bewegen, um die Höhe des Adapters 102 und des Federglieds 104 basierend auf der Anforderung der Fahrzeugvariante einzustellen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Buchse 108 in der Null-Vortorsionsposition verbleibt oder auf beiden Seiten gleichmäßig verdreht wird, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • Somit überwindet die vorliegende Offenbarung die Nachteile, Unzulänglichkeiten und Beschränkungen, die mit der bestehenden Automontagelinie und der zugehörigen Dämpfermontage verbunden sind, indem sie eine einfache, kostengünstige und universelle Vorrichtung und ein System für die automatisierte und genaue Montage der Federverbindung mit dem Dämpfer in einem oder mehreren Fahrzeugen in einer Montagelinie basierend auf der Variante des Fahrzeugs bereitstellt, so dass die Dämpferbuchse zwischen der Federverbindung und dem Dämpfer bei Null vor der Torsion bleibt während des Fahrzeugs, wodurch die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Buchse und des Dämpfers verbessert wird. Darüber hinaus erfasst die Erfindung auch die Daten der Torsion in der unteren Buchse des Dämpfers für die Garantieanalyse
  • Während das Vorstehende verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschreibt, können andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung entwickelt werden, ohne vom grundlegenden Umfang derselben abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche bestimmt. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen, Versionen oder Beispiele beschränkt, die enthalten sind, um eine Person mit durchschnittlichem Fachmann auf dem Gebiet in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, wenn sie mit Informationen und Kenntnissen kombiniert wird, die dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet zur Verfügung stehen.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Probleme, die mit bestehenden Montagetechniken eines Federglieds mit einem Dämpfer verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung bereit, um die ungleichmäßige Verdrehung der Dämpferbuchse auf beiden Seiten oder die Vortorsion der Buchse zu korrigieren, wenn das Fahrzeug nach dem Zusammenbau des Federglieds mit dem Dämpfer in Gebrauch ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung und ein System zum Zusammensetzen des Federlenkers mit dem Dämpfer basierend auf der Variante des Fahrzeugs bereit, so dass die Dämpferbuchse zwischen dem Federglied und dem Dämpfer bei Null Vortorsion bleibt, wenn das Fahrzeug in Gebrauch ist.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Lebensdauer und Leistung von Buchsen- und Dämpferbaugruppen in Fahrzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache, kostengünstige und universelle Vorrichtung bereit, die automatisch und genau die Federverbindung mit dem Dämpfer basierend auf der Variante des Fahrzeugs zusammenbaut, um eine Null-Vortorsion in der Dämpferbuchse zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung und ein System zum Zusammensetzen des Federglieds mit dem Dämpfer basierend auf der Variante des Fahrzeugs bereit, das auch die Daten der Torsion in der unteren Buchse des Dämpfers für die Garantieanalyse aufzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10338627 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (102) zur Montage eines Federgliedes (104) mit einem Dämpfer (106) in einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung (102) umfasst: einen Adapter (102), der so konfiguriert ist, dass er so angeordnet ist, dass er das Federglied (104) in einer Position trägt, die einer Höhe des Adapters (102) entspricht; wobei der Adapter (102) einen Höhenverstellmechanismus aufweist, um die Höhe des Adapters (102) derart zu variieren, dass die Einstellung der Höhe des Adapters (102) vor dem Zusammenbau des Dämpfers (106) und des Federglieds (104) auf eine vordefinierte Höhe sicherstellt, dass eine Buchse (108), die zwischen dem Dämpfer (106) und einem Arm des Federglieds (104) angebracht ist, im Allgemeinen auf beiden Seiten eine gleichmäßige Verdrehung erfährt, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
  2. Vorrichtung (102) nach Anspruch 1, wobei der Höhenverstellmechanismus umfasst: einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Nocken (110) innerhalb eines Gehäuses (102-1) des Adapters (102), wobei der Nocken (110) einen oder mehrere Nocken umfasst, die jeweils in einem anderen vorgegebenen Abstand von der horizontalen Achse (A) angeordnet sind, wobei die Abstände unterschiedlichen Höhen des Adapters (102) entsprechen; eine Rolle (112-1 bis 112-3), die an jedem der Noppen des Nockens (110) konfiguriert ist; und einen Motor (114), der mit dem Nocken (110) wirksam gekoppelt ist, wobei eine Betätigung des Motors (114) bewirkt, dass der Nocken (110) um die horizontale Achse schwenkt, um eine der Rollen (112-1 bis 112-3) in Position zu positionieren, damit das Federglied (104) darauf aufliegt.
  3. Vorrichtung (102) nach Anspruch 1, wobei der Höhenverstellmechanismus umfasst: ein Stützelement (102-2), das konfiguriert ist, um das Federglied (104) zu tragen, und beweglich mit einem Gehäuse (102-1) des Adapters (102) ausgebildet ist; und Betätigungsmittel, die mit dem Stützelement (102-2) wirksam gekoppelt sind, wobei das Betätigungsmittel so konfiguriert ist, dass es das Stützelement (102-2) linear bewegt, um die Höhe des Adapters (102) einzustellen.
  4. Vorrichtung (102) nach Anspruch 3, wobei die Betätigungseinrichtung ein Motor (202) ist, der mit dem Trägerelement (102-2) wirksam gekoppelt ist, um das Stützelement (102-2) zu drehen, und wobei das Gehäuse (102-1) Innengewinde (208) und das Stützelement (102-2) Außengewinde (210) umfasst, die mit den Innengewinden (208) des Gehäuses (102-1) in Eingriff stehen, so dass eine Drehung des Stützelements (102-2) bei Betätigung des Motors (202) eine lineare Bewegung des Stützelements (102-2) bewirkt, um die Höhe des Adapters (102) einzustellen.
  5. Vorrichtung (102) nach Anspruch 3, wobei das Trägerelement (102-2) innerhalb des Gehäuses (102-1) verschiebbar ausgebildet ist und wobei die Betätigungseinrichtung aus einer Gruppe ausgewählt ist, die einen hydraulischen Aktuator, einen pneumatischen Aktuator und einen elektromagnetischen Aktuator umfasst.
  6. System (100) zum Einbau eines Federglieds (104) mit einem Dämpfer (106) in einem Fahrzeug, wobei das System (100) umfasst: einen Adapter (102), der so konfiguriert ist, dass er so platziert ist, dass er das Federglied (104) in einer Position stützt, die einer Höhe des Adapters (102) entspricht, wobei der Adapter (102) einen Höhenverstellmechanismus aufweist, um die Höhe des Adapters (102) zu variieren; und eine Steuerung (116) in Verbindung mit dem Höhenverstellmechanismus, wobei die Steuerung (116) konfiguriert ist, um: Erkennen von Fahrzeugvarianten, an denen gearbeitet wird; eine vordefinierte Höhe des Adapters (102) bestimmen, die der Erkennungsfahrzeugvariante entspricht; und Betätigung des Höhenverstellmechanismus vor dem Zusammenbau des Dämpfers (106) und des Federglieds (104), um die Höhe des Adapters (102) auf der Grundlage der ermittelten vordefinierten Höhe so einzustellen, dass eine Buchse (108), die zwischen dem Dämpfer (106) und dem Federarm angebracht ist, in der Lage ist, im Allgemeinen auf beiden Seiten eine gleichmäßige Verdrehung zu erfahren, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
  7. System (100) nach Anspruch 6, wobei das System (100) einen Scanner (118) umfasst, der mit der Steuerung (116) in Verbindung steht, wobei der Scanner (118) so konfiguriert ist, dass er einen RFID-Tag scannt, der am Fahrzeug vorgesehen ist, um es der Steuerung (116) zu ermöglichen, die Fahrzeugvariante zu erkennen, an der gearbeitet wird.
  8. System (100) nach Anspruch 6, wobei der Höhenverstellmechanismus umfasst: einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Nocken (110) innerhalb eines Gehäuses (102-1) des Adapters (102), wobei der Nocken (110) einen oder mehrere Nocken umfasst, die jeweils in einem anderen vorgegebenen Abstand von der horizontalen Achse (A) angeordnet sind, wobei die Abstände unterschiedlichen Höhen des Adapters (102) entsprechen; eine Rolle (112-1 bis 112-3), die an jedem der Noppen des Nockens (110) konfiguriert ist; und einen Motor (114), der mit dem Nocken (110) wirkbar ist, wobei eine Betätigung des Motors (114) bewirkt, dass der Nocken (110) um die horizontale Achse (A) schwenkt, um eine der Rollen (112-1 bis 112-3) in Position zu positionieren, damit das Federglied (104) darauf aufliegt.
  9. Vorrichtung (102) nach Anspruch 6, wobei der Höhenverstellmechanismus umfasst: ein Stützelement (102-2), das innerhalb eines Gehäuses (102-1) des Adapters (102) konfiguriert ist, um das Federglied (104) zu stützen, wobei das Gehäuse (102-1) Innengewinde (208) aufweist und das Stützelement (102-2) Außengewinde (210) aufweist, die mit den Innengewinden (208) des Gehäuses (102-1) in Eingriff stehen, so dass eine Drehung des Stützelements (102-2), bewirkt bei Betätigung eines Motors (202) eine lineare Bewegung des Stützelements (102-2), um die Höhe des Adapters (102) einzustellen.
  10. Vorrichtung (102) nach Anspruch 6, wobei der Höhenverstellmechanismus umfasst: ein Stützelement (102-2), das konfiguriert ist, um das Federglied (104) zu tragen, und verschiebbar mit einem Gehäuse (102-1) des Adapters (102) ausgebildet ist; und eine Betätigungseinrichtung (302), die mit dem Trägerelement (102-2) wirksam gekoppelt ist, wobei die Betätigungseinrichtung (302) so konfiguriert ist, dass sie das Stützelement (102-2) zur Einstellung der Höhe des Adapters (102) linear bewegt, wobei die Betätigungseinrichtung (302) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die einen hydraulischen Aktuator, einen pneumatischen Aktuator und einen elektromagnetischen Aktuator umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10338627A1 (de) 2003-08-22 2005-03-24 Daimlerchrysler Ag Einzelradaufhängung mit lösbaren Lenkerlagerungen

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